DE2040028B2 - Verfahren fuer ein vollautomatisches autotelefonnetz - Google Patents
Verfahren fuer ein vollautomatisches autotelefonnetzInfo
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- H04W84/02—Hierarchically pre-organised networks, e.g. paging networks, cellular networks, WLAN [Wireless Local Area Network] or WLL [Wireless Local Loop]
- H04W84/04—Large scale networks; Deep hierarchical networks
- H04W84/042—Public Land Mobile systems, e.g. cellular systems
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Description
Der Patentanmeldung liegt ein Verfahren für ein vollautomatisches Autotelefonnetz zum Anwählen
einer sich in einem beliebigen Ortsnetzbereich befindlichen betriebsbereiten beweglichen Station (Fahrzeugstation)
von einem Teilnehmer des festen Drahtnetzes aus zugrunde. Bei diesem bekannten Verfahren sendet
die Fahrzeugstation im unbelegten Zustand in bestimmten Zeitabständen über einen zu beicp.cnden
Funkkanal ihre eigene Rufnummer zur jeweils nächsten erreichbaren Überleitstelle. Die Überleitstelle speichert
die Rufnummer kurzzeitig zwischen und leitet sie unter Hinzufügen der Ortsnetzkennzahl der Knotenvermittlungsstelle,
an die sie angeschaltet ist, an einen zentralen Rufnummernspeicher weiter, wo beide gespeichert
werden. Dieser zentrale Rufnummernspeicher kann von jeder Fernsprechstelle des Drahtnetzes aus abgefragt
werden.
Die Herstellung einer Sprechverbindung vom Druhtteilnehmer
zu einer Fahrzeugstation vollzieht sich bei diesem Verfahren in der Weise, daß der Drahtteilnehmer
den zentralen Rufnummernspeicher unter seiner Kennummer anwählt und durch anschließende Wahl
der Rufnummer der gewünschten Fahrzeugstation abfräst,
über welche Knotcnvcrmiillungssielle (Übcrleit
stet.·) die Fahrzeugstation derzeit erreichbar ist. Der
zentrale Rufnummernspeicher enthält dazu einen Suchauswerter, der feststellt, ob die gewählte Rufnummer
gespeichert ist. Trifft dies zu, so wiru vom zentralen
Rufnummernspeicher die Anwahl der gespeicherten Knotenvermittlungsstelle und damit der Überleitstelle
sowie die Abgabe des Selektivrufcs in der Überleitstel-Ie
für die gesuchte Fahrzeugstation selbsttätig veranlaßt. Ferner wird die Sprechverbindung vom anrufenden
Drahtteilnehmer zur angegebenen Überleitstellc und dort auf dem Funkweg zur sich meldenden Fahrzeugstation
durchgeschaltet. Ist die gewählte Rufnummer
nicht im zentralen Rufnummernspeicher enthalten. so wird ein Sonderzeichen, z. B. ein Summton, zum anrufenden
Drahtteilnehmer gesendet, der die gesuchte Fahrzeugstation als zur Zeit nicht erreichbar kennzeichnet
(DT-OS 19 57 488).
Eine vorteilhafte Weiterbildung des vorgeschlagenen Verfahrens besteht darain. daß der Verbindungsaufbau
vom Drahtteilnehmer zur Fahrzeugstation nach dem Ermitteln der Ortskennzahl der Knotenvermittlungsstelle
der Überleitstelle, in deren Funkbereich die gewünschte Fahrzeugstation sich derzeit befindet, aus
dem zentralen Rufnummernspeicher, die Rufnummer und die Ortskennzahl zur Knotenvermittlungsstelle. mit
der der Drahtteilnehmer verbunden ist, zurückgemeldet werden und daß von dort ausgehend der Verbindungsaufbau
zur gewünschten Fahrzeugstation selbsttätig eingeleitet wird.
Aus der Literatur ist bereits eine Funkfernsprechvermittlungsanlage
bekannt, bei der bei einem Anruf einer Fahrzeugstation unbekannten Standortes durch einen
Drahtteilnehmcr nach Ermittlung des augenblicklichen Standortes und Meldung an die Knotenvermittlungsstelle.
mit der der Drahtteilnehmer verbunden ist, der Verbindungsaufbau zur Fahrzeugstation von dieser
Knotenstelle ausgehend selbsttätig durchgeführt wird (DT-OS 17 62 232).
Diese Vermittlungsanlage benötigt jedoch einen besonderen Dienstkanal, der alle Vermittlungsstellen des
Drahtnetzes und alle an diese angeschlossenen Überleitstellen des Funknetzes miteinander verbindet. Auf
dem Dienstkanal wird die Rufnummer einer gesuchten Fahrzeugstation zu allen Überleitstellen übertragen
und dort als Suchruf ausgestrahlt. Meldet sich die Fahrzeugstation, so wird diese Meldung ergänzt mit der
Kennung der empfangenden Überleitstellc auf dem Dienstkanal zur Vermittlungsstelle des Drahtteilneh-
mers rückgcmeldet und dort auf Grund der Kennung
die Verbindung auf dem üblichen Drahtwege so aufgebaut, als ob der Standort der Fahrzeugstation von Anfang
an bekannt gewesen wäre. Die gesuchte Fahrzeugstation
wird dabei erneut gerufen. Die Erfordernis eines besonderen Dienstkanals, der alle Überleitstellen
verbindet sowie besondere Zusatzeinrichtungen in allen Fahrzeugstationen, die einen Suchruf von einem gezielten
Selektivruf unterscheiden und den Suchruf beantworten, bedeutet einen erheblichen Aufwand.
Außerdem bedingt das Aussenden der Suchrufc im gesamten Funknetz eine erhebliche Belastung des Funknetzes.
Das erfindungsgemäße Verfahren benötigt demgegenüber einen geringeren Aufwand, da weder ein besonderer
Dienstkanal noch besondere Zusatzeinrichtungen in den einzelnen Fahrzeugstation<_n erforderlich
sind. Da ferner ein gezielter Selektivruf ausgesendet tvird. ist auch die Belastung der Rufkanalc des Funknetzes
wesentlich geringer.
Die Erfindung und ihre Wirkungsweise wird im folgenden näher beschrieben und erläutert:
Die Fahrzeugstation 5 sendet grundsätzlich nach dem Einschalten auf einem Funkkanal die ihr zugeteilte
Rufnummer aus. Die Aussendung wiederholt sich anschließend selbsttätig in bestimmten Zeitabständen.
?.. B. alle 20 Minuten. Das ist etwa die Zeit, die ein Kraftfahrzeug zum Durchfahren des Funkbeiviches
einer Überleits'.elle 4 benötigt. Die Rufnummer der Fahrzeugstation 5 wird von derjenigen Überlcitstelle 4.
in deren Funkbereich sie sich augenblicklich befindet, empfangen. Nach Zwischenspeicherung der Rufnummer
und Zusetzen der Ortsnetzkennzahl der Knotcnvermittlungsstelie B, an die die empfangende Überleitstelle
angeschlossen ist. werden beide in geeigneter Codierung mit hoher Geschwindigkeit zum zentralen Rufnummernspeicher
3 übertragen und dort abfragebereit gespeichert. Gegebenenfalls kann die Übertragung der
Rufnummer von der Fahrzeugstation 5 zur Uberleitstclle
4 und weiter zum zentralen Rufnummernspeicher 3 auch in Verbindung mit jedem von der Fahr/eugstation
ausgehenden Funk-Draht-Gespräch erfolgen. Nach der Übertragung der ergänzten Rufnummer zum
zentralen Rufnummernspeicher 3 wird diese im Speicher der Überleitstelle 4 gelöscht.
Der Anruf eines Drahtteilnehmcrs 1 zu einer Fahrzeugstation vollzieht sich nun in folgender Weise:
13er Drahtteilnehmer I wählt nach Abheben des Handapparates einen seiner Knotenverm'ttlungsstelle
A zugeordneten Wahlspcicher 2 unter seiner Kennummer an. Daran anschließend wählt er unmittelbar die
Rufnummer der gewünschten Fahrzeugstation 5. Die Rufnummer der Fahrzeugstation 5 wird im Wahlspcicher
2 der Knoten vermittlungsstelle A gespeichert. Anschließend wird selbsttätig eine Drahtverbindung zum
zentralen Rufnummernspeicher 3 geschaltet, die im Wahlspeicher 2 gespeicherte Rufnummer zum zentralen
Rufnummernspeicher 3 übermittelt, dieser durch einen Suchauswerter abgefragt, ob die -angegebene
Rufnummer eingespeichert ist und wenn, unter welcher Ortsnetzkennzahl die gewünschte Fahrzeugstation erreichbar
ist. 1st die angefragte Rulnummer eingespeichert, so wird sie sowie die miteingespeicherte Ortsnetzkennzahl
vom zentralen Rufnummernspeicher 3
ίο zum Wahlspeicher 2 der abfragenden Knotenvermiulungsstelle
A zurückübertragen. Hier erfolgt ein Vergleich der rückgemeldeten Rufnummer mit der gespeicherten
Rufnummer. Bei Übereinstimmung wird die Drahtverbindung zwischen dem Wahlspeieher 2 der
Knotcnveimittlungsstelle A und dem zentralen Rufnummernspeicher
3 aufgelöst. Durch anschließendes selbsttätiges Wählen der im Wahlspeieher 2 zwischengespeicherten
Ortskenn/arrl, der ob!.-Vorwahlnummer
sowie der zwischengespeicherten Rufnummer der Fahrzeugsiation 5 veranlaßt tier Wahlspeichcv 2 den
Aufbau der Drahtverbindung von der Knotenvermittlungsstelle
A des Draht; .iliiehnieis zur bezeichneten
Knotervermiulungsstdle IS und weiter zur Überleitstelle
4, wo die Rufnummer gespeichert, in einen Selek-
Ic1 tivruf umgesetzt und die gewünschte Fahrzeugstation 5
gezielt gerufen wird. Meldet sich die Fahrzeugsunion 5.
so wird die Sprechvcrbmdung in bekannter Weise bis zum Drahtieilnehmer 1 clurchgeschaltet.
Ist die Funkrufnummer der gewünschten Fahrzeug
station im zentralen Rufnummernspeicher 3 nicht enthalten,
so veranlaßt der Wahlspeieher 2 entweder die Abgabe eines Summtones oder eine Ansage »Teilnehmer
vorübergehend nicht errei«. :ihar<' zum Drahtieilnehmer
1.
Ein Vorteil des erfiiidungsgemülkn Verfahrens besteht
noch mit darin, daß alle Fernsprechverbindungen von der Knotenvcrmittlungsstelle A des anrufenden
Drahttcilnehmers 1 ausgehen. Die Leitweglenkung geht somit auch hier nach den üblichen Grundsätzen
des Selbstwählferndienstes vor sich, und es besteht jeweils ein von der Knotenvcniiittlungsstell·* A des rufenden
Drahtteilnehmers 1 ausgehender fester Gebühren-Bezugspunkt.
Unabhängig von der Gebührenzahlung für das Funkgespräch
kann gegebenenfalls die Einholung der Auskunft beim zentralen Rufnummernspeicher 3 zusätzlich
mit Gebühreneinheiten belastet werden.
Um eine ebenso schnelle Übertragung der von den Fahrzeugstationen 5 bei den Überleitstellen 4 einlaufenden
Standortmcldungen zum /cntralen Rufnummernspeicher zu ermöglichen, wie sie bei der Datenübermittlung
gebräuchlich ist. ist es zweckmäßig, die
Drahtverbindung zwischen den einzelnen Überleitstellen 4 des Funknetzes und dem zentralen Rumummernspeicher
3 fest zu schalten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verfahren für ein vollautomatisches Autotelefonnetz zum Anwählen einer sich in einem beliebigen
Ortsnetzbereich befindlichen, betriebsbereiten beweglichen Station (Fahrzeugstation) von einem
Teilnehmer des Drahtnetzes aus, bei dem die Fahrzeugstationen im unbelegten Zustand in gewissen
Zeitabständen über einen Funkkanai automatisch die eigene Rufnummer zur nächsten erreichbaren
Überleitstelle senden, die die Rufnummer zwischenspeichert sowie ergänzt mit der Ortsnetzkennzahl
der Knotenvermittlungsstelle der empfangenden Überleitstdle an einen zentralen Rufnummernspeieher,
der von jeder Fernsprechstelle aus abfragbar ist. weitermeldet, wo beide gespeichert werden und
bei dem der Verbindungsaufbau zur Fahrzeugstation von der Knotenvermittlungssteüe des Drahtteilnehmers
ausgehend erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Ermitteln der
Ortskennzahl der Knotenvermittlungsstelle (B) der Überleitstelle (4), in deren Funkbereich die gewünschte
Fahrzeugstation (5) sich derzeit befindet, aus dem zentralen Rufnummernspeicher (3) die
Ortsnetzkennzahl zur Knotenvermittlungssteüe (A).
mit der der Drahtteilnehmer (1) verbunden ist, zurückgemeldet wird und von dort ausgehend der
Verbindungsaufbau zur gewünschten Fahrzeugstation (5) selbsttätig eingeleitc1 wird.
2. Verfahren für ein vollautomatisches Autotelefonnetz
nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß der Drahtteilnehmer (1) nach dem Abheben des
Handapparates die Kennummer eines seiner Knotenvermittlungsstelle (A) zugeordneten Wahlspeichers
(2) und anschließend die Rufnummer der gewünschten Fahrzeugstation (5) wählt, die Rufnummer
der Fahrzeugstation (5) im Wahlspeicher (2) gespeichert und automatisch dem zentralen Rufnummernspeicher
(3) zugeführt wird, wo ein Suchauswerter feststellt, ob diese Rufnummer gespeichert
ist, daß zutreffendenfalls die Rufnummer und die mitgespeicherte Ortsnetzkennzahl der Knotenvermittlungsstelle
(B) der Überleitstellc (4), in deren Funkbereich sich die gewünschte Fahrzeugstation
(5) derzeit befindet, zum Wahlspeicher (2) der Knotenvermittlungsstelle, mit der der anrufende Drahtteilnehmer
(1) verbunden ist, rückübertragen werden und von dort aus nach Vergleich der gespeicherten
und der rückgemeldeten Rufnummer bei Übereinstimmung selbsttätig die Anwahl der ermittelten
Knotenvermittlungsstelle (B) mit zugeordneter Überlcitstelle (4) erfolgt, von wo dir· gewünschte
Hihrzeugstation (5) durch Aussenden eines Selektivrufes
gerufen wird.
3. Verfahren nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet,
daß die Drahtverbindungen zwischen den einzelnen Überleitstellen (4) des Funknetzes und
dem zentralen Rufnummernspeicher festgeschaltet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2040028A DE2040028C3 (de) | 1970-08-12 | 1970-08-12 | Verfahren für ein vollautomatisches Autotelefonnetz |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2040028A DE2040028C3 (de) | 1970-08-12 | 1970-08-12 | Verfahren für ein vollautomatisches Autotelefonnetz |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2040028A1 DE2040028A1 (de) | 1972-02-17 |
DE2040028B2 true DE2040028B2 (de) | 1976-01-29 |
DE2040028C3 DE2040028C3 (de) | 1980-10-16 |
Family
ID=5779520
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2040028A Expired DE2040028C3 (de) | 1970-08-12 | 1970-08-12 | Verfahren für ein vollautomatisches Autotelefonnetz |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2040028C3 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2659615A1 (de) * | 1976-12-30 | 1978-07-06 | Siemens Ag | Fernsprech- und datennetz fuer mobile teilnehmer |
DE2709855A1 (de) * | 1977-03-07 | 1978-09-14 | Siemens Ag | Fernsprech- und datennetz fuer mobile teilnehmer |
EP0047524A1 (de) * | 1980-09-10 | 1982-03-17 | Siemens Aktiengesellschaft | Kommunikationssystem, insbesondere Fernsprechsystem zum Anschluss von mobilen Teilnehmerendgeräten |
DE3507058A1 (de) * | 1985-02-28 | 1986-09-04 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Verfahren zur automatischen teilnehmersuche |
Families Citing this family (2)
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---|---|---|---|---|
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DE3137024A1 (de) * | 1981-09-17 | 1983-03-24 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Kennungsmeldesystem zur vollautomatischen teilnehmerstandorterfassung in einem mobilkommunikationsnetz, insbesondere in einem drahtgebundenen mobilkommunikationsnetz |
-
1970
- 1970-08-12 DE DE2040028A patent/DE2040028C3/de not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2040028A1 (de) | 1972-02-17 |
DE2040028C3 (de) | 1980-10-16 |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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