DE2040028B2 - Verfahren fuer ein vollautomatisches autotelefonnetz - Google Patents

Verfahren fuer ein vollautomatisches autotelefonnetz

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DE2040028B2
DE2040028B2 DE19702040028 DE2040028A DE2040028B2 DE 2040028 B2 DE2040028 B2 DE 2040028B2 DE 19702040028 DE19702040028 DE 19702040028 DE 2040028 A DE2040028 A DE 2040028A DE 2040028 B2 DE2040028 B2 DE 2040028B2
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Richard 8562 Hersbruck; Herlitz Werner Dipl.-Ing. 8500 Nürnberg Gierer
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Felten and Guilleaume Fernmeldeanlagen GmbH
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Te K A De Feiten & Guilleaume Fernmeldeanlagen 8500 Nuernberg GmbH
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W84/00Network topologies
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    • H04W84/04Large scale networks; Deep hierarchical networks
    • H04W84/042Public Land Mobile systems, e.g. cellular systems
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
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Description

Der Patentanmeldung liegt ein Verfahren für ein vollautomatisches Autotelefonnetz zum Anwählen einer sich in einem beliebigen Ortsnetzbereich befindlichen betriebsbereiten beweglichen Station (Fahrzeugstation) von einem Teilnehmer des festen Drahtnetzes aus zugrunde. Bei diesem bekannten Verfahren sendet die Fahrzeugstation im unbelegten Zustand in bestimmten Zeitabständen über einen zu beicp.cnden Funkkanal ihre eigene Rufnummer zur jeweils nächsten erreichbaren Überleitstelle. Die Überleitstelle speichert die Rufnummer kurzzeitig zwischen und leitet sie unter Hinzufügen der Ortsnetzkennzahl der Knotenvermittlungsstelle, an die sie angeschaltet ist, an einen zentralen Rufnummernspeicher weiter, wo beide gespeichert werden. Dieser zentrale Rufnummernspeicher kann von jeder Fernsprechstelle des Drahtnetzes aus abgefragt werden.
Die Herstellung einer Sprechverbindung vom Druhtteilnehmer zu einer Fahrzeugstation vollzieht sich bei diesem Verfahren in der Weise, daß der Drahtteilnehmer den zentralen Rufnummernspeicher unter seiner Kennummer anwählt und durch anschließende Wahl der Rufnummer der gewünschten Fahrzeugstation abfräst, über welche Knotcnvcrmiillungssielle (Übcrleit stet.·) die Fahrzeugstation derzeit erreichbar ist. Der zentrale Rufnummernspeicher enthält dazu einen Suchauswerter, der feststellt, ob die gewählte Rufnummer gespeichert ist. Trifft dies zu, so wiru vom zentralen Rufnummernspeicher die Anwahl der gespeicherten Knotenvermittlungsstelle und damit der Überleitstelle sowie die Abgabe des Selektivrufcs in der Überleitstel-Ie für die gesuchte Fahrzeugstation selbsttätig veranlaßt. Ferner wird die Sprechverbindung vom anrufenden Drahtteilnehmer zur angegebenen Überleitstellc und dort auf dem Funkweg zur sich meldenden Fahrzeugstation durchgeschaltet. Ist die gewählte Rufnummer nicht im zentralen Rufnummernspeicher enthalten. so wird ein Sonderzeichen, z. B. ein Summton, zum anrufenden Drahtteilnehmer gesendet, der die gesuchte Fahrzeugstation als zur Zeit nicht erreichbar kennzeichnet (DT-OS 19 57 488).
Eine vorteilhafte Weiterbildung des vorgeschlagenen Verfahrens besteht darain. daß der Verbindungsaufbau vom Drahtteilnehmer zur Fahrzeugstation nach dem Ermitteln der Ortskennzahl der Knotenvermittlungsstelle der Überleitstelle, in deren Funkbereich die gewünschte Fahrzeugstation sich derzeit befindet, aus dem zentralen Rufnummernspeicher, die Rufnummer und die Ortskennzahl zur Knotenvermittlungsstelle. mit der der Drahtteilnehmer verbunden ist, zurückgemeldet werden und daß von dort ausgehend der Verbindungsaufbau zur gewünschten Fahrzeugstation selbsttätig eingeleitet wird.
Aus der Literatur ist bereits eine Funkfernsprechvermittlungsanlage bekannt, bei der bei einem Anruf einer Fahrzeugstation unbekannten Standortes durch einen Drahtteilnehmcr nach Ermittlung des augenblicklichen Standortes und Meldung an die Knotenvermittlungsstelle. mit der der Drahtteilnehmer verbunden ist, der Verbindungsaufbau zur Fahrzeugstation von dieser Knotenstelle ausgehend selbsttätig durchgeführt wird (DT-OS 17 62 232).
Diese Vermittlungsanlage benötigt jedoch einen besonderen Dienstkanal, der alle Vermittlungsstellen des Drahtnetzes und alle an diese angeschlossenen Überleitstellen des Funknetzes miteinander verbindet. Auf dem Dienstkanal wird die Rufnummer einer gesuchten Fahrzeugstation zu allen Überleitstellen übertragen und dort als Suchruf ausgestrahlt. Meldet sich die Fahrzeugstation, so wird diese Meldung ergänzt mit der Kennung der empfangenden Überleitstellc auf dem Dienstkanal zur Vermittlungsstelle des Drahtteilneh-
mers rückgcmeldet und dort auf Grund der Kennung die Verbindung auf dem üblichen Drahtwege so aufgebaut, als ob der Standort der Fahrzeugstation von Anfang an bekannt gewesen wäre. Die gesuchte Fahrzeugstation wird dabei erneut gerufen. Die Erfordernis eines besonderen Dienstkanals, der alle Überleitstellen verbindet sowie besondere Zusatzeinrichtungen in allen Fahrzeugstationen, die einen Suchruf von einem gezielten Selektivruf unterscheiden und den Suchruf beantworten, bedeutet einen erheblichen Aufwand. Außerdem bedingt das Aussenden der Suchrufc im gesamten Funknetz eine erhebliche Belastung des Funknetzes.
Das erfindungsgemäße Verfahren benötigt demgegenüber einen geringeren Aufwand, da weder ein besonderer Dienstkanal noch besondere Zusatzeinrichtungen in den einzelnen Fahrzeugstation<_n erforderlich sind. Da ferner ein gezielter Selektivruf ausgesendet tvird. ist auch die Belastung der Rufkanalc des Funknetzes wesentlich geringer.
Die Erfindung und ihre Wirkungsweise wird im folgenden näher beschrieben und erläutert:
Die Fahrzeugstation 5 sendet grundsätzlich nach dem Einschalten auf einem Funkkanal die ihr zugeteilte Rufnummer aus. Die Aussendung wiederholt sich anschließend selbsttätig in bestimmten Zeitabständen. ?.. B. alle 20 Minuten. Das ist etwa die Zeit, die ein Kraftfahrzeug zum Durchfahren des Funkbeiviches einer Überleits'.elle 4 benötigt. Die Rufnummer der Fahrzeugstation 5 wird von derjenigen Überlcitstelle 4. in deren Funkbereich sie sich augenblicklich befindet, empfangen. Nach Zwischenspeicherung der Rufnummer und Zusetzen der Ortsnetzkennzahl der Knotcnvermittlungsstelie B, an die die empfangende Überleitstelle angeschlossen ist. werden beide in geeigneter Codierung mit hoher Geschwindigkeit zum zentralen Rufnummernspeicher 3 übertragen und dort abfragebereit gespeichert. Gegebenenfalls kann die Übertragung der Rufnummer von der Fahrzeugstation 5 zur Uberleitstclle 4 und weiter zum zentralen Rufnummernspeicher 3 auch in Verbindung mit jedem von der Fahr/eugstation ausgehenden Funk-Draht-Gespräch erfolgen. Nach der Übertragung der ergänzten Rufnummer zum zentralen Rufnummernspeicher 3 wird diese im Speicher der Überleitstelle 4 gelöscht.
Der Anruf eines Drahtteilnehmcrs 1 zu einer Fahrzeugstation vollzieht sich nun in folgender Weise:
13er Drahtteilnehmer I wählt nach Abheben des Handapparates einen seiner Knotenverm'ttlungsstelle A zugeordneten Wahlspcicher 2 unter seiner Kennummer an. Daran anschließend wählt er unmittelbar die Rufnummer der gewünschten Fahrzeugstation 5. Die Rufnummer der Fahrzeugstation 5 wird im Wahlspcicher 2 der Knoten vermittlungsstelle A gespeichert. Anschließend wird selbsttätig eine Drahtverbindung zum zentralen Rufnummernspeicher 3 geschaltet, die im Wahlspeicher 2 gespeicherte Rufnummer zum zentralen Rufnummernspeicher 3 übermittelt, dieser durch einen Suchauswerter abgefragt, ob die -angegebene Rufnummer eingespeichert ist und wenn, unter welcher Ortsnetzkennzahl die gewünschte Fahrzeugstation erreichbar ist. 1st die angefragte Rulnummer eingespeichert, so wird sie sowie die miteingespeicherte Ortsnetzkennzahl vom zentralen Rufnummernspeicher 3
ίο zum Wahlspeicher 2 der abfragenden Knotenvermiulungsstelle A zurückübertragen. Hier erfolgt ein Vergleich der rückgemeldeten Rufnummer mit der gespeicherten Rufnummer. Bei Übereinstimmung wird die Drahtverbindung zwischen dem Wahlspeieher 2 der Knotcnveimittlungsstelle A und dem zentralen Rufnummernspeicher 3 aufgelöst. Durch anschließendes selbsttätiges Wählen der im Wahlspeieher 2 zwischengespeicherten Ortskenn/arrl, der ob!.-Vorwahlnummer sowie der zwischengespeicherten Rufnummer der Fahrzeugsiation 5 veranlaßt tier Wahlspeichcv 2 den Aufbau der Drahtverbindung von der Knotenvermittlungsstelle A des Draht; .iliiehnieis zur bezeichneten Knotervermiulungsstdle IS und weiter zur Überleitstelle 4, wo die Rufnummer gespeichert, in einen Selek-
Ic1 tivruf umgesetzt und die gewünschte Fahrzeugstation 5 gezielt gerufen wird. Meldet sich die Fahrzeugsunion 5. so wird die Sprechvcrbmdung in bekannter Weise bis zum Drahtieilnehmer 1 clurchgeschaltet.
Ist die Funkrufnummer der gewünschten Fahrzeug station im zentralen Rufnummernspeicher 3 nicht enthalten, so veranlaßt der Wahlspeieher 2 entweder die Abgabe eines Summtones oder eine Ansage »Teilnehmer vorübergehend nicht errei«. :ihar<' zum Drahtieilnehmer 1.
Ein Vorteil des erfiiidungsgemülkn Verfahrens besteht noch mit darin, daß alle Fernsprechverbindungen von der Knotenvcrmittlungsstelle A des anrufenden Drahttcilnehmers 1 ausgehen. Die Leitweglenkung geht somit auch hier nach den üblichen Grundsätzen des Selbstwählferndienstes vor sich, und es besteht jeweils ein von der Knotenvcniiittlungsstell·* A des rufenden Drahtteilnehmers 1 ausgehender fester Gebühren-Bezugspunkt.
Unabhängig von der Gebührenzahlung für das Funkgespräch kann gegebenenfalls die Einholung der Auskunft beim zentralen Rufnummernspeicher 3 zusätzlich mit Gebühreneinheiten belastet werden.
Um eine ebenso schnelle Übertragung der von den Fahrzeugstationen 5 bei den Überleitstellen 4 einlaufenden Standortmcldungen zum /cntralen Rufnummernspeicher zu ermöglichen, wie sie bei der Datenübermittlung gebräuchlich ist. ist es zweckmäßig, die Drahtverbindung zwischen den einzelnen Überleitstellen 4 des Funknetzes und dem zentralen Rumummernspeicher 3 fest zu schalten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren für ein vollautomatisches Autotelefonnetz zum Anwählen einer sich in einem beliebigen Ortsnetzbereich befindlichen, betriebsbereiten beweglichen Station (Fahrzeugstation) von einem Teilnehmer des Drahtnetzes aus, bei dem die Fahrzeugstationen im unbelegten Zustand in gewissen Zeitabständen über einen Funkkanai automatisch die eigene Rufnummer zur nächsten erreichbaren Überleitstelle senden, die die Rufnummer zwischenspeichert sowie ergänzt mit der Ortsnetzkennzahl der Knotenvermittlungsstelle der empfangenden Überleitstdle an einen zentralen Rufnummernspeieher, der von jeder Fernsprechstelle aus abfragbar ist. weitermeldet, wo beide gespeichert werden und bei dem der Verbindungsaufbau zur Fahrzeugstation von der Knotenvermittlungssteüe des Drahtteilnehmers ausgehend erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Ermitteln der Ortskennzahl der Knotenvermittlungsstelle (B) der Überleitstelle (4), in deren Funkbereich die gewünschte Fahrzeugstation (5) sich derzeit befindet, aus dem zentralen Rufnummernspeicher (3) die Ortsnetzkennzahl zur Knotenvermittlungssteüe (A). mit der der Drahtteilnehmer (1) verbunden ist, zurückgemeldet wird und von dort ausgehend der Verbindungsaufbau zur gewünschten Fahrzeugstation (5) selbsttätig eingeleitc1 wird.
2. Verfahren für ein vollautomatisches Autotelefonnetz nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß der Drahtteilnehmer (1) nach dem Abheben des Handapparates die Kennummer eines seiner Knotenvermittlungsstelle (A) zugeordneten Wahlspeichers (2) und anschließend die Rufnummer der gewünschten Fahrzeugstation (5) wählt, die Rufnummer der Fahrzeugstation (5) im Wahlspeicher (2) gespeichert und automatisch dem zentralen Rufnummernspeicher (3) zugeführt wird, wo ein Suchauswerter feststellt, ob diese Rufnummer gespeichert ist, daß zutreffendenfalls die Rufnummer und die mitgespeicherte Ortsnetzkennzahl der Knotenvermittlungsstelle (B) der Überleitstellc (4), in deren Funkbereich sich die gewünschte Fahrzeugstation (5) derzeit befindet, zum Wahlspeicher (2) der Knotenvermittlungsstelle, mit der der anrufende Drahtteilnehmer (1) verbunden ist, rückübertragen werden und von dort aus nach Vergleich der gespeicherten und der rückgemeldeten Rufnummer bei Übereinstimmung selbsttätig die Anwahl der ermittelten Knotenvermittlungsstelle (B) mit zugeordneter Überlcitstelle (4) erfolgt, von wo dir· gewünschte Hihrzeugstation (5) durch Aussenden eines Selektivrufes gerufen wird.
3. Verfahren nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtverbindungen zwischen den einzelnen Überleitstellen (4) des Funknetzes und dem zentralen Rufnummernspeicher festgeschaltet sind.
DE2040028A 1970-08-12 1970-08-12 Verfahren für ein vollautomatisches Autotelefonnetz Expired DE2040028C3 (de)

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C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

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8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)