DE2042710B2 - Verfahren fuer ein system zur uebertragung von nachrichten zwischen ortsfesten fernsprechstellen und beweglichen funkstellen - Google Patents

Verfahren fuer ein system zur uebertragung von nachrichten zwischen ortsfesten fernsprechstellen und beweglichen funkstellen

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DE2042710B2
DE2042710B2 DE19702042710 DE2042710A DE2042710B2 DE 2042710 B2 DE2042710 B2 DE 2042710B2 DE 19702042710 DE19702042710 DE 19702042710 DE 2042710 A DE2042710 A DE 2042710A DE 2042710 B2 DE2042710 B2 DE 2042710B2
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Helmut Dipl.-Ing. 8501 Heroldsberg Günther
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TE KA DE Feiten & Guilleaume Fernmeldeanlagen GmbH, 8500 Nürnberg
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W68/00User notification, e.g. alerting and paging, for incoming communication, change of service or the like

Description

Funkstelle unbekannten Standortes anzugeben, das sowohl einen gleichzeitigen Ruf in allen Funkverkehrsbereichen eines größeren Rufbezirkes als auch bei sich meldender gerufener Funkstelle eben Verbindungsaufbau durch die rufende ortsfeste Fernsprechstelle ermöglicht, unabhängig davon, ob sich die gerufene Funkstelle und die rufende Fernsprechstelle im gleichen Funkverkehrsbereich befinden oder nicht
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den im Patentanspruch 1 angegebenen Maßnahmen.
Zweckmäßige Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind in den Patentansprüchen 1 mit 3 angegeben.
Es ist Aufgabe der Erfindung, für das bestehende System ein Verfahren anzugeben, bei dem zur Herstellung einer Gesprächsverbindung zwischen einer rufenden ortsfesten Fernsprechstelle and einer beweglichen Funkstelle mit unbekanntem Standort unter Vermeidung des Anwählens einer Vielzahl von Überleiteinrichtungen der Funkverkehrsbereich ermittelt und dem Teilnehmer der ortsfesten Fernsprechstelle mitgeteilt wird, in welchem sich die bewegliche Funkstelle gerade befindet, wobei die zusätzlichen Einrichtungen im wesentlichen auf die ortsfesten Funkstellen beschränkt bleiben.
Gelöst wird diese Aufgabenstellung durch ein Verfahren, bei dem mehrere Funkverkehrsbereiche zu einem Rufbezirk zusammengefaßt sind und daß diesem Rufbezirk ein Groß-Rufsender mit einer Vermittlungsstelle zugeordnet ist, wobei dieser Groß-Rufsender alle beweglichen Funkstellen in den einzelnen Funkverkehrsbereichen erreicht, daß in jedem Funkverkehrsbereich für den Meldekanal ein zusätzlicher Empfänger vorgesehen ist und alle Empfänger mit der Vermittlungsstelle des G roß-Ruf senders verbunden sind und daß der Teilnehmer einer ortsfesten Fernsprechstelle über die Vermittlungsstelle den Groß-Rufsender mit der Nummer der gesuchten beweglichen Funkstelle anwählt und daß der Groß-Rufsender über den Rufkanal eines Duplexkanalpaares — das sich aus Ruf- und Meldekanal zusammensetzt — einen dieser Nummer entsprechenden Selektivruf mit einem Kanalbefehl absetzt und daß. sofern der Selektivruf von der gesuchten beweglichen Funkstelle empfangen wird, ohne, daß hier der Handapparat abgenommen wird, automatisch über den Meldekanal ein Quittungsruf (Rufbestätigung) abgestrahlt wird, der von dem Zusatzempfänger seines Funkverkehrsbereiches empfangen und zur Vermittlungsstelle des Groß-Rufsenders weitergeleitet wird, die ihrerseits dem anrufenden Teilnehmer einer ortsfesten Fernsprechstelle die Ortskennzahl des Funkverkehrsbereiches für die gesuchte bewegliche Funkstelle übermittelt und daß somit der Teilnehmer der ortsfesten Fernsprechzelle nunmehr die bewegliche Funkstelle direkt anwählen kann.
Das Verfahren und sein Ablauf wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher beschrieben:
F i g. 1 zeigt schematisch den Rufbezirk B eines Groß-Rufsenders 4, mit beispielsweise drei Funkverkehrsbereichen AX; Al und Λ3, denen jeweils eine Überleitstelle 2 und ein zusätzlicher Empfänger 5 zugeordnet sind.
Will der Teilnehmer einer ortsfesten Fernsprechstelle 1 ein Gespräch mit dem Teilnehmer einer beweglichen Funkstelle 3 unbekannten Standortes führen, so hebt ersterer seinen Handapparat ab und wählt über die Vermittlungsstelle 6 die Nummer des Groß-Rufsenders 4 und die Nummer der beweglichen Funkstelle 3. Der Groß-Rufsender strahlt nunmehr über den Rufkanal eines Duplexkanalpaares — das sich aus Ruf- und Meldekanal zusammensetzt — einen Selektivruf und einen Kanalbefehl ab, der sich an alle seinem Rufbezirk zugeordnete Funkverkehrsbereiche und der in ihnen sich aufhaltenden beweglichen Funkstellen richtet. Hierbei sind Vorkehrungen getroffen, daß während der Ausstrahlung des Selektivrufes (etwa 1,2 s) bei allen zum Rufbezirk B gehörenden den Überleitstellen 2 zugeordneten Sendern der Ruf kanal gesperrt bleibt.
Befindet sich die gesuchte bewegliche Funkstelle 3 im Rufbereich des Groß-Rufsenders 4, so empfängt die Funkstelle den Selektivruf und gibt aufgrund des Kanalbefehtes, ohne daß in der beweglichen Funkstelle etwas veranlaßt wird, automatisch über den Meldekanal einen Quittungsruf als Rufbestätigung ab, der von dem jeweiligen Empfänger 5 empfangen wird, womit eine Information dafür gegeben ist, in welchem Funkverkehrsbereich sich die gesuchte bewegliche Funkstelle 3 befindet Da alle zusätzlichen Empfänger 5 der einzelnen Funkverkehrsbereiche mit der Vermittlungseinrichtung 6 des Groß-Rufsenders 4 verbunden sind, wird es ermöglicht, dem rufenden Teilnehmer einer ortsfesten Teilnehmerstelle 1 durch den jeweils von einem Empfänger 5 aufgenommenen Quittungsruf, der eine Standortmeldung einschließt, über die Vermittlungseinrichtung 6 die Ortskennzahl der Überleitstelle 2 anzusagen, über die der Teilnehmer durch einen erneuten Anruf im normalen Wählverfahren die gewünschte bewegliche Funkstelle 3 erreichen kann.
Bleibt die Rufbestätigung von der angewählten beweglichen Funkstelle aus, so heißt dies, daß sich die gerufene Fahrzeugstation entweder nicht im angewählten Rufbezirk aufhält oder daß sie aus anderen Gründen nicht erreichbar ist. In diesem Falle erfolgt von der Überleitstelle 6 aus eine Ansage, z. B. »Dieser Anschluß ist verübergehend nicht erreichbar«. Diese Ansage und auch die Ansage der Ortskennzahl erfolgt von der Überleitstelle 6 aus mittels bekannter Ansagegeräte. z. B. Schallplatte oder Tonband.
Eine Weiterbildung des Verfahrens (F i g. 2) besteht darin, daß sich der erste Ruf zur beweglichen Funkstelle 3 nach dem normalen Verbindungsaufbau vollzieht, d. h., daß der Teilnehmer der ortsfesten Fernsprechstelle 1 zunächst mit der entsprechenden Ortskennzahl die Überleitstelle 2 anwählt, in der er die Fahrzeugstation 3 vermutet und daß der erste Selektivruf 1 über die angewählte Überleitstellc 2 ausgestrahlt wird. Bleib; die Rufbestätigung von hier aus, d. h., kommt keine Sprechverbindung zustande, so wird von der angewählten Überleitstelle 2 der Rufbefehl automatisch zur Vermittlungsstelle 6 des Groß-Rufsenders 4 weitergegeben und der zweite Selektivruf II, die Rufwiederholung, wird über den Groß-Rufsender 4 ausgestrahlt. Der weitere Ablauf des Verfahrens entspricht den oben angegebenen Vorgängen.
Ein wesentliches Merkmal beider Verfahren ist darin zu sehen, daß alle erforderlichen zusätzlichen technischen Einrichtungen sich lediglich auf die ortsfeste Seite des Systems beschränken.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren für ein System zur Übertragung von Nachrichten zwischen ortsfesten Fernsprechstellen und beweglichen Funkstellen unbekannten Standortes des öffentlichen Funknetzes, die innerhalb begrenzter Funkverkehrsbereiche mit zu diesen gehörigen ortsfesten Funkstellen zusammen arbeiten, wobei jede ortsfeste Funkstelle aus einem Sender und einem Empfänger besteht und über eine Fernsprechleitung mit einer zugehörigen Oberleiteinrichtung verbunden ist, die an das öffentliche Fernsprechnetz angeschlossen ist, and bei dem mehrere Funkverkerhsbtreiche zu einem Rufbezirk zusammengefaßt sind, dem ein Duplex-Rufkanal (Rufkanal und Meldekanal) sowie eine eigene Vermittlungsstelle zugeteilt sind, dadurch gekennzeichnet, daß dem Rufbezirk (B) ein Groß-Ruf sender (4) zugeordnet ist, der alle bewegliphen Funkstellen (3) in den Funkverkehrsbereichen f Al. /42. A3) seines Rufbezirkes (B) erreicht, daß in jedem Funkverkehrsbereich (Al. AZ A3) für den Meldekanal ein Zusatzempfänger (5) vorgesehen ist und alle Zusatzempfänger (5) mit der Vermittlungs-Stelle (6) des Rufbezirkes (B) verbunden sind und daß der Teilnehmer einer ortsfesten Fernsprechstelle (1) Ober die Vermittlungsstelle (6) den Groß-Rufsender (4) mit der Nummer der beweglichen Funkstelle (3) anwählt, der Groß-Rufender (4) über den Rufkanal einen dieser Nummer entsprechenden Selektivruf mit einem Kanalbefehl absetzt und daß. sofern der Selektivruf von der gesuchten beweglichen Funkstelle (3) empfangen wird, von dieser, ohne daß der Handapparat abgenommen wird, automatisch über den Meldekanal ein Quittungsnsf (Rufbestätigung) abgestrahlt wird, der von dem Zusatzempfänger (5) des Funkbereiches (A3), in dem die gesuchte Funkstelle (3) sich befindet, empfangen und zur Vermittlungsstelle (6) des Rufbezirkes (B) weitergeleitet wird, die ihrerseits dem anrufenden Teilnehmer der ortsfesten Fernsprechstelle (1) die Ortskennzdhl dieses Funkverkehrsbereiches (A3) übermittelt und daß der Teilnehmer der ortsfesten Fernsprechstelle (1) die Verbindung zur gesuchten beweglichen Funkstelle (3) durch Wählen der übermittelten Ortskennzahl sowie der Nummer der Funkstelle (3) selbst aufbaut.
2. Verfahren nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der erste Selektivruf (I) von dem Teilnehmer einer ortsfesten Fernsprechstellc (1) zunächst wie im Normalfall über eine angewählte Überleiteinrichtung (2) erfolgt, in der die gesuchte Fahrzuigstation (3) vermutet wird und erst beim Ausbleiben einer Rufbestätigung über die Überleitstelle (2) der Rufbefehl von dieser Überleitstelle automatisch zur Vermittlungsstelle (6) des Groß-Rufsenders (4) weilergegeben wird und daß der rweite Ruf (II) (Rufwiederholung) über den Groß-Rufsender (4) ausgestrahlt wird (F i g. 2).
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, daß während der Aussendung des Selektivrufes über den Groß-Rufsender (4) bei allen zum Rufbezirk (B) gehörenden den Überleitstellen (2) zugeordneten Sendern der Rufkanal gesperrt bleibt.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren für ein System zur Übertragung von Nachrichten zwischen ortsfesten Fernsprechstellen und beweglichen Funkstellen unbekannten Standortes des öffentlichen Funknetzes, die innerhalb begrenzter Funkverkehrsbereiche mit zu diesen gehörigen ortsfesten Funkstellen zusammen arbeiten, wobei jede ortsfeste Funkstelle aus einem Sender und einem Empfänger besteht und über eine Fernsprechleitung mit einer zugehörigen Überleiteinrichtung verbunden ist, die an das öffentliche Fernsprechnetz angeschlossen ist
Der öffentliche Fernsprechverkehr zwischen ortsfesten Teilnehmerstellen und beweglichen Funkstellen erfolgt in der Weise, daß jeder Funkverkehrsbereich einem Ortsbereich mit entsprechender Ortskennzahl zugeordnet ist, wobei ein Funkverkehrsbereich normalerweise flächenmäßig größer, zumindest aber gleich groß wie ein Ortsnetz ist. Nach der Netzplanung erstreckt sich ein Funkverkehrsbereich über einen Durchmesser von etwa 50 Kilometern. Aus dieser Gegebenheit ist erkennbar, daß es unter Umständen — wenn der anrufende Teilnehmer nicht weiß, in welchem Raum sich die bewegliche Funkstelle befindet schwierig ist. die bewegliche Fahrzeug-Funkstelle zu finden. Der anrufende Teilnehmer muß gegebenenfalls in Kauf nehmen, daß er nacheinander einen Suchruf über die Überleiteinrichtungen mehrerer Funkverkehrsbereiche auszulösen hat. was sehr zeitraubend ist.
Eine bekannte Anordnung für einen selbsttätigen Funksprechverkehr über Vermittlungsstellen zwischen beweglichen Stationen untereinander und/oder mit einem Teilnehmer des Fernsprechnetzes faßt jeweils mehrere Funkverkehrsbereiche zu einer von einem gemeinsamen Fernamt betreuten Zone zusammen. (DT-PS 895 926). Jedem Funkverkehrsbereich ist ein Rufsender und ein Rufempfänger mit einem allen Funkverkehrsbereichen gemeinsamen Ruf-Frequenzpaar (Duplex-Rufkanal) zugeteilt. Zum schnelleren Rufen und Melden einer gesuchten beweglichen Station unbekannten Standortes wird der Selektivruf vom Fernamt gesteuert jeweils in mehreren Funkverkehrsbereichen, die zu einer Rufzone zusammengeschaltet sind, gleichzeitig abgestrahlt. Um aber Interferenzstörungen der Rufsender benaciibarter Funkverkehrsbereiche zu vermeiden, darf der Selektivruf jeweils nur in nicht unmittelbar aneinander angrenzenden Funkverkehrsbereichen ausgestrahlt werden. Um in allen Funkverkehrsbereichen einer Rufzone einen Selektivruf abzusetzen, ist es daher erforderlich, den Selektivruf zeitlich nacheinander mehrmals zu senden.
Ferner ist noch eine Funksprechanlage für ortsfeste und bewegliche Teilnehmer bekannt, in welcher der Ruf durch Fernsignalisieren in einem Bereich zu empfangen ist, der wesentlich größer ist als das Gebiet der einzelnen Funkverkehrsbereiche. Eine Sprechverbindung zwischen rufendem ortsfestem Teilnehmer und der gerufenen Fahrzeugstation kommt hier jedoch nur dann zustande, wenn die Fahrzeugstation sich im gleichen Funkverkehrsbereich befindet, mit dessen Überleiteinrichtungen auch der ortsfeste Teilnehmer verbunden ist.
Befindet sich die Fahrzeugstation zwar im Rufbereich des Fernsignalisierungsbereiches, jedoch in einem anderen Funkverkehrsbereich, so kommt eine Sprechverbindung nicht zustande.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, für ein System der eingangs erwähnten Art ein Verfahren zum Herstellen einer Gesprächsverbindung zwischen einer ortsfesten Fernsprechstelle und einer beweglichen
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