DE2939936C2 - - Google Patents
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04Q—SELECTING
- H04Q5/00—Selecting arrangements wherein two or more subscriber stations are connected by the same line to the exchange
- H04Q5/02—Selecting arrangements wherein two or more subscriber stations are connected by the same line to the exchange with direct connection for all subscribers, i.e. party-line systems
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für eine Fern
meldeanlage, insbesondere Betriebsfernsprechanlage, mit selbst
tätigem Wählverkehr zwischen sämtlichen über Teilnehmer-Über
tragungseinrichtungen an eine gemeinsame Zweidraht-Gesell
schaftsleitung angeschlossenen Teilnehmereinrichtungen, wobei
die Zweidraht-Gesellschaftsleitung in mindestens zwei durch
Kupplungsübertragung miteinander verbundene Leitungsteil
abschnitte aufgeteilt ist.
Eine derartig definierte Fernmeldeanlage, die beispielsweise
aus Fg Bs 161/26, Ausg. I, "Fernsprechen auf Gesellschafts
leitungen", 1965, Siemens AG, insbesondere Bild 1, bekannt ist,
kann in vielfältiger Weise aufgebaut sein. Die einzelnen Lei
tungsabschnitte bilden in aller Regel die Anschlußstellen
für örtlich zusammenfaßbare Teilnehmereinrichtungen,
wobei die Teilnehmereinrichtungen sowohl einzelne
Wahlrufteilnehmer als auch größere oder mittlere Wähl
anlagen darstellen können. Die Teilnehmereinrichtungen
innerhalb eines Leitungsteilabschnittes können unter
einander unabhängig von den anderen Leitungsteilab
schnitten jeweils nur eine Gesprächsverbindung aufbauen.
Es ist auch möglich, über einen oder mehrere Leitungs
teilabschnitte Gesprächsverbindungen zwischen den Teil
nehmereinrichtungen herzustellen. Bekannterweise können
jedoch in dieser Zeit innerhalb der betroffenen Lei
tungsteilabschnitte keine weiteren Sprechverbindungen
zustande kommen.
Die eingangs definierte Fernmeldeanlage ist hinsichtlich
ihres Aufbaus, insbesondere im Hinblick auf die
Aufteilung in voneinander unabhängige Leitungsteil
abschnitte, wegen der sich addierenden Teilnehmer-
Übertragungseinrichtungen und der dazwischen liegenden
Leitungsteilabschnitte nur begrenzt erweiterungsfähig.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht
darin, unter Beibehaltung der zweiadrigen Gesellschafts
leitung sowohl die Ausbaufähigkeit derartiger Fernmelde
anlagen hinsichtlich der Übertragungsreichweite zu
erweitern als auch eine möglichst gleichmäßige Über
tragungsgüte der Spachinformation zwischen den unter
schiedlichen Teilnehmereinrichtungen zu gewährleisten.
Erfindungsgemäß wird dies durch die Kombination der
Merkmale 1.1 bis 1.5 erreicht.
Als wesentlich für die Erfindung ist dabei der auto
matische Austausch von Dämpfungskennzeicheninformation
über die Gesellschaftsleitung anzusehen, wodurch in den
angerufenen Teilnehmer-Übertragungseinrichtungen ein
dem Leitungsverhältnis angepaßtes Dämpfungsglied ein
schaltbar ist. Somit ist zwischen der anrufenden Teil
nehmereinrichtung, die in der ihr zugeordneten Teilneh
mer-Übertragungseinrichtung mit Hilfe der dort vorge
sehenen wahlinformationsgesteuerten Empfangseinrichtung
bereits das Maß der zuzuschaltenden Dämpfung aus der
gewählten Richtungskennzahl ermittelt, und der ge
wünschten angerufenen Teilnehmereinrichtung stets ein
definierter Dämpfungswert gegeben, so daß auch über
mehrere Leitungsteilabschnitte hinweg ein annähernd
konstanter Sprachpegel übertragen werden kann.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist durch
das Merkmal 2.1 gegeben. Durch den identischen Aufbau
der leitungsabschnittzugeordneten Übertragungsein
richtungen und der Teilnehmer-Übertragungseinrichtungen
sind die in diesem Zusammenhang bekannten Einsparungen,
beispielsweise der Entwicklungs- und Lagerhaltungs
kosten, zu erreichen. Hinzu kommt noch, daß Fernmelde
anlagen mit beliebig vermaschten Übertragungsnetzen
mit nur einer einzigen Art von Übertragungseinrichtungen
aufgebaut werden können, so daß eine erhebliche Ein
sparung hinsichtlich der Wartung und Erweiterungen
solcher Fernmeldeanlagen gegeben ist.
Nachfolgend wird die Erfindung durch ein figürlich
dargestelltes Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Die nichtbezeichnete zweiadrige Gesellschaftsleitung
ist durch die Kupplungsübertragungen KU 12, KU 23 in
die Leitungsteilabschnitte LA 1, LA 2 und LA 3 aufgeteilt.
Innerhalb der einzelnen Leitungsteilabschnitte LA 1,
LA 2 und LA 3 sind die Teilnehmereinrichtungen TLN 11
bis TLN 1 x; TLN 21 bis TLN 2 y und TLN 31 bis TLN 3 z zu
geordnet, die über die jeweiligen Teilnehmer-Über
tragungseinrichtungen U 11 bis U 1 x, U 21 bis U 2 y und U 31
bis U 3 z und den jeweils diesen zugeordneten Leitungs
übertragern LU 11 bis LU 1 x, U 21 bis LU 2 y und LU 31 bis
LU 3 z mit der Gesellschaftsleitung verbunden sind. Die
die Leitungsteilabschnitte bildenden Kupplungsübertra
gungen KU 12 und KU 23 sind mit ihren Eingangs- und Aus
gangsleitungen über die Fernleitungsübertrager FU 12,
FU 21 und FU 23, FU 32 mit der Gesellschaftsleitung ver
bunden. Die Kupplungsübertragung KU 12 bzw. KU 23 ent
hält die leitungsteilabschnittszugeordneten Über
tragungseinrichtungen U 12, U 21 bzw. U 23, U 32 und die
gemeinsame Verstärkereinrichtung V 12 bzw. V 23 sowie
die die leitungsteilabschnittszugeordneten Übertragungseinrichtungen
U 12, U 21 bzw. U 23, U 32 miteinander
verbindende Kupplungserweiterungseinrichtung KE 12 bzw.
KE 23.
Als erstes Beispiel eines Verbindungsaufbaues sei
angenommen, daß von der Teilnehmereinrichtung TLN 1 x
des ersten Leitungsteilabschnittes LA 1 über die
Kupplungsübertragung KU 12 in dem Leitungsteilabschnitt
LA 2 die Teilnehmereinrichtung TLN 21 als Gesprächs
partner gewünscht wird. Ferner sei angenommen, daß
beide Teilnehmereinrichtungen TLN 1 x und TLN 21 jeweils
einzelne Wahlrufteilnehmer darstellen.
Sobald von der Teilnehmerstelle TLN 1 x der Handapparat
abgehoben ist, wird in nicht dargestellter Weise die
dazugehörige Teilnehmer-Übertragungseinrichtung U 1 x
belegt und gleichzeitig über den Leitungsübertrager
LU 1 x die Verbindung der Gesellschaftsleitung herge
stellt. Unter der Voraussetzung, daß die leitungsteil
abschnittszugeordneten Übertragungseinrichtungen U 12,
U 21; U 23, U 32 mit bestimmten Kennziffern von den einzel
nen Teilnehmereinrichtungen TLN 11, TLN 1 x; TLN 2 y und
TLN 31, TLN 3 z direkt angesteuert werden können, ist mit
der Wahl einer solchen Kennzahl auch die Verkehrsrich
tung auf der Gesellschaftsleitung vorgegeben. Mit der
wahlinformationsgesteuerten Empfangseinrichtung in
der Teilnehmer-Übertragungseinrichtung U 1 x wird nach
Wahl der Kennziffer 12 die leitungsteilabschnittszuge
ordnete Übertragungseinrichtung U 12 der Kupplungsüber
tragung KU 12 belegt und gleichzeitig das in der Teil
nehmer-Übertragungseinrichtung U 1 x vorgesehene Dämpfungs
glied für diesen Leitungsteilabschnitt eingeschaltet.
Innerhalb der Kupplungsübertragung KU 12 wird mit dem
Belegen der leitungsteilabschnittszugeordneten Über
tragungseinrichtung U 12 in nicht dargestellter Weise
die Verstärkereinrichtung VE 12 in Funktion gesetzt
und gleichzeitig mit Hilfe der Kupplungserweiterungs
einrichtung KE 12 die teilabschnittszugeordnete Über
tragungseinrichtung U 21 belegt.
Nach der Kennzahlinformation wird von der Teilnehmer
einrichtung TLN 1 x als Wahlinformation die Kennziffer 21
der gewünschten Teilnehmereinrichtung TLN 21 des Lei
tungsteilabschnittes LA 2 gewählt und über die beiden
Leitungsteilabschnitte LA 1, LA 2 übertragen. Mit Hilfe
der in den beiden Leitungsteilabschnitten LA 1, LA 2 inner
halb der dort angeordneten Teilnehmer-Übertragungsein
richtungen U 11, U 1 x und U 21, U 2 y vorgesehenen wahlge
steuerten Empfangseinrichtungen wird die von der Teil
nehmereinrichtung TLN 1 x ausgesandte Wahlinformation
empfangen, jedoch nur innerhalb der Teilnehmer-Übertra
gungseinrichtung U 21 als Anrufkriterium für die gewünsch
te Teilnehmereinrichtung TLN 21 umgewertet. Mit der
innerhalb der Kupplungsübertragung KU 12 vorgesehenen
Wahlende-Erkennungseinrichtung wird unmittelbar nach
der Übertragung der gewählten Kennziffer die leitungs
teilabschnittszugeordnete Übertragungseinrichtung U 21
der Kupplungsübertragung KU 12 veranlaßt, mittels der
ihr zugeordneten Sendeeinrichtung die Dämpfungskenn
zeicheninformation auszusenden. Die Dämpfungskennzei
cheninformation wird in gleicher Weise von der Teil
nehmer-Übertragungseinrichtung U 21 durch die dort
angeordnete wahlinformationsgesteuerte Empfangsein
richtung empfangen und zur Einschaltung der diesem
Leitungsteilabschnitt zugeordneten Dämpfung umgewertet.
Damit ist die Sprechverbindung zwischen der Teilnehmer
einrichtung TLN 1 x des Leitungsteilabschnittes LA 1
und der Teilnehmereinrichtung TLN 21 des Leitungsteil
abschnittes LA 2 über den Leitungsübertrager LUx, den
Fernleitungsübertrager FU 12 sowie der Kupplungsüber
tragung KU 12 und demFernleitungsübertrager FU 21 sowie
dem Leitungsübertrager LU 31 hergestellt.
Im zweiten Beispiel - für Gesprächsverbindungen inner
halb der einzelnen Leitungsteilabschnitte LA 1, LA 2 und
LA 3 - wählen die Teilnehmereinrichtungen TLN 11, TLN 1 x bzw.
TLN 21, TLN 2 y bzw. TLN 31, TLN 3 z lediglich die Kennziffer
des gewünschten Teilnehmers innerhalb des eigenen Lei
tungsteilabschnittes, so daß eine Belegung der Kupp
lungsübertragungen KU 12, KU 23 nicht erfolgt. In diesem
Falle kann in jedem einzelnen Leitungsteilabschnitt
LA 1, LA 2 und LA 3 jeweils eine Gesprächsverbindung be
stehen, so daß im dargestellten Ausführungsbeispiel
insgesamt drei Gespräche gleichzeitig über die eine
Gesellschaftsleitung geführt werden können.
Im dritten Beispiel wird von einer bestimmten Teilnehmer
einrichtung des ersten Leitungsteilabschnittes LA 1 eine
Gesprächsverbindung zu einem Teilnehmer innerhalb
des dritten Leitungsteilabschnittes LA 3 gewünscht. Hier
bei wird über die Kupplungsübertragung KU 12 hinweg mit
der entsprechenden Kennungsinformation 23 die leitungs
teilabschnittszugeordnete Übertragungseinrichtung U 23
der Kupplungsübertragung KU 23 belegt und in gleicher
Weise, wie bereits im ersten Beispiel erläutert, an
schließend die Wahlinformation für die gewünschte Teil
nehmereinrichtung des dritten Leitungsteilabschnittes
LA 3 über die nunmehr belegten Leitungsteilabschnitte
LA 1, LA 2 und LA 3 übertragen. Auch hier führt die Wahl
information, ausgewertet durch die Teilnehmer-Übertra
gungseinrichtung der gewünschten Teilnehmereinrichtung
im Leitungsteilabschnitt LA 3, lediglich zur Anrufsignali
sierung der gewünschten Teilnehmereinrichtung. Mit der
Kennungsinformation 23 wird außerdem innerhalb der Kupp
lungsübertragung KU 23 ein bestimmter, durch den zweiten
Leitungsteilabschnitt LA 2 vorgegebener, Dämpfungswert
in den Sprechverbindungsweg geschaltet.
Nachdem auch von der Kupplungsübertragung KU 23 das
Wahlende mit der entsprechenden Wahlende-Erkennungs
einrichtung erkannt worden ist, wird, wie bereits be
schrieben, die leitungsteilabschnittszugeordnete Über
tragungseinrichtung U 32 veranlaßt, die entsprechende
Dämpfungskennungszeicheninformation nachzusenden. Mit
diesen Schaltmaßnahmen ist die Gesprächsverbindung zwi
schen einer Teilnehmereinrichtung des ersten Leitungs
teilabschnittes LA 1 und einer weiteren Teilnehmerein
richtung des dritten Leitungsteilabschnittes LA 3 herge
stellt.
Claims (2)
1. Schaltungsanordnung für eine Fernmeldeanlage, ins
besondere Betriebsfernsprechanlage, mit selbsttätigem
Wählverkehr zwischen sämtlichen über Teilnehmer-Über
tragungseinrichtungen an eine gemeinsame Zweidraht-Ge
sellschaftsleitung angeschlossenen Teilnehmereinrich
tungen, wobei die Zweidraht-Gesellschaftsleitung in
mindestens zwei durch eine Kupplungsübertragung mit
einander verbundene Leitungsteilabschnitte aufge
teilt ist, gekennzeichnet durch die Kombination folgen
der Merkmale:
- 1.1 die Kupplungsübertragung (KU 12, KU 23) enthält leitungs teilabschnittszugeordnete Übertragungseinrichtungen (U 12, U 21; U 23, U 32) sowie eine diesen gemeinsame Verstärkereinrichtung (V 12; V 23) und eine die leitungsteilabschnittszugeordneten Übertragungs einrichtungen (U 12, U 21; U 23, U 32) verbindende Kupplungserweiterungseinrichtung (KE 12; KE 23),
- 1.2 die Kupplungsübertragung (KU 12; KU 23 weist eine Wahlende-Erkennungseinrichtung auf,
- 1.3 die Kupplungsübertragung (KU 12; KU 23) enthält eine Sendeeinrichtung zum Aussenden einer Dämpfungs kennzeicheninformation,
- 1.4 die Teilnehmer-Übertragungseinrichtungen (U 11 . . . U 1 x; U 21 . . . U 2 y; U 31 . . . U 3 z) weisen jeweils wahlinforma tionsgesteuerte Empfangseinrichtungen auf,
- 1.5 die Teilnehmer-Übertragungseinrichtungen (U 11 . . . U 1 x; U 21 . . . U 2 y; U 31 . . . U 3 z) weisen richtungsorientierte Dämpfungseinrichtungen auf.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, gekennzeich
net durch das Merkmal:
- 2.1 die leitungsteilabschnittszugeordneten Übertragungs einrichtungen (U 12, U 21; U 23, U 32) sind mit den Teilnehmer-Übertragungseinrichtungen (U 11 . . . U 1 x; U 21 . . . U 2 y; U 31 . . . U 3 z) identisch.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792939936 DE2939936A1 (de) | 1979-09-28 | 1979-09-28 | Schaltungsanordnung fuer eine fernmeldeanlage, insbesondere betriebsfernsprechanlage, mit ueber teilnehmer-uebertragungseinrichtungen an eine gemeinsame zweidraht-gesellschaftsleitung angeschlossenen teilnehmereinrichtungen (daempfungsanpassung) |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792939936 DE2939936A1 (de) | 1979-09-28 | 1979-09-28 | Schaltungsanordnung fuer eine fernmeldeanlage, insbesondere betriebsfernsprechanlage, mit ueber teilnehmer-uebertragungseinrichtungen an eine gemeinsame zweidraht-gesellschaftsleitung angeschlossenen teilnehmereinrichtungen (daempfungsanpassung) |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2939936A1 DE2939936A1 (de) | 1981-04-16 |
DE2939936C2 true DE2939936C2 (de) | 1988-08-25 |
Family
ID=6082502
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792939936 Granted DE2939936A1 (de) | 1979-09-28 | 1979-09-28 | Schaltungsanordnung fuer eine fernmeldeanlage, insbesondere betriebsfernsprechanlage, mit ueber teilnehmer-uebertragungseinrichtungen an eine gemeinsame zweidraht-gesellschaftsleitung angeschlossenen teilnehmereinrichtungen (daempfungsanpassung) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2939936A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4228407A1 (de) * | 1992-08-26 | 1994-03-10 | Ant Nachrichtentech | Teilnehmer für eine Gesellschaftsleitung sowie Verfahren zum Aufbau einer Verbindung zwischen Teilnehmern einer Gesellschaftsleitung |
-
1979
- 1979-09-28 DE DE19792939936 patent/DE2939936A1/de active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4228407A1 (de) * | 1992-08-26 | 1994-03-10 | Ant Nachrichtentech | Teilnehmer für eine Gesellschaftsleitung sowie Verfahren zum Aufbau einer Verbindung zwischen Teilnehmern einer Gesellschaftsleitung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2939936A1 (de) | 1981-04-16 |
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