DE3216785C2 - Verfahren zur Abschaltung von Wahlumsetzeinrichtungen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen - Google Patents

Verfahren zur Abschaltung von Wahlumsetzeinrichtungen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen

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DE3216785C2
DE3216785C2 DE19823216785 DE3216785A DE3216785C2 DE 3216785 C2 DE3216785 C2 DE 3216785C2 DE 19823216785 DE19823216785 DE 19823216785 DE 3216785 A DE3216785 A DE 3216785A DE 3216785 C2 DE3216785 C2 DE 3216785C2
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/42Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker

Abstract

Das erfindungsgemäße Verfahren zur Abschaltung von Wahlumsetzeinrichtungen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen beruht darauf, daß beim Aufbauen von Externverbindungen, die zu automatischen Ansageeinrichtungen führen, der zur Wahlumsetzeinrichtung gehörende Wahlaufnahmesatz sofort abgeschaltet wird. Zu diesem Zweck sind alle Rufnummern, die zu automatischen Ansageeinrichtungen führen, in einem zentral angeordneten Vergleichsspeicher gespeichert. Bei der Feststellung, daß eine solche Rufnummer gewählt wurde, wird sofort ein Abschaltbefehl zu dem an der betreffenden Verbindung beteiligten Aufnahmesatz gegeben.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Abschaltung von Wahlumsetzeinrichtungen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, bei denen die Teilnehmerstellen oder ein Teil davon ein anderes Wahlverfahren haben, als es in einem anderen über Externleitungen erreichbaren Netz vorgesehen ist, so daß die Wahlinformation mittels Wahlumsetzeinrichtung umgesetzt werden muß, und bei denen über diese Externleitungen Einrichtungen mit automatischer Ansage anwählbar sind, die für weitere Steuervorgänge Wahlinformationen auch in dem Wahlverfahren der besagten Teilnehmerstellen aufnehmen können.
Sind Fernsprechanlagen mit Tastwahlapparaten ausgerüstet, so ist es erforderlich, den externen Verbindungswegen, über die solche Teilnehmer andere Vermittlungsstellen erreichen können, Umsetzeinrichtungen zuzuordnen, um die Tastwahlkennzeichen beispielsweise in Stromstoßreihen umzuwandeln, wenn die Wähleinrichtungen der anderen Vermittlungsstelle eine direkte Auswertung von Tastwahlkennzeichen nicht erlaubt. Sobald also von einem Tastwahlteilnehmer eine externe Verbindungsleitung belegt wird, wird dieser Verbindung eine Umsetzeinrichtung zugeordnet, die alle von der betreffenden Tastwahlstation kommenden Tastwahlkennzeichen aufnimmt und in Impulsreihen umwandelt, die anschließend über die belegte Externleitung der anderen Vermittlungsstelle zugesendet werden.
Eine derartige Anordnung für eine Fcrnsprcchnebenstellenanlage ist beschrieben in der DE-AS 12 46 044.
Hier wird bei der Belegung einer als Schnittstelle zum öffentlichen Fernsprechnetz dienenden Amtsübertragung durch einen Tastwahlteilnehmer ein Wahlumsetzer an diese Amtsübertragung angeschaltet Da diese Wahlumsetzer nur für den Verbindungsaufbau benötigt werden, kann ihre Anzahl geringer sein, als die der Amtsübertragungen. Dann müssen jedoch diese Wahlumsetzer möglichst frühzeitig abgeschaltet werden, damit sie für den Aufbau weiterer Verbindungen rechtzeitig zur Verfügung stehen. Das geeignete Kriterium zum Abschalten des Wahlempfängers ist das Wahlende-Kennzeichen. Dies wird jedoch nur in den wenigsten Fällen von der Gegenanlage rückwärts gesendet Da die Anzahl der umzusetzenden und auszusendenden Ziffern einer Rufnummer sehr unterschiedlich ist in Abhängigkeit von dem Ziel einer aufzubauenden Verbindung, kann nicht durch einfaches Abzählen der einzelnen Tastwahlkennzeichen ein Wahlende-Zeichen und damit ein Kriterium für die Abschaltung des Wahlumsetzers erzeugt werden. Deshalb wird im einfachsten Fall eine zeitliche Überwachung vorgenommen. Zusätzliche Abschaltekriterien können, wie dies auch in der DE-AS 12 46 044 erwähnt ist, durch den Einsatz von Tonfrequen7.empfängern gebildet werden. Bei den meisten Verbindungen werden Töne von der Gegenanlage erst dann gesendet (Freiton, Besetztton), wenn keine weitere Wahlinfo; mation mehr benötigt wird.
Auch aus der DE-AS 11 95 820 ist es bekannt, einen Wahlumsetzer abzuschalten, wenn er nicht mehr benötigt wird. Dies geschieht beim Empfang eines den Freizustand oder den Besetztzustand einer angewählten Sprechstelle kennzeichnenden tonfrequenten Signals. Es wird außerdem in dieser Schrift erwähnt, daß ein zusätzliches Zeitüberwachungsglied vorgesehen ist,
welches den Wahlumsetzer dann abschaltet, wenn aus irgendwelchen Gründen kein tonfrequentes Signal empfangen werden kann. Diese Art der Abschaltung eines Wahlumsetzers ist für alle normalen Fernsprechverbindungen geeignet, also immer dann, wenn nach dem Absetzen der Wahlinformation und dem daraufhin erfolgenden Durchschalten der Verbindung keine weiteren Informationen mehr vom anrufenden Teilnehmer aus mit dem Wählorgan abgegeben werden müssen.
Der Einsatz eines Hörtonempfängers zum Veranlassen von Schaltmaßnahmen am Sprechweg ist auch aus der DE-AS 26 11 375 bekannt. Dieser dient jedoch nicht dazu, eine Wahlumsetzeinrichtung abzuschalten, sondern es wird damit verhindert, daß ein zu Beginn eines Verbindungsaufbaus, den Teilnehmer zum Wählen aufforderndes tonfrequentes Signal die Aussendung von tonfrequenter Wahlinformation beeinflussen kann. Das von einer Vermittlungsstelle ankommende Wählzeichen wird also nicht direkt zu einem eine Verbindung aufbauenden Teilnehmer durchgeschaltet, sondern der Sprech-
weg ist vorerst noch getrennt und wird erst dann freigegeben, wenn nach dem Wahlende weitere tonfrequente Signale (Freizeichen, Besetztzeichen) durch den Hörtoriempfänger empfangen werden. Damit kann auch eine Abschaltung einer Wahlumsetzeinrichtung verbun-
den sein. Die Abschaltung der Wahlumsetzeinrichtung
ist auch in diesem Fall abhängig vom Empfangen eines
tonfrequenten Signals nach dem Ende der Wahl, so daß
v auch hierbei eine längere Zeit vergehen kann, bis die
Wahlumsetzeinrichtung abgeschaltet wird.
Es ist außerdem bekannt, Speichereinrichtungen vorzusehen, in denen Rufnummern oder Teile davon abgespeichert werden, um zu prüfen, ob der Aufbau einer Verbindung zulässig ist oder nicht. Eine derartige Schal-
tungsanordnung ist dargestellt und beschrieben in der DE-AS 27 44 302. Um bestimmten Teilnehmeranschlüssen durch ein besonderes Berechtigungskennzeichen den Zugang zu einem zwischen dem Orts- und Fernbereich liegenden Nahbereich zu ermöglichen, werden alle Ortskennzahlen der in dem Nahbereich befindlichen Vermittlungsstellen in einen Speiche: eingegeben. In Abhängigkeit davon, ob eine Ortskennzahl gewählt wird, die im Speicher enthalten ist, wird der weitere Verbindungsaufbau ermöglicht Wählt dagegen ein Teilnehmer eine Ortsnetzkennzahl, die nicht im Speicher vorgefunden wird, so wird die Verbindung getrennt. Bei dieser Schaltungsanordnung handelt es sich also lediglich darum, die Zulässigkeit einer Verbindung zu prüfen. In dieser Schrift werden keine Maßnahmen beschrieben, die zur Abschaltung eines Wahlumsetzers dienen.
Es gibt jedoch auch Sonderfälle, wo bei bestimmten Verbindungen mit Tönen oder auch Sprachansagen einem anrufenden Teilnehmer bestimmte Informationen zugesendet werden, und worauf der Teilnehmer durch Abgabe von weiteren Wahlinformationen entsprechend seinen Wünschen zu reagieren hat
Eine weitere Schwierigkeit bei der Anwendung von tonfrequenten Tastwahlkennzeichen (MFV) besteht darin, daß ein an die Verbindung angeschalteter Mehrfrequenz-Empfänger auf Töne oder Sprache, die von der Gegenanlage kommen, reagieren kann, und diese dann als Wahlinformation weitergibt. Eine Abschaltung der Wahlumsetzeinrichtung durch eine Zeitüberwachung oder durch einen Tonfrequenzempfänger kann dann unter Umständen zu spät erfolgen, weil der Empfänger bereits fehlerhaft reagiert hat
Für den Fall, daß eine nach Wahlende zu Steuerzwekken noch erfolgende Aussendung von Wahlinformation verlangt wird, sollten die Wahlempfänger der Gegenanlage so ausgelegt sein, daß sie auch Tastwahlkennzeichen empfangen können, so daß keine Wahlümsetzung erforderlich ist.
Unter diesen Voraussetzungen ist es Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren anzugeben, womit eine Abschaltung der Wahlumsetzeinrichtung, bzw. des Tastwahlempfängers, unabhängig von Zeitüberwachungen oder Tonfrequenzempfängern so frühzeitig erreicht wird, daß keine von der Gegenanlage kommenden Tonfrequenzen zu fehlerhaften Funktionen führen können.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch eine Merkmalskombination, wie sie im Patentanspruch 1 angegeben ist.
Damit wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß ohne individuellen Aufwand eine Abschaltung von Wahlaufnahmesätzen erfolgen kann, wenn Verbindungen aufgebaut werden zu Ansageeinrichtungen, deren Signale den Empfang von Wahlinformation vortäuschen könnten.
Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus dem Unteranspruch.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand einer Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung ist das Prinzipschaltbild einer Fernsprechnebenstellenanlage dargestellt, die von einer zentralen Verarbeitungseirtheit ZVE gesteuert wird. Von dort aus werden in einem Koppelfeld KF mit Hilfe iner Koppelfeldsteuerung K^-ST die erforderlichen Verbindungen eingestellt. An das Koppelfeld sind periphere Einheiten PE wie Teilnehmerschaltungen TS, Übertragungen Ue und Wahlaufnahmesätze WAS angeschlossen. Die peripheren Einheiten PE werden von einer Vorverarbeitungseinrichtung VVE abgetastet, um vermittlungstechnische Kriterien in den Eingabspuffer EP dar zentralen Verarbeitungseinheil ZVE einzubringen. In umgekehrter Richtung werden von der zentralen Verarbeitungseinheit ZVE über deren Ausgabepuffer AP Steuerbefehle an die peripheren Einheiten PE gegeben.
Wehrend bei Teilnehmern TIn mit Nummernschalterwahl die Wahliniormation von der betreffenden Teilnehmerschaltung direkt über die Vorverarbeitungseinheit VVE in den Eingabepuffer EP der zentralen Verarbeitungseinheit ZVE gelangt, sind für Teilnehmer mit Mehrfrequenzcodewahl Wahlaufnahmesätze WAS vorgesehen, womit die tonfrequenten Wahlsignale empfangen und als Binärinformation über die Vorverarbeitungseinrichtung VVE weitergegeben werden. Wenn nun ein solcher Tastwahl-Teilnehmer eine über eine Externieitung EL verlaufende Verbindung aufbaut, die zu einer anderen Vermittlungseinrichtung führt, so wird an diese Verbindung ein Wahlaufnahmesatz WAS angeschaltet Dabei ist eine Zeitüberwachung vorgesehen, μ damit der Wahlaufnahmesatz WAS nach einer vorgegebenen Zeitspanne abgeschaltet wird, wenn der Teilnehmer keine Wahlinformation abgibt. Für den normalen Externverkehr ist diese Maßnahme völlig ausreichend.
Wird jedoch bei einer Externverbindung eine automatische Ansageeinrichtung erreicht, so können die von dort gesendeten Sprachsignale dazu führen, daß der Wahlaufnahmesatz WAS diese Tonfrequenzen empfängt und als Wahlziffern auffaßt, so daß diese mit Hilfe der zentralen Verarbeitungseinrichtung umgesetzt werden.
Die Umsetzung von Tastwahlinformationen nach dem Mehrfrequenzverfahren in Gleichstromimpulsreihen, wie sie von einem Nummernschalter ausgesendet werden, geschieht auf folgende Weise. Wie bereits erwähnt, wird die vom Wahlaufnahmesatz WAS empfangene Wahlinformation über die Vorverarbeitungseinrichtung VVE in den Eingabepuffer EP der zentralen Verarbeitungseinrichtung ZVE gegeben. Über die zentrale Recheneinheit ZRE gelangt die Wahlziffer zum Ausgabepuffer AP und von dort aus in die an der betreffenden Verbindung beteilige Übertragung Ue. Dort wird die parallel angekommene Wahlinformation in eine Serie von Gleichstromimpulsen in bekannter Weise umgesetzt.
Dieser Vorgang könnte auch ablaufen, wenn der Wahlaufnahmesatz WAS beim Erreichen einer automatischen Ansageeinrichtung über die externe Leitung EL Tonfrequenzen empfängt und diese fälschlicherweise als Wahlinformation interpretiert. Wenn nun die besagte Ansageeinrichtung in der Lage ist, Steuerinformationen zu empfangen, so werden dadurch Fehlfunktionen ausgelöst. Dies wird nun mit Hilfe der Erfindung auf folgende Weise verhindert.
In der zentralen Verarbeitungseinheit ZVE ist neben dem für die Abwicklung der vermittlungstechnischen Funktionen notwendigen Arbeitsspeicher AS ein Vergleichsspeicher VS vorgesehen, in dem alle Rufnummern eingespeichert sind, die zu automatischen Ansageeinrichtungen führen. Wenn nun Wahlinformationen ω von Wahlaufnahmesätzen WAS über die Vorverarbeitungseinrichtung VVE und den Eingabepuffer EP in die zentrale Verarbeitungseinrichtung ZVE gelangen, so werden diese nicht nur in den Arbeitsspeicher AS eingetragen, sondern es wird auch nach jeder Wahlziffer geb5 prüft, ob inzwischen eine vollständige Rufnummer vorliegt, die im Vergleichsspeicher VS vorhanden ist. Wird bei dieser Vergleichsprüfung festgestellt, daß die gewählten Ziffern als Rufnummer komplett im Ver-
gleichsspeicher VS vorhanden sind, so wird mit Hilfe der zentralen Recheneinheit ZRE ein Befehl gebildet, der über den Ausgabepuffer AP zu dem an der betreffenden Verbindung beteiligten Wahlaufnahmesatz WAS gesendet wird. Dadurch wird der Wahlaufnahmesatz WAS sofort freigeschaltet. Gleichzeitig gelangt diese letzte Ziffer der betreffenden Rufnummer an die an der Verbindung beteiligte Übertragung Ue, wo sie wie bereits beschrieben in eine serielle Information umgesetzt wird. Außerdem wird über die Koppelfeldsteuerung KF-ST ι ο der Koppelpunkt des Wahlaufnahmesatzes abgeschaltet und damit der Wahlaufnahmesatz WAS von der Verbindung abgetrennt.
Da voraussetzungsgemäß bei einer derartigen Ver- ' bindung weitere Wahlinformationen gleich welcher Art von der automatischen Ansageeinrichtung direkt empfangen werden können, ist für die Abgabe von weiteren Informationen kein Wahlaufnahmesatz mehr erforderlich. Die Wahlinformation gelangt demnach auf direktem Wege über die bestehende Verbindung zur Externleitung EL
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Abschaltung von Wahlumsetzeinrichtungen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, bei denen die Teilnehmerstellen oder ein Teil davon ein anderes Wahlverfahren haben, als es in einem anderen über Externleitungen erreichbaren Netz vorgesehen ist, so daß die Wahlinformation mittels Wahlumsetzeinrichtungen umgesetzt werden muß, und bei denen über diese Externleitungen Einrichtungen mit automatischer Ansage anwählbar sind, die für weitere Steuervorgänge Wahlinformationen auch in dem Wahlverfahren der besagten Teilnehmerstellen aufnehmen können, wobei die in einen Wahlaufnahmesatz der Wahlumsetzeinrichiung einlaufende Wahlinfornmion mit in einem zentral angeordneten Vergleichsspeicher einzeln gespeicherten Rufnummern verglichen wird, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Feststellung einer Gleichheit zwischen der gewählten Rufnummer und der eingespeicherten Rufnummer einer Einrichtung mit automatischer Ansage eine sofortige Abschaltung des Wahlaufnahmesatzes (WAS) der Wahlumsetzeinrichtung bewirkt wird, noch bevor die letzte umgesetzte Ziffer der Wahlinformation vollständig über die Externleitung ausgesendet ist
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Fernsprechanlagen mit Sperreinrichtungen zur Einschränkung des Externverkehrs füir verschieden berechtigte Teilnehmer die nahezu vorhandenen Speicher- und Verknüpfungseinrichtuingen oder Teile davon mitbenutzt werden, ohne daß dabei die Verbindung getrennt wird.
DE19823216785 1982-05-05 1982-05-05 Verfahren zur Abschaltung von Wahlumsetzeinrichtungen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen Expired DE3216785C2 (de)

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DE1195820B (de) * 1964-05-22 1965-07-01 Telefonbau Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellen-anlagen mit Tastwahl
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DE2744302C3 (de) * 1977-10-01 1982-01-28 Telefonbau Und Normalzeit Gmbh, 6000 Frankfurt Schaltunganordnung zur Beschränkung der Verkehrsmöglichkeit bei Externverbindungen in einer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlage

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DE3216785A1 (de) 1983-11-17

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