DE2749782A1 - Schaltungsanordnung fuer fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere fernsprechvermittlungsanlagen, mit einrichtungen zur anrufumleitung - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere fernsprechvermittlungsanlagen, mit einrichtungen zur anrufumleitung

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DE2749782A1
DE2749782A1 DE19772749782 DE2749782A DE2749782A1 DE 2749782 A1 DE2749782 A1 DE 2749782A1 DE 19772749782 DE19772749782 DE 19772749782 DE 2749782 A DE2749782 A DE 2749782A DE 2749782 A1 DE2749782 A1 DE 2749782A1
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/42Systems providing special services or facilities to subscribers
    • H04M3/50Centralised arrangements for answering calls; Centralised arrangements for recording messages for absent or busy subscribers ; Centralised arrangements for recording messages
    • H04M3/51Centralised call answering arrangements requiring operator intervention, e.g. call or contact centers for telemarketing
    • H04M3/5166Centralised call answering arrangements requiring operator intervention, e.g. call or contact centers for telemarketing in combination with interactive voice response systems or voice portals, e.g. as front-ends

Description

  • Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen, insbeson-
  • dere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit Einrichtungen zur Anrufumleitung umleitung Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, in denen über. Verbindungssätze Teilnehmerstellen angewählt werden deren Jeweils gewählte Rufnummer in dem betreffenden Verbindungssatz oder über denselben gespeichert wird, und in denen bei Anwahl solcher Teilnehmerstellen, zu denen eine Verbindung nicht aufgebaut werden kann oder darf (z.B. wegen Teilnehmer besetzt, Sperrung des Teilnehmeranschlusses oder dgl.), die Verbindung umgeleitet wird, indem eine Verbindungsherstellung zu einer anderen Teilnehmerstelle oder zu einer verbindungsindividuellen Schalteinrichtung aufgebaut wird, wobei für die Verbindungsumleitung anhand der ursprünglich gewählten Rufnummer für die entsprechend der Verbindungsumleitung herzustellende Alternativverbindung eine entsprechende Wahl information aus einem Umleitungsspeicher entnommen wird.
  • Eine Schaltungsanordnung dieser Art ist bereits durch die DT-PS 1 269 673 bekannt. Bei den verbindungsindividuellen Schalteinrichtungen kann es sich um Abfrageeinrichtungen von Bediecungsplätzen in Fernsprechnebenstellenvermittlungsanlagen handeln. Es kann darin vorgesehen sein, dass ankommende Durchwahlamtsverbindungen, die zu Teilnehmerstellen hin aufgebaut werden sollten, die z.Zt. besetzt sind, zum Vermittlungsplatz der Nebenstellenvermittlungsanlage umgeleitet werden. Wiid ein Anruf über eine solche Durchwahlamtsverbindung zum Vermittlungsplatz hin umgeleitet, so erfragt die Vermittlungsperson den Verbindungswunsch. Sofern der rufende Teilnehmer nicht zwischen der Rufnummer der Nebenstellenvermittlungsanlage einerseits und der Teilnehmerrufnummer innerhalb der Nebenstellenvermittlungsanlage zu unterscheiden weiss, gibt er den Namen des gewünschten Teilnehmers der Vermittlungsperson an. Diese hat dann die Aufgabe, anhand eines Telefonverzeichnisses die Rufnummer des gewünschten Teilnehmers festzustellen und die Verbindung herzustellen, z.B.
  • nach Freiwerden seiner Teilnehmerstelle. Es kann jedoch auch der Fall vorliegen, dass ein rufender Teilnehmer sich verwählt hat und dabei eine Teilnehmerrufnummer innerhalb der Fernsprechnebenstellenvermittlungsanlage gewählt hat, die keiner Teilnehmerstelle und keinem anderen Anschluss zugeordnet ist. Auch in solchen Fällen ist es üblich, in Durchwahl aufgebaute ankommende Amtsverbindungen zum Vermittlungsplatz umzuleiten. Erst aus einem Gespräch der Bedienungsperson mit dem anrufenden Teilnehmer kann sich dessen Rufnummernirrtum herausstellen. Im Hinblick auf solche Fälle besteht für die Erfindung u.a. die Aufgabe, bei einer Anwendung von Schaltungsanordnungen der eingangs umrissenen Art in Fernsprechnebenstellenvermittlungsanlagen die Voraussetzungen für eine einfache schnelle und reibungslose Bedienung der Fernsprechteilnehmer zu verbessern.
  • Bei einer Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art können die verbindungsindividuellen Schalteinrichtungen auch Ansageeinrichtungen sein, die also dazu dienen, solchen anrufenden Teilnehmern, die nicht erreichbare Teilnehmerstellen angewählt haben, entsprechende fernmündliche Mitteilungen über den Grund oder die Ursache des Misslingens der Verbindungsherstellung zu machen. Da es hierfür unterschiedliche Gründe geben kann, z.B. Teilnehmer besetzt, Teilnehmersperrung, Reparatur und dgl., und da es erforderlich sein kann, dem jeweils rufenden Teilnehmer je nach Grund oder Ursache unterschiedliche Hinweise zu geben hinsichtlich der Frage, zu welchem Zeitpunkt eine erneute Verbindungsherstellung wieder Erfolgsaussichten haben wird, besteht in bisherigen Vermittlungsanlagen die Schwierigkeit, alle diese verschiedenen Fälle nicht durch eine universelle Einrichtung bedie- nen zu können. Es sind weitere Fälle denkbar, in denen ebenso wie in den zuvor beschriebenen Fällen die Aufgabe besteht, einen Zusammenhang zwischen einer von einer Mehrzahl von Teilnehmerstellen, zu der hin eine Verbindung nicht durchgeschaltet werden konnte, mit einer von einer Mehrzahl von verbindungsindividuellen Schalteinrichtungen, zu der hin eine Verbindungsumleitung erfolgt, auf möglichst einfache Weise herzustellen. Diese Aufgabe wird durch die Erfindung dadurch gelöst, dass aufgrund eines die Verhinderung der Herstellung der ursprünglich gewählten Verbindung anzeigenden Schaltkriteriums die Speicherung der Rufnummer der ursprünglich angewählten Teilnehmerstelle aufrechterhalten wird, und dass nach Herstellung der Verbindung zu der genannten anderen Teilnehmerstelle oder verbindungsindividuellen Schalteinrichtung die gespeicherte Rufnummer zu der erreichten Teilnehmerstelle bzw. Schalteinrichtung übertragen wird.
  • Bei Anwendung der Erfindung in Fernsprechnebenstellenvermittlungsanlagen ergibt sich der Vorteil, dass die Bedienungsperson bei Eintreffen eines umgeleiteten Anrufes bereits weiss, welche Teilnehmerstelle ursprünglich angewählt worden ist. Aufgrund dieser Tatsache kann sie ihre weitere Arbeit schneller und mit grösserer Fehlerfreiheit abwickeln. Ein nochmaliges Erfragen der Rufnummer des Nebenstellenteilnehmers entfällt. Der rufende Teilnehmer braucht die Zäsur zwischen den Ziffern der zum Erreichen der Nebenstellenvermittlungsanlage erforderlichen Rufnummer und der Teilnehmerrufnummer des Nebenstellenteilnehmers nicht zu kennen.
  • Ein Heraussuchen der Teilnehmerrufnummer des Nebenstellenteilnehmers durch die Bedienungsperson am Vermittlungsplatz entfällt.
  • Wird die Erfindung in Zusammenhang solcher verbindungsindividueller Schalteinrichtungen eingesetzt, die mit Ansageeinrichtungen ausgestattet sind, so kann aus der in der betreffenden verbindungsindividuellen Schalteinrichtung jeweils eingetroffenen Teilnehmerrufnummer des ursprünglich angerufenen Teilnehmers ermittelt werden, welche von einer Mehrzahl von Ansagen dem jeweils ruf enden Teilnehmer zu übertragen ist.
  • Gemäss einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die gespeicherte Rufnummer vom betreffenden Verbindungssatz über den durchgeschalteten Verbindungsweg zu der erreichten Teilnehmerstelle bzw. Schalteinrichtung übertragen wird.
  • Diese Lösung hat besondere Vorteile bei Rufnummernänderungen. Für jeden von einer Mehrzahl von Teilnehmern, deren Rufnummern geändert wurden, sind in dem Umwerter die neuen Teilnehmerrufnummern gespeichert. Bei Anwahl einer Teilnehmerstelle, deren Rufnummer sich geändert hat, wird dem jeweils rufenden Teilnehmer die neue Teilnehmerrufnummer fernmündlich mitgeteilt. Dies geschieht vollautomatisch. Ein Mitwirken von Bedienungspersonen erübrigt sich.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung nur in wesentlich zu ihrem Verständnis beitragenden Bestandteilen dargestellt, auf welche sich dieselbe jedoch keineswegs beschränkt.
  • An ein Koppel feld K sind eingangsseitig Teilnehmerstationen T1 bis Tn an Koppelfeldanschlüsse angeschlossen. An Ausgange des Koppelfeldes K sind Internverbindungssätze C und Externverbindungssätze Al bis Ax angeschlossen. Hierbei kann es sich um sogenannte Amtsübertragungen handeln. Die Externverbindungssätze sind mit der Platzschaltung eines Vermittlungsplatzes verbindbar.
  • Ferner ist eine Zentralsteuerung Z vorgesehen, mit deren Hilfe sämtliche Vorgänge der Verbindungsherstellung und Verbindungsauslösung abgewickelt werden. Dies geschieht auf an sich bekannte Weise. Internverbindungen zwischen eingangsseitig an das Koppelfeld angeschlossenen Teilnehmern werden über einen der Internverbindungssätze C hergestellt, die in grösserer Anzahl vorgesehen sind. Wählt z.B. der Teilnehmer an der Teilnehmerstation T1 den Teilnehmer an der Teilnehmerstelle Tn an, so werden die entsprechenden Wahlinformationen mit Hilfe des Internverbindungssatzes C aufgenommen, der sie dann auf nicht im einzelnen gezeigte und beschriebene Weise an die Zentralsteuerung Z weiterleitet, die dann die Verbindungsherstellung abwickelt. Die Teilnehmerstelle T1 wird also mit einem Anschluss des Internverbindungssatzes C verbunden, dessen anderer Anschluss über das Koppelfeld mit der Teilnehmerstelle Tn verbunden wird. Für die Aufnahme der Wahl informationen können Wahlempfangseinrichtun- gen vorgesehen werden, vorzugsweise in grösseren Anlagen.
  • Treffen über einen der Externverbindungssätze A7 bis Ax ankommend Verbindungen ein, die zu einer der Teilnehmerstellen T1 bis Tn weiterzuverbinden sind, so werden die Ziffern der Teilnehmerrufnummer der Jeweils angewählten Teilnehmerstelle ebenfalls auf an sich bekannte und deshalb nicht im einzelnen gezeigte und beschriebene Weise von dem betreffenden ankommend belegten Externverbindungssatz zu der Zentralateuerung Z hin übertragen, welche die weitere Verbindungsherstellung zu. dem angewählten Teilnehmer, z.B. an der Teilnehmerstelle T1, abwickelt.
  • Es kann nun vorkommen, dass Teilnehmerstellen nicht erreichbar sind. Dies kann dadurch verursacht sein, dass eine Teilnehmerstelle besetzt ist, weil sie zuvor selber eine Verbindung hergestellt hat oder zuvor angerufen wurde. Es kann auch sein, dass eine Teilnehmerstelle vorübergehend gesperrt ist. Der Grund hierfür kann in der fehlenden Bezahlung der Fernmeldegebühren oder in dem Wunsch eines Kunden, vorübergehend ungestört zu sein, oder in einer Rufnummeriiänderung liegen, wobei unter der bisherigen Rufnummer vom Zeitpunkt der Rufnummernänderung an vorübergehend kein Teilnehmeranschluss mehr erreicht werden kann. In allen diesen beschriebenen Betriebsfällen und in einer Fülle weiterer ähnlicher denkbarer Betriebsfälle reicht es nicht aus, den jeweils rufenden Teilnehmer mit Hilfe des Besetztzeichens lediglich davon zu unterrichten, dass die von ihm gewünschte Verbindung z.Zt.
  • nicht hergestellt werden kann. In diesen Betriebsfällen oder nur in einem Teil dieser Betriebsfälle (z.B. nicht im einfachen Besetztfall) wird der vom jeweils rufenden Teilnehmer getätigte Anruf umgeleitet. Die Verbindungsherstellung wird zu einer der verb indungs individuellen Schalteinrichtungen V1 bis Vm umgeleitet. Hierzu ist der Zentralsteuerung ein Umleitungsspeicher Um zugeordnet. Wird bei einem Anruf eine Teilnehmerstelle erreicht, zu der hin eine Verbindung z.Zt. nicht durchgeschaltet werden kann oder darf, so prüft die Zentralsteuerung zunächst nach, ob die Rufnummer dieser Teilnehmerstelle im Umleitungsspeicher Um gespeichert ist. Liegt eine solche Speicherung nicht vor, so wird für den Jeweils rufenden Teilnehmer Besetztzeichen ausgesendet. Liegt jedoch eine entsprechende Speicherung im Umleitungsspeicher Um für die jeweils angewählte Teilnehmerstelle vor, so nimmt die Zentralsteuerung Z eine Verbindungsumleitung vor, indem sie den jeweils rufenden Teilnehmer über den betreffenden Internverbindungssatz oder den betreffenden Externverbindungssatz, über den eine ankommende Externverbindung eingetroffen ist, anstatt mit der angewählten Teilnehmerstelle vielmehr mit einer der verb indungs individuellen Schalteinrichtungen V1 bis Vm verbindet. Von dieser Verbindungsumleitung mögen sämtliche Verbindungen zu Teilnehmerstellen erfasst werden, die z.Zt.
  • nicht erreicht werden können oder dürfen, mit Ausnahme der einfachen Besetztfälle. In solchen Fällen der Verbindungsumleitung entnimmt also die Zentralsteuerung anhand der ursprünglich gewählten Rufnummer eine entsprechende Wahlinformation für die entsprechend der Verbindungsumleitung herzustellende Alternativverbindung aus dem Umleitungsspeicher Um.
  • Bei der Verbindungsherstellung wird - wie bereits ausgeführt wurde - jeweils die Rufnummer der angewählten Teilnehmerstelle in der Zentralsteuerung Z aufgenommen. Sie wird hier vorübergehend gespeichert. Diese Speicherung wird gelöscht, sobald die gewünschte Verbindung hergestellt ist. Dies gilt auch für den einfachen Besetztfall.
  • Wird nun eine Teilnehmerstelle angewählt, die vorübergehend nicht erreicht werden kann oder darf, so wird - abgesehen vom einfachen Besetztfall - ein die Verhinderung der Herstellung der ursprünglich gewählten Verbindung anzeigendes Schaltkriterium gebildet, was bei der jeder Verbindungsherstellung vorausgehenden Freiprüfung der Teilnehmeranschlusschaltung des angewählten Teilnehmeranschlusses erfolgt. Aufgrund dieses Schaltkriteriums, welches also anzeigt, dass die gewählte Verbindung nicht hergestellt werden kann oder darf, dass aber auch kein einfacher Besetztfall vorliegt, wird die Speicherung der Rufnummer der ursprünglich angewählten Teilnehmerstelle in der Zentralsteuerung Z zunächst weiter aufrechterhalten. Die Rufnummer der ursprünglich angewählten Teilnehmerstelle wird also nicht nur dem Umleitungs- speicher zugeführt, woraufhin dieser die der Verbindungsumleitung dienende andere Rufnummer abgibt, sondern die ursprünglich gewählte Teilnehmerrufnummer wird in der Zentralsteuerung ausserdem weiterhin gespeichert. Wird nun aufgrund der Verbindungsumleitung eine der verbindungsindividuellen Schalteinrichtungen V1 bis Vm belegt und eine entsprechende Koppelfeldverbindung über das Koppelfeld K zwischen dem Ausgang des belegten Internverbindungsatz oder dem betreffenden Anschluss des ankommend belegten Externverbindungssatzes hergestellt, so überträgt die Zentralsteuerung Z die immer noch gespeicherte Teilnehmerrufnummer des ursprünglich angewählten Teilnehmers an die belegte verbindungsindividuelle Schalteinrichtung, z.B. V7. Zur Verbindungsdurchschaltung im Zuge der Verbindungsumleitung dient also die vom Umleitungsspeicher Um aufgrund der ursprünglich gewählten Teilnehmerrufnummer ermittelte andere Wahlinformation.
  • Es sei nun angenommen, dass die Teilnehmerstelle T7 die Teilnehmerstelle T2 angewählt habe, dass aber die Teilnehmerrufnummer der Teilnehmerstelle T2 inzwischen geändert worden sei.
  • Versucht nun die Zentralsteuerung 2 die Verbindung von der Teilnehmerstelle T1 über den Internverbindungssatz C zur Teilnehmerstelle T2 herzustellen, so ermittelt sie hierbei das die Verhinderung der Herstellung der ursprünglich gewählten Verbindung anzeigende Schaltkriterium. Aufgrund dieses Schaltkriteriums übergibt die Zentralsteuerung Z die gewählte Teilnehmerrufnummer der Teilnehmerstelle T2 an den Umleitungsspeicher Um, der daraufhin eine entsprechend andere Wahlinformation'an die Zentralsteuerung Z zurückgibt, durch die das ganze Bündel der verbindungsindividuellen Schalteinrichtungen V1 biß Vmbezeichnet ist. Unter diesen trifft die Zentralsteuerung Z eine Auswahl. Wählt sie z.B. die verbindungsindividuelle Schalteinrichtung V1 aus, was voraussetzt, dass diese frei ist, so wird die Teilnehmerstelle T1, die die Teilnehmerstelle T2 angewählt hat, mit dieser verb indungs individuellen Schalteinrichtung V7 verbunden. Ausserdem überträgt die Zentralsteuerung nun die ursprünglich gewählte Teilnehmerrufnumme er Teilnehmerstelle T2 an die verbindungsindividuelle Schalteinrichtung V1. Die Zentralsteuerung vermag s) oder eine Teilnehmerkennung hierzu mit sämtlichen verbindungsindividuellen Schalteinrichtungen V1 bis Vm in der gleichen Weise in Verbindung zu treten, wie mit den Internverbindungssätzen C und den Externverbindungssätzen Al bis Ax.
  • Die verbindungsindividuelle Schalteinrichtung V1 ist nun also mit der Teilnehmerstelle T1 über den Internverbindungssatz C verbunden. In der verbindungsindividuellen Schalteinrichtung V1 ist ausserdem die Teilnehmerrufnummer der angewählten Teilnehmerstelle T2 gespeichert. Nunmehr fordert die verbindungsindividuelle Schaltungseinrichtung V1 den Umwerter U an. Dies geschieht über den Anschaltekoppler AK. Sobald der Umwerter U frei ist, stellt der Anschaltekoppler AK in an sich bekannter Weise eine Verbindung zwischen der verbindungsindividuellen Schalteinrichtung V1 und dem Umwerter U her. Sodann überträgt die verbindungsindividuelle Schalteinrichtung V7 die gespeicherte Teilnehmerrufnummer der Teilnehmerstelle C2 an den Umwerter U. In diesem ist in Zuordnung zu jeder von denjenigen Teilnehmerstellen, zu denen hin eine Verbindung nicht aufgebaut werden kann oder darf (mit Ausnahme von einfachen Besetztfällen), eine Information gespeichert, die dem jeweils rufenden Teilnehmer, im vorliegenden Falle also dem Teilnehmer an der Teilnehmerstelle T1, zu übertragen ist. Dieser Information entsprechende Daten werden vom Umwerter U aufgrund der jeweils empfangenen Teilnehmerrufnummer zu der mit ihm verbundenen verbindungsindividuellen Schalteinrichtung V1 übertragen. Aufgrund dieser Daten wird in der verbindungsindividuellen Schalteinrichtung V1 eine Information zusammengestellt, die an den Teilnehmer an der Teilnehmerstelle T1 ausgesendet wird. Diese Information kann in verschiedenerlei Ansagetexten bestehen: "Der angewählte Teilnehmer ist vordbergehend nicht erreichbar" oder "Der angewählte Teilnehmer ist bis um ... Uhr nicht erreichbar" oder "Der angewählte Teilnehmer hat eine Telefonpause bis um .... Uhr beantragt" oder "Der angewählte Teilnehmer hat eine neue Rufnummer erhalten; wählen Sie bitte die Auskunft". Bei Änderung der Rufnummer des angewählten Teilnehmers ist es darüberhinaus auch möglich, dem rufenden Teilnehmer nicht nur diese Mitteilung zu machen, sondern ihm mit die- ser Information anstatt des Hinweises auf die Fernsprechauskunft vielmehr sogleich die gesamte neue Rufnummer fernmündlich anzugeben. Hierzu können in an sich bekannter Weise Ansagegeräte verwendet werden, die in an sich bekannter Weise aus mo^elementen e) Sprachinformationen synthetisch zusammenstellen. Hierzu sei auf die DT-AS 2 139 546 hingewiesen. Diese Ansagen stellen also die Informationen dar, die aufgrund der vom Umwerter an die jeweilige verbindungsindividuelle Schalteinrichtung übertragenen Daten zusammengestellt werden.
  • Es wurde bereits die Platzschaltung eines Vermittlungsplatzes P erwähnt. Der Vermittlungsplatz verfügt ausserdem über einen Anschluss Ab, der eingangsseitig an das Koppelfeld K ebenso wie an der Teilnehmerstelle angeschlossen ist. Bei Anwahl von Teilnehmerstellen über einen Externverbindungssatz kann eine Umleitung ankommender Externverbindungen zu diesem Vermittlungsplatzanschluss vorgenommen werden. Die Zentralsteuerung Z fragt also unter der Voraussetzung, dass eine ankommende Externverbindung zu dem Jeweils angewählten Teilnehmer aufgrund Teilnehmer besetzt nicht hergestellt werden kann, beim Umleitungsspeicher Um an, zu welchem Koppelfeldanschluss die ankommende Externverbindung durchgeschaltet werden soll. Der Umleitungsspeicher gibt nun aufgrund des die Verhinderung der Herstellung der ursprünglich gewählten Verbindung anzeigenden Schaltkriteriums (Teilnehmer besetzt bei ankommenden Externverbindungen) eine Wahlinformation an die Zentralsteuerung Z an, aufgrund deren sie den ankommend belegten Externverbindungssatz anstatt mit dem angewählten Teilnehmer vielmehr mit dem Vermittlungaplatzanschluss Ab verbindet. Nach Herstellung dieser Verbindung überträgt die Zentralsteuerung die Teilnehmerrufnummer des ursprünglich angewählten Teilnehmers aufgrund der Tatsache, dass es sich um einen Besetztfall bei einer ankommenden Externverbindung handelt, zu dem genannten Anschluss Ab des Vermittlungsplatzes P.
  • Hier wird die ursprünglich gewählte Rufnummer in an sich bekannter Weise zur Anzeige gebracht. Für die Übertragung dieser Rufnummer kann die Zentralsteuerung Z mit der Schalteinrichtung Ab ebenso in Verbindung treten, wie mit den Internverbindungssätzen und den Externverbindungssätzen.
  • 1) (Laut-, Silben-, Wort- oder Satzelemente) Es ist auch noch auf die Möglichkeit hinzuweisen, dass die Zentralsteuerung Z die Übertragung der jeweils ursprünglich gewählten Teilnehmerrufnummer, die sie aufgrund des die Verhinderung der Herstellung der jeweils ursprünglich gewählten Verbindung anzeigenden Schaltkriteriums weiterhin noch speichert, auf andere Weise vornehmen kann. Ist nämlich die Zentralsteuerung Z darauf eingerichtet, lediglich mit den Internverbindungssätzen C und den Externverbindungssätzen Al bis Ax in Verbindung zu treten, so überträgt sie die anfangs gewählte, gespeicherte Rufnummer des ursprünglich angewählten Teilnehmers nicht direkt an die betreffende der verbindungsindividuellen Schalteinrichtungen V1 bis Vm bzw. an die Schalteinrichtung Ab des Vermittlungsplatzes P, sondern Jeweils an den belegten Verbindungssatz C bzw.
  • A7 bzw. Ax. Von hier aus wird dann die in der Zentralsteuerung Z gespeicherte Rufnummer des ursprünglich angewählten Teilnehmers über den über das Koppelfeld K durchgeschalteten Verbindungsweg zu der betreffenden verbindungsindividuellen Schalteinrichtung V1 bzw. der Schalteinrichtung Ab des Vermittlungsplatzes P übertragen.
  • Ergänzend seien noch die welteren Vorgänge beschrieben, die bei Verbindungsumleitung zur Schalteinrichtung Ab am Vermittlungsplatz P ablaufen. Ist eine Verbindung nach hier umgeleitet worden, so vermag sich die Bedienungsperson mit ihrer Platzschaltung direkt an den betreffenden Externverbindungssatz anzuschalten. Hierzu leitet sie über ihre Schalteinrichtung Ab eine Identifizierung des Jeweils ankommend belegten Verbindungssatzes, z.B. A7, ein. Aufgrund des Ergebnisses des Identifizierungsvorganges wird die Anschaltung der Platzschaltung P an den betreffenden Externverbindungssatz vorgenommen. Die Schalteinrichtung Ab wird daraufhin wieder ausgelöst.
  • Die verbindungsindividuellen Schalteinrichtungen können auch anstatt als Ansageeinrichtungen vielmehr als Signalsender für Gleichstrom- oder Tonfrequenzsignale ausgebildet werden, mit deren Hilfe die Ausgabedaten zu optischen oder akustischen Wiedergabeeinrichtungen bei den Teilnehmerstellen übertragen werden.
  • 3 Patentansprüche 1 Figur

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1. Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen, insbetdondere Fernsprechvermittlungsanlagen, in denen über Verbindungssätze Teilnehmerstellen angewählt werden, deren jeweils gewählte Rufnummer h dem betreffenden Verbindungssatz oder über denselben gespeichert wird, und in denen bei Anwahl solcher Teilnehmerstellen, zu denen eine Verpindung nicht aufgebaut werden kann oder darf (z.B. wegen Teilnehmer besetzt, Sperrung des Teilnehmeranschlusses oder dgl.), die Verbindung umgeleitet wird, indem eine Verbindungsherstellung zu einer anderen Teilnehmerstelle oder zu einer verbindungsindividuellen Schalteinrichtung aufgebaut wird, wobei für die Verbindungsumleitung anhand der urursprünglich gewählten Rufnummer für die entsprechend der Verbindungsumleitung herzustellende Alternatiwerbindung eine entsprechende Wahlinformation aus einem Umleitungsspeicher entnommen wird, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass aufgrund eines die Verhinderung der Herstellung der ursprünglich gewählten Verbindung anzeigenden Schaltkriteriums die Speicherung der Rufnummer der ursprünglich angewählten Teilnehmerstelle aufrechterhalten wird, und dass nach Herstellung der Verbindung zu der genannten anderen Teilnehmerstelle oder verbindungsindividuellen Schalteinrichtung die gespeicherte Rufnummer zu der erreichten Teilnehmerstelle bzw. Schalteinrichtung übertragen wird.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die gespeicherte Rufnummer vom betreffenden Verbindungssatz über den durchgeschalteten Verbindungsweg zu der erreichten Teilnehmerstelle bzw. Schalteinrichtung übertragen wird.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl von verbindungsindividuellen Schalteinrichtungen vorgesehen ist, denen ein gemeinsamer Umwerter zugeordnet ist, und dass eine verbindungsindividuelle Schalteinrichtung nach Erhalt der Rufnummer der ursprünglich angewählten Teilnehmerstelle ein Anforderungssignal für den gemeinsamen Umwerter abgibt, der nach Anschaltung an die betreffende verbindungsindividuelle Schalteinrichtung die Rufnummer der ursprünglich angewählten Teilnehmerstelle erhält und dementsprechende Antwortdaten zurück an die verbindungsindividuelle Schalteinrichtung überträgt, und dass ein dieser zugeordnetes Wiedergabegerät eine den genannten Antwortdaten entsprechende Information, insbesondere in Form einer Rufnummern-Ansage zurück über den aufgebauten Verbindungsweg überträgt.
DE19772749782 1977-11-07 1977-11-07 Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit Einrichtungen zur Anrufumleitung Expired DE2749782C3 (de)

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DE2749782B2 DE2749782B2 (de) 1980-05-22
DE2749782C3 DE2749782C3 (de) 1981-02-12

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2941907A1 (de) * 1979-10-17 1981-04-30 Telefonbau Und Normalzeit Gmbh, 6000 Frankfurt Schaltungsanordnung zur anschaltung unterschiedlicher einrichtungen einer fernsprech-auskunfts- und/oder auftrags-stelle an einen anrufenden, identifizierbaren teilnehmeranschluss
DE3007596A1 (de) * 1980-02-28 1981-09-03 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Verfahren unter verwendung eines systems zum austausch von schaltkennzeichen im verbindungsverkehr in fernsprechnetzen - insbesondere in nebenstellennetzen mit waehlunteranlagenverkehr
DE3007583A1 (de) * 1980-02-28 1981-09-03 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Verfahren unter verwendung eines systems zum austausch von schaltkennzeichen im verbindungsverkehr in fernsprechnetzen, insbesondere in nebenstellennetzen mit waehlunteranlagenverkehr

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DE3007583A1 (de) * 1980-02-28 1981-09-03 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Verfahren unter verwendung eines systems zum austausch von schaltkennzeichen im verbindungsverkehr in fernsprechnetzen, insbesondere in nebenstellennetzen mit waehlunteranlagenverkehr

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DE2749782C3 (de) 1981-02-12
DE2749782B2 (de) 1980-05-22

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