DE3330725C2 - Verfahren zum Verbindungsaufbau - Google Patents

Verfahren zum Verbindungsaufbau

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DE3330725C2
DE3330725C2 DE19833330725 DE3330725A DE3330725C2 DE 3330725 C2 DE3330725 C2 DE 3330725C2 DE 19833330725 DE19833330725 DE 19833330725 DE 3330725 A DE3330725 A DE 3330725A DE 3330725 C2 DE3330725 C2 DE 3330725C2
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Wolfgang Dipl.-Ing. Gerger (FH), 6457 Maintal
Konstantin Dipl.-Ing.(TH) 6101 Roßdorf Psoromitas
Günter Dipl.-Ing. Scheu (FH), 6200 Wiesbaden
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Telenorma GmbH
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Telefonbau und Normalzeit GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/006Call diverting means

Abstract

In einer digitalen Fernmeldevermittlungsanlage erfolgt die Umleitung von Verbindungen dadurch, daß nach Eingabe einer ersten Information an der zweiten Teilnehmerstation die Rufnummer der dritten Teilnehmerstation im Speicher der Steuereinrichtung der zweiten Teilnehmerstation vorbereitend freigegeben wird, daß entweder bei einem Anruf oder nach Eingabe einer zweiten Information diese Rufnummer der ersten Teilnehmerstation über einen Sprach- oder Signalisierungskanal zusammen mit einem Hinweiskennzeichen übermittelt wird, und anschließend die Verbindung durch die erste Teilnehmerstation ausgelöste und ein Verbindungsaufbau von dieser zur dritten Teilnehmerstation veranlaßt wird.

Description

Eine ähnliche, als Zusatzeinrichtung ausgebildete Einrichtung betrifft auch die DE-OS 30 32 928. Bei dieser Einrichtung besteht für den Teilnehmer die Möglichkeit, 45 selbst die Rufnummer des jeweiligen Teilnehmeranschlusses einzugeben, an weichen der Anruf weiterzuleiten ist. Ebenso ist es möglich, von Seiten des Teilnehmers die Aufhebung des Umleitungszustandes zu steuern. Nachteilig bei diesen bekannten Einrichtungen, die Kennzeichen an die zweite Teilnehmerstation über 50 zwar ohne direkte Mitwirkung der Vermittlungsanlage einen Sprach- und Signalisierungskanal übermittelt eine Anrufumleitung ermöglichen, ist der Aufwand, da
die umgeleitete Verbindung über die zweite Teilnehmerstation zur dritten Teilnehmerstation verläuft und somit die zweite Teilnehmerstation über zwei Teilnehmeranschlußleitungen mit der Fernmeldevermittlungsanlage verbunden sein muß.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, ein Verfahren zum Verbindungsaufbau zwischen einer rufenden und einer zweiten oder dritten gerufenen Teil-
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- 60 nehmerstation anzugeben, bei welchen eine umgeleitete zeichnet, daß im Besetztfall der zweiten Teilnehmer- Verbindung nicht über die zweite Teilnehmerstation zur
dritten Teilnehmerstation verläuft und dennoch auf die direkte Mitwirkung der Steuereinrichtung der Fernmeldevermittlungsanlage verzichtet werden kann.
zwischen der ersten und der zweiten Teilnehmerstation ausgelöst und von der ersten Teilnehmerstation ein Verbindungsaufbau zur dritten Teilnehmerstation veranlaßt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Besetztfall der zweiten Teilnehmerstation die Rufnummer der anrufenden ersten Teilnehmerstation von dieser zusammen mit einem
und eingespeichert wird, und daß bei Freiwerden der zweiten Teilnehmerstation selbsttätig ein Verbindungsaufbau an derselben zur ersten Teilnehmerstation veranlaßt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Information einen Hinweis auf den Zeitraum enthält, innerhalb dessen eine Umleitung stattfinden soll.
station die Rufnummer der anrufenden ersten Teilnehmerstation von dieser zusammen mit einem Kennzeichen an die zweite Teilnehmerstation über
einen Sprach- oder Signalisierungskanal übermittelt 65 * Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß durch Einga- und dort eingespeichert wird, und das bei Freiwer- be einer ersten Information an der zweiten Teilnehmerden der zweiten Teilnehmerstation eine entsprechende Information an die erste Teilnehmerstation
station die im Speicher der Steuereinrichtung derselben enthaltene Rufnummer der dritten Teilnehmerstation
bereitgestellt wird, daß bei einem Anruf von einer ersten Teilnehmerstation zu der zweiten, entsprechend vorbereiteten Teilnehmerstation die Rufnummer der dritten Teilnehmerstation zusammen mit einem Hinweiskennzeichen von der zweiten Teilnehmerstation zur ersten (rufenden) Teilnehmerstation übermittelt und dort eingespeichert wird und daß anschließend die Verbindung zwischen der ersten und der zweiten Teilnehmerstation ausgelöst und von der ersten Teilnehmerstation ein Verbindungsaufbau zur dritten Teilnehmerstation veranlaßt wird.
Auf diese Weise wird ein weiterer Teilnehmeranschluß der zweiten Teilnehmerstation zum Aufbau einer weiterführenden Verbindung zum dritten Teilnehmeranschluß nicht mehr benötigt
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß nach Eingabe ein-jr zweiten Information an der Fernsprechtei-inehmerstation während einer bestehenden Verbindung mit einer ersten Teilnehmerstation an letzwerden, ob eine Anrufumleitung im Besetztfall durchgeführt werden soll.
Erfolgt nun ein Anruf an einer derart vorbereiteten Teilnehmerstation, so wird an die Teilnehmerstation des rufenden Teilnehmers ein Kennzeichen gesendet, welches auf eine Rufumleitung aufmerksam macht, und die betreffende Rufnummer, welche in der Teilnehmerotation des rufenden Teilnehmers eingespeichert wird. Aufgrund des Kennzeichens wird die Verbindung zur gerufenen Teilnehmerstation ausgelöst und mit Hilfe der Rufnummer eine neue Verbindung zur dritten Teilnehmerstation aufgebaut
Eine weitere Möglichkeit der Umleitung einer Verbindung besteht darin, daß zwischen einer ersten und einer zweiten Station eine Verbindung besteht, und durch Eingabe einer zweiten Information an der zweiten Teilnehmerstation die dort abgespeicherte Rufnummer an die erste Teilnehmerstation mit einem Kennzei
chen übermittelt wird, welches auf die Umleitung einer tere die Rufnummer der dritten Teilnehmerstation zu- 20 Verbindung hinweist. Die Auslösung der Aussendung sammen mit einem Hinweiskennzeichen übermittelt der Rufnummer und des Kennzeichens erfolgt dabei und dort eingespeichert wird und daß anschließend die durch Eingabe einer zweiten Information an der zwei-Verbindung zwischen der ersten und der zweiten Teil- ten Teilnehirwrstation. Nach dem Empfang der Rufnehmerstation ausgelöst und von der ersten Teilneh- nummer in der ersten Teilnehmerstation wird auf deren merstation ein Verbindungsaufbau zur dritten Teilneh- 25 Veranlassung die Verbindung zur zweiten Teilnehmermerstation veranlaßt wird, station ausgelöst und mit Hilfe der Rufnummer eine
Auf diese Weise ist auch das Umlegen eines ange- neue Verbindung zur dritten Teiinehmerstation aufgenommenen Gesprächs im Rahmen der »Rückfrage« baut,
oder des »Makelns« möglich. Dies kann beispielsweise auch dann geschehen, wenn
In der DE-OS 31 12 475 ist ein Fernsprechapparat 30 gleichzeitig eine alternative Gesprächsverbindung zwibeschrieben, welcher u. a. auch zum Makeln und zum sehen der zweiten und der dritten Teilnehmerstation Umlegen von Verbindungen geeignet sein soll. Wie dies besteht. Eine derartige Verbindung wird auch als »Maim einzelnen jedoch geschieht, läßt sich dieser Druck- kein« bezeichnet. In diesem Fall erfolgt bei Eingabe der schrift nicht entnehmen. zweiten Information an der zweiten Teilnehmerstation
Der Austausch der Rufnummern zweier miteinander 35 die selbsttätige Auslösung der Verbindung zwischen der verbundener Teilnehmerstationen ist zwar bereits aus zweiten und dritten Teilnehmerstation,
der DE-OS 30 29 661 bekannt, hierbei werden jedoch Eine weitere Möglichkeit der Übertragung der Ruf-
die Rufnummern an den Teilnehmerstitionen angezeigt nummer einer aufzubauenden Verbindung besteht dar- und dienen nicht zum Verbindungsaufbau. in, daß im Besetztfall der gerufenen Teilnehmerstation
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbei- 40 die Rufnummer der vergeblich anrufenden Teilnehmerspiels näher erläutert station mitgeteilt wird, wobei nach Freiwerden dersel-
Es wird davon ausgegangen, daß die Teilnehmersta- ben ein entsprechender Verbindungsaufbau veranlaßt tionen über Anschlußleitungen der Fernmeldevermitt- wird.
lungsanlage verbunden sind, welche zwei Sprachkanäle Es muß nun nicht unbedingt ein selbsttätiger Verbin-
und mindestens einen Signalisierungskanal aufweisen. 45 dungsaufbau bei Freiwerden der gerufenen Teilnehmer-Die Sprachkanäle dienen bekanntlich zur Übermittlung station veranlaßt werden, vielmehr genügt auch bereits von PCM-Worten oder ebensolangen Datenworten, die Übermittlung des Freizustandes der gerufenen Teilwährend die Signalisierungskanäle zur Übermittlung nehmerstation im Moment des Freiwerdens an die ruvon vermittlungstechnischen Informationen dienen. Die fende Teilnehmerstation, so daß der dortige Teilnehmer drei Teilnehmerstationen, von denen anschließend ge- 50 einen entsprechenden Verbindungsaufbau veranlassen sprachen wird, müssen nicht an der gleichen Vermin- kann.
Die Übermittlung der Rufnummer der dritten Teilnehmerstation, an welche eine Verbindung mit der zweiten Teilnehmerstation weiterzuleiten ist, muß nicht zum Fernsprechen, sie können aber auch durch den An- 55 unbedingt sofort mit dem Anruf der zweiten Teilnehschluß von Zusatzgeräten zur Datenübertragung heran- merstation geschehen, vielmehr kann der ankommende gezogen werden. Sie weisen Sende- und Empfangseinrichtungen für die Sprach- und Signalisierungskanäle
lungsstelle der Fernmeldevermittlungsanlage angeschlossen sein.
Digitale Teilnehmerstationen dienen in erster Linie
eine Steuereinrichtung mit einem Speicher und eine Eingabetastatur auf.
Ein Teilnehmer kann nun mit Hilfe der Eingabetastatur eine erste Information und eine Rufnummer eingeben, wobei die Rufnummer diejenige Teilnehmerstation bezeichnet, an welche ein Anruf umzuleiten ist. Mit der ersten Information kann die Rufumleitung selbst und evtl. auch noch der Zeitraum gekennzeichnet werden, während dessen eine Rufumleitung stattfinden soll. Weiterhin kann mit der ersten Information gekennzeichnet
Anruf an dieser auch akustisch angezeigt werden und
die weiteren Maßnahmen zur Weiterleitung des Anrufs
erst nach einer vorgegebenen Zeit wirksam werden.

Claims (2)

gesendet und dort angezeigt wird. 6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anruf bei der zweiten Teilnehmerstation signalisiert wird und daß der Verbindungsaufbau zwischen der ersten und der dritten Teilnehmerstation durch die zweite Teilnehmerstation erst nach Ablauf einer vorgegebenen Zeit veranlaßt wird. Patentansprüche:
1. Verfahren zum Verbindungsaufbau zwischen einer ersten (rufenden) und einer zweiten bzw. einer dritten (gerufenen) T.ilnehmerstation in einer digitalen Fernmeldevermittlungsanlage, bei welcher die über mindestens jeweils einen Sprechkanal und mindestens einen Signalisierungskanal übertragenden,
an individuellen Anschlußleitungen angeschlossenen io
Teilnehmerstationen entsprechende Sende- und Empfangseinrichtungen, eine Steuereinrichtung mit
einem Speicher und einer Eingabetastatur aufweisen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verbin-
und die Umleitung von Verbindungen einer oder dungsaufbau zwischen einer ersten (rufenden) und einer mehrerer beteiligter Teilnehmerstationen ohne di- 15 zweiten bzw. einer dritten (gerufenen) Teilnehmerstarekte Mitwirkung der Steuereinrichtung der Fern- tion einer digitalen Fernmeldevermitilungsanlage, bei meldevermittlungsanlage erfolgt, dadurch ge- welcher die über mindestens jeweils einen Sprechkanal kennzeichnet, daß durch Eingabe einer ersten und mindestens einen Signalisierungskanal Übertrageninformation an der zweiten Teilnehmerstation die den, an individuellen Anschlußleitungen angeschlosseim Speicher der Steuereinrichtung derselben enthal- 20 nen Teilnehmerstationen entsprechende Sende- und ^ene Rufnummer der dritten Teilnehmerstation be- Empfangseinrichtung, eine Steuereinrichtung mit einem 'reitgestellt wird, daß bei einem Anruf von einer er- Speicher und eine Eingabetastatur aufweisen und die sten Teilnehmerstation zu der zweiten, entspre- Umleitung von Verbindungen einer oder mehrerer bechend vorbereiteten Teilnehmerstation die Rufnum- teiligter Teilnehmerstationen ohne die direkte Mitwirmer der dritten Teilnehmerstation zusammen mit 25 kung der Steuereinrichtung der Fernmeldevermitteinem Hinweiskennzeichen von der zweiten Teil- lungsanlage erfolgt.
nehmerstation zur ersten (rufenden) Teilnehmersta- Die Umleitung von Verbindungen erfolgt beispiels-
tion übermittelt und dort eingespeichert wird und weise im Rahmen der Anrufumleitung, wobei ein Anruf daß anschließend die Verbindung zwischen der er- zu einem im Beseutfall befindlichen oder nicht bediensten und der zweiten Teilnehmerstation ausgelöst 30 ten Teilnehmeranschluß an einen vorgegebenen dritten und von der ersten Teilnehmerstation ein Verbin- Anschluß weitergegeben wird. Hierzu sind umfangreidungsaufbau zur dritten Teilnehmerstation veran- ehe Maßnahmen wie beispielsweise die Bereitstellung laßt wird. von Speicherplätzen, Umsteuervorgängen, usw. in der
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Vermittlungsanlage notwendig. Eine weitere Möglichzeichnet, daß nach Eingabe einer zweiten Informa- 35 keit in der Umleitung von Anrufen besteht darin, der tion an der zweiten Teilnehmerstation während ei- Teilnehmerstation eine Zusatzeinrichtung zuzuordnen, ner bestehenden Verbindung mit einer ersten Teil- welche bei einem ankommenden Anruf den Aushängenehmerstation an letzterer die Rufnummer der drit- zustand nachbildet und den Verbindungsaufbau zu eiten Teilnehmerstation zusammen mit einem Hin- nem vorgegebenen Teilnehmeranschluß veranlaßt. Eine weiskennzeichen übermittelt und dort eingespei- 40 derartige Einrichtung ist beispielsweise in der US-PS chert wird und daß anschließend die Verbindung 41 17 270 beschrieben.
DE19833330725 1983-08-26 1983-08-26 Verfahren zum Verbindungsaufbau Expired DE3330725C2 (de)

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