DE1918782A1 - Schaltung zum Anzeigen der Bedienungsklasse fuer Teilnehmer einer Selbstwaehlfernsprechanlage - Google Patents
Schaltung zum Anzeigen der Bedienungsklasse fuer Teilnehmer einer SelbstwaehlfernsprechanlageInfo
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04Q—SELECTING
- H04Q3/00—Selecting arrangements
- H04Q3/42—Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Telephonic Communication Services (AREA)
Description
Γ .- ■- ν ί Λ τι"*,, ΐρ
Telefonaktiebolaget L M Ericsson, Stockholm 32 (Schweden)
Schaltung zum Anzeigen der Bedienungsklasse für Teilnehmer einer Selbstwählfernsprechanlage
Gegenstand der Erfindung ist eine Schaltung zum Anzeigen der Bedienungsklasse für Teilnehmer einer Selbstwählfernsprechanlage
mit einer Einrichtung zum Identifizieren von Teilnehmern,
mit einem Register zum Empfangen von abgehenden Digitalsignalen und mit einem Markierungswähler zum Herstellen von Verbindungen
über unbesetzte Wähler unter Führung von ankommenden Digitalaignalen.
Bei beikannten Schaltungen wird eine Analyse der Bedienungsklasse eines Teilnehmers z.B. mit Hilfe eines Wählers durchgeführt,
der vom Markierungswähler in eine dem betreffenden Teilnehmer entsprechende Einstellung zu derselben Zeit gebracht wird» in
der die Wähler zum Anrufer dwrengestellt werd®so Verschiedene
Signalisierungseinheiten stehen mit den betreffenden Positionen
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in Verbindung, die den verschiedenen Teilnehmern in dieser Bedienungsklasse
der Analysierungseinricntung entsprechen, wobei der
Charakter der betreffenden Signalisierungseinheit die Bedienungsklasse
des betreffenden Teilnehmers anzeigt. Diese Signaliaierungseinheiten
müssen von Hand verbunden werden, welches Verfahren zeitraubend ist und örtlich durchgeführt werden muss.
Mit der Erfindung sollen diese Mangel beseitigt werden und es
soll eine Schaltung vorgesehen werden, mit der durch !Fernmeldung die Bedienungsklasse für Teilnehmer angezeigt werden kann.
Die Merkmale der erfindungsgemäßen Schaltung sind im beiliegenden
Patentanspruch angeführt.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben
unter Hinweis auf die beiliegende einzige Zeichnung, in der Bauelemente einer Selbstwählfernsprechanlage zusammen mit einer
Schaltung nach der Erfindung schematisch dargestellt sind. Die
Anlage weist eine Anzahl von Wählern SLA, SLB, SLG, SVA und GVS,
einen Verbindungsrelaissatz SKR, ein Register REG, eine Identifizierungseinrichtung
ID, einen Kodeempfänger KM und einen Markierungswähler
M auf. Außer diesen herkömmlichen Einrichtungen ■ enthält die Anlage noch Mittel zum Anzeigen der Bedienungsklasse
für einen Teilnehmer, wenn dieser anruft oder angerufen wird,,
und Mittel, die eine Änderung der Bedienungsklassenanzeige durch Fernmeldung ermöglichen.
Zum Markieren der Bedienungsklasse eines Teilnehmers ist die
Schaltung nach der Erfindung mit einer Speichermatrix MM1 z«B.
mit einem Ferritspeicher ausgestattet, in dem für jeden Teilnehmer beispielsweise ein Kern vorgesehen ist» Dies stellt zum Erläutern
der Erfindung eine Vereinfachung dar, und offenbar können
jedem Teilnehmer mehrere Kerne zugeordnet werden, so dass eine Informationszahl in binärer Form angezeigt werden kanne
Der au einem Teilnehmer gehörende Kern wird von einer Wähleinrichtung
UF gewählt, die einen Stromkreis für einen Reihenleiter
und einen Spaltonleiter in der Matrix MM in Abhängigkeit von der
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empfangenen und den Teilnehmer betreffenden Zahleninformation
schließt, wie durch die Wählsymbole RV und KV dargestellt. Die genannte Information über den Teilnehmer kann aus zwei verschiedenen
Richtungen empfangen werden» Ruft ein Teilnehmer an, und
soll dessen Bedienungsklasse angegeben werden, so wird die
Information über die Teilnehmernummer direkt aus der Identifi-
IB
ζierungseinrichtung empfangen· Sollen andererseits die Anzeigen
in der Matrix MM geändert werden, so wird die Information über die Teilnehmernummer zum Einstellen der Wähler RV und KV
über eine Schreibeinrichtung IK empfangen, wie später noch beschrieben
wird.
Es sei zuerst angenommen, dass die Angaben über die erforderliche Bedienungsklasse in der Matrix MM bereits registriert
sind, und dass ein Anruf von einem Teilnehmer A aus erfolgt, der für abgehende Anrufe gesperrt ist, z.B. dadurch, dass dessen
Kern in den Betriebszustand H1" versetzt worden ist. Der Teilnehmer
A wird von der Identifizierungseinrichtung ID identifiziert, und der Markierungswähler M stellt eine Verbindung vom
Teilnehmer aus über die Wähler SLA, SLB und über das Verbindungsrelais SHR zu einem unbesetzten Register REG her. Zugleich mit
der Identifizierung des Teilnehmers überträgt die Identifizierungseinrichtung ID die Information über die Teilnehmernummer
zur Wähleinrichtung U3>, die beispielsweise aus einem herkömmlichen
Wähler bestehen kann, und die die Wähler RV und KV mit den Reihen- und Spaltenleitern verbindet, wodurch der der Teilnehmernummer entsprechende Kern gewählt wird. Mit OK ist eine
Schalteinrichtung bezeichnet, die zwei verschiedene Betriebszustände
aufweisen kann, und über die eine Impulsfolge zugeführt wird, die aus miteinander abwechselnden lese- und Schreibimpulsen
aus einer nicht dargestellten Impulsquelle bestehen und den gewählten Reihen- und Spaltenleitern zugeführt werden* Bei
einer Aktivierung von der Identifizierungseinrichtung ID im ersten Betriebszustand erfolgt ein Schreiben nach jeder Ablesung
sofern nicht der Kern in den Zustand "0" versetzt worden ist,
in welchem Falle der Schreibimpuls wirkungslos bleibt, wie an
sich bekannt. Im vorliegenden 3?alle wird über den Jjeseleiter L
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-A-
ein.Signal empfangen, das eine Sperrung des betreffenden Teilnehmers für abgehende Anrufe anzeigt. Das abgelesene Signal wird
zum Register EEGr geleitet, das dem anrufenden Teilnehmer ein
besonderes Tonsignal übermittelt und diesem-dadurch, mitteilt,
dass er für abgehende Anrufe gesperrt ist. ■
Es besteht jedoch noch die Möglichkeit, dass die .Schalteinrichtung OK gleichfalls von der Identifizierungseinrichtung ID aktiviert
wird. Dieser Pail tritt ein, wenn die Bedienungeklasse
eines angerufenen Teilnehmers einem Anrufer mitgeteilt werden
muss. In diesem Falle muss die Information über die Bedienüngsklasse
dem Anrufer zurückgemeldet werden, so dass das. abgelesene
Signal nicht dem Register REG zugeführt wird sondern ζ·Β· dem
Kodeempfänger KM, der diese Rückmeldung zum Anrufer durchführen
kann.
Angenommen, ein Teilnehmer B rufe den Teilnehmer A an, der in
diesem Falle für ankommende Anrufe gesperrt sein kann. In diesem
Falle kann dessen Speicherkern in den Zustand M1" versetzt werden,
um dies in derselben Weise anzuzeigen, wie bereits für die
abgehenden Anrufe beschrieben. Wie bereits erwähnt, sind die,
Beispiele vereinfacht, und in der Praxis werden die verschiedenen Bedienungsklassen durch eine Kombination binärer Einheiten
angezeigt. Ist der Teilnehmer B mit dem Kodeempfänger KM über
die Gruppenwähler GVA und GVB verbunden worden, so wird die Identifizierungseinrichtung ID in bekannter Weise angerufen.
Wie in dem oben beschriebenen Falle empfängt die Wähleinrichtung UP eine Information über die Teilnehmernummer, die den in
der Matrix MM zu wählenden Kern benennt. Ferner wird die Schalteinrichtung OK aktiviert und in den ersten Betriebszustand versetzt. Zum Unterschied von dem bereits beschriebenen Fall
empfängt die Schalteinrichtung OK ein Signal aus dem Kodeempfänger KM, wobei die Schalteinrichtung in den vorherigen Betriebszustand
zurückversetzt wird, während die aus der Kernmatrix abgelesene Information über die Bedienungsklasse dem Kodeempfänger
KM und nicht dem Register REG zugeführt wird, wobei angezeigt wird, dass der Teilnehmer A für ankommende Anrufe gesperrt ist«
Der Kodeempfänger sendet nunmehr ein entsprechendes Signal
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zurück zum Anrufer B, das diesem anzeigt, dass die Verbindung nicht hergestellt werden kann.
Nach der Erfindung können Änderungen einer Anzeige betreffend
die Bedienungskiasse in der Matrix durch Fernmeldung von einem
Bedienungsmittel ζ·Β. von einem Bedienungstisch OP aus durchgeführt
werden» Zu diesem Zweck wird die Schreibeinrichtung IN
mit der Teilnehmerstufe der Station in derselben Weise verbunden
wie ein normaler Teilnehmer, so dass dieser vom Bedienungstisch aus angerufen werden kann. Nachdem die Schreibeinrichtung
mit dem Bedienungstisch verbunden worden ist, kann die Nummer
des Teilnehmers, dessen Bedienungsklasse geändert werden soll, zuerst gewählt werden, wobei eine oder mehrere Zahlen die Bedienungskiasse
anzeigen, die in die Matrix eingeschrieben werden soll. Bei der obigen Annahme, dass für jeden Teilnehmer
nur ein Kern vorgesehen ist, so bedeutet dies, dass nur eine zusätzliche Zahl erforderlich ist. Die Schreibeinrichtung IN
weist eine Kodierungseinrichtung zum Ändern der Teilnehmernummer auf, die von der Bedienungstafel aus empfangen wird, und die in
eine Information umgewandelt wird, mit deren Hilfe die Wähleinrichtung UP die Wähler EV und KV mit den Reihen- und Spaltenleitern
verbinden kann, die der betreffenden Teilnehmernummer
entsprechen. Wenn die genannte zusätzliche Zahl anzeigt, dass in die Matrix eine "1H eingeschrieben werden soll, so wird die
Schalteinrichtung OK in den anderen Betriebszustand versetzt,
so dass der Schreibimpuls weitergeleitet wird unabhängig von dem Umstand, dass der betreffende Kern bei der vorhergehenden
Ablesung in den Zustand "1" oder w0* versetzt wurdeβ Soll andererseits
eine Löschung der Anzeige im Kern durchgeführt werden, so wird der Schreibimpuls in derselben Weise gesperrt, wie
für die Ablesung eines in den Zustand "0" versetzten Kerns beschrieben.
Sobald die Einschreibung oder Löschung durchgeführt worden ist, empfängt die Bedienungsperson über die Schalteinrichtung
OK und die Schreibeinrichtung IN ein Empfangssignal
aus der Matrix MM·
Patentanspruch
90 98AA/1297
Claims (1)
- PatentanspruchSchaltung zum Anzeigen der Bedienungsklasse für Teilnehmer einer Selbstwählfernsprechanlage mit einer Einrichtung zum Identifizieren der Teilnehmer, mit einem Eegister zum Empfangen von abgehenden Digitalsignalen und mit einem Llarkierungswähler, der unter der Führung von ankommenden Digitalsignalen Verbindungen über unbesetzte Wähler herstellt, gekennzeichnet durch eine Speichermatrix (MM), bei der ein Ablesen und Einschreiben einer die Bedienungsklasse eines Teilnehmers betreffende Information durch Zuführung von lese- und Schreifeimpulsen durchgeführt werden kann bezw. an einem Matrixpunkt, der von einem Reihen- und einem Spalterleiter gewählt wird8 durch eine Schalteinrichtung (OK) zum Steuern der lese- und Schreibimpulse, so dass entweder eine Ablesung oder eine Einschreibung erfolgt, durch eine Wähleinrichtung (UP), die einen zu einem gewählten Eeihenleiter und einem gewählten Spaltenleiter führenden Stromkreis schließt, und die gesteuert wird entweder von der Identifizierungseinrichtung (ID) entsprechend der Nummer eines identifizierten Teilnehmers oder von einer Schreibeinrichtung (IN), die von einer Bedienungseinrichtung (OP) aus entsprechend einer Teilnehmernummer angerufen werden kann, die von der Bedienungseinrichtung (OP) ausgesendet wird, und dadurch gekennzeichnet, dass die Schalteinrichtung (OK) bei Aktivierung der Wähleinrichtung (UP) von der Sehreibeinrichtung (IN) aus in den Schreib zustand und bei Aktivierung der Wähleinrichtung (UP) von der Identifizierungseinrichtung (ID) aus in den Ablesezustand versetzt wird, so dass bei einem Anruf eines Teilnehmers, dessen Bedienungsklasse markiert worden ist, die abgelesene Information über die Bedienungsklasse sum Register (EEG) ünertragen wird, mit dem der Teilnehmer während des Anrufs verbunden ist, während bei einem Anruf zu einem Teilnehmer, dessen Bedienungsklasse markiert worden ist, die abgelesene Information über die Bedienungsklasee zum Harkierungswänler (M) weitergeleitet wird, mit dem der angerufene Teilnehmer verbunden ist.S0-9844/12S7 BADOr1GINAL
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE546568 | 1968-04-24 |
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---|---|
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ES (1) | ES366376A1 (de) |
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NL (1) | NL6906260A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2830281A1 (de) * | 1978-07-10 | 1980-01-24 | Siemens Ag | Schaltungsanordnung fuer fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere fernsprechvermittlungsanlagen, mit einrichtungen zur berechtigungsbewertung |
DE2830282A1 (de) * | 1978-07-10 | 1980-01-24 | Siemens Ag | Schaltungsanordnung fuer fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere fernsprechvermittlungsanlagen mit einrichtungen zur berechtigungsbewertung |
DE2832850A1 (de) * | 1978-07-26 | 1980-02-14 | Siemens Ag | Schaltungsanordnung fuer fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere fernsprechvermittlungsanlagen, mit berechtigungsbewertung |
-
1969
- 1969-04-10 DE DE19691918782 patent/DE1918782A1/de active Pending
- 1969-04-23 ES ES366376A patent/ES366376A1/es not_active Expired
- 1969-04-23 BE BE731939D patent/BE731939A/xx unknown
- 1969-04-23 NL NL6906260A patent/NL6906260A/xx unknown
- 1969-04-24 FR FR6913108A patent/FR2006868A1/fr not_active Withdrawn
- 1969-04-24 BR BR20833169A patent/BR6908331D0/pt unknown
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2830281A1 (de) * | 1978-07-10 | 1980-01-24 | Siemens Ag | Schaltungsanordnung fuer fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere fernsprechvermittlungsanlagen, mit einrichtungen zur berechtigungsbewertung |
DE2830282A1 (de) * | 1978-07-10 | 1980-01-24 | Siemens Ag | Schaltungsanordnung fuer fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere fernsprechvermittlungsanlagen mit einrichtungen zur berechtigungsbewertung |
DE2832850A1 (de) * | 1978-07-26 | 1980-02-14 | Siemens Ag | Schaltungsanordnung fuer fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere fernsprechvermittlungsanlagen, mit berechtigungsbewertung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2006868A1 (de) | 1970-01-02 |
ES366376A1 (es) | 1971-02-01 |
NL6906260A (de) | 1969-10-28 |
BR6908331D0 (pt) | 1973-02-22 |
BE731939A (de) | 1969-10-01 |
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