DE2126411A1 - Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen mit zentraler Steuerung - Google Patents

Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen mit zentraler Steuerung

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DE2126411A1
DE2126411A1 DE19712126411 DE2126411A DE2126411A1 DE 2126411 A1 DE2126411 A1 DE 2126411A1 DE 19712126411 DE19712126411 DE 19712126411 DE 2126411 A DE2126411 A DE 2126411A DE 2126411 A1 DE2126411 A1 DE 2126411A1
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/60Semi-automatic systems, i.e. in which the numerical selection of the outgoing line is under the control of an operator
    • H04M3/64Arrangements for signalling the number or class of the calling line to the operator
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/60Semi-automatic systems, i.e. in which the numerical selection of the outgoing line is under the control of an operator
    • H04M3/62Keyboard equipment

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Exchange Systems With Centralized Control (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen mit zentraler Steuerung zentraler Steuerung Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen mit zentraler Steuerung, insbesondere Fernsprech-Nebenstellenanlagen, in denen der Zustand und die Adressen der einzelnen Verbindungen in einem zentralen Zustands- und Adressenspeicher vermerkt sind, aus welchem diese Daten bei Bedarf in einen Zwischenspeicher übernommen werden, der mehrere Gruppen von Indikatoren in einem Anzeigefeld steuert.
  • In derartigen Anlagen sind die Koppelfelder vielfach so aufgebaut, daß der Weg einer Verbindung durch Beobachten der einzelnen Koppler nicht mehr festgetellt werden kann. Eine Verbindungsverfolgung, z.B. bei Störungen, ist dann nur möglich, wenn die für den Verbindungsaufbau notwendigen Einstelldaten durch Anzeigemittel (Indikatoren) bereitgestellt werden.
  • In Anlagen der eingangs genannten Art,beispielsweise in Nebenstellenanlagen, sind meistens Bedienungsplätze vorhanden, die ein Anzeigefeld besitzen. Auf diesem Anzeigefeld werden bei Bedarf, wenn z.B. Amtsverbindungen vom Bedienungsplatz aufgebaut werden, alle die Bedienungsperson interessierenden Daten sichtbar gemacht, z.B. Nummer des rufenden Teilnehmers, Nummer des gewählten Teilnehmers, Nummer der belegten Amtsleitung, Anzahl der bisher aufgelaufenen Gebühreneinheiten usw. Ein Teil dieser Daten wird auch für eine Verfolgung einer Verbindung durch das Koppelfeld benötigt-, es fehlen aber noch weitere Daten, auf die nicht verzichtet werden kann. Es wäre denkbar, diese dadurch zu gewinnen, daß man das Anzeigefeld erweitert oder ein zusätzliches Anzeigefeld vorsieht. Das ist aber im ersten Fall deshalb nicht möglich, weil das Anzeigefeld nur eine beschränkte Größe hat, im anderen Fall aber ein zusätzliches Gerät in einem ansprechend eingerichteten Raum (Handvermi-ttlung) aufgestellt werden müßte, das wegen seiner seltenen Verwendung den größten Teil der Zeit nur herumstehen und vielleicht gar die Bedienungspersonen behindern würde.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die vorhandene Anlage so auszugestalten,daß alle für Sonderaufgaben, beispielsweise für eine Verbindungsverfolgung erforderlichen zusätzlichen Daten auf dem Anzeigefeld des Bediffl ungsplatzes ohne ihn zu erweitern angezeigt werden.
  • Erreicht wird das gemäß der Erfindung dadurch, daß im hnzeigefeld ein Schalter für Sonderaufgaben, beispielsweise für- Prüfzwecke, zusätzlich vorhanden ist, der bei seiner Betätigung Schaltmittel beeinflußt, welche die für diese Sonderaufgabe nicht interessierende Daten nicht in den Zwischenspeicher und zu den Indikatoren gelangen läßt, und welche dafür andere Daten, die jetzt benötigt werden, aus dem Zustands- und Adressenspeicher in den Zwischenspeicher überführt, um sie mit Hilfe der nicht benötigten Indikatoren erkennbar zu machen.
  • Dadurch, daß beim Betätigen des Schalters für Sonderaufgaben zusätzliche Daten in den Zwischenspeicher aufgenommen, andere aber, die nicht benötigt werden, herausgelassen werden, werden einigen Gruppen der Indikatoren andere Bedeutungen zugeordnet.
  • Auf diese Weise sind keine zusätzlichen Indikatoren notwendig, man kommt mit den vorhandenen aus.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung sind für die zusätzlichen Daten eigene Speicherplätze im Zwischenspeicher vorgesehen. Das hat den Vorteil, daß im zentralen Einstellregister, in dem auch eine Umkodierung vorgenommen wird, nichts geändert zu werden braucht, sondern nur der Zwischenspeicher um einige wenige-Speicherplätze erweitert wird.
  • Eine andere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die zusätzlich benötigten Daten auf diejenigen Speicherplätze im Zwischenspeicher gelangen, die im Normalfall für die jetzt nicht benötigten Daten bestimmt sind. Das bringt den Vorteil, daß auch der Zwischenspeicher unverändert belassen wird; dafür sind die durch den Schalter für Sonderaufgaben gesteuerten Schaltmittel in das zentrale Einstellregister eingebaut, um dort durch ein Steuern zusätzlicher Gatter die Datenaufnahme in den Zwischenspeicher zu lenken.
  • Ein Beispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
  • Während in Figur 1 gezeigt ist, wie ein Anzeigefeld AF über einen Zwischenspeicher ZS mit dem zentralen Zustands- und Adressenspeicher ZA verbunden ist, sind in Figur 2 Einzelheiten des Zwischenspeichers ZS dargestellt.
  • In zentralen Zustands- und Adressenspeichern ZA ist eine Vielzahl von Speicherplätzen enthalten. In Figur 1 sind nur folgende Speicherplätze angedeutet: Für die Rufnummer des prüfenden Teilnehmers die Plätze für die Hunderter- (H), Zehner- (Z) und R5wr'Stelle (E), für eine einstellige Wegenummer (W), für eine zweistellige Ubertragungsnummer die Plätze A und B sowie für eine dreistellige Gebührenziffer die Plätze H, Z und E. Jede dieser mehrstelligen Zahlen bildet eine Zifferngruppe, der eine entsprechende Gruppe von Indikatoren J im Anzeigefeld AF zugeordnet ist. Diese Gruppen sind in der Zeichnung mit I, II, III und IV gekennzeichnet.
  • Da die im zentralen Zustands- und Adressenspeicher ZA enthaltenen Ziffern nicht direkt verwertet werden können, wird der Inhalt der einzelnen Speicherstellen in ein zentrales Einstellregister ZE abgerufen. Dort gelangt er auf einen zugehörigen Einsteller, von denen hier nur die Einsteller für die Teilnehmernummer EH, EZ und EE, für den Weg EW sowie für die Übertragung EA und EB dargetellt sind.
  • Jedem Einsteller ist hier ein eigener Decoder D zugeordnet, der die Werte einzeln decodiert und in dekadischer Form ausgibt.
  • An diese dekadischen Ausgänge ist der Zwischenspeicher ZS angeschlossen, der anhand von Figur 2 näher erläutert wird. Dieser Zwischenspeicher steuert in Verbindung mit der Speicher-Steueruiig die über ein Bündel von Adern d zum jeweils erforderlichen Augenblick weitergeschaltet wird, die Indikatoren J im Anzeigefeld AF.
  • Entsprechend dem Normalbetrieb enthält das Anzeigefeld drei Gruppen von Indikatoren J,von denen die Gruppe I die Anzahl der aufgelaufenen Gebühren, die Gruppe'II die Rufnummer des rufenaen Teilnehmers und die Gruppe III die Nummer der Übertragung anzeigt.
  • In dem Anzeigefeld AP befinden sich auch noch weitere Lampen und Tasten, die hier nicht interessieren und deshalb nicht dargestellt sind. Es ist lediglich nur noch ein Schalter P für Sonderaufgaben gezeigt, der noch seine Betätigung die Speicher-Steuerung S beeinflußt. In unserem Beispiel soll bei seiner Betätigung eine Verbindungsverfolgung im Koppelfeld möglich sein, wofür der Weg der Verbindung IV auf dem Anzeigefeld sichtbar zu machen ist. Da aber für eine Verbindungsverfolgung Sine Gebühren interessieren, werden die Indikatoren J nicht benötigt. Auf diesen wird dann dafür die Nummer des Weges durch das Koppelfeld aufgezeigt.
  • Pür dieses Beispiel ist angenommen, daß von den Decodern D im zentralen Einstellregister alle Daten gleichzeitig an den Zwischenspeicher ZS angelegt werden. Für jedes der Daten ist daher ein eigenes Speicherrelais mit je einer Ansprechwicklung I und einer Haltewicklung II vorgesehen.
  • Der Speicher ZS könnte auch so aufgebaut werden, daß nur so viel Speicherrelais vorhanden sind, wie Indikatoren im Anzeigefeld.
  • In diesem Pall müßte allerdings die Steuerung der abzurufenden Daten, die durch den Schalter P bewirkt wird, schon im zentralen Einstellregister ZE angeordnet sein und dort entsprechende Ausgänge der Decoder D zum Zwischenspeicher ZS öffnen bzw. sperren.
  • Von den insgesamt vorhandenen Speicherrelais im Zwischenspeicher ZS sind hier nur einige wenige gezeigt. Es sind dies die Speicherrelais für die Hunderterziffer und die Einerziffer der Gebühren (I), für die einstellige Ziffer der Wegeangabe (IV), und für die Zehnerziffer der Übertragungsnummer (III). Entsprechend den zehn Ziffern des dekadischen Systems, nach denen die Anzahl der Decoderausgänge 1...0 bemessen ist , sind für jede Ziffer zehn Speicherrelais vorgesehen, von denen hier jeweils nur die Relais gezeigt sind, die der Ziffer 1 und 0 entsprechen. Demgemäß sind für die Gruppe I nur die Relais GH1, GHO, GE1 und GEO, für die Gruppe IV die Speicherrelais W1 und WO sowie für die Gruppe III die Speicherrelais ARAl und ARAO gezeigt. Die nicht dargestellten Speicherrelais sind genauso aufgebaut und angeschaltet.
  • Sobald im Normalfall die Bedienungsperson am Anzeigefeld AF sehen will, welche Verbindung gerade aufgebaut vgurde oder wird, wird über die Ader a ein Befehl zu Speichersteuerung S gegeben. Dieser Befehl öffnet den Transistor Tl und weitere Transistoren, die beispielsweise die Gruppe II steuern, und setzt die monostabile Kippstufe K1 in Gang, die eine Zeit abmißt, welche zum Einstellen der Speicherrelais ausreicht. Diese Kippstufe hält die durch den Befehl angelegte Spannung an den Transistoren noch eine zeitlang aufrecht. In dieser Zeit kann eines der Relais ARAl bis ARAO und entsprechende weitere Relais der Gruppe III und II ansprechen. Es sei nun angenommen, es wäre eine Eins anzuzeigen.
  • Es spricht also das Relais ARAl- über seine Wicklung I an, woraufhin dieses Relais angesprochen bleibt über seinen Kontakt aral und seine Wicklung ARAlIl. Dieser Haltestromkreis bleibt weiterhin geschlossen über den Kontakt an. Über diese beiden Kontakte gelangt nun Erdpotential zum Indikator J1. Da zum bequemeren Ablesen für jede Ziffer in einer Dekade nicht zehn Lampen vorgesehen werden sondern zweckmäßigerweise eine Ziffernanzeigeröhre, so leuchtet nun die entsprechende Ziffer innerhalb der Röhre auf. Auf diese Weise wird gemäß Figur 1 gezeigt, daß der Teilnehmer Nummer 210 (II) über die Übertragung Ellmmer 16 (III) eine Verbindung, beispielsweise eine abgehende Amtsverbindung, aufgebaut hat.
  • Will nun auch noch die Bedienungsperson wissen, wieviele Gespraehseinheiten bisher aufgelaufen sind, so wird über die Ader c ein Befehl zum Transistor T4 und zur Kippstufe K2 gegeben. Diese Kippstufe ist genauso wie die Kippstufe Kl aufgebaut und hat die gleichen Funktionen auszuführen. Jetzt wird in gleicher Weise wie schon beschrieben, eins oder mehrere der Speicherrelais C71 bis GEO im Zwischenspeicher ZS gesetzt, woraufhin entspreckende Indikatoren J der Gruppe I die interessierende Zahl anzeigen.
  • Soll nun eine Verbindung verfolgt werden, so interessiert nicht die Gebühr, dafür aber der Weg, der mit Hilfe des zentralen Einstellregisters ZE aufgebaut worden ist. Am Anzeigefeld AF wird nun die Taste P betätigt, die ihren Kontakt p1 öffnet und den Kontakt p2 schließt. Sobald eine Ausgabe möglich ist, kommt über die Ader b ein Befehl zum Gatter Rl. Bei geöffnetem Kontakt p1 und anliegendem Befehl über die Ader b spricht wiederum der Transistor T1 und der entsprechende Transistor der Gruppe II an.
  • Gleichzeitig gelangt dieses Potential aber auch über die Gatter R2 und R3 zum Transistor T3, der jetzt gleichfalls öffnet. Die Gatter R2 und R3 sperren im Normalfall den Zutritt des Potentials, das mit dem Befehl über Ader a angelegt wird.
  • Auf diese Weise werden die betreffenden Relais der Gruppe II, III und IV im Zwischenspeicher ZS erregt. Da aber für die Anzeige der Wegenummern keine eigenen Indikatoren J vorgesehen werden können, erfolgt die Anzeige auf den Indikatoren J der Gruppe 1. Zur Entkopplung der zugehörigen Haltestromkreise werden diesen Relais, die wahlweise die gleichen Indikatoren J betätigen, Entkopplungsgleichrichter G zUgeordnet.
  • In dem beschriebenen Beispiel der Erfindung ist der Einfachheit halber nur eine beschränkte Anzahl von Ziffern in jeder Gruppe vorgesehen. Bei größeren Anlagen können diese Gruppen auch aus vielstelligen Zahlen bestehen, wobei beispielsweise in der Wegegruppe IV mit jeder Ziffer beispielsweise eine Zwischenleitung zwischen zwei anderen Kopplern bezeichnet wird. Es ist auch möglich, einzelne Daten, wie beispielsweise die Nummer der Ubertragung. vollkommen wegzulassen, und andere, beispielsweise die Rufnummer des gewählten Teilnehmers und die vorgewählte Ortskennzahl, angesteuerte Zwischenämter usw. anzuzeigen.
  • In der Speicher-Steuerung S kann auch noch, falls erforderlich, ein Transistor T5 vorgesehen werden, wie in Fig.2 mit punktierten Linien eingezeichnet. Dieser Transistor ist im Normalzustand leitend und wird nur dann in den nichtleitenden Zustand ütergefuhrt, wenn ein Potential den Transistor T3 durchschaltet. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß auch nicht versehentlich ein an die Ader c angelegtes Potential den Transistor T4 öffnen kann.
  • 6 Patentansprüche 2 Figuren

Claims (6)

  1. Pat entans prüche tS chaltungsanordaung für Fernmeldevermittlungsanlagen mit zentraler Steuerung, insbesondere Fernsprech-Nebenstellenanlagen, in denen der Zustand und die Adressen der einzelnen Verbindungen in einem zentralen Zustands- und Adressenspeicher vermerkt sind, aus welchem diese Daten bei Bedarf in einen Zwischenspeicher übernommen werden, der mehrere Gruppen von Indikatoren in einem Anzeigefeld steuert, dadurch gekennzeichnet, daß im Anzeigefeld (AF) ein Schalter (P) für Sonderaufgaben, beispielsweise für Prüfzwecke, zusätzlich vorhanden ist, der bei seiner Betätigung Schaltmittel (R1...R3, T1...T5) beeinflußt, welche die für d-iese Sonderaufgabe nicht interessierende Daten (I) nicht in den Zwischenspeicher (ZS) und zu den Indikatoren (J) gelangen läßt, und welche dafür andere Daten (IV), die jetzt benötigt werden, aus dem Zustands- und Adressenspeicher (ZE) in den Zwischenspeicher (ZS) überführt, um sie mit Hilfe der nicht benötigten Indikatoren (J) erkennbar (sichtbar) zu machen.
  2. 2) Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die zusätzlichen Daten (IV) eigene Speicherplätze (w1...WO) im Zwischenspeicher (ZS) vorgesehen sind.
  3. 3) Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekehnzeichnet, daß die zusätzlichen Daten (IV) auf die Speicherplätze (GH1...GEO) im Zwischenspeicher (ZS) gelangen, die im Normalfall für die jetzt nicht benötigten Daten (I) bestimmt sind.
  4. 4) Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Speicher-Steuerung (S) ein erstes Gatter (R1) vorhanden ist, das nur dann öffnet, wenn der Schalter (P) für Sonderaufgaben betätigt ist und gleichzeitig diese Daten (über Ader b) abrufbar sind, und das ein Signal hindurchtreten läßt, welches von den im Normalfall auszugebenden Daten (I, II, III) nur diejenigen ausgeben läßt, die für Sonderzwecke interessieren (11,- III).
  5. 5) Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweites Gatter (R2, R3) in der Speicher-Steuerung (S) vorhanden ist, das nur das die Ausgabe der für Sonderzwecke benötigten zusätzlichen Daten (1V) veranlassendes Signal hindurchtreten läßt, wenn auch ein Signal durch das erste Gatter (R1) hindurchgekommen ist.
  6. 6) Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiteres Schaltmittel (T5) vorhanden ist, das beim Hindurchtreten eines Signals durch das zweite Gatter (R2, R3) ein eventuelles Signal sperrt, das die Ausgabe von für Sonderzwecke nicht interessierender Daten (I) abrufen könnte.
DE19712126411 1971-05-27 1971-05-27 Schaltungsanordnung für Fernmelde-Vermittlungsanlagen mit zentraler Steuerung zur Anzeige von Verbindungsdaten an einem Vermittlungsplatz Expired DE2126411C3 (de)

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DE2126411A1 true DE2126411A1 (de) 1972-12-07
DE2126411B2 DE2126411B2 (de) 1977-12-29
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2717748A1 (de) * 1976-04-24 1977-10-27 Fujitsu Ltd Steuersystem fuer einen bedienungstisch
DE2741768A1 (de) * 1976-09-17 1978-03-23 Post Office Fernsprech-steuerpult

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DE2741768A1 (de) * 1976-09-17 1978-03-23 Post Office Fernsprech-steuerpult

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DE2126411B2 (de) 1977-12-29

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