DE1512034B2 - Schaltungsanordnung zur binaeren anzeige einer schalt stellung eines kreuzschienenschalters in einer durch elektronische steuervorrichtungen gesteuerten automa tischen fernmeldevermittlungsanlage - Google Patents

Schaltungsanordnung zur binaeren anzeige einer schalt stellung eines kreuzschienenschalters in einer durch elektronische steuervorrichtungen gesteuerten automa tischen fernmeldevermittlungsanlage

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DE1512034B2
DE1512034B2 DE19661512034 DE1512034A DE1512034B2 DE 1512034 B2 DE1512034 B2 DE 1512034B2 DE 19661512034 DE19661512034 DE 19661512034 DE 1512034 A DE1512034 A DE 1512034A DE 1512034 B2 DE1512034 B2 DE 1512034B2
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    • H04Q1/20Testing circuits or apparatus; Circuits or apparatus for detecting, indicating, or signalling faults or troubles
    • H04Q1/22Automatic arrangements
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
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    • H04Q3/42Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker
    • H04Q3/54Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker in which the logic circuitry controlling the exchange is centralised
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung bei das Potential dieser Anzapfung in allen nicht ge-
zur binären Anzeige einer Schaltstellung eines Kreuz- wählten Brücken sich von dem Potentialwert unter-
Schienenschalters in einer automatischen Fernmelde- scheidet, während es in der gewählten Brücke den
Vermittlungsanlage, in welcher Rechner oder andere bestimmten Potentialwert hat.
elektronische Steuervorrichtungen mit Hilfe von 5 Die Erfindung wird im folgenden mit Hilfe einer
Binärwörtern Relaisbetriebseinheiten betreiben, Ausführungsform unter Bezugnahme auf die Zeich-
welche wiederum eine gewünschte Verbindungsvor- nungen beschrieben werden, in welchen
richtung (Wähler, Relaissatz, Leitungseinrichtung) F i g. 1 ein Blockdiagramm einer rechnergesteuer-
betreiben oder eine der Vorrichtungen auswählen, ten Fernsprechanlage zeigt,
damit der Rechner in der Lage ist, deren Zustand io F i g. 2 das Blockdiagramm gemäß F i g. 1 zeigt,
zu kontrollieren. wobei die Umwandlungseinheit genauer dargestellt
Eine Fernmeldevermittlungsanlage der genannten ist,
Art enthält eine Umwandlungseinheit, die sowohl die F i g. 3 eine Prüfeinheit, von welcher der Rechner Relaisbetriebseinheiten als auch die Lesematrizen eine Information in Form eines Binärwortes erhält, umfaßt, wobei diese Umwandlungseinheit die vom 15 welche den Zustand der verschiedenen Verbindungs-Rechner erhaltene Binärinformation in Signale um- vorrichtungen betrifft, und eine schnelle Relaiswandelt, welche die Relaiseinheiten steuern können, betriebseinheit zeigt, die mit Hilfe der vom Rechner und weiterhin mit Hilfe von Potentialen, die von den erhaltenen Signale eine Relaisbetriebseinheit betreibt, Verbindungsvorrichtungen erhalten werden und F i g. 4 eine Gruppe von Schaltern zusammen mit deren Frei- bzw. Besetztzustand anzeigen, die Zu- 20 einer Relaiseinheit zeigt, die für ihre Betätigung vorstandslesewörter bildet. Die Zeilen, die die binären gesehen ist,
Zustandslesewörter enthalten, werden vom Rechner Fig. 5 einen Kreuzungspunkt in der Wählmatrix
mit Hilfe eines binären Stellungswählwortes gewählt, in den Einzelheiten zeigt,
welches für die entsprechende Zeile gültig ist, wobei F i g. 6 den Ort der Kontakte in einer Coderelais-
dieses Stellungswählwort in einer Signalübersetzungs- 25 Schalterbrücke zeigt und die
vorrichtung, die auch in der Umwandlungseinheit Fig. 7a bis 7k die Binärwörter, die bei der Einenthalten ist, in ein Wählsignal umgewandelt wird. stellung eines Schalters vom Rechner erhalten wer-Dieses Wählsignal aktiviert die gewünschte Zeile in den, sowie die Binärwörter zeigen, die zu dem Rechder Lesematrix. ner gesandt werden, wenn ein Schalter eingestellt
In einem solchen Verbindungssystem ist es wich- 30 wird.
tig, daß man in der Lage ist, zu kontrollieren, ob sich F i g. 1 zeigt schematisch drei Hauptteile in einer
ein Schalter in einer Stellung befindet, die dem Ein- rechnergesteuerten oder speicherprogrammgesteuer-
stellbefehl entspricht, bzw. in welche Stellung ein ten Fernsprechvermittlungsanlage. Mit A wird eine
Schalter eingestellt ist. Diese letztgenannte Tatsache Fernsprechanlage ζ. B. herkömmlicher Art gekenn-
ist von Wichtigkeit, damit z. B. eine neue Einschrei- 35 zeichnet, welche Schalterstufen, Ziffernempfangs-
bung aller Schaltzustände im Rechner durchgeführt vorrichtungen KM und Verbindungsrelaissätze SNR
werden kann, wenn die Aufzeichnungen auf Grund enthält, mit deren Hilfe ein rufender Teilnehmer Λ bl
irgendeines Fehlers zerstört sein sollten, und damit mit einem gerufenen Teilnehmer Ab 2 verbunden
ein Verbindungsweg durch die Schalter verfolgt wer- werden kann. Im Vergleich zu einer herkömmlichen
den kann. Diese Kontrolle wird gemäß der vorliegen- 40 Fernsprechvermittlungsanlage sind darin jedoch
den Erfindung möglich gemacht. keine Steuervorrichtungen zu finden, und alle Prüf-
Die Anordnung gemäß der Erfindung ist dadurch funktionen und das Wählen der Verbindungswege gekennzeichnet, daß jede Brücke in den Kreuz- werden statt dessen mit Hilfe eines Rechners D ausschienenschaltern eine Gruppe von Anzeigekontakten geführt. Der Rechner erhält Informationen über die besitzt, von denen mindestens ein bestimmter Kon- 45 Identität der Teilnehmer und der Verbindungsvortakt in je einer Ausgangslage der Brücken betätigt richtungen zusammen mit den Informationen hinist, so daß die Kontaktgruppe mit Hilfe der beiden sichtlich ihres Besetzt- oder Freizustandes in Form verschiedenen Zustände der Kontakte ein Binärwort von Binärzahlen. Danach wählt er aus einer Liste, darstellt, welches für den Ausgang der Brücke kenn- welche in einer Reihenfolge alle Verbindungswege zeichnend ist, auf welchen die Brücke eingestellt ist, 50 enthält, die für eine Verbindung zwischen zwei gewobei eine gemeinsame Leseschaltung zu den An- wünschten Punkten in der Fernsprechvermittlungszeigekontakten mit der gleichen Stellung in den anlage benötigt werden, den nächstliegenden Verbin-Brücken gehört und normalerweise ein Potential hat, dungsweg, in welchem alle Verbindungsvorrichtungen welches der Ruhestellung entspricht, durch das frei sind, und betätigt danach alle diese Vorrichtun-Schließen eines- der Anzeigekontakte jedoch mit 55 gen in dem Verbindungsweg durch Aussenden von einem bestimmten Potentialwert verbunden wer- Steuerbefehlen in Form von Binärwörtern. Es gibt den kann, welcher die Leseschaltung auf ein demnach binäre Informationswörter hinsichtlich des Potential bringt, das dem Arbeitszustand entspricht, Zustandes der Leitungen und der Relais, wobei diese so daß die Gruppe der Leseschaltungen ein Binär- Wörter auf den Rechner gegeben werden, und auch wort bildet, welches vom Rechner lesbar ist und die 60 binäre Informationswörter, die vom Rechner zur Stellung der Anzeigekontakte darstellt, und sie ist Fernsprechvermittlungsanlage gegeben werden, um weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß, damit die die Verbindungsvorrichtungen zu betätigen. Dies Gruppe der Leseschaltungen das Binärwort, das für kann z. B. in beiden Richtungen in Form 16ziffriger die Lage der Kontakte charakteristisch ist, bei einer Binärwörter geschehen.
bestimmten, für die Kontrolle ausgewählten Brücke 65 Auf Grund des großen Unterschiedes zwischen
anzeigt, jeder betätigte Anzeigekontakt mit einer der Arbeitsgeschwindigkeit des Rechners, mit wel-
Anzapfung eines zur Brücke gehörenden Spannungs- ehern die die Verbindungsvorrichtungen betreiben-
teilers verbunden ist, der zu der Brücke gehört, wo- den Binärwörter erzeugt werden, und der Arbeits-
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geschwindigkeit der Relais und der Schalter ist eine senpufferspeicher BA über 16 Leitungen mit einem
Umwandlungseiriheit FE notwendig, die die vom Adressenregister FA in Verbindung steht, in welches
Rechner erhaltenen Informationen speichert, bis die der Rechner die errechnete Adresse in Form eines
langsamer arbeitenden Vorrichtungen betätigt wor- loziffrigen Binärwortes eingibt, und der andere Puf-
den sind, und die die von der Fernsprechanlage er- 5 ferspeicher, der Ergebnispufferspeicher BR, ist über
haltenen Zustandsinformationen speichert, bis die 16 Leitungen mit einem Ergebnisregister verbunden,
Information hinsichtlich des Zustandes auf den Rech- an welches der Rechner die berechnete Betriebs-
ner gegeben worden ist, wie es in genaueren Einzel- information in Form eines loziffrigen Binärwortes
heiten noch erklärt werden wird. Die Binärwörter, die liefert oder an welches die Information über den Zu-
die Informationen über den Zustand der Verbin- i° stand, der in der Fernsprec'hanlage abgetastet wurde,
dungsvorrichtungen enthalten, und die Binärwörter, von der Umwandlungseinheit FE geliefert wird. Ge-
die die Informationen darüber enthalten, welche maß F i g. 1 ist in dem Adressenpufferspeicher BA
Verbindungsvorrichtungen zu betätigen sind, bezie- eine Adresse eingeschrieben, z. B. das Binärwort
hen sich nicht notwendigerweise auf einzelne Vor- 0000000000110011. In dem Ergebnispufferspeicher
richtungen, sondern auch auf Gruppen von Vorrich- 15 ist gleichzeitig das Binärwort 0001000100010001
tungen (Teilnehmerleitungseinrichtungen, Schalter, eingeschrieben, welches z. B. anzeigen kann, daß in
Relais usw.), und sie enthalten gemäß dem Beispiel 16 einer Gruppe von 16 Vorrichtungen, z. B. Schaltern,
Vorrichtungen, wobei in diesen Wörtern der Freizu- deren Identität durch die Adresse festgelegt ist, der
stand einer willkürlichen Vorrichtung z. B. durch eine erste, fünfte, neunte und der dreizehnte Schalter be-
0 dargestellt wird, während der Besetztzustand durch 20 setzt sind, während die anderen Schalter frei sind,
eine 1 gekennzeichnet ist. Auf ähnliche Weise kann Die in das Ergebnisregister eingeschriebene Binärzahl
eine 1 bedeuten, daß die Verbindungsvorrichtung, kann jedoch auch eine Information in Codeform ent-
die zu der Ziffernstelle in dem vom Rechner erhal- halten, z. B. die Binärzahl 0000000000111111, die
tenen Wort gehört, zu betätigen ist, während die bedeutet, daß z. B. in einer von der Adresse gewähl-
Vorrichtung, deren entsprechende Ziffernstelle eine 25 ten und mehrere Relais enthaltenden Vorrichtung
0 hat, nicht in der entsprechenden 16er-Gruppe zu gewisse Relais zu betätigen sind,
betätigen ist. Wie oben erwähnt wurde, sind in der Umwand-
Damit eine 16-Gruppe gefunden werden kann, lungseinheit Vorrichtungen notwendig, die durch die von welcher Prüfinformationen erhalten werden müs- Informationen betätigt werden, welche in scheller sen bzw. an welche die Betriebsanweisung zu senden 3° Folge vom Rechner erhalten werden, und die diese ist, ist eine Adresseninformation notwendig. Zu die- Informationen speichern, bis eine verhältnismäßig sem Zweck wird auch ein Wort verwendet, welches langsamere Vorrichtung ausreichend Zeit hatte, Re-16 Binärziffern enthält. Dies wird in Fig. 1 schema- lais oder Schalter zu betätigen. Dies geht aus Fig. 2 tisch mit Hilfe eines Schaltersymbols V angezeigt, hervor, die die Umwandlungseinheit in genaueren welches zeigt, daß die 16 Leiter, die die Zustands- 35 Einzelheiten als F i g. 1 zeigt und in welcher die information an den Rechner bzw. die Betriebsinfor- Vorrichtungen, welche die Informationsworte speimation voni Rechner zu den Verbindungsvorrichtun- ehern können, die in schneller Folge vom Rechner gen liefern, mit denjenigen Vorrichtungen verbunden erhalten werden, als SMR bezeichnet sind und im werden können, deren Stellung durch die Adressen- folgenden »schnelle Relaisbetriebseinheiten« genannt information vom Rechner bestimmt ist, die über 40 werden. Mit VMR wird eine Schalterbetriebseinheit weitere 16 Leitungen erhalten wird. Die Verbin- gekennzeichnet, und RMR kennzeichnet eine Relaisdungswege a-e zu und von der Fernsprechanlage zei- betriebseinheit, wobei die beiden letztgenannten Eingen drei Abtastfunktionen, nämlich die Abtastung des heiten ihre Betriebssignale von der Vorrichtung SMR Teilnehmerzustandes (a), die Abtastung des Schal- erhalten. Es sind auch die Vorrichtungen angezeigt, terzustandes (b) und die des Zustandes eines Ver- 45 die Informationen an den Rechner hinsichtlich des bindungsrelaissatzes SNR oder eines Ziffernemp- Zustandes einer entsprechenden Vorrichtung liefern, fängers KM (d), und zwei Betätigungsfunktionen an, wie ein Leitungsprüfgerät LT, ein Schalterprüfgerät nämlich die Schalterbetätigung (c) und die Verbin- VT und ein Relaisprüfgerät RT. Die drei letztgenanndungsrelaissatz- und Ziffernempfängerbetätigung (e). ten Vorrichtungen benötigen keine Umwandlungsein-Diese Funktionen reichen aus, die Grundfunktion zu 5° heit in Richtung auf den Rechner auf Grund des erklären. Unterschiedes in der Arbeitsgeschwindigkeit, da die
Die Umwandlungseiriheit FE besteht aus zwei Tei- Abtastung in einer vom Rechner bestimmten Gelen, von denen der eine, B, Vorrichtungen enthält, schwindigkeit vorgenommen werden kann. Die Umdie mit den ziemlich langsamen elektromechanischen Wandlungseinheit enthält auch eine Codeüber-Vorrichtungen zusammenarbeiten können, z.B. mit 55 Setzungsvorrichtung A O, die die binäre Adressenden Relais in der Fernsprechanlage, und der andere information vom Rechner in eine Stellung im Raum Teil C enthält Pufferspeicher, die die schnelle, vom und umgekehrt übersetzt.
Rechner erhaltene Information speichern können Es ist darauf hinzuweisen, daß eine schnelle Re- und sie an diejenigen Teile weitergeben, welche die laisbetriebseinheit SMR gleichzeitig eine Anzahl von Relais und die Schalter betätigen. Die Teile B und C 6° z. B. 10 langsamen Einheiten VMR, RMR bedienen in der Umwandlungseinheit können geographisch kann und daß die Anzahl der Relaiseinheiten SMR voneinander getrennt angeordnet sein, z. B. in einer ausreichend groß ist, um in einer Reihenfolge alle Entfernung von 100 m, wobei der Teil B nahe dem Informationen vom Rechner mit großer Geschwindig- oder im Fernsprechnetzwerk selbst liegt, während der keit zu empfangen und sie zu speichern, bis die entTeil C in oder unmittelbar bei dem Rechner D ange- 65 sprechende Betätigung durch die benötigte langsame ordnet ist. Einheit ausgeführt worden ist. Wenn z. B. eine Ein-
In F i g. 1 werden zwei Pufferspeicher in der Um- heit VMR besetzt ist, wird die nächste freie Einheit
Wandlungseinheit FE gezeigt, von denen der Adres- VMR vom Rechner auf der Grundlage der Zu-
Standsinformation verwendet, die dem Rechner zur Verfügung steht.
In Fig. 3 kennzeichnet RT eine Prüf einheit, die eine vom Rechner lesbare Information hinsichtlich z. B. des Besetzt- oder Freizustandes der Schalterbrücken VB1, VB 2 usw. (F i g. 4) bzw. der Stellung der Schalterbrücken erzeugt. Die Prüfeiriheit enthält eine Lesematrix AM, in welcher jeder Kreuzungspunkt einer der Vorrichtungen, z. B. der Relais, entspricht, deren Zustand zu prüfen ist, oder einem der Kontakte entspricht, die eine Brückennummer oder eine Brückenstellung anzeigen, wie es unten erklärt werden wird. Diese Punkte werden Zeile nach Zeile vom Rechner gewählt, indem ein impulsförmiges Signal auf einen zur entsprechenden Zeile gehörenden Zeilendraht gegeben wird. Zu jedem Punkt gehört eine Kapazität, die bei Empfang des impulsförmigen Signals entladen werden kann, wenn sie vorher auf Grund des Besetztzustandes der Vorrichtung, z. B. des Relais, die zu dem entsprechenden Punkt gehört, oder auf Grund der geschlossenen Stellung des Kontaktes geladen war, der zu dem entsprechenden Punkt gehört, wie es unten in Verbindung mit F i g. 5 beschrieben werden wird. Durch die Spaltendrähte, die zu Punkten mit geladenen Kapazitäten gehören, wird infolgedessen ein impulsförmiges Signal erhalten, so daß der Rechner in Übereinstimmung mit der durch den Impuls abgelesenen Zeile ein binäres Lesewort empfängt, welches Informationen hinsichtlich des Frei- bzw. Besetztzustandes bestimmter Schalterbrücken oder hinsichtlich der offenen bzw. der geschlossenen Stellung bestimmter Kontakte enthält.
F i g. 5 zeigt eine Leseschaltung, die zu jedem der Lesepunkte AP in der Matrix AM der F i g. 3 gehört. Durch r wird eine Leitung gekennzeichnet, die zu der Zeile gehört, durch k eine zur Spalte gehörende Leitung und durch CaI eine Kapazität, deren eine Platte mit der Leitung der Zeile und deren andere mit der Spaltenleitung und auch mit einem Kontakt am Relais V verbunden ist, welches zu dem Kreuzungspunkt gehört, wobei von diesem Kontakt in dem geschlossenen Zustand gemäß dem Beispiel ein O-Potential erhalten wird. Die Leseimpulse, die durch die Zeilenleitung r erhalten werden, haben eine Amplitude von —6 V. Die Spannung der Kapazität CaI beträgt im abgefallenen Zustand des Relais V + 8V auf Grund der Tatsache, daß die Kapazität über einen Widerstand mit einer Spannungsquelle verbunden ist. Die Amplitude des Leseimpulses ist nicht groß genug, um durch den Gleichrichter Gl hindurchzugehen, wodurch kein Impuls durch die Spaltenleitung erhalten wird. Wenn andererseits die Kapazität O-Potential hat, da der zum Lesepunkt gehörende Kontakt mit O-Potential verbunden ist, wird die Spannung an der Kathodenseite des Gleichrichters Gl mit der Amplitude des empfangenen Impulses abnehmen, und durch die Spaltenleitung wird ein Impuls erhalten.
Die Zuführung der Leseimpulse an die Lesematrix AM wird mit Hilfe einer Wählmatrix UM (F i g. 3) ausgeführt. In dieser Matrix entspricht jeder Kreuzungspunkt einer in der Lesematrix abzulesenden Zeile, und diese Kreuzungspunkte werden dadurch aktiviert, daß der zu dem entsprechenden Kreuzungspunkt gehörende Zeilendräht und der Spaltendraht gleichzeitig ein impulsförmiges Signal auf Grund einer binären Wählinformation vom Rechner erhalten. Eine zu einem Kreuzungspunkt UP in der Wählmatrix UM gehörende Schaltung wird in F i g. 5 gezeigt. Gemäß dem Beispiel umfaßt die Schaltung einen npn-Transistor T, dessen Basis mit dem Zeilendraht und dessen Emitter mit dem Spaltendraht verbunden ist, wobei der Kollektor sowohl über einen Widerstand R 6 mit einer Spannungsquelle von + 8 V als auch mit demjenigen der Zeilendrähte in der Lesematrix verbunden ist, die zu wählen ist. In Abwesenheit eines ankommenden Impulses ist der
ίο Transistor gesperrt, und der Lesedraht, der zu dem Transistor in der Lesematrix gehört, hat eine Spannung von +8V. Wenn ein Transistor in Übereinstimmung mit dem vom Rechner empfangenen Wählsignal zu aktivieren ist, erhält der Zeilendraht einen Impuls von z. B. -f 1,5 V und der Spaltendraht einen Impuls von z. B. —1,5 V, wodurch der Transistor leitend wird und der gewählte Zeilendraht in der Lesematrix einen Impuls von — 6 V erhält, der durch alle diejenigen Kapazitäten in der Lesematrix hindurchgeht, die mit O-Potential verbunden sind. Der Gleichrichter G1 wird leitend, und über den zum Gleichrichter gehörenden Spaltendraht wird ein Impuls erhalten. In den Abtastpunkten, in welchen die { Kapazität mit + 8 V verbunden ist, kann der Gleichrichter auf Grund des Wählimpulses von —6 V nicht leitend werden, und durch den Spaltendraht wird kein Impuls erhalten.
Wie in Verbindung mit F i g. 2 erwähnt wurde, bilden die durch die Spaltendrähte in der Lesematrix erhaltenen Impulse z. B. ein 16ziffriges binäres Informationswort hinsichtlich des Zustandes der 16 Kontakte, die zu der Zeile gehören, und dieses Wort wird zuerst auf einen Pufferspeicher Si? und von dort auf den Rechner gegeben, der das Binärwort weiter verarbeitet.
Das Wählwort, weldhes die abzulesende Zeile wählt, wird vom Rechner auf einen Adressenpufferspeicherß/4 gegeben, doch muß dieses Wort zuerst in geeigneter Weise kodiert werden, damit es eine Zeile und eine Spalte in der Wählmatrix UM wählen kann. Die Codeübersetzung kann auf viele verschiedene Arten durchgeführt werden. Gemäß dem Beispiel hat die Wählmatrix 11 Zeilen und 8 Spalten, die in solcher Art gewählt werden, daß in einer Signal- ύ Übersetzungsvorrichtung OV drei binäre Ziffern in 1 aus 8 übersetzt werden und dazu verwendet werden, eine Spalte zu wählen, während fünf Gruppen von jeweils zwei Binärziffern in 1 aus 4 übersetzt werden und demnach erlauben, 45 Zeilen zu wählen. Diese fünf Signale bilden die fünf Eingangszustände der UND-Schaltungen OKI, OKI usw., die zu den entsprechenden Zeilen gehören. Es ist zu bemerken, daß es eine große Zahl anderer Wählmatrizen und anderer Vorrichtungen gibt, z. B. schnelle Relaisbetriebseinheiten, deren Zeilen jeweils durch eine der genannten !
45-Kombinationen betätigt werden. ;
Mit SMR wird eine schnelle Relaisbetriebseinheit !
gekennzeichnet, die mit Hilfe der Binärwörter vom Rechner langsamere Relaisbetriebseinheiten betreibt, welche wiederum Schalter und Relais in der Fernsprechanlage betreiben. Wie oben erwähnt wurde, sind die schnellen Relaisbetriebseinheiten notwendig, damit sie durch die kurzen Impulse vom Rechner betätigt werden können und die auf diese Weise erhaltenen Informationen halten, bis die beträchtlich langsameren Relaisbetriebseinheiten, die die Schalter betreiben, ausreichend Zeit hatten, betätigt zu werden. Die gezeigte schnelle Relaisbetriebseinheit SMR be-
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steht aus einer Matrix, deren Kreuzungspunkte je- Der gemäß dem Beispiel verwendete Schalter ist weils eine bistabile Schaltung M1, Ml usw., die von ein Schalter der Kreuzschienentype, der sogenannte den Signalen des Rechners betrieben werden, und Coderelaisschalter, in welchem jede Brücke 12 Zeilen weiterhin ein schnell arbeitendes RelaisRRl, RR2 und 17 Spalten von Kontakten umfaßt. Zu jeder usw., zum Beispiel ein Reed-Relais, enthalten, wel- 5 Zeile gehört eine leitende Stange, mit der einer oder ches mit demjenigen Ausgang der bistabilen mehrere Kontakte in der entsprechenden Zeile durch Schaltung verbunden ist, der dem aktivierten Betätigung einer Hebestange der entsprechenden Zustand entspricht, und welches einen Arbeits- Kontaktspalte verbunden werden können. F i g. 6 kontakt eines Strompfades geschlossen hält, der zeigt ein Beispiel der Gruppierung der Kontakte zu der Schalterbetriebseinheit VMR führt, solange io einer Codeschalterbrücke, die für eine vieradrige die bistabile Schaltung im aktivierten Zustand Verbindung eines Eingangs mit 42 Ausgängen vorverbleibt. Die Wahl einer Zeile in der schnellen Re- gesehen ist, von denen nur 40 verwendet werden. Die laisbetriebseinheit SMR wird auf die gleiche Weise Kontaktspalten 1 bis 14 enthalten die Ausgangskonwie die Wähl einer Zeile in der Wählmatrix UM takte, und die Kontaktspalten 15 bis 17 werden für durch die 43 Signalkombinationen vom Adressenpuf- 15 die Ebenenwahl verwendet. Jede Kontaktzeile stellt ferspeicher BA ausgeführt. Die Aktivierung der 16 4 Zeilen dar, da die Verbindung vieradrig ist. Wenn einzelnen bistabilen Schaltungen in einer Zeile ge- eine Verbindung zu einem gewünschten Ausgang herschieht andererseits durch die Zeilendrähte der gestellt wird, werden eine Kontaktspalte in der schnellen Relaisbetriebseinheit, welche einen Impuls Gruppe 1 bis 14 und eine Kontaktspalte in der in Übereinstimmung mit dem loziffrigen Binärwort 20 Gruppe 15 bis 17 betätigt, und dadurch wird zwangerhalten, welches das Ergebnisregister BR vom Rech- läufig ein Ausgang bestimmt. Die Wahl der Kontaktner empfangen hat. Zu jedem Kreuzungspunkt gehört spalten geschieht gemäß dem Beispiel durch 6 Codeeine UND-Schaltung KX, K2 usw., deren einer Ein- stangen (in einer zweiadrigen Ausführung sind gang mit dem Zeilendraht und deren anderer mit dem 7 Codestangen notwendig), die mit Aussparungen Spaitendraht verbunden ist, so daß nur die UND- 25 versehen sind, so daß bei Parallelverschiebung der Schaltungen aktiviert werden, die in einer adressier- Codestangen in andere Kombinationen eine Ausspaten Zeile ein Arbeitssignal vom Ergebnisregister BR rung unter zwei der Spalten entstehen wird, eine in erhalten. Auf diese Weise wird die zum Kreuzungs- der Gruppe 1 bis 14 und eine in der Gruppe 15 bis punkt gehörende bistabile Schaltung in den akti- 17, wobei sich diese Aussparung durch alle Codevierten Zustand gebracht, so daß das Relais anzieht 30 stangen erstreckt. Die Aussparungen erlauben den und den Stromkreis schließt. Die UND-Schaltungen Durchgang der drehbaren Arme, die zu diesen OKlZc, OK 12b, OK 13g, OKUb u3w. der Zeilen beiden Spalten gehören, wobei diese Arme entsprechen den Und-Schaltungen OKI, OKI usw. wiederum die Brückenmagnete in die Lage verentsprechend der Wählmatrix, doch werden sie selbst- setzen, die zu diesen Spalten gehörenden Hebeverständlich durch andere Kombinationen als diese 35 stangen zu betätigen, so daß die Kontakte in betätigt. Der Unterschied besteht darin, daß hier diesen beiden Spalten geschlossen werden können. zwei getrennte UND-Schaltungen OK 12a, OK13a Die Brücken sind von der stromlosen Type, d. h., die usw. für die Betätigung und OK12b, OK13b usw. BrückenmagneteBMl, BM2 usw. arbeiten nur wähfür den Abfall vorhanden sind. Das Ausgangssignal rend des Betriebes, um die Betätigung der Hebestandieser letztgenannten Schaltungen schaltet die bi- 40 gen zu erlauben, wonach die Kontakte geschlossen stabilen Schaltungen der gleichen Zeile, in den Zu- werden und in dieser geschlossenen Stellung durch stand 0, wodurch die schnellarbeitenden Relais RR1, Federkraft gehalten werden. F i g. 6 zeigt ein Bei- RR2 usw. der Zeile abfallen. Wie oben erwähnt spiel für die Gruppierung der Kontakte in einer wurde, kann eine schnelle Relaisbetriebseinheit SMR Brücke, wenn eine vieradrige Verbindung zwischen gleichzeitig mehrere, z. B. 10 langsame Einheiten 45 dem Eingang und dem Ausgang 20 hergestellt ist, VMR, RMR bedienen, und die Anzahl der schnellen was bedeutet, daß die Spalte 6 und die Spalte 16 Relaisbetriebseinheiten ist ausreichend groß, damit betätigt sind. In Fig. 6 werden auch die Stellungen alle mit großer Geschwindigkeit vom Rechner emp- der Codestangen SH1 bis SH6 in Übereinstimmung fangenen Informationen empfangen und gespeichert mit der Schaltereinstellung bei betätigten Codestanwerden können, bis die entsprechende Operation aus- 50 gen 57? 2, SH4 und SHS gezeigt, wobei die anderen geführt ist. in der Ruhestellung sind, d. h. in der Stellung, in der F i g. 4 zeigt eine Schalterbetriebseinheit VMR, die der Schalter keinen Eingang mit einer abgehenden eine Anzahl von (im Beispiel 20) Kreuzschienen- Leitung verbindet. Eine der Kontaktgruppen, gemäß schaltern KVl, KV2 usw. betreibt, von denen jeder dem Beispiel die Kontaktgruppe 42, hat keine äußere 10 Brücken .BVl, BV2 usw. enthält. Die Schalter- 55 Verbindung, und auf Grund dieser Tatsache wird die betriebseinheit VMR umfaßt Relaisgruppen, deren genannte Ruhestellung erzielt, wobei alle Stellungen Relais mit ihren Arbeitskontakten eine Anzahl ver- des Coderelaisschalters miteinander mechanisch schiedener Strompfade in Form einer Kontaktpyra- identisch sind. Es ist leicht zu sehen, daß, wenn die mide auf bekannte Weise festlegen. Durch die Betäti- Kontakte in den Spalten 13 und 14 betätigt sind, gung von Relais in der Relaisgruppe 51 bis 55 ist es 60 keine Verbindung zu einer abgehenden Leitung erzielt möglich, 32 verschiedene Strompfade zu schließen, wird und daß diese Stellung als Ruhestellung des von denen gemäß dem Beispiel 20 verwendet werden, Schalters dienen kann. Infolgedessen wird im folgenum einen der 20 Schalter zu wählen. Eines der 20 Re- den der Ausdruck Schalterstellungen im allgemeinen lais Wl bis W20 wird durch einen der Strompfade unabhängig davon verwendet, ob die Ruhestellung betätigt, wobei dieses Relais durch seinen Arbeits- 65 oder eine der eingestellten Stellungen gemeint ist. kontakt einen Strompfad zum gewählten Schalter Die verschiedenen Schalterstellungen können demschließt, so daß eine Brücke nur in dem gewählten nach mit Hilfe eines 17ziffrigen Binärwortes ausge-Schalter eingestellt werden kann. drückt werden. Die in Fig. 6 angezeigte Stellung, in
der die Brücke in die Stellung 20 eingestellt ist, kann durch das Binärwort 00000100000000010 ausgedrückt werden, und die Ruhestellung kann durch das Binärwort 00000000000001100 ausgedrückt werden. Diese Tatsache wird ausgenutzt, um dem Rechner Informationen hinsichtlich der Stellung zu geben, in der sich eine gewählte Schalterbrücke befindet. Die Brücken sind nämlich mit einer weiteren Kontaktzeile Zl, Z 2... Z17 ausgerüstet, wie es Fig. 6 zeigt, in welcher für jede betätigte Kontaktspalte ein Kontakt geschlossen ist. Dieser Kontakt bildet dann einen mechanischen Speicher, von welchem der Rechner Informationen über die betätigten Kontaktspalten, d. h. über die Schalterstellung, erhält, wie es in genaueren Einzelheiten noch erklärt werden wird.
Die Schalterbetriebseinheit VMR in F i g. 4 enthält gemäß der Ausführungsform eine Relaisgruppe 51 bis 55, in welcher die Arbeitskontakte eine Kontaktpyramide bilden, welche 32 verschiedene Strompfade schließen kann (wobei gemäß dem Beispiel nur 20 entsprechend der Anzahl von Schaltern benutzt werden), und sie enthält weiterhin eine Relaisgruppe Vl bis V 4, in welcher die Arbeitskontakte zwei Kontaktpyramiden bilden, von denen jede 16 verschiedene Strompfade schließen kann. Von diesen 16 Strompfaden werden nur 10 in der einen Kontaktpyramide verwendet, um eine der 10 Brücken in einem der Schalter zu betätigen, sowie 10 Strompfade in der anderen Kontaktpyramide, um den Zustand dieser Brücken zu kontrollieren, wie unten erklärt werden wird. Weiterhin enthält die Schalterbetriebseinheit VMR eine Relaisgruppe Hl bis H 6 zum Schließen von Strompfaden, die die 6 Codestangen in einem der Schalter betätigen (im Fall der zweiadrigen Verbindung gibt es 7 Codestangen und infolgedessen ein weiteres Relais Hl). Mit einem der 20 Strompfade von der Relaisgruppe 51 bis 55 wird eines der 20 Relais Wl bis W 20 betätigt, und zwar in Übereinstimmung damit, welcher der 20 Schalter gewählt worden ist. Diese Relais schließen durch ihre Kontakte Strompfade für den Betrieb der Brükken und der Codestangen in dem gewählten Schalter, während die Strompfade zu den nicht gewählten Schaltern unterbrochen gehalten werden. Die Schalterbetriebseinheit enthält auch ein Relais Kl, um Strom an die Strompfade für den Betrieb der Stangen zu liefern, ein Relais Kl, um Strom an die Strompfade für die Brücken zu liefern, und ein Relais K6, um Strom an die Prüfpfade der Brücken zu liefern, wie es unten beschrieben werden wird. Die Schalterbetriebseinheit VMR erhält Strom für den Betrieb aller genannten Relais über die Strompfade 1 bis 20 von den Arbeitskontakten der Relais RR1 bis RR 20 in der schnellen Relaisbetriebseinheit SMR.
Wenn angenommen wird, daß z. B. die Brücke VBl in dem Schalter KVl in die Stellung 20 einzustellen ist, ergibt sich der folgende Vorgang:
Zuerst erhalten die Relais Hl bis Hl Informationen über die Drähte 1 bis 7 darüber, welche Codestangen zu betätigen sind; die Relais Vl bis V4 erhalten über die Drähte 8 bis 11 Informationen hinsichtlich der Brückennummer in Binärform, und die Relais 51 bis 55 erhalten über die Drähte 12 bis 16 Informationen hinsichtlich der Schalternummer in Binärform. Gemäß dem Beispiel werden die Relais Hl, HA, HS (s. Fig. 6), das Relais V (Brücke Nr. 1, im Binärcode 0001) und das Relais 54 (Schalter Nr. 2, im Binärcode 00010) anziehen. Nachdem eine Prüfung durchgeführt wurde, um zu kontrollieren, ob die Relais gemäß dem Befehl angezogen haben, erhält das Relais W gemäß dem Beispiel Wl, welches durch die Relais 51 bis 55 ausgewählt wurde, einen Anzugsbefehl dadurch, daß von der schnellen Relaisbetriebseinheit SMR Strom in den Strompfad 17 geliefert wird. Auf Grund dessen ist der gewählte Schalter KVl mit VMR verbunden. Dann erhält das Relais Kl den Anzugsbefehl von der Einheit SMR durch den Strompfad 18 und liefert Strom zur Betätigung der Codestangen SH 2, SH 4, SHS. Dann erhält das Relais Kl den Anzugsbefehl über den Draht 19, und es legt wiederum die Betriebsspannung an die Brücke VBl im Schalter KVl, so daß der Brückenmagnet BMl in KV1 anzieht und die auf die Kontakte wirkende Federkraft freigibt. Dann fällt Kl ab und unterbricht den Strom zu der Brücke, so daß die Federkraft in der Brücke erneut wirken und die Kontaktspalten schließen kann, die durch die Einstellung der Codestangen gewählt wurden. Dann werden alle Relais in der Einheit VMR abfallen, und die Brükkeneinstellung ist beendet.
Die Vorgänge geschehen mit einem gewissen Zeitintervall, welches durch die Funktion des Rechners bestimmt wird. Diese Funktion wird hier nur insoweit erwähnt, als sie zur Erläuterung der Erfindungsidee notwendig ist. F i g. 7 zeigt die vom Rechner empfangenen und an den Rechner gesendeten Informationen in Form 16ziffriger Binärwörter. Gemäß dem Beispiel sollen in der schnellen Relaisbetriebseinheit SMR die Punkte 1 bis 16 in der ersten Zeile der Matrix die Strompfade 1 bis 16 beeinflussen, welche die Relais Hl bis H 7, Vl bis V 4 und 51 bis 55 betreiben. Dies geschieht auf solche Weise, daß die Zeile 1 mit einem Adressencode in Form eines 16ziffrigen Binärwortes vom Adressenregister BA gewählt wird und die beabsichtigten Punkte in der Zeile mit einem 16ziffrigen Binärwort aktiviert werden, welches vom Ergebnisregister BR erhalten wird. Fig. 7a zeigt die beiden Binärwörter. Fig. 7 ist in drei Spalten aufgeteilt, von denen die erste die vom Rechner erhaltene Adresse, die zweite die vom Rechner erhaltene Instruktion oder den Befehl und die dritte die Information hinsichtlich des Zustandes der Verbindungsvorrichtungen zeigt, die von der Fernsprechanlage an den Rechner gesendet wird. Das Adressenwort nach Fig. 7a ist in Verbindung mit dem beschriebenen Beispiel ohne Interesse, da es hier als Kombination von fünf 4ziffrigen Binärwörtern auf die gleiche Weise gewählt wurde, wie es in Verbindung mit F i g. 3 beschrieben wurde. Das Instruktionswort in F i g. 7 a enthält andererseits Informationen für die Wahl der Stellung 20 in der Brücke Nr. 1 des Wählers Nr. 2, d. h. die Binärziffer 1 in den Ziffernstellungen 2, 4 und 5 (Relais Hl, H 4, H 5), in der Ziffernstelle 11 (das Relais V 4) und in der Ziffernstelle 15 (Relais 55).
Zwanzig Millisekunden nach Beginn des Vorganges wird eine Prüfung der betätigten Relais dadurch durchgeführt, daß derRechner mitHilfe einer Adresse in der Prüfeinheit/?T eine Zeile wählt, die aus den Punkten 129 bis 144 besteht und an die die Kontakte der in VMR betätigten Relais 0-Potential angelegt haben. Wie in Verbindung mit F i g. 3 erklärt wurde, erhält der Rechner von der Prüfeinheit RT ein 16ziffriges Binärwort, welches anzeigt, welche Relais betätigt sind. Dieses Wort muß mit dem Instruktionswort identisch sein, das auf die Spalten α von SMR
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gegeben wurde. F i g. 7 b zeigt das Adressenwort stet und auf den Rechner weitergegeben werden,
zur Wahl der Punkte 129 bis 144 in RT und das löziffrige Wörter sind, wird es in bestimmten Fällen
Kontrollwort, das von RT abgenommen wurde. Wenn notwendig sein, zwei Zeilen in der Prüfeinheit zur
die Kontrolle zeigt, daß die Wahl richtig war, wird Abtastung der Stellung des Schalters zu verwenden,
die Zeile Nr. 2 in SMR gewählt, und der Matrizen- 5 Dies ist jedoch durch das Programm des Rechners
punkt 17 wird mit Hilfe eines 16ziffrigen Instruk- gelöst und hat nichts mit der Grundidee der Erfin-
tionswortes gemäß F i g. 7 c aktiviert. dung zu tun. Gemäß dem Beispiel sind in der Prüf-
Nach weiteren 20 Millisekunden erhält das Relais einheit RT die Punkte 1 bis 16 in Zeile 1 und der
Kl den Anzugsbefehl durch die Wahl der Zeile 2 Punkt 145 in Zeile 13 zur Abtastung der Stellung
in SMR und die Aktivierung des Punktes 18 io einer willkürlichen Brücke von den 200 zu den
(s. Fig. 7d), was bedeutet, daß die Magnete der 20 Schaltern gehörenden Brücken vorgesehen. Für
gewählten Codestangen betätigt werden (s. Beschrei- eine andere Schalterbetriebseinheit und die zu dieser
bung der Fig. 4). Einheit gehörenden Brücken werden z. B. die Punkte
Nach weiteren 20 Millisekunden erhält Kl den 17 bis 32 in Zeile 2 und der Punkt 146 in Zeile 13
Anzugsbefehl durch die Wahl der Zeile 2 in der SMR 15 verwendet.
und die Aktivierung des Punktes 19 (s. Fig. 7e). In- Wie erwähnt wurde, haben die Matrizenpunkte in folgedessen wird die gewählte Brücke betätigt. Es ist der Prüfmatrix TM zwei unterschiedliche Spannunauch in diesem Zusammenhang darauf hinzuweisen, gen, die durch die betätigten Prüfkontakte in der daß der Coderelaisschalter gemäß dem Beispiel mit Brücke mit zwei der 17 Prüfpunkte verbunden sind, stromlosen Brücken arbeitet, d. h., die Kontakte 20 Die Prüfmatrix hat 20 Horizontaldrähte entsprechend werden durch Federkraft in der geschlossenen Stel- den 20 Schaltern und 10 Vertikaldrähte entsprechend lung gehalten, und die Betätigung der Brücke dient den 10 Brücken. Jeder Koordinatendraht ist über nur dazu, die Federkraft, die auf die Kontakte wirkt, einen Widerstand R mit +24 V verbunden. Die beifreizugeben und die Betätigung neuer Kontakte vor- den Teile der Stange, mit denen die Prüfkontakte der zubereiten. Dann wird erneut kein Strom durch den 25 Brücke in Berührung stehen, sind mit einem für beide Brückenmagneten fließen, und die Federkraft schließt Teile gegmeinsamen Kreuzungspunkt (SDVl, SD2/1 den Kontakt. Da dieser Vorgang eine gewisse Zeit ... SD10/20) in der Prüfmatrix TM verbunden und beansprucht, ist dies die Erklärung dafür, warum der legen eine der Brücken fest. Jeder Kreuzungspunkt in Haltestrom der Brücke nicht freigegeben wird vor der Prüfmatrix ist mit dem Horizontaldraht und mit Ablauf von 130 ms durch die 0-Setzung der bistabi- 30 dem dazugehörigen Vertikaldraht durch einen Widerlen Schaltung im Punkt 19 der SMR. Gemäß Fig. 3 stand/? verbunden, dessen Wert gleich dem Widerbesitzt jede Zeile in SMR 2 Zeilendrähte, von denen stand ist, über den die Horizontaldrähte bzw. die der eine zusammen mit dem Impuls zur entsprechen- Vertikaldrähte mit +24 V verbunden sind. Auf diese den Spalte die bistabilen Schaltungen in die Arbeits- Weise wird für jeden Kreuzungspunkt ein Spannungsstellung bringen kann und der andere Draht alle 35 teiler erhalten, der durch die Widerstände R gebildet bistabilen Schaltungen in der Zeile in die 0-Stellung wird. Durch das Schließen des Kontaktes des Relais setzt. Das binäre Wort, welches diese letztgenannte K 6 wird gemäß der Erfindung 0-Potential an die VerZeile aktiviert, wird jetzt vom Adressenpufferspeicher tikaldrähte in der Prüfmatrix TM über die Kontaktauf die Einheit SMR gegeben, und infolgedessen wer- pyramide Vl bis V4, die eine der 10 Brücken wählt, den die bistabilen Schaltungen 17, 18 und 19 auf 0 40 und auch an die Horizontalbrücke durch die Kongesetzt (Fig. 7f), doch unmittelbar darauf werden takte der Relais Wl bis ff 20 angelegt, die einen die bistabilen Schaltungen 17 und 18 (Fig. 7g) auf 1 Schalter wählen. Durch das Anlegen von 0-Potential gesetzt, so daß der Strom nur in der Schaltung 19 an einen Horizontaldraht und einen Vertikaldraht erverschwindet und der Brückenmagnet abfällt. Bevor gibt sich, daß nur der zu der gewählten Brücke gealle Relais freigegeben sind, um die Einheit VMR 45 hörende Kreuzungspunkt 0-Potential erhält, wähfür den nächsten Betrieb frei zu machen, wird gemäß rend die zu einem gewählten Horizontaldraht und die der vorliegenden Erfindung eine Kontrolle durch- zu einem gewählten Vertikaldraht gehörenden Kreugeführt, ob die Schalterbrücken in die richtige Stel- zungspunkte + 8 V annehmen und die Kreuzungslung eingestellt wurden. punkte, die keinen gewählten Horizontal- oder Ver-
Wie oben in Verbindung mit der Beschreibung des 50 tikaldraht haben, +16V annehmen, wie leicht zu Coderelaisschalters erwähnt wurde, hat jede Brücke sehen ist. Infolgedessen erhält nur eine der 200 Brükeine zusätzliche Kontaktzeile (Zl, Zl ... Z17), um ken O-Potential für ihre geschlossenen Prüf kontakte, bestimmen zu können, welche der Kontaktspalten die O-Potential an die entsprechenden Kreuzungsbetätigt sind. Zu den Kontakten in dieser Zeile gehört punkte der Prüfeinheit R1 liefern, und demnach wird eine Stange auf die gleiche Weise wie in den anderen 55 der Rechner Informationen hinsichtlich der Stellung Zeilen, doch ist diese Stange in Übereinstimmung mit der gewählten Brücke erhalten, wie es in Verbindung den beiden Kontaktgruppen 1 bis 14 bzw. 15 bis 17 mit der Beschreibung der Prüfeinheit erklärt wurde, in zwei Teile geteilt, und jede Stange ist durch einen Die Brücke wird normalerweise nach jeder Betägetrennten Gleichrichter mit einem Punkt in der tigung geprüft, um zu kontrollieren, ob die ge-Prüfmatrix TM verbunden. Die Matrixpunkte kön- 60 wünschte Brückeneinstellung erzielt worden ist. Der nen zwei unterschiedliche Spannungen haben, und Rechner kontrolliert auch, daß nur ein Kontakt in sie sind durch die beiden betätigten Prüfkontakte der der Gruppe für die Wahl eines bestimmten einzelnen Brücken (wie oben erwähnt, müssen zwei Spalten in Ausgangs, gemäß dem Beispiel 1 bis 14, und in der einer Brücke immer betätigt sein, auch in der Gruppe für die Wahl der Ebene, gemäß dem BeiRuhestellung) mit zwei Lesepunkten AP und der 65 spiel 15 bis 17 geschlossen ist. Mehr oder weniger Prüfeinheit R1 verbunden. Wie oben erwähnt, ist ein Kontakte zeigen einen Fehler in der Brücke an. 17ziffriges Binärwort zur Festlegung der Stellung Fig. 7h zeigt das Binärwort, welches den Betrieb einer Brücke notwendig. Da die Wörter, die abgeta- des Relais K6 bewirkt, und Fig. 7j zeigt das Binär-
wort, welches bei der Prüfung der schon eingestellten Brücke erhalten wird, wobei es sich nach dem Beispiel um die Brücke Nr. 1 im Schalter Nr. 2 handelt. Diese Brücke wird jetzt durch die Schalterbetriebseinheit VMR gewählt, und auf Grund der Tatsache. daß sie in die Stellung Nr. 20 eingestellt wurde, wird das Binärwort 00000100000000010 von den Kreuzungspunkten 1 bis 16 und 145 der Prüfeinheit RT erhalten, die allen 200 Brücken gemeinsam sind. In Fig. 7j werden nur die 16 ersten Ziffernstellen des Binärwortes der Einfachheit halber gezeigt. Selbstverständlich wird auch die 17. Ziffernstelle an den Rechner mit Hilfe eines zweiten 16ziffrigen Wortes gegeben, und die Information wird dann als ein einziges kontinuierliches Wort behandelt.
Es ist ersichtlich, daß die Erfindung es ermöglicht, daß die gleichen Kreuzungspunkte in der Prüfeinheit RT eine Antwort hinsichtlich der Stellung einer willkürlichen Brücke geben, die aus den 200 Brücken ausgewählt wurde, obwohl die betätigten Kontakte in allen diesen Brücken gemeinsam mit den Punkten der Prüfeinheit RT verbunden sind. Diese Anordnung ermöglicht die Kontrolle des Speicherinhaltes des Rechners und die Verfolgung eines Verbindungsweges durch die Schalter.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zur binären Anzeige einer Schaltstellung eines Kreuzschienenschalters in einer automatischen Fernmeldevermittlungsanlage, in welcher Rechner oder andere elektronische Steuervorrichtungen mit Hilfe von Binärwörtern Relaisbetriebseinheiten betreiben, welche wiederum eine erforderliche Verbindungsvorrichtung (Wähler, Relaissatz, Leitungseinrichtung) betreiben oder eine der Vorrichtungen auswählen, damit der Rechner deren Zustand kontrollieren kann, dadurch gekennzeichnet, daß jede Brücke (VBl, VD 2...) in den Kreuzschienenschaltern mit einer Gruppe von Anzeigekontakten (Zl, Z 2... Z17) ausgerüstet ist, von welchen mindestens ein bestimmter Kontakt in je einer Ausgangslage der Brücken betätigt ist, so daß die Kontaktgruppe mit Hilfe der beiden unterschiedlichen Zustände der Kontakte ein Binärwort darstellt, welches für den Ausgang der Brücke kennzeichnend ist, auf welchen die Brücke eingestellt ist, wobei eine gemeinsame Leseschaltung (APl, ΑΡ2...ΑΡΠ) zu den Anzeigekontakten mit der gleichen Stellung in den Brücken gehört und normalerweise ein Potential hat, welches der Ruhestellung entspricht, durch das Schließen eines der Anzeigekontakte jedoch mit einem bestimmten Potentialwert verbunden werden kann, welcher die Leseschaltung auf ein dem Arbeitszustand entsprechendes Potential bringt, so daß die Gruppe der Leseschaltungen ein Binärwort bildet, welches vom Rechner lesbar ist und die Stellung der Anzeigekontakte darstellt, und weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß, damit die Gruppe der Leseschaltungen das Binärwort, das für die Lage der Kontakte charakteristisch ist, bei einer bestimmten zur Kontrolle ausgewählten Brücke anzeigt, jeder betätigte Anzeigekontakt mit einer Anzapfung eines zur Brücke gehörenden Spannungsteilers (SD 1/1, S1D 2/1 Γ.. SD10/20) verbunden ist, wobei das Potential dieser Anzapfung in allen nicht gewählten Brücken sich von dem bestimmten Potentialwert unterscheidet, während es bei der gewählten Brücke den bestimmten Potentialwert hat.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannungsteiler (SD 1/1...5D10/20) cine Prüfmalrix (TM) bildet, in welcher jeder Spannungsteiler mit einem Zeilcndraht und mit einem Spaltendraht verbunden ist, wobei der Zeilendraht und der Spaltendraht, die zu dem Spannungsteiler einer Brücke gehören, bei der Wahl dieser Brücke mit einer Spannungsqucllc verbunden sind, deren Wert auf solche Weise gewählt ist, daß der bestimmte Potentialwert nur an der Anzapfung des Spannungsteilers, der zu der entsprechenden Brücke gehört, auftritt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DE19661512034 1965-06-30 1966-06-29 Schaltungsanordnung zur binaeren anzeige einer schalt stellung eines kreuzschienenschalters in einer durch elektronische steuervorrichtungen gesteuerten automa tischen fernmeldevermittlungsanlage Pending DE1512034B2 (de)

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