DE2222234A1 - Einrichtung zur Abtastung in zentralgesteuerten Vermittlungssystemen - Google Patents

Einrichtung zur Abtastung in zentralgesteuerten Vermittlungssystemen

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DE2222234A1
DE2222234A1 DE19722222234 DE2222234A DE2222234A1 DE 2222234 A1 DE2222234 A1 DE 2222234A1 DE 19722222234 DE19722222234 DE 19722222234 DE 2222234 A DE2222234 A DE 2222234A DE 2222234 A1 DE2222234 A1 DE 2222234A1
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  • Ultra Sonic Daignosis Equipment (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)
  • Selective Calling Equipment (AREA)

Description

Dipl.-Phys. Leo Thul
Stuttgart
S.Kobus et al 24/25-1/2-2/3
INTERNATIONAL STANDARD ELECTRIC CORPORATION, NEW YORK
Einrichtung zur Abtastung in zentralgesteuerten Vermittilings-Systemen.
Eine Fernsprechvermittlungsanlage enthält eine bestimmte Zahl von Organen,die ständig oder auch Zeitlich mit den Leitungen und Kreisen verbunden sind. Diese Organe werden für die Aussendung und den Empfang von Signalen beim Aufbau, bei der Aufrecht erhaltung und bei der Freigabe von Verbindungen verwendet. Zu diesen Organen gehören die Empfänger und Sender für die Wahlinformationen, die zeitlich mit den Leitungen verbunden sind,, sowie die Verbindungssätze, die ständig mit den ankommenden und abgehenden Leitungen aller Arten verbunden sind.
In einer zentralgesteuerten Vermittlung muß die Zentraleinheit sich ständig über die Situation in jedem Organ so informieren, daß sie alle wesentlichen Vorgänge feststellen kann und die sich daraus ergebenden Steuerbefehle veranlassen kann oder die eingespeicherten Informationen auf den neuesten Stand bringen kann.
Es ist bekannt, zu diesem Zweck eine Abtasteinrichtung zu verwenden, die, gesteuert durch die Zentraleinheit, die Organe zyklisch abfragt und der Zentraleinheit so erhaltenen Daten übermittelt. Man kann sich vorstellen, daß alle Organe in regelmäßigen Intervallen abgetastet werden. Es gibt jedoch bestimmte
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Ti/Mr ·
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Organe oder Teile von diesen Organen, die eine höhere Abtastrate fordern als andere Organe. Bei der Wahl der Rufnummer ist z.B. eine höhere Abtastrate erforderlich, um jedes Element der Wahlinformation feststellen zu können, während die Verfügbarkeit der Leitungen und Kreise mit einer erheblichgpringeren Rate überprüft werden kann. Es ist deshalb wünschenswert, soweit als möglich die Abfrageraten entsprechend den Punktionen der Organe unterschiedlich zu wählen. Weiterhin gibt jedes Organ Daten von unterschiedlichen Funktionstypen ab und es erscheint zweckmässig, daß diese getrennt in unabhängigen Abtastzyklen festgestellt werden, um die gleichen Abtastraten einhalten zu können und die weitere Datenverarbeitung zu vereinfachen. Außerdem muß jedes Organ eine besondere Adresse haben, damit die Verarbeitung in der Zentraleinheit vereinfacht wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur Abtastung von zentralen Organen mit jeweils mehreren Abtastpunkten in zentralgesteuerten Vermittlungssystemen zu schaffen, mit der es möglich ist, unterschiedliche Abtastraten einzustellen. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Organe in Gruppen aufgeteilt sind, daß innerhalb einer Gruppe die verschiedenen Abtastpunkte der einzelnen Organe in Untergruppen, enthaltend die Abtastpunkte gleichen Typs (Niveaulinien), aufgeteilt sind, die innerhalb der Gruppe von einem Steuersatz aus getrennt ansteuerbar sind. Es ergibt sich dadurch der Vorteil, daß die Abtastraten für die verschiedenen Gruppen und Untergruppen unabhängig voneinander von der Zentraleinheit bestimmt werden können.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die Untergruppen gleichen Typs in jeder Gruppe über die gleiche Adresse ansteuerbar sind. Es ergibt sich dadurch der weitere Vorteil, daß man die Abtastpunkte einer Untergruppe in allen Gruppen einfach dadurch abtastet,daß man die Untergruppe festlegt und
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dann alle Gruppen nacheinander auf diese Untergruppe abtastet.
Eine andere Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß der Steuersatz neben einem Speicher für die Adresse der Untergruppe einen Speicher für die Adresse der Gruppe und einen Speicher für die Zahl der abzutastenden Gruppen enthält, daß in diese Speicher zu Beginn einer Abtastung die zuerst abzutastende Adresse und die Zahl der Gruppen eingeschrieben wird und daß nach jeder Abtastung die Adresse der Gruppe in die Adresse der danach abzutastenden Gruppe geändert, und gleichzeitig jeweils die Zahl der noch abzutastenden Gruppen um eine Einheit verringert wird, bis mit dem Stand 0 im Speicher für die noch abzutastenden Gruppen die Abtastung beendet wird. Es ergibt sich dadurch der Vorteil, daß die Belastung der Zentraleinheit verringert werden kann, indem die Adressen für mehrere Gruppen jetzt im Steuersatz selbst nacheinander festgelegt werden.
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Die Erfindung wird nun anhand der in den beiliegenden Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 das Blockschaltbild einer zentralgesteuerten Fernsprechanlage, in der das erfindungsgemäße System verwendet werden kann;
Fig. 2 das Schaltbild einer Abtastmatrix mit den Adresskreisen;
Fig. 3 eine andere Ausführung der Abtastmatrix gemäß Fig.2; Fig. 4 ein Schaltbild der Steuerkreise eines Abtasters und
Fig. 5 Impulsdiagramme von verschiedenen Zeitsignalen, die bei dem Abtaster gemäß Fig.2 und 4 verwendet werden.
In Fig.l ist ein vereinfachtes Blockschaltbild einer zentralgesteuerten Fernsprechvermittlungsstelle dargestellt. Die Teilnehmerleitungen LA werden durch eigene Teilnehmerschaltungen JA abgeschlossen. Über die Teilnehmerschaltung JA ist jede Teilnehmerleitung mit einem Ausgang eines Schaltnetzwerkes RC verbunden. Als Ausführungsbeispiel ist hier ein Schaltnetzwerk gewählt, das aus drei Kreuzschienenschalteräufen besteht. Mit den Eingängen des Netzwerkes RC sind je nach Bedarf verschiedene gemeinsame Einheiten verbänden, von denen nur ein Verbindungssatz JR und ein Wahlempfänger RN dargestellt sind. Ein Verbindungssatz JR hat zwei Eingänge, von denen der eine mit einem Eingang des Schaltnetzwerkes RCvverbunden ist, und der andere z.B. mit einer Leitung LR, die zu einer anderen Vermittlungsstelle führt. Dieser Verbindungssatz ist für den Aufbau einer abgehenden Verbindung vorgesehen. Eine rufende Leitung wird über das Schaltnetzwerk RC mit einem Eingang verbunden und ist somit auch mit der Leitung LR verbunden. Der Verbindungssatz JR liefert die notwendigen Ströme und Signale und überwacht das
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Gespräch. Insbesondere stellt er das Ende eines Gespräches fest.
Die Arbeitsweise dieser Vermittlung wird durch eine Zentraleinheit UC gesteuert, die nichts anderes als eine Datenverarbeitungseinrichtung mit gespeichertem Programm ist. Diese Zentaleinheit UC empfängt von den Teilnehmerschaltungen JA Informationen über einen Leitungsabtaster EXL und von den gemeinsamen Einheiten wie z.B. dem Verbindungssatz JR und dem Wahlempfänger RN über einen Einheitsabtaster FDS. Die Zentraleinheit UC verarbeitet die so erhaltenen Informationen entsprechend dem gespeicherten Programm und leitet die Vorgänge ein, die für den Aufbau einer Verbindung notwendig sind, d.h. insbesondere die Durchschaltung im Schaltnetzwerk RC und die Aussendung der Signale, die von den gemeinsamen Einheiten über die Leitungen und Stromkreise ausgesendet werden müssen. Die entsprechenden Befehle werden über einen Verteiler DTR zum Schaltnetzwerk RC und über einen Verteiler DTJ zu den gemeinsamen Einheiten übertragen.
Eine gemeinsame Einheit enthält eine bestimmte Zahl vonKreisen, die jeweils eine Binärziffer derart abgeben, daß diese Information von Abtaster FDS übernommen werden kann. Diese Punkte werden deshalb Abtastpunkte genannt. Bei äner Abfrage durch den Abtaster FDS geben diese Abtastpunkte also Daten ab, die den Zustand dieses Organs kennzeichnen. Diese Abtastpunkte.können auf verschiedene Weise realisiert werden, so z.B. mit Kontakten, mit Kondensatoren, mit Transformatoren, usw.
In einer solchen Zentrale ist die Abtastung der gemeinsamen Organe sehr wichtig. Die gemeinsamen Organe sind sehr.zahlreich und müssen relativ häufig abgetastet werden. D'jr Abtaste"· FDS ist deshalb groß und arbeitet sehr schnell. Er tastet z.B. · einige hundert Abtastpunkte in einigen hundert MikroSekunden ab.
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Weiterhin müssen die Abtastpunkte der gemeinsamen Organe nicht alle mit der gleichen Folge abgetastet werden. So stellen z.B. in den Verbindungssätzen JR die Punkte, die die Verfügbarkeit des Verbindungssatzes LR kennzeichnen oder das Ende einer Ver- ' bindung signalisieren,keine Informationen dar, die dringend verarbeitet werden müssen. Andererseits müssen dfe Abtastpunkte, die verschiedenen in einem Empfänger RN empfangenen Signale anzeigen, sehr schnell abgetastet werden, damit die Nummernwahl festgestellt werden kann. Es wird deshalb jeder Abtastpunkt eines Organs mit einer solchen Folge abgetastet, daß diese entsprechend der an diesem Punkt anliegenden Information ausreicht.
Anhand der Fig.2 wird jetzt ein System für die Verteilung der Abtastpunkte entsprechend ihrer Funktion beschrieben, mit dem es möglich ist, Gruppen von Punkten abzutasten, die die gleiche Funktion haben.
Die abzutastenden Organe sind auf mehrere Orangruppen gleichen Typs aufgeteilt. Die Punkte der verschiedenen Organe einer Gruppe sind in Matrizenform verteilt, wie z.B. GRO oder GRn. In einer Matrix sind die Punkte eines gleichen Organs entsprechend einer Spalte in solch einer Reihenfolge angeordnet, daß entsprechende Punkte dfer Organe einer Gruppe sich in einem gleichen Bereich, genannt Niveau, befinden. Die Teilmatrix GRO enthält so die Abtastpunkte der 16 Organe UO bis U15· Jedes Organ hat 8 Abtastpunkte PO bis P7 . Die gleichartigen Punkte, wie z.B. PO und P7 der Organe UO bis U15 liegen auf den Niveaulinien NO und N7· Die gleichen Niveaulinien in den verschiedenen Teilmatrizen entsprechen Abtastpunkten vom gleichen Funktionstyp. Dies gilt z.B. für die Niveaulinie NO der Matrizen GRO und GRn.
Ein Decoder DG für die Adressengruppe gibt in Abhängigkeit von einer über die Verbindung AG empfangenen Adressen ein Signal über eine der Leitungen ADO bis ADn ab und bezeichnet damit die Teilmatrix einer abzufragenden Gruppe. Dieses Signal be-
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reitet das Ansprechen der UND-Schaltungen, wie z.B. PGOO bis PG07 oder PGnO bis PGn7 vor.
Ein Decoder DN für die Niveauadresse gibt nach einer über die Verbindung AN empfangenen Adresse ein Signal über eine der Leitungen LDO bis LD7 ab und bezeichnet so die abzufragende Niveaulinie. Dieses Signal bereitet das Ansprechen einer der Tors ehalt ungen PNO. bis PN7 vor. Gesteuert durch ein an die Torschaltungen PNO bis PN7 angelegtes Signal ST02 wird eine Niveaulinie in einer Teilmatrix abgefragt.
Wenn z.B. der Decoder DG die Leitung ADO markiert, bereitet das übertragene Signal die Arbeit der Torsehaltungen PGOO bis PG07 vor. Die Markierung der Leitung LDO durch den Decoder DN bereitet die Torschaltung PNO vor. Wenn das Signal ST02 angelegt wird,schaltet die Torschaltung PNO durch und gibt ein Signal ab, das die Durchschaltung der Torschaltung PGOO steuert. Diese Torschaltung gibt ein Signal ab, das nach Verstärkung durch den mit dieser Niveaulinie NO verbundenen Verstärker AO an alle Punkte PO dieser Teilmatrix GRO angelegt wird. Diese Punkte übertragen dann entsprechend dem Zustand, in dem sie sich befinden,ein Signal über die Spaltenleitung, mit der sie verbunden sind zu den Ausgängen SLO bis SL15. Die Gesamtheit der über die Ausgänge SLO bis SL15 übertragenen Informationen bildet eine Information, die den Zustand der Punkte PO der Organe UO bis U15 der Gruppe GRO kennzeichnet. Die Spaltenleitungen SLO/15 sind gemeinsam für alle Gruppen.
Durch die Markierung der Leitungen LDO und ADO konnten so die Punkte PO der Organe UO bis UI5 der Gruppe GRO abgetastet werden. Man kann also die Niveaulinien NO in den verschiedenen Gruppen, denen immer Punkte des gleichen Punktionstyps zugeordnet sind, einfach dadurch abtasten, daß man die Niveauadresse am Eingang des Decoders DN anstehen läßt. Die Leitung LDO bleibt so immer markiert. Es wird dann nur die Gruppen-
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adresse am Eingang des Decoders DG geändert, um nacheinander die Leitungen SDO bis ADn zu markieren, die zu den entsprechenden Teilmatrizen GRO bis GRn führen. Bei der Abfrage der Niveaulinie NO in jeder adressierten Gruppe ergeben sich dann jeweils die Übertragung von Daten über die Leitungen SLO bis SL15, die die Zustände der Punkte der Niveaulinie NO der abgefragten Gruppe kennzeichnen. Die Zentraleinheit kann so alle Punkte des gleichen Typs der Anlage einfach abfragen.
In einigen Fällen kann es jedoch notwendig sein, daß verschiedene oder alle Punkte eines Organes gleichzeitig abgetastet werden. In diesem Fall ist es dann erforderlich,daß alle diese Punkte auf eine Niveaulinie gelegt werden. So werden z.B., wie es in Fig.3 dargestellt ist, die 8 Punkte P1O bis P'7 eines Organes U1O und die 8 Punkte PΌ bis P'7 eines Organes U'l auf die Niveaulinie N'l gelegt, die Punkte der Organe U'l4 und U'15 auf die Niveaulinie N'7. Die so gebildete Abtastmatrix ist in der gleichen Weise wie die nach Fig.2 angeordnet und man kann die gleichen Adressierkreise verwenden, wie sie schon oben beschrieben wurden. Die Abtastung einer Niveaulinie, z.B. NΌ in einer Gruppe dieser Art gibt dann alle Punkte der Organe (P1O bis P'7 von U1O und U'l) zu Ablesung frei, die auf dieser Niveaulinie liegen.
Die obenbeschriebene Anordnung, bei der eine Matrix mit mehreren Niveaulinien einer Gruppe von Organen zugeordnet ist, hat insbesondere bei der Verdrahtung des Abtasters und bei der Adressierung beträchtliche Vorteile.
Wenn eine Gruppe von Organen in einer Einheit zusammengefaßt ist, können die Torschaltungen der entsprechenden Niveaulirien, wie z.B. PGOO und die Verstärker der entsprechenden Niveaulinien, wie z.B. AO, in dieser Einheit mit eingebaut werden und für die Verdrahtung sind jetzt nur 8 Niveauadressenleitungen von der Anordnung DN und den Torschaltungen PNO bis PN7, eine Grup-
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penadressenleitung von der Einrichtung DG und die l6 Leseleitungen notwendig.
Bei einer Erweiterung, der Vermittlungsstelle, bei der zusätzliche Gruppen von Organen eingebaut warden, ist es ausreichend, wenn neue Matrizen eingefügt werden, die im Vielfach zu den schon vorhandenen Ausgangsleitungen der Torsehaltungen PNO bis PN7 und der Verbindungsleitungen SLO/15 geschaltet werden. Sie werden durch zusätzliche Ausgänge der Anordnung DG angesteuert. Aus der Sicht der Adressierung ist es nur notwendig, daß die Zahl der abzutastenden Gruppen vergrößert wird, ohne daß eine Schaltung der Organe zu dem Abtaster notwendig wird.
Um die Zentraleinheit zu entlasten, ist es wünschenswert, daß die Abtasteinrichtung die Weiterschaltung von einer Gruppe zu der nächsten Gruppe und zugehörige Funktionen selbst durchführt. Anhand der Fig. 4 und 5 werden £tzt die Steuerkreise für diesen Zweck, die Abtastkreise nach Fig.2 steuern, beschrieben.
In Fig.4 sind die Steuerkreise des Abtasters FDS aus Fig.l dargestellt. Diese Steuerkreise sind mit einer Abtastmatrix nach Fig.2 verbunden. Die Steuerkreise erhalten von der Zentraleinheit UC Abtastbefehle, geben entsprechende Steuersignale zu den Abfragekreise, sammeln die Zustandssignale, die die Abtastresultate bilden, speichern diese Resultate und halten sie für einen Abruf durch die Zentraleinheit zur'Verfügung.
Die Steuerkreise in Fig.4 bestehen im wesentlichen aus einem Register RO, das die Anfangsadresse einer abzutastenden Gruppe von gemeinsamen Organen (GR), die Zahl (G) der abzutastenden Gruppen von Organen und eine das Ende der Abtastung anzeigende Folge (EOR) enthält, sowie ein Register Rl, das von der Zentraleinheit einen Abtastbefehl (OR) und eine Niveaulinienadresse (L) empfängt, ein Register R2, in das die Abtastresutate eingespeichert werden, um danach von der Zentraleinheit ausgelesen
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zu werden, eine Subtraktionseinheit DEC, mit der die im Register RO gespeicherten Daten GR und G jeweils um eine Einheit verringert werden können, eine Decodiereinrichtung PG, einen mit einem Zeitdecodierkreis DT verbundenen Taktgeber HG, sowie noch verschiedene Datenverarbeitungskreise, die im Verlauf der Beschreibung des Abtasters definiert werden.
Diese Steuerkreise taschen über Zugriffskreise CA Informationen mit der Zentraleinheit UC aus. Eine Datenübertragungssammelleitung verbindet die Zugriffskreise CA mit der Zentraleinheit UC. Die Zugriffskreise CA sind in bekannter Waise aufgebaut, abhängig von der Art der Übertragungssammelleitung. Ihre Beschreibung ist nicht notwendig, da sie nicht zum Gegenstand der Erfindung gehört. Es wird nur darauf hingewiesen, daß die Zentraleinheit UC darüber den Inhalt des Registers R2, der auf den Leitungen LR2 dargestellt ist, ablesen kann, wie auch die im Register RO gespeicherte Information EOR, die auf der Verbindungsleitung EOR angezeigt wird. Über die Zugriffskreise CA kann die Zentraleinheit UC über die Verbindungsleitung CRO alle benötigten Informationen in das Register RO und über die Verbindungsleitung CRl in das Register Rl einschreiben. Weiterhin kann die Zentraleinheit darüber den Abtaster FDS rufen, indem die bistabile Kippschaltung GO in die Stellung 1 gekippt wird t und zur Übertragung eines Endesignals EOJ zur Zentraleinheit.
Für die Beschreibung wird jetzt angenommen, daß alle Kreise In der Ruhelage sind, d.h. daß der Abtaster nicht betätigt ist. Die Register RO und Rl enthalten keine Information. Die bistab'.le Kippschaltung GO ist in der Stellung 0. Es wird eine logische Bedingung EOJ abgegeben.
Die Zentraleinheit UC schreibt jetzt über den Zugriffskreis CA und die Verbindungsleitung CRO eine Anfangsadresse GR einer Gruppe von gemeinsamen Organen, die abgetastet werden sollen,
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und eine Anzeige der Zahl der abzutastenden Gruppen G in das Register RO ein. Über den Zugriffskreis CA und die Verbindungsleitung CRl wird weiterhin ein Abtastbefehl OR und eine.Niveaulinienadresse L in das Register Rl eingeschrieben.
Die Abtasteinrichtung erhält somit eine Adresse, die eine Gruppe von 16 gemeinsamen Organen definiert, die zuerst abgefragt werden soll, und die Adresse einevNiveaulinie in dieser Gruppe. Die Abtasteinrichtung·fragt dann automatisch eine bestimmte Zahl von ähnlichen Gruppen ab, wie es noch weiter unten beschrieben wird. Der Befehl OR zeigt dem Abtaster an, daß er eine Abtastung durchführen muß. Der Abtaster kann nämlich so aufgebaut sein, daß er verschiedene Punktionen ausführen kann und die Zentraleinheit muß ihm anzeigen, welche dieser Funktionen durchzuführen ist. Da die Abtastfunktion die einzige ist, die den Gegenstand der vorliegenden Erfindung betrifft, wird der Befehl OR in der folgenden Beschreibung deshalb nicht mehr verwendet.
Die Adresse GR und die Anzeige G bestehen aus je 5 Bit, wodurch es möglich ist bis zu 32 Gruppen von Organen abzutasten. Die Niveaulinienadresse L besteht aus 3 Bit, so daß 8 verschiedene Niveaulinien abgetastet werden können. Der Wert der Anzeige G ist n-1, wobei η die Zahl der abzutastenden Gruppen darstellt. Wenn nun noch eine Gruppe abzutasten ist, hat die Anzeige G den Wert 0. Die Decodieranordnung PG gibt ein Signal RGE ab, wenn eine von 0 unterschiedliche Anzeige G vorliegt, d.h. wenn noch mehr als eine Gruppe von Organen abzutasten ist, und gibt bei G=O kein Signal ab (es ist nur noch eine Gruppe abzutastend Für das Ausführungsbeispiel wird angenommen, daß 5 Gruppen abgefragt werden sollen. Die Anzeige G hat somit den Wert 4 und die Anordnung PG gibt das Signal RGE ab.
Die Zentraleinheit UC läßt dann die Abtasteinrichtung durch Kippen der bistabilen Kippschaltung GO in die Stellung 1 über die Leitung SGO an. Das Signal GO laßt den Taktgeber HG an.
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Dieser Taktgeber enthält eine Zeitbasis, die einen vierstufigen Zähler steuert, der die in den ersten vier Zeilen der Pig.5 dargestellten Signale HGO bis HG3 abgibt. Die 4 Zählerstufen haben zu Beginn alle den Wert 0,und die Stufe HGO gibt eine Rechteckwelle ab, deren positive Impulse die Bezugszeichen TO bis T7 erhalten haben. Jede der nachfolgenden Stufen HGl bis HG 3 wechselt die Stellung, wenn der von der vorhergehenden Stufe abgegebene positive Impuls endet. Der Zähler definiert somit 8 Zeitlagen SO bis S7, wie es in Fig.5 angedeutet ist.
Die von dem Taktgeber abgegebenen Signale HGO bis HGJ werden an eine Zeitdecodiereinrichtung DT angelegt, die dann Signale StOO, StO2, FrmZ, PFF, t6, t7 und IND abgibt. Diese Signale sind ebenfalls in Fig.5 dargestellt.
Die Decodieranordnung DT gibt zu Beginn des Impulses TO das Signal StOO ab. Durch dieses Signal werden die Torschaltung Ptl und Pt2 freigegeben, über die zu den Abtastkreisen in Fig.2 die Adresse GR der ersten abzufragenden Gruppe und die Adresse L der in dieser Gruppe abzufragenden Niveaulinie übertragen werden. Über die Torschaltung ptl wird die Adresse der abzufragenden Gruppe über die Leitung AG zum Decoder DG in Fig.2 übertragen. Diese Adresse besteht aus 5 Bit und es kann so eine Adresse aus 32 Adressen bestimmt werden. Der Decoder DG gibt daraufhin ein Signal über eine seiner Ausgangsleitungen, z.B. ADO ab. Durch dieses Signal wird die Betätigung der Torschaltungen PGOO bis PGO7 vorbereitet. Von der Torschaltung pt2 wird die Adresse einer Niveaulinie über die Leitung AN zum Decoder DN in Fig.2 übertragen. Diese Adresse besteht aus 3 Bit und es kann somit zwischen 8 Adressen unterschieden werden. Der Decoder DN gibt dann ein Signal über eine seiner Ausgangsleitungen, z.B. LDO ab. Dieses Signal bereitet die Betätigung der Torschaltung PNO vor.
Das beim Beginn des Impulses TO beginnende Signal StOO endet mit dem Impuls T6. Diese Dauer ist der Abfrage der Organe zu-
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geordnet, die durch die Adresse GR gekennzeichnet sind.
Mit dem Ende des Impulses TO beginnt das Signal StO2, das über die Leitung StO2 zu dem Abtastkreis in Pig.2 übertragen wird und dort die durch den Decoder DN markierte eine Torschaltung aus der Gruppe PNO bis PN7 freigibt. Entsprechend dem gewählten Beispiel wird die Torschaltung PNO betätigt. Sie gibt ein Signal zu den Torschaltungen PGOO und PGnO ab, die alle der Niveaulinie NO der verschiedenen Gruppen zugeordnet sind. Es wird jedoch nur die Torschaltung PGOO, die zu der Gruppe GRO gehört, deren Torsehaltungen PGOO bis PG07 vom Decoder DG markiert wurden,betätigt und gibt ein Signal zur Abfrage der Punkte PO der Niveaulinie NO der Matrix GRO ab, wie es schon oben beschrieben wurde.
Das Signal StO2 dauert bis zum Ende des Impulses T5- Es begrenzt die Zeit, die für die Abtastkreise notwendig ist, um auf das Abtastsignal anzusprechen, das an sie angelegt ist, und um die Antwort im Register R2 zu speichern.
Die Zeitdecodiereinrichtung DT gibt während des.Impulses Tl ein Signal FrmZ ab, das an das Register R2 angelegt wird.und dort die Rückstellung jeder Stufe dieses Registers steuert und die Einspeicherung der Abtastresultate vorbereitet.
Während der Dauer des Impulses T5 gibt die Decodieranordnung DT ein Signal PPP ab, durch das die UND-Schaltung Pt^ freigegeben wird. Über diese UND-Schaltung wird das Abtastresulttat in das Register R2 eingespeichert. Die so eingespeicherten Daten INP können dann von der Zentraleinheit UC über die Leitung LR2 abgefragt werden.
Während des Impulses Τβ wird das Signal t6 abgegeben. Die UND-Schaltung Pt4 spricht be'.m Anliegen der Signale RGE und t6 an. Die ODER-Schaltung pt6 gibt dann ein Signal EOJ ab.Dieses
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Signal wird zur Zentraleinheit übertragen, die dadurch informiert wird, daß das Ergebnis der Abtastung der Niveaulinie NO der ersten Gruppe im Register zur Verfügung steht.'Das Signal EOJ steuert weiterhin das Zurückkippen der bistabilen Kippschaltung GO. Das Signal GO wird dann nicht mehr zum Taktgeber HG übertragen, der anhält, bevor er den Impuls T7 abgibt.
Wenn die Zentraleinheit UC den Inhalt INP des Registers R2 ausgelesen hat, gibt sie wieder ein Signal über die Leitung SGO ab. Die bistabile Kippschaltung GO wird dadruch wieder in die Stellung 1 gebracht und gibt damit den weiteren Ablauf des Taktgebers und der Abtastung frei.
Mit dem Impuls T7 des Taktgebers HG wird im Decoder DT das Signal IND erzeugt. Dieses Signal wird an die Torschaltung Pt7 angelegt, die auch das Signal RGE empfängt. Die Torschaltung Pt7 gibt ein Signal an die Subtraktionseinheit DEC ab, die daraufhin die im Register RO enthaltene Adresse GR und die Anzeige G jeweils um eine Einheit verringert. Es ist jetzt die Adresse einer neuen anzufragenden Gruppe gespeichert und die Anzeige G hat den Wert J. Während des nächsten Impulses TO wird wiederum das Signal StOO erzeugt und der schon oben beschriebene Vorgang findet jetzt für die Abfrage der Niveaulinie NO der neuen Gruppe statt. Währerü der Abfrage der neuen Gruppe wird das Resultat der Abtastung der vorhergehenden Gruppe in der Zentraleinheit verarbeitet, die danach dann wieder den Inhalt des Registers R2 ausliest. Es ist ausreichend, daß die Dauer einer Gruppenanfrage kürzer ist, als die der Verarbeitung der Abfrageergebnisse, so daß der Abtaster die Arbeit der Zentraleinheit nicht verzögern kann. Die nächsten Gruppen werden in gleicher Weise abgefragt, bis die Anzeige G den Wert 0 annimmt und damit die Decodieranordnung PG das Signal RGE nicht mehr aussendet. Dadurch wird angezeigt, daß die neue Adresse RG im Register RO die letzte abzufragende Gruppe kennzeichnet.
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Der Inverter I gibt dann ein Signal RGE ab. Diese letzte Gruppe wird in entsprechender Weise abgefragt, jedoch mit dem Unterschied, daß das Signal EOJ jetzt nicht während des Impulses T6 von der Torschaltung Pt4 abgegeben wird, sondern nach dem Ende des Impulses To mit den Signalen t7 und RGE von der Torschaltung Pt5· Die Signale t7 und RGE steuern ebenfalls die Torschaltung Pt8 an und es wird eine Anzeige EOR in das Register RO eingespeichert.
Das Signal EOJ wird zur Zentraleinheit übertragen und stellt gleichzeitig die Kippschaltung GO zurück, die den Taktgeber H6 anhält. Das Signal EOR wird auch zur Zentraleinheit übertragen und steuert weiterhin die UND-Schaltung des Taktgebers HG in die Stellung 0. Wenn die Zentraleinheit den Abtaster abfragt, wird sie durch das Signal EOJ informiert, daß ein Abtastergeb"^. nis im Register R2 eingespeichert ist, das ausgelesen werden muß. Durch das Signal EOR wird sie weiterhin informiert, daß alle abzufragenden Gruppen -richtig abgefragt sind und daß der Abtaster somit den gegebenen Befehl ausgeführt hat.
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Claims (3)

  1. - l6 -
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    Patentansprüche
    •Jj/lEinrichtung zur Abtastung von zentralen Organen mit jeweils mehreren Abtastpunkten in zentralgesteuerten Vermittlungssystemen, dadurch gekennzeichnet, daß die Organe (UO, U15) in Gruppen (GRO, GRn) aufgeteilt sind, daß innerhalb einer Gruppe (GRO) die verschiedenen Abtastpunkte (PO, P7) der einzelnen Organe in Untergruppen, enthaltend die Abtastpunkte gleichen Typs (Niveaulinien NO bis N7), aufgeteilt sind, die innerhalb der Gruppe von einem Steuersatz aus getrennt ansteuerbar sind (PGOO, PG07).
  2. 2.Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Untergruppen gleichen Typs (NO, N7) in jeder Gruppe über die gleiche Adresse ansteuerbar sind.
  3. 3.Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuersatz neben einem Speicher für die Adresse der Untergruppe (Rl) einen Speicher für die Adresse der Gruppe (RO-GR) und einen Speicher für die Zahl der abzutastenden Gruppen (RO-G) enthält, daß in diese Speicher zu Beginn einer Abtastung die zuerst abzutastenden Adressen und die Zahl der Gruppen eingeschrieben wird, und daß nach jeder Abtastung die Adresse der Gruppe in die Adresse der danach abzutastenden Gruppe geändert und gleichzeitig jeweils die Zahl der noch abzutastenden Gruppen um eine Einheit verringert wird, bis mit dem Stand O im Speicher für die noch abzutastenden Gruppen die Abtastung beendet wird.
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DE2222234A 1971-05-10 1972-05-05 Einrichtung zur Abtastung von zentralen Organen in zentralgesteuerten Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen Withdrawn DE2222234B2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

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FR717116821A FR2136958B1 (de) 1971-05-10 1971-05-10
FR717119726A FR2141407B1 (de) 1971-05-10 1971-06-01
US25371772A 1972-05-16 1972-05-16

Publications (2)

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DE2222234A1 true DE2222234A1 (de) 1972-11-23
DE2222234B2 DE2222234B2 (de) 1980-07-17

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DE2222234A Withdrawn DE2222234B2 (de) 1971-05-10 1972-05-05 Einrichtung zur Abtastung von zentralen Organen in zentralgesteuerten Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4035592A (en) * 1970-12-10 1977-07-12 Societe Francaise Des Telephones Ericsson Subscriber monitoring unit for electronic telephone exchanges
JPS5320321B2 (de) * 1973-01-31 1978-06-26
GB1491707A (en) * 1974-06-21 1977-11-16 Marconi Co Ltd Processor equipments

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1545656A (fr) * 1967-07-21 1968-11-15 Constr Telephoniques Perfectionnements aux explorateurs électroniques

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BE783226A (fr) 1972-11-10
CH564293A5 (de) 1975-07-15
DE2222234B2 (de) 1980-07-17
FR2141407B1 (de) 1973-06-29

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