DE2404887A1 - Kanal fuer den informationsaustausch zwischen einem rechner und schnellen peripheren einheiten - Google Patents
Kanal fuer den informationsaustausch zwischen einem rechner und schnellen peripheren einheitenInfo
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Description
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IHRZEICHEN IHRENACHRICHTVOM UNSERZEICHEN MÜNCHEN
A 65
BETRIFFT:
BEALISATIOUS ET ETUDES ELECTEOIJIQTJES R.2.E.
92290 CHATENAY MALABRY / Frankreich
Kanal für den Informationsaustausch zwischen einem Rechner und schnellen peripheren Einheiten
Die Erfindung "betrifft einen Kanal für den Austausch von
Informationen zwischen einem Rechner und schnellen peripheren Einheiten und/oder einem zweiten Rechner, der schneller als
der erste arbeitet.
Man weiß, daß wenn in einem Rechner die Steuerung der Datenein- und -ausgaben an schnellen und sehr schnellen
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peripheren Einlieiten (z.B. Magnetband- oder Magnetscheibengeräten,
Displaypultenusw.) durch den Prozessor selbst erfolgt, dieser nur noch sehr wenig Zeit zur Verfügung hätte,
um sich den Datenverarbeitungsaufgaben, für die er eigentlich vorgesehen ist, zu widmen. Man hat deshalb versucht, den Prozessor
von dieser umfangreichen Steuertätigkeit zu entlasten, indem man einen direkten Zugang der schnellen peripheren Einheiten
zu hierfür vorgesehenen aktiven Speichern (memoires vives) geschaffen hat. Das bedeutet, daß man nicht die von
den schnellen peripheren Einheiten stammenden oder für sie bestimmten Informationen zeitweise in den Registern des -Prozessors
speichert und durch diesen die Übertragung dieser Informationen zwischen diesen Registern und den zu diesem
Zweck vorgesehenen aktiven Speichern steuern läßt mittels einer Adressierung der entsprechenden Zonen dieser Speicher,
sondern daß vielmehr diese von den schnellen peripheren Einheiten kommenden oder für sie bestimmten Informationen direkt
zwischen den peripheren Einheiten und den genannten Zonen der aktiven Speicher übertragen werden, wobei diese Speicherzonen
zu diesem Zweck relativ zum Prozessor "neutralisiert" werden, so daß dieser während der Übertragungsoperationen nicht mehr
die Verfügung über diese Speicherzonen hat.
Jedoch macht die Realisierung dieses direkten Zuganges die Hinzufügung von Zusatzschaltstufen zu den betreffenden aktiven
Speichern erforderlich, wodurch sich die Kosten erhöhen und die Konstruktion komplizierter wird.
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Die vorliegende Erfindung ermöglicht es, alle mit dem direkten Zugang der schnellen peripheren Einheiten zu bestimmten
Zonen der aktiven Speicher eines Rechners verbundenen Nachteile zu vermeiden.
Die Erfindung sieht einen Kanal für den Informationsaustausch zwischen einem Rechner und schnellen peripheren Einheiten
und/oder einem zweiten, schnelleren Rechner vor, der gekennzeichnet ist durch mindestens einen aus einem Stapel
von N unabhängigen Registern bestehenden Pufferspeicher mit
einem einzigen Zugang, der gleichzeitig an den Rechner und die zu versorgende periphere Einheit angeschlossen ist, und
mit Mitteln zum sequentiellen Ansteuern seiner Register zuerst in der Reihenfolge ihrer Stapelung synchron zu den vom
Rechner oder von der peripheren Einheit ankommenden Informationen, und dann in der umgekehrten Reihenfolge, ausgehend
vom letzten zuvor angesteuerten Register und synchron mit der als Ausgabeeinheit arbeitenden peripheren Einheit oder mit
einem Übertragungszyklus zum Rechner.
Der Pufferspeicher, mit dem der erfindungsgemäße Kanal versehen ist, ist von besonders einfacher und wenig kostspieliger
Ausbildung; die vom Rechner oder der zu versorgenden peripheren Einheit kommenden Informationen werden in ihn
in irgendeiner Weise der Reihe nach "eingestapelt", was für den vorgesehenen Anwendungszweck sehr vorteilhaft ist, da die-Eingabe
und Ausgabe der Informationen in den schnellen peri-
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— Ά —
pheren Einheiten ebenfalls in sequentieller Form erfolgt,
allgemein in Form eines "Informationsblocks'1, der aus einer
vorgegebenen Anzahl von Wörtern besteht. Vlewo. diese Anzahl
von Wörtern kleiner oder gleich wie die Anzahl H der Register des Stapels ist, erfolgt die Wiedergewinnung der zuvor eingespeicherten
Informationen in dem vom Prozessor gewählten Zeitpunkt, ausgehend vom letzten zuvor adressierten Register,
d.h. daß die zuerst wiedergewonnene Information diejenige ist, die als letzte eingespeichert worden war.
\7ichtig ist, daß die sequentielle Adressierung der verschiedenen
Register des Pufferspeichers, mit der der erfindungsgemäße Kanal versehen ist, in automatischer Y/eise erfolgen
kann, d.h. nahezu ohne Eingriff des Prozessors, der auf diese Weise von der Steuerung bzw. Verwaltung der Datenein-
und -ausgabe an den schnellen peripheren Einheiten fast vollständig entlastet ist, ohne daß es hierfür erforderlich ist,
den aktiven Speichern bzw. Gedächtnissen des Rechners komplizierte und kostspielige Schaltstufen hinzuzufügen.
Sei einer bevorzugten Ausführungsform des Kanals gemäß der Erfindung bestehen die Mittel zum sequentiellen Ansteuern des
Registerstapels aus einem Zähler für die Register und Mitteln zum schrittweisen Vorwärts- oder Rückwärtsschalten des Zählers
um jeweils einen Schritt in Abhängigkeit von der Vorderflanke eines die Informationseingabe in den Stapel steuernden Steuer-
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impulses oder von der hinteren Planke eines die Informationsausgabe
steuernden Steuerimpulses. Diese Steuerimpulse für Informationsein- und -ausgabe werden allgemein von Steuereinheiten
erzeugt, über die jeweils eine schnelle periphere Einheit mit dem einzigen Zugang des Registerstapels verbunden
ist. Der einzige Eingriff des Prozessors besteht nur darin, daß er jeweils die Auslösung eines Ühertragungszyklus durch
die zugehörige Steuereinheit veranlaßt oder einen solchen Übertragungszyklus unterbricht.
Als Ausführungsbeispiel der Erfindung, das in den Zeichnungen schematisch dargestellt ist, wird im folgenden ein
mit mehreren erfindungsgemäßen Kanälen für den Informationsaustausch mit schnellen peripheren Einheiten versehener Rechner
beschrieben.
Pig. 1 zeigt ein Gesamtschema des so ausgerüsteten Rechners.
Pig. 2 zeigt in einem Blockschaltbild eine Ausführungsform eines einzelnen der in Pig. 1 vorgesehenen Kanäle für
den Informationsaustausch.
In Pig. 1 ist durch einen Block 0 schematisch der Rechner angedeutet, der von beliebigem Typ sein kann. Dieser Rechner
kann Informationen austauschen, insbesondere mit peripheren Einheiten, über einen Hauptdatenkanal L (Omnibuslinie), von
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dem parallel zueinander, insbesondere in direktem Anschluß,
mehrere relativ langsam arbeitende periphere Einheiten abgezweigt sein können, beispielsweise lochkartenleser, die
nicht dargestellt sind. Dagegen sind schematisch dargestellt mehrere Reihen, z.B. sieben, von je zehn schnellen peripheren Einheiten -P-jq* P-j -j ···· P-j g* 20 **·· 29 ·*·· ^1JQ* 71 ' ·' 7Q' die nicht direkt mit dem Hauptdatenkanal L des Rechners verbunden sein können. Diese schnellen peripheren Einheiten bestehen z.B. aus Magnetband- oder Magnetscheibengeräten, Displaypulten, optischen lesegeräten usw.
mehrere relativ langsam arbeitende periphere Einheiten abgezweigt sein können, beispielsweise lochkartenleser, die
nicht dargestellt sind. Dagegen sind schematisch dargestellt mehrere Reihen, z.B. sieben, von je zehn schnellen peripheren Einheiten -P-jq* P-j -j ···· P-j g* 20 **·· 29 ·*·· ^1JQ* 71 ' ·' 7Q' die nicht direkt mit dem Hauptdatenkanal L des Rechners verbunden sein können. Diese schnellen peripheren Einheiten bestehen z.B. aus Magnetband- oder Magnetscheibengeräten, Displaypulten, optischen lesegeräten usw.
Gr-emäß der vorliegenden Erfindung ist jeder der sieben Reihen
von peripheren Einheiten, wie z.B. P10 bis P1 q» ein Pufferspeicher
M1, Mp .... M7, zugeordnet, dessen Aufbau und
!Funktionsweise weiter unten anhand von Fig. 2 erläutert werden.
!Funktionsweise weiter unten anhand von Fig. 2 erläutert werden.
Jeder der Pufferspeicher M1 bis M7 kann Informationen
einerseits mit dem Rechner 0 über den Hauptdatenkanal L und
andererseits mit jeder der peripheren Einheiten der entsprechenden Reihe über eine Kanaldatenleitung I1, Ip .... bzw. austauschen. Jede der zur gleichen Reihe bzw. Gruppe gehörenden peripheren Einheiten ist an die zugehörige Kanaldatenlei- ■ tung nicht direkt, sondern über eine Steuereinheit C1Qj
C11 .... C1Q, C20 .... C 71 .... bzw. C7Q angeschlossen, die ihrerseits Informationen mit dem Rechner 0 über eine Abzwei-
einerseits mit dem Rechner 0 über den Hauptdatenkanal L und
andererseits mit jeder der peripheren Einheiten der entsprechenden Reihe über eine Kanaldatenleitung I1, Ip .... bzw. austauschen. Jede der zur gleichen Reihe bzw. Gruppe gehörenden peripheren Einheiten ist an die zugehörige Kanaldatenlei- ■ tung nicht direkt, sondern über eine Steuereinheit C1Qj
C11 .... C1Q, C20 .... C 71 .... bzw. C7Q angeschlossen, die ihrerseits Informationen mit dem Rechner 0 über eine Abzwei-
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gung L-, Lp .... bzw, L7 seines Hauptdatenkanals L (Omnibusleitung)
austauschen kann. In Fig. 1 bezeichnen die Doppelpfeile
Verbindungen, die die Informationsübertragung in beiden
Richtungen ermöglichen. Obwohl jeder der Pufferspeicher M1 bis
M7, zwei Zugänge aufzuweisen scheint, nämlich einen mit dem
Hauptdatenkanal L des Rechners O und einen mit dem Datenkanal
z.B. I1 des zugehörigen Kanals verbundenen Zugang, wird man
bei der Beschreibung der Mg. 2 sehen, daß diese beiden.Zugänge
in Wirklichkeit zu einem einzigen vereinigt sind bei der Ausführungsform der Pufferspeicher M1 bis M7, die gemäß der
vorliegenden Erfindung verwendet wird.
Die Fig. 2 erläutert schematisch den Aufbau jedes der Pufferspeicher
M1 bis M7 von, Pig. 1, insbesondere den des Pufferspeichers
M-. Dieser Pufferspeicher M1 besteht im wesentlichen
aus einer Anzahl Ή von unabhängigen Registern r1, r2 .... r^.,
die untereinander identisch sind und insbesondere die gleiche Kapazität haben, beispielsweise von 8 Bits (1 Oktett). Diese
verschiedenen Register r.. bis r„ können in verschiedenster
Weise ausgebildet sein, beispielsweise mit Magnet-Ringkernen. Besonders bevorzugt für den vorgesehenen Anwendungszweck sind
jedoch integrierte Register vom Typ MOS auf Grund ihrer geringen Abmessungen (integrierte G-roßschaltkreise LSI) und ihrer
sehr geringen Zugriffzeit.
Die Leseeingänge, z.B. e.., aller N Register sind parallel
zueinander an die Ausgänge eines ODER-Gatters OU, von welchem
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eine erste Gruppe von Eingängen mit den einzelnen Leitungen des Hauptdatenkanals L, welche von dem Datentransport in
Richtung der Pufferspeicher wie z.B. M1 betroffen sind, verbunden
ist, während die zweite Gruppe von Eingängen des ODER-Gatters OTJ an die Einzelleiter der Kanaldatenleitung 1 verbunden
sind, die ebenfalls der Datenübertragung in Richtung des Pufferspeichers M1 entsprechen. Gleicherweise sind die
Leseausgänge, z.B. S1, aller Register r. bis r^ parallel zueinander an die Eingänge einer Weiche oder Verteilerstufe A
angeschlossen, von der jeweils eine erste und eine zweite Gruppe von Ausgängen mit den Leitern der Datenkanäle L bzw.
verbunden sind, die für die tjbertragung der von den Pufferspeichern
wie z.B. M1 ausgehenden Informationen vorgesehen
sind. Die Verteilung der an den Eingängen der Verteilerstufe A
ankommenden Informationen auf deren erste oder zweite Gruppe von Ausgängen wird gesteuert von Informationen, die von den
Drähten a und a1 der Datenkanäle L bzw. I1 übertragen werden.
Die Adresseneingänge, wie z.B. ad.., der verschiedenen Register
r.. bis r„ sind an die Έ Ausgänge eines Decoders D angeschlossen,
dessen Eingänge an die verschiedenen Stufen eines binären Zählers C angeschlossen sind, dessen Kapazität mindestens Έ
beträgt. Dieser binäre Zähler C weist einen Fortschalteingang i
und einen Rückwärtssehalteingang d auf, die an die entsprechenden
Ausgänge einer Befehlsstufe Δ , deren Funktionsweise noch
erläutert wird, angeschlossen sind.
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Von jeder Steuereinheit, z.B. C-ic» die zwischen einem der
schnellen peripheren Einheiten, z.B. P^, und der Kanaldatenleitung
I1 angeordnet ist und die Befehle vom Rechner über
eine Leitung I15 empfangen kann, gehen zwei Leitungen a., und
b1 aus, die zu zwei verschiedenen Steuereingängen der Befehlseinheit A führen, und von denen die erste a1 außerdem zu
einem der Steuereingänge der Verteilerstufe A führt, wie vorstehend erwähnt.
Die vorstehend beschriebene Anordnung gemäß Fig. 1 und 2 funktioniert in folgender V/eise:
Wenn der Befehl "Ablesung von der peripheren Einheit P1C11
in dem das Programm des Rechners O enthaltenden Speicher gelesen wird, schickt der Rechner über die Abzweigung L1 seines
Hauptdatenkanals L und über die Leitung I15 zur Steuereinheit
C1C einen Befehl zur Auslösung eines Ablesezyklus für einen
höchstens IT V/örter von je 8 Bits umfassenden Informationsblock
in der peripheren Einheit P1C* die beispielsweise ein Magnetbandgerät
ist. Die Steuereinheit CLp- umfaßt in an sich bekannter
Weise Mittel, die hier nicht näher beschrieben zu werden brauchen, um anschließend den vollständigen Ablauf der Ablesung
der Informationen dieses Blocks von dem Magnetband des Geräts P-..,. sicherzustellen, sowie auch die übertragung dieser
Informationen in den Pufferspeicher M1, ohne erneuten Eingriff
des Rechners 0. Die Ausbildung jeder der Steuereinheiten, wie
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z.B. C1C* kann in sehr verschiedener V/eise erfolgen und wird
insbesondere an die Beschaffenheit der zugehörigen peripheren Einheit, z.B. P-ic» anzupassen sein. Diese Ausbildung der
Steuereinheit ist für die vorliegende Erfindung nicht wesentlich. Es genügt hier die Angabe, daß jede Steuereinheit wie
z.B. P1C- Mittel aufweist, die über die Leitung b1 einen Rechteckimpuls
I aussenden, dessen Vorderflanke geringfügig vor dem Beginn der Übertragung eines Wortes liegt, während seine
hintere Planke eine kurze Zeit nach dem Ende dieser Übertragung erscheint. Die Befehlsstufe /\ ist in an sich bekannter
Weise so ausgebildet, daß sie einen Impuls an den Vorwärtsschalteingang
i des binären Zählers C abgibt in .dem Augenblick, in dem die vordere Planke des Rechteckimpulses I in der
Leitung b.. erscheint, Wenn in dem Zeitpunkt, in dem die Steuereinheit
CLf- von dem Rechner den Lesebefehl erhält, der Pufferspeicher
M1 vollständig leer ist und ebenso der binäre Zähler
C , d.h. jede seiner Stufen im Zustand null ist, dann bewirkt die Vorderflanke des ersten von der Steuereinheit C1,- in
der Leitung b1 ausgesendeten Impulses I die Abgabe eines Signals
durch die Befehlsstufe /S> am Vorwärtsschalt eingang i des
Zählers C , dessen erste Stufe somit in den Zustand 1 übergeht, was die Aktivierung des ersten Ausgangs des Decoders D und damit
auch des Adresseneingangs ad,, des ersten Registers r. des
Registerstapels l/L zur Folge hat. Somit wird in dieses Register r1 das erste Wort von 8 Bits, welches von dem Magnetband
des Gerätes I> c abgelesen wird, übertragen, und zwar während
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der Dauer des genannten Rechteckimpulses I, und mittels der
Steuereinheit C1 p-, der zugehörigen Drähte der Datenleitung 1 ,
des ODER-G-atters OU und der Schreibeingänge e.. des Registers r1.
Der folgende Rechteckimpuls I, der von der Steuereinheit C1,-in
den Draht b1 ausgesendet wird, bewirkt ein erneutes Portschalten
des binären Zählers C und infolgedessen die Aktivierung
des zweiten Ausganges des Decoders D, der das zweite Register r2 des Registerstapels M1 adressiert. Somit wird in
diesem zweiten Register anschließend das zweite Wort von 8 Bits, welches vom Magnetband des Gerätes P11- abgelesen wird, eingespeichert.
Wenn der abzulesende Informationsblock eine Anzahl ρ von Wörtern umfaßt, die kleiner ist als H, werden somit die in
den Pufferspeicher M1 übertragenen Informationen dieses Blocks
darin die ersten ρ Stufen oder "Stockwerke" besetzen.
Das Ende der Übertragung kann dem Rechner O durch die
Steuereinheit C15 signalisiert werden über einen Draht der
Leitung I15 und die Abzweigung L1 des Hauptdatenkanals L.
Wenn zu einem beliebigen Zeitpunkt nach dem Ende der soeben beschriebenen Übertragung das durch den Rechner 0 ausgeführte
Programm eine erneute Übertragung des von der peripheren Einheit P1 j- kommenden Informationsblocks vorsieht, beispielsweise
in Spezialregister des Rechners 0, dann schickt dieser über den Draht a seines Hauptdatenkanals, der am gleichen
Eingang der Befehlsstufe ^j wie der von den Steuerein-
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hexten, z.B. C11-, kommende Draht a1 endet, aufeinanderfolgende
Rechteckimpulse I aus, von denen jeder einerseits während,
seiner gesamten Dauer die an den Eingängen der Verteilerstufe A auftretenden Impulse zu der ersten Gruppe von deren Ausgängen
leitet, d.h. zu den entsprechenden Übertragungsdrähten des Hauptdatenkanals L, und andererseits beim Erscheinen seiner
hinteren Flanke die Aktivierung des Rückwärtsschalteingangs d des binären Zählers C bewirkt. Die Yorderflanke jedes
dieser aufeinanderfolgenden Impulse I ist somit ohne Einfluß auf den Inhalt des binären Zählers C , der infolgedessen über
den Decoder D die Adressierung des letzten zuvor angesteuerten Registers, R , bewirkt, dessen Inhalt anschließend über seinen
leseausgang s zum entsprechenden Register des Rechners O übertragen
wird, und zwar über die Verteilerstufe A und die mit der ersten G-ruppe der Ausgänge von A verbundenen Übertragungsleitungen des Eauptdatenkanals L. Wenn diese Übertragung des
letzten zuvor in dem Pufferspeicher M1 eingespeicherten Wortes
zum Rechner beendet ist, bewirkt die hintere Flanke des Impulses I die Aktivierung des Rückwärtsschalteingangs des Zählers
CQ, dessen Inhalt dadurch um eine Einheit vermindert wird.
Dies hat zur Folge, daß anschließend über den Decoder D das Register r _., des Speichers M1 adressiert wird. Beim Auftreten
des folgenden Impulses I in der Leitung a wird das zweite Wort in dem Register r 1 zum Rechner überführt, in gleicher V/eise
wie vorstehend beschrieben. Die verschiedenen Informationen : des temporär in dem Pufferspeicher M1 gespeicherten Informa-
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tionsblocks werden somit in die Register des Rechners übertragen
in der umgekehrten Reihenfolge als diejenige, in der
sie vom Magnetband des Gerätes P1 j- abgelesen werden; dies ist
Jedoch nicht nachteilig, da Jedes der zeitweise in dem Pufferspeicher
IL gespeicherten Wörter anschließend in ein vorgegebenes Register oder in eine Speicherzone mit vorgegebener
Adresse des Rechners 0 überführt wird, wobei diese Adressierung es ermöglicht, die normale Reihenfolge der zuvor von der
peripheren Einheit übertragenen Wörter beizubehalten.
Das in den Fig. 1 und 2 dargestellte System gestattet auch
die Übertragung von Informationen beispielsweise aus den Registern
des Rechners 0 zu einer schnellen peripheren Einheit wie z.B. P1R. Wenn wiederum angenommen wird, daß der Pufferspeicher
M1 vollständig leer ist und der Inhalt des Zählers C
vor Beginn der Übertragung null beträgt, genügt es, daß der Rechner O aufeinanderfolgende Impulse I in der Leitung b seines
Hauptdatenkanals L aussendet, die an dem gleichen Eingang der Befehls stufe έΛ wie die Leitung b.. endet. Die Vorderflanken
dieser Impulse I schalten dann schrittweise den Inhalt des Zählers C vorwärts und bewirken nacheinander die Adressierung
der Register r.., r2 ... des Pufferspeichers M1, in welche die
verschiedenen Wörter des in den Registern des Rechners 0 enthaltenen Informationsblocks nacheinander übertragen werden
über das ODER-Gatter OU. Me zweite Phase der Übertragung wird gesteuert durch Aussendung von aufeinanderfolgenden Impulsen I
durch die Steuereinheit CLr- über den Draht a.,. Jeder dieser
\o \
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Impulse bewirkt einerseits während seiner gesamten Dauer die
Lenkung der an den Eingängen der Verteilerstufe A auftretenden Informationen zu der zweiten Gruppe von deren Ausgängen,
und andererseits durch seine hintere Flanke das Rückwärtsschalten des Inhalts des Zählers C .
Selbstverständlich kann jeder der Pufferspeicher wie z.B. M1, falls er eine ausreichend große Anzahl Ή von unabhängigen
Registern aufweist, nacheinander eine mehr oder weniger große Anzahl von Informationsblöcken entweder von einer einzigen
peripheren Einheit wie z.B. P1 ^- oder von mehreren an die Kanaldatenleitung
1. angeschlossenen peripheren Einheiten aufnehmen. Dabei muß selbstverständlich das Ende jedes der nacheinander
in dem gleichen Pufferspeicher M1 gespeicherten Informationsblöcke
ebenfalls auf Gedächtnis genommen werden, beispielsweise in Form der Hummer des Registers oder "Stockwerks",
in welchem das letzte Wort dieses Blocks gespeichert worden ist. Die spätere V/iedergewinnung jedes beliebigen der so in
dem Pufferspeicher M1 "gestapelten" Informationsblöcke erfordert
lediglich, daß zunächst der binäre Zähler C um eine ausreichende Anzahl von Einheiten zurückgeschaltet wird, um den
Ausgang des Decoders D zu aktivieren, der mit dem Adresseneingang des die richtige Nummer aufweisenden Registers verbunden
ist, wobei dann die Wiedergewinnung oder Ausspeicherung wie
vorstehend beschrieben ablaufen kann. Sie endet dann, wenn der Inhalt des binären Zählers C bis auf einen Wert vermindert
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worden ist, der der Hummer des Registers oder Speicherstufe
entspricht, in welcher das letzte Y/ort des vorhergehenden Informationsblocks
eingespeichert worden ist. Die einzelnen Schaltmittel, die für die automatische Durchführung dieser
Operationen notwenig sind, sind nicht dargestellt worden und brauchen nicht im Detail beschrieben zu werden, da sie dem
Fachmann bekannt sind und zur Verfügung stehen.
Ein mit mehreren Kanälen für den Informationsaustausch gemäß der Erfindung ausgerüsteter Rechner, wie z.B. gemäß Pig. 1,
bietet zahlreiche Vorteile:
Jeder der Kanäle I1, Ip, ... Ir,, deren Anzahl im übrigen beliebig
ist, und von denen jeder mit einem Pufferspeicher M..,
Mp .... bzw. M7 versehen ist, funktioniert unabhängig von den
■ anderen Kanälen, so daß die gesamte Übertragungskapazität des
Systems, relativ zu den schnellen peripheren Einheiten, gleich
dem Produkt aus der Anzahl der Kanäle und der Übertragungskapazität jedes einzelnen Kanales ist, die so hoch wie 1 Million
Oktetts pro Sekunde sein kann, was einer maximalen Übertragungskapazität von 56 Millionen Bits pro Sekunde für sieben
Kanäle entspricht. Diese sehr hohe gesamte Übertragungskapazität wird mit relativ einfachen technischen Mitteln erreicht.
Andererseits ist es durch die Verwendung mehrerer Kanäle, von denen jeder für die parallele Übertragung von beispiels-
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weise η = 8 Bits ausgelegt ist, möglicli, einen Informationsaustausch
mit schnellen peripheren Einheiten zu bewirken, die ihrerseits für die parallele Übertragung von mehr als η Bits
ausgerüstet sind. Hierzu werden gemäß der Erfindung Mittel vorgesehen, um mit jedem dieser für die parallele Übertragung von
mehr als η Bits ausgelegten peripheren Einheiten eine geeignete Anzahl von Kanälen parallel zueinander zu- verbinden.
Durch Verwendung mehrerer Kanäle für den Informationsaustausch wird es ferner möglich, über die Kapazitätsgrenze von
E" \7örtern hinauszugehen, die durch den Pufferspeicher von U
unabhängigen Registern gesetzt wird, mit dem jeder der genannten Kanäle ausgerüstet ist. Zu diesem Zweck werden gemäß der
Erfindung Mittel vorgesehen, um die Vvörter eines Informationsblocks, die in dem Pufferspeicher eines Kanals keinen Platz
gefunden haben, zum Pufferspeicher eines oder mehrerer anderer Kanäle zu übertragen, und um die Adressen der Teile jeweils
eines Informationsblocks, die in verschiedenen Pufferspeiehern gespeichert sind, zu registrieren. Diese Mittel werden durch
aufeinanderfolgende Verlaiüpfungssignale gesteuert, von denen
jedes von einem Pufferspeicher erzeugt wird, wenn dieser vollständig gefüllt ist. Entsprechend ist in Pig. 2 gestrichelt
eine Verteilerstufe G- dargestellt, die zwischen dem Ausgang des ODER-Gatters OU und den parallelen Eingängen e. bis e^. der
verschiedenen Register r. bis r^ des Pufferspeichers M1 angeordnet
ist. Sobald das Register r„ der letzten Stufe des Spei-
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chers gefüllt ist, überträgt eine Leitung \ , die beispielsweise
von der Adressenleitung des Registers r«. ausgeht, ein
Steuersignal zu der Yerteilerstufe G-, von welcher eine zweite Gruppe von Ausgängen anschließend alle an den Ausgängen des
ODER-Gatters auftretenden Informationen an die Eingänge eines entsprechenden ODER-Gatters OU, welches einem zweiten (in Fig.2
nicht dargestellten) Pufferspeicher Mp zugeordnet ist, überträgt.
Die Informationen, die in dem Pufferspeicher M1 keinen
Platz gefunden haben, können so schrittweise zum jeweils nächstliegenden der !Pufferspeicher überführt werden, die noch
obere freie Speicherplätze haben. Es kann somit vorkommen, daß verschiedene Teile des gleichen Informationsblocks zeitweise
in zwei oder sogar mehr verschiedenen Pufferspeichern gespeichert sind, und es ist selbstverständlich notwendig, außerdem
Mittel vorzusehen, um die Adressen der in den verschiedenen Pufferspeichern gespeicherten Teile des Informationsblocks zu
registrieren. Diese Adressen werden dann für die Ausspeieherung
verwendet, die auch in diesem Fall in derjenigen Stufe desjenigen Pufferspeichers beginnt, in welcher zuvor das letzte Wort
des Blocks eingespeichert worden ist. Es ist nicht erforderlich, die Logikschaltung für die Durchführung dieser Vorgänge
detailliert zu beschreiben, da sie und ihre technische Realisierung dem lachmann geläufig ist. Diese Anordnung ist auch
in dem vorstehend erwähnten Fall anwendbar, in welchem mehr als ein Pufferspeicher verwendet wird, um zeitweise Wörter zu
speichern, deren Format die Kapazität eines Registers des Pufferspeichers übersteigt.
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Ein oder mehrere Kanäle für den Informationsaustausch gemäß der Erfindung können ferner verwendet werden für die Herstellung
der Kommunikation zwischen einem ersten Rechner und einem zweiten Rechner, der schneller arbeitet als der erste.
Bekanntlich sind auch "bestimmte schnelle periphere Einheiten tatsächlich kleine Rechner.
Es wurde vorstehend beschrieben, daß der Rechner über die Abzweigung L. seines Hauptdatenkanals und über einen Draht
der Leitung I1^ einen Lese- oder Einspeicherungszyklus, beispielsweise
am Magnetband des Geräts P1^>
über die Steuereinheit C15 auslösen kann, und daß letztere in gleicher Weise
dem Rechner die Beendigung des Lese- oder Einspeicherungszyklus anzeigen kann. Bei einer geänderten Ausführungsform kann der
Rechner auch durch die gleichen Mittel in Realzeit den Ablauf des Lese- oder Einspeicherungszyklus überwachen und gegebenenfalls
ihn unterbrechen. In dem Fall jedoch, in dem der Ablauf eines Informationsaustausches zwischen einer peripheren Einheit,
z.B. P-ici 1111Cl dem Pufferspeicher M1 des entsprechenden Kanals
keinen Eingriff des Rechners erfordert, kann der Lese- oder Einspeicherungszyklus auch direkt von der Kontrolleinheit C1 pausgelöst
werden, beispielsweise auf Anforderung der peripheren Einheit P1^ oder einer anderen peripheren Einheit. In diesem Fall ist es jedoch notwenig, daß der Rechner mindestens
von dem Abschluß eines derartigen Lese- oder Einspeicherungszyklus informiert wird.
409832/0856
- 18 -
Claims (5)
- Patent ansprüche(\j Kanal für den Informationsaustausch zwischen einem Rechner und schnellen peripheren Einheiten und/oder einem zweiten, schnelleren Rechner, gekennzeichnet durch mindestens einen aus einem Stapel von IT unabhängigen Registern bestehenden Pufferspeicher mit einem einzigen Zugang, der gleichzeitig an den Rechner und die zu versorgende periphere Einheit angeschlossen ist, und mit Mitteln zum . sequentiellen Ansteuern seiner Register zuerst in der Reihenfolge ihrer Stapelung synchron zu den vom Rechner oder von der peripheren Einheit ankommenden Informationen, und dann in der umgekehrten Reihenfolge, ausgehend vom letzten zuvor angesteuerten Register und synchron mit der als Ausgabeeinheit "arbeitenden peripheren Einheit oder mit einem Übertragungszyklus zum Rechner.
- 2. ' Kanal nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichne t ', daß die Mittel zum sequentiellen Ansteuern der' Register des Stapels bestehen aus einem Zähler für die Register und Mitteln zum schrittweisen Vorwärts- oder Rückwärtsschalten des Zählers um jeweils einen Schritt in Abhängigkeit von der Vorderflanke eines die Informationseingabe409832/0856- 19 -in den Stapel steuernden Steuerimpulses oder von der hinteren Planke eines eine Informationsausgabe steuernden Steuerimpulses.
- 3. Kanal nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere periphere Einheiten parallel zueinander an den einzigen Zugang des Begisterstapels angeschlossen sind, und zwar jede über eine Steuereinheit, die ihrerseits vom Prozessor gesteuert ist und Steuerimpulse für die Informationsein- bzw. -ausgabe in den Eegisterstapel erzeugt.
- 4. Eechenanlage mit einem durch mehrere Kanäle nach einem der Ansprüche 1 bis 3 mit verschiedenen, schnellen, peripheren Einheiten verbundenen Rechner, wobei ;jeder Kanal für die parallele Übertragung von η Bits ausgelegt ist, dadurch gekennzeichnet , daß sie Mittel zum Verbinden einer Anzahl von Kanälen parallel zueinander mit jeweils einer schnellen peripheren Einheit, die für die parallele übertragung von mehr als η Bits ausgelegt ist, aufweist.
- 5. Eechenanlage mit einem durch mehrere Kanäle nach einem der Ansprüche 1 bis 3 mit verschiedenen, schnellen, peripheren Einheiten verbundenen Eechner, dadurch gekennzeichnet, daß sie Mittel zum Übertragen der Wörter eines Informationsblocks, die in dem Pufferspeicher eines Kanals keinen Platz gefunden haben, in den Pufferspeicher409832/0856- 20 -eines oder mehrerer anderer Kanäle sowie zum Registrieren der Adressen der in verschiedenen Pufferspeichern gespeicherten Teile eines Informationsblocks aufweist, wobei diese Mittel durch aufeinanderfolgende Anknüpfungssignale gesteuert sind, von denen jedes von einem Pufferspeicher, sobald dieser vollständig besetzt ist, erzeugt wird.- 21 A09832/0856
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