DE1762906B2 - - Google Patents

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DE1762906B2
DE1762906B2 DE1762906A DE1762906A DE1762906B2 DE 1762906 B2 DE1762906 B2 DE 1762906B2 DE 1762906 A DE1762906 A DE 1762906A DE 1762906 A DE1762906 A DE 1762906A DE 1762906 B2 DE1762906 B2 DE 1762906B2
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Stanislas Antwerpen Kobus (Belgien)
Adelin Eugene Gaston Paris Salle
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Data Exchanges In Wide-Area Networks (AREA)
  • Exchange Systems With Centralized Control (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Umwerteranordnung für eine Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlage mit /7 Gruppen von Teilnehmeranschlüssen, wobei unter den Anschlüssen normale Anschlüsse sind, denen normale Kennungen zugeordnet sind und für die jeweils die Ruf- und Positionsnummer zueinander in einem verbestimmten, festen Verhältnis stehen, sowie besondere Anschlüsse, für die jeweils die Ruf- und Positionsnummer zueinander nicht in
dem vorbestimmten, festen Verhältnis stehen und/ maximal η Unterstufen aufweist, die den besondere!
oder denen besondere Kennungen zugeordnet sind, Anschlüssen erster Ordnung der η Gruppen zugeord-
bei der Detektormittel vorgesehen sind, die bei Adres- net sind, und von denen die zweite Stufe gemeinsam
sierung mit der Ruf- oder Positionsnummer eines allen besonderen Anschlüssen zweiter Ordnung dei Anschlusses eine Aussage darüber liefern, ob der 5 /: Gruppen zugeordnet ist.
betreffende Anschluß ein normaler oder ein beson- Durch eine so ausgebildete Umwerteranordnung
derer Anschluß ist, und bei der für die besonderen wird erreicht, daß für jedon Umwertervorgang, be-
Anscnlusse Umwertemittel vorgesehen sind, die bei treffend einem der besonderen Anschlüsse erster Ord-
emer von den Detektormitteln gelieferten Aussage nung, zu denen üblicherweise der Großteil der An- »bcsonderer Anschluß« für diesen Anschluß die Um- io Schlüsse einer Vermittlungsanlage gehört, nur eine
wertung vornehmen. speziell für diese Gattung von Anschlüssen vorge-
Eine derartige Umwerteranordnung ist bekannt aus sehene Umwertestufe abgefragt werden muß. Damit der deutschen Auslegeschrift 1 239 364. Die Um- wird für den Großteil der Umwertevorgänge die Wertemittel für die besonderen Anschlüsse umfassen durchschnittliche Belegungsdauer der Umwerterbei dieser bekannten Anordnung« Umwerte-Unter- 15 anordnung gegenüber der vorbekannten Umwerterstufen, von denen jede einer der η Gruppen von An- anordnung reduziert. Darüber hinaus braucht bei Schlüssen zugeordnet ist. Die Gruppenidentität eines dieser Umwerteranordnung gleichzeitig jeweils nur besonderen Anschlusses ergibt sich ausschließlich eine der η Unterstufen der ersten Umwerterstufe und durch den Gruppennummernteil seiner Rufnummer. gegebenenfalls danach die einzige zweite Unterstufe Dadurch enthält jede Umwerte-Unterstufe sowohl 20 belegt zu werden, und zwar unabhängig davon, ob Positionsnummern, deren Gruppenteil weggelassen eine Umwertung von Rufnummer in Positionsnummer ist, da er mit der Identität der Umwerte-Unterstufe oder von Positionsnummer in Rufnummer erfolgt, übereinstimmt, als auch komplette Positionsnummern, Durch die Vermeidung der Notwendigkeit einer Parderen Gruppenteil nicht aus der Identität der Um- allelbelegung mehrerer oder gar aller Umwerterstufen werte-Unterstufe ableitbar ist. Wenn man berück- 25 bzw. Unterstufen benötigt man nicht die volle Aussichtigt, daß die Anzahl der zuletzt genannten An- röstung jeder Umwerter- bzw. Unterstufe mit indivischlüsse im allgemeinen wesentlich geringer ist als duellen Ansteuer- und Hilfseinrichtungen, wie z.B. die der zuerst genannten Anschlüsse, ist es klar, daß Register u. dgl. Diese Einrichtungen können daher in die meisten Umwertungen für besondere Anschlüsse vorteilhafter Weise zentralisiert werden,
der erstgenannten Art vorgenommen werden. Die 30 Nachfolgend wird die Erfindung mit ihren weiteren durchschnittliche Belegungsdauer dieser bekannten Merkmalen und Vorteilen an Hand von in den Zeich-Umwerteanordnung zur Durchführung von Umwer- nungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher tungen für besondere Anschlüsse ist ziemlich lang. erläutert; in diesen zeigt
da die Informationen für die besonderen Anschlüsse Fig. 1 eine Anordnung zur Umwertung von Rufbeider Arten ohne Unterscheidung abgetastet werden. 35 nummern in ihnen entsprechende Positionsnummern
Der Wirkungsgrad der bekannten Anordnung ist da- in einer Vermittlungsstelle mit 16 Gruppen zu je
her gering. 1000 A η Schlüssen,
Em weiterer Nachteil der bekannten Anordnung F i g. 2 einen Detektor für besondere Anschlüsse
besteht darin, daß jede der η Unterstufen für sich für eine der 16 Gruppen, der angibt, ob ein Anschluß voll ausgerüstet sein muß, 50 daß die gemeinsame 40 normal oder besonders ist,
Verwendung teurer Einrichtungen, wie z. B. Register F i g. 3 einen Umwerter erster Ordnung, welcher
usw., ausgeschlossen ist. Die η Unterstufen müssen einer der 16 Gruppen zugeordnet ist zur Umwertung
nämlich bei einer Umwertung von der Positions- der Rufnummern in Positionsnummern,
nummer in die Rufnummer eines besonderen An- F i g. 4 schematisch die Art der Speicherung der
Schlusses parallel belegt werden, da der Gruppenteil 45 Kennungen von besonderen Anschlüssen erster Ord-
der Positionsnummer nicht erkennen läßt, welche der nung im Speicher des Umwerters nach F i g. 3,
η Unterstufen die gewünschte Rufnummer enthält. F i g. 5 einen Umwerter zweiter Ordnung, der den
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Umwerter- besonderen Anschlüssen zweiter Ordnung aller
anordnung mit möglichst geringer durchschnittlicher 16 Gruppen gemeinsam zugeordnet ist,
Belegungsdauer pro Umwertevorgang und mit mög- 5° Figo schematisch die Art der Speicherung der
liehst geringem Aufwand anzugeben. Kennungen von besonderen Anschlüssen zweiter
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die eingangs ge- Ordnung im Speicher des Umwerters nach F i g. 5,
schilderte Umwerteranordnung erfindungsgemäß so Fig. 7 einen Hilfsumwerter, der für besondere
ausgebildet, daß die besonderen Anschlüsse so in Umwertungen mit den Umwertern erster oder zweiter
besondere Anschlüsse erster Ordnung und in beson- 55 Ordnung zusammenarbeiten kann,
dere Anschlüsse zweiter Ordnung aufgeteilt sind, daß F i g. 8 schematisch die Art der Speicherung von
zu den besonderen Anschlüssen erster Ordnung nur besonderen Kennungen im Speicher des Hilfsumwer-
solche Anschlüsse gehören, für die jeweils der eine ters nach Fig. 7,
der π Gruppen angebende Teil der zugeordneten Fig. 9 eine weitere Umwerteranordnung zur UmRufnummer und Positionsnummer zueinander in einer 60 wertung von Positionsnummern in ihnen zugeordnete vorbestimmten individuellen Relation stehen, wäh- Rufnummern, die mit dem Umwerter gemäß Fig. 1 rend zu den besonderen Anschlüssen zweiter Ord- gewisse Teile gemeinsam hat,
nung die übrigen besonderen Anschlüsse gehören, Fig. 10 einen Wählartdetektor einer Tausender-
bei denen die Gruppenteile der jeweiligen Ruf- gruppe, der angibt, ob ein Anschluß für Tastwahl
nummer und Positionsnummer zueinander nicht diese 65 oder für Impulswahl eingerichtet ist,
Relation aufweisen, und daß die für die besonderen Fig. 11 einen weiteren Umwerter erster Ordnung,
Anschlüsse vorgesehenen Umwertemittel zumindest der gewisse Teile mit dem Umwerter nach Fig. 3
zwei Umwerterstufen umfassen, von denen die erste eemeinsam hat und der zur Umwertung der Posi-
tionsnummern von besonderen Anschlüssen erster Ordnung in deren Rufnummern dient,
Fig. 12 einen weiteren Umwerter zweiter Ordnung, der gewisse Teile mit dem Umwerter nach F i g. 5 gemeinsam hat und zur Umwertung der Positionsnummern von besonderen Anschlüssen zweiter Ordnung in deren Rufnummern dient,
Fig. 13 einen weiteren Hilfsumwerter, der mit dem Hilfsumwerter nach F i g. 7 gewisse Teile gemeinsam hat und der für besondere Umwertungen mit den Umwertern nach Fig. 11 oder 12 zusammenarbeiten kann.
Bevor auf die Beschreibung der Zeichnungen näher eingegangen wird, sollen die verwendeten Symbole erklärt werden. So sind Ferritkernspeicher, wie z. B. M1 in F i g. 1, durch Rechtecke dargestellt und durch den Buchstaben M mit Indizes bezeichnet; die im Rechteck angeordneten senkrechten und waagerechten Linien stellen die Spalten und Zeilen des Matrixspeichers dar.
Die Ferritkerne mit rechteckiger Hystereseschleife (z.B. im SpeicherM2' in Fig. 2) sind durch kurze schräge Striche dargestellt, wobei ( ) einen in seinen 1-Zustand eingestellten Kern und (\) einen in seinen 0-Zustand eingestellten Kern bedeutet.
Die den Speichern zugeordneten Zugriffeinrichtungen (z.B. ACl in Fig. 1) sind durch Dreiecke dargestellt. Die mit Pfeil bezeichnete Spitze entspricht jeweils den Eingängen, die dieser Spitze gegenüberliegende Kante den Ausgängen.
UND-Tore sind, wie z.B. Gl in Fig. 1, jeweils als kleiner Kreis mit einem Punkt darin dargestellt. Ein mit gestrichelten Linien gezeichnetes, ein UND-Tor umgebendes Rechteck (z. B. G2 in Fig. 1) stellt einen Satz von UND-Toren dar.
ODER-Tore (z.B. 02 in Fig. 2) sind als kleine Kreise mit einem Kreuz darin dargestellt. Ein von einem mit gestrichelten Linien gezeichneten Rechter!: umgebenes ODER-Tor (z.B. O4 in Fig. 9) stellt einen Satz von ODER-Toren dar.
Umkehrstufen (z. B. /1 in F i g. 2) sind als kleine Kreise mit zwei zueinander senkrecht stehenden, um 45C geneigten Durchmessern dargestellt.
Ein Flipflop, wie z.B. FQ in Fig. 1, ist dargestellt durch zwei übereinander angeordnete Rechtecke mit den Bezeichnungen 1 und 0. Die 1- und O-Eingänge (bzw. Ausgänge) sind als Pfeile gezeigt, die zu (bzw. von) den entsprechend bezeichneten Rechtecken führen. Flipfiops sind normalerweise im 0-Zustand, in dem nur der O-Ausgang aktiv ist.
Koinzidenzdetektoren oder Vergleicher, wie z. B. CDI in Fig. 1, sind als Rechtecke dargestellt und durch die Buchstaben CD mit Indizes bezeichnet. Der dem Ausgang gegenüberliegende Eingang eines Koinzidenzdetektors ist dessen Aufsteuereingang.
Kodewandler sind als Rechtecke dargestellt und durch die Buchstaben CC mit Indizes bezeichnet, wie z.B. CCl in Fig. 1.
Dekodierer sind als Rechtecke dargestellt und durch die Buchstaben DEC mit Indizes bezeichnet, z.B. DECl in Fig. 2.
Ein logisches Netzwerk, wie z.B. LNWl in Fig. 3, ist durch Rechtecke dargestellt. Die Pfeile von und zu einem solchen Rechteck stellen die Aus- und Eingänge dar.
Adressenverteiler oder Abtaster, wie AD 1 in F i g. 1, sind als Rechtecke dargestellt und durch die Buchstaben AD mit Indizes bezeichnet Solche Abtaster bestehen aus Binärzählern mit einer entsprechendei Anzahl von Stufen.
Ein mit gestrichelter Linie dargestellter Pfeil ii Richtung einer bistabilen Einrichtung deutet derer Rückstelleingang an.
Die Wirkungsweise der doppelt gerichteten Umwerteranordnung wird zuerst im Zusammenhang mi der Vorwärtsumwertung, d. h. der Umwertung vor Ruf- in Positionsnummern, erläutert unter Bezugnähme auf die Fig. 1 bis 8. Danach wird an Hand der Fig. 9 bis 13 die Rückwärtsrichtung der Umwertung, d. h. die Umwertung von Positions- in Rufnummern, erläutert.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich um eine Umwerteranordnung, die geeignet ist zur Verwendung in einer Fernsprechvermittlungsstelle mit sechzehn Teilnehmergruppen, deren jede maximal 2™ = 1024 Teilnelimeranschlüsse umfaßt. Pro Gruppe werden allerdings maximal 1000 Ruf-
ao nummern vergeben. Der Überschuß von 24 Anschlüssen bleibt nicht ungenutzt, da er z. B. für Sammelanschlüsse verwendet werden kann. Zwecks Vereinfachung der Beschreibung wird angenommen, daß jede der sechzehn Gruppen 1000 Teilnehmeranschlüsse umfaßt.
Die Rufnummern der Teilnehmer bestehen aus sechsstelligen Dezimalnummern der Form ADMCDU. Der Teil ABM einer Rufnummer gibt normalerweise die Gruppe an, während der Teil CDU den Rang
innerhalb einer Gruppe bezeichnet. Die Rufnummern werden in dezimalbinärer Form kodiert, wobei jede Dezimalstelle A bis U durch eine 4-Bit-Binärziffer dargestellt wird.
Die Positionsnummern bestehen aus 14-Bit-Binärzahlen der Form i/3 i/2 £/1 U0X9XS ... XO. Der Teil U3... UO einer Positionsnummer stellt den Gruppennummerteil dar, der das Gestell bezeichnet, an das die betroffene Teilnehmerleitung angeschlossen ist. Der Teil X 9 ... AO kennzeichnet die besondere Teilnehmerschaltung, die im Gestell U3 ... UO der betroffenen Teilnehmerleitung zugeordnet ist.
Eine Teilnehmerleitung gilt dann als normal versetzt, wenn sie nur innerhalb ihrer Tausendergruppe versetzt ist, d. h., wenn der Teil ABM der Rufnummer und der Teil U3... UO der Positions-Hummer zueinander in einer Beziehung stehen, die durch eine vorbestimmte, feste Umwerteregel gegeben ist; die Teile CDU und X9 ... AO stehen zueinander nicht in einer solchen Beziehung. Das be-
deutet, daß eine solche Leitung, die normalerweise an die durch den Rufnummernteil CDU definierte Teilnehmerschaltung angeschlossen sein sollte, im betroffenen Gestell, innerhalb dieses Gestells versetzt und an eine andere Teilnehmerschaltung angeschlossen ist, die durch X 9 ... XO definiert ist.
Eine Teilnehmerleitung, für die die feste Beziehung zwischen den Teilen ABM und U3 .. .UO nicht gilt, ist auch bezüglich der Gruppe bzw. des Gestells versetzt. Das heißt, daß eine Leitung, die normalerweise in dem durch ABM definierten Gestell angeschlossen sein sollte, in einem durch den Positionsnummernteil i/3... i/0 definierten Gestell angeschlossen ist. Es handelt sich dann um einen besonders versetzten Teilnehmeranschluß.
ög Aus obigem folgt, daß eine Teilnehmerleitung, für die Positions- und Rufnummer zur Gänze zueinander in der festen, vorbestimmten Beziehung stehen, überhaupt nicht versetzt ist Aus obigem folgt auch, daß
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von den Leitungen eines Sammelanschlusses, die alle gemeinsam nur eine Rufnummer haben, maximal nur eine Leitung nicht versetzt sein kann.
Die Teilnehmeranschlüsse einer Vermittlungsstelle sind in normale und besondere Anschlüsse unterteilt.
Ein Anschluß ist normal, wenn er folgende drei Bedingungen erfüllt:
Er ist angeschlossen, er ist nicht versetzt, und er hat normale Kennungen (ankommend und abgehend).
Ein Anschluß gilt als besonderer Anschluß, wenn für ihn zumindest eine der folgenden Bedingungen gilt:
Nicht angeschlossen, versetzt, besondere Kennungen (abgehend oder ankommend).
Die besonderen Anschlüsse sind außerdem in besondere Anschlüsse erster Ordnung und besondere Anschlüsse zweiter Ordnung unterteilt. Die besonderen Anschlüsse erster Ordnung umfassen die innerhalb ihrer Gruppe versetzten Anschlüsse (normal versetzte Anschlüsse) sowie nicht versetzte Anschlüsse, die besondere Kennungen haben. Die besonderen Anschlüsse zweiter Ordnung umfassen die außerhalb ihrer Gruppe versetzten Anschlüsse (besonders versetzte Anschlüsse). Demgemäß umfaßt die Umwerteranordnung zwei Stufen: Eine Umwerterstufe erster Ordnung mit 16 Unterstufen, die den besonderen Anschlüssen erster Ordnung der 16 Gruppen zugeordnet sind, sowie eine Umwerterstufe zweiter Ordnung, die allen besonderen Anschlüssen zweiter Ordnung der 16 Gruppen gemeinsam zugeordnet ist.
Die Wirkungsweise der Umwerteranordnung ist folgende:
Eine Anschlußleitung, für die eine Umwertung angefordert wird, wird zuerst als normale Leitung betrachtet. Dabei wird ihre Rufnummer (Positionsnummer) auf Grund der festen, vorgegebenen Umwerteregel in die ihr entsprechende Positionsnummer (Rufnummer) umgewertet. Die so berechnete Positionsnummer (Rufnummer) wird verwendet zur Adressierung eines Detektors für besondere Anschlüsse. Wenn festgestellt wird, daß es ein besonderer Anschluß ist, wird zunächst angenommen, daß es sich um einen besonderen Anschluß erster Ordnung handelt. Daher wird die der betroffenen Tausendergruppe zugeordnete Unterstufe der Umwerterstufe erster Ordnung zur Umwertung herangezogen. Wenn dieser l'mwertevorgang ohne Ergebnis bleibt, ist anzunehmen, daß der Anschluß ein besonderer Anschluß zweiter Ordnung ist, und die Umwerterstufe zweiter Ordnung wird für die Umwertung herangezogen.
Für nicht angeschlossene Leitungen braucht natürlich der Umwerter keine umgewertete Nummer, sondern nur die Aussage über diesen Zustand zu liefern. Im vorliegenden Fall wird diese Aussage indirekt gewonnen durch das fehlende Ergebnis der Umwertung beider Umwerterstufen. Dies kann z. B. eintreten, wenn durch Falschwahl eine nicht angeschlossene Nummer gewählt wird.
In der Umwerteranordnung nach F i g. 1 wird eine umzuwertende Rufnummer ABMCDU im Register REO des Eingangskreises IRC empfangen und gespeichert. Dann wird das Flipflop FO, welches der Umwertung von Rufnummern zugeordnet ist, in seinen 1-Zustand gebracht. Der damit aktivierte !-Ausgang /0 des Flipflops FO macht die UND-Tore GO und Gi leitend. Über das UND-Tor GO gelangt der Teil ABM de: Rufnummer ABMCDU an einen Eingang des Koinzidenzdetektors CDI, und über UND-Tore Gl gelangt der am Ausgang h eines nicht dargestellten Taktgebers anstehende Taktpuls an einen Fortschalteeingang des Abtasters ADl. Der Abtaster ADl besteht aus einem vierstufigen Binärzähler, der 16 Zählstände 0000 bis 1111 einnehmen kann. Jeder Zählstand entspricht einer Gruppennummer U3U2UIU0, die ein Gestell bezeichnet und einer der erwähnten 16 Gruppen zugeordnet ist.
ίο Die Zugrifieinrichtung ACl dekodiert jeden der in Aufeinanderfolge vom Abtaster ADl gelieferten 4-Bit-Kodes U 3 U 2 UI UO und legt jeweils ein Abfragesigna! an die entsprechende Speicherzeile, d. h. an die Zeile, welche die Nummer A BM enthält, die der vom Abtaster gelieferten Kodenummer U3U2U1U0 entspricht. Die jeweils vom Speicher Ml gelesene Information ersetzt im Speicherregister RE I die zuvor aus dem Speicher Ml gelesene Information. Wenn die aus einer Zeile des Speichers M1 in das Register REl gelesene Nummer ABM identisch ist mit dem Teil ABM der im Register REO enthaltenen Rufnummer ABMCDU, spricht der Koinzidenzdetektor CDI an und schaltet das Flipflop Fl in den 1-Zustand. Der nicht mehr aktive 0-Ausgang des
Flipflops Fl sperrt das UND-Tor Gl für Taktimpulse, und daher hält der Abtaster ADl an. Der aktive 1-Ausgang des Flipflops Fl steuert die UND-Tore G 2 und G 3 leitend. Über UND-Tore G 2 gelangt der Zählstand i/3 ... LO des Abtasters ADl in das Register RE2, und über UND-Tore G3 gelangt der Teil CDU der im Register REO enthaltenen Rufnummer ABMCDU in das Register REl, nachdem dieser Teil CDU im Kodewandler CCl in Binärform X 9 ... X 0 gebracht wurde. Auf diese Weise wurde die im Register REO gespeicherte Rufnummer ABMCDU in die ihr entsprechende, im Register REl gespeicherte Positionsnummer U3... U0X9 ...AO umgewertet. Diese durch Umwertung erhaltene, der Rufnummer entsprechende Nummer
wird nun verwendet zur Adressierung des Speicherteils MJ des Speichers M 2 des Detektors für besondere Anschlüsse. Der Speicher M2 enthält 16 Speicherteile M2 1... Mä Ifi, deren jeder einer der 16 Gruppen von 1000 Anschlüssen zugeordnet ist. Jeder
Speicherteil MJ (J 1 bis 16) enthält 16 Spalten (/ -■ 1 bis 16) und 64 Zeilen (j 1 bis 64), und jeder seiner Kreuzungspunkte ist einem Anschluß der /-ten Gruppe von Anschlüssen zugeordnet.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, dekodiert der De-
kodierer DECX den Teil U3 .. . I 0 der im Register REl enthaltenen Positionsnummer [/3...UO1 X 9... AO und wählt über einen entsprechenden Ausgang/ den diesem Nummernteil entsprechenden Speicherteil M2', indem er die diesem Speicherteil zu-
geordneten UND-Tore G 4 leitend steuert. Der Teil X 9 .. A" 4 der der Rufnummer entsprechenden Positionsnummer wird über die UND-Tore G 4 der Zugriffeinrichtung ACJ zugeführt und bewirkt die Ansteuerung einer ihm entsprechenden Zeile /. Zur Aus-
wahl des Kreuzungspunktes der Zeile j mit der betroffenen Spalte/ dekodiert der Dekodierer CD2 den Teü *3...AO der im Register RE2 gespeicherten Nummer und steuert über Ausgang / die dei betroffenen Spaltentorschaltung zugeordneten UND-
Tore G 5 und G 6 leitend. Das ODER-Tor Ol hat 16 Eingänge, die mit den 16 homologen Spalten / der Speicherteile M3K.. MJ* verbunden sind Die ODER-Tore O2 und 03 haben auch je 16 Eingänge,
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die mit den Ausgängen der UND-Tore GS, G 6 der 16 Spaltentorschaltungen GCl... GC16 verbunden sind.
Wenn der Ferrilkern am gewählten Kreuzungspunkt des Speicherleils Mj im O-Zustand ist, so bedeutet das, daß der zugeordnete Anschluß normal ist. Das Ausgangssignal des betroffenen Ferritkernes bewirkt in diesem Fall, daß das Flipflop Fl in seinem !-Zustand gekippt wird, wodurch die UND-Tore Gl leitend gesteuert werden. Über die UND-Tore Gl gelangt die der Rufnummer entsprechende Positionsnummer U 3 . . . UO, X 9 . . . XO, welche die gesuchte Positionsnummer darstellt, in das Ausgangsregister ORC. Die Umwertung ist damit beendet, und über seinen Ausgang rst bringt das Ausgangsregister ORC den Umwerter in die Ruhelage zurück.
Wenn der Ferritkern des gewählten Kreuzungspunktes des Spcicherteils MJ jedoch im 1-Zustand ist, so bedeutet das, daß der zugeordnete Anschluß ein besonderer Anschluß ist. In diesem Fall bewirkt das Lesen des Ferritkernes, daß das Flipflop F3 in den 1-Zustand gekippt wird. Wie bereits erläutert wurde, wird vorerst angenommen, daß es sich um einen besonderen Anschluß erster Ordnung handelt, und daher wird die betroffene Unterstufe der diesen Anschlüssen zugeordneten Umwerterstufe erster Ordnung (Fig. 3) herangezogen zur Durchführung der Umwertung. Diese Umwerterstufe erster Ordnung umfaßt einen Speicher M 3, der 16 Speicherteile MJ (i = 1 bis 16) umfaßt, welche die 16 Unterstufen bilden, die den 16 Gruppen zu je 1000 Anschlüssen zugeordnet sind. Jeder Speicherteil MJ enthält 16 Spalten und eine geeignete Anzahl von Reihen.
Fig. 4 zeigt schematisch, wie Informationen im Speicherteil MJ gespeichert sind. Jedem besonderen Anschluß erster Ordnung oder Sammelanschluß innerhalb der /-ten Tausender-Gruppe ist eine der η Speicherzellen al bis an des Speicherteils MJ zugeordnet. Die Anzahl der Wörter pro Speicherzelle ist variabel und hängt von den Kennungen oder Leistungsmerkmalen des Anschlusses oder des Sammelanschlusses ab. Jedes Wort enthält eine bestimmte Information, wie Rufnummer DN, Positionsnummer EN, Kennung CL oder Relativadresse RAM für einen anderen Speicher, sowie einen Kode (Index), der die Informationsart kennzeichnet. Das erste Wort in einer Speicherzelle enthält immer die Rufnummer DN des betroffenen Anschlusses sowie die Angabe »Sammelanschluß« oder »kein Sammelanschluß«. Im Falle eines Sainmelanschlusses enthält das erste Wort die gemeinsame Sammelanschlußnummer DNG.
Für Einzelanschlüsse enthalten die folgenden Wörter die Positionsnummer EN, wenn es ein versetzter Anschluß ist (d. h. wenn DN ψ EN), und die Kennungen, wenn dem Anschluß besondere Kennungen zugeordnet sind.
Für einen Sammelanschluß enthalten die auf die Sammelanschlußnummer DNG folgenden Wörter in Aufeinanderfolge
die Positionsnummer ENO der ersten Sammelanschlußleitung, falls sie von der Sammelanschlußnummer DNG verschieden ist, und
ein Kennungswort CLO für die erste Sammelanschlußleitung, falls benötigt; für andere Leitungen des Sammelanschlusses:
die Positionsnummer und
das jeweilige Kennungswort, falls benötigt.
Die Ruf- und Positionsnummern sind 10-Bit Binärzahlen, welche die Bits 7 bis 16 der betroffenei Speicherzeilen einnehmen. Jede dieser 10-Bit-Num mern definiert den ihr zugeordneten Anschluß inner halb der betroffenen Tausender-Gruppe. Mit anderer Worten: Eine Rufnummer DN ist dargestellt durcl ihren Teil CDU in direkter Binärkodierung, d. h durch den Teil ΛΓ9...ΛΓ0 der dieser Rufnumme: entsprechenden Positionsnummer. Eine echte Posi
ίο tionsnummer EN ist dargestellt durch ihren Tei X 9 ... XO. Die Gruppenteile ABM oder U 2, ...Ui der Ruf- und Positionsnummern sind weggelassen, de sie mit der Adresse dt ν jeweiligen Speicherteiles Mx (i = 1 bis 16) übereinstimmen.
Ein Kennungswort CL enthält 13 Bits, welche die Bitpositionen 4 bis 16 der ihnen zugeordneten Speicherzeilen einnehmen, sowie einen 3-Bit-Index (Kode 110), der diese Art von Information kennzeichnet. Für Anschlüsse mit umfangreichen Kennungen und oder anderen Angaben für Leistungsmerkmale (z. B. Besuchsschaltung), die mehr als eine Speicherzeile benötigen, enthält die auf die Positionsnummer folgende Zeile an Stelle eines Kennungswortes eine Relativadresse RAM (Bitpositionen 4 bis 14) des ersten Wortes einer Speicherzelle eines Speichers MS (in Fig. 7) eines Hilfsumwerters, der die gewünschten Informationen enthält. Die Bits 1 bis 3 der obengenannten Zeile des Speicherleiles MJ enthalten einen 3 -Bit-Index (Kode 111), der diese Inform;·- tionsart kennzeichnet, während die Bits 15 und 16 temporäre Kennungen enthalten, die z. B. angeben, ob eine Besuchsschaltung wirksam geschaltet ist oder nicht usw.
Bei einem Sammelanschluß, der sowohl innerhalb ihrer Gruppen versetzte Leitungen als auch außerhalb ihrer Tausender-Gruppen versetzte Leitungen umfaßt, beinhaltet das letzte Wort der zugeordneten Speicherzelle im Speicherteil MJ die Relativadresse RA M 4 der ersten Positionsnummer in der Speicherzelle des Speichers M4 des Umwerters zweiter Ordnung, der die Informationen für die besonderen Anschlüsse zweiter Ordnung des Sammelanschlusses enthält.
In Fig. 4 ist die Speicherzelle al des Speicher-
teiles/V/3' einem nicht versetzten AnSChIuB(DN = EAO zugeordnet, der die besonderen Kennungen CL auf weist. Speicherzelle al ist einem normal versetzten Anschluß zugeordnet, für den eine Besuchsschaltung wirksam ist; d. h., für diesen Anschluß ankommende Verbindungen werden zu einem anderen Anschluß umgeleitet, dessen Ortskennzahl und Rufnummer in einer entsprechenden Zelle des Speichers MS des Hilfsumwerters gespeichert sind, — wie noch später erläutert werden soll. Speicherzelle am ist einem
Sammelanschluß zugeordnet, der besondere Leitungen erster und zweiter Ordnung umfaßt. Das letzte Wort der Speicherzelle am enthält eine Relativadresse RAM 4 zwecks Anschluß an eine entsprechende Speicherzelle (Zelle a'm in Fig. 6) des Spei-
chers MA des Umwerters zweiter Ordnung. Speicherzelle an ist einem nur besondere Leitungen der ersten Ordnung aufweisenden Sammdanschluß zugeordnet. F i g. 6 zeigt schematisch, wie Informationen im Speicher M 4 des Umwerters zweiter Ordnung ge-
speichert sind. Die Organisation dieses Speichers, der allen besonderen Anschlüssen zweiter Ordnung aller 16 Tausender-Gruppen gemeinsam zugeordnet ist, ähnelt der Organisation eines Speicherteils MJ mit
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der Ausnahme, daß hier die Ruf- und Positionsnummern in vollständiger Form gespeichert sind. Die Rufnummern DN sind in direktem Binärkode gespeichert mittels der Bits 3 bis 16 der jeweiligen Zeilen, d. li., sie sind durch die einen entsprechenden Positionsnummern U3...U0, X9...X0 gegeben. Die Bits 1 und 2 einer Zeile, die eine Rufnummer oder Positionsnummer enthält, stellen einen Index dar, der angibt, ob es eine Rufnummer (Kode 00) oder eine Positionsnummer (Kode 10) ist. Zelle b\ '° des Speichers MA ist einem besonderen Einzelanschluß zweiter Ordnung zugeordnet, der besondere Kennungen aufweist. Zelle dm ist den besonderen Leitungen zweiter Ordnung desjenigen Sammelanschlusses zugeordnet, dessen besondere Leitungen »5 erster Ordnung durch die Zelle am des Speicherteils Ms' bedient sind. Es ist erwähnenswert, daß in der Speicherzelle am die Sammelanschlußrufnummer DNG in ihrer kompletten Form in dor ersten Zeile der Speicherzelle wiederholt ist.
F i g. 8 zeigt schematisch, wie die Informationen gespeichert sind im Speicher M 5 des Hilfsumwerters. Die Speicherzellen dieses Speichers M 5 enthalten 16-Bit-Zeilen, deren Anzahl variabel ist und von den Besonderheiten des jeweils zugeordneten Anschlusses abhängt. Die Bits 1 bis 3 der ersten Zeile jeder Speicherzelle enthalten einen Index, der die Gattung der in der Speicherzelle gespeicherten Information angibt. Die Bits 4 bis 14 der ersten Zeile sind Kennungsbits, während Bit 16 angibt, ob dem ersten Kennungswort noch ein weiteres folgt. Die Werte der Bits 1 bis 3 und 16 der geschilderten ersten Zeile (Kennungswort) einer Speicherzelle des Speichers M5 sind:
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Bit 1: immer »1«;
Bit 2: »1« bei Kurzwahlberechtigung,
»0«bei fehlender Kurzwahlberechtigung ;
Bit 3: »1« bei Berechtigung zur Besuchs-
umschaltung,
»0« bei fehlender Berechtigung zur
Besuchsumschaltung;
Bit 16: »1« wenn ein zweites Kennungswort
folgt,
»0« wenn kein zweites Kennungswort
folgt.
Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ist angenommen, daß die Kurzwahlnummern zweistellige so Dezimalnummern KL sind. Die Kurzwahlnummern KL sind im Dezimal-Binär-Kode in den Bitstellen 9 bis 16 der zugeordneten Speicherzeilen gespeichert. Die Bits 1 bis 8 dieser Zeilen enthalten einen Index (Kode 11 000 000), der diese Informationsart kennzeichnet. Die kompletten, zwölf Dezimal-Ziffern N12 ... N1 umfassenden Nummern sind ebenfalls dezimal-binärkodiert und folgen den zugeordneten Kurzwahlnuimnern.
In dem in Fig. 8 gezeigten Teil des Speichers M5 enthält die Speicherzelle el zwei Kennungswörter CL1 und CL 2, und der Anschluß ist weder für Kurzwahl noch für Besuchsumschaltung berechtigt. Zelle el ist einem Anschluß zugeordnet, der zur Besuchsumschaltung berechtigt ist. Die Zelle d enthält ein Kennungswort und die Nummer TR des Teilnehmeranschlusses, zu dsm die ankommenden Verbindungen umzuleiten sind, wenn die Bits 15 und 16 im Relativadressenwort der zugeordneten Speicherzelle des Speichers M 3 oder des Speichers M 4 angeben, daß die Besuchsschallung wirksam geschaltet ist. Die Nummer TR umfaßt acht Dezimalziffern Pi P2 ABMCDU in dezimal-binärkodierter Form. P1P2 stellen die Ortskennzahl dar, ABMCDU die Rufnummer. Speicherzellec3 ist einem Anschluß zugeordnet, der umfangreiche Kennungen aufweist und kurzwahlberechtigt ist. Die Zelle umfaßt zwei Kennungswörter CL1 und CL 2 und zwei Kurzwahlinformationen ABBl, ABBl, welche die Kurzwahlnummern KL und K1L', gefolgt von den zugeordneten Rufnummern NU ... /Vl und ΝΊ2 ... N'l, enthalten.
Zurückkehrend zu F i g. 2 wird nun der Fall betrachtet, in dem Flipflop F 3 in seinen 1-Zustand gekippt wurde, zufolge der Abfrage des Ferritkerns eines besonderen Anschlusses, dessen der Rufnummer entsprechende Positionsnummer im Register RE2 gespeichert ist. Der aktive 1-Ausgang /3 des Flipflops F3 steuert einerseits das UND-Tor G8' leitend, dessen zweiter Eingang an den Ausgang / des Dekodierers DECl angeschlossen ist, und andererseits steuert der Ausgang /3 das logische Netzwerk LNWl (Fig. 3) an, das dem Speicher M3 des Umwerters erster Ordnung zugeordnet ist. Der Ausgang gi des leitenden UND-Tores GJ macht die UND-Tore G 9 (Fig. 3) leitend, die zu dem Speicherteil M.,( gehören, der den besonderen Anschlüssen erster Ordnung der /-ten Tausender-Gruppe zugeordnet ist. Der aktive Ausgang vv8 des logischen Netzwerkes LNWl steuert das UND-Tor GlS (Fig. 3) leitend, über das Taktimpulse vom Ausgang h des Taktgebers zum Fortschalteeingang des Abtasters AD2 gelangen. Der Abtaster AD2 ist allen Speicherteilen MJ bis M.,1(i des Speichers M 3 gemeinsam zugeordnet und beginnt bei Zufuhr der Taktimpulse die Abtastung des Speicherteils M3'' über die leitenden UND-Tore G 9. Die Ergebnisse des aufeinanderfolgenden Lesens der einzelnen Zeilen werden im Register RE3 gespeichert durch Überschreiben der jeweils vorher gespeicherten Information. Das logische Netzwerk LNWl prüft jeweils den Kode (Index), der die Informationsart jedes Wortes kennzeichnet, das im Register RE 3 enthalten ist. Der Ausgang w 7 des logischen Netzwerkes LNWl ist immer dann aktiv, wenn im Register RE3 (Fig. 3) eine Rufnummer DN angezeigt wird. Für die Zeit, in der der Ausgang w 7 aktiv ist, wird der Koinzidenzdetektor CD 2 wirksam geschaltet und vergleicht die Teile X 9... XO der in Binärform in den Registern RE2 und RE 3 gespeicherten Rufnummern. Wenn der Teil X9 ... XQ einer in den Stufen 7 bis 16 des Registers RE 3 gespeicherten Rufnummer gleich ist zum homologen Teil einer im Register REl gespeicherten Rufnummer, spricht der Koinzidenzdetektor CD 2 an und teilt die Koinzidenz dem logischen Netzwerk LNWl mit.
Wenn der Kode in den Stufen 1 bis 6 des Registers RE3 angibt, daß die Rufnummer DN zu einem Einzelanschluß gehört und gleich der Positionsnummer ist (z. B. im Falle des Anschlusses, dem die Speicherzelle a 1 in F i g. 4 zugeordnet ist), wird der Ausgang w I des logischen Netzwerkes LNWl leitend und steuert die UND-Tore GlO, GIl leitend. Über diese gelangt von der gewünschten Positionsnummer dei Gruppenteil i/3 ... I/O vom Register REt sowie dei Teil X9...XQ vom Register RE3 nunmehr zum Ausgangsregister OR C. Die Abfrage der nächster Zeile der betrachteten Speicherzelle al bewirkt das
13 14
π u „nHwpn T eitunaen erster Ordnung als besetzt
Erscheinen des Kennungswortes CL des betroffenen aLe Y^°^ZvnnJtaas letzte Wort der Speicher-Anschlusses im Register RE3. Zu diesem Zeitpunkt erweisen> c^elanschlusses, das die Relativadresse wird der Ausgang κ-3 des logischen Netzwerkes *ε1!™Ηε7^6η Positionsnummer in der Speicher- LNWl aktiv, während dessen Ausgänge wl und w» kam<* ^ s eicherzelle dm) des Speichers M4 des inaktiv werden. Damit wird die Zufuhr von Takt- 5 zeile &.D. y Ordnung enthält, die Aktivierung impulsen zum Abtaster AD2 unterbunden (G 15 m Um™*s ™" des Aschen Netzwerkes LNWl. F i g. 3 sperrt wieder), so daß die Abtastung des Spei- ^,Au?g"frd einerseits das UND-Tor G60 leitend cherteils M3'' angehalten wird. Das Kennungswort CL Dadurcn w obengenannte ReSativadresse gelangt zum Au^gangsregister ORC über die UND- ^f^A^rAD3 W 5) des Speichers Tore G12, die durch den Ausgang w3 leitend ge- ίο KAM* s uTwerters zweiter Ordnung übertragen wird, steuert wurden. , A~TPr*pit<i das logische Netzwerk LNWl, das Wenn der Kode in den Stufen 1 bis 6 des Registers und an «««en* ßrdaun* zugeordnet ist, wirk- RE3 angibt, daß die gespeicherte Rufnummer zu deU"^altet Folglich wird die Abtastung der einem besonderen Einzel an schluß erster Ordnung ^ffLdtuneen des betrachteten Sammelanschlusgehört, der versetzt ist (wie z.B. der Anschluß, 15 übrigen Leitung Umwerters zweiter Ordnung dessen Speicherzelle α2 in Fig. 4 gezeigt ist), dann ses im Speicner m
wird der Ausgang wl des logischen Netzwerkes ίοΓ^ε~ Ahtastung des Speicherteils MJ ergebnis-
LNWl nur aktiv wenn die zugeordnete Positions- ki Koinzidenz zwischen
wird der Ausgang g ^ Ahtastung des Speicherteils MJ gnis
LNWl nur aktiv, wenn die zugeordnete Positions- M-MHh wenn keine Koinzidenz zwischen
i Ri RE3 hit Beim Lesen der los D1*IDl' Vj' RE3 hi
LNWl nur aktiv, wenn g MMHh wenn keine Koinzidenz zichen nummer im Register RE3 erscheint. Beim Lesen der los D1*IDl' Vj' der im Register RE3 erscheinenfolgenden Zeile der Zelle al erscheint die Relativ- «. ™ ^ ^S."^^ d£ Rufnummer im Readresse RAM5 für Speicher M5 im Register Rb 3. den R«?u^ClD m wird, bewirkt das letzte Wort Zu diesem Zeitpunkt wird der Ausgang w4 des £stCT/v" eSfls M 1 das nur 1-Bits enthält, die logischen Netzwerkes LNWl aktiv und steuert die J.sJ^XVsg'angs h6 und dieDesaktivicrung UND-Tore G13, G14 leitend, über welche die Re- Aktivierung αes αu g g .hen Netzwerks LAW1-lativadresse RAMS sowie die temporäre Kennung 1 25 des Ausgang ■ e- ^^ ^^^ so daß die (Bits 15 und 16) zum Hilfsumwerter gemäß Fig. 7 Das umJ-Jor ^ ik M, beendet wird. Der übertragen werden. Wie noch beschrieben werden Ab ^tung des ap ^1 ^ logische Netzwerk wird, erfolgt eine Löschung der im Ausgangsregister ?™w Abgang Umwerters zweiter Ordnung O^C gespeicherten, durch Umwertung der Rufnum- ^J ^g dJ die Abtastung von dessen Speicher mer erhaltenen Positionsnummer, wenn die Bits 15 30 wirksam, so
und 16 anzeigen, daß eine Besuchsschaltung wirksam M 4 oeginm. daß der dem Umwerter
ist. In diesem Fall wird die Nummer PlPl ^/'^" „geordnete Abtaster AD3 vom
ABMCDU des besuchten Anschlusses vom Hilfs- zwe.ter °r™g ordnunß gemäß Fig. 3 eine Re-
umwerterzum Ausgangsregister ORC geliefert. ^253^^4^^« «^tcnkaim, weld,e
Wenn die betrachtete, im Register ΛΕ3 gespei- 35 5tlvad"s?o^sn3er in einer Zelle (z.B. dm
cherte Rufnummer die Rufnummer DNG eines Sam- die erste ^SSZ einen Sammelanschluß, der
melanschlusses ist, wird dieser Tatbestand über den ui1 Fi^6) bez«chn und ^.^^ auf.
Ausgang w2 des logischen Netzwerkes LNWl dem besondereLettung« auch schrittweise
Ausgangsregister ORC gemeldet. Die folgende Posi- *e'sj; °"A^en ausgehend von der Nullstel-
tionsnummer ENO und das gegebenenfalls vorhan- 40 fortgeschaltet werben g „ber das UND.Tor
dene Kennungswort werden auf die oben geschilderte hing, durch Taktimpu ' . zuführbar
Art und Weise über die UND-Tore GlO, GIl zum G16 (FMg^) seinemt B^ ^ ^
Ausgangsregister ORC übertragen. Der Ausgang w8 sind Das UNlJ^lor k LNW2 aktiviert
des logischen Netzwerkes LNWl wird wieder un- gangw 14 Js log scfijn ^
wirksam, und das Abtasten des Speicherteils MJ hört 45 ^^^^^^„Omcbc^n Arbeits8
auf. Das Ausgangsregister ORC belegt eine ihm tu- ist im ^senthchen gl·eicn
geordnete, nicht gezeigte Prüfeinrichtung welche weise de^^«^^ ^.
eine Besetztprüfung der betroffenen Sammel- kuBf ™2S° r AD% ^m Umwerter erster
anschlußleitung vornimmt. Das Ergebnis der Prüfung Wenn de^A^ftivairesseÄ/iM4 erhält, adres-
wird dem logischen Netzwerk LNWl mitgeteilt, 50 Ordnung eine J^Jf^!^^^ des Speichers
indem bei freier Leitung ein Signal über Ausgang FR siert er die dadu";h defimert* Zed* Jm Spesen
und bei besetzter Leitung ein Signal über Ausgang M 4, ,^^^^"^f^ Ausging" 5 des log"
ßü ausgesendet wird. Wenn die geprüfte Leitung frei das ^^JL^\ Sam geschaltete logische
ist, kann die Umwertung als beendet angesehen wer- sehen Net zwerkesL· nwl whx B enthaltenen den, und der Umwerter kehrt - wie oben beschrie- 55 Netzwerk LNW 2 prüft den im Index »tba^nn
ben - in seine Ruhestellung zurück. Bei besetzt ge- Kode. Im Falle einer P°«üonsn«mmer ^St djes de
fundener Leitung wird der Ausgang w8 des logischen Kode 10 in ^n Bltp°smonen 1 £* 2^ri b«m br
belroSenen SammeN
sowoh, be- GlJ, G19
Ε? Ei
15 fV 16
beschrieben durchgeführt und über Ausgänge FR ist der Ausgang wl5 des logischen Netzwerkes LAW3 und BU vom Ausgangsregister ORC an das logische wirksam geschaltet und steuert die UND-Tore Cj ζJ Netzwerk LNW2 zurückgemeMet. leitend zur Übertragung des genannten Kennungs-
Für einen Einzelanschluß wird der Ausgang w 14 wortes (Bits 4 bis 14) zum Ausgangsregister UKy. des logischen Netzwerkes LNW2 aktiviert, sobald es 5 Wenn ein weiteres Kennungswort vorhanden lstJ"™ über den Ausgang w6 des logischen Netzwerkes über Ausgangw20 des logischen Netzwerkes
LNWl angesteueu wird. Dabei wird das UND-Tor das UND-Tor G22 zur Weiterleitung eines
G16 leitend, und die am Ausgang h des nicht ge- impulses zum Abtaster AD 4 leitend. Der Abtaster zeigten Taktgebers auftretenden Taktimpulse ge- AD 4 schaltet um einen Schritt weiter, und das_zweite langen zum Fortschalteeingang des Abtasters AD 3, io Kennungswort gelangt in das Register RE 5. Das der°die Abtastung des Speichers M 4 aufnimmt. Das logische Netzwerk LNW 3 steuert dann über seinen logische Netzwerk, das die Art der jeweils im Re- Ausgang w 16 die UND-ToreG24 leitend, über die gister RE 4 aufscheinenden Information erkennt, das zweite Kennungswort zum Ausgangsregister CKC aktiviert seinen Ausgang w 13 immer dann, wenn im gelangt, das danach den Umwerter in seine Rune-ReCTister RE 4 eine Rufnummer auftritt. Dadurch 15 stellung bringt.
wird jedesmal der Koinzidenzdetektor CD 3 veran- Wenn die dem logischen Netzwerk LNW 3 zuge-
laßt, die im Register REA enthaltene Rufnummer führte temporäre Kennung t oder t' angibt, daß eine mi! der im Register RE2 enthaltenen zu vergleichen. Gesprächsumleitung (Besuchsschaltung) wirksam ist Bei Feststellung einer Identität gibt der Koinzidenz- für den betroffenen Anschluß, wird dies über Ausdetektor CD3 ein Signal ab, das zum logischen Netz- ao gang wl7 vom logischen Netzwerk LNW3 dem Ausw<ikLAW2 gelangt. Die Positionsnuinmer EN und gangsregister ORC gemeldet, das die in ihm gespeidas oder die gegebenenfalls vorhandenen Kennungs- cherte, früher vom Umwerter erster oder zweiter Wörter CL des betroffenen Anschlusses gelangen Ordnung erhaltene Positionsnummer EN 1°*°™· nacheinander zum Ausgangsregister ORC über die Gleichzeitig werden die Ausgänge wlS und wlt> des UND-ToreG17 bzw. G18, G19, die über die Aus- 25 logischen Netzwerkes LNW3 gesperrt, und Ausgang eänge w9 bzw. wlO des logischen Netzwerkes leitend w20 wird aktiviert. Folglich bleiben die UND-lore gesteuert werden. Wenn der betrachtete Anschluß G 23 und G 24 gesperrt, so daß keine Kennungsinrorumfangreiche Kennungen aufweist und/oder zur Be- mation zum Ausgangsregister ORC übertragen wird, suchsumschaltung berechtigt ist, bewirkt das Er- Die Nummer TR des besuchten Anschlusses, welche kennen des Index (Kode »111« in Bitpositionen 1 30 die auf die Kennungswörter folgenden beiden Zeilen bis 3) der die Relativadresse RAMS angibt, die einnimmt, erscheint dann im Register RES. Dabei Aktivierung des Ausgangs κ-12 des logischen Netz- erscheinen die Teile PlP2 AB und MCDU dieser werkes LNW2. Dieser Ausgang steuert die UND- Nummer TA nacheinander und werden nacheinander Tore G 20 und G 21 leitend, über welche die Relativ- zum Ausgangsregister übertragen über die UND-Tore adresse/?/lM5 (Bits 4 bis 14) sowie die temporäre 35 G25, G26, die vom logischen Netzwerk LNWi über Kennung f (Bits 15 und 16) zum Abtaster AD4 bzw. seine Ausgänge w 18, wl9 leitend gesteuert wurden, zum logischen Netzwerk LNW 3 des Hilfsumworters Die Umwertung ist damit beendet, und das Ausgangsgemäb Fig. 7 gelangen. Ausgang w 12 schaltet auch register ORC bringt den Umwerter in seme Runedas logische Netzwerk LNW 3 wirksam, so daß der stellung.
Hilfsumwerter die weiteren Umwertervorgänge über- 40 Nun wird an Hand der F i g. 9 bis 13 der urngenimmt kehrte Umwertevorgang beschrieben, d. h. die UmWenn im Zuge der Abtastung des Speichers M 4 Wertung von Positionsnummer in Rufnummer,
keine Koinzidenz zwischen einer der Rufnummern Die umzuwertende Positionsnummer U3 . ..UV,
DN die im Register RE4 angezeigt werden, und der ^9 ... AO wird im Register RE 0 des Eingangs-Rufnummer DN im Register RE2 ermittelt wird, be- 45 kreises IRC (Fig. 9) empfangen and gespeichert, wirkt das letzte, nur »1«-Bits enthaltende Wort des und Flipflop FO, das die Umwertung von Positlons" Soeichers M 4, daß das logische Netzwerk LNW 2 nummern kennzeichnet, wird in seinen 1-Zustand
A« i^sam und seinen Aussras ssss
Ar.« ri^ ä^äi/ä sswss
Über Ausgang wO wird das Ausgangsregister ORC 50 tionsnummer t/3 ... i/0, X9 . .. AO gelangt somil
dahin gehend informiert, daß die empfangene Ruf- vom Register RE'O zum Register RL·2, und dei
nummer zu einem nicht angeschlossenen Teilnehmer Gruppenteil 1/3 ... 1/0 dieser Positionsnuinmer ge-
gehört langl vom Register RE1 zum Abtaster AD1 °%
g Der" Empfang der Relativadresse RAMS (vom Speichers Ml. Die Adressierung des Speichers,MI
Umwerter erster oder zweiter Ordnung) im Abtaster 55 mit dem *™?omn^™J^J l^J^^*
AD4 bewirkt das Lesen des ersten Wortes der da- das Einlesen des entsprechenden Rufnummerntc.ie.
durch definierten Speicherzelle, und dieses Wort ge- in das Register REl ~n„«pWhPneT
langt in das Register RES (s. F ig. 7). Wie schon Mit der m dasReg,ster REl eog^d»»
erwähnt wurde, geben die ersten drei Bits des ersten Positionsnummer 1/3 ... UO, ΑΓ9 ... A U wird aucr
WortS die?Ar der in der Speicherzelle enthaltenen 60 der Speicher M2 (Fig. 2) des Detektors tür beson
In?o mation an, während die Bits 4 bis 14 Kennungs- dere Anschlüsse adressiert (auf die bereits frühe
SL SS Bit 15 hat keine feste Zuordnung, und Bit beschriebene Art) Außerdem wird dam, auch de
16 gibt an, ob ein weiteres Kennungswort vorhanden in F1 g. 10 dargestellte Speicher M 6 des Wahlart
ktnHpr nicht detektors adressiert. Der Speicher M 6 ist eben«
Wenn Z temporäre Kennung / oder t', die dem 65 organisiert wie der Speicher M 2 und enthält dahe
logischen Netzwerk LNW3 zugeführt wird, angibt, 16 Speicherteile M^ bis M0'", von denen jeder eine
SSfflTden betrachteten Anschluß keine Besuchs- der 16 Anschlußgruppen züge«rdnet Bt. Jed« ^t
schaltung (Gesprächsumleitung) wirksam ist, dann kern eines Speicherteiles M0' (1 = 1 bis 16) ist einen
»,».«,...·,«»..·.ο-»·"»s BSSli-BC»"SSBSS
17 -, χ ο χ 0 und dem entsprechenden
BSSli-BC»"SSBSS
35S "S^nTÄi" Ss 1Ä JiSr
Eng dra Umwerter* in seine Ruhestellung wird vom Takt.mpu\sej Abtastung des Speichers M 4 be-
Aufgangsregister ORC' veranlaßt. ^3, der m ^.^ dieses g h s le
Wenn es sich um einen besonderen Anschluß han- ξ^.^^erscheinen nacheinander im Register REA delt wirdgemäßFig.2durchdenl-Ausgang/3des 4o wo™ logische Netzwerk LNW 2, das die FHpfiops ^3 des Detektors für besondere Anschlüsse O^g^2 ^" inf Register R£4 enthaltenen Infor-Sn Zusammenwirken mit dem Ausgang gi des ent- Art «r j t seinen Ausgang W27 bzw. ^rechenden UND-Tores G8'der betroffene Speicher- »/^^ ob im Register i?E 4 eine Rufteil MJ (Fig. H) des Umwerters erster Ordnung zur w31 f positionsmimmer «etet*tojj Durchführung der Umwertung belegt. 45 ™ZL· t die uND-ToreG43 und G 42 leitend,
D« loSsche Netzwerk LNW'1 des Umwerten jj steuert α Rufnummernteile ^3 . ϋβ bzw.
erster Ordnung gemäß F ig. 11, der zur Umwertung über wdche ^{om) vom Regli*er rea zum
von Positionsnummern in Rufnummern dient,wirf ^mADI (Fig. 9) bzw. zum Regnie r REΊ
über den 1-Ausgang /3 des Fhpflops F3 (Fig. 2) ™1"η werden. Der Rufnummernteil 1/3 ... ^J,
eingeschaltet. Danach steuert das logische Netzwerk 50 übertrage der uND.ToreG« zum Ab-
LAW'l über seinen Ausgangw'O das UND-Tor G15 der uoer s s wird .n den entSprechendsn
leitend, über das Taktimpulse zum Fortsdialteein- ^^^ΑΒ^ (in dezimal-binärer Form) umgang des Abtasters ADl gelangen^ Dieser beginn »£u. R \ster RE1 (Fig 9 und 12) ermit der Abtastung des gewählten Speicherte.les M3' ^£'^ aktive Ausgang ^ 31 des logischen Netzüber die leitenden UND-Tore G9. Die gelesenen 55 ^««-^2 schaltet den Koinzidenzdetektor Wörter erscheinen im Register RE3 das logische wertes,LW kompletten, im Register ÄE4
nummernteil ΑΓ9 . .. XO in Binarform zum Reg ster ™™™ORC Der Teil ,4BM wird dabei dem Re- RE6, das diese Information durch Übersehe£en ™B«fe^ entnommen, dessen Inhalt der umkodierte der ihm früher übermittelten Information speichert. 6S1"^^| u (t/3 ... I/O) ist, wie er zuletzt im Der Ausgang w26 veranlaßt dentoinz.denzdetektor ^—^ Erschien. Der Teil CDU der Ruf-S23; erS-^C^^^1SSion: SKS wird dem Register,^ entnommen, inde.
19 **- 20
sein Inhalt X9 ...XO durch den Kodewandler CC 4 kurzwahlberechtigter Teilnekmer'der,V°° ^11 zur
λ dezimal-binäre Form {CDU) gebracht wird. Eine wahl Gebrauch machen will, dies °7. tKL
gegebenenfalls vorhandene Kennungsinformation für Kenntnis bringen, bevor er die Kurzwani" besOn-
den betrachteten Anschluß wird entweder über UND- wählt. Dies kann z. B. durch Betätigung ei" ister
Tore G 46, G 47 zum Ausgangsregister übertragen, 5 deren elften Taste geschehen. Das tmgang s
wobei diese Tore über den Ausgang w 29 des logi- des Amtes, das die Kurzwahmummer ζ«*" yor
sehen Netzwerkes LNW 2 leitend gesteuert werden, der genannten Information (eilte ι asie Bcui
wenn das Kennungswort im Speicher M 4 enthalten der Wahl) erhält, belegt den Hilf sumwener zui
ist, oder aber durch den Hilfsumwerter (F i g. 13). Im führung der benötigten Umwertung vonxvu ^
letzteren Fail wird die Relativadresse RAM 5 des io nummer KL in komplette Rufnummerniese'um-
ersten Wortes der betroffenen Speicherzelle des Spei- die dem Ausgangsregister zuzuleiten ist._wu» ^
chers M 5 zum Abtaster AD 4 übertragen über die wertung erfolgt, indem der Speicher μ su
UND-Tore G 48, die über den Ausgang w30 vom umwerters abgetastet wird und indem ]<*«"<=
logischen Netzwerk LNW 2 leitend gesteuert werden. getasteten Kurzwahlnummern KL mit der emp s
Gemäß Fig. 13 erhält der Abtaster AD4 des t5 nen KurzwahlnummerKL verglichen wira. ^
Speichers M 5 die Relativadresse RAM 5 des ersten tität wird die komplette Nummenvw. - '
Wortes (Kennungswort) einer Speicherzelle vom Um- auf die Kurzwahlnummer KL toigt, zum λ B s
werter erster oder zweiter Ordnung (Fig. Il oder 12). register übertragen. , η
Das logische Netzwerk LNW 3 aktiviert zuerst seinen Obwohl im obigen bei der Beschreioung; uci
d di di UNDT G 49 d f bestimmte und gesonderte ™
Das logische Netzwerk LNW 3 aktiviert zuerst seinen Obwohl im obigen
Ausgang w 32 und steuert damit die UND-Tore G 49 ao Werteranordnung auf bestimmte und gesonderte ™ leitend, über die das erste Kennungswort zum Aus- richtungen Bezug genommen wurde, dunte es κ. C d i dß di fühenden °Perat'
leitend, über die das erste Kennungswort zum Aus- richtungen Bezug genommen w,
gangsregister ORC übertragen wird. Wenn dem sein, daß die auszuführenden °Perat'°7Vt herden
ersten noch ein zweites Kennungswort folgt, wird einer Datenverarbeitungseinheit durcngerunriwei
' k kö di it d üblichen ?^™™ *m^~":
ersten noch ein zweites Kennungswort folgt, wird g
über den Ausgang tv' 20 des logischen Netzwerkes können, die mit den üblichen ?
LNW3 das UND-Tor G22 leitend gesteuert zur a5 ist, wie z.B. eine Speichereinheit, ein
Durchgabe eines Taktimpulses zum Fortschalteein- register, eine Recheneinheit usw., sowie
gang des Abtasters A D 4, der daher einen Schritt Programm. Auf diese Weise können einige der oe-
weiterschaltet. Nun erscheint das zweite Kennungs- schriebenen Register, z. B. REb und Kt. ι, ersewi
wort im Register RES, und dabei steuert das logkche werden durch den Speicher und das AKKumuiaior-
Netzwerk/.W3 über Ausgang w 33 das UND-Tor 30 register. Der Speicher der Datenverarbeitungseinnen
G 50 leitend zur Durchgabe des Kennungswortes an speichert dann außer den Keimungen, Kut- uno rosi
das Ausgangsregister ORC. tionsnummern, Angaben, ob normaler oder beson-
Was nun die Kurzwahl betrifft, die vorzugsweise derer Anschluß usw., auch die Beteme aes für Tastwahlanschlüsse vorgesehen ist, so muß ein gramms sowie andere Informationen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Umwerteranordnung für eine Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlage mit η Gruppen von Teilnehmeranschlüssen, wobei unter den Anschlüssen normale Anschlüsse sind, denen normale Kennungen zugeordnet sind und für die jeweils die Ruf- und Positionsnummer zueinander in einem vorbestimmten, festen Verhältnis stehen, sowie besondere Anschlüsse, für die jeweils die Ruf- und Positionsnummer zueinander nicht in dem vorbestimmten, festen Verhältnis stehen und/oder denen besondere Kennungen zugeordnet sind, bei der Detektormittel vorgesehen sind, die bei Adressierung mit der Ruf- oder Positionsnummer eines Anschlusses eine Aussage darüber liefern, ob der betroffene Anschluß ein normaler oder ein besonderer Anschluß ist, und bei der für die besonderen Anschlüsse Um-Wertemittel vorgesehen sind, die bei einer von den Detcktormittcln gelieferten Aussage ^besonderer Anschluß« für diesen Anschluß die Umwertung vornehmen, dadurch gekennzeichnet, daß die besonderen Anschlüsse so in besondere Anschlüsse erster Ordnung und in besondere Anschlüsse zweiter Ordnung aufgeteilt sind, daß zu den besonderen Anschlüssen erster Ordnung nur solche Anschlüsse gehören, für die jeweils der eine der η Gruppen angebende Teil (ABM bzw. [73 Ul Vl UO) der zugeordneten Rufnummer (DN) und Positionsnummer (EN) zueinander in einer vorbestimmten individuellen Relation stehen, während zu den besonderen Anschlüssen zweiter Ordnung die übrigen besonderen Anschlüsse gehören, bei denen die Gruppenteile (ABM; U3U2U1U0) der jeweiligen Rufnummer(DN) und Positionsnummer (EN) zueinander nbht diese Relation aufweisen, und daß die für die besonderen Anschlüsse vorgesehenen Umwertemittel zumindest zwei Umwerterstufen umfassen, von denen die erste maximal η Unterstufen (F i g. 3 und 11) aufweist, die den besonderen Anschlüssen erster Ordnung der η Gruppen zugeordnet sind, und von denen die zweite Stufe (F i g. 5 und 12) gemeinsam allen besonderen Anschlüssen zweiter Ordnung der η Gruppen zugeordnet ist.
2. Umwerteranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Vorliegen einer von den Detektormitteln (Fig. 2) gelieferten Aussage »besonderer Anschluß« diejenige der η Unterstufen (Fig. 3 und 11) der ersten Umwerterstufe, die der Gruppe zugeordnet ist, zu der der betroffene besondere Anschluß gehört, zur Durchführung der benötigten Umwertung herangezogen wird und daß, wenn die Umwertung nicht durchführbar ist, da der Anschluß ein besonderer Anschluß zweiter Ordnung ist, die zweite Umwerterstufe die Durchführung der Umwertung übernimmt.
3. Umwerteranordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektormittel (F i g. 2) die nicht angeschlossenen Leitungen jeder Gruppe als besondere Anschlüsse; werten und die Tatsache, daß eine Leitung nicht angeschlossen ist, daraus erkannt wird, daß die Umwertung von beiden Umwerterstufen nicht .lurchführbar ist.
4. Umwerteranordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Unterstufen der ersten Umwerterstufe sowie die zweite Umwerterstufe einen Speicher (M3', M 4) mit zyklischem Zugriff umfaßt, der eine Vielzahl von Speicherzellen aufweist, von denen jede aus einer variablen Anzahl von Speicherzeilen besteht und individuell einem besonderen Einzelanschluß oder gemeinsam den Leitungen eines Sammelanschlusses zugeordnet ist, daß das erste Wort einer Speicherzelle jeweils die Rufnummer (DN) des Anschlusses, dem die Speicherzelle zugeordnet ist, beinhaltet, während die folgenden Wörter die jeweilige(n) Positionsnuinmer(n) (EiV) und/ oder die jeweiligen Kennungen angeben, und daß jedes Wort einen Index umfaßt, der die Art der im zugeordneten Wort enthaltenen Information kennzeichnet.
5. Umwerteranordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ruf- und Positionsnummern (DiV; EN) in den Speichern (M3', M4) in Binärkode eingespeichert sind.
6. Umwerteranordnung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß für einen Sammelanschluß, der Positionsnummern in beiden Umwerterstufen aufweist, das letzte Wort in der ihm zugeordneten Speicherzelle (z. B. am in F i g. 4) der ersten Umwerterstufe die relative Adresse (RAM4) der ersten Positionsnummer in der ihm zugeordneten Speicherzelle (z.B. a'm in Fig. 6) der zweiten Umwerterstufe beinhaltet.
7. Umwerteranordnung nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der ersten und zweiten Umwerterstufe eine einen Speicher (M 5) mit zyklischem Zugriff umfassende Hilfsumwerterstufe (Fig. 7) zugeordnet ist, deren Speicher (MS) eine Anzahl vou Speicherzellen (el, el, c3 in Fig. 8) umfaßt, deren jede eine variable Anzahl von Wörtern speichert und einem besonderen Anschluß erster oder zweiter Ordnung zugeordnet ist, der zur Speicherung aller ihn betreffenden Angaben (z. B. umfangreiche Kennungen und/oder Gesprächsumleitungsangaben) einen relativ großen Speicherbedarf hat, und daß das normalerweise im Umwerter erster oder zweiter Ordnung zur Speicherung eines Kennungswortes für diesen Anschluß vorgesehene Wort die relative Adresse (RA M S) des ersten Wortes der ihm zugeordneten Speicherzelle (z.B. el in Fig. 8) im Speicher (M5) der Hilfsumwerterstufe (Fig. 7) angibt.
DE19681762906 1967-09-22 1968-09-20 Umwerteranordnung fuer eine Fernmelde-,insbesondere Fernsprechvermittlungsanlage Granted DE1762906A1 (de)

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