DE2222234B2 - Einrichtung zur Abtastung von zentralen Organen in zentralgesteuerten Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen - Google Patents

Einrichtung zur Abtastung von zentralen Organen in zentralgesteuerten Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen

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DE2222234B2
DE2222234B2 DE2222234A DE2222234A DE2222234B2 DE 2222234 B2 DE2222234 B2 DE 2222234B2 DE 2222234 A DE2222234 A DE 2222234A DE 2222234 A DE2222234 A DE 2222234A DE 2222234 B2 DE2222234 B2 DE 2222234B2
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    • H04Q3/42Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker
    • H04Q3/54Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker in which the logic circuitry controlling the exchange is centralised
    • H04Q3/545Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker in which the logic circuitry controlling the exchange is centralised using a stored programme
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Ultra Sonic Daignosis Equipment (AREA)

Description

Eine Fernsprschvermittlungsanlage enthält eine bestimmte Zahl von Organen, die ständig oder auch zeitlich mit den Leitungen und Kreisen verbunden sind. Diese Organe werden für die Aussendung und den Empfang von Signalen beim Aufba.., bei der Aufrechterhaltung und bei der Freigabe von Verbindungen verwendet. Zu diesen Organen gehören die Empfänger und Sender für die Wahlinformationen, die zeitlich mit den Leitungen verbunden sind, sowie die Verbindunjjssätze, die ständig mit den ankommenden und abgehenden Leitungen aller Arten verbunden sind.
In einer zentralgesteuerten Vermittlung muß die Zentraleinheit sich ständig über die Situation in jedem Organ so informieren, daß sie alle wesentlichen Vorgänge festellen kann und die sich daraus ergebenden Steuerbefehle veranlassen kann oder die eingespeicherten Informationen auf den neuesten Stand bringen kann.
Es ist bekannt, zu diesem Zweck eine Abtasteinrichtung zu verwenden, die, gesteuert durch die Zentraleinheit, die Organe zyklisch abfragt und der Zentraleinheit die so erhaltenen Daten übermittelt. Man kann sich vorstellen, daß alle Organe in regelmäßigen Intervallen abgetastet werden. Es gibt jedoch bestimmte Organe oder Teile von diesen Organen, die eine höhere Abtastrate fordern als andere Organe. Bei der Wahl der Rufnummer ist z. B. eine höhere Abtastrate erforderlich, um jedes Element der Wahlinformation feststellen zu können, während die Verfügbarkeit der Leitungen und Kreise mit einer erheblich geringeren Rate überprüft werden kann. Es ist deshalb wünschenswert, soweit als möglich die Abfrageraten entsprechend den Funktionen der Organe unterschiedlich zu wählen. Weiterhin gibt jedes Organ Daten von unterschiedlichen Funl-.tionstypen ab und es erscheint zweckmäßig, daß diese getrennt in unabhängigen Abtastzyklen festgestellt werden, um die gleichen Abtastraten einhalten zu können und die weiiere Datenverarbeitung zu vereinfachen. Außerdem muß jedes Organ eine besondere Adresse haben, damit die Verarbeitung m 4er Zentraleinheit vereinfacht wird.
Es ist weiterhin eine Einrichtung zur Abtastung von zentralen Organen mit jeweils mehreren Abtastpunkten in zentralgesteuerten Vermittlungssystemen, bei der die Organe in Gruppen aufgeteilt sind, und bei der innerhalb einer Gruppe die verschiedenen Abtastpunkte der einzelnen Organe in Untergruppen, enthaltend die Abtastpunkte gleichen Typs, aufgeteilt sind, die innerhalb der Gruppe von einem Steuersatz aus getrennt ansteuerbar sind, bekannt (DE-AS 11 66 282), bei der die Abtastraten für die verschiedenen Gruppen und Untergruppen unabhängig voneinander von der Zentraleinheit bestimmt werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der obengenannten Art zu schaffen, mit der die Steuerung vereinfacht wird. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Steuersatz neben einem Speicher für die Adresse der Untergruppe einen Speicher für die Adresse der Gruppe und einen Speicher für die Zahl der abzutastenden Gruppen enthält, daß in diese Speicher zu Beginn einer Abtastung die zuerst abzutastenden Adressen und die Zahl der Gruppen eingeschrieben wird, und daß nach jeder Abtastung die Adresse der Gruppe in die Adresse der danach abzutastenden Gruppe geändert und gleichzeitig jeweils die Zahl der noch abzutastenden Gruppen um eine Einheit verricgert wird, bis mit dem Stand 0 im Speicher für die noch abzutastenden Gruppen die Abtastung beendet wird. Es ergibt sich dadurch der Vorteil, daß die Belastung der Zentraleinheit verringert werden kann, indem die Adressen für mehrere Gruppen jetzt im Steuersatz selbst nacheinander festgestellt werden.
Die Erfindung wird nun anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungibeispiele näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 das Blockschaltbild einer zentralgesteuerten Fernsprechanlage, in der die erfindungsgemäße Einrichtung verwendet werden kann,
Fig.2 das Schaltbild einer Abtastmatrix mit den Adreßkreisen,
Fig.3 eine andere Ausführung der Abtastmatrix gemäß F i g. 2,
F i g. 4 ein Schaltbild der Steuerkreise eines Abtasters und
Fig.5 Impulsdiagramme von verschiedenen Zeitsignalen, die bei dem Abtaster gemäß Fig. 2 und 4 verwendet werden.
In Fig. 1 ist eilr vereinfachtes Blockschaltbild einer zentralgesteuerten Fernsprechvermittlungsstelle dargestellt. Die Teilnehmerleitungen LA werden durch eigene Teilnehmerschaltungen /A abgeschlossen. Über die Teilnehmerschaltung JA ist jede Teilnehmerleitung mit einem Ausgang eines Schaltnetzwerkes RC verbunden. Als Ausführungsbeispiel ist hier ein Schaltnctzwork gewählt, das aus drei Kreuzschienenschalterstufen besteht. Mit den Eingängen des Netzwerkes /?Csind je nach Bedarf verschiedene gemeinsame Einheiten verbunden, von denen nur ein Verbindungssalz IR und ein Wahlempfänger RN dargestellt sind. Ein Verbindüngssatz //? hat zwei Eingänge, von denen der eine nut einem Eingang des Schaltnetzwcrkes RC verbunden ist, und der andere z. B. mit einer Leitung LR, die zu einer anderen Vermittlungsstelle führt. Dieser Verbindungssatz ;st für den Aufbau einer abgehenden Verbindung vorgesehen. Line rufende Leitung wird über das Schaltnetzwerk /?C'mit einem Eingang verbunden und
ist somit auch mit der Leitung LR verbunden. Der Verbindungssatz//; liefert die notwendigen Ströme und Signale und überwacht das. Gespräch, Insbesondere stellt er das Ende eines Gespräches fest.
Die Arbeitsweise dieser Vermittlungsanlage wird durch eine Zentraleinheit UC gesteuert, die nichts anderes als eine Datenverarbeitungseinrichtung mit gespeichertem Programm ist Diese Zentraleinheit UC empfängt von den Teilnehmerschaltungen JA Informationen über einen Leitungsabtaster EXL und von den gemeinsamen Einheiten wie z. B. dem Verbindungssatz //7 und dem Wahlempfänger AN über einen Einheitsabtaster FDS. Die Zentraleinheit UC verarbeitet die so erhaltenen Informationen entsprechend dem gespeicherten Programm und leitet die Vorgänge ein, die für den Aufbau einer Verbindung notwendig sind, d.h. insbesondere die Durchschaltung im Schaltnetzwerk RC und die Aussendung der Signale, die von den gemeinsamen Einheiten über die Leitungen und Stromkreise ausgesendet werden müssen. Die entsprechenden Befehle werden über einen Verteiler DTR zum Schaltnetzwerk RCund über einen Verteiler DTJzu den gemeinsamen Einheiten übertragen.
Eine gemeinsame Einheit enthält eine bestimmte Zahl von Kreisen, die jeweils eine Binärziffer derart abgeben, daß diese Information von Abtastern FDSübernommen werden kann. Diese Punkte werden deshalb Abtastpunkte genannt. Bei einer Abfrage durch den Abtaster FDS geben diese Abtastpunkte also Daten ab, die den Zustand dieses Organs kennzeichnen. Diese Abtastpunkte können auf verschiedene Weise realisiert werden, so z. B. mit Kontakten, mit Kondensatoren, mit Transformatoren, usw.
In einer solchen Zentrale ist die Abtastung der gemeinsamen Organe sehr wichtig. Die gemeinsamen Organe sind sehr zahlreich und müssen relativ häufig abgetastet werden. Der Abtaster FDS ist deshalb groß und arbeitet sehr schnell. Er tastet z. B. einige hundert Abtastpunkte in einigen hundert Mikrosekunden ab.
Weiterhin müssen die Abtastpunkte der gemeinsamen Organe nicht alle mit der gleichen Folge abgetastet werden. So stellen z. B. in den Verbindungssätzen JR die Punkte, die die Verfügbarkeit des Verbindungssatzes LR kennzeichnen oder das Ende einer Verbindung signalisieren, keine Informationen dar, die dringend verarbeitet werden müssen. Andererseits müssen die Abtastpup.kte, die die verschiedene:! in einem Empfänger RN empfangenen Signale anzeigen, sehr schnell abgetastet werden, damit die Nummernwahl festgestellt werden kann. Es wird deshalb jeder Abtastpunkt eines Organs mit einer solchen Folge abgetastet, daß diese entsprechend der an diesem Punkt anliegenden Information ausreicht.
Anhand der Fig.2 wird jetzt ein System für die Verteilung der Abtastpunkte entsprechend ihrer Funktion beschrieben, mit dem es möglich ist, Gruppen von Punkten abzutasten, die die gleiche Funktion haben.
Die abzutastenden Organe sind auf mehrere Organgruppen gleichen Typs aufgeteilt. Die Punkte der verschiedenen Organe einer Gruppe sind in Matrizenform verteilt, wie z. B. GRO oder GRn. In einer Matrix sind die Punkte eines gleichen Organs entsprechend einer Spalte in solch einer Reihenfolge angeordnet, daß entsprechende Punkte der Organe einer Gruppe sich in einem gleichen Bereich, genannt Niveau, befinden. Die Teilmatrix GRO enthält so die Abtastpunkte der 16 Organe UO bis Uta. Jedes Organ hat 8 Abtastpunkte PO bis P7. Die gleichar'igen Punkte, wie z. B. PO und Pl der Organe UO bis U\5 liegen auf den Niveaulinien Λ/0 und N 7, Die gleichen Niveaulinien in den verschiedenen Teilmatrizen entsprechen Abtastpunkten vom gleichen Funktionstyp, Dies gilt z.B. für die Niveaulinie NO der Matrizen GRO und GRn,
Ein Decoder DG für die Adressengruppe gibt in Abhängigkeit von einer über die Verbindung AG empfangenen Adressen ein Signal über eine der Leitungen ADO bis ADn ab und bezeichnet damit die
ίο Teilmatrix einer abzufragenden Gruppe. Dieses Signal bereitet das Ansprechen der UND-Schaltungen, wie z. B. PGOO bis PG 07 oder PGnO bis PGn 7 vor.
Ein Decoder DN für die Niveauadresse gibt nach einer über die Verbindung AN empfangenen Adresse ein Signal über eine der Leitungen LD Q bis LD 7 ab und bezeichnet so die abzufragende Niveaulinie. Dieses Signal bereitet das Ansprechen einer der Torschaltungen PNO bis PN7 vor. Gesteuert durch ein an die Torschaltungen PNO bis PN 7 angelegtes Signal ST02
ίο wird eine Niveaulinie in einer Teilmatrix abgefragt.
Wenn z.B. der Decoder DG iMe Leitung ADO markiert, bereitet das übertragene li^nal die Arbeit der Torschaltungen PGOO bis PG 07 vor. Die Markierung
r der Leitung LDO durch den Decoder DN bereitet die
i~> Torschaltung PNO vor. Wenn das Signal S7"02 angelegt wird, schaltet die Torschaltung PNO durch und gibt ein Signal ab, das die Durchschaltung der Torschaltung PG 00 steuert. Diese Torschaltung gibt ein Signal ab, das nach Verstärkung durch den mit dieser Niveaulinie NO
j« verbundenden Verstärker A 0 an alle Punkte PO dieser Teilmatrix GT? 0 angelegt wird. Diese Punkte übertragen dann entsprechend dem Zustand, i.n dem sie sich befinden, ein Signal über die Spaltenleitung, mit der sie verbunden sind zu den Ausgängen SL 0 bis SL 15. Die
J5 Gesamtheit der über die Ausgänge SL 0 bis SL 15 übertragenen Informationen bildet eine Information, die den Zustand der Punkte PO der Organe U 0 bis U15 der Gruppe GRO kennzeichnet. Die Spaltenleitungen SL 0/15 sind gemeinsam für alle Gruppen.
Durch die Markierung der Leitungen LDO und ADO konnten so die Punkte PO der Organe LO bis U15 der Gp'ppe GRO abgetastet werden. Man kann also die Niveaulinien, z. B. NO, in den verschiedenen Gruppen, denen immer Punkte des gleichen Funktionstyps
'"' zugeordnet sind, einfach dadurch abtasten, daß man die Niveauadresse am Eingang des Decoders DiV anstehen läßt. Die Leitung LDO bleibt so immer markiert. Es wird dann nur die Gruppenadresse am Eingang des Decoders DG geändert, um nacheinander die Leitungen Λ DO bis
r>(| ADn zu markieren, die zu den entsprechenden Teilmatrizen GR 0 bis GRn führen. Bei der Abfrage der Niveaulinie /VO in jeder adressierten Gruppe ergibt sich dann jeweils die Übertragung von Daten über die Leitungen 5L0 bis SL ί 5, die die Zustände der Punkte
r>"> djr Niveaulinie Λ/0 der abgefragten Gruppe kennzeichnen. Die Zentraleinheit kann so alle Punkte des gleichen Typs der Anlage einfach abfragen.
In einigen Fällen kann es jedoch notwendig sein, daß verschiedene oder alle Punkte eines Organes gleichzei-
h" tig abgetastet wrrden. In diesem Fall ist es dann erforderlich, daß alle diese Punkte auf eine Niveaulinie gelegt werden. So werden z. B., wie es in F i g. 3 dargestellt ist, die 8 Punkte P'O bis P'7 dnes Organes U'O und die 8 Punkte P'O bis P'7 eines Organes (/' 1 aut
hdie Niveaulinie /V" 1 gelegt, die Punkte der Organe U' 14 und L/'I5 auf die "Jiveaulinie N'7. Die so gebildete Abtastmatrix ist in der gleichen Weise wie die nach F i g. 2 angeordnet und man kann die gleichen
Adressierkreise verwenden, wie sie schon oben beschrieben wurden. Die Abtastung einer Niveaulinie. z. B. /V'O in einer Gruppe dieser Art, gibt dann alle Punkte der Organe (PO bis P'7 und i/'O und U' 1) zur Ablesung frei, die auf dieser Niveaulinie liegen. >
Die obenbeschriebene Anordnung, bei der eine Matrix mit mehreren Niveaulinien einer Gruppe von Organen zugeordnet ist, hat insbesondere bei der Verdrahtung des Abtasters und bei der Adressierung beträchtliche Vorteile. m
Wenn eine Gruppe von Organen in einer Einheit zusammengefaßt ist, können die Torschaltungen der entsprechenden Niveaulinien, wie z.B. PGOO, und die Verstärker der entsprechenden Niveaulinien, wie z. B. A 0, in dieser Einheit mit eingebaut werden, und für die ιϊ Verdrahtung sind jetzt nur 8 Niveauadressenleitungen von der Anordnung DN und den Torschaltungen PNO bis PN 7, eine Gruppenadressenleitung von der Einrichtung DG und die !5 Lesekitungen notwendig.
Bei einer Erweiterung der Vermittlungsstelle, bei der »n zusätzliche Gruppen von Organen eingebaut werden, ist es ausreichend, wenn neue Matrizen eingefügt werden, die im Vielfach zu den schon vorhandenen Ausgangsleitungen der Torschaltungen PNO bis PN 7 und der Verbindungsleitungen SL 0/15 geschaltet werden. Sie 2ϊ werden durch zusätzliche Ausgänge der Anordnung GD angesteuert. Aus der Sicht der Adressierung ist es nur notwendig, daß die Zahl der abzutastenden Gruppen vergrößert wird, ohne daß eine Schaltung der Organe zu dem Abtaster notwendig wird. w
Um die Zentraleinheit zu entlasten, ist es wünschenswert, daß die Abtasteinrichtung die Weiterschaltung von einer Gruppe zu der nächsten Gruppe und zugehörige Funktionen selbst durchführt. Anhand der F i g. 4 und 5 werden jetzt die Steuerkreise für diesen ü Zweck, die Abtastkreise nach Fig.2 steuern, beschrieben.
In F i g. 4 sind die Steuerkreise des Abtasters FDSaus F i g. I dargestellt. Diese Steuerkreise sind mit einer Abtastmatrix nach F i g. 2 verbunden. Die Steuerkreise ■*" erhalten von der Zentraleinheit UC Abtastbefehle, geben entsprechende Steuersignale zu den Abfragekreisen, sammeln die Zustandssignale, die die Abtastresultate bilden, speichern diese Resultate und halten sie für einen Abruf durch die Zentraleinheit zur Verfügung. ·* ~>
Die Steuerkreise in F i g. 4 bestehen im wesentlichen aus einem Register RO, das die Anfangsadresse einer abzutastenden Gruppe von gemeinsamen Organen (GR). die Zahl (G) der abzutastenden Gruppen von Organen und eine das Ende der Abtastung anzeigende Folge (EOR) enthält, sowie einem Register R 1, das von der Zentraleinheit einen Abtastbefehl (OR) und eine Niveaulinienadresse (L) empfängt, einem Register R 2, in das die Abtastresultate eingespeichert werden, um danach von der Zentraleinheit ausgelesen zu werden, 5S einer Subtraktionseinheit DEC. mit der die im Register R 0 gespeicherten Daten GR und G jeweils um eine Einheit verringert werden können, einer Decodiereinrichtung PG, einem mit einem Zeitdecodierkreis DT verbundenen Taktgeber HG sowie noch verschiedenen » Datenverarbeitungskreisen, die im Verlauf der Beschreibung des Abtasters definiert werden.
Diese Steuerkreise tauschen über Zugriffskreise CA Informationen mit der Zentraleinheit UC aus. Eine Datenübertragungssammelleitung verbindet die Zu- 6S griffskreise CA mit der Zentraleinheil UC Die Zugriffskreise CA sind in bekannter Weise aufgebaut, abhängig von der Art der Übertragungssammelleitung.
Ihre Beschreibung ist nicht notwendig, da sie nicht zum Gegenstand der Erfindung gehört. Es wird nur darauf hingewiesen, daß die Zentraleinheit UC darüber den Inhalt des Registers R 2, der auf den Leitungen LR 2 dargestellt ist, ablesen kann, wie auch die im Register RO gespeicherte Information EOR, die auf der Verbindungsleitung EOR angezeigt wird. Über die Zugriffskreise CA kann die Zentraleinheit UC über die Verbindungsleitung CRO alle benötigten Informationen in das Register RO und über die Verbindungsleitung CR 1 in das Register R 1 einschreiben. Weiterhin kann die Zentraleinheit darüber den Abtaster FDS rufen, indem die bistabile Kippschaltung GO in die Ste'lung I gekippt wird und ein Endesignal EOJ zur Zentral 'inheit übertragen wird.
Für die Beschreibung wird jetzt angenommen, daß alle Kreise in der Ruhelage sind, d. h„ daß der Abtaster nicht betätigt ist. Die Register RO und R\ enthalten keine Information. Die bistabile Kippschaltung G 0 ist in . den Stellung 0. Es wird eine logische Bedingung EOJ abgegeben.
Die Zentraleinheit UC schreibt jetzt über den Zugriffskreis CA und die Verbindungsleitung CRO eine Anfangsadresse GR einer Gruppe von gemeinsamen Organen, die abgetastet werden sollen, und eine Anzeige der Zahl der abzutastenden Gruppen G in das Register RO ein. Über den Zugriffskreis CA und die Verbind'-ingsleitung CR I wird weiterhin ein Abtastbefehl OR und eine Niveaulinienadresse L in das Register R 1 eingeschrieben.
Die Abtasteinrichtung erhält somit eine Adresse, die eine Gruppe von 16 gemeinsamen Organen definiert, die zuerst abgefragt werden soll, und die Adresse eine Niveaulinie in dieser Gruppe. Die Abtasteinrichtung fragt dann automatisch eine bestimmte Zahl von ähnlichen Gruppen ab, wie es noch weiter unten beschrieben wird. Der Befehl OR zeigt dem Abtaster an, daß er eine Abtastung durchführen muß. Der Abtaster kann nämlich so aufgebaut sein, daß er verschiedene Funktionen ausführen kann, und die Zentraleinheit muß ihm anzeigen, welche dieser Funktionen durchzuführen ist. Da die Abtastfunktion die einzige ist. die den Gegenstand der vorliegenden Erfindung betrifft, wird der Befehl OR in der folgenden Beschreibung deshalb nicht mehr verwendet.
Die Adresse GR und die Anzeige G bestehen aus je 5 Bit, wodurch es möglich ist bis zu 32 Gruppen von Organen abzutasten. Die Niveaulinienadresse L besteht aus 3 Bit. so daß 8 verschiedene Niveaulinien abgetastet werden können. Der Wert der Anzeige G ist n—\. wobei η die Zahl der abzutastenden Gruppen darstellt. Wenn nun doch eine Gruppe abzutasten ist, hat die Anzeige G den Wert 0. Die Decodieranordnung PG gibt ein Signal RGE ab, wenn eine von 0 unterschiedliche Anzeige G vorliegt, dh, wenn noch mehr als eine Gruppe von Organen abzutasten ist, und gibt bei G = 0 kein Signal ab (es ist nur noch eine Gruppe abzutasten). Für das Ausführungsbeispiel wird angenommen, daß 5 Gruppen abgefragt werden sollen. Die Anzeige G hat somit den Wert 4 und die Anordnung A1G gibt das Signal
Die Zentraleinheit UC läßt dann die Abtasteinrichtung durch Kippen der bistabilen Kippschaltung GO in die Stellung 1 über die Leitung SGO an. Das Signal GO läßt den Taktgeber HG an. Dieser Taktgeber enthält eine Zeitbasis, die einen vierstufigen Zähler steuert, der die in den ersten vier Zeilen der Fig.5 dargestellten Signale HG 0 bis HG 3 abgibt Die 4 Zählerstufen haben
zu Beginn alle den Wert O, und die Stufe HGO gibt eine Rechteckwelle ab, deren positive Impulse die Bezugszeichen 7"0 bis Tl erhalten haben. Jede der nachfolgenden Stufen WGl bis HC 3 wechselt die Stellung, wenn der von der vorhergehenden Stufe abgegebene positive Impuls endet. Der Zähler definiert somit 8 Zeitlagen 50 bis S 7, wie es in Fig. 5 angedeutet ist.
Die von dem Taktgeber abgegebenen Signale HGO bis HG 3 werden an eine Zeitdecodiereinrichtung DT angelegt, die dann Signale SfOO, 5fO2, FrmZ, PFF, (6, ti und IND abgibt. Diese Signale sind ebenfalls in F i g. 5 dargestellt.
Die Decodieranordnung DT gibt zu Beginn des Impulses 70 das Signal 5(00 ab. Durch dieses Signal werden die Torschaltungen Pt 1 und Pt 2 freigegeben, über die zu den Abtastkreisen in F i g. 2 die Adresse GR der ersten abzufragenden Gruppe und die Adresse L der in dieser Gruppe abzufragenden Nivcnuünic 'übertragen werden. Ober die Torschaltung Pt 1 wird die Adresse der abzufragenden Gruppe über die Leitung AG zum Decoder DG in F i g. 2 übertragen. Diese Adresse besteht aus 5 Bit und es kann so eine Adresse aus 32 Adressen bestimmt werden. Der Decoder DG gibt daraufhin ein Signal Ober eine seiner Ausgangsleitungen, z.B. ADQ ab. Durch dieses Signal wird die Betätigung der Torschaltungen PGOO bis PG 07 vorbereitet. Von der Torschaltung Pt 2 wird die Adresse einer Niveaulinie über die Leitung AN zum Decoder DN in F i g. 2 übertragen. Diese Adresse besteht aus 3 Bit Uiid es kann somit zwischen 8 Adressen unterschieden werden. Der Decoder DN gibt dann ein Signal über eine seiner Ausgangsleitungen, z.B. LDO ab. Dieses Signal bereitet die Betätigung der Torschaltung PNO vor.
Das beim Beginn des Impulses TO beginnende Signal 5(00 endet mit dem Impuls T6. Diese Dauer ist der Abfrage der Organe zugeordnet, die durch die Adresse GR gekennzeichnet sind.
Mit dem Ende des Impulses TO beginnt das Signal 5(02, das über die Leitung 5(02 zu dem Abtastkreis in F i g. 2 übertragen wird und dort die durch den Decoder DN markierte eine Torschaltung aus der Gruppe PNO bis PN 7 freigibt Entsprechend dem gewählten Beispiel wird die Torschaltung PNO betätigt Sie gibt ein Signal zu den Torschaltungen PGOO und PGn 0 ab, die alle der Niveaulinie NO der verschiedenen Gruppen zugeordnet sind. Es wird jedoch nur die Torschaltung PGOO, die zu der Gruppe Gi? 0 gehört, deren Torschaltungen PGOO bis PG 07 vom Decoder DG markiert wurden, betätigt und gibt ein Signal zur Abfrage der Punkte PO der Niveaulinie NO der Matrix GR 0 ab, wie es schon oben beschrieben wurde.
Das Signal 5(02 dauert bis zum Ende des Impulses T5. Es begrenzt die Zeit, die für die Abtastkreise notwendig ist, um auf das Abtastsignal anzusprechen, das an sie angelegt ist, und um die Antwort im Register Λ 2 zu speichern.
Die Zeitdecodiereinrichtung DT gibt während des Impulses Tt ein Signal FnnZab, das an das Register R 2 angelegt wird und dort die Rückstellung jeder Stufe dieses Registers steuert und die Einspeicherung der Abtastresultate vorbereitet
Während der Dauer des Impulses T5 gibt die Decodieranordnung DTein Signal PFFab, durch das die UND-Schaltung Pt 3 freigegeben wird. Ober diese UND-Schaltung wird das Abtastresultat in das Register R 2 eingespeichert. Die so eingespeicherten Daten INF können dann von der Zentraleinheit UC über die Leitung LR 2 abgefragt werden.
Während des Impulses T% wird das Signal f6 abgegeben. Die UND-Schaltung Pt 4 spricht beim Anliegen der Signale RGEund /6 an. Die ODER-Schaltung Pt t) gibt dann ein Signal EOJ ab. Dieses Signal wird zur Zentraleinheit übertragen, die dadurch informiert wird, daß das Ergebnis der Abtastung der Niveaulinie
ίο NOder ersten Gruppe im Register zur Verfügung steht. Das Signal EOJ steuert weiterhin das Zurückkippen der bistabilen Kippschaltung GO. Das Signal GO wird dann nicht mehr zum Taktgeber HG übertragen, der anhält, bevor er den Impuls Tl abgibt.
\s Wenn die Zentraleinheit UC den Inhalt INF des Registers R 2 ausgelesen hat, gibt sie wieder ein Signal über die Leitung SG 0 ab. Die bistabile Kippschaltung G 0 wird dadurch wieder in die Stellung 1 gebracht und gibt dsmit dsn *.vsiisrsn Ablauf des Taktgebers und d?r
Abtastung frei.
Mit dem Impuls Tl des Taktgebers HG wird im Decoder DTdas Signal //VD erzeugt. Dieses Signal wird an die Torschaltung Pt 1 angelegt, die auch das Signal RGE empfängt. Die Torschaltung Pt 7 gibt ein Signal an die Subtraktionseinheit DEC ab, die daraufhin die im Register R 0 enthaltene Adresse GR und die Anzeige G jeweils um eine Einheit verringert. Es ist jetzt die Adresse einer neuen anzufragenden Gruppe gespeichert und die Anzeige G hat den Wert 3. Während des nächsten Impulses TO wird wiederum das Signal 5(00 erzeugt und der schon oben beschriebene Vorgang findet jetzt für die Abfrage der Niveaulinie NO der neuen Gruppe statt. Während der Abfrage der neuen Gruppe wird das Resultat der Abtastung der vorherge henden Gruppe in der Zentraleinheit verarbeitet, die danach dann wieder den Inhalt des Registers /72 ausliest. Es ist ausreichend, daß die Dauer einer Gruppenanfrage kürzer ist als die der Verarbeitung der Abfrageergebnisse, so daß der Abtaster die Arbeit der Zentraleinheit nicht verzögern kann. Die nächsten Gruppen werden in gleicher Weise abgefragt, bis die Anzeige G den Wert 0 annimmt und damit die Decodieranordnung PG das Signal RGE nicht mehr aussendet. Dadurch wird angezeigt, daß die neue
Adresse RG im Register RO die letzte abzufragende Gruppe kennzeichnet.
Der Inverter / gibt dann ein Signal RGE ab. Diese letzte Gruppe wird in entsprechender Weise abgefragt, jedoch mit dem Unterschied, daß das Signal EOJ jetzt nicht während des Impulses T6 von der Torschaltung Pt 4 abgegeben wird, sondern nach dem Ende des Impulses Γ6 mit den Signalen (7 und RGE von der Torschaltung Pr 5. Die Signale »7 und RGE steuern ebenfalls die Torschaltung Pf ft an und es wird eine
Anzeige EOR in das Register R 0 eingespeichert
Das Signal EOJ wird zur Zentraleinheit fibertragen und stellt gleichzeitig die Kippschaltung GO zurück, die den Taktgeber f/6 anhält Das Signal EOR wird auch zur Zentraleinheit übertragen und steuert weiterhin die UND-Schaltung des Taktgebers HG in die Stellung 0. Wenn die Zentraleinheit den Abtaster abfragt, wird sie durch das Signal EO/informiert, daß ein Abtastergebnis im Register R 2 eingespeichert ist, das ausgelesen werden muß. Durch das Signal EOR wird sie weiterhin
es informiert, daß alle abzufragenden Gruppen richtig abgefragt sind and daß der Abtaster somit den gegebenen Befehl ausgeführt hat.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
03012^/90

Claims (1)

  1. Patentanspruch;
    Ginrichtung zur Abtastung von zentralen Organen mit jeweils mehreren Abtastpunkten in zentralgesteuerten Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermlttlungsanlagen, bei der die Organe in Gruppen aufgeteilt sind, und bei der innerhalb einer Gruppe die verschiedenen Abtastpuokte der einzelnen Organe in Untergruppen, enthaltend die Abtastpunkte gleichen Typs, aufgeteilt sind, die innerhalb der Gruppe von einem Steuersatz aus getrennt ansteuerbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuersatz neben einem Speicher für die Adresse der Untergruppe (R 1) einen Speicher für die Adresse der Gruppe (RO-GR) und einen Speicher für die Zahl der abzutastenden Gruppen (RO-G) enthält, daß in diese Speicher zu Beginn einer Abtastung die zuerst abzutastenden Adressen und die Zahl der Gruppen eingeschrieben wird, und daß nach jeder Abtastung die Adresse der Gruppe in die Adresse der danach abzutastenden Gruppe geändert und gleichzeitig jeweils die Zahl der noch abzutastenden Gruppen um eine Einheit verringert wird, bis mit dem Stand 0 im Speicher für die noch abzutastenden Gruppen die Abtastung beendet wird.
DE2222234A 1971-05-10 1972-05-05 Einrichtung zur Abtastung von zentralen Organen in zentralgesteuerten Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen Withdrawn DE2222234B2 (de)

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