DE1805623A1 - Pruefeinrichtung fuer Selbstwaehlaemter mit zentraler Steuerung - Google Patents

Pruefeinrichtung fuer Selbstwaehlaemter mit zentraler Steuerung

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DE1805623A1
DE1805623A1 DE19681805623 DE1805623A DE1805623A1 DE 1805623 A1 DE1805623 A1 DE 1805623A1 DE 19681805623 DE19681805623 DE 19681805623 DE 1805623 A DE1805623 A DE 1805623A DE 1805623 A1 DE1805623 A1 DE 1805623A1
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    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/42Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker
    • H04Q3/54Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker in which the logic circuitry controlling the exchange is centralised
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Description

Ihr Zeichen Ihr Schreiben Mein Zeichen U 174
Anmelder: Pierre LUCAS, ISSY-LES-LIOULINEAUXj Jean DUQFESIIE, PAEISj
Charles ABRAILIIJ, LA CELLL1 ST.CLOUD,
Prüfeinrichtung für Selbstwähläinter mit zentraler
Steuerung.
L1 ie Erfindung "bezieht sich auf die Prüf funkt ion eines 'Selbstwäiilnmten mit zentraler elektronischer Steuerung und betrifft ein Zentralant, dessen Prüfeinrichtung, eine grosae Kapazität hat und nicht so schnell wie die Cteuerlogik sein kann.
!Bekanntlich hat bei elektronischen Y erinitt lungs anlagen die Prüffunktion die Aufgabe, auf einer grossen Anzahl von Leitungen und Kreisen einerseits halbpermanente Zuütände festzustellen, wie eine Anforderung eines Dienstes oder das Abheben des Teilnehmers, wo Verzögerungen in der G-rössenordnung einer Sekunde zulässig sind, und andererseits kurzzeitige Signale festzustellen, wie T.7ähliiiipul^e, die eine Prüfkadenz von 10 bis 20 ms benötigen. Um den extreia kleinen Anteil signifikanter Tests gegenüber der (Je samt zahl von Tests au verbessern, passt man im allgemeinen die !Frequenz c.ufeinanderfolgexider Tests einer Lei Lung oder eines IZreiees deren Art oder Zustand an.
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BAD ORIGINAL
Brief.vom ?4 „ 10.68 . l ' . Olpl.-Ing. G. Schliebs
an- das Deutsche Patentamt, München ' Patentanwalt.
Bei fjelbstwählämtern mit Rauravielfach werden vers chi e dene I'ypen von Prüf einrichtungen oder Kurzprüfkreisen benutzt, je nach Kapazität der Zentralen, für die sie bestimmt sind. Bei einer autonomen Prüfeinrichtung für elektronische Selbstv/ählämter grosser Kapazität geinäss der französischen Patentschrift 1.294.316 ist der Prüfkreis ein Hilfsrechner, der einer Matrix von Prüfpunkten für die Kreise und Leitungen, die vom Selbstwählamt bedient werden, zugeordnet ist. Dieser Hilfsrechner besitzt Mittel zur speziellen Überwachung von Organen, die sich in einem interessierenden Zustand befinden oder eine spezielle Aktivitätsperiode besitzen, sowie Mittel zur Analyse der festgestellten Signale oder Zustände, um die erarbeiteten Ergebnisse zu einem zentralen Rechner universeller Art zu übertragen. In dem Artikel
11L'autocommütateur semi-electronique experimental
de Lannion"
von
»I.J. LIBOIS, P. LUCAS et J0 DUQTJES1TE, erschienen in der Zeitschrift
"Commutation et eleetronique" Ήο 7, Octobre 19641 Ed. SOCOTEL, Issy-les-Molineaux",
ist eine Zentrale mittlerer Kapazität beschrieben, in der mehrere Rechner, die dank ihrer Spezialisierung auf die Vermittlungstechnik eine verminderte Grosse besitzen und Vielfachregister genannt werden, jeweils einen Prüfkreis steuern, der keine eigene Schaltlogik besitzt und folglich nicht autonom ist. Über diesen Prüfkreis können die Vielfachregister zu jedem Zeitpunkt den Zustand eines beliebigen Koppelkreises des Koppelnetzes sowie den Zustand der Hilfsorgane erfahren. Ausserdem kann der Prüfkreis parallel mehrere Koppelkreise testen, um unter ihnen einen freien auszuwählen und dessen Adresse in das Vielfachregister
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Brief vom 24.TO. 68 , WpUlitg. 6. Schlltbi
an das Deutsche Patentamt, München Patentanwalt
übertragen. Die Operationen des Prüfkreises benötigen eine Antwortzeit von einigen IlikroSekunden und werden durch spezielle Punktionen des Inatruktionskodes des Vielfachregisters gesteuert.
Bei grossen 8elbstwü.klä.utern mit vielen Teilnehmern, welche umfangreiche Pruflireice benötigen, ist man durch die Entwicklung der Reeimertechnik im allgemeinen nicht durch die Geschwindigkeit der Schaltlogik und der Speicher begrenzt, sondern vor allem durch die Antwortzeit der Prüfkreise.
Ziel der Erfindung ist daher, die Verkehrskapazität eines Selbstwählamtes mit Raumvielfach stark zu vergrcssern, wenn diese Kapazität durch die Antwortzeit des Prüfkreises begrenzt ist.
Dieses Ziel wird gemäss der Erfindung erreicht durch eine zyklische Prüfung von Gruppen von Prüfpunkten mit einer Geschwindigkeit, die mit der Antwortzeit der Prüflereise verträglich ist, ferner durch paralleles Einspeichern der Ergebnisse jeder Gruppenprüfung in einen Kurzzeitspeicher als Gruppenausgangsregister und durch, sehr schnelle Analyse aufeinanderfolgender "eile oder Untergruppen des Inhaltes dieses Gruppenausgangsregisters.
Bei einem Selbstwählamt mit Raumvielfach ist für die
Analyse erfindungsgemäss eine Einheit schneller Organe zur Übertragung aufeinanderfolgender Untergruppen oder 2eile des Inhalts des Gruppenausgangsregisters in ein Untergruppenausgangsregister vorgesehen. In diesem erfolgt ein Vergleich jeder Untergruppe mit einem entsprechenden Wort eines schnellen Kurzzeitspeichers eines zentralen Rechners, das im wesentlichen den vorherigen Zustand der Prüfpunkte angibt, aus denen die jeweilige Untergruppe besteht. Bei jeder festgestellten
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Brief vom 24.10.68 «!■» (U " DlpL-Ing. G. Sdili.b.
an das Deutsche !Patentamt, München Patentanwalt-
iaiderung des Zustandes eines Prüfpunktes wird der Rechner zur Ausführung eines TJnterprbgrammes ausgelöst, dac dem neuen Zustand des Prüfpunktes entspricht« ;
Vorteilhaft sind die Prüfpunkte in Form von Matrizen angeordnet. Matrizen geben normalerweise gleichseitige Antworten auf die Abfrage ihrer Punkte, aber da beim Stande der Technik in der Regel die Frequenz aufeinanderfolgender Tests eines gleichen Organes dessen ITatur oder Zustand angepasst ist', konnte diese Eigenschaft nicht ausgenutzt v/erden. Die unter besondere Überwachung gestellten Organe waren bisher jeweils mit einem Register in einer Reihenfolge verbunden, die lediglich von den Anfängen der Aktivitätsperioden dieser Organe abhängt. Daher stellte sich die Überprüfung der Organe, die in der natürlichen Reihenfolge der Register erfolgte, in einer zufälligen Reihenfolge der entsprechenden Prüfpunkte dar.
Erfindungsgemäss ist jede Gruppe von Prüfpunkten mit einer Zeile einer Matrix und jede Spalte der Matrix mit einer Binärstelle des Gruppenausgangsregisters verbunden, so dass die Frequenz aufeinanderfolgender Tests ein und desselben*Kreises oder ein und derselben leitung unabhängig von deren Art oder Zustand ist.
j Gemäss einem weiteren Kennzeichen der Erfindung können die zyklischen Prüfergebnisse von im Gruppenausgangsregister gespeicherten Gruppen von zwei mit Rechnern verbundenen Einheiten schneller Organe ausgewertet werdeni welche unabhängig voneinander eine Analyse des Gruppenausgangsregisters vornehmen.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, dass d;Lt zyklischen Prüfergebnisse der in dem als Kurzzeitepeioher organisierten GruppenauBgangsregister ge-•speiohtrten Gruppen auf Dietanz über gewöhnliche
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Brief vom 24.10,68 ' M.· Dlpl.-Ing. O. Schlltb·
an das Deutsche Patentamt, München Patentanwalt
Anschlussleitungen übertragen und ausgewertet werden können ohne die Jortpflanzungszeit der Signale in diesen Ansohlussleitungen berücksichtigen zu müssen. »
Bei Selbstwählämtern mit Seitvielfach v/erden bekanntlich die über FernsprechlGitungen übertragenen Analogsignale zunächst von Liodulationiaeinrlchtungen verschachtelt und in die Form einer Ilodulation durch kodierte Impulse gebracht und anachllessend auf Vielkanalleitungon gruppiert, bei denen je ein zeitlicher Kanal oder Zoitfach je einer Spreizverbindung zugeordnet ist. Synchron mit dieser in der Reihenfolge der Zeitfächer erfolgenden Verschachtelung der Leibungen in aktivem Zustand wird der Schleif enzuatand der von jeder 1,'iodulationsoinrichtungen verschachtelten Leitungen über eine besondere Prüflei bung zu einem Vielfachregister übertragen, das die Leitungen beim Aufbau und beim Abbruch einer Sprechverbindung Überwacht, die rufenden Leitungen überprüft und diesen Leitungen ein Zeitfach auf einer Vielkanalleitung zuordnet, was für jede Gruppe l von Teilnehmerleitungen auf autonome Art und T/eise erfolgt. ' ' ' ,
Uli;, weiteres Ziel der Erfindung ist, auch im Zeitvielfttoh die Leitungsprüfung an die Steuerung durch einen Zontralrechner anzupassen.
?lir ein SelLstv/ahlanit mit Zeitvielfach, bei dem jede l.'odulationseinrichtung mit einer Prüfleitung versehen i-jt, die den Zustand der Schleife joder Teilnohmerleitiing synchron mit deren zyklischer Verschachtelung litsfort, schlagt die Erfindung eine Prüfeinrichtung vor mit einem Prüfregister, in das zunächst die Ergeb~ uiu;ju dex' Tests, die von allen Prüf leitungen während eines Zeitfaches geliefert v/erden, eingewerden, und mit einem Gruppennusgangsrogiater in das der Inhalt/ des Pufforregiaters anachliessend
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Brief vom 24.10.68 . ll > ." · _ Dlpl.-Ing. G. Sdill«b·
an das Deutsche Patentamt, Uünchen Patentanwalt
parallel übertragen wird und das zui· schnellen Analyse seines Inhalts in aufeinanderfolgenden Untergruppen und zum Vergleich dieser Teile mit einem entsprechenden Wort eines Schnellspeichers eines Rechners wie im Falle eines belbstwählamtss mit Raumvielfach an eine Einheit schneller Organe angeschlossen ist.
Anhand der folgenden Beschreibung und der Zeichnung wird die Erfindung besser verstandlich. In der Zeichnung aeigen in Porm von Blockschaltbildern:
Fig. 1 einen erfindungsgemässen, zyklisch und 1 ' arbeitenden Prüfkreis für ein Selbstwähl cmt mit Raumvielfach}
Fig. 2 einen erfindungsgemässen, zyklisch
arbeitenden Prüfkreis für ein Selbstwählamt mit Raumvielfach und zwei Steuerrechnernj
Fig. 3 einen erfindungsgemässen, zyklisch j arbeitenden Prüfkreis für ei,n Selbst
wählamt mit Zeitvielfach.
Der in 'Fig. 1 dargestellte, zyklisch arbeitende Prüfkreis aus einer Einheit langsamer Organe 1, die über
eine Einheit schneller Organe 2 mit einem elektronischen Rechner 3 verbunden ist, der z.B. dem Yielfachregister entsprechen kann, wie es in.dem vorerwähnten Artikel von L.J. LIBOIS u.a. beschrieben ist.
Die Einheit langsamer Organe 1 besitzt eine Prüfpunkt- matrix 10, deren Prüfpunkte über einen Dekodierer 11 von einem G-ruppenadreseenregister 12 gesteuert werden, das normalerweise sequentiell fortgeschaltet wird, und zwar durch einen Addierkreis 13t der von einem Fort- . schaltkreis 14 gesteuert wird. Ferner sind eine Anzahl
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Brief vom 24 ..10.68 l ■■ Dlpl.-Infl. O. Schliefet
an das Deutsche Patentamt y München . Patentanwalt
Leseverstärker 15 vorhanden, die jede Spalte der Matrix 10 mit einer Binärstelle eines Gruppenausgangsregisters 16 in Verbindung bringen.
Die Einheit schneller Organe 2 besitzt eine Reihe von .Verschachtelungatoren 20, die über einen Dekodierer 21 von einem Untergruppenadressenregister 22 gesteuert werden, das normalerweise sequentiell fortgeschaltet wird, und zwar durch einen Addierkreis 25, der von einem Portschaltkreis 24 gesteuert wird. Die Torreihe
20 besitzt soviele TBiD-Tore, wie das Gruppenausgangsregister 16 Binärstellen aufweist, d.h. wie die Prüfpunktmatrix 10 Spalten hat, und soviele ODER-Tore, wie das Untergruppcnausgangsregister 25 Eingänge hat, wobei jedes ODER-Tor soviele Eingänge hat, wie der Dekodierer 21 Ausgänge hat. Jeder Ausgang des Dekodierers
21 steuert parallel eine Untergruppe von UNO-Toren, und die Ausgänge des entsprechenden Ranges jeder Untergruppe sind mit den Hingängen eines gleichen ODER-^Tores verbunden.
ITimmt man z.B. an, dass die Prüfpunktmatriχ 10 128 Spalten und 64 Zeilen besitzt, dann hat der Gruppenadressendekodierer 11 64 Ausgänge und das Gruppenausgangsregißter 16 128 Binärstellen. Teilt man eine derartige Gruppe in acht Untergruppen, dann steuert jeder der acht Ausgänge des Dekodierers 21 Untergruppen von sechszehn UiiD-Toren 201. bis 216. usw. bis 201 o bis
Il O
2168, und die Ausgänge der Tore gleichen Hanges bio 201B usw. bis 216., bis 216Q jeder der acht Untergruppen sind mit acht Eingängen von sechszehn ODER-Toren 221 bis 236 verbunden. Deren Ausgänge sind wiederum mit sechesehn Eingängen eines Untergruppenausgangsregistere 25 verbunden, dessen Ausgänge mit einer Reihe entsprechender Eingänge eines Vergleichers 26 verbunden sind, der seinerseits mit dem Eechner 5 verbunden ist, wie weiter unten geneigt ,wi-rd. Aueserdem bringen
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Brief vom 24.10. G8 ■«·»* ' DlpWng. 6. Sehlieb·
an das Deutsche Patentamt, München Patentanwalt-
die vom Rechner 3 gesteuerten Übertragungskreise 27 und 28 clciG Gruppenadressenregister 12 und das Untergruppenadresbenrcgistei· 22 mit dem Rechner zur 'Übereinstimmung, ■
Der gestrichelt in Pig. 1 gezeichnete Rahmen 3 begrenzt den Rechner oder das Viell'achregister, das als schnelles oteuerorgcii für den summarisch beschriebenen Prüfkreis benutzt wird. Innerhalb des Rahmens 3 sind als Blöcke der Schnellspeicher 31 des'Rechners mit seinem Register 32 und dem angeschlossenen Dekodierer 33» das Leseregister 34 des Rechners und dessen Wiedereinschreibregister 35 und mit dein 31ock 30 weitere Teile des Rechners eingezeichnet.
Das Adressenregister 32 wird direkt von den übrigen Organen 30 des Rechners für die Punktionen gesteuert, die sich nicht auf die Prüfung beziehen. Dieses Register ist mit den Übertragungskreisen 27 und 28 verbunden, die ihm auf Weisung der Steuerorgane 30 die Gruppenadressen a und die Untergruppenadressen b der Register 12 und 22 übertragen können. Diese beiden Adressen bezeichnen zusammen ein Wort des Schnellspeichers 31» der z.B. 32 Binärstellen besitzt, von denen die ersten sechszehn die vorherigen Zustände P von sechszehn Prüfpunkten darstellen, welche die Untergruppe bilden, deren Adresse b vom Register 22 bezeichnet wird, wobei sich die Untergruppe in der Gruppe befindet, deren Adresse a vom Register '12 bezeichnet wird. Die sechszehn restlichen Stellen eines Wortes des Schnellspeichers 31 sind llodlfizierstellen M, deren Bedeutung und Gebrauch weiter unten beschrieben werden. Geht vom Block 30 der Befehl zur Aktivierung des Dchnellspeichers aus, dann wird das bezeichnete Wort in das Leseregister 34 übertragen* Die ersten,sechszehn Ausgänge des Leseregisters sind mit einer zweiten Reihe von Eingängen des Yergleichers 26 verbunden, die symmetrisch zu seiner ersten Reihe von
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Brief vom 24*10.63 l ^. WpL-In8. β. Sdilteb·
an das Deutsche Patentamt, «Iunchen Pattntanwalt
Eingängen sind. Die v/eiteren sechszehn Ausgänge des Leseregisters 34 sind mit einer dritten Heine von Eingängen des Vergleichers 26 sowie mit dem Cteuerblock 30 verbunden. Der Vergleicher 26 ist ausserdem mit dem Y/iedereinschreibregister 35 und mit dem Steuerblock 30 verbunden. Dieser steuert andererseits dieses Register direkt für die Punktionen, die nicht zur Prüfung gehören und steuert ausserdem den Gruppenadressenfortschaltkreis 14'und den Untergruppenadressenfortschal tkr eis 24. -
Die Einrichtung in Fig. 1 arbeitet wie folgt: liaclidem ein Auslöseiiupuls für einen Gruppensyklus vom Rechner 3 auf den Gruppenidressenf ortscnaltlcreis 14 aufgebracht worden ist, schaltet dieser die Adresse a des GruppenadressenrG£isters 12 Td er den Kreis 13 um eine Einheit fort und gibt dem Prüflireis den Lefehl zum Lesen der entsprechenden Zeile. ITachdeiu die Zeile uit dar Adresse a der PrUfpunktmatrix 10 abgefragt worden ist, erscheinen die gleichseitigen Antworten der 123 getesteten Punkte im Gruppenausgangsrsgister
Sobald die Information Iu. dieses Register eingeschrieben ist, schickt der Rechner 30 dem I?ortschaltkreis einen Impuls, der die Untergruppenadresse b im Register 22 um eine Einheit fortschaltet. "Der Rechner bewirkt anschliessend die Übertragung der neuen Gruppenadresse vom Register 12 und der neuen Untergruppenadresse vom Register 22 zum Adressenregister 32 dee Schnellspeichers 3'!, indem er Öffnungssignale auf den Übertrs^ungskreis ', 27 und auf den Übertragungskreis 2b aufbringt. Am Ende dieser Öffnungsimpulse sind die Gruppenadresse a und die Untergruppenadresse b in den Registern 12 und 22 dey Prüfkraises einerseits und in dem 3peicheradressenregister 32 des Rechners 3 andererseits identisch.
Der Rechner bewirkt codann dac Lesen des \7ortes des
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Brief vom 24.10.68 I ' " · Dlpl.-Ing. O. Sdilfebt
an das De ut sehe r-teiitamt, ti Un ehe η ' Pattntanwalt
Schnellspeichers 31, dessen Adresse a, Td sich im Adressenregister 32 befindet. Lies löst die Übertragung der Binärstellen für den vorherigen Zustand P und der Modifizierstellen M aller Leitungen der Untergruppe a b in das Leseregister 34 aus. Der Yergleicher 26 vergleicht die sechszehn Binärstellen des Untergruppenausgangsregisters 25, die den momentanen ■ Zustand E der sechszehn Leitungen der Untergruppe a b darstellen, mit den sechszehn Binärstellen des Leseregisters 34$ die den vorherigen Zustand dieser Leitungen darstellen, und liefert unter Berücksichtigung des Viertes der zu jeder Registerstelle gehörigen i-Iodifiaierstelle dem Register 35 die sechssehn in den ! Schnellspeicher 31 wieder einzuschreibenden Binärstellen und evtl. den Steuerorganen 30 ein Signal zur Unterbrechung der Prüf folge,,
Tritt Icein Unterschied zwischen dem Inhalt des Registers 25 -und dem Teil "vorheriger Zustand" des Registers 34 auf, oder zeigt bei einem auftretenden Unterschied zwischen diesen beiden Binärsbellen gegebenen Ranges die IJodifiaiörstGlle gleichen Ranges, ·'dass dieser Unterschied nicht in Betracht zu ziehen ists dann -beschränkt sich der Rechner darauf, zum Untergruppenadressenfortschaltkreis 24 einen Steuerimpuls aura Übergang auf die nächste Untergruppe zu geben, und nachdem er sich wie zuvor die Adressen a, b! hat übertragen lassen, führt der Rechner einen neuen Untergruppenzyklus aus. Im umgekehrten Fall lässt der Rechner zuvor einen speziellen Teil seines Programmes ablaufen, um das festgestellte Ereignis su behandeln.
. ■ Eine signifikante Änderung des Leitungszustandes iet durch eine Änderung zwischen dem vorherigen und dem augenblicklichen Zustand eines überprüften Prilfpmiktes und den Umstand gekennzeichnet, dass der Anderungs-
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Brief vom 24 .'10. 66 WfAAn9.0. Schieb«
an " das Deutsche Pat ent ".int, l,:ünchen _ Patentanwalt
Sperrkreis niciit tätig ist. Dieser lliiuerun&So^e ermöglicht, dc.ss Zustandsänderungen f.uf Leitungen, die "bereits von anderen Rechnern überwacht werden, unberücksichtigt bleiben.
Zustnndaänderungen der Prüf punkte betreffen zwei ?älle: Die Leitungen, aind im Tlufzustana unä ihnen musc ein Register zugeteilt -,.'erden,. bzw. die Leitungen werden bereits von einem ihnen zugeteilten Register überwacht.
In U1Ig. 11 entsprechend die Kreise 231 bis 235 den Kreisen 31 biß 35 in Fig. 1 } während jedoch die V/örter im Speicher 31 den Z us t and von Prüfpunlrfc-Untergruppen bezeichnen, bezeichnen die Wörter im Speicher 231 einen bestimuten Präfpunlrt. Jedes dieser V/örter enthält insbesondere die Hummer des Registers, des den Prüfpunkt einer gegebenen Adresse (abc) überwacht (v£l. die deutsche PctentecJuuift P 15 49 497.0).
T.7ird eine üuiderung fostger: bellt, so werden die vom Tergleiciier 26 angegebene Hummer c des Prüfpunlctes in der Untergruppe zusamruexi mit der im Adrecsenregieter 32 gespeicherten G-ruppennummer a und der Untergruppennummer b über Leitungen 237 und 238 in das Adressenregister 232 übertragen, und das Adressenwort a, b, c wird aus dem Speicher 231 ausgelesen und in das Leseregister ?34 eingeschriebene Der Teil dieses \7ortes, der die llegisteradresce bezeichnet, wird über Tore in das /idreccenregister 232 übertragen, und das Registerwort dieser Adresse wird aus dem Register 234 ausgelesen und über die Tore 239 und den +1-Addier kreis 236 in das Y/iedereinschreibregister 235 übertragen. Dann wird das geänderte (hochgeschriebene) Registerwort wieder in den Speicher 231 eingeschrieben.
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Brief vom 24.10.68 lt Dip!-ing. Ü. Schlltb*
an das Deutsche Patentamt, München Patentanwalt
Gleichzeitig wird das Parallel-Abtastwort .über Tor 242 und den +1-Addierkreis 245 aus dem Ausleseregister 34 in das Wiedereinschreibregister 35 übertra-' gen und anschliessend das geänderte Parallel-Abtastwort wieder in den Speicher 31 eingeschrieben.
In der erwähnten Patentschrift sind Rechner angegeben, die jedesmal, wenn ein Register von der rufenden Leitung belegt wird, die Hummer des folgenden, beim nächsten Ruf zu belegenden Registers bezeichnen. Diese ITummer wird im Register 240 gespeichertt Enthält das Adressenwort (ab c) im Speicher 231 keine Registernurnmer, so wird die im Register 240 enthaltene Registeradresse in das Adressenregister 232 übertragen, und der Vorgang läuft weiter ab, als hätte der Speicher 231 diese Registernummer geliefert.
Fig. 2 zeigt die Anpassung eines Prüfkreises, wie er in-Pig. 1 dargestellt ist, an eine Steuerung mit zwei Rechnern oder Yielfachregistern 3 und 3'· Man erkennt, dass jedem dieser Rechner eine Einheit schneller Organe 2 bzw. 21 zugeordnet ist, die identisch mit denen in
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Brief vom 24.10« 68 Wilt. U. . Dlpl.-lng. O. Schlltbt
an das Deutsche Patentamt, .München Potentanwalt
Fig. 1 sind« Sie sind parallel mit dein Ausgang des Gruppenad'ressenfortachaltkreises 14 und dein Ausgang #des Gruppenausgangsregistera 16 einer Einheit langsamer Organe 1 verbunden, deren einziger Unterschied gegenüber der Einheit in Fig. 1 darin besteht, dass der üteuereingang ihres CrruppenadressenfortSchaltkreises H mit den zwei Rechnern 3 und 3' verbunden ist, und zwar über einen Kreis 171 der einen Gruppenadressenfortschaltimpuls übertrügt, wenn jeder der beiden Rechner einen Impuls liefert, der angibt, dass der Rechner die Reihe von Untergruppen-Prüfzyklen beendet hat, die sich auf den Inhalt des Gruppenausgangsregi-sters 16 beziehen.
Sobald eine neue Information in diesem Register stabilisiert ist, untersuchen die beiden Rechner 3 und 3' diese Information voneinander unabhängig, indem jeder seinen eigenen Untergrup^enadressenfortschaltkreis und -?4' entsprechend seinem Eigenrhythmus und den durchgeführten Operationen steuert. Im allgemeinen interessieren sich die beiden Rechner nicht für die gleichsn Organe. Die Lodifizierstellen sind deshalb verschieden, so dass die Informationsbehandlungen, die 3ie, ausgehend vom Prüfergebnis dor untersuchten Gruppe, ausführen, ebenfalls verschieden sind. Jedoch führt die Ergänzung ihres LichnellspeicLerc bezüglich des Toileo, der den vorherigen Zustand P betrifft, genau zum gleichen Ergebnis, dass darin besteht, dass der Inhalt dec Ausgangsregistora 1G in dienen Cchnell- :.ueicLerteil v/ieder Ginge tragen wird.
JI:.>iut aan z.I3. ar., dass die Anl/jortzeit der Einheit lcugoc.mer Organe 1 des Prüf kreises; in Jor Grobüenord- u-\ii£ von 5 iac; liegt und d-ass der zyklische betrieb des .Li-"'.i"lcx'eit!Oo bei jedem Grupoensyklus von 5 ms parallel •i' c Ergebnis d?r I'rluuxi^ von I Prüfpunkbon liefert, ■} ...ii hir/Higt die Analyse dieses lJrüforgabniHcec. die
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Brief vom 24.1 O. 6ö V,.." · DIpl.-Ing. G. Sdilleb·
an das Deutsche Patentamt, München Patentanwalt
Ausführung von acht Untergruppenzyklen durch den Rechner 3 und die Einheit schneller Organe 2. Jeder Untergrupp enamins "betrifft ein Achtel der getesteten Gruppe, also sechssehn Binärstellen. Berücksichtigt man die erforderliche Zeit zur Ausführung der Unterprogramms, die sich auf die fustgestellten "ustandsänderungen beziehen, so hat jeder Untergruppenzyklus eine mittlere Oauer von —625 ms, was mit heute verfügbaren logischen Schaltkreisen und Speichern leicht realisierbar ist.
Die Anzahl der Register eines Vielfachregisters bewegt sich im allgemeinen in der G-rössenordnung eines Zwanzigstels der Zahl der Teilnehmerleitungen, die das Vielfachregister bedient. I.Ian erkennt, dass der zyklisch arbeitende Prüfkreis der Erfindung, der bei jeder Prüfung die Prüfergebnisse von 128 Punkten parallel ausliefert, ohne zwischen "überwachten" und "nicht überwachten" Punkten zu unterscheiden, im Prinzip eine mehr als sechs mal grössere Kapazität haben kann, als ein azyklisch arbeitender Prüfkreis, der mit der gleichen Geschwindigkeit arbeitet und nur überwachte Punkte beobachtet. Da die zyklische Überprüfung in der leihenfolge der Leitungen durchgeführt wird, benötigt sie gegenüber der azyklischen Überprüfung, die in der Reihenfolge der Register durchgeführt wird, lediglich, dass vom Rechner im schnellen Kurzzeitspeicher eine Tafel für die Zuordnung der Register zu den überwaohten Leitungen laufend bereitgehalten wird, um das einer gegebenen Leitung zugeordnete Register wieder'auffinden zu können.
Fig. 3 zeigt die Anpassung eines erfindungsgemässen Prüfkreises gemäss Fig. 1, bei dessen Beschreibung ein direkter Zugang zu den matrizenförmig verteilten Prüfpunkten vorausgesetzt worden war, an ein Selbstwählamt mit Zeitvielfach, das durch einen Rechner mit gespeichertem Programm gesteuert wird. Rein beispielhaft und nicht einschränkend sei angenommen, dass jede
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Brief vom 24.10.68 a . . Dlpl.-Ing. β. Schiteb·
an das Deutsche Patentruut, Llünchen Patentanwalt
Liodulationsoinrichtung 512 Teilnehmer bedient, für die 64 gleichzeitige Dprcchverbindungen über zwei Yielkanalleitungen mit je 32 Zeitkanälen oder Seitlichem verschachtelt werden können. Die Verschachtelungs-,freiuenz uetr-je S klla, jede Yerschachtclnngsperiode von 125 S13 iüt riso In 32 Intervalle von Eleiiientarseiten tn bis t^.^ von 5,9 ns unterteilt. -Jährend jeder Elencntarseit überträgt die Prüfleitung der Llodulationceinrichtung n-iCheinandür zwei Binäre tollen, v/elche den uchleifenaustend der beiden Teilneüner r.nseigen, clie über die sugeiiorigaiZeitfäclier der beiden Vielkannlleitungeii iai ceinander verbunden sind.
Pie Celbc Lviiiiil anlage besitzt z.2. ε e cha zehn .,oaulationssinrichtungen, an die ^e cechszehn Prülleitungen ITq bic Lx1C- '.:.ngobChloBüen sind. Jede Prüf leitung v.reist während jeder Hälfte Q1 und ΘΛ jedes Zeitfaches tn bis t,.. zwei Uinärstcllen auf, welche die Zustände der Cchleifen der TeilnehLierleitungeii darstellen, denen die zugehörigen Seitfi/.cher der beiden Ti elkancll ei tunken zugeordnet sind, v/eiche die betroff ende I.-ociulationueinrichtung bedienen.
Die Einheit langsamer Organe 1 des Prüfkreises in Pig. ist ersetzt durch eine Einheit 100, die die Aufgabe hat, in einen Cfruppenausgangsregister 128 Binärstellen einzuspeichern, welche zuvor während vier aufeinanderfolgender Zoitfr.cher von den Prüf leitungen LTQ bis· LT-,-entnommen -./orien waren.
T;ie Pr afl ei tang en LTq bis LT.. ^ sind einerseits über 16 UUD-Tore 101 bis 116 mit sechszehn Eingängen der ersten Hälfte eines Registers HO mit 32 Binärstellen verbunden und andererseits aber sechszehn UND-Tore 121. bis 136 mit eechszehn Eingängen der zweiten Hälfte des gleichen Registers 140. Die 32 4.usgänge des Registers
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Brief vom 24.10.63 . ". ' Dlpl.-Ing. O. SdilUb«
an ät.S DeutGClie Potent"iut, LlÜUClien ' Patentanwalt
cinü parallel, über vier Gruppen von je 32 TJIIO-T or en 141, 142, 143 und 141 rät je 32 Hingängen der vier Viertel eines Registers 145 verbunden*' Pie 128 Ausgänge des Registers 145 sind mit 128 Eingängen eines Gruppenausgangsregisters 150 verbunden. Ein Taktgeber 160 liefert über zwei Ausgänge 161 und 162 regelmässig abwechselnde Impulse O1 und Op, die eine Periodizität eines Zeitfaches haben. Die Impulse Q^ öffnen die Tore 101 bis 116 während der ersten Hälfte jedes Zeitfaches, und die Impulse Q2 öffnen die Tore 121 bis 136 während der zweiten Hälfte Jedes Zeitfaches. Der Taktgeber 160 liefert über vier weitere Ausgänge 163 bis 166 Impulse t, t+1, t+2, t+3, die mit einer Periodizität von vier Seitfächern, also 15,6 ms, gleichmLlssig verteilt sind.
Die Ausgänge 163, 164, 165 und 166 sind jeweils mit- den Öffi.ungseingängen der vier Tor'gruppen 14-1, 142, 143 tsw. 144 verbunden, der Ausgang 166 ausserdem mit einen S-t euer eingang für die Übertragung de*& Inhaltes des Pufferregisters 145 in das Grup^enausgangsregister 150. So werden während jeder Gruppe von vier Zeitfächern aufeinanderfolgend zu einer ersten Zeit 9.. die sechszehn Binärsteilen, die von den Prüfleitungen LTQ bis IT1^ angeboten werden, in die erste Hälfte des Registers 140 eingespeichert. Zur folgenden Zeit Q„ wird die zweite Hälfte dieses Registers geladen, und zur Zeit t wird der Inhalt dee Registers 140 in das erste Viertel des Pufferregisters 145 übertragen. Die gleiche Operation wird dreimal wiederholt, um die drei v/eiteren Viertel des Registers 145 zu füllen. Y/ährend des Füllens des vierten Viertels dieses Registers wird dessen gesamter Inhalt in das Gruppenausgangsregister 150 übertragen.
Die Analyse des Inhalts dieses Registers wird von einer Einheit,schneller Organe 2 und einem Rechner oder Vielfachregister 3 durchgeführt, üie identisch mit denen in
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8AD ORIGINAL
Brief vom 24.1 Ü. 6β » MpL-Infl. G. Schlich·
an des Deutsche Patentamt, .Ilünchen Patentanwalt
I1I^. 1 sind. Diese auf eine Zeitvielfaciizentrale gro
asitcit angewandte l'räf^ietnode .?ührt zu einer Ar7C eis anz in der „'!eichen aiu^-'enorinuiig v.'le bei ei:ier ntralfc. Ji^;v:t 'nr-.n z.". "i;ae Z-^trale r.iit Oiixriciiturnen, *./'.ε riciix· "Ic ^C ZOZ Leitungen oder I^eibo er^iut, diiij.ii ΰϋΐχ:ι'J-Ii1^t ^-a. :'.ie 1 .-;£ "^i:,.'lrs"bollcii loox ,jeder ^le.-.^.itc.r^ui';, u..]-.. ^.17.e- 3, C i"-, ν/;.c die DL.uer eines TJiiXsi^ruppe^aykluc -:ui' oiv:a: ./cni^oi·
In dieceiii Pall 'Tie auch in äe:.. ? inc τ T?^-J:r.vl.jir-ojiser.-"trrlo Of?'.-/!".1!:'!; die Yorrichv.in.^ zur rahneller, Analyse des Inhalts deü Grup^enausgan^cz'egist^rt; äjEden Vsr^chachtdung, uni. man kann daher dan Antcnliiüclültun^en sv/iaciien den "-SinhGiton 1 oder 100 und den Einheiten schneller Organe 2 und evtl. 2' eine "betrHc'vciiuhe Län&c f;_;c"bGri, ohne eich den Cchv/ieri^koixcn auozubetaen, die
Leitungen auftreten, die :-.1bo ^,ü: ^-nvchnliCü-i "].
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©AD 0RK3JNÄL

Claims (5)

Brief vom 24.100 öö BlUII 1C" " ' Dlpl.-Ing. G. SdilUbs an . dao !DeutSCiie Patentamt, Ilünchell Patentanwalt ; ent an epr LcLe
1. Pi1Lf einrichtung zv-v zyklischen Prüfung von Leitungen und ICrOisen eines oelbctwählcmibes mit zentraler elektronischer steuerung, gekennzeichnet durch Kittel (1, 100) 2ar Prüfung von Gruppen von Prüfpunkten (10) mit einer Geschwindigkeit, die mit der Antwortzeit der Prüfkreiso (11, 12, 13, 14) vertraglich ist, zum parallelen jJiiiapeichern der Prüfergebnisse einer Gruppe von PrUxpunkten in einen Ilurzzeitcpeicner alfa G r up ρ en au t> gang sregister (16, 150) sowie durch Kittel (2, 3) zur schnellen Ant-lyse yeines Inhalts in aufeinanderfolgenden Untergruppen.
2. Prüf einrichtung nach Anspruch 1 , für ein Eelbstv/ühlamt mit Raumvielfach, gekennzeichnet durch eine Einheit langsamer Organe (1) zur Gruppenprüfung .(10, 11, 12, 13, 14) sowie zum parallelen Einspeichern (.15) der Ergebnisse jeder Gruppenprüfung in einen Kurzzeitspeicher als Gruppenausgangsregister (16), sowie durch eine Einheit schneller Organe zur Übertragung (20, 21, 22, 23, 24) aufeinanderfolgender Untergruppen oder Teile dec Inhalts des Gruppenausgangcregisters (16) in ein Untergruppenausgangsregister (25), sum parallelen Vcrglsicii (26, 27, °-B, 32, 33, 34) jeder Untergruppe mit einen Wort eines scnnellen Kursneitspeichers (^1) eines zentralen TlecLuiers (3), das aexi vorherigen "Uöt:iid der Prüfpunkte angibt,.aus denen die jeweilige Untergruppe becteht, ui;i zur Auslösung (30) des Rechners zur Ausführung criiie:j entsprechenden Unterprcgr-mnes bei jeder JTeüt.j'eateilten A"naerung des Zuntandes eines PrLIfpunlctes.
3. Prüfeinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dror- die Priifpunl^tc in ?ora tiuer I.'atri:: (10) angeordnet sind und dass jede Gruppe von PrLLCpiuikton mit eine·1 !^eile dor !.Ic.trix una jede iJ-alte Jor \."'t:.'!::
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■ :; . SAD OBiGlNAL
Brief vom 24. TO. 68 III .. Dlpl.-lng. O. Schll.b»
an das Deutsche Patentamt, i,I Laichen Patentanwalt
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nit einer I5inü,r stelle dec üanippeiiivusgcngsregisters (16) verbunden ist, üc dasc die Frequenz aufeinanderfolgender 'Jef-itü eines Ilrciscc oder einer leitung Uii:-."!;i.i.'.ingig von deren ήχ·ΐ oder Zustand ißt.
4. Pi'vlxeinriciiLun^ rüicn aineu oder uelireren der LiJi.ruoliü 1 "bis Zt ^e^ünixaeiclxi-fct durch r/.vei mit zwei "echne:-?n
■"welche unc.'bL.ü.ij.gig vcnoiiiandei· ji:ie Anal;/^ do.; 'Jruppen-
Vjn;eir."aen.
5. PrUfeinriciituiig nacn ei.xe:.i cäcr i.iehreron der Anbpräc 1 "bi& 4 i^r ein iJolbitv/ähliiut riiit "oitvielf^cji, seicimet dux'ch ei.i IuJTferre^iater (1\^)» in ^n.ξ die Er- ^e der 2eato .^lltr Pr^xleitui^exi v.'Lliirend mindestens eines Zcitr&cner oiaigecpeichert worden, sov/ie durch ein Grup^emvLivSgungsregister (15C), in das der Iiilialt des x-ufferrc^istera (145) anschliessend parallel übertragen v/ird und dec zur Analyse seines .Inhaltes wie "bei einen: Selbstvilüilamt mit Hauraviclfr.cL cn eine Einheit Gcnneller Orgr.ne ('Δ) i-iigcccülossen ist.
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BAD ÖFHGWÄ-
DE1805623A 1967-10-27 1968-10-28 Prüfeinrichtung für Selbstwählämter mit zentraler elektronischer Steuerung durch einen Rechner Expired DE1805623C3 (de)

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