DE1089813B - Schaltungsanordnung zum Zuordnen eines von mehreren abgehenden UEbertragungswegen zu einem von mehreren ankommenden UEbertragungswegen in Fernmeldeanlagen - Google Patents
Schaltungsanordnung zum Zuordnen eines von mehreren abgehenden UEbertragungswegen zu einem von mehreren ankommenden UEbertragungswegen in FernmeldeanlagenInfo
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Description
DEUTSCHES
In Fernmeldeanlagen besteht die Aufgabe, einem von mehreren ankommenden Übertragungswegen bei
einem bestimmten Zustand einen abgehenden Übertragungsweg zuzuordnen. So muß ζ. B. bei Fernsprech-
oder Fernschreibanlagen einem rufenden Teilnehmer ein freier Verbindungsweg oder einem
Verbindungsweg eine zentrale Umrechnereinheit zugeordnet werden. Die gleiche Aufgabe tritt auch bei
Fernsteuer- und informationsverarbeitenden Anlagen auf. Bei den Anlagen der Wählertechnik wird diese
Aufgabe z. B. duixh die bekannten Anrufsucher gelöst. Diese Anrufsucher arbeiten aber als elektromagnetische
Wähler für manche Systeme, z. B. Zeitmultiplexsysteme, zu langsam.
Es ist schon eine Schaltungsanordnung bekannt, die als Anrufsucher für ein Zeitmultiplexsystem vorgesehen
ist. Bei dieser Anordnung ist zur Verbindung einer rufenden Teilnehmerleitung mit einem Zeitfach
eines gemeinsamen Übertragungskanals ein zusätzliches Zeitfach vorgesehen, während dessen alle Teilnehmerleitungen
nacheinander, jeweils eine während einer Periode, auf den Rufzustand überprüft werden.
Wird eine rufende Leitung festgestellt, so wird die Kennzeichnung dieses Teilnehmers einer Anschalteinrichtung
übertragen, die dann die Teilnehmerleitung mit einem freien Zeitfach der gemeinsamen Leitung
verbindet. Es werden dabei elektronische Schaltmittel verwendet. Eine derartige Anordnung hat den Nachteil,
daß während jeder Periode nur eine einzige Leitung geprüft werden kann und die Kennzeichnung
einer rufenden Leitung auf andere Glieder zur Anschaltung übertragen werden muß.
Die Erfindung vermeidet diese Nachteile bei einer Schaltungsanordnung zum Zuordnen eines von mehreren
abgehenden Übertragungswegen zu einem von mehreren ankommenden Übertragungswegen in Fernmeldeanlagen,
insbesondere Anrufsucher für Zeitmultiplexfernsprechvermittlungen, dadurch, daß eine
zeilenweise zyklisch abtastbare Speichermatrix, in deren jeder den abgehenden Übertragungswegen individuell
zugeordneten Zeile jeweils die Nummer eines ankommenden Übertragungsweges und ein dessen Betriebszustand
kennzeichnendes Steuerzeichen bei der vorhergehenden Abtastung eingespeichert sind, ein
durch einen Leseimpuls ausgelöstes Kriterium über einen Umrechner auf eine dem ankommenden Übertragungsweg
zugeordnete Torschaltung überträgt, die im Arbeitszustand ein weiteres Kriterium einer weiteren
Einrichtung zuführt, daß diese Einrichtung bei Ruhezustand auf dem ankommenden Übertragungsweg
die Einspeicherung der Nummer eines folgenden ankommenden Übertragungsweges in die Speichermatrix
veranlaßt, während sie bei Arbeitszustand auf dem ankommenden Übertragungsweg die Wieder-Schaltungsanordnung
zum Zuordnen eines von mehreren
zum Zuordnen eines von mehreren
abgehenden übertragungswegen
zu einem von mehreren ankommenden
Übertragungswegen in Fernmeldeanlagen
Anmelder:
International
Standard Electric Corporation,
New York, N. Y. (V. St. A.)
New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter: Dipl.-Ing. H. Ciaessen, Patentanwalt,
Stuttgart-Zuffenhausen, Hellmuth-Hirtli-Str. 42
Stuttgart-Zuffenhausen, Hellmuth-Hirtli-Str. 42
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 8. November 1957
Großbritannien vom 8. November 1957
Wincenty Bezdel, London,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
einspeicherung der Nummer des bereits abgetasteten ankommenden Übertragungsweges sowie weiterer
Steuerzeichen veranlaßt und diese Nummer bei der Abtastung der anderen Zeilen bis zur nächsten Abtastung
dieser Zeile mit den Nummern von bereits durchgeschalteten ankommenden Übertragungswegen
vergleicht, und daß diese Einrichtung daraufhin bei der nächsten Abtastung dieser Zeile bei Nichtvorliegen
einer Durchschaltung des ankommenden Übertragungsweges zu einem abgehenden Übertragungsweg zusätzlich
zu dieser Nummer ein die Durchschaltung der Übertragungswege steuerndes weiteres Steuerzeichen
einspeichert, während sie bei Vorliegen einer Durchschaltung dieses ankommenden Übertragungsweges zu
einem anderen abgehenden Übertragungsweg die Einspeicherung der Nummer eines folgenden ankommenden
Übertragungsweges veranlaßt.
Die Erfindung wird nun an Hand eines Ausführungsbeispiels beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Übersichtsplan für eine Einrichtung nach der Erfindung bei Fernsprechanlagen,
Fig. 2 den Kode, der zur Ziffernspeicherung im Speicher verwendet wird,
Fig. 3 die verwendeten Impulsformen,
Fig. 4, 5, 6 zusammen die Spaltenstromkreise des Speichers und einige Steuertore,
Fig. 4, 5, 6 zusammen die Spaltenstromkreise des Speichers und einige Steuertore,
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Fig. 7 und 8 zusammen Teile der Vergleichseinrichtung und weitere Steuertore,
Fig. 9 den Zugangswähler, Zugangstore und Prüftore,
Fig. 10 eine Zusammenstellung der in verschiedenen Zeitlagen aus einer Speicherzelle abgelesenen und in
eine solche aufgezeichnete Information.
Allgemeine Beschreibung der Arbeitsweise
Ein Speicher hat für jede Zeitlage eines Zeitvielfachsystems eine Zeile von Speicherzellen. Jede Zeile
hat Kodezellen, in denen die Nummer eines Teilnehmers gespeichert wird, und Steuerzellen, in denen ein
besonderes den Betriebszustand des Teilnehmers kennzeichnendes Steuerzeichen gespeichert wird. Die Zeilen
werden eine nach der anderen in einem ständig wiederkehrenden Ablesezyklus abgelesen, der bei der
Anwendung in Zeitmultiplexanlagen zweckmäßigerweise mit der Periode des Zeitvielfachsystems synchronisiert
ist. Die nach dem Ablesen einer Zeile durchgeführten Funktionen hängen von dem Inhalt der abgelesenen
Zeile ab, so daß die während einer Ableseperiode abgelesenen Zeilen für gleiche oder verschiedene
Zwecke entsprechend dem Inhalt benutzt werden können. Nachdem eine Nummer in einer Zeile
abgelesen ist, wird die Leitung, der diese Nummer zugeordnet ist, geprüft. Wenn die Leitung frei ist,
wird die um eine Einheit vergrößerte Nummer in die Zeile eingespeichert, um in der nächsten Ableseperiode
abgelesen zu werden, so daß die Zeitlage, die durch diese Zeile dargestellt wird, den anderen Leitungen
nacheinander während der Ableseperioden angeboten wird. Wenn die geprüfte Leitung sich im Rufzustand
befindet, wird diese Nummer noch einmal in der Zeile gespeichert, aus der sie abgelesen war, so daß die
Zeitlage, die durch diese Zeile dargestellt wird, dieser Leitung auch während der nächsten Ableseperiode
verfügbar gemacht wird. Wenn eine von einer Zeile abgelesene Nummer wieder darin eingespeichert wird,
wird ein unterschiedliches Steuerzeichen auf die Steuerzelle der Zeile gegeben, um anzuzeigen, daß die
dieser Zeile entsprechende Zeitlage für eine Durchschaltung benötigt wird.
Anordnungen, mit denen die oben beschriebenen Möglichkeiten durchgeführt werden können, können
verschiedene Formen annehmen. So kann der Speicher z. B. eine Ringkernmatrix sein, eine durchlöcherte
Ferritplatte, oder er kann zusammengesetzt sein aus je einer Verzögerungsleitung oder je einem Schieberegister
für jede Spalte. In diesem Fall werden die Zeilen durch Zellen gebildet, die an entsprechenden
Stellen in den Verzögerungsleitungen oder in den Registern liegen. Die in der Fig. 1 schematisch als
Umlaufverteiler dargestellten Schaltmittel zur Ablesung werden zweckmäßig als Impulsspeicher und
Verteiler ausgebildet. Um den Zustand der Leitungen zu überprüfen, können Koinzidenztorschaltungen benutzt
werden, die entweder beim Rufzustand oder beim Freizustand ein Ausgangssignal abgeben. Die Torschaltung
wird mit einer Prüfleitung verbunden, die entsprechend der für Prüf- und Signalzwecke vorgesehenen
Leitung ausgeführt ist, wie sie in der Patentanmeldung I13326VIIIa/21ai in Verbindung mit
Fig. 17 dargestellt ist. Es kann aber auch ein bistabiles Register benutzt werden, um ein bestimmtes Ausgangssignal
für jeden Zustand der Leitung abzugeben.
Wenn die in einer Zeile abgelesene Nummer zu einer solchen Leitung gehört, der schon eine Zeitlage
zugeordnet ist, müssen Mittel vorgesehen sein, die die Zuordnung einer zweiten Zeitlage an diese Leitung
verhindern. Solche Mittel können z. B. ein bistabiles Register für jede Leitung enthalten, das die
Zuordnung einer Zeitlage an die mit ihm verbundene Leitung anzeigt. Andererseits kann auch die von einer
Zeile abgelesene Nummer durch eine geeignete Anordnung mit den Nummern verglichen werden, die in
solchen Zeilen gespeichert sind, denen bereits Zeitlagen zugeordnet sind. Wenn die Ableseperiode nicht
ίο mit der Zeitvielfachperiode synchronisiert ist, müssen
Anordnungen getroffen werden, daß die den Anschlußleitungen entsprechenden Sprechwege synchron mit
dem Zeitvielfach durchgeschaltet werden. Es ist selbstverständlich, daß die Anschlußleitungen sowohl mit
Teilnehmerleitungen als auch mit Verbindungsleitungen, die den ankommenden Verkehr von anderen Vermittlungen
übertragen, verbunden werden können.
In der nachfolgenden beschriebenen Anordnung besteht der Speicher aus einer durchlöcherten Ferritplatte.
Zu jeder Spalte gehört eine Spaltensteuerschaltung, die in Abhängigkeit von einem Ausgangssignal
betätigt wird, wenn eine Zelle in dieser Spalte abgelesen wird. Die Anordnung ist für hundert Teilnehmerleitungen
vorgesehen, und die Ableseperiode ist mit der Zeitvielfachperiode synchronisiert. Für jede
Leitung ist eine Prüf-Torschaltung vorgesehen, die, wenn die damit verbundene Leitung geprüft wird und
sich im Rufzustand befindet, einen Ausgangsimpuls abgibt. Um die Zuordnung zweier Zeitlagen zu einer
anrufenden Leitung zu verhindern, ist eine Vergleichseinrichtung als Teil der allgemeinen Einrichtung vorgesehen.
Um die Arbeitsweise der in Fig. 1 dargestellten Anordnung zu betrachten, ist es zweckmäßig, nur eine
der Zeilen des Speichers und ihren Inhalt während einer Folge von Ableseperioden zu betrachten. Dabei
wird Bezug genommen auf die in Fig. 10 dargestellte Tabelle mit den mit »Allgemein« überschriebenen
Spalten. Es wird angenommen, daß in der betrachteten Zeile die eine Teilnehmerleitung kennzeichnende
Nummer L in den Kodezellen der Spalten 1 bis 10 gespeichert
ist und daß zum Zeichen des Freizustandes dieser Leitung kein Signal als Steuerzeichen in den
Steuerzellen der Spalten 11 bis 13 dieser Zeile vorliegt.
Die Nummer L wird während der nächsten Ableseperiode abgelesen, die der Einfachheit halber
die erste Ableseperiode genannt wird. Es wird dann zu der Nummer L eine Eins addiert, und die neue
Nummer L + 1 = M wird in der Zeile gespeichert.
Gleichzeitig wird das Signal α in den Steuerzellen dieser Zeile gespeichert zum Zeichen, daß die zu dieser
Nummer gehörige Leitung noch nicht abgefragt worden ist. Wenn die Zeile während der zweiten Ableseperiode
abgelesen wird, werden die Nummer M und das Signal α abgelesen. Es werden dadurch die dem
benutzten Kode entsprechenden Zugangstorschaltungen GV und GH geöffnet, eine der Leitung M speziell zugeordnete
Zelle in dem Zugangswähler ZW wird betätigt, und ein Prüf impuls wird auf die mit der Leitung
M verbundene Prüf-Torschaltung GT gegeben. Wenn die Leitung M frei ist, wird kein Ausgangsimpuls
abgegeben; die Vergleichs- und Steuereinrichtung I 'G + ST bleibt im Ruhezustand, und die Nummer
M wird hoch einmal in der Zeile gespeichert.
Diesmal gelangt kein Eingangssignal auf die Steuerzellen, da ja die Leitung M im Freizustand befunden
wurde. Wenn die Zeile während der dritten Ableseperiode abgelesen wird, wird die Nummer M abgelesen,
eine Eins dazugefügt und die neue Nummer M + 1 = N zusammen mit dem Signal α in der Zeile
gespeichert. Dieser Vorgang wird fortgesetzt, und wenn kein Rufzustand vorgefunden wird, wird die
dieser Zeile zugeordnete Zeitlage als abgehend freier Übertragungsweg allen Leitungen nacheinander während
verschiedener Perioden angeboten.
Ist jedoch die Leitung M im Ruf zustand oder bereits
durchverbunden, wenn sie während der zweiten Periode geprüft wird, so wird ein Ausgangs impuls P
ausgesandt, der Steuertore in der Vergleichs- und Steuereinrichtung VG + ST betätigt und veranlaßt,
daß beim Wiedereinspeichern der Nummer M das Signal b in den Steuerzellen dieser Zeile gespeichert
wird. Das Signal b zeigt an, daß die Zeile auf eine Vergleichseinrichtung
wartet, durch die die in der Zeile gespeicherte Nummer M mit den Nummern der Leitungen
verglichen werden kann, denen über andere Zeilen Zeitlagen zugeordnet sind, um die Zuordnung
einer zweiten Zeitlage zu der Leitung M zu verhindern. Während der dritten Ableseperiode werden die
Nummer M und das Signal b abgelesen. Ist keine Vergleichseinrichtung
frei, so wird die Nummer M und das Signal b immer wieder eingespeichert. Ist dagegen
eine Vergleichseinrichtung frei, so wird die Nummer M darin gespeichert. In der betrachteten Zeile
werden die Nummer M und das Signal c gespeichert. Während des Restes der dritten Äbleseperiode und
des Beginns der vierten Ableseperiode wird die in der Vergleichs- und Steuereinrichtung VG + ST gespeicherte
Nummer M mit den aus den anderen Zeilen des Speichers abgelesenen Nummern verglichen. Dieser
Vergleich ist beendet, wenn die Zeile während der vierten Periode abgelesen wird und dabei die Nummer
M und das Signal c abgelesen werden.
Wird während des Vergleichsvorgangs eine Übereinstimmung mit der Nummer in einer anderen Zeile
gefunden, der schon eine Zeitlage zugeteilt ist, so wird die Vergleichs- und Steuereinrichtung VG + ST
wieder freigegeben; die Nummer M wird in die Zeile wieder eingespeichert, und es kommt kein Signal in
die Steuerzellen dieser Reihe. Eine bereits durch eine andere Zeile verarbeitete Nummer wird also so behandelt,
als ob sie zu einer im Freizustand befindlichen Leitung gehöre. Danach wird die durch diese
Zeile dargestellte Zeitlage den anderen Leitungen, wie schon oben beschrieben, angeboten.
Wird jedoch keine Übereinstimmung gefunden, so wird die Vergleichs- und Steuereinrichtung VG + ST
ebenfalls freigegeben; die Nummer M wird jedoch zusammen mit dem Signal d wieder eingespeichert. Das
Signal d gibt an, daß die Leitung M durchverbunden werden muß. Während der fünften Ableseperiode
werden die Nummer M und das Signal d abgelesen und wieder eingespeichert. Dieser Vorgang wiederholt
sich während jeder Ableseperiode, solange die Leitung M sich nicht im Freizustand befindet.
Obwohl es zweckmäßig ist, daß die Differenz zwischen den Nummern L, M, N jeweils eine Eins ist, ist
das nicht unbedingt nötig. Es kann jede beliebige Zahl zu der von der Zeile abgelesenen Nummer addiert
oder subtrahiert werden, vorausgesetzt, daß die Nummern aller Leitungen in jeder Zeile gespeichert werden
können. Ist diese Bedingung nicht erfüllt, so können nicht alle Zeitlagen jeder Leitung zugeordnet werden.
Spezielle Beschreibung
Der in Fig. 1 gezeigte Speicher SP, der aus einer gelochten Ferritplatte besteht, hat für jede Zeitlage
des in der Vermittlung benutzten Zeitvielfachsystems eine Reihe von Zellen. Der Speicher (SP) hat die dreizehn
Spalten coil bis col 13. In jeder Zeile werden die ersten fünf Zellen gebraucht, um die Einerziffer
und die zweiten fünf Zellen, um die Zehnerziffer einer Nummer kodiert zu speichern, durch die eine der
hundert Teilnehmerleitungen, für die die Anordnung vorgesehen ist, gekennzeichnet ist. Die Ziffern werden
in einem binären 2-aus-5-Kode gespeichert, wie in Fig. 2 dargestellt. Ein X stellt einen gespeicherten
ίο Stromschritt dar. Die Zehnerziffer wird ebenfalls nach
diesem Kode in den Zellen der Spalten col6 bis col 10
gespeichert. Die drei Spalten 11 bis 13 werden für Steuerzwecke benutzt. Jede Spalte hat eine Spaltensteuerschaltung,
die in Fig. 1 durch ein Quadrat mit den entsprechenden Zahlen 1 bis 13 dargestellt sind.
Wenn ein gespeicherter Stromschritt von irgendeiner Zelle der Spalte abgelesen wird, wird die Spaltensteuerschaltung
betätigt, um ein spezielles Ausgangssignal abzugeben. Jede Spaltensteuerschaltung kann
aber auch benutzt werden, um in irgendeiner Zelle der Spalte, zu der diese Steuerschaltung gehört, eine Einspeicherung
vorzunehmen.
Der Speicher SP wird Zeile für Zeile in Abhängigkeit von Leseimpulsen, die an die Zeilen nacheinander
angelegt werden, abgelesen. Die in Fig. 1 schematisch als Umlaufverteiler dargestellte Steuereinrichtung
STE besteht aus einem Impulsgenerator einer bekannten Ausführung und einem Impulsverteiler. Die
Leseimpulse, die den Reihen zugefügt werden, haben die in Fig. 3 unter A gezeigte Wellenform, nämlich
einen rechteckigen Leseimpuls A1 einer bekannten
Polarität und Amplitude und einen Impuls der entgegengesetzten Polarität und halber Amplitude. Der
Leseimpuls wird gebraucht, um den Inhalt einer Zeile abzulesen und die Spaltensteuerschaltungen entsprechend
zu betätigen. Der folgende Impuls mit der halben Amplitude wird benötigt, um beim Einspeichern
der Nummern und eventueller Steuerzeichen in der Zeile mitzuwirken.
Der Zugangswähler ZW, der zweckmäßig ebenfalls ein Speicher mit gelochter Ferritplatte ist, hat für
jede der hundert Teilnehmerleitungen eine Zelle. Die Zellen sind in zehn Zeilen und zehn Spalten angeordnet;
die Zeilen stellen die Zehnerziffern und die Spalten die Einerziffern dar. Ein System von Zugangs-Torschaltungen
GV und GH, die in Fig. 1 nur schematisch dargestellt sind, ist zwischen die Spaltensteuerschaltungen
1 bis 13 und den Zugangswähler ZW eingeschaltet, so daß die Ausgangssignale für eine
koordinatenmäßige Auswahl der einzelnen Zellen von den Spaltensteuerschaltungen einen bis fünf Impulse
auf die Spalten und die Spaltensteuerschaltungen sechs bis zehn Impulse auf die Zeilen des Zugangswählers
ZW geben. Die Verbindungen zwischen den Spalten-Steuerschaltungen 1 bis 13 und den Zugangstoren GV
und GH sind entsprechend dem in Fig. 2 dargestellten Kode ausgeführt.
Zusätzlich zu jeweils einer Leitung für jede Zeile und jede Spalte hat der Zugangswähler ZW eine Vor-Spannungsleitung,
die durch alle Zellen des Wählers führt. In dieser Vorspannungsleitung fließt ständig ein
Strom und kippt alle Zellen in die Ruhestellung. Ein einzelner Reihen- oder Spaltenimpuls genügt nicht,
um diese Vorspannung zu überwinden. Wenn aber ein Zeilen- und ein Spaltenimpuls gleichzeitig auf eine
Zelle einwirken, wie es bei der Koordinatenauswahl stattfindet, so wird die im Kreuzungspunkt liegende
Zelle in den Arbeitszustand gekippt. Wenn einer oder beide Impulse aufhören, kehrt die Zelle wieder in den
Ruhezustand zurück. Wenn eine Nummer von einer
Zeile des Speichers SP abgelesen wird, werden die entsprechenden Spaltensteuerschaltungen betätigt.
Über die Zugangstore GV und GH wird in dem Zugangswähler ZW die durch diese Nummer festgelegte
Zelle betätigt, die einen Prüfimpuls auf das Prüftor GT in der Prüfleitung PL der zu dieser Nummer gehörenden
Teilnehmerleitung gibt.
Wenn die geprüfte Leitung frei ist, bleibt das Prüftor GT geschlossen. Ist jedoch die geprüfte Leitung
im Rufzustand, so wird durch das Prüftor GT ein Impuls P ausgesandt. Dieser Impuls P veranlaßt in
Zusammenarbeit mit den Spaltenausgangssignalen die Betätigung der Steuertore in der Vergleichs- und
Steuervorrichtung VG+.ST. Hier werden jetzt Schreibimpulse
gebildet, die die unter B in Fig. 2 gezeigte Wellenform haben und deren Amplitude wie die der
Schreibimpulse A 2 in der Zeile A halb so groß ist wie die der Leseimpulse A1. Diese werden an die ausgewählten
Spalten des Speichers SP gelegt, um in den zugeordneten Zellen der Zeile in Zusammenarbeit mit
dem zweiten Schreibimpuls A 2 eine Einspeicherung durchzuführen. Durch die Steuertore kann im Bedarfsfalle
auch eine freie Vergleichseinrichtung betätigt werden.
Wenn die Einspeicherung der Nummer sowie eventuell eines weiteren Signals in einer Zeile vollendet
ist, wird ein Rückstellimpuls, der die unter T in Fig. 3 dargestellte Wellenform hat, an die Spaltensteuerschaltungen
1 bis 13 angelegt, um sie zur Vorbereitung für die Ablesung der nächsten Reihe des
Speichers, die durch einen Leseimpuls Al erfolgt, zurückzustellen.
Die Spaltensteuerschaltungen und einige der Steuertore sind ausführlicher in Fig. 4 bis 6 gezeigt, während
die Vergleichseinrichtung zusammen mit den übrigen Steuertoren in Fig. 7 und 8 dargestellt sind.
Die Zugangstore GV und GH der Zugangswähler ZW und die Prüftore GT sind in Fig. 9 gezeigt.
Die in Fig. 4 bis 6 gezeigten Spaltensteuerschaltungen enthalten je einen der Verstärker R1 bis i?13
zur Verstärkung der beim Ablesen von den Zellen abgegebenen Ausgangsimpulse. Der verstärkte Ausgangsimpuls
wird auf eines der bistabilen Register IC bis 13C gegeben, um das Register vom Rtihezustand
in den Arbeitszustand zu kippen. Zusätzlich enthält jede Spaltensteuerschaltung je eine der Schaltungen
Wl bis ^13, durch die der in Fig. 2 in
Zeile B gezeigte Schreibimpuls den Zellen der Spalten coil bis co/13 zugeführt wird. Die in Fig. 1 allgemein
mit ST bezeichneten Steuertore werden durch Kreise dargestellt, deren eingeschriebene Zahlen angeben,
wieviel Eingangssignale nötig sind, um das betreffende Tor zu öffnen, d. h. um einen Ausgangsimpuls abzugeben.
Die Tore tragen sämtlich die Bezeichnung G, die durch die Kennzahl der entsprechenden Spalte
sowie einer auf diese Zahl folgenden fortlaufenden Unterscheidungsziffer ergänzt ist. Die nicht jeweils
einer Spalte zugeordneten Tore sind durch eine Kennzahl größer als 140 bezeichnet.
Die in Fig. 7 und 8 gezeigte Vergleichseinrichtung besteht aus den bistabilen Registern IM bis 13JW, von
denen jedes einer Spaltensteuerschaltung entspricht. In diesen beiden Figuren sind die Steuertore in der
gleichen Art dargestellt und bezeichnet wie in Fig. 4 bis 6.
In den Fig. 4 bis 8 und auch in Fig. 9 trägt ein Ausgangssignal von einem der bistabilen Register 1C bis
13 M die Bezeichnung des Registers zusammen mit dem Buchstaben c oder m zusammen mit der Kennziffer
0 oder 1, je nachdem, ob das Ausgangssignal auftritt, wenn das Register im Ruhezustand oder im
Arbeitszustand ist.
Der Zugangswähler ZW in Fig. 9 besteht aus einem Speicher aus einer gelochten Ferritplatte, die für jede
der hundert Teilnehmerleitungen, mit denen die Anordnung verbunden ist, eine Zelle enthält. Die Zellen
sind in zehn Zeilen und zehn Spalten zur Koordinatenauswahl angeordnet. Jede Zeile hat eine der Steuerschaltungen
kO bis h9 und jede Spalte hat eine der
ίο Steuerschaltungen ν0 bis v9. Einzeln nicht für einen
Kippvorgang ausreichende Kippimpulse werden abhängig von den ausgewählten Zugangstoren GH 0 bis
GH9 und GVO bis GV9 an die gewählten Zeilen- und
Spaltenleitungen angelegt. Ferner sind Rückstellschaltmittel vorgesehen, um die durch einen Kippimpuls
betätigten Zellen wieder zurückzustellen. Diese Mittel sind aber nicht gezeigt. Sie können in irgendeiner
bekannten Form ausgeführt sein und können z. B. sofort nach dem Kippen aller Zellen einer Gruppe,
z. B. einer Zeile, oder erst am Ende einer Ableseperiode gleichzeitig zurückgestellt werden. Von jeder
Zelle wird eine Ausgangsleitung zu einem der in den Prüfleitungen des entsprechenden Teilnehmers angeordneten
Prüftore GT gelegt.
Einzelheiten der Arbeitsweise
Bei der Beschreibung der Einzelheiten der Arbeitsweise der Anordnung wird die Reihenfolge der Vorgänge,
die in der vorhergehenden Zusammenfassung aufgestellt wurde, wieder eingehalten; die Beziehungen
zu den entsprechenden Ableseperioden sind entsprechend gebildet. Die Zeile des Speichers, die betrachtet
wird, wird als die gegebene Zeile bezeichnet. Die in Fig. 10 dargestellte Tabelle zeigt die Informationen,
die in der gegebenen Zeile während aufeinanderfolgender Ableseperioden abgelesen und eingespeichert werden,
und zwar zuerst, wenn alle geprüften Leitungen frei sind, und dann, wenn eine der Leitungen sich im
Rufzustand befindet und eine Vergleichs- und Steuereinrichtung bei Anforderung verfügbar ist. In beiden
Fällen werden die Informationen zweimal dargestellt, einmal davon mit den Symbolen, die in der Zusammenfassung
der Arbeitsweise beschrieben sind, und dann mit Teilnehmernummern und den Zuständen der
Steuerzellen, wie sie während der Beschreibung der Einzelheiten der Arbeitsweise gebraucht werden. Im
Zusammenhang mit der letzteren wird ein Eingangssignal in den Steuerzellen der entsprechenden Zeile
durch eine Kombination von drei X-en in der 11., 12.
und 13. Zelle der gegebenen Zeile dargestellt.
Es wird angenommen, daß die in der gegebenen Zeile gespeicherte Nummer L eine Neun ist. Die
Ziffer 9 wird in den Einerzellen der Zeile und die Ziffer 0 in den Zehnerzellen entsprechend dem in
Fig. 2 dargestellten Kode gespeichert. Es wird weiterhin angenommen, daß die Steuerzellen der Zeile leer
sind. Wenn ein Impuls, der die unter A in Fig. 3 gezeigte Wellenform hat, an die gegebene Zeile während
der ersten Ableseperiode angelegt wird, wird der Inhalt der Zeile durch den Teilimpuls A1 abgelesen.
Aus Fig. 2 ist zu entnehmen, daß durch die Ablesung die Spaltensteuerschaltungen IC, 4 C, 6 C, 10C betätigt
werden und die anderen Spaltensteuerschaltungen unbetätigt bleiben. Da sich die Spaltensteuerschaltungen
11C, 12 C (Fig. 6) im Ruhezustand befinden, öffnen die Tore G140 (Fig. 4), Gill, G121
(Fig. 6) und das Tor G141 (Fig. 5), durch das eine Einheit in der Zehnerspalte addiert wird. Durch das
Öffnen des Tores G140 werden die Tore G13, GlO
und G 52, G 50 geöffnet und durch das geöffnete Tor
I 089 813
ίο
G141 die Tore G 62, G 60 und G 72, G 70. Durch die
Öffnung des Tores Gill wird das Tor GIlO und
durch das Öffnen von Tor G121 wird Tor G120 geöffnet.
Durch die geöffneten Tore GlO, G 50, G 60,
G 70, GIlO, G120 werden die Schreibstromkreise wl,
ze/ 5, ze/ 6, ze/7, ze/11, ze/12 betätigt und geben einen Impuls
der unter B in Fig. 3 gezeigten Wellenform auf die Zellen der entsprechenden Spalte. In der gegebenen
Zeile veranlaßt dieser Impuls zusammen mit dem angelegten Impuls A 2 die Betätigung der Zellen 1C,
5C, 6C1 7C, HC, 12 C. Beim Anlegen eines Impulses
A an die gegebene Zeile während der ersten Ableseperiode wurde 09 von der Zeile abgelesen und
10 zusammen mit einem Signal α in die Zeile eingeschrieben. Das Signal α besteht aus je einer Eins in
den Spalten 11 und 12. Danach wird ein Rückstellimpuls T auf alle Spaltensteuerschaltungen gegeben,
durch den sie alle in den Ruhezustand zurückkehren, um die nächste Zeile ablesen zu können. Wenn alle
übrigen Zeilen des Speichers abgelesen sind, ist die erste Ableseperiode vollendet.
Wenn die gegebene Zeile während der zweiten Periode abgelesen wird, werden die Nummer 10 und
das Signal α abgelesen und dadurch die Spaltensteuerschaltungen
IC, 5 C, 6 C, 7 C, UC, 12 C betätigt.
Wenn eine der Spaltensteuerschaltungen 11 C oder 12 C
betätigt ist, werden die beiden Tore G142 und G143
geöffnet, welche mit den betätigten Spaltensteuerschaltungen IC, 5C, 6C, 7C die Tore GIl, G51,
G 61, G 71 öffnen. Die Tore GlO, G 50, G 60, G 70 öffnen dann, um die Schreibstromkreise w 1, w5, w6
und ze/ 7 zu betätigen, d. h., die aus der Zeile abgelesene Zahl wird wieder darin eingespeichert. Durch die
betätigten Spaltensteuerschaltungen 1C, 5 C und 12 C wird das Zugangstor GV O (Fig. 9) geöffnet und der
Stromkreis υ O des Zugangswählers ZW betätigt. Durch die geöffneten Spaltensteuerschaltungen 6 C,
7 C und 12 C wird das Zugangstor GH 1 geöffnet und der Stromkreis h 1 des Zugangswählers ZW betätigt.
Die Zelle 10 des Zugangswählers ZW wird dadurch gekippt und gibt einen Prüfimpuls auf das Prüftor
GT 10/ Wenn die Leitung 10 frei ist, kann das Tor
GT 10 nicht öffnen, und es wird kein Impuls P abgegeben.
In diesem Fall wird keiner der Schreibstromkreise w 11, wl2, w 13 betätigt, so daß in den Steuerzellen
der gegebenen Zeile nichts gespeichert wird.
Wenn die gegebene Zeile während der dritten Periode abgelesen wird, wird die Nummer 10 gelesen,
und da in den Steuerzellen kein Signal gespeichert ist, werden die Spaltensteuerschaltungen IC, 5C, 6C und
7 C betätigt. Da die Spaltensteuerschaltungen HC und
12 C im Ruhezustand sind, wird das Tor G140 geöffnet
und danach die Tore GH, GlO und G22, G20.
Die Schreibstromkreise ze/1 und ze/2 werden betätigt,
wodurch die Ziffer 1 an Stelle der Ziffer 0 in den Einerzellen der entsprechenden Zeile gespeichert wird.
Da die Spaltensteuerschaltungen 11C und 12 C im
Ruhezustand sind, werden auch die Tore G145 und
G146 geöffnet, da von den Einerzellen eine Neun
nicht abgelesen war. Danach öffnen die Tore G144,
G143, G 61, G 60, G 71, G 70. Die Schreibstromkreise
ze/ 6 und ze/ 7 werden betätigt und die Ziffer 1 wieder in die Zehnerzellen der Zeile eingespeichert. In der
schon bei der ersten Periode beschriebenen Weise werden die Schreibstromkreise ze/ 11 und ze/ 12 betätigt
und Speichern das Signal α in den Steuerzellen der gegebenen Zeile.
Während der vierten Periode werden die Nummer 11 und das Signal α von der gegebenen Zeile abgelesen.
worauf die Leitung 11 in der schon bei der zweiten Periode beschriebenen Weise geprüft wird.
Solange sich die geprüften Leitungen im Freizustand befinden, wechseln sich in aufeinanderfolgenden
Perioden die Addition einer Eins zu der abgelesenen Zahl der Zeile und die Prüfung der Leitung,
die der Nummer der abgelesenen Zeile entspricht, miteinander ab.
Es wird jetzt angenommen, daß sich die Leitung 10 ίο im Rufzustand befindet, wenn sie während der zweiten
Periode geprüft wird. In diesem Fall wird die Prüf torschaltung GTlO geöffnet und gibt einen Impuls
P ab. Durch die betätigte Spaltensteuerschaltung HC werden die Tore G112 und GHO geöffnet,
und der Schreibstromkreis ze/ 11 wird betätigt. Es wird deshalb eine Eins in der Zelle 11 der
gegebenen Zeile gespeichert, die das Signal b bildet, wenn in den anderen Steuerzellen kein Signal aufgenommen
ist.
Bevor die Zeitlage, die der gegebenen Zeile entspricht, der Leitung 10 zugeordnet wird, muß geprüft
werden, ob nicht schon eine andere Zeitlage mit dieser Leitung verbunden ist. Wie später noch ausgeführt
wird, wird ein Signal d, welches eine Eins in Zelle 13 enthält, gespeichert, wenn die dieser Zeile entsprechende
Zeitlage dieser Nummer zugeordnet ist. Um die Prüfung durchführen zu können, ist eine Vergleichseinrichtung
VG vorgesehen, die aus den bistabilen Registern IM bis 13 M (Fig. 7 und 8) besteht.
Das Register HM ist im Ruhezustand, wenn die Vergleichseinrichtung verfügbar ist, und im Arbeitszustand,
wenn die Vergleichseinrichtung belegt ist. In der dritten Periode werden die Nummer 10 und
das Signal b von der gegebenen Zeile abgelesen, dadurch werden die Spaltensteuerschaltungen IC, 5C,
6 C, 7 C und HC betätigt. Über die geöffneten Tore G142, GH, GlO, G51, G50 und G 143, G61, G60,
G 71, G 70 wird die Nummer 10 in dieser Zeile wieder eingespeichert. Ist die Vergleichseinrichtung VG nicht
verfügbar, wird das Tor G113 geöffnet, danach das
Tor GHO, und das Signal & wird in der gegebenen Zeile wieder gespeichert. Diese Vorgänge wiederholen
sich während jeder Periode, bis die Vergleichseinrichtung frei ist. Es wird jetzt angenommen, daß die
Vergleichseinrichtung frei ist, wenn die gegebene Zeile während der dritten Periode gelesen wird. Die
Nummer 10 wird, wie schon beschrieben, wieder eingespeichert. Da die Spaltensteuerschaltung 11C im
Arbeitszustand, 12 C im Ruhezustand und die Vergleichseinrichtung frei, d.h. Register UM im Ruhezustand
ist, wird das Tor G122 geöffnet und danach das Tor G120, so daß eine Eins in der Zelle 12 dieser
Zeile gespeichert wird, die das Signal c bildet.
Es ist in diesem Zeitpunkt notwendig, die Vergleichseinrichtung genauer zu betrachten. Wenn die
Vergleichseinrichtung VG verfügbar ist, sind die Register IM bis 13 M im Ruhezustand. Es wird jetzt
wieder die dritte Periode betrachtet. Die Spaltensteuerschaltungen IC, 5C, 6C, 7C, HC werden betätigt,
wenn die gegebene Zeile abgelesen wird. Zusätzlich zu der Wiedereinspeicherung der Nummer 10 und
der schon beschriebenen Einspeicherung des Signals c in der Zeile werden die Tore G18, G 58, G 68, G 78
betätigt und danach die Tore G127, G116, G148. Das
geöffnete Tor G116 veranlaßt, daß das Register 11 M
in den Arbeitszustand gebracht wird, um anzuzeigen; daß die Vergleichseinrichtung belegt ist. Da das Register
12 M schon im Ruhezustand ist, bleibt das Öffnen des Tores G127 unwirksam. Durch die betätigten
Spaltensteuerschaltungen IC, 5C, 6C und
009 609/84
7 C folgt auf die Öffnung des Tores G148 die Öffnung
der Tore G16, G 56, G 66, G 76, so daß die entsprechenden
Register 1M, 5M, 6M, 7 M in den Arbeitszustand
gekippt werden und die Nummer 10 in der Vergleichseinrichtung gespeichert ist. Nachdem die
Impulse A und B (Fig. 3) an die gegebene Zeile gelegt sind, stellt der Rückstellimpuls T alle Spaltensteuerschaltungen
des Speichers in den Ruhezustand zurück. Da das Register 11M betätigt ist, öffnet der Impuls T
das Tor G126 und kippt das Register 12 M in den Arbeitszustand. In der Fortsetzung der dritten
Periode wird jetzt die nächste Zeile des Speichers abgelesen. Es wird angenommen, daß darin die Nummer
41 gespeichert ist und die Steuerzellen leer sind. Es werden jetzt die Spaltenstromkreise IC, 2C, 9C und
IOC betätigt. Da die Register IM, 5M, 6M und TM
betätigt sind, werden die Tore G 28, G 57, G 67, G 77, G 98 und G108 betätigt und danach das Tor G127.
Das Register 121/ wird in den Ruhezustand zurückgestellt und wird dann durch den Impuls T und die
Öffnung des Tores G126 wieder in den Arbeitszustand gekippt. Danach werden die anderen Zeilen des Speichers
nacheinander während des Restes der dritten Periode und des Beginns der vierten Periode abgelesen.
Nur wenn die Nummer, die von einer Zeile gelesen wird, mit der in der Vergleichseinrichtung gespeicherten
Nummer übereinstimmt, in diesem Fall 10, können alle Tore der beiden Serien G17, G 27 ... G107
und G18, G28... G108 nicht öffnen. Wenn jedoch
die Steuerzellen der Zeile, in welcher die Nummer 10 abgelesen wurde, entweder kein oder nur eines der
Signale a, b oder c enthalten, ist das Tor 127 beim Eintreffen eines Impulses A geöffnet; denn die Spaltensteuerschaltung
13 C ist im Ruhezustand. Es wird später gezeigt, daß eine Eins in der Zelle 13 der Zeile
gespeichert ist, wenn die dieser Zeile zugeordnete Zeitlage einer Leitung zugeteilt ist.
Das Tor G127 bleibt deshalb nur geschlossen, wenn
die in der Zeile abgelesene Nummer mit der in der Vergleichseinrichtung gespeicherten Nummer übereinstimmt
und die Betätigung der Spaltensteuerschaltung 13 C anzeigt, daß die dieser Zeile entsprechende Zeitlage
der Leitung zugeordnet ist. In diesem Fall kann das Tor G127 nicht öffnen, wenn die Nummer 10 in
irgendeiner Zeile gelesen wird, die in der Zelle 13 eine Eins gespeichert hat. In diesem Fall ist die Öffnung
des Tores G126 durch den der Ablesung unmittelbar folgenden Impuls T unwirksam. Das Tor G136 ist geöffnet,
und das Register 13 M wird in den Arbeitszustand gekippt. Es ist also unmittelbar bevor die
entsprechende Zeile in der vierten Periode abgelesen wird, ein Vergleich zwischen der in der Vergleichseinrichtung gespeicherten Nummer 10 und den Nummern,
die zu dieser Zeit in jeder der anderen Zeile gespeichert sind, durchgeführt, und das Register 13 M
ist im Arbeits- oder im Ruhezustand, je nachdem, ob die Nummer 10 in irgendeiner anderen als der gegebenen
Zeile abgelesen wurde und die dieser Zeile entsprechende Zeitlage der Leitung 10 zugeteilt war oder
nicht. Bevor jetzt die Betrachtung des Vergleiches beendet wird, ist es zweckmäßig, auf die Zeile Bezug zu
nehmen, von welcher die Nummer 10 abgelesen war und welche entweder kein Signal oder eines der
Signale a, b oder c in den Steuerzellen gespeichert hatte. Die Zeile, die im folgenden als zweite Zeile bezeichnet
wird, wird eine solche Information speichern, wenn die Nummer 10 darin aufgezeichnet ist, nachdem
dieselbe Nummer in der gegebenen Zeile gespeichert wurde. Die Speicherung der Nummer 10 in der zweiten
Zeile findet als Teil des fortschreitenden Prüfens und Addierens einer Einheit zu der in der zweiten
Zeile gespeicherten Nummer während aufeinanderfolgender Perioden statt, wie es schon oben in Verbindung
mit der gegebenen Zeile vollständig erklärt worden ist. Wenn die Nummer 10 von der zweiten
Zeile abgelesen wird, ist die Nummer, die danach in der zweiten Reihe gespeichert wird, wie schon beschrieben,
festgelegt durch das Signal (wenn vorhanden) , das von der Zeile abgelesen ist und die An- oder
Abwesenheit eines Impulses P; die Einspeicherung ist jedoch in keiner Weise von der Betätigung der Vergleichseinrichtung
abhängig, wenn die in der zweiten Zeile eingespeicherte Zahl mit der in der Vergleichsamrichtung
gespeicherten Zahl verglichen wird und die von der gegebenen Zeile dorthin übertragen war.
Es wird jetzt wieder die gegebene Zeile betrachtet. Der Inhalt unmittelbar vor der vierten Periode ist
der, der während der dritten Periode darin gespeichert wurde, nämlich die Nummer 10 und das Signal c. In
diesem Zustand ist die Nummer 10 in der Vergleichseinrichtung gespeichert, deren Register 13 M im Arbeits-
oder im Ruhezustand ist, je nachdem, ob eine Zeitlage der Leitung 10 schon zugeordnet war oder
nicht.
War der Leitung 10 schon eine Zeitlage zugeordnet, so ist das Register 13 M der Vergleichseinrichtung im
Arbeitszustand. Die Register 1M, 5 M, 6 M und 7M
sind im Arbeitszustand und speichern die Nummer 10. Das Register UM ist im Arbeitszustand und zeigt
an, daß die Vergleichseinrichtung belegt ist. Das Register 12 M wurde durch den letzten Rückstellimpuls T
in den Arbeitszustand gebracht. Wenn die gegebene Zeile während der vierten Periode gelesen wird, werden
die Spaltehsteuerschaltungen IC, 5C, 6C, 7C
und 12C in den Arbeitszustand gekippt. Dadurch werden die Tore G117, G142, G143 und G147 geöffnet.
Durch die Öffnung des Tores G147 werden die betätigten Register IM, SM, 6M, 7M in der Vergleichseinrichtung
auf den Ruhezustand zurückgestellt. Die Öffnung des Tores G117 stellt das Register
UM auf den Ruhezustand zurück und zeigt
dadurch an, daß die Vergleichseinrichtung verfügbar ist. Das Register 12 M wird durch einen Impuls A und
die Ruhebedingung des Spaltenkreises 13 C in den Ruhezustand zurückgestellt. Auf die Öffnung der
Tore G142 und G143 folgt das Öffnen der Tore
GIl, G 51, G 61, G 71 und GlO, G 50, G 60, G 70 und
die Wiedereinspeicherung der Nummer 10 in der gegebenen Zeile. Es wird jedoch in den Steuerzellen
dieser Zeile kein Eingangssignal aufgenommen, so daß bei der fünften Periode der Vorgang der Addition
von einer Einheit und die Prüfung während aufeinanderfolgender Perioden weitergeführt wird.
Zeigt jedoch die durch die Vergleichseinrichtung durchgeführte Prüfung, daß der Leitung 10 keine
Zeitlage zugeordnet ist, so bleibt das Register 13 M im Ruhezustand. Die Register IM, 5M, 6M, 7M,
UM und 12M sind im Arbeitszustand. Wenn die gegebene
Zeile während der vierten Periode abgelesen wird, werden die Spaltensteuerschaltungen IC, 5C,
6 C, 7 C und 12 C in den Arbeitszustand gekippt. Dadurch werden die Tore G117, G142, G 143, G147 und
G115, G124, G131 geöffnet. Durch die Öffnung der
Tore G147 und G117 wird die Vergleichseinrichtung
zurückgestellt und freigegeben, und durch die Öffnung der Tore G142 und G143 wird die Nummer 10 wieder
in die gegebene Zeile eingespeichert, wie es schon oben beschrieben ist. Auf die Öffnung der Tore G115,
G124, G131 folgt die Öffnung der Tore GIlO, G120,
G130, wodurch eine Eins in jede der Steuerzellen
dieser Zeile eingespeichert und so das Signal d gebildet wird.
Wenn die gegebene Zeile während der fünften Periode abgefragt wird, werden die Nummer 10 und
das Signal d abgelesen, wodurch die Spaltensteuerschaltungen 1C, SC, 6 C, 7 C, 11C, 12 C, 13 C in den
Arbeitszustand gekippt werden. Dadurch werden die Tore G114, G123, G142, G143, GVO, GHl geöffnet.
Auf die Öffnung der Tore G142, G143 folgt die Öffnung
der Tore GIl, GSl, G 61, G 71 und GlO, G 50,
G 60, G 70; dadurch wird die Nummer 10 in der entsprechenden Zeile wieder eingespeichert. Auf die
Öffnung der Tore G114, G123 folgt die öffnung der
Tore GIlO, G120 und die Wiedereinspeicherung
einer Eins in die Zellen 11 und 12 der gegebenen Zeile. Auf die Öffnung der Tore GVO und GHl folgt
das Kippen der Zelle 10 im Zugangswähler und das Anlegen eines Prüf impulses an das Prüftor GTlO.
Da sich die Leitung 10 im Rufzustand befindet, wird das Tor GT10 geöffnet, und es wird ein Impuls P gesendet.
Das Tor G112 wird geöffnet, da aber das Tor G11 als Folge der Öffnung des Tores G114 schon geöffnet
ist, ist die öffnung des Tores G112 unwirksam. Tor G132, das nur als Beispiel gezeigt ist, wird auch
geöffnet und danach das Tor G13, wodurch eine Eins in der Zelle 13 der gegebenen Zeile gespeichert wird,
d. h. daß die Nummer 10 und das Signal d in der Zeile wieder eingespeichert sind.
Diese Vorgänge finden so lange während jeder folgenden Periode statt, wie in der Zelle 13 der gegebenen
Zeile eine Eins gespeichert ist. Die Wiedereinspeicherung einer Eins in der Zelle 13 der gegebenen Zeile
kann in irgendeiner gewünschten Weise durch die Anwendung einer zweckmäßigen Anordnung durchgeführt
werden, die entsprechend den speziellen Forderungen ausgeführt ist. Als Beispiel wird diese
Wiedereinspeicherung gezeigt, die durch das Tor G132 gesteuert wird, welches wiederum von dem
Impuls P abhängig ist, der entsprechend dem Zustand der Leitung 10 ausgesandt wird. Wenn die entsprechende
Zeile zum ersten Male nach dem Freiwerden der Leitung 10 geprüft wird, werden die
Spaltensteuerschaltungen 1C, 5 C, 6 C, 7 C, HC, 12 C
und 13 C in den Arbeitszustand gekippt. Dadurch werden die Tore G114, G123, G142, G143, GFO und +5
GHl geöffnet. Durch die Öffnung der Tore G142 und
G143 wird die Nummer 10 wieder in die gegebene Zeile eingespeichert. Durch die Öffnung der Tore
G114 und G123 wird die Wiedereinspeicherung einer Eins in die beiden Zellen 11 und 12 der gegebenen
Zeile veranla-ßt. Da kein Impuls P ausgesandt wird,
kann das Tor G132 nicht öffnen, und in der Zelle 13 wird keine Einspeicherung vorgenommen. Der Inhalt
der Zeile besteht also aus der Nummer 10 und dem Signal a. Wenn die gegebene Zeile zum nächstenmal
abgelesen wird, wird der Vorgang der Prüfung und Addition von einer Einheit weiter durchgeführt und
fortgesetzt, bis ein Rufzustand erreicht wird.
Wenn die Nummer 10 und das Signal d zum erstenmal in der gegebenen Zeile gespeichert werden, d. h.
während der vierten Periode, ist die Prüfung beendet, durch die sichergestellt wird, daß der Leitung 10 keine
andere Zeitlage des Zeitvielfachs zugeordnet ist. Nach dieser Überprüfung werden die Nummer 10 und
das Signal d in der gegebenen Zeile während jeder
Periode wieder eingespeichert, bis die Leitung 10 freigegeben ist. Die der entsprechenden Zeile entsprechende
Zeitlage kann deshalb der Leitung 10 zugeteilt werden, sobald das Signal d in der entsprechenden
Zeile eingespeichert ist. Wenn dies geschehen ist, ist nur eine einzige Zeitlage des Zeitvielfachs mit der
Leitung 10 verbunden. Dieselbe Zeitlage wird der Leitung 10 während der darauffolgenden Perioden
immer wieder zugeteilt und freigegeben, sobald die Leitung 10 frei ist.
Eine Zeitlage des Zeitvielfachs, die durch eine Zeile des Speichers dargestellt ist, kann der Leitung
in irgendeiner zweckmäßigen Form zugeordnet werden. So können z. B., wenn die Impulse A der Ableseperioden
mit den Zeitlagen eines Zeitvielfachsystems, das mit einem Übertragungskanal verbunden
ist, synchronisiert sind, die beim Kippen der Zellen des Zugangswählers ausgesandten Impulse nicht nur
zur Prüfung der Anschlußleitung, sondern auch zur Verbindung der Sprechwege der Leitung mit dem
Übertragungskanal verwendet werden. Bei solch einer Ausführung ist in den Sprechwegen jeder Leitung
eine Schaltungsanordnung, z. B. ein Transistor, vorgesehen, und von der Schaltanordnung wird eine Leitung
zu den entsprechenden Zellen des Zugangswählers geführt. Wenn dann eine Zelle gekippt wird,
wird die mit dieser Zelle verbundene Schaltanordnung betätigt, und der dieser Zelle entsprechende Sprechweg
wird für die Dauer des Kippimpulses mit dem Übertragungskanal verbunden.
Die Grundzüge der Erfindung wurden in dem vorangegangenen Teil an Hand eines Zeitmultiplexsystems
erläutert. Sie kann in gleicher Weise aber auch in anderen Systemen verwendet werden, bei
denen die Aufgabe besteht, Verbindungen sehr schnell durchzuschalten, z. B. Durchschaltenetze mit Wegevielfach oder datenverarbeitende Systeme mit hoher
Geschwindigkeit.
Claims (5)
1. Schaltungsanordnung zum Zuordnen eines von mehreren abgehenden Übertragungswegen zu
einem von mehreren ankommenden Übertragungswegen in Fernmeldeanlagen, insbesondere Anrufsucher
für Zeitmultiplexfernsprechvermittlungen, dadurch gekennzeichnet, daß eine zeilenweise zyklisch
abtastbare Speichermatrix (SP), in deren jeder den abgehenden Über tr agungs wegen individuell
zugeordneten Zeile jeweils die Nummer eines ankommenden Übertragungsweges und ein
dessen Betriebszustand kennzeichnendes Steuerzeichen (a bis d) bei der vorhergehenden Abtastung
eingespeichert sind, ein durch einen Leseimpuls (A 1) ausgelöstes Kriterium über einen Umrechner
(ZJV) auf eine dem ankommenden Übertragungsweg zugeordnete Torschaltung (GT) überträgt, die
im Arbeitszustand ein weiteres Kriterium (P) einer weiteren Einrichtung (VG + ST) zuführt,
daß diese Einrichtung (VG+St) bei Ruhezustand auf dem ankommenden Übertragungsweg die Einspeicherung
der Nummer eines folgenden ankommenden Übertragungsweges in die Speichermatrix (SP) veranlaßt (mittels A2+B), während
sie bei Arbeitszustand auf dem ankommenden Übertragungsweg die Wiedereinspeicherung der
Nummer des bereits abgetasteten ankommenden Übertragungsweges sowie weiterer Steuerzeichen
(b, c) veranlaßt und diese Nummer bei der Abtastung der anderen Zeilen bis zur nächsten Abtastung
dieser Zeile mit den Nummern von bereits durchgeschalteten ankommenden Übertragungswegen vergleicht, und daß diese Einrichtung (VG
+ST) daraufhin bei der nächsten Abtastung die-
ser Zeile bei Nichtvorliegen einer Durchschaltung des ankommenden Übertragungsweges zu einem
abgehenden Übertragungsweg zusätzlich zu dieser Nummer ein die Durchschaltung der Übertragungswege steuerndes weiteres Steuerzeichen (d) einspeichert,
während sie bei Vorliegen einer Durchschaltung dieses ankommenden Übertragungsweges zu einem anderen abgehenden Übertragungsweg
die Einspeicherung der Nummer eines folgenden ankommenden Übertragungsweges veranlaßt.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Spalte ein Stromkreis
(1 bis 13) zugeordnet ist, der Schaltmittel (IV, R, C) zur Auswertung der abgelesenen Zahl
und zur Einspeicherung derselben oder einer anderen Zahl enthält.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Übertragungskanal
eine Zeitlage eines Zeitvielfachsystems verwendet wird.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeilen nacheinander
in einem Ablesezyklus abgelesen werden, der mit der Periode des Zeitvielfachsystems synchronisiert
ist.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder abgehende Übertragungsweg
jedem ankommenden Übertragungsweg zugeordnet werden kann.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
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