DE1292208B - Abtastschaltungsanordnung, insbesondere fuer Fernsprechvermittlungsanlagen - Google Patents

Abtastschaltungsanordnung, insbesondere fuer Fernsprechvermittlungsanlagen

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DE1292208B
DE1292208B DEA40832A DEA0040832A DE1292208B DE 1292208 B DE1292208 B DE 1292208B DE A40832 A DEA40832 A DE A40832A DE A0040832 A DEA0040832 A DE A0040832A DE 1292208 B DE1292208 B DE 1292208B
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circuit
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gate
circuits
counter
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DEA40832A
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English (en)
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Warman Bloomfield James
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Associated Electrical Industries Ltd
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Associated Electrical Industries Ltd
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
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  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Fluidized-Bed Combustion And Resonant Combustion (AREA)
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  • Logic Circuits (AREA)
  • Use Of Switch Circuits For Exchanges And Methods Of Control Of Multiplex Exchanges (AREA)

Description

unter anderem die Verwendung eines Impulsgenerators oder Zählers zuzulassen, welcher Ausgangsimpulse mit nur relativ geringer Stärke für Abtastzwecke erzeugt.
Die Erfindung geht aus von einer Abtastschaltungsanordnung, insbesondere für Fernsprechvermittlungsanlagen, mit einer Mehrzahl von Koinzidenztorschaltungen, die individuell jedem von einer Mehrzahl von abzutastenden Stromkreisen zugeordnet sind, wobei die Tore in eine Anzahl von Gruppen unterteilt sind und jede solche Gruppe selbst in eine Anzahl von Untergruppen unterteilt ist, wobei ein erster Eingang jeder Koinzidenztorschaltung mit deren zugehörigem Stromkreis verbunden ist, um von diesem Stromkreis ein Markierungssignal zu empfangen, welches einen Betriebszustand des Stromkreises anzeigt, mit einer Impulserzeugungsvorrichtung zum Erzeugen von Abtastimpulsen in einem wiederkehrenden Impulszyklus, in welchem die in einer Vielzahl vorhandenen
Die Erfindung bezieht sich auf Abtastschaltungsanordnungen derjenigen Gattung, bei welcher eine
Mehrzahl von Schaltungen abgetastet werden und
welche beim Zusammenwirken mit einer Schaltung
dieser Mehrzahl, die eine eindeutige Markierung 5
zeigt, wirksam wird, um eine Anzeige (Kriterium) zu
schaffen, die es ermöglicht, daß eine derartige markierte Schaltung identifiziert werden kann. Eine derartige Abtastschaltungsanordnung hat eine Anzahl
wohlbekannter Anwendungsformen: Zum Beispiel io
kann sie bei Selbstanschluß-Fernsprechvermittlungsanlagen in Verbindung mit einer Anzahl von Registern verwendet werden, um jeweils einem einzelnen
Umsetzer ein Register anzugeben, welches eine Markierung aufweist, wonach es dessen Funktionen ver- 15
langt, oder in Verbindung mit Teilnehmeranschlußschaltungen, um eine Anschlußschaltung bzw. Teilnehmerleitung anzuzeigen, die sich in einem Anrufoder einem anderen markierten Zustand befindet.
Bei der Anwendung bei Leitungsschaltungen ist es ao Tore der Reihe nach abgetastet werden, um den Bebekannt, eine Abtastschaltungsanordnung derjenigen triebszustand ihrer zugehörigen Stromkreise fest-Gattung vorzusehen, welche eine Mehrzahl von Tor- zustellen, sowie mit einer Mehrzahl von Ausgangsoder Speicherelementen aufweist, die in besonderer koinzidenztorschaltungen der Anordnung, wobei die Weise koordiniert aneinandergereiht sind, um mit Abtastschaltungsanordnung erfindungsgemäß dadurch den Leitungsschaltungen in Verbindung zu kommen. 25 gekennzeichnet ist, daß die Impulserzeugungsvorrich-Zum Beispiel kann die Abtastschaltungsanordnung tung einen ersten zyklischen Impulsverteilerzähler, eine koordinierte Anordnung von Speicherzellen auf- der für jede der Untergruppen der Torschaltungen weisen, von denen jede Reihe einer Zeitposition in eine individuelle Ausgangsader hat, die an zweiten einem Zeitaufteilungs-Multiplexübertragungssystem Eingängen aller individuellen Torschaltungen in diezugeordnet ist. Während eine Zeitposition nicht in 30 ser Untergruppe zusammengeschaltet ist, sowie einen
zweiten zyklischen Impulsverteilerzähler mit einer Vielzahl von Ausgangsadern ausweist, daß die Ausgangskoinzidenztorschaltungen in Gruppen von Ausgangstorschaltungen unterteilt sind, wobei diese Gruppen von Ausgangstorschaltungen jeweils zu den Gruppen der individuellen Koinzidenztorschaltungen gehören, wobei jede individuelle Ausgangstorschaltung in jeder Gruppe davon einen ersten Eingang aufweist, an welchem die Ausgänge der entsprechenden Torschaltungen zusammengeschlossen sind, und zwar aus diesen Untergruppen der Torschaltungen der zugehörigen Gruppe der individuellen Koinzidenztorschaltungen, und einen zweiten Eingang, der an eine der zweiten Zählerausgangsadern gemeinsam mit den zweiten Eingängen der entsprechenden Ausgangstorschaltungen in den anderen Gruppen der Ausgangstorschaltungen angeschlossen ist, und daß ferner in der Schaltunganordnung eine Einrichtung zum Antreiben des ersten zyklichen Impulsverteilerzählers enthalten ist, um diesen einen Ausgangsimpuls an jeder seiner Ausgangsadern wiederkehrend der Reihe nach erzeugen zu lassen, wobei der zweite zyklische Impulsverteilerzähler mit dem ersten Zähler für den Empfang eines Schrittschaltimpulses einmal pro Zyklus des letzteren verbunden ist, um nacheinander Ausgangsimpulse an seinen Ausgangsadern zu liefern, wobei durch Koinzidenz eines Markierungssignals vom zugehörigen Stromkreis an einer der individuellen Koinzidenztorschaltungen und eines stand sich in irgendeiner der Gruppe befindet. Ein 60 Ausgangsimpulses vom ersten Zähler diese Torweiteres Abtasten der Leitungsschaltungsgruppen schaltung veranlaßt wird, ein Signal zur betreffenden ist dann erforderlich, um dann herauszufinden, Augangstorschaltung durchzulassen, während durch in welcher der Gruppen die rufende Leitungsschal- Koinzidenz eines solchen Signals an einer Ausgangstung ist. torschaltung und eines Ausgangsimpules vom zweiten
Die vorliegende Erfindung schlägt eine verbesserte 65 Zähler diese Ausgangstorschaltung veranlaßt wird, Abtastanordnung der vorstehend umrissenen Gattung ein Signal zu erzeugen, bei dessen Erscheinen die vor, bei welcher koordiniert angeordnete Torelemente vom ersten und zweiten Zähler erreichte kombinierte in vorteilhafterer Weise als bisher gruppiert sind, um Zählung die markierte Torschaltung und somit den
Betrieb ist, ist die zugeordnete Reihe so angeordnet,
daß sie eine Zahl speichert, welche entsprechend den
Zahlen der Leitungen zyklisch verändert wird, wobei
die Veränderung der Zahl aufhört, wenn auf eine
rufende Leitung aufgetroffen wird. Die Reihen wer- 3S
den nacheinander in einem wiederkehrenden Zyklus
unter der Steuerung eines Impulsgenerators und Verteilers abgelesen. Eine aus einer Reihe abgelesene
Zahl wird als unverändert aufgezeichnet, wenn die
Leitung, die der Zahl entspricht, sich in einem rufen- 40
den Zustand befindet, wodurch dieser Leitung die
Zeitposition zugeordnet wird. Die Zahl wird um Eins
erhöht und wieder aufgezeichnet, wenn die betreffende Leitung sich nicht in einem rufenden Zustand
befindet. 45
Im Unterschied zu der vorstehend genannten bekannten Anordnung, in welcher jede beliebige Reihe
der koordinierten Speicheranordnung einer rufenden
Leitung zugeordnet werden kann, ist außerdem eine
Abtastschaltungsanordnung bekannt, bei welcher ko- 50
ordiniert angeordnete Torelemente einzeln den Leitungsschaltungen zugeordnet sind. Für diese letztere
bekannte Anordnung werden die Leitungsschaltungen
in 100-Leitungs-Gruppen gemäß den Adreßbuchnummern der Leitungen, welche damit verbunden
sind, eingeteilt, und die Abtastvorrichtung tastet
entsprechende Leitungsschaltungen in allen Gruppen
gleichzeitig ab, wobei der Abtastvorgang aufhört,
wenn eine Leitungsschaltung in einem rufenden Zu-
Stromkreis, welchem die Torschaltung individuell zugeordnet ist, bezeichnet.
Bei der (praktischen) Ausführung der Erfindung wird der erste Zähler vorzugsweise als der getriebene Zähler verwendet, der so angeschlossen sein kann, daß er bei einem Umlauf den zweiten Zähler um einen Schritt weiterschaltet. Die einzelnen Koinzidenzschaltungen können dann jeweils sogenannte Impulsplus- Vorspannungs-Torschaltungen sein, deren erster Eingang jeweils ein Ausgangssignal aus dem ersten Zähler als Eingangsimpuls und deren zweiter Eingang ein Zeichen als einen Vorspannungseingang empfangen, der bei seinem Auftreten die Torschaltung öffnet und bei Auftreten eines Impulseinganges ein Signal an die zugehörige Ausgangstorschaltung gelangen läßt. Es können mehrere Einzeltorschaltungen zu beliebiger Zeit ein Zeichensignal empfangen, so daß dann, wenn die Einzeltorschaltungen einer Untergruppe ein Signal aus dem ersten Zähler über seine entsprechende Ausgangsleitung zugeführt erhalten, an mehr als einer Ausgangstorschaltung Signale ankommen. Da jedoch die betreffenden Ausgangstorschaltungen zur gleichen Gruppe gehören, empfängt nur eine von ihnen ein Ausgangssignal aus dem zweiten Zähler, so daß diese Torschaltung allein ein Ausgangssignal erzeugt und die unter einem Zeichenstrom stehende Einzeltorschaltung, von der sie einen ihrer Eingänge empfängt, und somit die dieser markierten Torschaltung zugeordnete Schaltung durch den kombinierten Zählbetrag der beiden Zähler beim Auftreten dieses Signals eindeutig identifiziert ist.
Die Abtastschaltungsanordnung gemäß der Erfindung hat gegenüber den bekannten Anordnungen den Vorteil, daß sie die Verwendung von Zählern ermöglicht, welche nur relativ schwache Leistungsausgangssignale erzeugen, was insbesondere dann zutrifft, wenn für die Einzeltorschaltungen auf einen Impuls und eine Vorspannung ansprechende Torschaltungen verwendet werden. Somit können Zähler einer an sich bekannten Art verwendet werden, deren Zähelemente aus entsprechenden bistabilen Transistorschaltungen bestehen, wobei die dadurch erzeugten Ausgangssignale unmittelbar ohne Verstärkung ausgenutzt werden. Demzufolge lassen sich Schaltungsbauteile mit geringer Leistung, z. B. Transistoren kleiner Leistung für diese bistabilen Transistorschaltungen und ebenso für die Ausgangstorschaltungen und an sonstigen Punkten in den Schaltungen der Anordnung verwenden. Auch bei der Gruppen- und Untergruppenanordnung der einzelnen Koinzidenztorschaltungen gemäß der Erfindung werden die Torschaltungen wirksam in der Anzahl einer Untergruppe zu einer Zeit abgetastet. Somit empfängt nur eine geringe Anzahl dieser Torschaltungen, und zwar bedeutend weniger als die Gesamtanzahl, zu jeweils einem Zeitpunkt Abtastsignale, so daß großzügigere Toleranzen in der zeitlichen Folge der Koinzidenzsignale zur Verfügung stehen, als wenn die Gesamtzahl der Torschaltungen als Ganzes abgetastet würde.
Zur Erkennung der den einzelnen Koinzidenzschaltungen zugeordneten Schaltungen können die ersten und zweiten Zähler entsprechende Gruppen von Erkennungsleitungen zusätzlich zu ihren Ausgangsleitungen aufweisen, auf denen sie in Abhängigkeit von dem Zählbetrag jeweils eindeutige Kombinationen von Erkennungssignalen liefern, den sie zu einer beliebigen Zeit erreicht haben. Da jede aus Zeichensignalen bestehende Kombination nur kurzzeitig während des Abtastvorganges zur Verfügung steht, läßt sich dieser Vorgang zeitweilig anhalten, wenn eine unter einem Zeichenstrom stehende Schaltung erreicht ist, damit, solange wie erforderlich, die Kombination von Zeichensignalen aufrechterhalten bleibt, die die Schaltung über die Erkennungsleitungen auffindbar macht. Dies läßt sich vorteilhafterweise dadurch erreichen, daß ein von einer beliebigen Ausgangstorschaltung als Folge einer erreichten, unter Zeichenstrom stehenden Schaltung erzeugtes Signal eine bistabile Schaltung in ihren anderen Zustand überführt und eine Bedingung herbeiführt, welche die Zuführung von Schrittschaltimpulsen für den getriebenen Zähler unterbindet. Das Signal der Ausgangstorschaltung kann außerdem einer äußeren Schaltung zugeführt werden, die anzeigt, daß eine Erkennung einer unter Zeichenstrom stehenden Schaltung möglich ist, wobei eine derartige äußere Schaltung dahingehend wirken kann, nachdem sie die Erkennung weiterverwendet oder registriert, daß die bistabile Schaltung zurückgesetzt oder rückgestellt wird und die Abtastung von neuem beginnt.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand der sie beispielsweise wiedergebenden Zeichnung im einzelnen beschrieben, und zwar zeigt
F i g. 1 ein Schaltbild einer Abtastschaltanordnung gemäß der Erfindung, bei der die Möglichkeit zur Abtastung von 10000 Schaltungen gegeben ist, während
F i g. 2, 3 und 4 wesentliche Schaltungseinzelheiten der in F i g. 1 dargestellten Anordnung bei Verwendung in einer Selbstanschluß-Fernsprechanlage zum Auffinden und Erkennen von Teilnehmeranschlüssen wiedergeben, die als Folge des Zustande oder Bestehens einer »Dauerschleife« für den Betrieb gesperrt worden sind.
Die in F i g. 1 dargestellte Abtastschaltungsanordnung enthält einen ersten zyklischen Zähler PC, der so geschaltet ist, daß er von einer von einem Impulsgenerator/G übermittelten Impulsreihe getrieben bzw. vorwärts bewegt wird, und der 100 Ausgangsleitungen pci.. .pe 100 aufweist, auf denen er der Reihe nach während seines stufenweisen Fortschreitens periodisch ein Ausgangssignal liefert; ferner einen zweiten zyklischen Zähler SC, der über eine Leitung 11 mit dem Primärzähler PC verbunden ist, um bei einem Umlauf des letzteren Zählers einen Schritt- oder Stufenimpuls zu empfangen, und ebenfalls 100 Ausgangsleitungen sei... se 100 besitzt, auf denen er periodisch der Reihe nach während seines stufenweisen Fortschreitens ein Ausgangssisnal liefert; die Anordnung enthält außerdem 10000 Einzelkoinzidenzschaltungen (mit zwei Eingängen) Gl... G10 000, von denen nur zwölf dargestellt sind und die jeweils einer entsprechenden Anzahl von nicht dargestellten Schaltungen zugeordnet sind, die durch die Anordnung abgetastet werden sollen, und in zehn Gruppen GR1... GR10 unterteilt ist, von denen jede wiederum eine andere Tausenderzahl von Torschaltungen enthält. Die 1000 Torschaltungen sämtlicher Gruppen GR1... Gi? 10 sind wiederum in zehn Untergruppen zu 100 Torschaltungen unterteilt, so daß insgesamt hundert derartiger Untergruppen vorliegen.
In der F i g. 1 stellen die Untergruppen die vertikalen Spalten der einzelnen Torschaltungen in den Gruppen GZ? 1... GR10 dar, und an jede Untergruppe läuft eine der Primärzähler-Ausgangsleitun-
gemeinsam mit der Ausgangsleitung sei, jene der zehn (OG 2)-Torschal tungen gemeinsam mit der Sekundärzähler-Ausgangsleitung se 2 usw. in Verbindung, wobei diejenigen (Eingänge) der zehn (OG 100)-Torschaltungen gemeinsam an die Sekundärzähler-Ausgangsleitung se 100 angeschlossen sind. Für die Beschreibung der Betriebsweise der Abtastschaltungsanordnung sei angenommen, daß die beiden Zähler PC und SC ihre jeweiligen Ausgangs-
genpcl.. .pclOO, die jeweils gleichzeitig an einen Eingang sämtlicher Torschaltungen einer Untergruppe angeschlossen sind. In der Gruppe GRl sind die 100 Torschaltungen in der vertikalen linken Spalte oder Untergruppe (die nur durch die Torschaltungen Gl und G 991 wiedergegeben ist, aber außerdem sämtliche Torschaltungen in der Zehnerreihe GIl, G 21, G 31 usw. bis zur Torschaltung G 981 enthält) mit ihrem einen Eingang gemeinsam an die
erste Primärzähler-Ausgangsleitung pci geführt, wäh- io signale beispielsweise nach den Ausgangsleitungen rend in der Gruppe GR10 die 100 Torschaltungen in pci und sei übermitteln bzw. liefern, so daß die der rechten vertikalen Spalte oder Untergruppe 100 Einzeltorschaltungen in der linken Untergruppe (welche in ähnlicher Weise nur durch die Torschal- der Gruppe GR1, d. h. die Torschaltungen Gl und tungen G9010 und GlOOOO dargestellt sind, jedoch G991, das Signal auf der Leitung pci an einem ihrer außerdem sämtliche Torschaltungen in der folgenden 15 Eingänge empfangen, während sämtliche zehn Aus-Zehnerreihe G9020, G9030, G9040 usw. bis zur gangstorschaltungen (I)OGl, (2) OGl... (1O)OGl
das Signal auf der Leitung sei an einem ihrer Eingänge empfangen. Bei diesen Gegebenheiten überprüft die Abtastschaltungsanordnung tatsächlich die 20 Schaltung bzw. den Stromkreis, dem die Einzeltorschaltung Gl zugeordnet ist. Falls der Kontakt el in dieser Schaltung geschlossen ist, empfängt die Torschaltung Gl außerdem ein Zeichensignal, und die Koinzidenz dieses Zeichensignals mit dem Ausbefindet, den die Abtastschaltungsanordnung anzei- 25 gangssignal aus dem Primärzähler öffnet die Torgen und erkennen soll. Ein derartiges Zeichensignal schaltung Gl, so daß ein Signal über die Leiwird von einer Spannungsquelle Vm zur Verfügung
gestellt (die nur für die Torschaltungen Gl und
GlOOOO dargestellt ist), das dem Torschaltungseingang über einen normalerweise offenen Kontakt zu- 30 gangsleitung ogl zu liefern, die an sämtliche Ausgeführt werden kann, beispielsweise über den Kon- gangstorschaltungen (1) OGl... (10)OGlOOgeführt
ist. Obwohl eine oder mehrere andere Torschaltungen in der linken Untergruppe der Gruppe GR1 ein Zeichensignal empfangen können und dementsprechend ein Signal an die entsprechend anderen Ausgangstorschaltungen (1) OG1... (1) OG100 liefern, entsteht auf der Leitung ogl kein entsprechendes Ausgangssignal, da sämtliche dieser Ausgangstorschaltungen mit Ausnahme der ersten nicht durch den Zähler SC vorgespannt bzw. erregt sind und daher sperren. Die Stellung der Zähler PC und SC zu dieser Zeit, d. h. ihr kombinierter Zählbetrag (1,1) entspricht daher eindeutig der Schaltung, der die Torschaltung Gl zugeordnet ist, so daß nur diese Torschaltung ein Ausgangssignal aus der Leitung ogl
Torschaltung G 9990 enthält) mit ihrem einen Eingang gemeinsam an die hundertste Primärzähler-Ausgangsleitung pe 100 angeschlossen sind. Der andere Eingang sämtlicher Torschaltungen Gl... GlOOOO steht mit dem Stromkreis in Verbindung, dem die Torschaltung im einzelnen zugeordnet ist, und empfängt von diesem Stromkreis ein Zeichensignal, wenn letzterer sich in einem Betriebszustand tung(l)ogl zur Ausgangstorschaltung (I)OGl gelangt, die bei Empfang des Ausgangssignals aus dem Sekundärzähler öffnet, um ein Signal auf der Aus-
takt el für die Torschaltung Gl und über den Kontakt c 10 000 für die Torschaltung G10 000, der geschlossen ist, wenn der Stromkreis sich in dem entsprechenden Betriebszustand befindet.
Die Anordnung enthält ferner 1000 Torschaltungen, die auf die Koinzidenz zweier Ausgangsgrößen ansprechen; von den Torschaltungen sind nur vier dargestellt, während insgesamt zehn Gruppen vorgesehen sind (I)OG 1...(I)OG 100, (2)OGl... (2) OGlOO bis (10) OGl... (10) OGlOO, die zu jeweils 100 Torschal tungen unterteilt sind, wobei eine solche Gruppe für jeweils eine Gruppe der Einzeltorschaltungen GR1... GR10 vorgesehen ist. Entsprechende Torschaltungen Gl... GlOOOO von den zehn Untergruppen der Gruppen GR1... GR10 sind mit ihren Ausgängen gemeinsam an einen ersten Eingang einer einzelnen Ausgangstorschaltung in der zugeordneten Ausgangstorschaltungsgruppe angeschlossen. So sind beispielsweise die erste einzelne Torschaltung in jeder der zehn Untergruppen der Gruppe GR1, d. h. die zehn Torschaltungen G1.., G 5 ... GlO, mit ihren Ausgängen gemeinsam über eine Leitung (1) ogl an einen Eingang der Ausgangstorschaltung (I)OGl angeschlossen, während die letzte einzelne Torschaltung in den zehn Untergruppen der Gruppe GR10, d. h. die zehn Torschaltungen G 9991... G 9995 ... GlOOOO mit ihren Ausgängen gemeinsam über eine Leitung (101 og 100 an liefern kann, wenn die Zähler PC und SC eine solche Stellung aufweisen.
Wenn der Primärzähler PC durch Übermittlung oder Beaufschlagen eines Impulses von dem Impulsgenerator IG um einen Schritt weitergeschaltet wird, verschwindet sein Ausgangssignal von der Leitung pci, welches jetzt auf der Leitung pe 2 auftritt. Bei dieser Stellung der Zähler PC und SC kann jede unter einem Zeichenstrom stehende Torschaltung in der zweiten Untergruppe der Gruppe GR1 ein Signal an die entsprechende Ausgangstorschaltung (1) OGl... (1) OGlOO liefern. Jedoch nur ein Signal aus der Torschaltung G 2 führt zu einem Signal auf der Leitung ogl, weil wie zuvor die Ausgangstor-
einen Eingang der Ausgangstorschaltung (10) OGlOO 60 schaltung (I)OGl die einzige in der Gruppe darangeschlossen sind. stellt, die von dem Sekundärzähler SC vorgespannt
Was die anderen Eingänge der Ausgangstorschaltungen (1) OGl... (10) OGlOO angeht, so sind die entsprechenden Ausgangstorschaltungen in den verschiedenen Gruppen derselben gemeinsam an die 6g
an
bzw. eine einzelne Ausgangsleitung sei... se 100 des Sekundärzählers angeschlossen. Somit stehen diese anderen Eingänge der zehn (OG 1)-Torschaltungen bzw. zur Öffnung vorbereitet ist. Diese letztere Stellung oder der kombinierte Zählerbetrag (2,1) der Zähler PC und SC entspricht daher eindeutig der Schaltung, der die Torschaltung G2 zugeordnet ist. In gleicher Weise liefert die erste Torschaltung (G3) in der nächsten Untergruppe der Gruppe GR1 ein Signal auf der Leitung ogl bei einer Weiterbewegung
des Zählers PC um einen weiteren Schritt, falls diese Torschaltung unter einem Zeichenstrom steht. Die ersten Torschaltungen in den verbleibenden Untergruppen der Gruppe GR1 werden in gleicher Weise der Reihenfolge nach bei aufeinanderfolgenden Schritten des Zählers PC abgetastet, worauf die ersten Torschaltungen in den Untergruppen der nächsten Gruppe GR 2 der Reihenfolge nach für weitere Zählerschritte usw. bis zum Ende der Schrittperiode des Zählers PC abgetastet werden. Wenn die erste Torschaltung G 9010 in der letzten Untergruppe der letzten Gruppe GR10 abgetastet worden ist, wird der Zähler SC von dem Zähler PC um einen Schritt weitergeschaltet. Die zweiten Ausgangstorschaltungen (I)OG2, (2)OG2... (10)OG2 in den verschiedenen Gruppen werden jetzt durch den Sekundärzähler SC vorgespannt bzw. vorbereitet, so daß für die nächste Schrittschaltperiode des Zählers PC die zweite Torschaltung in jeder Untergruppe abgetastet wird, die, falls sie unter einem Zeichenstrom steht, ein Ausgangssignal auf der Leitung ogl liefert. Die verbleibenden Einzeltorschaltungen werden in gleicher Weise der Reihenfolge nach abgetastet, worauf sich der vorbeschriebene Wirkungsablauf periodisch wiederholt.
Falls die Anschlüsse der Ausgangsleitungen pci... pe 100 und sei... se 100 vertauscht werden [d. h. die ersteren Leitungen sind an die Ausgangstorschaltungen (1) OGl... (10) OGlOO und die letzteren Leitungen sind an die Einzeltorschaltungen Gl... GlOOOO angeschlossen] oder falls der Zähler SC von dem Impulsgenerator/G angetrieben wird und der Zähler PC von dem Zähler SC um einen Schritt pro Umlauf des letzteren weitergeschaltet wird, werden die einzelnen Torschaltungen Gl... GlOOOO immer noch der Reihe nach abgetastet, und jede Torschaltung ist eindeutig einem kombinierten Zählbetrag der beiden Zähler PC und SC zugeordnet. Bei dieser ausführbaren Abänderung wird jedoch die Folge der Abtastung derart verändert, daß jetzt sämtliche Torschaltungen jeder Untergruppe vor denjenigen der nachfolgenden Untergruppe abgetastet werden.
Die Zähler PC und SC weisen entsprechende Gruppen von Erkennungsleitungen mpc und msc auf, über die sie in Abhängigkeit von dem zu einer beliebigen Zeit erreichten Zählbetrag eindeutige Kombinationen von Zeichensignalen liefern. Da, wie zuvor beschrieben, ihr kombinierter Zählerbetrag für sämtliche Torschaltungen Gl... GlOOOO und somit auch die für die diesen Schaltungen zugeordneten Torschaltungen verschieden ist, denen die unterschiedlichen Kombinationen von Zeichensignalen entsprechen, dient er zur Erkennung dieser Schaltungen. Während des Weiterschaltens der Zähler PC und SC erscheinen die verschiedenen Kombinationen von Zeichensignalen nur kurzzeitig auf den Erkennungsleitungen mpc und msc, wobei ihre tatsächliche Dauer von der Wiederholgeschwindigkeit der durch den Impulsgenerator/G erzeugten Antriebsimpulse bestimmt wird, so daß es wünschenswert sein kann, die Abtastschaltungsanordnung anzuhalten, wenn eine erkannte bzw. gekennzeichnete Schaltung vorliegt, um so auf den Leitungen mpc und msc die eine derartige Schaltung kennzeichnende Signalkombination aufrechtzuerhalten. Dies läßt sich zweckmäßigerweise dadurch herbeiführen, daß in die Abtastschaltungsanordnung ein bistabiles Schaltungselement BE eingebaut wird, das derart angeschlossen ist, daß es von einem auf der Leitung ogl als Folge des Auffindens einer gekennzeichneten Schaltung erscheinenden Signals gesetzt wird. Wenn die bistabile Schaltung BE gesetzt ist, liefert sie über eine Leitung ogl' dem Impulsgenerator/G ein Signal, welches die Zuführung von Antriebsimpulsen zum Zähler PC unterbindet. Das auf der Leitung ogl stehende Signal gelangt außerdem über eine Leitung il an äußere
ίο Schaltungen, um anzuzeigen, daß die Identität einer unter einem Zeichenstrom stehenden Schaltung auf den Leitungen mpc und msc abgenommen werden kann. Wenn derartige äußere Schaltungen diese Angaben erhalten haben, liefern sie über eine LeitungsZ ein Signal, welches die bistabile Vorrichtung BE zurücksetzt. Damit wird das Unterbindungssignal von der Leitung ogl' entfernt, so daß der Abtastvorgang wieder beginnen kann. Die äußere Schaltung kann so ausgelegt sein, daß sie ausreichend schnell auf das ihr über die Leitung il zugeführte Signal anspricht, um die Identität einer untei Zeichenstrom stehenden Schaltung aufzuzeichnen, ohne daß der Abtastvorgang kurzzeitig angehalten werden muß. Die bistabile Schaltung BE ist für diesen Fall überflüssig.
Die F i g. 2 bis 4 zeigen die wesentlichen Schaltungseinzelheiten der Abtastschaltungsanordnung gemäß der Erfindung. Es sei angenommen, daß die Schaltung in einer selbsttätigen Fernsprechvermittlung Anwendung findet, um Teilnehmeranschlußschaltungen aufzufinden und zu identifizieren, die als Folge eines sogenannten dauernden Fehlanrufzustandes bzw. einer Dauerschleife (permanent loop condition) ihrer Leitungsdrähte außer Betrieb gesetzt sind.
Ein sogenannter dauernder Fehlanrufzustand oder »Dauerbrenner« und die Umstände, unter denen ei auftreten kann, sind in der Fernsprechtechnik allgemein bekannt, so daß sich eine Erläuterung im vorliegenden Falle erübrigt. Desgleichen dürfte eine Beschreibung überflüssig sein, wie eine gesperrte Leitungsschaltung im Anschluß an ihr Auffinden und ihre Erkennung durch die erfindungsgemäße Anordnung wieder in Betrieb gesetzt wird.
Bei der hier beschriebenen Abtastschaltungsanordnung ist die Möglichkeit gegeben, 10 000 Teilnehmerleitungsschaltungen abzutasten, von denen eine an der Stelle LC in F i g. 2 beispielsweise wiedergegeben ist. Beim Zustand der sogenannten Dauerschleife einer derartigen Leitungsschaltung liegt eine negative Vorspannung auf einer einzelnen Vorspannungsleitung, beispielsweise der Leitung bl. Die Anordnung besitzt 10000 auf Impuls und Vorspannung ansprechende Torschaltungen G l'...G10 000', von denen in F i g. 2 beispielsweise 24 Stück wiedergegeben sind und die den 10 000 Leitungsschaltungen zugeordnet sind, wobei die Torschaltung G1' der Leitungsschaltung LC zugeordnet ist. Die Torschaltungen Gl'... GlOOOO' sind in zehn Gruppen GRV ... GRW zu je 1000 Torschaltungen unterteilt, während diese Gruppen jeweils in zehn gleiche UntergruppenSIGl... SIGlQ bis S/G 91... S/G 100 in der gleichen Weise wie die Torschaltungen G1... GlOOOO nach Fig. 1 unterteilt sind. Entsprechend der Darstellung für die Torschaltung Gl' besitzt jede auf einen Impuls und eine Vorspannung ansprechende Torschaltung einen Vorspannungseingangswiderstand Rs, der an die Vorspannungsleitung bl seiner zugeordneten Leitungsschaltung angeschlossen
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ίο
ist. Die Torschaltung ist für ein öffnen vorbereitet, wenn die Leitungsschaltung sich auf Grund der negativen Vorspannung auf dieser Leitung in einem »Dauerbrenner«-Zustand befindet. Sämtliche Torschaltungen GV ... GlOOOO' besitzen jeweils einen Impulseingangskondensator und einen besonderen Gleichrichter, beispielsweise den Kondensator Cs und den Gleichrichter Rf für die Torschaltung GV, deren Anschlüsse gegenwärtig betrachtet werden. Durch
sämtliche anderen, in den Schaltungen der Fig. 2 bis 4 verwendeten Transistoren.
Eine erste Gruppe von 100 Leitungen trl... ir 100 sind über entsprechende einzelne Widerstände (ohne 5 Bezugszeichen) mit der Basis des Eingangstransistors (unterer Transistor) der 100 Transistorpaare TA/TR1 ...TAITRlOO verbunden; diese Leitergruppe entspricht der Gruppe von Primärzähler-Ausgangsleitungen in Fig. 1. Eine zweite Gruppe von 100 Leigeeignete Wahl der Große des Vorspannungsem- ίο tungen tgl... tg 100, die der .Gruppe von Sekungangswiderstandes und des Impulseingangskonden- därzähler-Ausgangsleitungen in Fig. 1 entspricht, ist sators können diese Schaltungsbauteile eine Zeit- mit den Emittern der Tortransistoren (1) TGl... konstante erzeugen, die, da sie im Vergleich zu (1O)TGlOO verbunden, die den Tortransistoren in irgendwelchen in der Leitungsschaltung auftretenden sämtlichen verschiedenen Gruppen entsprechen und Stromstößen, beispielsweise als Folge von Kontakt- 15 deren Emitter mit den entsprechenden einzelnen prellen eines Leitungsrelais, relativ lang ist, die Ab- Leitungen in Verbindung stehen, tastschaltungsanordnung gegen ein unbeabsichtigtes Beim Betrieb der Abtastschaltungsanordnung wird
Ansprechen auf Grund derartiger Stromstöße schützt. ein positives (Erdpotential) Signal der Reihe nach In der Abtastschaltungsanordnung sind ferner zehn sämtlichen Leitungen tgl... ig 100 angelegt, um Gruppen von hundert normalerweise nichtleitender ao einen Tortransistor in jeder der zehn Gruppen Tor-(schaltungs)-transistoren (1) TGl... (1) TGlOO (1) TGl... (1) TGlOO bis (10) TGl... (10) TGlOO bis (10) TG 1....(1O) TG100 enthalten, wobei für Jn Bereitschaft für einen leitenden Zustand vorzujede der zehn Torschaltungsgruppen GRV... GR10' spannen. Dieses positive Signal verbleibt auf sämtein derartiger Transistor vorgesehen ist; diese Tran- lichen Leitungen tgl... tg100 für die Dauer, in der sistorgruppen entsprechen den zehn Gruppen von 25 ein zweites positives (Erdpotential) Signal der Reihe Ausgangstorschaltungen (I)OG 1...(I)OG 100 bis nach sämtlichen Leitungen trl... tr 100 zugeführt (10) OGl... (10) OGlOO in Fig. 1. Die Ausgangs- wird. Als Folge dieses letzteren positiven Signals auf gleichrichter, beispielsweise der Gleichrichter Rf der einer fr-Leitung wird in dem entsprechenden Tranentsprechenden auf Impuls und Vorspannung an- sistorpaar TAITR der Eingangstransistor abgeschalsprechenden Torschaltungen der verschiedenen 30 tet. Das sich damit ergebende negative Potential am (S/G)-Untergrappen in sämtlichen Torschaltungs- Kollektor dieses Eingangstransistors bringt den Ausgruppen GRV... GRlO' sind gemeinsam über einen gangstransistor des Paares in seinen leitenden ZuKondensator zur Basis eines entsprechenden Transi- stand, so daß ein negatives Potential von dessen stors geführt. In dieser Weise sind in der Gruppe GR V Emitter zum Eingangskondensator sämtlicher auf die ersten Torschaltungen Gl', G2'...G10' der 35 einen Impuls und eine Vorspannung ansprechenden zehn Untergruppen S/G 1, S/G2 ... SlGlO mit ihren Torschaltungen in der zugehörigen Untergruppe SlG Ausgangsgleichrichtern gemeinsam über einen Kon- zugeführt wird. Falls eine dieser Torschaltungen densator CsI an die Basis des Tortransistors (1) TGl durch die negative Vorspannung aus der zugeordneangeschlossen, die zweiten Torschaltungen GIl', ten Leitungsschaltung in einen offenen Zustand vor-G12'... G 20' dieser Untergruppen mit ihren Aus- 40 gespannt ist, so gelangt in Abhängigkeit von dem gangsgleichrichtern gemeinsam über einen Konden- zugeführten negativen Signal aus einer derartigen sator Cs2 an die Basis des Transistors (1) TG2 ge- Torschaltung ein negatives Signal über ihren Ausführt usw., so daß schließlich die letzten Torschal- gangsgleichrichter zur Basis des entsprechenden Tortungen G9991', G9992'... GlOOOO' der zehn Unter- transistors (I) OGl... (10) OGlOO; der betreffende gruppen SlG 91... SlG 100 in der Gruppe GiJlO' 45 Tortransistor erzeugt, falls er durch ein positives mit ihren Ausgangsgleichrichtern gemeinsam über Signal an seinem Emitter vorgespannt ist, ein positieinen Kondensator CsIOOO an die Basis des Tran- ves Ausgangssignal an seinem Kollektor. Aus der sistors (1O)TGlOO geführt sind. zuvor in Zusammenhang mit der Arbeitsweise nach
Die Anordnung enthält femer 100 Paare von Ver- dem Blockschaltbild in F i g. 1 erläuterten Beschreistärkungs- und Phasenunikehrtransistoren TAITRl 5° bung läßt sich erkennen, daß im vorliegenden Fall ... TAlTRlOO, und zwar je ein Paar für jede Unter- zu jeder Zeit nur eine auf einen Impuls und eine gruppe SIG1.. .SIGlOO. Die zwei Transistoren Vorspannung ansprechende Torschaltung ein derjedes Paares sind in Kaskadenschaltung miteinandei artiges Ausgangssignal von dem Kollektor eines Torverbunden, wobei der Eingangstransistor (unterer) transistors herbeiführen kann, wobei die diese Funkdes Paares normalerweise leitend ist und der Aus- 55 tion ausführende Torschaltung in Abhängigkeit von gangstransistor (oberer) des Paares normalerweise den zwei Leitungen bestimmt wird, von denen eine sperrt und sein Emitter gemeinsam an die Eingangskondensatoren, so auch an den Kondensator Cs der
Torschaltung Gl', sämtlicher Torschaltungen in der
entsprechenden Untergruppe SlG angeschlossen ist. 60
Der nach unten weisende Pfeil neben jedem Ausgangstransistor der 100 Paare dient zur Kennzeichnung des normalerweise sperrenden Zustandes dieses
Transistors, während der nach oben weisende Pfeil
neben dem Eingangstransistor auf einen normaler- 65 Zeichensignale in zwei »1 aus 100«-(Dezimal)-Zeiweise leitenden Zustand hinweist. Diese Kennzeich- chensignale aufweist, welche die beiden positiven nung für den normalerweise sperrenden oder leiten- Signale mit Erdpotential darstellen. Solch eine Anden Zustand der Transistoren besteht auch für Ordnung ist in Fig, 3 teilweise schematisch darge-
w — / — —
in einer Gruppe tg 1... tg 100 und eine in einer Gruppe trl.». tr 100 liegt, auf denen die beiden (positiven) Signale mit Erdpotential vorhanden sind. Die beiden positiven Signale werden zyklisch auf den Leitergruppen trl... tr 100 und tgl... tglOO mit Hilfe eines Binär- und Impulsverteilungszählers erzeugt, der eine Querverbindungsverdrahtung (strapping) zur Umwandlung dadurch erzeugter binärer
stellt, während die Schaltungseinzelheiten in F i g. 4 erläutert sind.
F i g. 3 zeigt den binärzählenden und impulsverteilenden Zähler mit folgenden Einzelteilen: Eine Binärzählerschaltung BC mit vier zyklisch betätigbaren Stufen Bei bis Bc4, wobei jede Stufe vier in Kaskade geschaltete bistabile Elemente bei., .be 4 aufweist, welche entsprechende Paare von Binärzeichenleitungen AO/Al, BO/Bl, COlCl und DOIDl besitzt, vier Gruppen von zehn normalerweise leitenden »binär nach dezimal« umwandelnden Transistoren (I)TCl...(I)TC 10, (2) TCl...(2) TC10, (3) TCl ... (3) TC10 und (4) TCl... (4) TClO, die den vier Stufen Bc 1 bis Bc 4 zugeordnet sind; sowie zwei Gruppen 100 von normalerweise nichtleitenden »2 aus 20 in 1 aus 100« kodierende bzw. Kode umformende Transistoren (1) TCOl... (1) TCOlOO und (2) TCOl... (2) TCOlOO. Die erste Stufe Bei der Binärzählerschaltung BC ist so angeschlossen, daß sie von einem Impulsgenerator/G' schrittweise weitergeschaltet wird, und sämtliche verbleibenden Stufen Bc 2 bis Bc 4 sind derart angeschlossen, daß sie von der unmittelbar vorausgehenden Stufe bei einem vollständigen Zyklus bzw. Periode dieser Stufe um einen Schritt weitergeschaltet werden.
Wie weiter unten noch im einzelnen in Zusammenhang mit F i g. 4 beschrieben ist, besitzen sämtliche vier Zählerstufen Bei... Bc4 Zwischenverbindungen zwischen ihren bistabilen Schaltungen bei... be 4, die für die Stufe einen Zählerbetrag von 10 für jeden Zyklus anstatt des Zählerbetrages von 16 liefern, der normalerweise durch vier in Kaskade geschaltete bistabile Elemente erzeugt wird. Für die zehn verschiedenen möglichen Stellungen jeder Zählerstufe erscheinen während des Zählbetrages von 10 entsprechende eindeutige Kombinationen von positiven und negativen Binärsignalen auf den Zeichenleitungen A 0 ... Dl ihrer bistabilen Elemente. Diese zehn eindeutigen Kombinationen von Binärsignalen entsprechen zehn Dezimalzifferwerten, nämlich 1 bis 10, die von jeder Zählerstufe erzeugt werden sollen. Um diese Binärsignale in entsprechende »1 aus 10«- Dezimalsignale umzuwandeln, sind die Zeichenleitungen A 0 ... D1 über einzelne Gleichrichter RF untereinander mit den Basen der zehn Umwandlungstransistoren TCl... TClO der entsprechenden Gruppe über Kreuz verbunden, wobei die Transistoren den zehn Dezimalzifferwerten zugeordnet sind. Für jede der vier Zählerstufen Bei.. .Bc 4 und die zugehörige Gruppe der Umwandlungstransistoren sind die Querverbindungen die gleichen und in der nachfolgenden Tabelle zusammen mit den Kombinationen von Binärsignalen und deren entsprechenden Dezimalzifferwerten angegeben; in der Tabelle stellt eine »0« ein positives Binärsignal und eine »1« ein negatives Binärsignal dar.
Dezimal
wert
Binärzeichensignale auf den Leitungen
AO BO CO DO AlBl Cl Dl
0 0 0 0 1 1 1 Anschlußverbindungen Tran
sistoren
1 1 1 0 0 1 0 1 1 Al, BO, CO, DO TCl
2 0 1 0 0 0 0 1 1 AO, Bl, CO, DO TC 2
3 1 0 1 0 1 1 0 1 Al, Bl, CO, DO TC 3
4 0 0 1 0 0 1 0 1 .4 0, BO, Cl, DO TC 4
5 1 1 1 0 1 0 0 1 Al, BO, Cl, DO TC 5
6 0 1 1 0 0 0 0 1 AO1 Bl, Cl, DO TC 6
7 1 0 0 1 1 1 1 0 Al, Bl, Cl, DO TCl
8 0 0 0 1 0 1 1 0 AO, BO, CO, Dl TC 8
9 1 0 0 0 1 1 1 1 Al, BO, CO, Dl TC 9
10 0 0 0 0 0 1 1 1 AO, BO, CO, DO TClO
1 1 Al, BO, CO, DO TCl
In F i g. 3 sind beispielsweise für die Zählerstufe Bei und die Gruppe der Umwandlungstransistoren (1) TCl... (1) TClO die Querverbindungen dargestellt, die für den Zifferwert 1 erforderlich sind, für den sich aus der vorstehenden Tabelle ergibt, daß die entsprechende Kombination von Binärsignalen 1000/0111 ist. Für diese Querverbindungen und Binärsignale werden vier positive Signale, nämlich die »0«-Signale auf den Leitungen Al, BO, CO und DO der Basis des Transistors (1) TCl mit dem Ergebnis zugeführt, daß dieser Transistor sperrt und damit ein negatives Dezimalsignal von seinem Kollektor in eine Dezimalausgangsleitung (I)Jl abgibt. Sämtliche anderen Transistoren (1) TC 2 ... (1) TClO bleiben leitend, da sie alle wenigstens ein negatives Signal auf einer der besonderen vier der Leitungen A 0... D1 empfangen, mit denen ihre Basen in Verbindung stehen, so daß daher an ihren Kollektoren positive Signale vorliegen.
Die Dezimalausgangsleitung (1) dl ist eine aus einer Gruppe von zehn derartiger Ausgangsleitungen (1) dl... (1) dlO, die zu den zehn Dezimalzifferwerten 1 bis 10 gehören. Die anderen drei Gruppen von Umwandlungstransistoren (2) TCl... (2) TClO, (3) TCl... (3) TClO und (4) TCl... (4) TClO be-
sitzen entsprechende Gruppen von Dezimalausgangsleitungen (2) dl... (2) dlO, (3) dl... (3) dlO und (4)^1... (4)dlO, mit denen ihre Kollektoren verbunden sind.
Die beiden negativen »1 aus 10«-Dezimalsignale, die auf den entsprechenden Leitergruppen (1) dl... (1) dlO und (2) äl... (2) dlO erscheinen, müssen in positive (Erdpotential) »1 aus 100«-Signale umgewandelt werden, die auf der Leitergruppe trl.... ir 100 erscheinen. Zu diesem Zweck sind die 100 verschiedenen möglichen Verbindungen von zwei dieser Dezimalausgangsleitungen, wozu von jeder Gruppe eine vorliegt, auswahlmäßig über einzelne Gleichrichterpaare RFA mit den Basen entsprechender Codierungstransistoren in der Gruppe (I)TCOl...
(1) TCOlOO verbunden [beispielsweise sind in Fig. 3 Verbindungen bezüglich des ersten Transistors (1) TCOl und des letzten Transistors (1) TCOlOO dieser Gruppe dargestellt]. Jeder Codierungstran-
sistor ist mit seinem Kollektor an eine andere Leitung trl... ir 100 angeschlossen und normalerweise in nichtleitendem Zustand gehalten, um diese Leitung auf einem negativen Potential zu halten, indem der Basis über wenigstens eine der beiden angeschlossenen Dezimalausgangsleitungen ein positives Signal zugeführt wird. Wenn jedoch beide der letztgenannten Leitungen negative Signale führen, nämlich wenn die beiden Umwandlungstransistoren, an deren KoI-
verbunden ist, geführt, um ein bistabiles Element BE' zu setzen; nach dem Setzen erzeugt das bistabile Elemten BE' ein Signal, welches den Betrieb des Impulsgenerators IG' unterbindet, so daß der Ab-5 tastvorgang angehalten wird. Das Signal aus dem Torschaltungstransistor gelangt außerdem über eine Leitung il' an eine äußere Schaltung EC, um anzuzeigen, daß die Erkennungsmöglichkeit der unter Zeichenstrom stehenden Leitungsschaltung auf den
lektoren sie angeschlossen sind, als Folge einer Stel- 10 vier Gruppen von Erkennungsleitungen nl... rc 4 lung der Schaltung BC sperren, in der sie die ent- vorhanden ist. Wenn einmal die Schaltung EC die sprechenden Kombinationen von positiven Signalen unter Zeichenstrom stehende Schaltung erkannt hat, ihren Basen zuführt, werden die beiden Gleichrichter gibt sie über eine Leitung si' ein Signal ab, welches des betreffenden (RFA)-Paares sperren, und das Po- das bistabile Element BE' zurücksetzt, welches darauf tential an der Basis des betreffenden Codierungs- 15 das Sperrsignal von dem Impulsgenerator IG' enttransistors fällt in negativer Richtung ab, so daß fernt, so daß der Abtastvorgang von neuem beginnen dieser Transistor leitend wird und an seinem Kollek- kann.
tor ein positives Signal (Erdpotential) erzeugt, was In F i g. 4 sind die Schaltungseinzelheiten für das
auf der betreffenden (ir)-Leitung erscheint. Die bei- bistabile Element BE', für den Impulsgenerator IG' den negativen »1 aus 10«-Dezimalsignale, die auf den 20 und für die Zählerstufe Bc 1 dargestellt. Sämtliche entsprechenden Leitergruppen(3)dl... (S)dlO und anderen ZählerstufenBc2, Bc3, Bc4 sind bezüglich (4) dl... (4) dlO auftreten, werden in gleicher Weise ihres Aufbaues mit der Stufe Bc 1 identisch. Zunächst in das positive »1 aus 100«-Signal (Erdpotential) um- sei die bistabile Schaltung bzw. das bistabile Element gewandelt, das auf der Leitergruppe tgl... ig 100 BE' betrachtet, das zwei Transistoren TrA und TrB auftritt, indem auswahlmäßig die Leitungen dieser 25 enthält, die mit ihren Basen und Kollektoren in beletzteren Dezimalleitergruppen durch die einzelnen kannter Weise über Kreuz verbunden sind, so daß, Gleichrichterpaare RFB mit den Basen der zweiten wenn einer dieser Transistoren leitet, der andere Gruppen an Codierungstransistoren (2) TCOlOO ... sperrt, während ein Wechsel des leitenden Zustandes (2) TC 0200 verbunden werden, deren Kollektoren der beiden Transistoren durch Zuführung eines posimit den entsprechenden Leitungen igl... ig 100 ver- 30 tiven Signals zur Basis des leitenden Transistors des bunden sind. Paares herbeigeführt wird.
Die Kennzeichnung bzw. Erkennungsmöglichkeit Bei leitendem Zustand der Transistoren TrA und
jeder auf einen Impuls und eine Vorspannung an- TrB (wobei der Transistor TrA sperrend und der sprechenden Torschaltung GV... GlOOOO' und so- Transistor TrB leitend eingezeichnet sind) befindet mit die der zugeordneten Leitungsschaltung ist der 35 sich das bistabile Element BE' in ungesetztem ZuReihe nach durch die Schaltung BC gegeben, wenn stand. In diesem ungesetzten Zustand hält das posidiese durch die von dem Impulsgenerator IG' züge- tive Potential am Kollektor des Transistors TrB einen führten Impulse schrittweise weitergeschaltet wird. Sperrtransistor TrI in der Impulsgeneratorschaltung Diese Kennzeichnung liegt in Form von vier beson- IG' sperrend. Wenn ein positives Ausgangssignal aus deren Kombinationen von binären Zeichensignalen 40 einem der Tortransistoren (I)OGl... (1O)OGlOO vor, wobei diese Kombinationen in entsprechender an die gemeinsam angeschlossenen Ausgangsleitungen Weise vier Gruppen von Erkennungsleitungen nl... Pl... P10 gelangt, wird über einen Kondensator «4 zugeführt werden und eine Gruppe an je eine der CcI ein positiv gerichteter Impuls erzeugt, der der Zählerstufen Bei.. .Bc4 geführt ist. Die vier Korn- Basis des Transistors TrB zugeführt wird, um das binationen von Zeichensignalen, die eine besondere 45 bistabile Element BE' zu setzen. In diesem gesetzten auf Impuls und Vorspannung ansprechende Tor- Zustand ist am Kollektor des Transistors TrB ein schaltung kennzeichnen, können denen entsprechen, negatives Signal vorhanden, welches den Sperrtrandie ebenfalls entweder auf den Leitungen AO, BO, sistor TrI leitend werden läßt. Das Zurücksetzen des C 0, D 0 oder auf den Leitungen Al, Bl, Cl, Dl der bistabilen Elementes BE' wird dadurch herbeigeführt, entsprechenden Zählerstufe vorhanden sind und die 50 daß die Basis des jetzt leitenden Transistors TrA der Torschaltung in eindeutiger Weise ermöglichen, einen positiv gerichteten Impuls zugeführt erhält, der falls sie durch die zugeordnete Leitungsschaltung
unter einem Zeichenstrom steht, ein positives Ausgangssignal von dem Kollektor des besonderen Tortransistors (1) TGl... (10) TGlOO zu erzeugen, der 55
von ihr gespeist wird.
Die zehn Gruppen Torschaltungstransistoren
(1) TGl... (1) TGlOO bis (10) TGl... (10) TGlOO
(Fig. 2) weisen entsprechende Ausgangsleitungen
Pl.. .PlO auf, mit denen jeweils Kollektoren samt- 60 der der Schaltung BC zugeführten Schrittschaltlicher Tortransistoren der entsprechenden Gruppe impulse bestimmen. Der Multivibrator ist frei laugemeinsam verbunden sind. Wenn eine unter einem fend, und seine beiden Transistoren TrGA und TrGB Zeichenstrom stehende Leitungsschaltung beim Ab- sind abwechselnd leitend. Jedesmal, wenn der Trantastvorgang durch die Abtastschaltungsanordnung sistor TrGA leitend ist, wird das positive Signal an angetroffen wird, wird das am Kollektor des be- 65 seinem Kollektor über eine Impulsleitung PL dem bitreffenden Tortransistors erzeugte positive Ausgangs- stabilen Element bei der ersten Zählstufe Bei zugesignal über eine besondere Leitung von den Aus- führt. Der frei laufende Betrieb des Multivibrators ist gangsleitungen Pl...P10, mit der der Kollektor jedoch nur dann möglich, wenn der Sperrtransistor
über einen zweiten Kondensator Cc 2 von einem positiven Signal erzeugt wird, welches von der äußeren Schaltung EC in die Leitung slV gelangt.
Der Impulsgenerator IG' ist ein Multivibrator mit zwei Transistoren TrGA und TrGB. Diese beiden Transistoren sind mit ihren Basen und Kollektoren kreuzweise über entsprechende Kondensatoren Cc 3 und Cc 4 verbunden, welche die Wiederholfrequenz
TrI nicht leitet. Dieser letztere Transistor ist mit seinem Kollektor an den Kollektor des Transistors TrGA angeschlossen, und wenn er daher durch das bistabile Element BE' leitend gemacht wird, verhindert die resultierende positive Spannung an seinem Kollektor den leitenden Zustand des Transistors TrGA und somit die frei laufende Wirkung des Multivibrators.
Sämtliche bistabilen Elemente bei.. .be4 der ersten Zählerstufe Bc 1 sind dem bistabilen Element bei ähnlich und weisen zwei über Kreuz verbundene Transistoren TrA' und TrB' auf, die abwechselnd über zugeführte Schrittschaltimpulse leitend gemacht werden. Die vier bistabilen Elemente bei... be4 sind in üblicher Weise in Kaskade geschaltet, mit der Ausnahme, daß der Kondensator Cc 2' des Elementes be 4 von dem Kollektor des Transistors TrB' in dem Element bei gespeist wird und die Basis des Transistors TrB' im Element bei über einen Gleichrichter Rfb mit dem Kollektor des Transistors TrB' im EIement be 4 verbunden ist, um der Zählerstufe 5c 1 einen zyklischen Zählerbetrag von 10 zum Unterschied von einem Zählerbetrag von 16 zu geben, den eine vierstufige Binärzählerschaltung normalerweise liefert. Die anderen Zählerstufen Bc2, Bc 3, Bc4 sind as in gleicher Weise abgeändert, so daß ein zyklischer Zählerbetrag von nur 10 entsteht. Die bistabilen Elemente bei... be4 weisen jeweils paarweise vorliegende Ausgangstransistoren TrA 0/TrA 1, TrBO/ TrBl, TrCOITrCl und TrDOITrDl auf. Diese Transistorpaare sind mit ihren Kollektoren mit den Leitungen A01 Al, BOIBl, COICl, DOIDl verbunden, während ihre Basen mit den Kollektoren eines oder des anderen der beiden Transistoren TrA', TrB' des betreffenden bistabilen Elementes verbunden sind. Wenn ein bistabiles Element nicht gesetzt ist, d. h., sein Transistor TrA' nicht leitet und sein Transistor TrB' leitet, ist auf Grund dieser Anschlüsse der entsprechende »0«-Transistor (TrAO, TrBO, TrCO oder TrDO) leitend, so daß ein positives Signal an seinem Kollektor und somit auf einer der Ausgangsleitungen AO, BO, CO oder DO vorliegt; zu diesem Zeitpunkt ist der entsprechende »!«-Transistor (TrAl1TrBl, TrCl, TrDl) nicht leitend, so daß ein negatives Signal an seinem Kollektor und somit auf der Aus- gangsleitungA1, Bl, Cl oder Dl vorliegt. Wenn ein bistabiles Element gesetzt ist, werden diese Signale so umgekehrt, daß ein negatives Signal auf der »O«-Leitung und ein positives Signal auf der »!«-Leitung auftritt. Für jede Stellung der Zählerstufe JBcI während des Zählbetrages von 10 liegen die verschiedenen Kombinationen von positiven und negativen Ausgangssignalen entsprechend den Angaben in der vorgegebenen Tabelle vor.
Die bistabilen Elemente bei.. .be4 besitzen außerdem innen entsprechend zugeordnete Ausgangstransistoren Tril... Tri4, die an ihren Kollektoren die Kombinationen von binären Zeichensignalen auf der Gruppe von Leitern η 1 erzeugen. Die Basen dieser letzteren Ausgangstransistoren sind mit den Kollektoren der Transistoren TrB' der bistabilen Elemente verbunden und erzeugen daher die gleiche Kombination von positiven und negativen Zeichensignalen wie die vier Ausgangstransistoren TrA 1, TrBl, TrCl und TrDl. Den Transistoren Tril... Tri 4 (und außerdem den entsprechenden Ausgangstransistoren für die anderen Zählerstufen Be2 ... Be 4) kann ein normalerweise offener Kontakt Kx zugeordnet sein, der den Zugang eines Erdpotentials an ihre Emitter steuert. Bei geöffnetem Kontakt Kx würden die Transistoren Tril... Tri4 unabhängig von der Polarität der ihren Basen von den zugeordneten bistabilen Elementen zugeführten Signale in ihrem sperrenden Zustand verbleiben. Eine äußere Schaltung kann dann auf das Ausgangssignal ansprechen, das ihr über eine Leitung sll' zugeführt wird, um den Kontakt Kx zu schließen und diejenigen Transistoren Tri 1... Tri 4 leitfähig zu machen, die ein negatives Signal an ihrer Basis empfangen, so daß die entsprechenden Kombinationen der binären Zeichensignale auf den Gruppen von Leitungen η 1 ... «4 erscheinen.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Abtastschaltungsanordnung, insbesondere für Fernsprechvermittlungsanlagen, mit einer Mehrzahl von Koinzidenztorschaltungen, die individuell jedem von einer Mehrzahl von abzutastenden Stromkreisen zugeordnet sind, wobei die Tore in eine Anzahl von Gruppen unterteilt sind und jede solche Gruppe selbst in eine Anzahl von Untergruppen unterteilt ist, wobei ein erster Eingang jeder Koinzidenztorschaltung mit deren zugehörigem Stromkreis verbunden ist, um von diesem Stromkreis ein Markierungssignal zu empfangen, welches einen Betriebszustand des Stromkreises anzeigt, mit einer Impulserzeugungsvorrichtung zum Erzeugen von Abtastimpulsen in einem wiederkehrenden Impulszyklus, in welchem die in einer Vielzahl vorhandenen Tore der Reihe nach abgetastet werden, um den Betriebszustand ihrer zugehörigen Stromkreise festzustellen, sowie mit einer Mehrzahl von Ausgangskoinzidenztorschaltungen der Anordnung, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulserzeugungsvorrichtung einen ersten zyklischen Impulsverteilerzähler (PC), der für jede der Untergruppen (Gl... G991, GS... G99S usw.) eine individuelle Ausgangsader (pci... pc 100) hat, die an zweiten Eingängen aller individuellen Torschaltungen in dieser Untergruppe zusammengesehaltet ist, sowie einen zweiten zyklischen Impulsverteilerzähler (SC) mit einer Vielzahl von Ausgangsadern (sei...se 100) aufweist, daß dieAusgangskoinzidenztorschaltungen in Gruppen von Ausgangstorschaltungen (1) OGl... (1) OGlOO, (10) OGl... (10) OGlOO unterteilt sind, wobei diese Gruppen von Ausgangstorschaltungen jeweils zu den Gruppen der individuellen Koinzidenztorschaltungen (GR 1 bis Gi? 10) gehören, wobei jede individuelle Ausgangstorschaltung in jeder Gruppe davon einen ersten Eingang aufweist, an welchem die Ausgänge der entsprechenden Torschaltungen (Gl... G5... GlO3 G991... G995 ... GlOOO usw.) zusammengeschlossen sind, und zwar aus diesen Untergruppen der Torschaltungen der zugehörigen Gruppe der individuellen Koinzidenztorschaltungen, und einen zweiten Eingang, der an eine der zweiten Zählerausgangsadern gemeinsam mit den zweiten Eingängen der entsprechenden Ausgangstorschaltungen in den anderen Gruppen der Ausgangstorschaltungen angeschlossen ist, und daß ferner in der Schaltungsanordnung eine Einrichtung (/G) zum Antreiben des
909 515/1264
ersten zyklischen Impulsverteilerzählers enthalten ist, um diesen einen Ausgangsimpuls an jeder seiner Ausgangsadern wiederkehrend der Reihe nach erzeugen zu lassen, wobei der zweite zyklische Impulsverteilerzähler mit dem ersten Zähler für den Empfang eines Schrittschaltimpulses einmal pro Zyklus des letzteren verbunden ist, um nacheinander Ausgangsimpulse an seinen Ausgangsadern zu liefern, wobei durch Koinzidenz eines Markierungssignals vom zugehörigen Stromkreis an einer der individuellen Koinzidenztorschaltungen und eines Ausgangsimpulses vom ersten Zähler diese Torschaltung veranlaßt wird, ein Signal zur betreffenden Ausgangstorschaltung durchzulassen, während durch Koinzidenz eines solchen Signals an einer Ausgangstorschaltung und eines Ausgangsimpulses vom zweiten Zähler diese Ausgangstorsehaltung veranlaßt wird, ein Signal zu erzeugen, bei dessen Erscheinen die vom ersten und zweiten Zähler erreichte kombinierte ao Zählung die markierte Torschaltung und somit den Stromkreis, welchem die Torschaltung individuell zugeordnet ist, bezeichnet.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede einzelne Koinzidenztorschaltung eine auf einen Impuls und eine Vorspannung ansprechende Torschaltung ist, die einen ihren ersten Eingang darstellenden Impulseingang besitzt, an dem ein Ausgangssignal aus dem ersten zyklisch arbeitenden Zähler als Eingangsimpuls empfangen werden kann, und die einen ihren zweiten Eingang darstellenden Vorspannungseingang aufweist, an dem ein Zeichen in Form einer Eingangsvorspannung empfangen werden kann, die bei ihrem Auftreten die Torschaltung öffnet und bei Auftreten eines Eingangsimpulses ein Signal an die entsprechende Ausgangstorsehaltung gelangen läßt.
3. Schaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangstorschaltungen Transistortorschaltungen sind, die einen Transistor mit Basis- und Emitterschaltungen aufweisen, die jeweils die ersten und zweiten Eingänge für die Torschaltung darstellen, und daß eine Kollektorschaltung zur Erzeugung eines Ausgangssignals aus der Torschaltung in Abhängigkeit von einem Kollektorstrom in dem Transistor vorgesehen ist, der bei gleichzeitigem Auftreten von Eingangssignalen an dem Basis- und Emitterstromkreis fließt.
4. Schaltung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zyklisch arbeitenden Zähler eine mehrstufige Binärzählerschaltung aufweisen, von der jede Stufe zur Zählung eines Wurzelwertes (negativer Exponentialwert) von 10 dient und der Schaltungseinrichtungen zugeordnet sind, um ihre zehn verschiedenen möglichen Kombinationen von binären Ausgangssignalen in entsprechende Dezimal-Ausgangssignale umzuwandeln.
5. Schaltung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erkennung der den einzelnen Koinzidenzschaltungen zugeordneten Stromkreise bzw. Schaltungen die zyklisch arbeitenden Zähler zusätzlich zu ihren Ausgangsleitungen entsprechende Gruppen von Erkennungsleitungen aufweisen, auf denen eindeutige Kombinationen von Erkennungssignalen in Abhängigkeit von dem Zählbetrag auftreten, den die Zähler zu einem beliebigen Zeitpunkt erreicht haben.
6. Schaltung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der erste zyklisch arbeitende Zähler der getriebene Zähler und so angeschlossen ist, daß er bei Vollendung eines Umlaufes den zweiten zyklisch arbeitenden Zähler um einen Schritt weiterschaltet.
7. Schaltung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine bistabile Schaltung vorgesehen ist, die in Abhängigkeit von einem von einer beliebigen Ausgangstorsehaltung erzeugten Signal als Folge des Auftreffens auf eine unter Zeichenstrom stehende Schaltung so betätigbar ist, daß ihr Zustand verändert werden kann, und eine Bedingung erreicht wird, bei der der Abtastvorgang aussetzt.
8. Schaltung nach Anspruch 1 bis 7, die in einer selbsttätigen Fernsprechvermittlung Anwendung zum Auffinden und zum Erkennen von Teilnehmer-Anschlußleitungen findet, die auf Grund
' eines andauernden Fehlanrufzustandes (Dauerbrenner) ihrer Leitungsdrähte für den Betrieb gesperrt sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DEA40832A 1961-07-31 1962-07-27 Abtastschaltungsanordnung, insbesondere fuer Fernsprechvermittlungsanlagen Pending DE1292208B (de)

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