DE2233596C2 - Schaltungsanordnung zur zentralen Gebührenerfassung für Fernsprechnebenstellenanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur zentralen Gebührenerfassung für Fernsprechnebenstellenanlagen

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DE2233596C2
DE2233596C2 DE19722233596 DE2233596A DE2233596C2 DE 2233596 C2 DE2233596 C2 DE 2233596C2 DE 19722233596 DE19722233596 DE 19722233596 DE 2233596 A DE2233596 A DE 2233596A DE 2233596 C2 DE2233596 C2 DE 2233596C2
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Michel Verrieres-le-Buisson Arnoux
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Compagnie Industrielle de Telecommunication CIT Alcatel SA
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
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    • H04M15/04Recording calls, or communications in printed, perforated or other permanent form

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  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
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  • Meter Arrangements (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur zentralen Gebührenerfassung für Fernsprechhebenstellenanlagen, mit einem sequentiellen Informationsabtaster, der die von den Verbindungssätzen kommenden Gebühreninformationen nacheinander abfragt, und mit einem Speicher, dem die von den Markierern einer Vermittlungsanlage kommenden, die jeweils aufzubauenden Verbindungen betreffenden Informationen zugeführt werden, wobei die Verbindungssätze in Gruppen zusammengefaßt je einem Markierer zugeordnet sind.
Früher wurden in Fernsprechvermittlungsanlagen die Gebührenimpulse durch Verbindungssätze und Amtsleitungen auf elektromechanische Zähler übertragen, die den Teilnehmereinrichtungen der Vermittlungsanlage zugeordnet sind. Diese Dezimalzähler mit direkter Ablesung zähler, die Impulse nach Maßgabe ihres Eingangs zusammen und werden gruppenweise in festen Zeitabständen photographiert, was die Bestimmung der Gebühr ermöglichst, mit welcher die Teilnehmer in dem Intervall zwischen zwei aufeinanderfolgenden Ablesungen belastet werden.
Dieses Verfahren erfordert zahlreiche Bedienungsvorgänge von Hand zur Verbuchung der erfaßten Gebühren, so daß es langsam und schwerfällig ist und Irrtümern unterliegt.
Aus der DE-PS 1163 918 ist auch bereits eine Schaltungsanordnung für Fernsprechnebenstellenanlagen mit zentraler Gebührenerfassung bekannt, die elektromechanische Bauteile zur Identifizierung des rufenden Hausanschlusses, zur Speicherung der Rufnummer und zur Gebührenerfassung aufweist. Eine solche Schaltungsanordnung, die zugleich die Sperrung der nicht amtsberechtigten Hausanschlüsse bewirkt, ist kompliziert und schwerfällig, insbesondere was eine Erweiterung der Nebenstellenanlage angeht.
Aus der DE-AS 18 03 903 ist weiter eine Schaltungsanordnung zur zentralen Gebührenerfassung bekannt, bei der eine Speicherung der für die Gebührenerfassung erforderlichen Gesprächsdaten erfolgt. Die Einspeicherung dieser Gesprächsdaten in einen Speicher erfolgt nach Beendigung des Gesprächs und bedingt eine um die Dauer der Einspeicherung verzögerte Freigabe der Amtsübertragungen. Diese verzögerte Freigabe stellt insofern einen Nachteil dar, da bei Störungen der Gebühreneinspeicherung der gesamte abgehende Amtsverkehr gesperrt werden könnte.
Die DE-AS 12 64 529 zeigt eine ähnliche Schaltungsanordnung, bei der ein Umschlüßler zur automatischen Umwandlung einer Verrechnungskennzahl in die Rufnummer des gerufenen Teilnehmers vorhanden ist.
Aus der DE-OS 19 56 423 ist schließlich ein Gerät zur automatischen Registrierung von Gesprächsgebühren und zur Ausgabe von Gebührenzetteln bekannt, das beispielsweise in Hotels verwendbar ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, die bekannten Schaltungsanordnungen dahingehend weiterzubilden, daß auf einfache Weise mit einer Informationsverarbeitungseinheit die für die Gebührenerfassung und -aufteilung notwendigen Informationen rasch verarbeitet werden können, wobei die Verbindungssätze und d>"
diesen zugeordneten Markierer über ihre Trennrelais die Eingangsdaten liefern und die Auswertung in verschiedenen Ebenen erfolgt, wodurch eine rasche Synthese der Daten für jeden Verbindungssatz und eine rasche Gebührenermittlung für jeden Teilnehmer ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Schaltungsanordnung gelöst.
Bezüglich von Merkmalen bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung wird auf die Unteransprüche verwiesen.
Die Trennrelais bilden die Grenze zwischen bestimmten Organen der Vermittlungsanlage und den Organen der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung, indem sie die Signale in Potentiale umwandeln, die von diesen Organen gelesen werden können.
Ein Vorteil der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung besteht darin, daß sie in Abhängigkeit von der Kapazität der Vermittlungsanlage erweiterungsfähig ist, indem unabhängige Verarbeitungseinheiten gebildet werden, von denen jede die Gebührenerfassung eines Teils der Vermittlungsanlage besorgt.
Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels mit Hilfe der Zeichnung näher erläutert
F i g. 1 zeigt schematisch mehrere Verarbeitungseinheiten der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung in Verbindung mit einer Vermittlungsanlage und die Verbindungsleitungen zu den betroffenen Organen der Vermittlungsanlage;
F i g. 2 zeigt detailliert eine der Verarbeitungseinheiten aus F ig. 1.
Die ρ Informationsverarbeitungseinheiten U1T bis UpT, die in F i g. 1 dargestellt sind, haben Verbindungsleitungen, die von N Verbindungssätzen und von η Markierern kommen, wobei die Gesamtheit der pN Verbindungssätze und pn Markierer der Vermittlungsstelle in π Gruppen aufgeteilt sind, weiche mit den entsprechenden Verarbeitungseinheiten durch Leitungsbündel /1 bis fp verbunden sind. Das Bündel /1 umfaßt die Verbindungen /11 JN1 und Mr 11 bis Mm 1 der Gruppe 1 der N Verbindungssätze und η Markierer. Das Bündel φ umfaßt die Verbindungsleitungen / Xp bis JNp und MrXp bis Mrnp der Gruppe ρ der N Verbindungssätze und π Markierer.
Bei der in F i g. 2 dargestellten Ausführungsform einer der Verarbeitungseinheiten der -Fig. 1 (beispielsweise UiT) der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung umfaßt diese Einheit eine Anordnung von Organen, die mit einer Gruppe von N Verbindungssätzen /1 bis JN und mit einer zugeordneten Gruppe von π Markierern, wie dem Markierer MrX, in Beziehung steht Die Verbindungsieitungen a i, b i, c i, e i bis aN, bN, cN, e/V, die von den Leitungsanschlußsätzen /1 bis JN kommen, führen zu Trennrelais RJ, und die Verbindungsleitungen IM, N/und NDr jedes Markierers führen zu Trennrelais wie RM1, welche beispielsweise durch elektromechanische Relais gebildet werden, die auf modularen Elementen von geeigneter Zahl befestigt sind und die Zustände sowie die charakteristischen Informationen der Leitungsanschlußsätze und der Markierer zur Verarbeitung der Gebühren anzeigen.
Ein Binär/Dezimalzähler, der durch die in Reihe geschalteten Zählelemente LM, UJ und DJ gebildet wird, schaltet unter der Wirkung eines Taktgebers H weiter. Die Zählelemente besitzen Ausgangsverbindungsleitungen L u und d Das Bündel der Verbindungsleitungen 4 u und d ist mit dem Eingang eines Umkodierers Ts verbunden; die Verbindungsleitungen / sind ferner mit Schaltwerken LIX, LT und LI2 verbunden; die Verbindungsleitungen u sind ferner mit den Trennrelais der Verbindungssätze RJ sowie mit einem Vergleichsmittel CJ verbunden; die Verbindungsleitungen </sind ferner mit den Trennrelais RJsowie mit den Eingängen eines Umkodierers Td verbunden. Die Ausgänge dieses Umkodierers weisen Verbindungsleitungen h mit einem weiteren Vergleichsmittel CG und Verbindungsleitungen d mit dem ersterwähnten Ver gleichsmittel C/auf.
Verbindungsleitungen m X bis mn verbinden die Vergleichsmittel CG mit jedem Relaiskontakt m der Trennrelais ÄA/der Markierer Mr 1 bis Mrn. Über diese Kontakte gelangt beim Vorhandensein einer Nachricht Erdpotential an die Vergleichsmittel. Eine Verbindungsleitung im 1 als Ausgang des Vergieichsmitteis CG verbindet an einem gemeinsamen Punkt einerseits einen Eingang E1 einer Gruppe von UND-Gliedern P und andererseits in den Trennrelais RM eine Relaiskontakt gruppe g, die in Codeform (beispielsweise 2/5-Kode) die in den Markierern registrierten Nummern der Verbindungssätze bezeichnen. Die Kontakte sind durch Verbindungsleitungen nj parallel geschaltet, welche in η Kontaktgruppen im Vielfach liegen, denen die durch die η Markierer ansteuerbaren Verbindungssätze entsprechen.
Die Verbindungsleitungen nj setzen sich aus den Verbindungsleitungen nd und nu zusammen, die ihrerseits mit dem Vergleichsmittel CJ verbunden sind.
Eine Verbindungsleitung ij verbindet den Ausgang dieses Vergleichsmittels mit einem Eingang El der Gruppe P von UND-Gliedern. Dieser Eingang ist mit homologen Eingängen von π Gruppen P der Verarbeitungseinheit vieifachgeschaltet. Das Gleiche gilt für die Verbindungsleitung den, welche den Ausgang des Schaltwerk LIX mit dem Eingang £3 der Gruppe P verbindet
Jede Verbindungsleitung cn X bis chx, die von der Gruppe P ausgeht, verbindet mit einem gemeinsamen Punkt im Trennrelais RM X eine entsprechende Gruppe von Kontakten g X bis gx- An diesen Kontakten wird die Nummer des anrufenden Teilnehmers angezeigt Die Verbindungsieitungen werden durch die erwähnten Kontakte miteinander verbunden und einerseits auf die χ Kontaktgruppen sowie andererseits auf die Trennrelais RM der η Markierer vielfachgeschaltet, um ein einziges mit dem Logikbaustein LIX verbundenes Bündel zu bilden. Die Ausgänge des Umkodierers 7s sind durch Verbindungsleitungen ImX mit einem Hauptspeicher MP und durch Verbindungsleitungen Im 2 mit einem Hilfsspeicher MA verbunden. Bidirektionale Verbindungsieitungen ea, It und tip verbinden den Speicher MP mit dem Eingabe-Schaltwerk LI1, mit einem Gebühren- Schaltwerk LTund mit einem Ausgangs-Schaltwerk LS. Bidirektionale Verbindungsleitungen tia und en verbinden den Speicher MA mit dem Ausgangs-Schaltwerk LS und mit einem Eingabe-Schaltwerk LJ2. Bidirektionale Verbindungsieitungen its verbinden das Ausgangs-
Schaltwerk LSmit einer Ausgangseinheit US.
Die Ausgänge a, b, c, e des Trennrelais RJ sind mit einem die ankommenden Informationen überprüfenden Analyseorgan AN verbunden, dessen Ausgang durch Verbindungsleitungen Cr und nde mit den Schaltwerken
LTund L/2 verbunden sind.
Der Hilfsspeicher AlA und das Schaltwerk L/2 sowie die zugehörigen Verbindungsleitungen tia, nde und en ermöglichen es, die zusätzlichen Informationen, bei-
spielsweise die Nummer des angerufenen Teilnehmers, zu verarbeiten. Diese Organe und Verbindungsleitungen (welche von gestrichelten Linien umgeben sind) sind im Rahmen der Erfindung fakultativ.
Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Schaltungs- ■> anordnung ist wie folgt:
Der Binär/Dezimalzähler tastet zyklisch durch seine /.ählelemente UJ und DJ sowie durch seine Verbindungsleitungen u und dd\c Relaiskontakte ab, die sich in den Trennrelais R] der Verbindungssätze befinden, ι ο Dadurch wird die Nummer (Einer und Zehner) des Verbindungssatzes angegeben.
Jeder Verbindungssatz kann die nachfolgenden Informationen liefern:
- «Frei« oder »Besetzt« je nach dem Fehlen oder Vorhandensein von Potentialen auf den Drähten a 1 bis ayV(Besetztrelais der Verbindungssätze und damit der Trennrelais im Ruhe- bzw. Arbeitszustand), 2(1
- »Gebührenerfassung« durch auf den Drähten b 1 bis bNempfangene Impulse,
- die Übergangsanweisung durch Befehle, die auf den Drähten c 1 bis cN bei der Freigabe der Verbindungssätze empfangen werden,
- die Nummer des gerufenen Teilnehmers durch Nummernimpulse, die auf den Drähten e 1 bis eN empfangen werden.
Die vorstehend aufgeführten Informationen werden so in Form von verschiedenen Potentialen empfangen, welche die Relais RJ beliefern, sodann mit Hilfe der Kontakte dieser Relais in ein gleiches Potential umgewandelt, das an die Drähte a bis e des erwähnten Analyseorgans AN gelegt wird. Letzteres analysiert die Informationen und überträgt sie an die Schaltwerke LT und Ll2; die Gebührenimpulse werden auf das Gebühren-Schaltwerk LFdurch die Verbindungsleitungen tx übertragen und die Nummer des gerufenen Teilnehmers wird auf das Schaltwerk LI2 durch die Verbindungsleitungen nde übertragen. Das Gebühren-Schaltwerk LTzählt für jeden Leitungsanschlußsatz die Gebührenimpulse zusammen.
Eine gewisse Zahl von Speicherzeilen (beispielsweise zehn Zeilen) wird von jedem Leitungsanschlußsatz zum Registrieren der Informationen in den Speichern MP und MA betroffen, wobei die Registrieranweisung für die Informationen an den jeweiligen Logikbaustein LI1, L7"und LI2 durch das Zählelement LMgegeben wird, welches diesen aufeinanderfolgend durch die Verbin- so dungsleitungen 1 die in den Speicherabschnitten betroffenen Zeilen anzeigt Die Logikbausteine LIi, Lt, LI2 schreiben ihre Informationen in den Speicher durch die jeweilige Verbindungsleitung ea, er und en ein.
Die Adresse des Speicherabschnitts, der dem abgetasteten Verbindungssatz zugeordnet ist, wird in den Speichern MP und MA durch den Umkodierer Ts bezeichnet, der die Nummer des Abschnitts in Form eines Binär/Dezimalkodes durch die Ausgänge lud des Zählers aufnimmt und sie in reiner Binärkodeform auf den Speicher durch die Verbindungsleitungen Im 1 und Im 2 überträgt
Die N Verbindungssätze werden durch π Markierer, wie Mr i, versorgt, wobei jede Gruppe von N/n Verbindungssätzen einem Markierer zugeordnet ist Wenn die Aufteilung der Verbindungsorgane durch Vielfache von zehn auf die Markierer geschieht, nimmt der Umkodierer Td vom Zähler nur die Zehnerziffer, wie sich dies aus F i g. 2 ergibt (Verbindungsleiter d).
Im entgegengesetzten Fall verarbeitet der Umkodierer außerdem die Einerziffer zur Bestimmung der Gruppe. Der Umkodierer bezeichnet beim Gruppenvergleichsmittel CG durch die Verbindungsleitungen h die Nummer der Gruppe von Verbindungssätzen, welche einen Markierer zugeordnet ist und gibt ihm daher an, mit welchem Markierer der abgetastete Satz arbeitet.
Wenn die Markierer im Besitz von zur Gebührenerfassung auswertbaren Informationen sind, teilen sie dies ihren Trennrelais mit. Beispielsweise wird das Vorhandensein einer Nachricht auf dem Trennrelais RM1 durch die Herstellung des Kontaktes m angezeigt. Diese Nachricht umfaßt die Nummer eines Verbindungssatzes und dic'eni^e eines anrufenden Teilnehmeis. Die Trennrelais führen dem Gruppenvergleichsmittel CG ein Erdpotential zu, welches auf den Drähten m 1 bis mn auftritt. Das Gruppenvergleichsmittel schickt nach der Anzeige der Nummer des Markierers durch den Umkodierer im Ausgang im 1 das Erdpotential auf das Trennrelais, welches dem erwähnten Markierer zugeordnet ist. Wenn beispielsweise der Umkodierer die Nummer des Markierers Mr 1 mitgeteilt hat und das zugeordnete Trennrelais RM 1 eine Nachricht enthält, liefert das Gruppenvergleichsmittel CG am Ausgang im 1 das Erdpotential der Verbindungsleitung m i. Dieses Potential wird von neuem auf das Trennrelais RM1 gegeben und markiert die Drähte nj mittels der Kontakte g, welche in Kodeform die Nummer eires Verbindungssatzes der durch den Markierer verarbeiteten Gruppe bezeichnen. Da dieser Verbindungssatz durch den Zähler abgetastet werden kann, erfolgt ein zweiter Vergleich durch das Vergleichsmittel CJ zwischen der Nummer des abgetasteten Verbindungssatzes (Verbindungsleitungen t/des Umkodierers und u des Zählers) und der auf das Trennrelais durch den Markierer übertragenen Nummer des Verbindungssatzes (Verbindungsleitungen nj getrennt in die Verbindungsleitungen nd und nu). Wenn Identität festgestellt wird, wird das Erdpotential der Verbindungsleitungen nd und nu über die Verbindungsleitung ij der Vergleichsmittel CJ auf den zweiten Eingang E 2 der Gruppe P von UND-Gliedern übertragen, deren erster Eingang £1 bereits durch das Vergleichsmittel CG erregt ist.
Die Speicherzeilen, auf denen das Registrieren der Nummer des anrufenden Teilnehmers erfolgen soll, werden durch den Logikbaustein Ll \ von den Verbindungsleitungen 1 des Zählelements LM identifiziert, wodurch die Reihenfolge der Speicherzeilen bestimmt wird. Bei jeder Zeilenidentifizierung macht der Logikbaustein LIi eine Ziffernabfrage über Verbindungsleitung dch am Eingang E3 von P. Nach der Abfrage der ersten Ziffer werden die drei Eingänge des zugeordneten UND-Glieds erregt und es wird das den Eingang E2 markierende Erdpotential auf die Verbindungsleitung ch 1 gegeben und auf die Verbindungsleitungen ndr mittels der Kontakte g 1 übertragen. Der Logikbaustein LIi nimmt die erste Ziffer der anrufenden Nummer auf und schreibt sie in den Speicher über die Verbindungsleitung ea ein. Der Logikbaustein LIi fragt die folgende Ziffer ab usw. bis zur «en und letzten Ziffer der Nummer des rufenden Teilnehmers.
Da das Registrieren der Informationen in der Ausgangseinheit langsamer vor sich geht als das Registrieren in den Speichern, kann die Obertragungs-
phase der erwähnten Informationen von einem sind, zu ermöglichen, verfügen die Speicher MPund MA
Verbindungssatz nicht beendet werden, wenn dieser je über eine zweite Menge von Zeilen, welche der ersten
Satz, nachdem er freigegeben wurde, von neuem nebengeordnet ist und eine Doppelstruktur der
beansprucht wird und auf das System wirkt, indem er erwähnten Speicher ergibt, wobei die Zeilen der
diesem neue Informationen zuführt. Um das Registrie- 5 Speicherabschnitte paarweise kombiniert sind und jedes
ren dieser Informationen, wenn bestimmte Zeilen des Paar homologe Zeilen von gleichem Rang besitzt,
vorangehenden Speicherabschnitts noch »geladen«
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zur zentralen Gebührenerfassung für Fernsprechnebenstellenanlagen, s mit einem sequentiellen Informationsabtaster, der die von den Verbindungssätzen kommenden Gebühreninformationen nacheinander abfragt, und mit einem Speicher, dem die von den Markierern einer Vermittlungsanlage kommenden, die jeweils aufzubauenden Verbindungen betreffenden Informationen zugeführt werden, wobei die Verbindungssätze in Gruppen zusammengefaßt je einem Markierer zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß einerseits die von den Verbindungssätzen (Ji bis JN) kommenden Gebührenimpulse und die Wähiimpulse des gerufenen Teilnehmers an den Trennrelais (RJ) der Verbindungssätze sequentiell abgetastet werden und daß andererseits die von den Markierern stammenden kodierten Informationen betreffend die Nummern von rufenden Teilnehmern an den Trennrelais (RM) der Markierer abgefragt werden, daß diese Informationen in eine Informationsverarbeitungseinheit (LM, UJ, DJ, Td, CG, CJ, Ts, AN, MP) eingegeben und in Speicherzonen abgespeichert werden, die durch die Nummer der Verbindungssätze bestimmt sind, und daß die Einspeichcrung der Nummer des rufenden Teilnehmers einem vorherigen Vergleich zwischen der Nummer des abgetasteten Verbindungssatzes und der Nummer des vom Markierer bestimmten Verbindungssatzes unterliegt
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Verbindungssatz (J 1 bis JN) an die zugeordneten Trennrelais über eine erste Leitung (a 1) den Betriebszustand des Verbindungssatzes, über eine zweite Leitung (b 1) die Gebührenimpulse, über eine dritte Leitung (ei) den Informationsübertragungsbefehl an einen Ausgang (US) und über eine vierte Leitung fei) die Nummer des gerufenen Teilnehmers meldet und daß jeder Markierer an seine Trennrelais über eine erste Leitung (IM) die Angabe über den Empfang einer Nachricht, über eine zweite Leitung (NJ) die Nummer des besetzten Verbindungssatzes und über eine dritte Leitung (NDR) die Nummer des rufenden Teilnehmers liefert, wobei die Kontakte dieser Trennrelais mit der Informationsverarbeitungseinheit in Verbindung stehen.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Informationsverarbeitungseinheit Mittel (LM, UJ, D/Jenthält zur Abtastung der Ausgänge der den Verbindungssätzen zugeordneten Trennrelais, durch die die den abgetasteten Verbindungssatz enthaltende Gruppe von Verbindungssätzen festgestellt wird, erste Vergleichsmittel (CG), durch die die bestimmte Gruppe von Verbindungssätzen und die Informationen tragenden Markierer miteinander verglichen werden, wodurch der dieser Gruppe von Verbindungssätzen zugeordnete Markierer bestimmt wird, zweite Vergleichsmittel (CJ) zum Vergleich der dem Markierer mitgeteilten Nummer des Verbindungssatzes und der Nummer des abgetasteten Verbindungssatzes sowie Mittel (LT) zur Einspeicherung in einen Hauptspeicher (MP) enthält.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß außerdem Mittel zur Einspeicherung der Nummer des gerufenen Teilnehmers in einen Hilfsspeicher (MA) vorgesehen sind und daß die Mittel zur Übertragung dieser Nummer an den Ausgang dieselben sind wie die Ausgangsübertragungsmittel des Hauptspeichers (MP)
5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der sequentielle Informationsabtaster einen Zähler (LM. UJ, DJ) sowie einen Taktgeber (H) aufweist, mit denen zugleich die Verbindungssätze, die diesen Verbindungssätzen zugeordneten Speicherzonen und die Speicherplätze innerhalb der Zonen adressiert werden, daß die Adressierung jedes Verbindungssatzes durch Abtastung der zugeordneten Trennrelais und die Adressierung der Speicherzonen über einen Umkodierer (Ts) erfolgt, der zwischen den Zähler und den Speicher eingefügt ist, wobei die Adresse der einzelnen Speicherelemente in Schaltwerken (LIi, LT) empfangen wird, die dem Speicher zugeordnet sind und mit den Trennrelais der Verbindungssätze und Markierer in Verbindung stehen.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Umcodierer (Td) zur Bestimmung der betroffenen Gruppe von Verbindungssätzen mit dem Zähler (DJ) und den beiden Vergleichsmitteln (CG bzw. CJ) in Verbindung steht, wobei der Umcodierer nur die Zehnerstelle des Zählers berücksichtigt, wenn die Verteilung der Verbindungssätze auf die Markierer in Vielfachen der Zahl zehn erfolgt ist bzw. die Zehnerstelle und die Einerstelle im anderen Fall berücksichtigt, und daß die Nummer der Gruppe von Verbindungssätzen den ersten Vergleichsmitteln (CG) und die Nummer des abgetasteten Verbindungssatzes den zweiten Vergleichsmitteln (CJ) zugeführt werden.
7. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet daß die Markierer im Verhältnis zur Informationsverarbeitungseinheit rufend auf die ersten Vergleichsmittel über eines ihrer Trennrelais (RM) einwirken, indem sie eine Information durch ein Markierungspotential (Erde) an einem entsprechenden Eingang (m i) der ersten Vergleichsmittel (CG) setzen, daß der entsprechende Ausgang (m 1) der ersten Vergleichsmittel (CG)einerseits mit einem Eingang (Ei) einer Gruppe (P)\on UND-Gliedern und andererseits mit Elementen (g) der Trennrelais (RM) für die dem betreffenden Markierer (Mr) überr.iittelte Nummer des Verbindungssatzes in Verbindung steht, derart, daß das Markierungspotential, das die ersten Vergleichsmittel (CG) liefern, nur dann an die Elemente (g) der Trennrelais zurückgeschleift wird, wenn der im Besitz einer Nachricht befindliche Markierer (Mr) zugleich für die Gruppe des von dem Umcodierer (Td) bestimmten Verbindungssatzes arbeitet.
8. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet.'daß die zweiten Vergleichsmittel (CJ) den ersten (CG) untergeordnet sind und daß der Markierungspotential, das am Ausgang der ersten Vergleichsmittel (CG) vorliegt, über die Elemente (g)der Trennrelais (RM), über die die Nummer des im Markierer (Mr) bezeichneten Verbindungssatzes übermittelt wird, auf Vielfachverbindungen zurückgeschleift wird, die den Trennrelais (RM) der Markierer der Gruppe gemeinsam sind und an die zweiten Vergleichsmittel (CJ)
angeschlossen sind, wobei der Ausgang dieser zweiten Vergleichsmittel an einen zweiten Eingang (E2) der Gruppe (P)\on UND-Gliedern angeschlossen ist, derart, daß dieser zweite Eingang nur durch die zweiten Vergleichsmittel (CJ) markiert ist, wenn Koinzidenz zwischen der Nummer des durch die Elemente der Trennrelais (RM) bezeichneten Verbindungssatzes und der Nummei des abgetasteten Verbindungssatzes besteht
9. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüehe 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gruppe (P) von UND-Gliedern einen dritten Eingang (E3) aufweist, der über eine Leitung (dch) an ein Schaltwerk (LJi) angeschlossen ist, wobei dieses Schaltwerk den dritten Eingang (E3) bei jeder Adresse eine? Speicherelements markiert, die ihr nacheinander der Zähler meldet (Verbindungen t), daß diese UND-Glieder nacheinander durchgeschaltet werden und das Potential ihres zweiten Eingangs (E2) an ihren Ausgang (ch 1 bis chx) liefern, daß dieses Potential über die Elemente der Trennrelais (RMi g 1 bis gx) für die verschiedenen Ziffern der Nummer des rufenden Teilnehmers auf die Eingangsleitungen des Schaltwerk (LJ 1) zurückgeführt wird, und daß diese Eingangsleitungen in einem Bündel durch Multiplexierung über die verschiedenen Gruppen von Elementen der Trennrelais (RM) und schließlich über die verschiedenen der Informationsverarbeitungseinheit zugeordneten Trennrelais (RM 1) zusammengefaßt sind.
10. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Gebühreninformationen sowie ergänzende, vom abgetasteten Verbindungssatz stammende Informationen (Betriebszustand des Verbindungssatzes, Informationsübertragungsbefiiil) parallel an ein Analyseorgan (AN) und von dort weiter in Serie an das die Gebühren betreffende Schaltwerk (LT) übertragen werden und daß diese Informationen im Speicher eingespeichert oder gelöscht werden, je nach den von diesem Schaltwerk (LT) erzeugten Befehlen, wobei die gespeicherten und von den Verbindungssätzen und Markierern stammenden Informationen (Gebühren und Nummer des rufenden Teilnehmers) in eine Ausgangseinheit (US) unter Steuerung durch ein Schaltwerk (LS) übertragen werden.
11. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 4 bis iO, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsspeicher (MA) mit dem Umkodierer (Ts), einem Schaltwerk (Li2), der mit dem Analyseorgan (AN)'m Verbindung steht, und einem Schaltwerk (LS) zur Steuerung des Ausgangs (its) derart in Verbindung steht, daß die Wählimpulse, die von einem Verbindungssatz und seinem abgetasteten Trennrelais übertragen werden, im Analyseorgan (AN) verschlüsselt werden und dann an das Schaltwerk (LI 2) übertragen werden, worauf sie in der vom Umkodierer (Ts) bezeichneten Speicherzone eingespeichert werden, wobei die eingespeicherten eo Informationen zur Ausgangseinheit (US) ■ unter Steuerung durch das Schaltwerk (LS) nach Abschluß der Informationsübertragung in den Hauptspeicher (MP,)übertragen werden.
12. Schaltungsanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Speicher (MP, MA) eine doppelte Struktur aufweist, so daß neue Informationen in homologen Speicherlementen registriert werden können, wenn gerade übertragene Informationen und einzuspeichernde Informationen von demselben Verbindungssatz stammen, der sofort nach seiner Freigabe wieder aktiviert wird.
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