DE1956423A1 - Geraet zur automatischen Registrierung von Daten von Orts- und Selbstwaehlferngespraechen - Google Patents

Geraet zur automatischen Registrierung von Daten von Orts- und Selbstwaehlferngespraechen

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DE1956423A1
DE1956423A1 DE19691956423 DE1956423A DE1956423A1 DE 1956423 A1 DE1956423 A1 DE 1956423A1 DE 19691956423 DE19691956423 DE 19691956423 DE 1956423 A DE1956423 A DE 1956423A DE 1956423 A1 DE1956423 A1 DE 1956423A1
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Attoma Giovanni D
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URMET SUD COSTR ELETT TELEFON
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URMET SUD COSTR ELETT TELEFON
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M15/00Arrangements for metering, time-control or time indication ; Metering, charging or billing arrangements for voice wireline or wireless communications, e.g. VoIP
    • H04M15/28Arrangements for metering, time-control or time indication ; Metering, charging or billing arrangements for voice wireline or wireless communications, e.g. VoIP with meter at substation or with calculation of charges at terminal

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Meter Arrangements (AREA)

Description

  • Bezeichnung: Gerät zur automatischen Registrierung von Daten von Orts- und Selbstwählferngesprächen @ie Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zur automatischen Registrierung von Daten von Orts- und Selbstwählferngesprächen.
  • Mit der wachsenden Verbreitung der Bernwahl wächst auch die @otwendigkeit zur schriftlichen Registrierung von Daten von Gesprächen, die von privaten automatischen und Handvermittlungsstellen aus in Hotels, Büros, Betrieben usw. geführt werden.
  • Zweck dieser Erfindung ist es, ein Gerät zu schaffen, das auf einem Papier die Nummer des anrufenden Teilnehmers, die Nummer des angerufenen Teilnehmers und die Zahl der Gebührenberechnungsimpulse flir das geführte Gespräch aufdruckt.
  • Das Gerät zur automatischen Registrierung von Daten von Orts-und Selbstwählferngesprächen, die von einer privaten, an ein Amt angeschlossenen Vermittlungsstelle geführt werden, besteht gemäß der erfindung aus einer Einheit zur Identifizieming des an diese private Vermittlungsstelle angeschlossenen, anrufenden Teilnehmers, aus Mitteln zur Registrierung der von diesem anrufenden Teilnehmer gewählten Rufnummer und aus Mitteln zur Registrierung der vom Amt mit Bezug auf die von dem anrufenden Teilnehmer gewählte Fernsprechverbindung abgegebenen Gebühreneinheiten.
  • Die Erfindung wird anhand eines bevorzugten @usführungsbeispieles mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen erläutert. Hierbei zeigen: Fig. 1 ein allgemeines Blockdiagramm der erfindungsgemäßen Schaltung und die Fig. 2, 3, 4 und 5 jeweils einen Teil eines Schaltschemas eines Gerätes gemäß der Erfindung.
  • Gemäß Fig. 1 ist eine an eine private Vermittlungsstelle CP @@-angeschlossene Anzahl von privaten Teilnehmern UE über einen Amtsanschluß TU mit einem Amt CU verbunden. Eine Einheit U 1 zur Identifizierung des angerufenen Teilnehmers mit einer esamtheit gemeinsamer Teile ist mit der privaten Vermittlungsstelle CP, mit einem Abstimmungsüberträger TA und einem i@uckerelement OS zur graphischen Registrierung der Daten der von <len Teilnehmern UP ausgehenden Fernsprechverbindungen verbunden.
  • Es wird nun auf die Fig. 2 bis 5 Bezug genommen. Der Teilnehmer des privaten Anschlusses ist nach Abheben des Handapparates und nach Wahl der Ortskennzahl mit einem Amtsüberträger verbunden.
  • Das Gerät des Teilnehmers wird über die Relais S, X (Anrufrelais) des @mtsübertragers gespeist.
  • Im ntsübertrager wird über den Transistor TRI, der über den Trenner RI, R2 nach Anzapfung des Drahtes a des Amtsübertragers eine Steuerspannung erhält, das Relais sl (1-6) erregt. Der Transistor TR1 ist zwischengeschaltet worden, um die Impedanz für die Kriterien beider Teilnehmer hoch (doppino) zu halten.
  • er Kontakt S1" des Relais S1 (1-6) bewirkt die Anziehung des Relais G (1-63 des Abstimmungsübertragers. wird das Relais C des Amtsübertragers angezogen, so wrd über den Kontakt C' das Relais ID (1-2) des Abstimmungsübertragers erregt. Das Relais ID (1-2), (5-6) bewirkt mit dem Kontakt id''' die Einleitung des Vorganges zur Identifizierung des anrufenden Teilnehmers.
  • In diesem Moment sprechen die in den 11gemeinsamen Teilen befindlichen Relais C1 (1-6) und B (1-6) und damit die Relais R (1-6j des Abstimmungsübertragers an.
  • Die Relais Cl, 2, C3 stellen eine Präferenzkette dar, die so arbeitet, daß jeweils ein Identifizierungsvorgang erfolgt, wenn mehrere Abstimmungsübertrager mit der Identifizierung des anrufenden Teilnehmers beschäftigt sind Da bei der oben beschriebenen Ausführungsform der Erfindung nur eine einzige Identifizierungseinheit vorhanden ist, muß diese nach dem Prinzip der Reihenfolge arbeiten.
  • Wird das Relais R (1-6) angezogen, so wird mit dem Kontakt r"1 das selbstvibrierende Impulsrelais I (1-2), (5-6) der gemeinsamen Teile zur Untersuchung der Latrize 11s betätigt. er Kontakt i' des selbstschwingenden Relais (relè impulsore autovibrante) I (1-2), (5-6) steuert die Bewegung der @ähler MD (1-2) und MU (1-2), die zum Beispiel "Standard"-Magnetwähler sein können. Der Kontakt i''' des Relais I (1-2), (5-6) bewirkt die Ladung des Kondensators C1 zu dem nachstehend näher beschriebenen Zweck.
  • Die Wähler IiD (1-2) und Mg (1-2) betätigen bei jedem Impuls des Relais I (1-2), (5-6) die Kontakte mdl, md2, ... mdo und mul, mu2, ... muo, so daß diese der Reihenfolge der Impulse entsprechend geschlossen werden. Diese Kontakte sind dann aufgrund der Impulse geschlossen und öffnen sich, wenn sich der iolgende Impuls nähert.
  • Fällt das Relais I (1-2), (5-6) ab, so entlädt sich der über den Kontakt i''' geladene Kondensator Cl über die Wicklung des Relais C des Amtsübertragers unter der Voraussetzung, daß der Kontakt r1,,1, die Parallele zu den Relais R (1-6) und T (1-6) zur Verbindung des Teilnehmers und die Relais D (1-2) und U (1- ) der allgemeinen Teile geschlossen sind, wenn die entsprechenden Erregerkreise über die Leitung id, die an den Kreuzverbindungen der Identifizierungsmatrize MA angebrachten Dioden und die Arbeitskontakte der Magnetwähler md, mu geschlossen sind.
  • In dem in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiel wird angenommen, daß der anrufende Teilnehmer die Identifizierungsnummer "35" hat. In diesem Fall wird das "Zehner"-Relais D (1-2) in die Entladungsstrecke des Kondensators C1 mit dem dritten Inpuls des Relais I (1-2), (5-6) eingeschaltet, vorausgesetzt, daß der Kontakt md3 geschlossen wird; das "Einer"-relais @ (1-2) wird dann ebenfalls in den Entladungskreis des Kondensators @1 mit dem fünften Impuls des Relais I (1-2), (5-7 eingeschaltet, da der Kontakt md5 geschlossen wird.
  • lleichzeitig bewirkt das Relais I (1-2), (5-6) über den Arbeit kontakt i''2 die Bewegung der Zähler ZD und ZU der Druckerelemente.
  • Die Zähler Z) und ZU weisen wie die übrigen Zählerwerke des Druckerelementes Trommeln mit den erhabenen Ziffern 1-0 auf, die den Aufdruck in das Regist@erfeld bewirken.
  • Sobald der Teilnehmer mit der Rufnummer "35" es wünscht, bewegt sich der Zahler ZD um drei Schritte weiter, bis das Relais D (5-6) angezogen wird, was beim dritten Impuls der @all ist. Das Relais D (5-6) bleibt auf seinem Kontakt d"2 und dem Kontakt r''' des Relais R (1-6) des Abstimmungsübertragers angezogen.
  • Der Zähler ZU bewegt sich um fünf Schritte weiter, bis das relais U (1-2) angezogen wird. Schließlich wird auf dem Drucker die Zahl "35" vermerkt, die dem anrufenden Teilnehmer entspricht Damit ist der Vorgang zur Identifizierung des anrufenden Teilnehmer abgeschlossen.
  • Mit den erregten Relais MD (1-2) und jU (1-2) sind die entsprechenden Kontakte d"1 und n"2 geschlossen und das Relais F (1-6) des Abstimmungsübertragers wird erregt. Die Erregung des Relais F(1-6) bewirkt die öffnung des Kontaktes f''', die zum Abfal des Relais C1 führt, das seinerseits den Abfall des relais D (1-6) durch Offnen seines Kontaktes C1"1 her@orruft. Das Relais F (1-6) bewirkt mit seinem Kontakt f"2 bei seinen Abfall die Öffnung des Erregerkreises des Relais I (1-2), (5-6) una mit seinem Kontakt f' den Abfall des Relais R (1-6). Die @ffnung des Kontaktes r?11, die dem Abfall des Relais R (1-6) folgt, führt zum Abfall der Relais D (5-6) und U (5-6). Der Abfall des Relais Cl (1-6) bewirkt die Schließung des Kontaktes 01'; die Wicklungen MD.(5-4) und IU. (3-4) werden zur Rückkehr der @ählerschalter in die Ruhestellung aktiviert, die damit zusammen mit den nun ebenfalls frei gewordenen allgemeinen eilen zu einer neuen Identifizierungsprozeß bereit sind.
  • Wenn der anrufende Teilnehmer den Jählton ddes Amtes hört, beginnt er die Nummer des anzurufenden Teilnehmers zu wählen. Das heleis, S des Amtsübertragers wird mit den von der jählerscheibe des Teilnehmers gebildeten Impulsen abgestoßen und angezogen -1 wiederholt mit einem seiner Arbeitskontakte die Impulse den Amt gegenüber. Das Führungsrelais "V" des Amtsüubertragers, das in der Zeichnung nicht enthalten ist, schließt die Schließspule der Doppelleitung dem Amt gegenüber für die Dauer der gesamten Impulsserie kurz.
  • Gleichzeitig wird auch das Relais S1 (1-6) des Abstimmungs- @bsrtragcrs mit den von der vom Teilnehmer betätigten @ählscheibe ausgehenden Impulsen abgestoßen und angezogen.
  • Aeim Abfall des $elais S1 (1-6) über die Aontakte s1', g''' wird da.- Relais G1 (1-2-3) erregt, das mit seinem eigenen Kontakt @1" geine Wicklung 1-2 kurzschließt, während der Dauer der gesamten Impulsserie angezogen bleibt und das Hilfsrelais G2 (1-2-5) über den Kontakt g1' anziehen läßt, wobei das Relais G2 (1-o-3) die wicklung 1-2 mit dem Kontakt g2' kurzschließt und beim Abfall verzögert.
  • ei leder Impulspause bewirkt der Kontakt s1" die Weiterbewegung des Zählers ZC im Druckerelement. Der Zähler ZC registriert die Nummer des angerufenen Teilnehmers Ziffer um Ziffer. Nach jeder Ziffer fällt das Relais G1 (1-2) ab und zieht mit dem noch erregten Relais G2 (1-2-3) über die Kontakte gl" und g2" den @agneten ST1 an.
  • Der Magnet ST1 setzt ein Hämmerchen in Bewegung, das das Registre@rfeld gegen die Zahlentrommel des Zählerwerkes ZC drückt un die von dem Teilnehmer gewählte Zahl aufdruckt. Gleichzeitig wird bei seiner Aberregung das Feld weitergerückt.
  • Beim (verzögerten) Abfall des Relais G2 (1-2-3) über den Kontakt g2" wird der Nullstellungsmagnet des Zählers ZC erregt, der nun zur Registrierung der folgenden Zahl bereit ist.
  • Die angerufene Rufnummer kann folglich eine beliebig große Anzahl von Ziffern haben.
  • Nachdem sich der angerufene Teilnehmer gemeldet hat, gehen vom' Amt-die Gebührenimpulse aus, die von der Hilfsvorrichtung "Teletaxe" aufgenommen und von dort dem Zähler U für die Gebühreneinheiten des Druckerelementes mitgeteilt werden.
  • Nach Erhalt des zehnten Impulses wird das Relais I (1-6) des Abstimmungsübertragers erregt. Das Relais I (1-6) mit dem Kontakt I't läßt den Zehnerzähler D im Druckerelement weiterrücken und daneben wird mit dem Kontakt I' der Magnet SU erregt, der die Nullstellung des Einerzählers U besorgt. Dieser Vorgang wiederholt sich nach allen zehn von dem Zahler U eingegebenen Impulsen. Dementsprechend wird nach je zehn von dem Zähler D eingegebenen Impulsen das Relais II (1-6) angezogen. Das Relais II (1-6) erregt mit seinem Kontakt II''' den Hundertzähler C und zieht über den Kontakt II' den Nullstellungsmagneten SD des Zehnerzählers D an. Dieser Vorgang wiederholt sich nach je zehn von dem Zähler D eingegebenen Impulsen.
  • Ist das Gespräch beendet, so zieht der Nagnet ST2 im Druckerelement über die Kontakte g" und gl''' an. Der Magnet ST2 setzt kleine Hämmer in Bewegung, die das Registrierfeld gegen die Trommeln der Zahler ZD und ZU zur Registrierung der Nummer des anrufenden Teilnehmers drücken, desgleichen gegen die Trommeln der Zahler U, D und C zur Registrierung er Gebührenimpulse.
  • Gleichzeitig lädt der Magnet mit einem Eeiner Kontakte ST2k den Kondensator C2 des Abstimmungsübertragers.
  • Beim Abfall des Druckermagneten ST2 zieht das Relais T im Abstimmungsübertrager über den Schalter ST2k an. Dabei wird der Kondensator C2 entladen und die Kontakte t' und t''' erregen die Nullstellungsmagneten der Zähler SZD, SZU, SU, SD und SC.
  • Das Registrierfeld rückt weiter und die Bewegungsvorrichtung wird beim anziehen des Magneten ST2 eingestellt.
  • Damit ist das Gerät zur Registrierung von Daten eines weiteren Gesprächs wieder bereit.
  • Die Erfindung wurde hier anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels beschrieben, das selbstverständlich im Rahmen des fach männischen Könnens vielfältig abwandelbar ist, ohne den Erfindungsgedanken zu verlassen.
  • Ansprüche

Claims (4)

  1. Ansprüche: 1. Gerät zur automatischen Registrierung von Daten von Orts-und Selbstwählferngesprächen, die von einer privaten, an ein Amt angeschlossenen Vermittlungsstelle geführt werden, g e k e n n z e i c h n e t durch eine Einheit (U1) zur Identifizierung des die private Vermittlungsstelle (CP) angeschlossenen, anrufenden Teilnehmers (UP), durch Mittel (OS) zur Registrierung der von dem anrufenden Teilnehmer gewählten Rufnummer und durch Mittel (OS) zur Registrierung der von dem Amt mit Bezug auf die von dem anrufenden Teilnehmer gewählte Verbindung mitgeteilten Gebühreneinheiten.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß die Identifizierungseinheit eine mit den apparaten (UP) der von der privaten Vermittlungsstelle (oP) abhängigen Teilnehmer verbundene patrize, ferner Mittel zur Wahl der Zeilen und Spalten dieser Matrize zur Identifizierung der Nummer des anrufenden Teilnehmers, die einen ersten und einen zweiten Wähler zur Untersuchung der Zeilen- und Spaltenleiter enthalten, sowie eine Zählereinrichtung für die Berechnung der Zeilen- und Spaltenleiter aufweist, wobei diese Zähleinrichtung mit Druckerelementen zur Registrierung der entsprechenden Nummer des anrufenden Teilnehmers verbunden ist.
  3. --Gerat nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß es oine Zähleinrichtung aufweist, die nach Verbindung mit dem anrufenden Teilnehmer die Nummer dieses anrufenden Teilnehmers aufzeichnen kann, wobei diese Einrichtung einen Zähler enthält, der auf Papier die Anzahl der von der Wählerscheibe des Apparates des Teilnehmers ausgehenden Impulse Zahl um Zahl registriert.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß es Einrichtungen zur graphischen Registrierung der zur Verrechnung der Gebühreneinheiten vom Amt mitgeteilten Impulse aufweist, die aus einem Zähler für diese Gebührenimpulse und Druckerelementen zur Registrierung der Anzahl der Gebührenimpulse bestehen.
    L e e r s e i t e
DE19691956423 1969-11-10 1969-11-10 Geraet zur automatischen Registrierung von Daten von Orts- und Selbstwaehlferngespraechen Pending DE1956423A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2233596A1 (de) * 1971-07-09 1973-01-18 Cit Alcatel Gebuehrenerfassungssystem fuer ferngespraeche

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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