DE731798C - Schaltungsanordnung in Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen, zur Feststellung von anrufenden Teilnehmerstellen - Google Patents

Schaltungsanordnung in Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen, zur Feststellung von anrufenden Teilnehmerstellen

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DE731798C
DE731798C DES134512D DES0134512D DE731798C DE 731798 C DE731798 C DE 731798C DE S134512 D DES134512 D DE S134512D DE S0134512 D DES0134512 D DE S0134512D DE 731798 C DE731798 C DE 731798C
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DE
Germany
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contact
relay
earth
circuit arrangement
test device
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Expired
Application number
DES134512D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Georg Zapf
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M15/00Arrangements for metering, time-control or time indication ; Metering, charging or billing arrangements for voice wireline or wireless communications, e.g. VoIP
    • H04M15/08Metering calls to called party, i.e. B-party charged for the communication

Description

  • Schaltungsanordnung in Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen, zur Feststellung von anrufenden Teilnehmerstellen Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung in Fernmelde- insbesondere Fernsprechanlagen zur Feststellung von anrufenden Teilnehmern mit Hilfe einer Prüfeinrichtung, die bei Eintritt des Zeitpunktes für die Feststellung der Teilnehmerstelle zum_ Aufsuchen derselben angelassen wird.
  • Bei bekannten Anordnungen :dieser Art ist der Prüfeinrichtung ein Stromstoßsender fest zugeordnet, so daß die Prüfeinrichtung bis zur Beendigung,der Übertragungder der festzustellenden Anrufnummer entsprechenden Stromstoßreihen durch den Stromstoßsender mit dem Verbindungsweg verbunden bleiben muß.
  • Nun ist aber die Prüfeinrichtung zur Feststellung der rufenden Teilnehmerstelle, da sie j a unterschiedliche Kriterien für jeden Teilnehmer aufweisen muß, verhältnismäßig kompliziert und kostspielig. Um die Wirtschaftlichkeit der Anlage zu erhöhen und die Anzahl der Prüfeinrichtungen nach Möglichkeit zu beschränken, ist es unbedingtes Erfordernis, die Prüfeinrichtungen soweit wie möglich auszunutzen.
  • Die vorliegende Erfindung weist nun einen Weg, die Prüfeinrichtung nicht länger als unbedingt erforderlich in Anspruch zu nehmen, so daß sie nur für die kurze Dauer der Identifizierung für einen Teilnehmer zur Verfügung steht, nach diesem Vorgang jedoch sofort für weitere Anrufnummerfeststellungen bereit ist, was dadurch erreicht wird, daß sich bei Eintritt des Zeitpunktes für die Registrierung der Anrufnummer eine Schalteinrichtung auf den von dem anrufenden Teilnehmer in Anspruch genommenen Verbindungsweg einstellt, daß ferner über diese Einrichtung und ein dem anrufenden Teilnehmer zugeordneten Wähler die Einstellung einer Prüfeinrichtung auf diesen Teilnehmer gesteuert wird, daß gleichzeitig mit der Einstellung dieser Prüfeinrichtung die festzustellende Anrufnummer kennzeichnende Stromstöße zu einem Speicher übertragen «-erden, der von einer -Zehrzahl von der Prüfeinrichtung zur Verfügung stehenden Speichern vorbereitend an die Prüfeinrichtung angeschaltet ist, und daß die Prüfeinrichtung unmittelbar darauf freigegeben wird und der Speicher die kennzeichnenden Stromstöße zu einer Registriereinrichtung überträgt.
  • In der Zeichnung ist in einem Ausführungsbeispiel der Erfindungsgedanke dargestellt. Alle zu seiner Erläuterung nicht unbedingt erforderlichen Einrichtungen und Stromkreisanordnungen sind der Einfachheit und -Übersichtlichkeit halber fortgelassen.
  • Zunächst sei an Hand der schematischen Darstellung nach Fig. i eine kurze und übersichtliche Beschreibung der gezeigten Anordnung gegeben.
  • Ein Teilnehmer Tzi. wird nach Abheben des Hörers durch den Vorwähler T'11" mit einem freien ersten Gruppenwähler 1. GII' verbunden. Der Teilnehmer stellt dann in bekannter Weise durch Nussendung von Numinernstronistoßreilien die gewünschte Verbindung her. Die auf den ersten Gruppenwähler folgenden Verbindungsstufen sind nicht dargestellt. Dein ersten Gruppenwähler nachgeordnet ist die Registriereinrichtung RE, die die Aufgabe hat, alle zur Verrechnung der Verbindung dienenden Angaben selbsttätig aufzuzeichnen. Die Aufzeichnung der gerufenen Nummer, der Dauer der Verbindung, des Datums usw. erfolgt in bekannter Weise. Die Höhe der Belastung wird ebenfalls in bekannter Weise durch Aufnahme der Zählstromstöße registriert. Zweckdienlicherweise wird daher die Registriereinrichtung in der Nachbarschaft eines Zeitzonensatzes anzuordnen sein.
  • Die eigentliche Aufgabe der vorliegenden Erfindung (die automatische Aufzeichnung der Nummer des rufenden Teilnehmers) wird in der Weise gelöst, daß durch eine Prüfeinrichtung Dc, Dd die rufende Anschlußleitung aufgesucht wird, wobei gleichzeitig die Kriterien für die rufende Leitung über einen Mischwähler 117W mit Voreinstellung zu einem Speicher Dfä geleitet werden. Mit llilfe eines Zahlengebers ZG werden dann der Nummer der anrufenden Leitung entsprechende Stromstoßreihen zur Registriereinrichtung RE übermittelt.
  • Der Zeitpunkt der Feststellung der anrufenden Leitung kann je nach Bedarf gewählt werden. Häufig dürfte es erwünscht sein, eine Registrierung der Nummer des anrufenden Teilnehmers nur dann vorzunehmen, wenn ein Gespräch zustande gekommen ist. In diesem Falle wird das Anlaßkriterium für die Prüfeinrichtung durch das beim Melden des gewünschten Teilnehmers eingeschaltete Relais gegeben. In dein vorliegenden -Beispiel erfolgt die Feststellung der Anrufnummer bereits während des Aufbaues der Verbindung nach Einstellung des ersten Gruppenwählers. natürlich unter der Voraussetzung, daß die Registriereinrichtung RE dein ersten Gruppenwähler unmittelbar nachgeordnet und nach Einstellung desselben empfangsbereit ist.
  • Die Herstellung eines Gebührenzettels -und damit die Feststellung der Nummer des Rufenden wird gewöhnlich nur dann erforderlich sein, wenn bestimmte #Terbindungen, bei:pielsweise Fernverbindungen, hergestellt werden. Der in der Fig. i dargestellte Kontakt (lck ist ein Dekadenkontakt des ersten Gruppenwählers, der nur dann geschlossen wird, wenn der Gruppenwähler entsprechend einer hochwertigen Verbindung eingestellt wird. Durch dieen Kontakt wird für die Prüfeinrichtungen Dc, D(I das Anlaßkriterium gegeben. Zuiiäcli;t wird der Anrufsucher As, von seiner Ruhelage aus so lange schrittweise fortge;chaltet. bis er den anreizenden Gruppenwähler aufgefunden hat. Svncliron mit diesem Anrufsucher wird- der dein Zahlengeber ZG beigeordnete Anrufsucher AS., -weitergeschaltet. so dar) beide Anrufsucher auf denselben Gruppenwähler eingestellt sind. Darauf wird der erste Teil der Prüfeinrichtung, der Wähler Dc. angelassen. Die Kontakte dieses Wählers :intl in besonderer N@Teise mit den Teilnehmeranschluf')leitungen verbunden, und zwar sin: die Schaltarme c der Vorwähler der Teilnehiner mit den den zugehörigen Anrufnummern entsprechenden Kontakten des Wählers Dc verbunden. Die Prüfeinrichtung kann, da der Vorgang der Identifizierung nur sehr kurze Zeit dauert, einer größeren Gruppe von Teilnehrnern, beispielsweise einer Gruppe von 2ooo Teilnehmern, zugeordnet sein. Die Einrichtung Dc muß demnach 2ooo verschiedene Stellungen aufweisen. Zu diesem Zwecke könnte ein großgruppiger Wähler mit mehreren Schaltarmen oder auch mehrere Wähler, beispielsweise zwei iooteilige Motorwähler mit je io Schaltarmen, verwendet werden.
  • Ist der Schaltarm c des anrufenden Teilnehmers durch einen der Schaltarme des Wählers Dc aufgefunden, so entsteht ein Wechselstrom-Prüfstrom-Kreis, der übereinen der Kontakte se, einen der Schaltarme der Einrichtung Dc, den Schaltaren c des #,"orwählers des rufenden Teilnehmers, den Schaltarm des Anrufsuchers AS, zu einer Signaleinrichtung ESE verläuft. In- der Signaleinrichtung wird durch den Wechselstrom ein Schaltmittel beeinflußt, das die Stillsetzung des Wählers Dc veranlaßt. Durch die Stellung der Schaltarme des Wählers Dc sind unter der Voraussetzung, daß iooteilige Wähler Verwendung finden, die beiden letzten Stellen ciei- Anrufnummer gekennzeichnet: Gleichzeitig mit der Einstellung des Wählers Dc werden über Kontakt dcd und den Mischwähler MW mit Voreinstellung die Kriterien für die beiden letzten Stellen der Anrufnummer zum Speicher D f g übertragen.
  • Nach Stillsetzung des Wählers Dc wird das Schaltwerk Dd angelassen, das nun den Schaltarm des Wählers Dc, über den die anrufende Stelle erreicht «-orden ist, aufsucht. Es kommt dann ebenfalls :ein Wechselstrom-Prüfstrom-Kreis zustande, der über den Kontakt es, den Schaltarm des Schaltwerkes Dd, einen Schaltarm des Wählers Dc, den Schaltarm c des Vorwählers des anrufenden Teilnehmers und den Anrufsucher AS, zur Signaleinrichtung ESE verläuft. Auch die Fortschaltungen -des Schaltwerkes Dd werden am Kontakt drd über den Mischwähler tITW dem Speicher Dfg übermittelt. Die Anzahl der Schritte, die der Wähler Dd benötigt, um von seiner o-Stellung den Kontakt zu erreichen, an den der den rufenden Teilnehmer kennzeichnende Schaltarm des Wählers Dc angeschlossen ist, bildet das Kennzeichen für die nächsthöheren Stellen, d. h. also für die Hunderter- bzw. die Hunderter- und Tausenderstelle.
  • Hat der SpeicherDfg ie Kennzeichen für die Nummer des anrufenden Teilnehmers aufgenommen, so wird die Prüfeinrichtung mit den Wählern Dc und Dd und der Anrufsucher AS, freigegeben und für weitere Feststellungen von Anschlußnummern zur Verfügung gestellt. Der Zahlengeber ZG sendet sodann der Beeinflussung des Speichers Dfg entsprechend 3 bzw. 4 Stromstoßreihen über den Anrufsucher AS" den ersten Gruppenwähler 1. Gfij zur Registriereinrichtung RE aus. wo die einzelnen Stellen der Anrufnummer des Teilnehmers registriert werden. Sofort nach der übertragung der Kennzeichen für die Anrufnummer werden Anrufsucher AS" Speicher und Zahlengeber zur anderweitigen Benutzung freigegeben.
  • An Hand der Fig.2 werden nun in eingehender Weise die Stromkreisanordnungen zur Feststellung und Übertragung der anrufenden Nummer erläutert.
  • Der Mischwähler 1NW, von dem hier nur die Schaltarme r iiaw bis 5 iiaE.J dargestellt sind, ist auf einen freien Speicher Dfg voreingestellt. Ist von dem Mischwähler ein freier Speicher angeschaltet worden, so kommt folgender Stromkreis zustande: Erde, Schaltarm 4 tt-sl in Ruhestellung, Wicklungen II und I des Relais F2, Schaltarm 3 inw, Kontakte 5491, 55 g, Wicklung des Relais R, nicht dargestellte Kontakte, Batterie, Erde. In diesem Stromkreis spricht -,das Relais P2 an, .das durch Schließen seines Kontaktes 46p2 seine hochohmige Wicklung II kurzschließt und durch Schließen des Kontaktes 32P2 den Anlaßstromkreis für den Anrufsucher AS, vorbereitet. In dem obengenannten Stromkreis spricht auch das Relais R im Speicher Dfg an, das den mit dem Speicher verbundenen Zahlengeber ZG vorbereitend beeinflußt, indem der Steuerschalter des Zahlengebers von seiner Anfangsstellung z in die Stellung 2 gebracht wird. Durch Schließen des Kontaktes 76i wird nämlich für das Steuerschalter-Fortschalterelais F folgender Stromkreis geschlossen: Erde, Schaltarm 2 dlt, Kontakt 76 r, Steuerschalterkontakt S5 st, geschlossen in Steuerschalterstellung r, Wicklung des Relais F, Widerstand 1l' i3, Batterie, Erde. Durch Schließen des Kontaktes 79f erhält der Magnet St :des Steuerschalters einen Stromstoß, so daß der Steuerschalter in die Stellung 2 gelängt. Durch Schließen des Kontaktes 9z st (Isontakt des Magneten St des Steuerschalters) wird Relais F kurzgeschlossen und zum Abfall gebracht.
  • Hebt der Teilnehmer Tia zwecks Herstellung einer Verbindung seinen Hörer ab, so wird über die --1,nschlußleitung AL der Vorwähler Vll,' zum Aufsuchen eines freien Gruppenwählers angereizt. Ist ein solcher gefunden, so sprechen über die Anschlußleitung AL, Schaltarme a und b des Vorwählers VW die Relais A und Bim Gruppenwähler an. Durch Öffnen des Kontaktes 61 b wird der Kurzschluß um die Wicklung des Belegungsrelais C geöffnet, so daß dieses in folgendem Stromkreis anspricht: Erde, Batterie, nicht dargestellte Kontakte, Wicklung des Relais T, Schaltarm c des Vorwählers, Wicklung des Relais C, Kopfkontakt 62 k (geschlossen in der Ruhestellung des Gruppenwählers), nicht dargestellte Kontakte, Erde. Durch Schließen des Kontaktes 64 c wird über den Widerstand Wis und Kontakt 63 ab der Sperrstromkreis unabhängig vom Kopfkontakt 62 k gemacht. Das Trennrelais T im Vorwähler führt die bekannten hier nicht weiter dargestellten Vorgänge aus. Wird nun seitens des Teilnehmers durch Aussendung einer :entsprechenden Stromstoßreihe der Gruppenwähler- GW auf eine hochwertige Leitung eingestellt, so wird der Dekadenkontakt 25 dek des Gruppenwählers geschlossen. Für das Anlaßrelais An des Anrufsuchers AS, entsteht dann folgender Stromkreis: Erde, Kontakte 24ab, 25dek, Widerstand Wie, Kontakt 32p2, Wicklung des Relais An, Batterie, Erde. Durch Schließen des Kontaktes 3zala wird der Relaisunterbrecher RUi an den Magneten Da , des Anrufsuchers AS, gelegt: Erde, Relaisunterbrecher RUl, Kontakte 29 p1, 3 t an, Magnet Da, Batterie, Erde. Unter der Einwirkung des Relaisunterbrechers werden die Schaltarme r a31, 2 asl, 3 a131 des Anrufsuchers AS, schrittweise fortgeschaltet, bis der Gruppenwähler aufgefunden ist, von dem der Anlaßanreiz durch Schließen des Dekadenkontaktes ausgegangen ist. Synchron mit dem Anrufsucher AS, wird der Anrufsucher AS., von dem hier nur die Schaltarme ias= und las. gezeigt sind, eingestellt, und zwar mit Hilfe des Kontaktes d13 da des Magneten Da des Anrufsuchers AS,. Jedesmal bei Erregung .des Magneten Da erhält der Magnet Db des Anrufsuchers AS, auf folgendem Wege einen Stromstoß: Erde, Kontakte d3da, .1.1p_, Schaltaren 2trtzc" Kontakt 47-" Magnet Db, Batterie, Erde. Beide Anrufsucher werden stillgesetzt, wenn über Schaltarm 2a31 folgender Stromkreis zustande kommt: Erde, Kontakte 2d.ab, 25dek, 28ab, Wicklung I des Relais Ab, Schaltarm 2 asi, Kontakt 33 e, Wicklung des Relais P1, Batterie, Erde. In diesem Stromkreis spricht das Relais Ab des Gruppenwählers und das Relais P1 des Anrufsuchers AS, an. Das Relais P1 öffnet den Kontakt 29p1 und schaltet dadurch den Relaisunterbrecher RUl von dem Magneten Da ab. Das Relais Ab im Gruppenwähler öffnet den Kontakt 28ab und schließt den Kontakt 26ab (Schleppkontakt), so daß über Widerstand Wil für die Relais Ab und P1 ein Haltestromkreis geschlossen wird. Weiterhin öffnet es den Kontakt 2q.ab und beseitigt dadurch die Anlaßerde im Gruppenwähler. Dieser Zustand wird während der ganzen Dauer der Verbindung aufrechterhalten, da die Wicklung II des Relais Ab, deren Kurzschluß am Kontakt 63 ab aufgehoben ist, während der ganzen Dauer der Verbindung im Sperrstromkreis erregt bleibt.
  • Nach Ansprechen des Relais P1 im Anrufsucher AS., wird durch Kontakt 35 p1 der Relaisunterbrecher RU, mit dem Magneten De der Prüfeinrichtung Dcd in Verbindung gebracht. Er erhält auf folgendem Wege Stromstöße: Erde, Relaisunterbrecher RU., Kontakte 35 p1, i i p3, Ma-gnet De, Batterie, Erde. Der Wähler De mit den Schaltarenen i dc bis i i dc dient dazu, den rufenden Teilnehmeranschluß aufzusuchen. Das Schaltwerk ist hier als einfacher Drehwähler gezeigt. Zweckmäßigerweise könnte hier ein großgruppiger Wähler, beispielsweise ein Motorwähler o. dgl. Verwendung finden. Wenn, wie bereits früher erwähnt, die Prüfeinrichtung einer Gruppe von 2ooo Teilnehmern zugeordnet ist, dann müßten zwei gleichzeitig fortzuschaltende :Motorwähler vorgesehen sein.
  • Unter der Einwirkung des Relaisunterbrechers RU_. werden die Schaltarme des Wählers De so lange fortgeschaltet, bis von einem der Schaltarme der Schaltarm c des Vorwählers der rufenden Stelle aufgefunden ist, was nach dem vorliegenden Beispiel durch den Schaltarm 3 dc geschieht. Es kommt dann folgender Stromkreis zustande: Erde, Wechselstromquelle WO, Kontakt 3h, Kondensator KA, Schaltarm 3 dc, Schaltarm c des Vorwählers, Schaltarm i asl des Anrufsuchers =1S1, Kontakt 3-1p1, Kondensator Koll, Wechselstromrelais WR in der hier nur schematisch dargestellten Signalempfangseinrichtung ESE, Erde. Das Wechselstroinrelais WR spricht an und stellt durch Schließen des Kontaktes 38wr folgenden Stromkreis her: Erde, Kontakte 38 zfr, i5 q, Wicklung des Relais P3, Batterie, Erde. Durch Öffnen des Kontaktes i i p3 wird der Magnet De vom Rela.isunterbrecher RU. getrennt und somit die Stillsetzung der Schaltarme des 'Magneten De bewirkt. Durch Schließen des Kontakte i4ps ist folgender Stromkreis für das Relais H hergestellt: Erde, Kontakt 1-1p3, Wicklung des Relais H, Kontakt i8p3, Batterie, Erde. Das Relais H legt sich in folgenden Haltestromkreis: Erde, Kopfkontakt i2kdc (geschlossen außerhalb der Ruhestellung des Wählers De), Kontakt 1371, Wicklung des Relais H, Kontakt 18p3, Batterie, Erde. Das Relais H öffnet die Kontakte i k bis q.h, über welche an die Kondensatoren Kol bis Kolo Wechselstrom angelegt worden war. Infolge Abtrennung der Wechselstromquellewird das Wechselstromrelais WR in der Signaleinrichtung ESE stromlos und fällt ab. Durch Öffnen des Kontaktes 38 wr wird auch das Relais P3 stromlos, so daß es abfällt. Durch Öffnen des Kontaktes 18p3 wird die Wicklung des Relais O vom Kurzschluß befreit und in den obengenannten Stromkreis für Relais H einbezogen. Das Relais 0 spricht somit an, schaltet am Kontakt 15q das Relais P3 ab und legt am Kontakt 16q vorbereitend die Wicklung des Relais P4 an. Durch Schließen des Kontaktes 8 q wird der Relaisunterbrecher RUs mit dem Magneten Dd verbunden: Erde, Relaisunterbrecher RU3, Kontakte 8q, 5p4, Magnet Dd, Batterie, Erde. Unter der Einwirkung des Relaisunterbrecher RU3 werden die Schaltarme i dd und a dd des Magneten Dd schrittweise fortgeschaltet, bis über Schaltarm i dd der Kontakt erreicht ist, an dem der auf die rufende Anschlußleitung eingestellte Schaltaren des Wählers De angeschaltet ist. Es kommt dann folgender Stromkreis zustande: Erde, Wechselstromquelle WO, Kontakte iop4, 9q, Schaltarm i dd auf Kontakt 3, Kondensator KA, Schaltarm 3 dc, Schaltarm c des Torwählers, Schaltarm i asl, Kontakt 3:1p1, Kondensator Koll, Wechselstromrelais WR in der Signaleinrichtung ESE, Erde. Das Wechselstromrelais ghR in der Signaleinrichtung spricht wiederum an und stellt über seinen Kontakt 38w1- folgenden Stromkreis für Relais P4 her: Erde, Kontakte 38ze@r, 16q 19p4, Wicklung. des Relais P4, Kontakt 21 kdd (geschlossen außerhalb der Ruhesfellung des Wählers Dd), Batterie, Erde. Das Relais P, öffnet seinen Kontakt 5 P, und damit den Fortschaltekreis für .den Magneten Dd, so daß dieser stillgesetzt wird. Durch Öffnen des Kontaktes ioP4 wird die Wechselstromquelle IV0 abgeschaltet und dadurch das Wechselstromrelais WR in der Signaleinrichtung stromlos gemacht. Das Relais P4 bleibt jedoch weiter erregt, .da es für sich über Kontakt 20P4 (Schleppkontakt) folgenden Haltestromkreis herstellt: Erde, Batterie, Kontakt 2 1 kdd, Wicklung des Relais P4, Kontakt 20 P4, Wicklung des Relais E, Kontakt 39P1, Erde. In diesem Stromkreis spricht auch das Relais E an, das sich unabhängig vom Relais P1 über seihen eigenen. Kontakt 40 e hält.
  • Die Stromstöße, die der Magnet Dc von dem Relaisunterb-recher RU, erhält, werden durch einen Kontakt 23 dc dieses Magneten zu dem Magneten D f des Speichers D fg übertragen. In ähnlicher Weise werden,die Stromstöße, die :der Magnet Dd von dem Relaisunterbrecher RU, erhält, durch den Kontakt 22 dd des Magneten Dd zum Magneten Dg des Speichers Dfg übertragen. Der Speicher Dfg erhält also gleichzeitig mit den :Magneten Dc und Dd Stromstöße, deren Anzahl der Anzahl der Schaltschritte entspricht, um die die Schaltarme der Magneten Dc und Dd fortgeschaltet werden. Die Impulsstromkreise für die Magneten Df und Dg es Speichers Dfg verlaufen folgendermaßen: Erde, Kontakte 22dd, . 48P2, Schaltarm 4"ztv, Magnet Dg, Batterie, Erde und Erde, Kontakte 23 dc, =19P2, Schaltarm 5-1azw, Magnet Df, Batterie, Erde. Entsprechend .den empfangenen Impulsen werden die Schaltarme i dg, 2 dg und 3 dg des Magneten Dg und .die Schaltarme i d f, 2 d f und 3 d f des Magneten D f in bestimmte Stellungen gebracht. Durch die Schaltarme des Magneten Df werden dabei, wie später noch ausführlich erläutert wird, die beiden letzten Stellen, also die Einer- und Zehnerstelle und durch die Schaltarme i dg und 2 dg die beiden ersten Stellen, also die Hunderter-und Tausenderstelle der 'Anrufnummer gekennzeichnet.
  • Nach Übernahme der Kennzeichen für die Teilnehmernummer durch d en Speicher ist die Aufgabe der Prüfeinrichtung Dcd erfüllt. Ihrer Fortschaltung in die Ruhelage und Bereitstellung zu anderen Anrufnummernfeststellungen steht daher nichts im Wege. Die Auslösung der Prüfeinrichtung wird durch das Relais E eingeleitet, das in dem obengenannten Stromkreis zusammen mit dem Relais P4 erregt wurde. Durch Schließen des Kontaktes 41 e wird folgender Stromkreis geschlossen: Erde, Kontakte 41 e, 42P2, Schaltarm i atzt, des Mischwählers, Kontakt 53g, Wicklung I des Relais G, Batterie, Erde. Das Relais G schließt seinen Kontakt 52g (Schleppkontakt) und dadurch für sich einen Haltekreis. Durch Schließen des Kontaktes 56g (Schleppkontakt) wird für die Wicklung des Relais R über Widerstand Wi., ein Haltekreis gebildet. Das Relais G schließt ferner am Kontakt 58g einen Stromkreis für die Wicklung I des Relais G1. Nach Öffnen des Kontaktes 55 g wird -der Stromkreis für das Relais P2 unterbrochen. Der Abfall des Relais P2 veranlaßt in bekannter Weise die Weiterscbaltung des Mischwählers, bis dieser den nächsten freien Speicher erreicht hat.
  • Durch Öffnen des Kontaktes 33 e wurde der Stromkreis für das Relais P1 unterbrochen. Durch Schließen des Kontaktes 36P1 wird der Reliaisunterbrecher RU. an den Schaltarm i i dc und über diesen @an den Magneten Dc gelebt, so daß der Magnet Fortschaltestromstöße erhält. Die Schaltarme dieses Magneten @v erden so lange fortgeschaltet, bis sie ihre Ruhelage erreicht haben, in welcher der Schaltarm i i dc von seinem Segment abgelaufen ist. In :der Ruhestellung des Schaltwerkes Dc wird der mechanische Kontakt 12 kdc und damit der Haltestromkreis für die Relais H und O unterbrochen. Durch Schließen des Kontaktes 6cq wird der Relaisunterbrecher RU, an den Schaltarm 2 dd und über diesen an den Magneten Dd gelegt, so daß er Stromstöße erhält. Die Schaltarme i dd und 2 dd werden bis in die Ruhelage fort:geschaltet, in welcher der Schaltarm i dd von seinem Segment abgelaufen ist. In der Ruhelage des Schaltwerkes Dd ist der Kontakt 21 kdd und damit der Halte-Strom für die Relais P4 und E unterbrochen. Damit hat die Prüfeinrichtung Dcd ihre Ruhelage erreicht und ist zur anderweitigen Benutzung verfügbar. Auch der der Prüfeinrichtung zugeordnete Anrufsucher AS, wird ausgelöst, und zwar entsteht nach Abfall des Relais P1 für ihn folgender Heimlaufstromkreis: Erde, Relaisunterbrecher RU, Kontakte 29P1, 3o an, Schaltarm 3 asl auf dem Segment, Magnet Da., Batterie, Erde. In der Ruhelage des Anrufsuchers ist dieser Stromkreis :durch Schaltarm 3 asl, der dann vom Segment abgelaufen ist, unterbrochen.
  • :Nach Ansprechen des Relais G im Speicher DfG ist für das Steuerschalterfortschalterelais F folgender Stromkreis hergestellt: Erde, Kontakt 92 r, Steuerschalterkontakt 93 st, geschlossen in Steuerschalterstellung 2, Kontakt 949, Wicklung des Relais F, Widerstand lVie, Batterie, Erde. Durch Schließen des Kontaktes 79f erhält -der Magnet St des Steuerschalters einen Stromstoß, so daß er in die nächste, die .dritte Stellung, weitergeschaltet wird. Am Kontakt 9i st wird das Relais F kurzgeschlossen und der Stromstoß für den Steuersclialtermagneten durch Öffnen des Kontaktes 79i beendet. In der Steuerschalterstellutig 3 ist folgender Stromkreis geschlossen: Erde, Steuerschalterkontakt S9st, geschlossen in Steuerschalterstellung 3, @-Z'icklung des Relais F, Widerstand Batterie, Erde. Der Steuerschalter wird also sofort in die nächste, die vierte Stellung 'geschaltet. Auch die vierte und die fünfte Stellung des Steuerschalters sind sogenannte Übergangsstellungen, so daß der Steuerschalter über Ilontalit Q9st bis in die Stellung 6 weitergeschaltet wird. In der Steuerschalterstellting 6 ist der Kontakt 823t und damit folgender Stromkreis für Relais I' geschlossen: Erde, Steuerschalterkontakt 823t. Wicklung des Relais I', Kontakt 83r, Batterie, Erde. Der Steuerschalterkontakt S2 st ist in den Stellungen 6 bis i i des Steuerschalters geschlossen und somit auch das Relais T' in diesen Stellungen des Steuerschalters erregt. Durch Schließen des Kontaktes 81 z, entsteht folgender Stromkreis für das Relais l: Erle, Kontakte 8d.p.. Si v, Widerstand W15, Kontaktsegment, über welches der Schaltarm 2 dh gleitet, Widerstand ii'i6, Kontakt 7.1p5, Wicklung des Relais 1, '\@'iderstand [i"i;, Batterie, Erde. Durch Schließen des Kontaktes 8o i wird der Magnet Dk eingeschaltet, der die Schaltarme i dli und ? A auf den nächsten Kontakt befördert. Der Magnet Dh betätigt den Kontakt 69 (Ih und stellt dadurch einen Kurzschluß für die Wicklung des Relais J her. Das Relais .1 fällt ab und öffnet am Kontakt So i den Stromkreis für den :Magneten Dh. Der Kontakt 6o dh wird somit wie(ler geöffnet und das Relais J in dein erwähnten Stromkreis aufs neue eingeschaltet. Der -Magnet Dh erhält den nächsten Stromstoß. Auf diese «'eise werden die Schaltarme i (Ih und 2 (Ih schrittweise fortbewegt.
  • Die Schaltstellungen der Speicherschaltarme i dä, 2 d- und i d f und 2 (i f sind nun mit den Kontakten des Schaltarmes i dl( in liestüninter Weise verdrahtet, und zwar derart, daß die Kontakte bzw. Kontaktsegmente der Speicherschaltarrne, die die Ziffer i kennzeichnen, finit dem Kontakt io, die Kontakte bzw. Kontaktsegmente, die die Ziffer .2 kennzeichnen, mit dein Kontakt 9, die Kontakte bzw. Kontaktsegmente, die die Ziffer 3 kennzeichnen, finit dein Kontakt 8 der Kontaktbank des Schaltannes i d11 verbunden sind usw.
  • Zunächst wird die Tausenderstelle der Nummer des anrufenden Teilnehmers registriert, die durch den Schaltarm i d- Bekenn= zeichnet wird. Es war angenommen, daß eine Prüfeinrichtung für 2o00 Teilnehmer vorgesehen ist. Es gibt also für die Bestimmung der Tausenderziffer nur zwei \löglichkeiten
    der hennzeicltnung, entweder die Kennzeich-
    nung, daß der anrufende Teilnehmer in dem
    einen oder anderen Tausend liegt. Die Koti-
    taktbank des Scbaltarines i (1'g `reist somit nur
    zwei verschiedene Stellungen (Konta@tseg-
    meine) auf. Diese Stellungen werden ritiii mit
    den hontahten des Zahlengebers verlntndeu
    die den beiden Tausendergruppen entsprechen,
    denen die Prüfeinrichtung zugeordnet ist.
    ,Nach dem Ausführungsbeispiel ist das erste
    Segment der Kontaktbank des Sclialtarine#
    i dmit dem Kontakt 8, das zweite Kontakt-
    seginent finit dein Kontakt ; der Kont.il;ti>:ink
    des Schaltarmes i dl( verbun(len. Bei Ein-
    stellung des Schaltarmes i d- auf das erst
    Segment wird als Tausenderstelle der Anruf-
    nummer die Ziffer 3 und hei Einstellung attf
    das zweite Segment die Ziffer-[ gei;enii-
    zeichnet.
    Es sei angenommen, (laß der Selialtarm 11l"
    auf (las zweite Segment eingestellt worden
    ist. Erreicht der Schaltarm i (ll( im Laufe
    seiner Fortbe«-egung den Kontakt; , sei Icoinnit
    nach AI)fall des Relais J folgender Stromkreis
    zustande: Erde, Batterie, Wicklung I des Re-
    lais 1-';, Kontakt 72i,
    Steuerscbalterl;ontakt
    73 st, geschlossen in Steuerschalterstellun@g (1.
    Schaltarm i (Ig, zweites Segment 1, Sclialtarin
    1(1l1 in Stellung;, Kontakt 92j-, Erde. Iii
    diesem Stromkreis spricht das Relais J'; an.
    (las für sich folgenden Haltekreis herstellt:
    Erde. Selialtarm 2 (Ih auf Kontakt S. Wick-
    lun- 1I des Relais 1';;, Kontakt 7,3p,-" Wick-
    lung des Relais 1, Kontaktes (i8(Ih. 7o7-. Bat-
    terie, Eide bzw. von Kontakt ; 5P.; direkt
    über Kontakte 6g c111 und ; o v, Batterie, Erle.
    Die nun folgenden Einschaltungen (les Re-
    lais J «-erden für die Registrierung der Aii-
    rufnuinmer wirksam. Denn wenn im weiteren
    Verlauf des L nterbrecherspieles des Relais J
    und des Magneten Dli das Relais J erregt
    wird, so wird auf folgendem Wege ein Strom-
    stoß zur Registriereinriclitung, die dein Grup-
    penwähler nachgeordnet ist. übersandt: Erde,
    Kontakte 66p5, 65 i, jo J, Sclialtarrn i ((s., 11e:
    Anrufsuchers AS-, Drosselspule Dr, Schalt-
    arm 1) des Gruppenwählers Gll' , untere Sprech-
    ader und weiter zur nicht dargestellten Re-
    gistriereinrichtung. Die Stroinstiille, (lie ( 1<t
    Relais J erhält, werden also «-älireil(i der Zeit
    der Einsrbaltunä des Relais I'; zur Pegistrier-
    einrichtung gesandt. Sind vier Stronistöle ain
    Kontakt 6; i. der Registriereinrichtung ül)c-i--
    mittelt «-orden, so werden die Schaltarme i (llr
    und 2(111 auf den i i. Kontakt gebracht. Der
    Haltestromkreis für das Relais J';. Wick-
    lung 1I, ist dadurch aufgetrennt, o %1a1; es ab-
    fällt. Durch Öffnen des Kontaktes 61>p;; wir-1
    der Stroinstoßkreis zur Re-istriereinrichttui@`
    unterbrochen, so dalt die folgen(leii Kcntakt-
    schliel.'@ungen ain Kontakt 1)5i für die Re-
    gistriereinrichtung ohne `Virkung sind. Erreichen die Schaltarme i dii und 2 d1 im \".erlauf ihrer Fortschaltung die Stellung 15, so wird über Schaltarm i dh folgender Stromkreis für das Steüerschalter-Fortschalterelais F geschlossen: Erde, Kontakt 92r, Schaltarm i dh, Kontakte r5 und 16, Steuerschalterkontakt post, geschlossen in Steuerschalterstellung 6, Wicklung des Relais F, Widerstand WiB, Batterie, Erde. In-bereits geschilderter Weise erfolgt die Fortschaltung des Steuerschalters von Stellung 6 nach Stellung 7. In Steuerschaltersfellung 7 erfolgt die Übermittlung :der Hunderterziffer der Anrufnummer zur Registriereinrichtung, und zwar mit Hilfe des Schaltarmes 2 dg des Speichers. In der Kontaktbank des Schaltarmes i dg sind die gleichnamigen Kontakte, also die Kontakte i, die Kontakte 2 USW. untereinander verbunden. Die Kontakte i sind mit dem Kontakt io in der Kontaktbank des Zahlengeberschaltarmes i dh, die Kontakte :2 mit dem Kontakt 9, die Kontakte.3 mit dem Kontakt usw. in Verbindung gebracht.
  • Da das Relais V auch in Steuerschalterstellung 7 erregt ist, vollführt der Zahlengeber nach dem ersten Umlauf sofort einen zweiten. Über Steuerschalterkontalet 73 st, geschlossen in Steuerschalterstellung 7, ist der Schaltarm 2 dg .des Speichers angeschaltet. Je nach Einstellung dieses Schaltarmes ist in der Kontaktbank des Schaltarmes i d1 des Zahlengebers über Steuerschalterkontakt73st, Kontäl:t 7 2 i, Wicklung I des Relais P5 ein bestimmter Kontakt mit Batteriepotential verbunden. War beispielsweise der Schaltarm 2 dg auf einen Kontakt 2 eingestellt, so liegt Batteriepotential am Kontakt 9 des Schaltannes i dlt. Erreicht im Laufe seiner Fortbewegung der Zahlengeber diesen Kontakt, so wird nach Fortschaltung des Schaltarmes i dlt von Kontakt S auf Kontakt 9 und Abfall des Relais I ein Stromkreis für das Relais P5 geschlossen: Erde, Kontakt 92t, Schaltarm i dh, Kontakt 9, Schaltarm 2 dg auf Kontakt 2, Steuerschalterkontakt 73 st, geschlossen in Steuerschalterstellung 7; Kontakt 72 i., Wicklung I des Relais P5, Batterie, Erde. Das Relais P$ legt sich über Wicklung II in einen bereits früher erläuterten, über Schaltarm 2 dfi verlaufenden Haltestromkreis, der so lange aufrechterhalten bleibt, bis dieser Schaltarm den Kontakt 1o verlassen hat. Erst nach Ansprechen des Relais P5 und Schließen des Kontaktes 66p5 werden die Schließungen des Kontaktes 65 i für die Beeinflussung !der gegistriereinrichtung wirksam und .der Hunderterziffer der Teilnehmernummer entsprechende Stromstöße über die untere Sprechader zur nachgeordneten Registriereinrichtung übersandt. Werden die Schaltarme des Zahlengebers im Verlauf der weiteren Fortschaltung von Kontakt To nach Kontakt i i gebracht, so wird der Haltestromkreis für Relais P5 unterbrochen und weitere Schließungen des Kontaktes 65 i durch öffnen des Kontaktes 66p; für die Registrierung wirkungslos gemacht. Über Schaltarm i d1 wird in Stellung 1d. des Zahlengebers folgender Stromkreis für das Steuerschalter-Fortschalterela.is E geschlossen: Erde, Kontakt 92 r, Schaltarm i dlt. Stellung 1.I, Steuerschalterkontakt 9o st, geschlossen in Stellung 7 des Steuerschalters, Wicklung des Relais F, Widerstand Wi", Batterie, Erde. Der Steuerschalter geht in mehrfach beschriebener Weise in die nächste Stellung, die Stellung S. Über Steuerschalterkontakt 73 st, geschlossen in Steuerschalterstellung S, ist nun der Schaltarm i df des Speichers angeschaltet. Die Schaltarme idf und 2df gleiten über Kontaktbänke von je ioo Kontakten. Die Kontakte des Schaltarmes i d f sind dekadisch, d. h. je io aufeinanderfolgende Kontakte sind untereinander verbunden, während in der vom Schaltarm 2 d f bestrichenen Kontaktbank die .gleichnamigen Kontakte, also alle Kontakte- i, alle Kontakte 2 usw. untereinander verbunden sind. Je nach Einstellung des Schaltwerkes Df wird nun über Schaltarm i df in der Kontaktbank des Schaltarmes i d1 des Zahlengebers ein bestirmnter Kontakt gekennzeichnet. Der Zahlengeber vollführt, da das Relais l' weiterhin erregt bleibt, nach dem zweiten Umlauf sofort einen dritten. Erreicht der Schaltarm i d1- im Verlauf der Fortbewegung des Zahlengebers den Kontakt, der über Schaltarm i df des Speichers, den Steuerschalterkontakt 73st, geschlossen in Steuerschalterstellung S, Kontakt 7 2 i, Wicklung I des Relais P5 mit Batteriepotential verbunden ist, so spricht in der beschriebenen Weise das Relais PS an und macht die nun folgende Schließung am Kontakt 75i für die Registrierung wirksam. Auf diese `'eise werden Stromstöße entsprechend der Zehnerziffer der Anrufnummer über die untere Sprechader zur Registriereinrichtung übersandt. Gelangt der Zahlengeber von seiner Stellung io nach Stellung i i, so wird der Haltestromkreis des Relais PS wieder unterbrochen und dadurch die Impulsgabe zur Registriereinrichtung beendet. In Stellung 12 des Zahlengebers kommt folgender Stromkreis für das Steuerschalter-Fortschalterelais F zustande: Erde, Kontakt 9-, r, Schaltarm i d1, Kontakt 12, Steuerschalterkontakt post, geschlossen in Steuerschalterstellung 8, Wicklung des Relais F, Widerstand lVi", Batterie, Erde. Der Steuerschalter gelangt dadurch in die Stellung 9.
  • Über Steuerschalterkontakt 73 st, geschlossen in Steuerschalterstellung 9, ist nun der Schaltarm 2 df des Speichers angeschaltet, und es erfolgt in der beschriebenen Weise die Ubermittlting von Stromstößen zur Registriereinrichtung zwecks Kennzeichnung der Einerstelle der Anrufnummer. Gelangt nach Beendigung dieses Vorganges der Zahlengeber von der Stellung io nach Stellung i i, so ist folgender Stromkreis für das Steuerschalter-Fortschalterelais Fgeschlossen: Erde, Kontakt 92j-, Schaltarm i dh, Kontakt i i , Steuerschalterkontakt gost, geschlossen in Steuerschalterstellung 9, Wicklung des Relais F, Widerstand lI'i" Batterie, Erde. Der Steuerschalter gelangt somit in die Stellung io. Aus dieser Stellung wird der Steuerschalter fortgeschaltet, wenn der Schaltarm i dh zum Kontakt 15 gelangt: Erde. Kontakt 92 r-, Schaltarm i dlr, Kontakte 15 und 16, Steuerschalterkontakt post, geschlossen in Steuerschalterstellung io, Wicklung des Relais F, Widerstand TI'iR, Batterie, Erde. Der Steuerschalter gelangt somit nach Stellung i i.
  • In Stellung i i ist der Steuerschalterkontakt ;1 st geschlossen. und es kommt für die Wicklung II des Relais G folgender Stromkreis zustande: Erde. Steuerschalterkontakt 71 st, geschlossen in Steuerschalterstellung i i, Kontakt 51 ä, Wicklung II des Relais G, Batterie, Erde. Die Wicklung II des Relais G ist der Wicklung I des Relais G entgegengerichtet. Das Relais G fällt somit durch Einschaltung der Gegenwicklung II ab. Durch Öffnen des Kontaktes 52g wird der bis dahin bestandene Haltestromkreis für das Relais G, Wicklung I, unterbrochen. -Durch Öffnen des Kontaktes 56- wird auch der Stromkreis für das Relais R aufgelöst. Durch Öffnen des Kontaktes 58g wird der Stromkreis für die Wicklung I des Relais G, unterbrochen. Das Relais G, fällt jedoch noch nicht ab, sondern hält sich so lange, bis der Speicher seine Ruhelage erreicht hat. Es entstehen nämlich folgende Stromkreise: Erde, Relaisunterbrecher RUq, Wicklung TI des Relais G,, Selialtarni 3 df in Arbeitsstellung, Kontakt 59r, Magnet Df, Batterie, Erde und Erde, Relaisunterbrecher RL'.,. Wicklung II des Relais G"' Schaltarm 3 (1g. Kontakt 6o r, Magnet Dg, Batterie, Erde. Unter der Einwirkung des Relaisunterbrechers RVq erhalten die :Magnete Dg und Df so lange Stromstöße, bis die Schaltarme dieser 1Iagnete die Ruhelage erreicht haben. Erst dann fällt auch das Relais G, ab, das seinen Kontakt 5..1.ä, schließt und dadurch den Speicher Df g in den Zustand versetzt, von dem Mischwähler wieder belegt und zu einer Aufnahme von Anrufnunimerkennzeichen vorbereitet zu werden.
  • Der Steuerschalter des "Zahlengebers wird von :einer letzten Stellung i i in seine Anfangsstellung äebraclit, und zwar wird das Stetierschalter-Fortschalterelais F in folgender Weise beeinflußt: Erde, Kontakt 8-1p,;. Steuerschalterkontakt 86 st, geschlossen in Stellung i i des Steuerschalters, Wicklung des Relais F, Widerstand Thi" Batterie, Erde. Da inzwischen das Relais R abgefallen ist, bleibt der Steuerschalter in seiner Stellung i stehen. Erst wenn von einem Mischwähler die Belegung des dargestellten Speichers erfolgt, wird der Steuerschalter des Zahlengebers vorbereitend von Stellung i nach Stellung 2 gebracht.
  • 1Tach Abfall des Relais R wurde auch der Anrufsucher AS= in die Ruhelage geschaltet, und zwar in dem Stromkreis: Erde, RelaisunterbrecherRU5 Kontakt57 f-, Schaltartn2ns_ in Arbeitsstellung, Magnet Db, Batterie, Erde. Wenn der Anrufsucher .9S. die Ruhelage erreicht hat, ist dieser Stromkreis durch Schaltarin 2 as.,, der von dem Segment abgelaufen ist, unterbrochen.
  • Damit sind alle Einrichtungen in der Ruhe-1 age.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung in Fernmelde-. insbesondere Fernsprechanlagen, zur Feststellung von anrufenden Teilnehmerstellen mit Hilfe einer Prüfeinrichtung, die bei Eintritt des Zeitpunktes für die Feststellung der Teilnehmerstelle zum Aufsuchen derselben angelassen wird, dadurch gekennzeichnet, daß sich bei Eintritt des Zeitpunktes für die Registrierung der Anrufnummer eine Schalteinrichtung (AS,) auf den von dem anrufenden Teilnehmer in Anspruch genommenen Verbindungsweg einstellt, daß ferner über diese Einrichtung und ein dein anrufenden Teilnehmer zugeordneten Wähler (VII') die Einstellung einer Prüfeinrichtung (DM) auf diesen Teilnehmer gesteuert wird. daß g 1 e.ichzeitig mit der Einstellung l# dieser Prüfeinrichtung die festzustellende _\nrufnuninier kennzeichnende Stromstöße zti einem Speicher (Dfg) übertragen werden, der von einer Mehrzahl von der Prüfeinrichtung zur Verfügung stehenden Speichern vorbereitend an die Prüfeinrichtung angeschaltet ist, und daß die Prüfeinrichtung unmittelbar darauf freigegeben wird und der Speicher die l:eniizeichneitdeit Stromstöße zu einer Registriereinrichttuig (RE) überträgt.
  2. 2. Schaltungsanordnungnach Anspruch i. dadurch gekennzeichnet, daß der die Kennzeichen für die festzustellende Teilnehmerstelle aufnehmende Speicher (D&-) bereits im Ruhezustand der Anlage durch ein Anschaltorg an (,NU') vorbereitend an dic Priifeinrichtung angeschaltet wird.
  3. 3. SchaltungsanordnungnachAnspruch i, dadurch gekennzeichnet, :daß die Steuerung der Prüfeinrichtung über die Prüf-und Sperrader des in Anspruch genommenen Verbindungsweges vorgenommen wird: .
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Stillsetzung der Prüfeinrichtung über die Sperrader ein Wechselstrom-Prüfstromkreis geschlossen wird.
  5. 5. Schaltungsanordnung nachAnspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß synchron mit dem :den in Anspruch genommenen Verbindungsweg anschaltenden Wähler (AS,) ein zweiter dem mit dem Speicher verbundenen Stromstoßsender (ZG) zugeordneter Wähler (AS=) auf denselben Verbindungsweg eingestellt wird.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch i und 5, dadurch gekennzeichnet, :daß der eine Wähler (ASi) auf die Prüf- und Sperrader, der andere (AS.) auf eine die Stromstöße zur Registriereinrichtung weiterleitende Sprechader des Verbindungsweges eingestellt wird.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß nach Feststellung der anrufenden Ansch-lußstelle die Prüfeinrichtung (Dcd) und die den in ;4nspruch genommenen Verbindungsweg anschaltende Einrichtung (AS,) ausgelöst und zur nächsten Anrufnumrrierfeststellung bereitgestellt werden. B. SchaltungsanordnungnachAnspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß nach Übertragung der der festzustellenden Rufnummer entsprechenden Stromstoßreihen zur Registriereinrichtung der den Stromstoßsender an den Verbindungsweg anschaltende Wähler (AS,) zusammen mit dem Speicher und dem Stromstoßsender ausgelöst und zur weiteren Benutzung zur Verfügung gestellt wird.
DES134512D 1938-11-07 1938-11-08 Schaltungsanordnung in Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen, zur Feststellung von anrufenden Teilnehmerstellen Expired DE731798C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1107727B (de) * 1959-09-08 1961-05-31 Siemens Ag Schaltungsanordnung zur Bestimmung einer Einrichtung von sich meldenden aus einer groesseren Zahl von Einrichtungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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