DE729350C - Schaltungsanordnung zur Feststellung anrufender Anschlussstellen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Feststellung anrufender Anschlussstellen

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DE729350C
DE729350C DES133455D DES0133455D DE729350C DE 729350 C DE729350 C DE 729350C DE S133455 D DES133455 D DE S133455D DE S0133455 D DES0133455 D DE S0133455D DE 729350 C DE729350 C DE 729350C
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DE
Germany
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contact
relay
selector
circuit arrangement
arrangement according
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DES133455D
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English (en)
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Dipl-Ing Georg Zapf
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/42Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M15/00Arrangements for metering, time-control or time indication ; Metering, charging or billing arrangements for voice wireline or wireless communications, e.g. VoIP
    • H04M15/08Metering calls to called party, i.e. B-party charged for the communication

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Relay Circuits (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur Feststellung anrufender Anschlußstellen Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Feststellung anrufender Anschlußstellen, insbesondere solcher Stellten, die mit vorwärts gerichteten Vorwahlorganen ausgerüstet sind.
  • Die Feststellung der anrufenden Stelle ist beispielsweise wichtig, wenn von einer zentralen Einrichtung, insbesondere zum Zwecke der Gebührenverrechnung, sog. Gesprächszettel selbsttätig ausgefertigt werden sollen, die als bleibende Aufzeichnungen bestimmte Daten der Verbindung, außer der Nummer des Anrufenden die des Gerufenen, Zeit, Dauer der Verbindung usw., aufnehmen.
  • Zentrale Einrichtungen zur Feststellung von anrufenden Teilnehmerstellen und Abgabe von Kennzeichen entsprechend den einzelnen Stellen der Anrufnummer sind an und für sich -bekannt.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich nun auf solche Anordnungen zur Feststellung anrufender Anschlußstellen, bei welchen jedem Teilnehmer ein fester Kontakt einer Kennzeichnungseinrichtung zugeordnet ist. Sie besteht darin, daß die festen Kontakte, die einer gleichen Ziffernstelle der Anschlußnummern entsprechen, zu Gruppen zusammengefaßt sind und den einzelnen Gruppen in der Kennzeichnungseinrichtung unterschiedliche Potentiale zugeordnet sind, die an dem der jeweiligen Gruppe zugehörigen beweglichen Kontakt der Kennzeichnungseinrichtung anliegen.
  • Dadurch, daß zur Identifizierung der anrufenden Teilnehmerstellen gemäß der Erfindung durch verschiedene Potentiale gekennzeichnete Leitungen bereitgestellt sind, ergibt sich der Vorteil, daß es möglich ist, eine variable Stelle der Anrufnummer ohne erheblichen Mehraufwand zu gewinnen, da die Auswertung der verschiedenen Potentiale keine besonderen Prüfeinrichtungen erfordert.
  • In der Figur ist der Erfindungsgedanke in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Im oberen Teil der Figur ist in schematischer Weise ein Verbindungsweg gezeigt, der von einem Teilnehmer Tn über seine Anschlußleitung AL, den Vorwähler vyV und den Gruppenwähler Glir verläuft.
  • Die Einrichtung zur Kennzeichnung der Nummer des anrufenden Teilnehmers und zur Gbermittlung von Stromstoßreihen entsprechend den einzelnen Stellen der i'#tirufnummer, kurz genannt die Anrufnuminerfeststellungseinrichtung, ist im unteren Teil der Figur unter der strichpunktierten Linie dargestellt. Da die Feststellung des rufenden Teilnehmers und die Aussendung von Stromstoßreihen entsprechend seiner Nummer nur kurze Zeit in Anspruch nimmt, so kann eine solche Einrichtung weitgehendst ausgenutzt werden. Wird, wie im vorliegenden Falle, die Annahme gemacht, daß die Feststellung und Aufzeichnung der Nummer des Rufenden nicht bei allen, sondern nur bei einer bestimmten Art von Verbindungen, beispielsweise bei hochwertigen Verbindungen, vorgenommen wird, so kann eine Anrufnummerfeststellungseinrichtung einer verhältnismäßig hohen Anzahl von Teilnehmerstellen zugeordnet werden.
  • Gemäß dem Ausführungsbeispiel ist angenommen, daß eine Feststellungseinrichtung je zweitausend Teilnehmern zugeordnet ist.
  • Die Hauptbestandteile dieser Einrichtung sind folgende: i. Die Wähler DAW und DBW Der Wähler DATV dient zur Kennzeichnung der im ersten, der Wähler DBW zur Kennzeichnung der im zweiten Tausend liegenden Teilnehmer. Beide Wähler sind gleicher Konstruktion; sie bestehen je aus einem NIagtteten DA bzw. DB, von denen jeder elf Schaltarme da, bis da" bzw. db, bis db" bewegt. Die Wähler sind hundert-'eilig, d. h. ihre Schaltarme streichen über aus hundert Kontaktstellungen bestehende hontalabänlte. Die Kontaktreiben, über die rlie Schaltarme da, bis da" des Wählers DALf' und ebenso die Schaltarme db, bis db,Q des Wählers Dßl-V gleiten, sind so in Gruppen eingeteilt, daß durch die ersten zehn Kontakte das erste Hundert, i. H., im ersten Tausend, i. T., bz-%v. im zweiten Tausend, 2. T., durch die ziveiten zehn Kontakte das zweite Hundert, 2. H.,' durch die dritten zehn Kontakte das dritte Hundert, 3. H., us.w. gekennzeichnet «-erden. Die tausend Kontaktstellungen eines jeden der Wähler DAW und DBLV sind in ganz bestimmter `'eise mit den den einzelnen Teilnehmern individuellen Einrichtungen in Verbindung gebracht, und zwar derart, daß je ein Kontakt an den Prüfarm des Vorwählers je eines Teilnehmers herangeführt ist. Dabei ist die Verdrahtung der einzelnen Kontakte so, daß der i. Kontakt des Sclt:iltarmes da, finit dem Teilnehmer ii des ersten Hunderts im ersten Tausend vcrbunden ist, d. h. also mit dem Teilnehmer, dessen Anrufnurniner mit den Ziffern i i i i Uirdet. Der i. Kontakt des Schaltarmes ist mit dein Teilnehmer 12 des ersten Hunderts im ersten Tausend verbunden, d. h. finit einem Teilnehmer, dessen _@nrufnuminer als letzte die vier Ziffern 1112 aufweist. Die Schaltarme da3 bis (1a., sind in der Zeichnung nur angedeutet. Die Verdrahtung ihrer Kontakte mit den einzelnen Teilnehmern ergibt sich ohne weiteres. Der i. Kontakt des Schaltarmes da,o des Wählers DATV ist mit dein Teilnehmer verbunden, dessen Anrufnutniner die vier letzten Ziffern i i io hat. Ähnlich verhält es sich bei dem Wähler DDU', der die Teilnehmer im zweiten Tausend, 2. T., kennzeichnet. Der i. Kontakt des Schaltarmes di), ist mit einem Teilnehmer verbunden, dessen Anrufnummer mit 2111 endet, der i. Kontakt des Schaltarmes db., mit einem Teilnehmer, dessen vier letzte Ziffern 2112 sind USW.
  • Der 2. Kontakt des Schaltarmes da, ist finit dem Teilnehmer 21 des ersten Hunderts im ersten Tausend verbunden, d. h. mit einem Teilnehmer, dessen Anrufnummer finit 1121 endet, der 2. Kontakt des Schaltarmes da., mit einem Teilnehmer, dessen Anrufsucher mit 1122 endet usw.
  • Der ii. Iiontalct des Schaltarmes da, ist mit einem Teilnehmer i i des zweiten Hunderts !in ersten Tausend verbunden, d. h. mit einem Teilnehmer mit den Anrufnummerendstellen 1211, während der entsprechende Kontakt des Schaltarmes (1b, mit einem Teilnehmer mit den Anrufnummerendstellen 2211 verbunden ist. Die i i. Kontakte der Schaltarme cla., und db., sind mit Teilnehmern mit den Anrufnummerendstellen 1212 und 2212 verbunden. Die i t. Kontakte der Schaltarme da" und db,o sind mit den Teilnehmern mit den Anrufnunimerendstellen 1210 und 22io verbunden usiv.
  • Es ergibt sich also, daß sämtliche Kontakte, über die die Schaltarme da, und db, gleiten, tnit solchen Teilnehmern in Verbindung gebracht sind, deren Anrufnummer als letzte Stelle die Ziffer i, die Kontakte, über die die Schaltarme da., und db= gleiten, mit solchen Teilnehmern, deren Anrufnutniner als letzte Stelle die Ziffer 2, und die Kontakte, über welche die Schaltarme da,o tun -d db,o gleiten, mit solchen Teilnehmern, deren Anrufn:immer als letzte Stelle die Ziffer o aufweist.
  • Es ergibt sich ferner, daß sämtliche i., i i-. 21. usw. Kontakte der Schaltarme da, bis dn,o und d1_?, bis db,a finit solchen Teilnehmern in Verbindung gebracht sind, deren Anrufnunimer als vorletzte Stelle die Ziffer i aufweist. Alle 2., i2., 22. usw. Kontakte stehen mit Teilnehmern in Verbindung, deren Anrufnummer als vorletzte Stelle die Ziffer aufweist usw.
  • Damit dürfte das Schema der Verdrahtung der beiden Wähler DAW und DBW genügend erläutert sein.
  • Zwecks Kennzeichnung der Anrufnummer besitzen nun noch die einzelnen Schaltarme unterschiedliche Kriterien. So sind die Schaltarme da, und dbl an eine unigeerdete Batterie von 6 Volt, die Schaltarme da.:, und db2 an eine solche .von 12 Volt, die Schaltarme das bis das und dbs bis dbg an eine solche von ig bis 5.4 Volt und die Schaltarme dato und dblo an -eine solche von 6o Volt herangeführt.
  • 2. Der Wähler DWW Dieser aus dem Magneten DTV und dem Schaltarm dwl bis dzu, bestehende Wähler dient zur Steuerung der Wähler DAW und DBW und zur Feststellung der Tausenderstelle der Nummer des jeweils Anrufenden.
  • 3. Der Wähler DMW Dieses Schaltwerk wird durch den Magneten D117 angetrieben und besitzt zwei Schaltarme dm, und ding. Er dient dazu, mit Hilfe eines Speicherkondensators und einer Elektronenröhre die letzte Stelle der Anrufnummer festzustellen und ihrem Wert entsprechende Stromstöße zu der Registriereinrichtung zu übersenden.
  • q.. Der Wähler DUW Er wird durch den Magneten DU angetrieben und besitzt vier Schaltarme du, bis dic4. Er dient als Abgreifer und Stromstoßsender zur Aussendung von Stromstoßreihen entsprechend der Tausender-, der Hunderter-und der Zehnerstelle der Anrufnummer.
  • 5. Der W ähl er DEW Von diesem Wähler sind drei Schaltarme de, bis des dargestellt, die von dem Magneten DE fortgesehaltet werden. Er dient dazu, bei Herstellung von hochwertigen Verbindungen .das Kennzeichen zur Einleitung der Registrierung einer Anrufnummer aufzunehmen und die Anrufnummerfeststellungseinrichtung an den Verbindungsweg anzuschalten.
  • 6. Der Steuerschalter mit dem Magneten ST Dieser Schalter bestimmt die Reihenfolge der Aussendung :der Stromstoßreihen entsprechend den einzelnen Stellen der Anrufnummer.
  • Es sei nun im einzelnen die Wirkungsweise der # in der Zeichnung dargestellten Anordnung beschrieben.
  • Hebt der Teilnehmer Tia zwecks Herstellung einer hochwertigen Verbindung seinen Hörer ab, so wird in bekannter Weise der Vorwähler VW angelassen, der sich auf einen freien Gruppenwähler einstellt. Die Speisung .des rufenden Teilnehmers erfolgt in bekannter Weise über die Speisebrückenrelais _1 und B im Gruppenwähler: Potential. Wicklung des Relais A, Schaltarm a des Vorwählers 1='W, obere Ader der Anschlußleitung, Teilnehmerschleife, untere Ader der Anschlußleitung, Schaltarm b des Vorwählers LTW, Wicklung des Relais B, Potential. Über den Prüfarm c des Vorwählers kommt folgender Stromkreis zustande: Erde, Batterie, nicht @dargestellte Kontakte, Wicklung des Relais T, Schaltarm c des Vorwählers, Wicklung des Relais C im Gruppenwähler GW, Kontakt d2kk (mechanischer Kontakt, geöffnet, solange der Gruppenwähler sich außerhalb der Ruhelage befindet), Erde. Außer dein Relais T im Vorwähler, dessen Funktionen hier nebensächlich und daher nicht dargestellt sind, spricht im Gruppenwähler das Relais C an, das seinen Kontakt q.1 c schließt. Ein Ansprechen des Relais Ab über seine Wicklung II ist nicht möglich, da über Kontakt d.3ab direktes Erdpotential an dein Kontakt ¢1c -liegt.
  • Der Teilnehmer baut nun durch Aussendung von Nummernstromstoßreihen in bekannter Weise den Verbindungsweg auf. Im Gruppenwähler liegt an :der unteren Sprechader über Drosselspule Drl und Kontakt d.dab das Relais Q. Dieses Relais dient dazu, das Kennzeichen zur Einleitung der Registrierung der Anrufnummer des rufenden Teilnehmers aufzunehmen. Ist beispielsweise nach Einstellung einer oder mehrerer Verbindungsstufen eine bestimmte Stelle erreicht worden, beispielsweise die Stehle, -der eine Registriereinrichtung (Druck- oder Locheinrichtung) zugeordnet ist, so wird von dieser Stelle ein Batteriepotential an die untere Sprechader angelegt. Das Ansprechen des Relais Q bewirkt die Anschaltung .der Anrufnummerfeststellungseinrichtung, so .daß also in dem Ausführungsbeispiel bereits während des Aufbaues der Verbindung die Registrierung der Anrufnummer durchgeführt wird. Selbstverständlich könnte auch die Registrierung der Anrufnummer zu einem anderen Zeitpunkt vorgenommen werden, beispielsweise am Schluß der Verbindung. An Stelle der Einschaltung des Relais Q könnte das Kennzeichen zur Einleitung der Registrierung auch in anderer Weise, beispielsweise in Abhängigkeit von der Einstellung des Gruppenwählers, erfolgen, vorausgesetzt natürlich, daß die Einstellung des Gruppenwählers bereits über die Wertigkeit der Verbindung entscheidet. In diesem Falle könnte dann das Relais O fortfallen und der Kontakt 4oq, der die Anrufnummerfeststellungseinrichtung anläßt, durch einen Dekadenko:ntakt, welcher bei Einstellung des Gruppenwählers auf eine hochwertige Verbindung geschlossen wird, ersetzt werden.
  • Wird der Kontakt 4.oq geschlossen. so kommt folgender Stromkreis zustande: Erde, Kontakte .Ioq, 39ab, Widerstand iITiIC, Wicklung des Relais An, Batterie, Erde. In diesem Stromkreis spricht das Relais An an, das durch Schließen seines Kontaktes 3oan folgenden Stromkreis für das Relais R schließt: Erde. Kontakte 3oa;i, 31v, Wicklung des Relais R, Widerstand LI'il4, Batterie, Erde. Am Kontakt 27r wird der Magnet DE des Wählers DEW eingeschaltet, so daß die Schaltarme de, bis de, auf den nächsten Kontakt geschaltet «-erden. Der Magnet DE besitzt einen Kontakt 32de, der nun geschlossen wird, so daß das Relais R durch Kurzschluß zum Abfall gebracht und dadurch der Kontakt 27r- geöffnet wird. Nach Abfall des Kontaktes 3 2de erfolgt eine erneute Einschaltung des Relais R und am Kontakt 27r- eine erneute Einschaltung des :Magneten DE. Auf diese Weise werden die Schaltarme des Wählers DEII' schrittweise fortgeschaltet, bis durch den Schaltarm de. der Gruppenwähler erreicht ist, in welchem das Relais 0 angesprochen war. Es entsteht dabei folgender Stromkreis: Erde, Kontakte -Ioq, 39ab, 38ab, Wicklung I des Relais Ab, Schaltarm de.. Kontakte 36e, 331', Wicklungen I und II des Relais P, Batterie, Erde. In diesem Stromkreis spricht das Relais P und im Gruppenwähler das Relais Ab an. Das Relais P schließt seinen Bontakt 3.1p und schließt dadurch für sich über seine Wicklung II einen Haltekreis. Das Relais Ab schließt den Kontakt 37ab (Schleppkontakt), so daß für die Dauer der Registrierung der Anrufnuininer folgender Stromkreis bestehen bleibt: Erde, Widerstand Kontakt 37ab, Wicklung I des Relais Ab, Schaltarm de., Kontakte 36e, 3-.p, `Wicklung 1I des Relais P. Batterie, Erde. Das Relais Ab öffnet auch seinen Kontakt 39ab und entfernt dadurch 41e Anlaßerde von dein Relais An. Durch Öffnen des Kontaktes 3oarc ist eine weitere Beeinflus_sung des Relais R und damit eine weitere Beeinflussung des Magneten DE durch den Kontakt 27'» unterbunden. Der Wähler DETI' bleibt somit nach Auffinden des Gruppenwählers GII' stehen. Nach Öffnen des mechanischen Kontaktes 42kk war die Sperrader über Kontakte .4ic und -I3ab mit Erdpotential verbunden. lach (iffnen des Kontaktes d.3ab liegt Erdpotential Über Kontaktd.1c und Wicklung II des Relais <4b an der Sperrader. Das Relais Ab bleibt in diesem Stromkreis für die Dauer der Verbindung erregt.
  • Durch Schließen des Kontaktes 29p wird das Relais b', zu seiner Wicklung liegt ein Widerstand parallel, mit einer gewissen Verzögerung eingeschaltet, das am Kontakt 31v eine weitere Stelle in dem Stromkreis des Relais R öffnet. Noch vor dein Ansprechen des Relais l' ist folgender Stromkreis für die beiden Magnete DA und DB der Wähler DAIt" und DBW geschlossen: Erde, Kontakte 3z', 2p, Magnete D.,1 und DB, Batterie, Erde. Die Schaltarme da, bis da" und dbl bis dbll «-erden somit auf den nächsten Kontakt geschaltet. Der Magnet D.-1 besitzt einen Kontakt .Ida, durch den das Relais K eingeschaltet wird. Durch Kontakt ;k wird folgender Stromkreis geschlossen: Erde, Kontakt 51" Schaltarm dw, in Ruhestellung, Wicklung des Relais .4" Batterie, Erde. Das Relais Az schließt den Kontakt 14a-- und damit folgenden Stromkreis: Erde, Batterie, Magnet DTV des Wählers DYi'Lf', Kontakte 121(11t, 1.Ia-, Wicklung I des Relais Ü. Kontakt 131r., Erde. Der 'Magnet DTV schaltet somit die Schaltarme divl bis dä'i auf den i. Kontakt. Über Schaltarm dir, ist dami der Schaltarm da, angeschaltet. Durch den Schaltarm dwl wird nun geprüft, ob der Schaltarm da, auf dem Kontakt steht, der mit dem Schaltann c des Vorwählers des rufenden Teilnehmers verbunden ist. Es sei zunächst angenommen, daß dieses noch nicht der Fall ist. Nach Ansprechen des Relais 1" in dein obengenannten Stromkreis «-erden die Kontakte 1314 13i1, 21i1., igrt und 2.11c geöffnet unf gesc die Kontakte 2oit. und iSit liloss s en. Der Kontakt 1711. wird noch nicht betätigt. Erst wenn nach Ansprechen des Relais L' der Kontakt 1311 geöffnet und dadurch auch die Wicklung II -des Relais L-eingeschaltet wird, wird der Kontakt 1711 geöffnet. Dadurch ist erreicht. daß der Kontakt 1711 erst nach Schließen der Kontakte i811 und -2oic betätigt wird. Durch die beiden letzten Kontakte wird der Speicherkondensator Cl an Erde und an das Gitter der Elektronenröhre RE, angelegt. Da der Kondensator Cl zunächst keine Ladung besitzt, wird durch Umlegen dieser Kontakte kein Schaltvorgang hervorgerufen.
  • Die Elektronenröhre REl arbeitet so. daß, wenn am Gitter ein Batteriepotential liegt, so beispielsweiseüberILontaltti7itundWiderstand 1V'12, das an der Anode angeschlossene Relais H nicht ansprechen kann. Fehlt jedoch ein Batteriepotential, so spricht das Relais H an. Da der Speicherkondensator C, angenommenerweise ohne Ladung war, wird nach Öffnen des Kontaktes Uta das Relais H erregt. Es öffnet seinen Konfakt 6h und damit den Stromkreis für das Relais A2, für «-elches nach Fortschalten des Schaltwerkes DWW aus der Ruhelage folgender Stromkreis geschlossen war: Erde, Batterie, Wicklung des Relais A2, Schaltarm dws auf dem Kontaktsegment, Kontakt 61z, Erde. Nach Abfall des Relais A2 durch Öffnen des Kontaktes 6h wird am Kontakt 14a-2 der Stromkreis für den Magneten DW des Wählers DWW und für das Relais U unterbrochen. Bei seinem Abfall schaltet das Relais U am Kontakt 17i4 -,wiederum Batteriepotential an das Gitter der Elektronenröhre RE'", wodurch der Abfall des Relais H bewirkt wird. Am Kontakt 6la erfolgt eine erneute Einschaltung des Relais A2 und über Kontakt 14a2 eine erneute Einschaltung des Magneten DW (seine Schaltarme erreichen also den z. Kontakt) und des Relais U. Es erfolgt wiederum die Anschaltung des Speicherkondensators C1 an das Gitter der Röhre REi und darauf die Abschaltung des über den Widerstand W1,2 liegenden Batteriepotentials von dem Gitter der Röhre.
  • Auf diese Weise werden die Schaltarme dtv" bis dw4 über ihre Kontaktbänke fortbewegt. Dabei prüft der Schaltarm dw, beim Überschreiten. der ;ersten zehn Kontakte, ob einer der Schaltarme da, bis dato, und beim Überschreiten der - Kontakte i i bis 2o, ob einer der Schaltarme db, bis db,o auf dem Kontakt steht, an den der rufende Teilnehmer angeschlossen ist. Erreichen die Schaltarme des Wählers DWW den letzten Kontakt z5, so werden über den Schaltarm dw2 in Stellung 25 die beiden Magnete DA und DB der beiden Wähler DAW und DBW eingeschaltet. Die Schaltarme dieser beiden Wähler werden somit auf den nächsten Kontakt fortgeschaltet. Am Kontakt 4 da erfolgt wiederum die Einschaltung des Relais K und am Kontakt 5 k die Einschaltung des Relais A2, das durch Schließen des Kontakts 14a2 den Wähler DWW zu einem neuen Umlauf anreizt. Durch den Schaltarm dw, wird nun wiederum geprüft, ob einer der Schaltarme da, bis da" und db, bis db"o und welcher auf den rufenden Teilnehmer aufgelaufen ist.
  • Es sei angenommen, daß die letzten vier Stellen der Nummer des Anrufenden die Ziffern 1161 seien. Der Schaltarm c des Vorwählers des rufenden Teilnehmers Tza ist somit an den 6. Kontakt der vom Schaltarm da, bestrichenen Kontaktbank herangeführt. Beginnt, nachdem die Schaltarme der Wähler DAW und DBlf' auf den sechsten Kontakt geschaltet sind, der Wähler DWW seinen Umlauf und erreicht er den Kontakt i, so erhält der Speicherkondensator Cl durch die an dem Schaltarm da, liegende Batterie von 6 Volt eine Ladung. Der Ladekreis für den Kondensator C, ist folgender: Batterie von 6 Volt, Schaltarm da,, Kontakt 6, Kennzeichnungsleitung 61, Schaltarm c des Vorwählers, Schaltarm de, des Wählers DEW, Kontakte 35p, 2414 1924 Kondensator Cl, Kontakte 21 zt, 15 zt, Schaltarm dw,, Kontakt 1, Batterie von 6 Volt. Parallel zum Kondensator C, liegt über Kontakte 22 um und 25 um ein weiterer Speicherkondensator C2. Auch dieser Kondensator wird ebenso wie der Kondensator C, durch die an dem Schaltarm da, liegende Batterie von 6 Volt aufgeladen. Die Ladezeit ist bestimmt durch die Verzögerung, mit der das Relais U nach Schließung des Kontaktes 14a2 anspricht (hervorgerufen durch den Kurzschluß der Wicklung II am Kontakt 13 U) . Die Anschaltung des geladenen Kondensators C, an das Gitter der Elektronenröhre RF, wirkt sich so aus, daß auch nach Öffnen des Kontaktes 17u und Abschaltung des über den Widerstand W1,2 anliegenden Batteriepotentials das an der Anode liegende Relais H im Ruhezustand verbleibt. Dadurch wird das Relais A. über Erde, Batterie, Wicklung des. Relais Ä2, Schaltarm dzel, in Arbeitsstellung, Kontakt 6h, Erde längere Zeit erregt gehalten. Der Wähler D,WW bleibt somit stehen.
  • Nach Einstellung des Wählers DEW auf den Verbindungsweg war am Kontakt 8 p folgender Stromkreis für das Relais Ui hergestellt worden: Erde, Batterie, Widerstand Wi", Kontakt 8p, Widerstand Wi,s, Wicklung des Relais Ui, Erde. Wie vorher beschrieben, wurde das Relais A2 impulsweise zum Ansprechen gebracht und dadurch die schrittweise Fortbewegung des Wählers D WW verursacht. Durch Kontakt 7 a2 wird für das Relais U, ein Kurzschluß hergestellt. Die kurzen Ansprechzeiten des Relais A2 während der Fortbewegung des Wählers DWW genügen jedoch nicht, um das Relais U, zum Abfall zu bringen. Wenn nach Aufprüfen des rufenden Teilnehmers durch den Wähler D WW das Relais A2 längere Zeit erregt bleibt, so wird auch der Kontakt 7a2 längere Zeit geschlossen bleiben und so der Abfall des Relais LT, herbeigeführt. Es wird dann folgender Stromkreis geschlossen: Erde, Batterie, Widerstand Wi,B, Kontakte 8 p, I 1 a2, 1o zc,,. Wicklung des Relais Um, Erde. In diesem Stromkreis spricht das Relais Um an und schließt für sich folgenden Haltekreis: Erde, Batterie, Widerstand Wi,B, Kontakte 8p, 9 uin, Wicklung des Relais LTZn, Erde. Das Relais Unz schaltet durch Öffnen des Kontaktes z6isin das Relais H ab. Durch offnen des Kontaktes i2ictiz wird der Stromkreis für den Magneten DW und das Relais U unterbrochen. Durch Schließen der Kontakte 26 um und 0:23 71i12 wird der mit 6 Volt aufgeladene Speicherkondensator C2 einerseits an den Schaltarm dual des Wählers D112W und andererseits an das Gitter der Röhre RE" angelegt.
  • Es erfolgt nun zunächst die Feststellung der Tausenderziffer der Anrufnummer und Übermittlung entsprechender Impulse über die untere Sprechader zu einer nachgeordneten Registriereinrichtung (Druck- oder Locizeinrichtung). Durch Schließen des Kontaktes 65 wiz entsteht folgender Stromkreis: Erde, Steuerschalterkontakt 66st (geschlossen in den Stellungen i bis 3 des Steuerschalters), Schaltarm dito in Ruhestellung, Kontalzte 65 iiin., 6411s, 62e, 61b" Wicklung des Relais Al, Batterie, Erde. In diesem Stromkreis spricht das Relais Ah an, und zwar verzögert, da parallel zu seiner Wicklung über Kontakt 6o 5l. ein Dämpfungswiderstand Z1216 gelegt ist. Durch Schließen des Kontaktes 47 a1 wird der erste Impuls über die untere Leitung zur Registriereinrichtung gesandt, und zwar auf folgendem Wege: Erde, Kontakte 46 1a1, 47 a1, 48 UM, Schaltarm 1e3, Kontakt 45 ab, Drosselspule Drl, untere Sprechader, Schaltarm b des Gruppenwählers und weiter zur Registriereinrichtung in einer nachgeordneten Verbindungsstufe. Durch Schließen des Kontaktes 51 a1 wird folgender Stromkreis für das Relais T, geschlossen: Erde, Kontakte 501r2, 5 i a1, Wicklung des Relais hl, Batterie, Erde. Das Relais Tal spricht in diesem Stromkreis an und schaltet an seinem Kontakt 5a v1 das Relais Y@'1 ein. Durch Schließen des Kontaktes 58a1 wird das Relais B1 eingeschaltet, und zwar mit Verzögerung, da auch parallel zu seiner Wicklung über Kontakt 59 klein Dämpfungswiderstand TI@il7 gelegt ist. Durch Öffnen des Kontaktes 61 b1 wird der Stromkreis für das Relais A1 unterbrochen, so daß auch durch Öffnen des Kontaktes 58a, der Stromkreis für das Relais B1 unterbrochen wird. Am Kontakt 61 b1 wird der Stromkreis für das Relais Al wiederhergestellt. Die Relais Al und B1 bilden also eine Unterbrechereinrichtung, die mittels des Kontaktes 47a1 Stromstößeüberdie untere Sprechader zur Registr iereinrIchtung sendet und gleichzeitig mittels des Kontaktes 56b, Stromstöße zu dem Magneten DU sendet: Erde, Koittakt56bl, Steuerschalterkontakt 58st, geschlossen in den Stellungen i bis 3, Magnet DL', Batterie, Erde.
  • Der Schaltarm dzc,l hatte über Kontakt i und Schaltarm da, den rufenden Teilnehmer aufgefunden. Der Schaltarm dzc,4 steht somit auf dem Kontaktsegment i bis 1o. Sind die Schaltanne des Abgreifschaltwerkes DUlh nach der ersten Beeinflussung des Magneten Dl" durch Kontakt 56b1 auf den ersten Kontakt gelangt, so wird folgender Stromkreis geschlossen: Erde, Schaltarm dzc", Kontaktsegment i bis 1o, Schaltarm ditl auf Kontakt i, Steuerschaltkontakt ; 5 t, geschlossen in der Steuerschalterstellung i, Wicklung des Relais H2, Batterie, Erde. In diesem Stromkreis spricht das Relais H2 an, das durch Schließen seines Kontaktes49h. das Relais K, über die Wicklung I einschaltet. Das Relais K 1 öffnet, seinen Kontakt 46 5l und verhindert dadurch die weitere Aussendung von Stromstößen Tiber die untere Sprechader durch den Kontakt 47a1. Das Relais K1 schließt auch seinen Kontakt 53 5l und damit für sieh folgenden Haltekreis: Erde, Kontakte 52-z", 53 5l, Wicklung II des Relais K1, Wicklungen I und II des Relais H3, Batterie, Erde. Das Unterbrecherspiel zwischen den Relais .41 und El geht so lange weiter, bis der Schaltarm dito von seinem Segment abgelaufen ist und die Ruhestellung erreicht hat. Hat der Schaltarm 1i11 den Kontakt i verlassen, so wird das Relais H2 zum Abfall gebracht. Der Kontakt 5oh. wird geschlossen und der Stromkreis für das Relais 1%l weiter aufrechterhalten. Dieses Relais hatte dank seines verzögerten Abfalles während der kurzen Öffnung des Kontaktes 5o d12 nicht die Gelegenheit gehabt, abzufallen. Auch während der kurzen Unterbrechungen am Kontakt 51 al während des Relaisspieles A1, Dl kann das Relais T, nicht abfallen. Das Relais H3 schließt seine Kontakte 551a.3 und stellt einen Kurzschluß für seine Wicklung 1I her, wodurch eine Dämpfung dieses Relais und ein verzögerter Abfall desselben erreicht wird. Durch öffnen der Kontakte 59 5l und 6o 5l wird die- Dämpfung für die Relais -11 und B1 aufgehoben, so daß ihr Spiel während der Zeit, während welcher nicht Stromstölle über die untere Sprechader gesandt werden, in einem schnelleren Tempo verläuft und der Wähler DL' sehr schnell in die Ruhelage gebracht wird.
  • Hat der Schaltarm d114 seine Ruhestellung erreicht, so wird der Stromkreis für das Relais :11 längere Zeit unterbrochen. Kontakt 641i.; offen. Durch längeres Üffnen des Kontaktes 5 i a1 wird dem Relais f-, Gelegenheit gegeben, abzufallen. Durch öffnen des Kontaktes .52v, werden die Relais TV" K1 und H3 zum <'-,bfall gebracht. Während der ''erzögerungszeit, mit der das Relais H3 abfällt, ist für das Relais X folgender Stromkreis geschlossen: Erde, Steuerschalterkontakt 66st.
  • eschlossen in den Stellungen t bis 3, Schalt-3 arm dato in Ruhestellung, Kontakte 65 UM, 63 lt" 69w1, Wicklung des Relais X, Widerstand Wi, Batterie, Erde. Am Kontakt 70 x schließt das Relais X einen Haltekreis für sich. Durch Schließen des Kontaktes 68x wird. der Steuerschaltermagnet ST eingeschaltet und der Steuerschalter somit in die Stellung 2 gebracht. Durch Schließen des Kontaktes 71 st wird das Relais X durch Kurzschluß zum Abfall gebracht und somit der Kontakt 7ox geöffnet. Inzwischen war das Relais H3 abgefallen und somit der Kontakt 64h3 geschlossen. Es erfolgt wiederum die Einschaltung des Impulsrelais Al auf folgendem Wege: Erde, Steuerschalterkontakt 66 st, geschlossen in den Stellungen i bis 3, Schaltarm dato in der Ruhelage, Kontakte 65 atze, 64h3, 62e, 61b1, Wicklung des Relais Al, Batterie, Erde. Am Kontakt 58 cal wird wiederum das Relais B, eingeschaltet, und das Spiel der beiden Relais beginnt von neuem. Nach Herausschalten des Schaltarmes du4 aus der Ruhelage verläuft der Stromkreis für das Relais A1 unter Umgehung der Kontakte 65 UM und 64-h3 über das Kontaktsegment. Die Relais Al und B1 veranlassen einen neuen Umlauf des Wählers D UW. Durch Schließen der Kontakte 59 k1 und 6o k1 war die Dämpfung für beide Relais wiederhergestellt, so daß die Impulsgabe zur Registriereinrichtung über die Sprechleitung in einem gemäßigten Tempo vor sich geht.
  • Bei diesem Umlauf des Wählers DUW werden nun zur Kennzeichnung der Hunderterstelle der Anrufnummer Stromstöße ausgesandt. Die Hunderterstelle der Anrufnummer ist durch die Stellung der Schaltarme der Wähler DAW und DBW gegeben. Stehen diese Schaltarme auf dem i. bis io. Kontakt, so ist dies das Kennzeichen dafür, daß die Anrufnummer in dem ersten Hundert liegt. Stehen die Schaltarme auf den Kontakten i i bis 20, so ist es das Kennzeichen dafür, daß die Nummer des rufenden Teilnehmers im zweiten Hundert liegt us-%v. Da die Stellung der beiden Wähler DAW und DBTV immer die gleiche ist, genügt es, über einen Schaltarm eines der beiden Wähler die Hunderterstelle zu kennzeichnen. In dem Ausführungsbeispiel wird dies durch den Schaltarm da" des Wählers DAW vorgenommen. Da der anrufende Teilnehmer nach der Annahme im ersten Hundert liegt, steht somit der Schaltarm da" des Wählers DAW auf dem Kontaktsegment i bis io. Sind unter der Einwirkung des Relaisunterbrechers die Schaltarme dacl bis dar, des Abgreifers DUW in die .erste Stellung gelangt und ist -durch Schließen des Kontaktes 47a1 ein Stromstoß über die untere Sprechader zu der Registriereinrichtung übersandt, so kommt folgender Stromkreis zustande: Erde, Schaltarm da", Kontaktsegment i bis io, Schaltarm dir. auf Kontakt i, Steuerschalterkontakt 76st, geschlossen in Steuerschalterstellung z, Wicklung des Relais H., Batterie, Erde. Das Relais H2 spricht in diesem Stromkreis an und schaltet am Kontakt 49 Ir-- das Relais K1 ein, das durch Öffnen des Kontaktes 461z1 die weitere Impulsgabe zur Registriereinrichtung unterbindet. Es setzen nun wiederum die Vorgänge ein, wie sie nach Aussendung der Stromstöße zur Tausenderzifferkennzeichnung vor sich gegangen sind. Hat der Wähler D U seinen Umlauf vollendet, so wird in der beschriebenen Weise durch das Relais X der Steuerschalter in die Stellung 3 gebracht. Dadurch wird über Steuerschalterkontakt 77st der Schaltarm du, des Abgreifschaltwerkes DUW angeschaltet, der nun zur Kennzeichnung der Zehnerziffer der Anrufnummer dient.
  • Die Zehnerziffer der Anrufnummer ist bestimmt durch die Stellung der Schaltarme der Wähler DAW und DBW innerhalb der einzelnen zur Kennzeichnung der Hunderterziffer dienenden Kontaktgruppen. Die Kontaktbank des Schaltarmes dbll des Wählers DBW ist so verdrahtet, daß sämtliche Kontakte mit dem Einerwert i, also die Kontakte 1, 11, 21 usw., zusammen., efaßt und an den Kontakt i der vom Schaltarm du, bestrichenen Kontaktbank herangeführt sind. Sämtliche Kontakte mit dem Einerwert 2, also die Kontakte a, 12, 22 usw., sind an den Kontakt :2 der Kontaktbank des Schaltarmes du, herangeführt usw.
  • In dem angenommenen Beispiel waren die Schaltarme der Wähler DAW und DBW auf den 6. Kontakt des ersten Hunderts stillgesetzt worden. Der Kontakt dbll steht somit auf dem 6. Kontakt und ist mit dem Kontakt 6 der Kontaktbank des Schaltarmes dir, verbunden. Bei dem nächsten Umlauf des Wählers DUW werden somit durch Kontakt 47a1 sechs Stromstöße über die untere Sprechader zur nachgeordneten Registriereinrichtung übersandt. Ist dies geschehen, so kommt für das Relais H_ folgender Stromkreis zustande: Erde, Schaltarm dbll auf Kontakt 6, Schaltarm dtt3 auf Kontakt 6, Steuerschalterkontakt isst, geschlossen in Stellung 3, Wicklung des Relais H" Batterie, Erde. Das Relais H. beendet mit Hilfe des Relais K1 die Aussendung weiterer Impulse zur Registriereinrichtung. Hat der Abgreifer DUFT seinen LTtnlauf vollendet, so wird in der beschriebenen Weise durch Relais X die Fortschaltung des Steuerschalters in die nächste Stellung, also Stellung,, vorgenommen. Nach Abfall des Relais H3 in der beschriebenen Weise entsteht dann folgender Stromkreis: Erde, Steuerschalterkontakt 67st, geschlossen in Stellung 4. des Steuerschalters, Schaltarm dix-, in der Ruhestellung, Schaltarm dito in der Ruhestellung, Kontakte 65 um, 641a3, 62e, 61 bi, Wicklung des Relais Al, Batterie, Erde. Das.Spiel der beiden Relais Al und Bi beginnt aufs neue. Nun wird nicht mehr der Wähler DUTT' durch Kontakt 56 b1 beeinflußt, sondern der Wähler DlfIW, dessen Magnet D3 l auf folgendem Wege Stromstöße erhält: Erde, Kontakt 56 b1, Steuerschalterkontakt 573t, geschlossen in Stellung 4 des Steuerschalters, "-Magnet D_11, Batterie, Erde. Nach Fortschaltung des Schaltarmes dm= aus der Ruhelage verläuft der Stromkreis für das Relais Al unter Umgehung des Schaltarmes dito und der Kontakte 65 um und 64h, über das Kontaktsegtnent des Schaltarmes dnts, Kontakte 62e und 61 b1. Der Wähler D<itlW macht ebenfalls einen Umlauf.
  • Der Schaltarm dinl gleitet über zehn Kontakte, die mit den einzelnen Spannungsstufen eines Spannungsteilers verbunden sind, gebildet aus den Widerständen Wil bis Il'i-lo. Wie vorher beschrieben, war über Kontakt 23um der Schaltarm dual mit dem Speicherkondensator C., der mit der an dem Schaltarm da, liegenden Spannung von 6 Volt aufgeladen war, verbunden, während über Kontakt 26um der Kondensator an das Gitter der Elektronenröhre RES herangeführt. ist. Der Kondensator C. wirbt wie eine Batterie von 6 Volt Spannung. Es liegt daher über Schaltarm dinl in Nullstellung an dem Gitter der Röhre RE. eine Spannung von 6o -j- 6 = 66 Volt gegenüber 6o Volt an der Kathode der Röhre, d.11. das Gitter ist gegenüber der Kathode mit 6 Volt negativ vorgespannt. Diese negative Vorspannung am Gitter verriegelt den Anodenstrom, so daß das Relais Hl, das über Kontakt a8 iim mit Erde verbunden ist, nicht ansprechen kann. Hat der Schaltarm dual nach der ersten Beeinflussung des Magneten D 11 durch Kontakt 56b1 den i. Kontakt erreicht, der mit der Spannungsstufe 5.1 Volt verbunden ist, so liegt an dem Gitter der Röhre eine Spannung 54 -;- 6 = 6o V olt, d. h. das Gitter ist nicht mehr gegenüber der Kathode von 6o Volt vorgespannt. Das Relais Hl spricht somit an, da durch das Gitter der Anodenstrom nicht mehr verriegelt ist. Durch Kontakt.47 a1 war ein Stromstoß über die untere Sprechader zur Registriereinrichtungübersandt. Das Relais Hl schließt seinen Kontakt 5411, und damit über Kontakt 52v1 und Erde einen Stromkreis für die Relais K1 und H, Das Relais K1 unterbindet wiederum durch Öffnen seines Kontaktes 461a1 die weitere Impulsgabe zur Registriereinrichtung. Die weiteren Fortschaltungen der Schaltarme des Wählers DMI-I' bleiben somit für die Registriereinrichtung wirkungslos. Haben die Schaltarme des Wählers DAIW ihre Ruhelage erreicht, so wird folgender Stromkreis für das Relais X geschlossen: Erde, Steuerschalterkontakt Eist, geschlossen in Stellung 4. des Steuerschalters, Schaltarme dm;,, und dit, in Ruhestellung, Kontakte 65 Inn, 631t, 69w, Wicklung des Relais X, Widerstand IVi, Batterie, Erde. Durch Schließen des Kontaktes 68x wird der Steuerschalter in Stellung 5 gebracht. Es entsteht folgender Stromkreis: Erde, Steuer= schalterkontakt 723t, geschlossen in Stellung 5 des Steuerschalters, Wicklung des Relais E, Batterie, Erde. Das Relais E legt sich in folgenden Haltekreis: Erde, Kontakte 74v, 7 3 e, Wicklung des Relais E, Batterie. Erde.
  • Das Relais E veranlaßt die Freigabe und Auslösung der gezeigten Einrichtungen. Durch Öffnen des Kontaktes 36e wird das Relais P zum Abfall gebracht. Dieses öffnet den Stromkreis für das Relais h am Kontakt 29p. Durch Schließen des Kontaktes 31 zwird das Relais R an den Kontakt 3o an angelegt, so daß, wenn von einem anderen -Verbindungsweg der dem Kontakt d0 q entsprechende Kontakt geschlossen ist, nach Zustandekommen des Stromkreises für An und Schließen des Kontaktes 3oaii der Wähler DEITl zum Aufsuchen des neuen abzufertigenden Verbindungsweges angereizt wird. Durch Öffnen des Kontaktes 8p wird der Haltestromkreis für das Relais L'iii unterbrochen, so dar über Kontakt 12 ttnt der Magnet DTV und das Relais I! anspricht und durch Öffnen des Kontaktes 17 it das durch Kontakt 16um angeschaltete Relais H an der Anode der Elektronenröhre RE, zum Ansprechen gebracht wird. Durch Öffnen des Kontaktes 6h erfolgt Abfall des Relais A= und Ausschaltung des Relais L' am Kontakt 14a.. Durch Schließen des Kontaktes 171( wird Relais H wieder abgeworfen und Relais <l., eingeschaltet. Auf diese Weise erhält der "Magnet Dl%V des Schaltwerkes DLVI1' so lange Stromstöße, bis seine Schaltarme die Ruhelage erreicht haben.
  • Ist der Speicherkondensator mit einem anderen Betrag, beispielstveise mit 18 Volt geladen, die über Schaltarm das bzw. db3 angeschaltet wurden, so muß der Schaltarm din, drei Schaltschritte ausführen, also sich auf die Spannungsstufe 42 Volt einstellen. bis der Anodenstrom durch das Gitter nicht mehr verriegelt ist. Es werden somit für diesen Fall zur Kennzeichnung der Einerstelle der Anrufnummer drei Strotnstöße über die untere Sprechader zur Registriereinrichtiing übertragen. In dem beschriebenen Ausführungsbeispiel werden durch die verschiedenen Potentiale die Einerziffern gekennzeichnet. Selbstverständlich ist es mit geringen Änderungen, insbesondere in der Reihenfolge der Abgreifvorgänge möglich, auch jede andere Ziffernstelle durch die Potentiale zu kennzeichnen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung zur Feststellung anrufender Anschlußstellen in Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen, bei welchen jedem Teilnehmer ein fester Kontakt einer Kennzeichnungseinrichtung zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die festen Kontakte, die einer gleichen Ziffernstelle (11, 21, 31 ... ; 12, 22, 32 ... usw.) der Anschlußnummern entsprechen, zu Gruppen zusammengefaßt sind und den einzelnen Gruppen in der Kennzeichnungseinrichtung (Wähler DAW, DBW) unterschiedliche Potentiale (6, 12, 18 ... Volt) zugeordnet sind, die an dem der jeweiligen Gruppe zugehörigen beweglichen Kontakt (Schaltarm da" da. usw.; dbl, db. usw.) der Kennzeichnungseinrichtung anliegen.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach - Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Kennzeichnungseinrichtung Kennzeichnungswähler (DAW, DBW) verwendet werden, von denen jeder eine Großgruppe, z. B. Tausendergruppe: i. T., 2. T., von Teilnehmern kennzeichnet, während durch die Stellung der Schaltarme (da, bis dato; dbl bis dblo) der Wähler und das an ihnen liegende Potential Untergruppen (Hunderter, Zehner, Einer) innerhalb der Großgruppe gekennzeichnet werden.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Kennzeichnungswähler hundertteilige Wähler dienen, wobei die von ihren Schaltarmen bestrichenen Kontakte in Gruppen (i. H., 2. H., 3. H.) zu je zehn Kontakten eingeteilt sind und dadurch innerhalb der Tausendergruppe die Hunderter- und Zehnerstelle der Nummer des Rufenden und durch die verschiedenen an den Schaltarmen liegenden Potentiale die Einerstelle gekennzeichnet wird.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Eintritt des Zeitpunktes für die Feststellung einer anrufenden Stelle die Kennzeichnungswähler (DAW, DBW) in Zusammenarbeit mit einem weiteren Prüfwähler (DWW) so lange fortgeschaltet werden, bis durch einen von ihnen der der rufenden Stelle zugeordnete Kontakt erreicht ist, worauf Einrichtungen (D LTTi', Dill W) in Wirkung gesetzt werden, die die Stellung der Kennzeichnungswähler in den einzelnen Stellen der Anrufnummer entsprechende Kennzeichen (Stromstoßreihen) umwerten.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß während der Einstellung der Kennzeichnungswähler ein Prüfwähler (DTVTT') den Kennzeichnungswähler feststellt, an den der rufende Teilnehmer angeschlossen ist und entsprechend der dann von dem Prüfwähler eingenommenen Stellung die Großgruppe (Tausenderstelle) durch Aussendung einer entsprechenden Anzahl von Stromstößen gekennzeichnet wird.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß je nach der Kontaktgruppe (i. H., 2. H. usw.), auf die die Schaltarme der Keimzeichnungswähler eingestellt sind, die Hunderterstelle und je nach dem Kontakt, auf dem sie innerhalb der Hunderterkontaktgruppe stehen, die Zehnerstelle der Anrufnummer gekennzeichnet und diese Kennzeichen mit Hilfe eines Abgreifwählers (DULT') in entsprechende Stromstoßreihen umgewertet werden.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach Artspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Potential an dem betreffenden Schaltarm ein Speicherkondensator (C_) aufgeladen wird, dessen Ladung in eine ihrer Höhe entsprechende Anzahl vor Stromstößen umgewandelt wird. B. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an den Speicherkondensator eine das Potential des Kondensators kompensierende Gegenspannung gelegt und mittels einer den Spannungszustand am Speicherkondensator feststellenden Einrichtung (RE.') die Anzahl der Stromstöße bestimmt wird. g. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die den Spannungszustand am Speicherkondensator feststellende Einrichtung eine Elektronenröhre (RE=) ist, an deren Gitter der Speicherkondensator geschaltet ist, der durch das seiner Ladung entsprechende Potential den Anodenstrom so lange verriegelt, bis durch die Gegenspannung dieses Potential kompensiert ist. io. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8 oder g, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschaltung der Gegenspannung stufenweise erfolgt unter gleichzeitiger Steuerung eines Stromstoßsenders (AA, B1). i i. Schaltungsanordnung nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß die stufenweise Anschaltung der Gegen- spannung durch ein Sclirittschaltwerk (D_1III') erfolgt. 1a. Schaltungsanordnung nach _1ii- spruch i, dadurch gekennzeichnet, dali nach Wirksamwerden eines Kennzeichens (Ansprechen des Relais n) für die Fest- stellung der anrufenden Teilnehmerstelle die Feststellungseinrichtungen durch einen Anschaltwähler (DFII") an den Verbin- dungsweg angeschaltet «-erden. 13. Schaltungsanordnung nach An-
    spruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das K=ennzeichen für die Feststellang der anrufenden Teilnehmerstelle nur bei be- stimmten. Verbindungen, heispiels«-eise nur bei hoch«-ertigen Verbindungen, ab- gegeben wird. i.I. Schaltungsanordnung nach An- spruch i. dadurch gekennzeichnet, daß die den einzelnen Stellen der %@nrufntiniinei- entsprechenden Stromstoßreilien über <leii erbindungsweg zu einer nachgeordneter Registriereinrichtung übermittelt ,%-erdc:n.
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