DE767105C - Schaltungsanordnung zur Anrechnung von Gebuehren in Fernmelde-anlagen mit Waehlerbetrieb, insbesondere Fernsprechanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Anrechnung von Gebuehren in Fernmelde-anlagen mit Waehlerbetrieb, insbesondere Fernsprechanlagen

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DE767105C
DE767105C DES131878D DES0131878D DE767105C DE 767105 C DE767105 C DE 767105C DE S131878 D DES131878 D DE S131878D DE S0131878 D DES0131878 D DE S0131878D DE 767105 C DE767105 C DE 767105C
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DE
Germany
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relay
circuit arrangement
arrangement according
contact
printing device
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Expired
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DES131878D
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Inventor
Fritz Wolf
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens and Halske AG
Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M15/00Arrangements for metering, time-control or time indication ; Metering, charging or billing arrangements for voice wireline or wireless communications, e.g. VoIP
    • H04M15/04Recording calls, or communications in printed, perforated or other permanent form

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Meter Arrangements (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur Anrechnung von Gebühren in Fernmeldeanlagen mit Wählerbetrieb, insbesondere Fernsprechanlagen Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Anrechnung von Gebühren in Fernmeldeanlagen mit Wählerbetrieb, insbesondere Fernsprechanlagen. Die Feststellung der Gebühr durch Zähler im Amt genügt insofern nicht immer den Anforderungen, die die Kundschaft an die Verwaltung stellt, als der dem Teilnehmer von Zeit zu Zeit mitgeteilte, die Grundlage für die Gebührenanrechnung bildende Zählerstand lediglich die Summe aller Gebühren anzeigt, nicht aber die Höhe der Gebühren für die einzelnen Verbindungen erkennen läßt.
  • Um den Teilnehmern eine genaue Nachprüfung der Gebühren zu ermöglichen, hat man bereits sog. Gebührendrucker angewendet, die alle möglichen Verbindungsdaten (Nummer des Rufenden, gewünschte Richtung bzw. Nummer, Dauer, Anzahl der Gebühreneinheiten usw.) auf einen Zettel drucken und so für jede Verbindung bzw. für jede hochwertige Verbindung einen Beleg für den Teilnehmer schaffen.
  • Da solche Druckeinrichtungen ziemlich kompliziert und kostspielig sind, ist ein wirtschaftlicher Betrieb mit ihnen nur dann möglich, wenn sie in bekannter Weise zentral in der Vermittlungsstelle, also für eine Mehrzahl von Teilnehmerstellen gemeinsam angeordnet sind. Dabei ist natürlich der Aufwand an Druckeinrichtungen und an Schaltmitteln zu ihrer Beeinflussung um so größer, je höher die Anzahl der Teilnehmer ist, die für die von ihnen hergestellten (hochwertigen) Verbindungen Belege verlangen.
  • Die vorliegende Erfindung geht nun davon aus, daß nur verhältnismäßig wenige Teilnehmer, nämlich solche, die viele hochwertige Verbindungen herstellen, das Bedürfnis haben, Belege durch eine Druckeinrichtung herstellen zu lassen, während der «-eitaus größte Teil der Teilnehmer sich mit der Feststellung der Gebühren durch Zähler in der bekannten Weise begnügen dürfte.
  • Die Erfindung bezweckt nun, die Anlage dadurch wirtschaftlicher zu gestalten, daß der Aufwand an Druckeinrichtungen und Schaltmitteln zu ihrer Beeinflussung noch möglichst vermindert wird, so daß auch die Ergänzung der Teilnehmeranschlußleitungen durch Einrichtungen zur druckmäßigen Erfassung jederzeit mit verhältnismäßig geringen Mitteln leicht möglich wird. Erreicht wird dieses dadurch, daß zu denselben Verbindungseinrichtungen Zugänge besitzende Teilnehmerstellen in zwei Gruppen eingeteilt sind, nämlich solche Teilnehmerstellen, deren Gesprächsgebühren durch Zähler aufgezeichnet werden, und solche Teilnehmerstellen, für die die Aufzeichnung der zur Gebührenerfassung dienenden Angaben durch eine zentral angeordnete Druckeinrichtung erfolgt, und daß bei Anruf einer Teilnehmerstelle mit Gebührenerfassung durch Druckeinrichtung durch dieser Teilnehmerstelle zugeordnete Schaltmittel die Druckeinrichtung angeschaltet und nach ihrer Anschaltung entsprechend den zu registrierenden Angaben, insbesondere durch die die anzurechnenden Gebühreneinheiten und die die Kennzeichen für die Nummer der rufenden Stelle übertragenden Schalteinrichtungen beeinflußt wird.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung gestattet auch eine wesentliche Vereinfachung der Schaltvorgänge zur Beeinflussung der Druckeinrichtungen, insbesondere zur Aufzeichnung der Nummer des Rufenden, ohne erhebliche Herabsetzung der Wirtschaftlichkeit der Anlage. Es ist bekannt, durch eine zentrale Identifizierungseinrichtung den rufenden Teilnehmer aufzusuchen und dann ebenfalls durch eine zentrale Einrichtung seiner Anrufnummer entsprechende Stromstoßreihen zur Druckeinrichtung zu leiten. Es ist ferner bekannt, die Teilnehmerstellen mit der Anrufnummer entsprechende Stromstoßreihen aussendenden Einrichtungen auszurüsten. Der erste Weg bringt in schaltungstechnischer Hinsicht Schwierigkeiten, der zweite erfordert einen erheblichen Aufwand und ist zu kostspielig, wenn alle Teilnehmerstellen finit zusätzlichen Einrichtungen ausgerüstet werden. Wenn aber, wie bei der vorliegenden Erfindung, nur für einen Teil der Teilnehmer die Aufzeichnung durch eine Druckeinrichtung in Frage kommt, so ist der zweite, eine Vereinfachung der Schaltvorgänge zur Aufzeichnung der Anrufnummer in sich schließende Weg zu empfehlen, da die besondere Ausrüstung der verhältnismäßig wenigen Teilnehmerstellen nicht erhebliche Mehrkosten erfordert.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgedanke in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. In der Fig. i sind zwei Teilnehmerstellen Tn i und Tre 2 dargestellt, von denen die Gebühren für den Teilnehmer Trr i lediglich durch den Teilnehmerzähler Z i in der Vermittlungsstelle erfaßt werden, während für den Teilnehmer Trt 2 durch eine Druckeinrichtung Belege mit allen die einzelnen Verbindungen betreffenden Daten hergestellt -,werden. Selbstverständlich ist es, falls es gewünscht wird, möglich, die Gesprächsgebühren außerdem auch noch auf dem Teilnehmerzähler des Teilnehmers Tra 2 zu registrieren. Gemäß dem Ausführungsbeispiel wird die Druckeinrichtung nur bei hochwertigen Verbindungen in Tätigkeit gesetzt.
  • Es sei zunächst eine von dein Teilnehmer Trt. i hergestellte Ortsverbindung beschrieben. Bei Abheben des Hörers wird folgender Anrufkreis geschlossen: Erde, Wicklung des Relais R i, Kontakt 3 t i, untere Sprechader, Anschlußleitung AL i, Teilnehmerstelle Tn i, obere Sprechader, Anschlußleitung, Kontakt 2 t i, Widerstand ll'i, Batterie, Erde. Durch Schließen des Kontaktes 7 r i wird der Anlaufstromkreis für den Magnet D i des Vorwählers VW i geschlossen: Erde, Batterie, Schaltarm d des Vorwählers l'll' i in Ruhestellung, Kontakte 7 r- i, 6 t i, Magnet D i, Relaisunterbrecher RU i, Erde. Unter der Einwirkung des Relaisunterbrechers erhält der Magnet D i Fortschaltestromstöße, durch die die Schaltarme des Vorwählers schritt-«-eise fortgeschaltet werden, bis sie eine freie nachgeordnete Verbindungseinrichtung, und zwar den Gruppenwähler Gll', gefunden haben. Es kommt dann folgender Prüfstromkreis zristande: Erde, Kopfkontakt 33I (geschlossen, so lange sich der Gruppenwähler in der Ruhelage befindet), Widerstand if-i 5. Kontakt 31 cr. Widerstand Tl-t: 3, Schaltarm c des Vorwählers l'll' i, Wicklungen I und 1I des Relais T i, Kontakt 7 r- i, Schaltarm d des Vorwählers auf dem Kontaktsegment. Batterie, Erde. In diesem Stromkreis spricht das Relais T i des Vorwählers an. welches durch Offnen seines Kontaktes 6 t i den Fortschaltekreis für den Magnet D i unterbricht und durch Schließen des Kontaktes ; t i die hochohmige Wicklung II des Relais T i ausschaltet, dadurch den aufgefundenen freien Gruppenwähler gegen anderweitige Belegung sperrend. Der parallel zur Wicklung I des Relais T i liegende Teilnehmerzähler Z i kann weder im Prüf- noch im Sperrstromkreis ansprechen. Durch Öffnen der Kontakte :2 t i und 3 t i wird die Anrufschleife geöffnet, -das Relais R i dadurch zum Abfall gebracht und durch Schließen der Kontakte z t i und 4 t i die Sprechleitung durchgeschaltet. Es kommt dann folgender Stromkreis zustande: Erde, Batterie, Wicklung des Relais A im Gruppenwähler, obere Sprechader, Schaltarm n des Vorwählers VW i, Kontakt i t i Teilnehmerschleife, Kontakt 4 t i, Schaltarm b des Vorwählers, Drosselspule Dr, Erde. In diesem Stromkreis, der auch dazu dient, die Teilnehmerstelle Tnit Speisestrom zu versorgen, spricht das Relais A an, das am Kontakt 31 a den für die Wicklung I des Relais C bestehenden Kurzschluß aufhebt, so daß dieses im Sperrstromkreis anspricht. Durch Schließen des Kontaktes 32 c wird das Relais C unabhängig von dem Kopfkontakt 33 h erregt gehalten.
  • Der Teilnehmer beginnt nun mit der Aussendung der ersten Nummernstromstoßreihe. Die Nurizmernstromstöße werden im Gruppenwähler von dem Relais A , aufgenommen, welches, was hier nicht weiter dargestellt ist, den Hubmagneten des Gruppenwählers beeinflußt, so daß die Schaltarme des Gruppenwählers in eine bestimmte Dekade gehoben werden. Der Gruppenwähler sucht dann in bekannter Weise in freier Wahl eine freie Leitung. In der Fig. i ist dem Gruppenwähler ein nur teilweise dargestellter Übertrager Ue für Zeiitzonenzählung nachgeordnet. Dieser Übertrager wird jedoch in der Regel von dem Gruppenwähler nur dann erreicht, wenn der Teilnehmer eine hochwertige Verbindung herstellt und der Gruppenwähler entsprechend einer bestimmten Kennziffer eingestellt wird. Bei Ortsverbindungen folgt dem Gruppenwähler ein weiterer Gruppenwähler oder ein Leitungswähler.
  • Hat- der Gruppenwähler eine freie nachgeordnete Verbindungseinrichtung gefunden, so kommt folgender Prüfstromkreis zustande: Erde, Kontakte 41 c, 40 a, Wicklung I des Relais P, durch Kontakt 43 c vom Kurzschluß befreite Wicklung II des Relais P, Schaltarm c des Gruppenwählers und Batteriepotential in einer nachgeordneten Verbindungseinrichtung. In diesem Stromkreis spricht das Prüfrelais P des Gruppenwählers an, sperrt durch Kurzschluß der hochohmigen Wicklung I des Relais P am Kontakt 42 P die aufgefundene nachgeordnete Verbindungseinrichtung gegen anderweitige Belegung und schaltet durch Schließen der Kontakte 28p und 29P die Sprechadern im Gruppenwähler durch. Der Teilnehmer sendet nun die weiteren noch erforderlichen Nummernstromstoßreihen zum Aufbau des gewünschten Verbindungsweges. Diese Stromstöße werden ebenfalls durch Relais A im Gruppenwähler aufgenommen und über: Erde, Kontakt 41 c, 39a, obere Sprechader, Kontakt 28p, Schaltarm a des Gruppenwählers zu dem Stromstoßempfangsrelais der nachfolgenden Verbindungseinrichtung übertragen.
  • Nach dem Gespräch und Einhängen des Hörers an der rufenden Teilnehmerstelle wird der Stromkreis für das Relais A im Gruppenwähler unterbrochen und dieses zum Abfall gebracht. Durch Schließen des Kontaktes 31 a wird der Stromkreis für die Wicklung I des Relais C kurzgeschlossen, so daß die Kontakte dieses Relais in die Ruhelage gelangen. Durch Schließen des Kontaktes 43 c wird die Wicklung II des Relais P kurzgeschlossen. Ein Abfall des Relais P ist jedoch durch Bildung folgenden Fangstromkreises verhindert: Erde, Batterie, Wicklung III des Relais P, Kontakte 38 c, 28 P, Schaltarm a des Gruppenwählers und Erde in einer nachfolgenden Verbindungseinrichtung. Am Kontakt 30P wird der Verbindungsweg in Richtung zum rufenden, am Kontakt 42 P in Richtung zum gerufenen Teilnehmer aufrechterhalten. Von einer nachfolgenden Verbindungseinrichtung wird nun Zählspannung an die untere Sprechader angelegt, so daß folgender Stromkreis für das Zählrelais Zr im Gruppenwähler zustandekommt: Batteriepotential in einer nachgeordneten Einrichtung, untere Sprechader, Schaltarm b des Gruppenwählers GW, Kontakt 29P, Wicklung des Zählrelais Zr, Kontakt 27 c, Erde. Durch Schließen des Doppelkontaktes 34zr wird der in der Sperrader liegende Widerstand Wi 4 kurzgeschlossen und so eine Stromverstärkung in dieser Ader erzeugt, durch die der Zähler der rufenden Stelle fortgeschaltet wird. Der Abfall des Relais P im Gruppenwähler, herbeigeführt durch Kurzschluß seiner Wicklung III am Kontakt 37 zr, leitet in bekannter Weise die Auslösung ein.
  • Wird von der Teilnehmerstelle Tn 2 eine Ortsverbindung hergestellt, so erfolgt ebenfalls am Schluß der Verbindung die Fortschaltung des Teilnehmerzählers Z 2 um eine Einheit. Die Schaltvorgänge zum Aufbau der Verbindung und zur Beeinflussung des Zählers entsprechen vollkommen denen bei einer Ortsverbindung seitens der Teilnehmerstelle Tn i. Die Sperrader in dem Vorwähler der Teilnehmerstelle Tn 2 unterscheidet sich von der des Teilnehmers Tn i nur dadurch, daß parallel zu dem Trennrelais bei dem Teilnehmer Tn 2 ein Wechselstromphasenrelas E angeordnet ist. Außerdem liegt zwischen dem Teilnehmerzähler und dem Kontakt des Trennrelais, welcher nach der Prüfung die Sperrung bewirkt, ein niederohmiger Sperrkreis SpK. Diese unterschiedlichen Schaltmittel haben jedoch keinen Einfluß auf die Vorgänge, die sich bei einer Ortsverbindung abspielen. Die Stromverstärkung auf der Sperrader wirkt sich auch bei diesem Teilnehmer so aus, daß der Teilnehmerzähler Z 2 über Schaltarm c des Vorwählers ITIt`2, Zähler Z:2, Sperrkreis SpK, Kontakt .25 t 2, Schaltarm d des Vorwählers Ult" ?, Batterie, Erde um eine Einheit fortgeschaltet wird.
  • Es sei jetzt eine hochwertige Verbindung beschrieben, die vom Teilnehmer TFa i hergestellt wird. Die Einstellung des Gruppenwählers erfolgt grundsätzlich in derselben Weise, jedoch werden die Schaltarme desselben auf eine Dekade gehoben. an die ein Übertrager L'e für Zeitzonenzählung angeschlossen ist. Ist ein solcher freier Übertrager gefunden, so kommt folgender Prüfstromkreis zustande: Erde, Kontakte 41 c, 40 a, Wicklungen I und II des Relais P, Schaltarm c des Gruppenwählers Gli", Wicklung des Relais C i im Übertrager und Batteriepotential in einer nachgeordneten Einrichtung. In diesem Stromkreis sprechen das Relais P im Gruppenwähler, welches die bereits früher aufgeführten Schaltvorgänge durchführt, und das Relais C i im Übertrager Ue an. Die weiteren vom Teilnehmer ausgesandten Stromstoßreihen werden durch impulsmäßiges Schließen des Kontaktes 39a in folgendem Stromkreis zum Übertrager ('e weitergeleitet: Erde, Kontakte 41 c, 39 a, 28 p, Schaltarm a des Gruppenwählers, Kontalzte -t6 J, 4.; t', Wicklung des Relais A i, Batterie, Erde. In hier nicht weiter dargestellter Weise werden durch einen Kontakt des Relais _d i die Stromstöße zu den nachfolgenden Verbindungseinrichtungen übertragen.
  • Ist die Verbindung von dem rufenden Teilnehmer aufgebaut und meldet sich der gerufene Teilnehmer, so spricht durch Anlegen von Batteriepotential an die untere Sprechader das Relais G im Übertrager an: Batterie in einer nachfolgenden Verbindungseinrichtung, untere Sprechader, Kontakte 54.g, 55t', Wicklung I des Relais G, Erde. Das Relais G legt sich in folgenden Haltekreis: Erde, Kontakte 66c i, Egg, (früher geschlossen, als Kontakt 5..1.b geöffnet, fio 211, Wicklung II des Relais G, Batterie. Erde. Das Relais G schließt weiterhin folgenden Stromkreis: Erde, Kontakte- 56c i, 57j', 59g, 6o n,, Wicklung I des Relais X. Batterie. Erde. Das Relais X sichert am Kontakt 68x den Stromkreis für' die Wicklung Il des Relais G unabhängig vom Kontakt 70 v. Weiterhin öffnet es den Doppell:ontal,t 63 x/64x, so daß folgender Stromkreis zustandekommt: Erde, Kontakte 56c i, 61 ;. 6-a U,l, tVicklung 1I des Relais X.
  • lung des Relais I-, Widerstand TU;, Batterie, Erde. In diesem Stromkreis spricht das Relais I' an, und das Relais X wird weiter erregt gehalten. Durch Öffnen ds Kontaktes 57 Y «wird der Stromkreis für die Wicklung I des Relais unterbrozhen, während durch Schließen des Kontaktes 58 il dl--r Stromkreis für die Relais X und I' unabhängig von dem Kontakt 61 g gemacht wird.
  • Hängt nach Beendigung der Verbindung der rufende Teilnehmer seinen Hörer ein. so fällt das Relais --1 im Gruppenwähler ah. Atn Kontakt 31 U wird die Wicklung I des Relais C kurzgeschlossen, so daß dieses kurze Zeit darauf abfällt. Durch Schließen des Kontaktes -27c wird das an der unteren Sprechader liegende Zählrelais Zf- mit Erdpotential verbunden. Die Kurzschlielaung Bier Wicklung 1I des Relais P durch Kontakt .43 r führt noch nicht den Abfall dieses l`eiais herbei, da inzwischen für die Wicklung III des Relais P folgender Stromkreis zustandegekommen ist: Erde, Batterie. Wicklung 111 des Relais P, IZ-ontalzt 38 c. obere Sprecharier. Kontakt 2,9p, Schaltarm a des Gruppenwühlers Git ", Kontakt .L5 g im Übertrager L -e, Wicklung des Relais ff-. Kontakt 4-Is. Erde. Infolge der weiteren Erregung des Relais I' bleiben die Sprechadern durchgeschaltet und der Verbindungsweg an den Iio ntakten 3op und -2p aufrechterhalten.
  • In dem Gruppenwähler ist ein Dekadenkontakt DK vorgesehen, der nur dann #leschlossen wird, wenn von dem rufenden Teilnehmer eine hochwertige Verbindung hergestellt wird, was ja für das vorliegende Beispiel zutrifft. Über einen Kondensator. Dekadenkontakt DK und Kontakte 36c und 3;zr wird daher dem Gleichstrom überlagerter Wechselstrom angeschaltet. Der Wechselstrom ist so gewählt, daß er die Sperrvorgänge nicht stört. Bei Anrufen seitens Teilnehmer mit Gebührenanrechnung durch den Zähler löst der angelegte Wechselstrom keinerlei Schaltvorgänge aus. er bleibt daher in diesem Falle wirkungslos.
  • In dem Übertrager Ue war in demselben Stromkreis, in «welchem das Iiet_ais P im Gruppenwähler über seine Wicklung III erregt gehalten wird, auch das Relais 1I" erregt worden. Das Relais Il- schließt am Kontakt 677,0 unabhängig von den Kontakten 68x.6gg und 7oil für das Relais G, Wicklung II einen Haltekreis. Weiterhin wird durch üfnen des Kontaktes 62-z" der Stromkreis für die Wicklung 1I des Relais 1 und das Relais I" unterbrochen, so daß diese Relais abfallen. Eine Wiedereinschaltun.- der Wicklung I des Relais X ist durch üftnen des ILontaktes 6o-", unmöglich gemacht. Für Relais (T wird über Kontakt 7o y ein weiterer Haltekreis geschlossen. I In bekannter Weise werden nun durch das das Kennzeichen für die Gesprächsbeendigung vermittelnde Relais W im Übertrager die hier befindlichen Einrichtungen zur Feststellung und Übersendung der Zählstromstöße angelassen, was hier im einzelnen jedoch nicht weiter dargestellt ist. Gezeichnet ist lediglich ein Kontakt 53 zk, der nun der Anzahl der auszusendenden Zählstromstöße entsprechend oft geschlossen wird. Die durch diesen Kontakt erzeugten Zählstromstöße werden auf folgendem Wege zum Zählrelais Zr im Gruppenwähler übertragen: Erde, Batterie, Kontakte 53 zk, 5 i y, 50w, untere Sprechader, Schaltarm b des Gruppenwählers GTV, Kontakt 29P, Wicklung des Zählrelais Zr, Kontakt 27 c, Erde. Das Zählrelais Zr betätigt der j Anzahl der ausgesandten Zählstromstöße entsprechend oft den Doppelkontakt 34,y, wodurch der Widerstand Wi 4 kurzgeschlossen wird- und jedesmal auf der Sperrader eine derartige Stromverstärkung erzeugt wird, daß der Zähler Z i des Teilnehmers T n i fortgeschaltet wird. Ist die Zählstromstoßgabe beendigt, so spricht in bekannter Weise in dem Übertrager Ue ein nicht dargestelltes Zählbeendigungsrelais S an, dessen Kontakt 44s nun geöffnet wird. Der Fangstromkreis, in dem das Relais W im Übertrager und das Relais P, Wicklung III im Gruppenwähler erregt waren, wird dadurch unterbrochen., und beide Relais fallen ab. Durch Öffnen des Kontaktes 42P im Gruppenwähler GW wird Halteerde von der zu den nachfolgenden Verbindungseinrichtungen verlaufenden Sperrader genommen und dadurch das Zeichen zur Auslösung der Verbindungseinrichtungen gegeben. Ebenso wird durch Öffnen des Kontaktes 30P und Abschaltung der Halteerde das Zeichen zur Auslösung zum Teilnehmer hin gegeben. Im Vorwähler fällt dadurch das Relais T i ab, das in bekannter Weise den Vorwähler VW i in die Ruhelage befördert. Der Abfall des Relais P bewirkt auch, was hier nicht weiter dargestellt ist, die Auslösung des Gruppenwählers.
  • In dem Übertrager war nach Öffnen des Kontaktes 42p das Relais C i abgefallen, so daß die Kontakte 56 c i und 66 c i geöffnet werden. An dem letzten Kontakt wird der Stromkreis für Relais G endgültig geöffnet.
  • Bei der soeben beschriebenen Verbindung wird das Relais G im Übertrager U e dauernd ohne Unterbrechung solange erregt, bis nach Beendigung der Verbindung und Zählstromstoßaussendung die Auslösung des Verbindungsweges erfolgt. In dem Übertrager ist die Druckeinrichtung durch das Bezugszeichen RE angedeutet. Eine Anschaltung des Druckwerkes an die obere Sprechader ist nur über Ruhekontakt 46g und Arbeitskontakt 48Y möglich. Da aber der Abfall des Relais G erst während der Auslösung des Verbindungsweges erfolgt, und zwar erst dann, wenn Relais Y bereits abgefallen ist, wird auch die Druckeinrichtung bei dieser Verbindung nicht angeschaltet.
  • Es seien jetzt die Vorgänge bei Herstellung einer hochwertigen Verbindung durch den Teilnehmer Tn 2 mit Herstellung eines Beleges durch das Druckwerk beschrieben. Auf dem Druckwerk, das zentral in der Vermittlungsstelle angeordnet ist, muß als wesentliche Angabe auch die Nummer des Rufenden aufgezeichnet werden, was an und für sich bekannt ist. In dem vorliegenden Beispiel ist die Anordnung so getroffen, daß durch einen der rufenden Stelle individuell zugeordneten Stromstoßsender der Anrufnummer entsprechende Stromstoßreihen über die Sprechader zur Druckeinrichtung RE, die dem Übertrager Ue zugeordnet sein kann, übersandt werden. Es ist angenommen, daß in der Vermittlungsstelle eine Einrichtung vorgesehen ist, die die Kennzeichen für Anrufnummern mehrerer Teilnehmer enthält. Es ist an eine gemeinsame, dauernd laufende Welle gedacht, auf der eine Reihe von Impulsrädchen angeordnet sind, und von denen ein jedes Stromstoßreihen entsprechend der Anrufnummer eines bestimmten Teilnehmers aussenden kann.
  • Im einzelnen sind die Vorgänge folgende: Hebt der Teilnehmer Tn 2 zwecks Einleitung einer hochwertigen Verbindung seinen Hörer ab, so spricht das Relais R 2 im Vorwähler VW :2 an: Erde, Wicklung des Relais R 2, Kontakt i4 t 2, untere Sprechader, Kontakt 16e, Anschlußleitung AL 2, Teilnehmerstelle Tn 2, Anschlußleitung, Kontakte 8e, 13t2 Widerstand Wi 2, Batterie, Erde. Durch Schließen des Kontaktes 24r 2 wird der Drehmagnet D 2 des Vorwählers VW 2 angelassen: Erde, Batterie, Schaltarm d des Vorwählers VW :2 in der Ruhelage, Kontakte 24 r 2, 26 t 2, Magnet D 2, Relaisunterbrecher RU 2, Erde. Unter der Einwirkung des Relaisunterbrechers werden die Schaltarme des Vorwählers schrittweise fortgeschaltet, bis sie einen nachgeordneten freien Gruppenwähler erreicht haben. Ist dies der Fall, so kommt folgender Prüfstromkreis zustande: Erde, Batterie, Schaltarm d des Vorwählers in der Arbeitsstellung, Kontakt 24r 2, Wicklungen II und I des Relais T2, Schaltarm c des Vorwählers, Widerstand Wi 3, Kontakt 3i a, Widerstand Wi 5, Kopfkontakt 33 k, Erde. Das Relais T2, das in diesem Stromkreis anspricht, setzt durch Öffnen des Kontaktes 26 t 2 den Drehwähler still und sperrt durch Ausschalten der hochohmigen Wicklung II des Relais T 2 am Kontakt 25 t 2 den aufgefundenen freien Gruppenwähler gegen anderweitige Belegung. Zwischen dem Kontakt 25 t 2 und der Wicklung I des Relais T:2 liegt in der Sperrader ein niederohmiger Sperrkreis SpK, dessen Widerstand so gewählt ist, daß er die Sperrvorgänge nicht stört. Durch (offnen der Kontakte i3 t 2 und i4t 2 wird der Stromkreis für das Relais R 2 des Vorwählers unterbrochen und durch Schließen der Kontakte i 2 t 2 und i 5 t 2 werden die Sprechadern durchgeschaltet. Dadurch kommt folgender Stromkreis zustande, durch welchen auch die Teilnehmerstelle mit Speisestrom versorgt wird: Erde, Batterie, Wicklung des Relais .-i, Schaltarm a des Vorwählers VW 2, Kontakte i2 t 2, 8e, Teilnehmerschleife, Kontakte 16e, 15 t -2, Schaltarm b des Vorwählers, Drosselspule Dr, Erde. Das Relais A im Gruppenwähler spricht an und öffnet am Kontakt 3 1 a den Kurzschluß für die Wicklung I des Relais C, das anspricht.
  • Der Teilnehmer sendet nun die erste Numinernstromstoßreihe aus, durch die der Gruppenwähler in nicht dargestellter Weise auf eine Dekade gehoben wird, über die ein Obertrager Ue erreicht wird. Haben die Schaltarme des Gruppenwählers in freier Wahl einen freien Übertrager gefunden, so kommt folgender Stromkreis zustande: Erde, Kontakte 41c, 40 a, Wicklungen I und II des Relais P, Schaltarm c des Gruppenwählers, Wicklung des Relais C i im Übertrager, Batteriepotential in einer nachfolgenden Verbindungseinrichtung. Im Gruppenwähler spricht das Relais P, im Übertrager das Relais C i an. Durch Schließen der Kontakte 28p und 29p «-erden die Sprechadern durchgeschaltet und durch Schließen des Kontaktes 42p die Sperrung des aufgefundenen freien Übertragers gegen anderweitige Belegung vorgenommen. Durch Kontakt 30p wird die Sperrader mit Halteerde verbunden und dadurch die Aufrechterhaltung der Verbindung unabhängig von Kontakt 32 c gemacht. Durch die erste Nummernstromstoßreihe wurde, da, wie angenommen, eine eine hochwertige Verbindung kennzeichnende N ummernstromstoßreihe ausgesandt wurde, der Dekadenkontakt DK geschlossen.
  • Die weiteren vom Teilnehmer ausgesandten N ummernstromstoßreihen «-erden in bereits früher beschriebener Weise durch Kontakt 39a auf das Stromstoßempfangsrelais .d i des Übertragers Ue und von hier aus in nicht dargestellter Weise weiter zu den nachfolgenden Verbindungseinrichtungen geleitet.
  • Meldet sich nach Aufbau des Verbindungsweges der gerufene Teilnehmer, so wird durch Anlegen von Batteriepotential an die untere Sprechader in einer nachfolgenden Verbindungseinrichtung über die Kontakte 549 und , 55y das Relais G über seine Wicklung I erregt. Durch Schließen des Kontaktes 69' legt sich das Relais G über seine Wicklung 1I in einen Haltekreis. Weiterhin wird in bereits beschriebener Weise am Kontakt 59g das Relais X über seine Wicklung I eingeschaltet und durch Öffnen des Doppelkontaktes 63_i und 64x über Kontakt 61 g das Relais I' erregt, während das Relais X über Wicklung II weiter gehalten wird. Dieser Stromkreis wird durch Kontakt 58 il gesichert. Der Stromkreis für die Wicklung II des Relais G wird über Kontakt 68_r weiter aufrechterhalten.
  • Hängt nach Beendigung der Verbindung der Teilnehmer T'i 2 seinen Hörer ein, so fällt das Relais .-i im Gruppenwähler ab, das durch Schließen des Kontaktes 3 i a das Relais C durch Kurzschluß zum Abfall bringt. Das Relais P wird über seine Wicklung III und Kontakt 38c in dem vorher erwähnten Fangstromkreis weiter erregt gehalten. Gleichzeitig wird auch das Relais l1," im Übertrager Ue erregt. Durch Schließen des Kontaktes 36c wird über den Dekadenkontakt DK in der Arbeitsstellung und Kontakt 35w'- Wechselstrom an die Sperrader angelegt, durch welchen das parallel zum Relais T 2 im Vorwähler liegende, durch Kontakt 16t an die Sperrader angelegte Wechselstromphasenrelais E mit seinen beiden Wicklungen I und II erregt wird. Durch Öffnen der Kontakte 8 e und 16e werden die Sprechadern geöffnet und der Teilnehmer von dem Verbindungsweg abgetrennt. Es kommt nun folgendrr Stromkreis zustande: Erde, Batterie höherer Spannung, Wicklung III des Relais P, Kontakte 23 f, 22 So, 2i f bzw. 20 L", i j e, 1 5 t 2, Schaltarm b des Vorwählers L'If'2, Glimmlampe G1, Wicklung II des Relais C, Erde. Durch die erhöhte Spannung zündet die Glimmlampe, so daß das Relais C über seine Wicklung II wieder erregt wird. Das Relais C öffnet wiederum seinen Kontakt 38 c und damit den erwähnten Fangstromkreis, in welchem das Relais P im Gruppenwähler und das Relais lt- im Cbertrager erregt wurden. Das Relais lt" im Übertrager fällt somit «-feder ab, während das Relais P «-eiter erregt bleibt, da der Kurzschluß seiner Wicklung II am Kontakt -13c wieder aufgehoben wurde. Das Relais 11- im Übertrager Ue ist also nur kurze Zeit erregt «-orden. Diese kurze Ansprechzeit des Relais ff" wirkt sich in dem Übertrager folgendermaßen aus: Der Stromkreis Erde, Kontakte 56 c i, 58 y bzw. 61 g, 62 t,', WiCklung 1I des Relais _#, Wicklung des Relais I', Widerstand If "i. 7, Batterie, Erde wird am Kontal.:t 6a zt, kurze Zeit geöffnet. Das Relais 1 hat in dieser Zeit Gelegenheit, abzufallen, während das Relais I' mit verzögertem Ankerabfall arbeitet und nach Abfall des Relais W in folgendem Stromkreis weiter erregt bleibt: Erde, Kontakte 56 c 1, 58 y, 62 w, 63 x, Wicklung des Relais Y, Widerstand ZYi 7, Batterie, Erde. Auch das Relais G fällt ab, da seine Haltewicklung 1I an den Kontakten 67 w, 68 x und 70y abgetrennt ist. In dem Übertrager besteht also der Zustand, daß von den dort gezeigten Relais lediglich das Belegungsrelais C i und das Relais Y erregt ist. Durch Schließen des Kontaktes q.8y wird nun über den abgefallenen Kontakt q.6g die hier nur angedeutete Druckeinrichtung RE an die obere Sprechader angeschaltet. Über Kontakte 41 c, 39a, 28p, Schaltarm a des Gruppenwählers, Kontakte q.69, q.8y ist nun Erdpotential mit der Druckeinrichtung verbunden. Ist diese dem Übertrager Ue individuell zugeordnet, so kann durch die Erdanlegung der Drucker in Bereitschaft gebracht werden, um die nachfolgenden, die Anrufnummer kennzeichnenden Stromstöße aufzunehmen und zu registrieren. Die Anordnung kann aber auch so getroffen sein, daß mehrere Druckeinrichtungen einer Anzahl von Übertragern gemeinsam zugeordnet sind. Dann dient die Erdpotentialanlegung als Anreiz zum Aufsuchen und Anschalten einer freien Druckeinrichtung an den betreffenden Übertrager.
  • Die dem Vorwähler VW 2 zugeordnete Stromstoßsendeeinrichtung ist so eingerichtet, daß in mechanischer Weise verschiedene Kontaktbewegungen erfolgen. Diese lassen sich aus der Fig. 2- erkenne. Mit J sind die Kontaktbewegungen bezeichnet, die ein Impulsrädchen ausführt, welches der Anrufnummer des Teilnehmers Tn 2 entsprechend ausgebildet ist. In dem vorliegenden Beispiel sei angenommen, daß der Teilnehmer Tn 2 die Anrufnummer »q.215« besitzt, das Impulsrädchen also den einzelnen Ziffern dieser Nummer entsprechenden Stromstoßreihen auszusenden in der Lage ist, und zwar durch impulsmäßiges Bewegen des Kontaktes i i J. S ist eine Kontaktvorrichtung, die den Kontakt 22So vor Beginn der Aussendung der Stromstoßreihen durch das Impulsrädchen kurzzeitig öffnet. Durch die Kontakteinrichtung U wird nach der Aussendung der Stromstoßreihen zunächst der Kontakt 2o U und dann dazu der Kontakt i9 U betätigt.
  • Gelangt nun die Stromstoßsendeeinrichtung in eine Lage, in der der Kontakt 22 So geöffnet wird, so wird die Wicklung des Relais F vom Kurzschluß befreit und dieses Relais in dem obenerwähnten Stromkreis gleichzeitig mit der Wicklung III des Relais E und der Wicklung II des Relais C im Gruppenwähler erregt. Durch Öffnen des Kontaktes 23 f wird eine Kurzschließung des Relais F nach Abfall des Kontaktes: 2a So verhindert. Am Kontakt io f wird nun der von dem Impulsrädchen betätigte Kontakt i i J über Kontakt 9 e an die obere Sprechader angeschaltet und folgender Stromkreis geschlossen: Erde, Kontakte i i J, io f, g e, i2 t 2, Schaltarm a des Vorwählers, Wicklung des Relais A im Gruppenwähler, Batterie, Erde. Das Relais A spricht in diesem Stromkreis an und beseitigt durch Öffnen des Kontaktes 39a die Erdpotentialanlegung an die obere Sprechader und über diese an die Druckeinrichtung RE, die nun bereit ist, 'Stromstöße zu empfangen. Durch impulsmäßiges Öffnen des Kontaktes i i J wird nun der obengenannte Stromkreis für das Relais A, impulsweise unterbrochen. Das Relais A überträgt somit die von dem Impulsrädchen ausgesandten Stromstöße auf folgendem Wege zu der Druckeinrichtung im Übertrager: Erde, Kontakte 41 c, 39 a, 28 p, Schaltarm a des Gruppenwählers GW, Kontakte 46g, q.8y, Druckeinrichtung RE. In der Druckeinrichtung werden durch die einzelnen Stromstoß-' reihen verschiedene Typenräder auf die einzelnen Ziffern der Anrufnummer des rufenden Teilnehmers eingestellt. In den Pausen zwischen den einzelnen Stromstoßreihen können Umschaltungen in der Druckeinrichtung von einem auf das andere Typenrad vorgenommen werden.
  • Gleichzeitig mit den Stromstoßreihen entsprechend der Anrufnummer können auch von dem Zeitzonenübertrager die fälligen Zählimpulse zur Druckeinrichtung übertragen werden, und zwar auf folgendem Wege: Erde, Batterie, Zählkontakt 53 zk, der der Anzahl der anzurechnenden Gebühreneinheiten entsprechend oft betätigt wird, Kontakt 52y, Druckeinrichtung RE.
  • Ist die Anrufnummer zu dem Druckwerk i übertragen, so wird der Arbeitskontakt 20 U ohne Unterbrechung des Ruhekontaktes (Schleppkontakt) geschlossen. Es kommt folgender Stromkreis zustande: Erde, Kontakte 18 f, 19 U, ao U, Wicklung des Relais F, Wicklung III des Relais E; Batterie, Erde. In diesem Stromkreis werden die Relais E und F vorläufig noch weiter erregt gehalten. Durch Öffnen des Ruhekontaktes 2o U wurde die Spannung von der unteren Sprechader abgeschaltet, so daß das Relais C im Gruppenwähler abfällt.
  • Gleichzeitig mit dem Kontakt 2o U wurde auch (s. Fig. 2) der Kontakt i i J nochmals betätigt. Infolge Abschaltung des Erdpotentials von der oberen Sprechader durch diesen Kontakt wird der Abfall des Relais A im Gruppenwähler herbeigeführt.
  • Der Abfall des Relais C im Gruppenwähler bildet nun das Signal zur Auslösung des Verbindungsweges. Infolge Kurzschlusses seiner Wicklung II am Kontakt 43 c fällt das Relais P ab. Es kann sich auch über seine Wicklung III nicht weiter halten, da es in dem Übertrager kein Erdpotential findet. Durch Öffnen der Kontakte 30P und 42p wird Halteerde von den zu dem rufenden Teilnehmer und zu dem Übertrager verlaufenden Sperradern genommen. Im Überträger fällt das Relai., C i ab, das durch Öffnen des Kontaktes 56c i den Stromkreis für das Relais I' unterbricht.
  • Im `Torwähler wird einige Zeit nach dein Arbeitskontakt -2o L' der Kontakt iG L- betätigt, der den Haltekreis für die Relais Il und F unterbricht, so daß diese abfallen.
  • Die übrigen Vorgänge zur Auslösung brauchen, da bekannt und für den Erfindungsgegenstand unwesentlich, nicht weiter erläutert zu werden.
  • Der Unterschied zwischen einer von der Teilnehmerstelle TH i und einer von der Teilnehmerstelle T;z 2 hergestellten hochwertigen Verbindung liegt also darin, daß nach Schlußzeichengabe durch den Teilnehmer T sz i das Relais C dauernd zum Abfall gebracht wird, «-älirend das Relais C bei Schlußzeichen-abe durch den Teilnehmer Tiz -2 nur kurze Zeit abfällt, dann aber wieder anspricht. In dem Übertrager wird ein Stromkreis, in welchem sich ein gewöhnliches und ein abfallverzögertes Relais befinden, während der kurzen Abfallzeit von Relais C geöffnet. Nur das gewöhnliche Relais gelangt dadurch zum Abfall, während das mit Abfallverzögerung arbeitende Relais angezogen bleibt und nun zur Anschaltung der Druclzeinrichtung benutzt wird.
  • Erwähnt sei noch, daß durch die Druckeinrichtung noch andere Angaben registriert «-erden könnten. Die Aufzeichnung des Datums und der Uhrzeit wird zweckmäßigerweise durch Einrichtungen innerhalb der Druckeinrichtung selbst vorgenommen. Da die Druckeinrichtung dem Übertrager für Zeitzonenzählung, d. h. also der Stelle zugeordnet ist, an der sich auch die Zählerfortschalteinrichtungen befinden, so wäre es das Einfachste, die gewünschte Richtung von den Schalteinrichtungen (Zonenschalter), die zur Kennzeichnung derselben bereits vorgesehen sind, abzunehmen und ein entsprechendes Kennzeichen zur Druckeinrichtung nach Anschaltung derselben zu übertragen.
  • Wird verlangt. die gerufene Nummer aufzuzeichnen, so könnten dem Übertrager Speicherelemente zugeordnet werden. die die einzelnen, von den Teilnehmern ausgesandten Stromsto13reihen aufnehmen und sie nach Anschaltung der Druckeinrichtung auf dieselbe übertragen.

Claims (1)

  1. P.;"I' i`CHI3: i. Schaltungsanordnung zur Anrechnung von Gebühren in Fernmeldeanlagen mit Wählerbetrieb, insbesondere- iiI Fern- sprechanlagen, dadurch gekennzeichnet, da13 zu denselben @-erbinduil--seiiiriclltuil- gen (Gll--) Zugang besitzende Teihiehiner- stellen in zwei Gruppen ein#-eteiit sind. nämlich solche Teilnehmerstellen (71-1z 1), deren Gesprächsgebühren durch Zähler t Z i l aufgezeichnet werden und solche Teilnehmerstellen (Tir -2), für die die Auf- zeichnung der zur Gebühreu#@rfassung die- nenden Angaben durch eine zentral ange- ordnete Druckeinrichtung (12L) erfolgt. und daß bei Anruf einer Teilnehmerstelle mit Gebührenerfassung durch Druckein- richtung durch dieser Teilnehmerstelle zu- geordnete Schaltmittel (E) die Druckein- richtung angeschaltet und nach ihrer Art- schaltung entsprechend den zu registrie- renden An-aben, insbesondere durch die die anzurechnenden Gebühreneinheiten und die die Kennzeichen für die Nummer der rufenden Stelle übertra,-Lndeii "-clialtein- richtungen (53 ZK, i i Il beeiilflttl.#t wird. Schaltungsanordnung nach An- spruch i, dadurch gekennzeichnet. daß die Schaltmittel (L) in der Sperrader des dem Teilnehmer zugeordneten Vorwahlorgans angeordnet sind und bei Eintritt des Zeit- punktes für die Gebührenanrechnung durch Änderung der Stromverhältnisse (Wechsel- strom statt Gleichstrom) auf dieser Ader zur Wirkung gebracht «-erden. 3. Schaltungsanordnung nach An- spruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromänderung von einer allen Teilneh- mern zugänglichen Verbindungseinrich- tung (Gll-) aus vorgenommen wird und so gewählt ist, daß die üblichen Schaltvor- gänge auf der Sperrader (Aufrechterhal- tung der Verbindung, Zählen) nicht ge- stört werden. .I. Schaltungsanordnung nach An- spruch 3, dadurch gekennzeichnet. daß die Stromänderung nur bei Verbindungen be- stimmter Wertigkeit (bei bestimmter Ein- stellung des Gruppenwählers) erfolgt. ;. Schaltungsanordnung nach An- spruch i, dadurch gekennzeichnet. da13 die Schaltmittel (r) an den Anschlußleitungen bestimmter Teilnehmerstellen bei Eintritt des Zeitpunktes für die Gebührenanrech- nung ein Kennzeichen zu Anschalteinrich- tungen (3, I'. G, 11T) an der Stelle ((-e) im Verbindungsweg filoersenden. der (iie Druckeinrichtung (RE) zu"roi-dnet ist. 6. Schaltungsanordnung nach An- spruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckeinrichtung (RE) den Cbertragern (('e ) für jeitzonenzahlün- zugeordnet 7 sind. ;. Schaltungsanordnung nach An-
    Spruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltmittel (E) nach ihrer Beeinflussung über den eingestellten Verbindungsweg Einrichtungen (C) in der allen Teilnehmern zugänglichen Verbindungseinrichtung (GW) zur Wirkung bringen, die an der Stelle (Ue), der die Druckeinrichtung zugeordnet ist, Stromkreisanordnungen (für X, Y, G, W) derart beeinflussen, daß eine Anschaltung der Druckeinrichtung vorgenommen wird. B. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß je nachdem, ob die Einrichtungen (C) im Gruppenwähler zur Wirkung kommen oder nicht, die dem Übertrager für Zeitzonenzählung zugeordnete Relaisgruppe (X, Y, G, W) in verschiedener Weise beeinflußt wird und durch sie die Anschaltung der Druckeinrichtung vorgenommen bzw. verhindert wird. g. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß nach Beeinflussung der den Teilnehmerstellen mit Gebührenerfassung durch Druckeinrichtung zugeordneten Schaltmittel (E) ein Sonderpotential (erhöhtes Potential) 'an eine Ader des eingestellten Verbindungsweges angelegt wird, durch welches die Einrichtung (C) im Gruppenwähler beeinflußt wird. 1o. Schaltungsanordnung nach Anspruch 9; dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (C) im Gruppenwähler über eine Glimmlampe (GI) an eine Ader des Verbindungsweges angeschaltet ist und durch das Anlegen des Sonderpotentials bei Wirksamwerden der Schaltmittel (E) beeinflußt wird. 11.' Schaltungsanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Sonderpotential ein die Schlußzeichengabe im Gruppenwähler kennzeichnendes Relais (C) beeinflußt wird. 12. Schaltungsanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß nach Schlußzeichengabe und Abfall des Belegungsrelais im Gruppenwähler dieses durch das Sonderpotential wieder eingeschaltet wird und durch Verhinderung des Abfalls eines Relais (Y) der dem übertrager für Zeitzonenzählung zugeordneten Relaisgruppe die Anschaltung der Druckeinrichtung (RE) herbeiführt. 13. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckeinrichtung (RE) im Übertrager für Zeitzonenzählung zwecks Aufnahme der Stromstoßreihen zur Kennzeichnung der Nummer des rufenden Teilnehmers an eine diese Stromstöße weiterleitende Sprechader angeschaltet wird. 14. Schaltungsanordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß nach Anschaltung, der Druckeinrichtung durch einen der rufenden Stelle zugeordneten Stromstoßsender (T) der Nummer dieser Stelle entsprechende Stromstoßreihen übersandt werden. 15. Schaltungsanordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsweg bis zur vollständigen Übertragung der der Anrufnummer entsprechenden Stromstoßreihen eingestellt bleibt. 16. Schaltungsanordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß durch die der rufenden Stelle zugeordneten Schaltmittel (E) das Belegungsrelais (C) im Gruppenwähler durch das Sonderpotential solange erregt gehalten wird, bis die Stromstoßreihen vollständig ausgesandt sind. 17. Schaltungsanordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die der Anrufnummer entsprechenden Stromstoßreihen auf das Impulsrelais (A) des Gruppenwählers einwirken und dieses die Stromstöße zur Druckeinrichtung im übertrager für Zeitzonenzählung weiterleitet. 18. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß mit Hilfe der dem Übertrager für Zeitzonenzählung zugeordneten Relaisgruppe außer der Anschaltung der Druckeinrichtung auch die Weiterleitung der vom Zeitzonensatz ausgesandten Zählstromstöße zur Druckeinrichtung (RE) erfolgt. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschriften Nr. 61q.820, 635 669, 635 732, 308 188, 496 886, 352 988> schweizerische Patentschriften Nr. 192933 194 042; französische Patentschrift Nr. 795 587; USA-Patentschriften Nr. 1 846 262, 1 107 156, 1 295 405.
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