AT224707B - Schaltungsanordnung für Fernmeldeanlagen, in denen dieselben Verbindungswege für verschiedene Arten der Nachrichtenübermittlung benutzt werden - Google Patents

Schaltungsanordnung für Fernmeldeanlagen, in denen dieselben Verbindungswege für verschiedene Arten der Nachrichtenübermittlung benutzt werden

Info

Publication number
AT224707B
AT224707B AT29761A AT29761A AT224707B AT 224707 B AT224707 B AT 224707B AT 29761 A AT29761 A AT 29761A AT 29761 A AT29761 A AT 29761A AT 224707 B AT224707 B AT 224707B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
relay
transmission
data transmission
contact
type
Prior art date
Application number
AT29761A
Other languages
English (en)
Original Assignee
Siemens Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Ag filed Critical Siemens Ag
Application granted granted Critical
Publication of AT224707B publication Critical patent/AT224707B/de

Links

Landscapes

  • Meter Arrangements (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für Fernmeldeanlagen, in denen dieselben Verbindungswege für verschiedene Arten der Nachrichtenübermittlung (z. B. Femsprechen und Daten- übertragung) benutzt werden und dem Teilnehmer für jede Art der Nachrichtenübermittlung mindestens 
 EMI1.2 
    B.Verzonungs-oder Zähleinrichtungen ausgerüstet   oder die für eine Art der Nachrichtenübermittlung vorgesehenen   Verzonungs- oder Zähleinrichtungen   werden, um die Erfassung der Gebühren für andere Arten der Nachrichtenübermittlung nach   andem   Tarifen zu ermöglichen, mit Gebührenumrechner versehen. 



   Aufgabe der Erfindung Ist es, den Aufwand der bekannten Anordnungen herabzusetzen. Erreicht wird dies dadurch, dass die zur Zonenfeststellung und zur Abgabe der Zählimpulse für eine Art der Nachrichten- übermittlung (z. B. Femsprechen) benutzten Relais unabhängig von der Art der Nachrichtenübermittlung   beeinflusst, auch zurZonenfeststellung   und zur Abgabe der Zählimpulse für andere Arten der Nachrichten- übermittlung (z. B. Datenübermittlung), dienen. 



   Mit der Erfindung ist es möglich, jede vorhandene   Fernmeldeanlage, z. B. eine Fernsprechanlage ohne   Eingriffe in die zentralen   Verzögerungs- oder Zähleinrichtungen   auch für andere Arten der Nachrichten- 
 EMI1.3 
 lern aufgelaufenen Zählimpulsen sind bei einer Anordnung gemäss der Erfindung entsprechend unterschiedliche Wertigkeiten zugeordnet, so dass die für die verschiedenen Arten der Nachrichtenübermittlung auf verschiedenen Gebührenspeichern aufgelaufenen Gebühren durch Multiplizieren des Speicherinhaltes mit einem für jeden Gebührenspeicher verschiedenen, der Nachrichtenart entsprechenden Faktor ermittelbar sind. 



   Getrennte Zählübertragungsrelais und getrennte Zählübertragungswege oder getrennte Zählübertragungsspannungen, wie sie bei den bekannten Anordnungen üblich sind, entfallen, wenn eine    derymschal-     tung   von einer Art der Nachrichtenübermittlung auf eine andere Art entsprechende Tarifumschaltung nicht in der   Zähl- oder Verzop. ungselnrichtung, sondern   an der Stelle vorgenommen wird, an der die dem Teilnehmer individuell zugeordneten Gebührenspeicher   (z. B. Gebührenzähler)   angeordnet sind. Die Umschaltung von in der Teilnehmerschaltung oder einer dieser zugeordneten Übertragung vorgesehenen Gebührenzähler kann z. B. durch bei dem Übergang von einer Nachrichtenart auf eine andere Nachrichtenart selbsttätig abgegebene Codezeichen, z. B. Frequenzcodezeichen, bewirkt werden. 



   In der Zeichnung ist in den Fig. la und   Ib   ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Gezeigt ist ein Ausschnitt aus einer Fernsprechanlage, über deren Verbindungswege auch eine Datenübermittlung möglich ist. Einer Teilnehmerstelle TN ist zu diesem Zweck neben dem üblichen Fernsprecher F   ein Gerät   D   zurdatenübermittlung zugeordnet. Der Fernsprecher   F und das Gerät D zur Datenübermittlung 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 sind an das Amt über eine Übertragung UE angeschaltet.

   Durch Einsatz der Übertragung UE zwischen der Teilnehmerstelle und den Amtseinrichtungen ist es möglich, auch die   Teilnehmerstelle   TN an eine für normal ausgerüstete   Fernsprechteilnehmerstellen   übliche Teilnehmerschaltung TS anzuschliessen. Über diese Teilnehmerschaltung hat die Teilnehmerstelle TN Zugang zu einem Anrufsucher AS. 



   Es soll nun zunächst angenommen werden, dass von der Teilnehmerstelle TN eine normale Fernsprechverbindung aufzubauen, ist. Nach Abheben des Hörers an der Teilnehmerstelle TN wird über den Fernsprechapparat F ein Speisestromkreis geschlossen, in dem das Relais R anspricht. In bekannter Weise lässt das Relais R einen Anrufsucher AS an und markiert durch Schliessen seines Kontaktes Ir den zu suchenden Schritt des Anrufsuchers AS. Nach Einstellung des Anrufsuchers AS auf diesen Schritt sprechen die Relais P und T an. Die Speisung des Fernsprechapparates F der Teilnehmerstelle TN wird vom Anrufsucher AS bzw. einem diesem nachgeordneten Gruppenwähler GW übernommen, wenn das Relais T seine Kontakte lt und 2t öffnet. Da damit gleichzeitig das Relais R ausgeschaltet wird. öffnet der Kontakt Ir ebenfalls.

   Die Relais P und T halten sich jedoch weiter über den Kontakt   3t.   Mit Kontakt 4t wird ein Stromkreis für eine Wicklung n eines Relais U2 vorbereitet, der jedoch nicht wirksam wird, wenn es sich wie angenommen um einen Verbindungsaufbau für ein Femgespräch handelt. 
 EMI2.1 
 zeichen gegeben. Der Teilnehmer an der Teilnehmerstelle TN kann mit der Aussendung der Rufnummer des   gewijnschtentellnehmers   beginnen. Durch die bei der Wahl impulsweise erfolgenden Unterbrechungen des   Speisestromkreises.   wird das im Speisestromkreis erregte Relais J2 impulsweise zum Abfall gebracht. 



   MitKontakt   li2   wird dabei der Drehmagnet DM eines Sperrmitläufers betätigt, der insbesondere bei Auf- bau von Verbindungen für die Datenübermittlungen zur Überwachung dient. Bei seiner Einstellung durch eine einer Fernwahlziffer ensprechende Stromstosswahl wird über den Schaltarm dm ein Relais F erregt, dessen Ansprechen jedoch ohne   zusätzliche Auswirkung bleibt, wenn   es sich um eine Fernsprechverbindung und nicht um eine Fernverbindung zur Datenübermittlung handelt. Die für eine Verbindung zu registre-   renden Zählimpulse   werden aber unabhängig davon, ob es sich um eine Verbindung zur Datenübermittlung oder um eine Fernsprechverbindung handelt, über ein und dieselbe Ader gegeben.

   Als Übertragungsrelais dient ein Relais des Anrufsuchers AS oder Gruppenwählers GW, das bei Fernsprechverbindungen von einer im Zuge des Verbindungsweges liegenden   Zähleinrichtung   beeinflusst wird und die Zählimpulse an seinen Kontakt z an die Übertragung UE weitergibt. Die   Zähleinrichtung   selbst braucht kein Kriterium zu erhalten, ob es sich um eine Fernsprechverbindung oder um eine Verbindung zur Datenübermittlung handelt, da in der Übertragung UE für die einzelnen Arten der Nachrichtenübermittlung verschiedene Zähler   ZI - Z3   vorgesehen sind, die von denselben zentralen   Zähleinrichtungen   fortgeschaltet Gebühreneinheiten anzeigen, die unterschiedlichen Gebührentarifen entsprechen.

   Da bei   Femgesprächen   das Relais U2 nicht ansprechen kann und somit der Kontakt lu2 geschlossen bleibt, werden die Gebühren für Ferngespräche auf dem Zähler   ZI   registriert. 



   Der Aufbau einer Verbindung zur Übermittlung von Daten kann entweder vom Teilnehmer TN durch Betätigen der Taste TE eingeleitet oder nach Voreinstellung über einen Uhrenkontakt zt2 ausgelöst werden, der zu der Zeit geschlossen wird, in der eine Datenübermittlung überhaupt oder unbeschränkt durchgeführt werden kann. Über den Kontakt zt2 oder die Taste TE wird ein Relais Sl eines Namenstasters oder Wählautomaten N eingeschaltet, das bei seinem Ansprechen mit seinem Kontakt Isl ein Relais   Ul   einschaltet, das mit seinen Kontakten lul-4ul den Fernsprechapparat F von der Teilnehmerleitung ab-und das Gerät D zurDatenübermittlung an die Teilnehmerleitung anschaltet.

   Mit Kontakt 5ul wird die Schleife und mit Kontakt 6ul ein Haltestromkreis für das Relais Ul geschlossen, der von einem Kontakt le eines Auslöserelais E abhängig ist, das amEnde der Datenübermittlung wirksam wird und durch Ausschalten des Relais Ul die selbsttätige Rückschaltung auf den Fernsprecher F bewirkt. 



   Vom Namenstaster oder Wählautomaten N werden mit dem Kontakt lil den mit einer Wählscheibe gegebenen Impulsen entsprechende Wahlimpulse zum Aufbau der Verbindung für die Datenübermittlung erzeugt. Durch ein besonderes Codezeichen, das z. B. in Form eines Wechselstromimpulses bestimmter Frequenz oder Frequenzkombination gegeben werden kann, wird in der Übertragung UE das Relais U2 über seine Wicklung I eingeschaltet, das den Zustand-Verbindungsaufbau für   Datenübermittlung - markiert   und mit   seinem Kontakt lu2 den Zähler Zl   für Ferngespräche von   der. Zählader   abtrennt.

   Nach Einstellung des Anrufsuchers AS auf die Teilnehmerleitung des Teilnehmers   TN.   ist wie für den Aufbau einer Fernsprechverbindung das Relais T erregt, so dass über Kontakte 4t und 3u2 ein Haltestromkreis für die Wicklung II des Relais U2 wirksam ist. 



   Wird durch Unterbrechungen der Schleife am Kontakt   lil   eine einer Femwahlziffer entsprechende Zahl von Stromstössen abgegeben, so wird der Drehmagnet DM über den Kontakt   li2   so oft betätigt, dass 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 der Schaltarm dm auf einen Bankkontakt eingestellt wird, an den das Relais F angeschaltet ist. Bei Ortsverbindungen unterbleibt dagegen. eine Einschaltung des Relais F. Entsprechend den unterschiedlichen Schaltzuständen des Relais F, ist bei Fernverbindungen zur Datenübermittlung der Zähler Z3 und bei Ortsverbindungen zur Datenübermittlung der Zähler Z2 an die Zählader angeschaltet.

   Beide zeigen nicht nur im Vergleich zum Zahler   ZI   unterschiedlichen Gebührentarifen entsprechende unterschiedliche Ge-   buhreneinheiten   an, sondern es kann auch der Zähler Z2 vom Zähler Z3 unterschiedlichen   GebUhrentari-   fen entsprechende unterschiedliche Gebühreneinheiten markieren. 



   Soll eine Datenübermittlung schlechthin zu bestimmten Zeiten unterbunden werden, so kann ein Sperrelais S2, das den Verbindungsaufbau verhindert und dem rufenden Teilnehmer Besetztzeichen geben kann, in Abhängigkeit von einem Zeitkontakt ztl einer Zeiteinrichtung ZT und in Abhängigkeit von dem Kontakt 4u2 des die Datenübermittlung markierenden Relais U2 direkt eingeschaltet werden. Soll dagegen nur der Aufbau von Fernverbindungen zur Datenübermittlung während bestimmter Zeiten verhindert, die Datenübermittlung über Ortsverbindungen aber immer möglich sein, so   muss, wie in   Fig. lb angedeutet, das Sperrelais S2 auch noch von einem Kontakt 3f des Relais F abhängig sein.

   Die Stromkreise für das Relais F und die Wicklung II des Relais U2 bleiben für die Dauer einer Verbindung aufrechterhalten, so dass für eine Verbindung immer nur ein Tarif verrechnet wird. Sollen dagegen die Tarife noch zeitlich gestaffelt werden, so kann mit dem   Zeitkontakt   ztl über das dann nicht als Sperrelais wirkende Relais S2 eine weitere Zählerumschaltung bewirkt werden, die dann abhängig vom Zeitkontakt ztl und damit abhängig von der Uhrzeit aufrechterhalten bleibt. 



     Die Gebührenimpulse können in   an sich bekannter Weise in Form von Wechselstromimpulsen mit einer oberhalb des Sprachfrequenzbandes liegenden Frequenz (z. B. 16 Khz) zu einem   Zählimpulsempfänger   G der Teilnehmerstelle TN übertragen werden, der gegebenenfalls abhängig vom Zeltkontakt zt2 und dem Zustand eines dem Relais F entsprechenden Relais der Teilnehmerstelle unterschiedliche Zähler an der   Tellnehmerstelle   beeinflusst.

   Es sei hier noch erwähnt, dass eine Umschaltung der Teilnehmerleitung des Teilnehmers TN vom Fernsprecher F auf das Gerät D zur Datenübertragung im ankommenden Verkehr mit Erregung der Wicklung II des Relais U1 durch einen vom üblichen Rufstrom unterschiedlichen, den Wecker des   Femsprechers nicht beeinflussendenRufsirom   selbsttätig vorgenommen werden   kann. Als beson-   derer Rufstrom kann Wechselstrom benutzt werden, dessen Frequenz der Frequenz des Wechselstromes entspricht, mit dem die Zählimpulse übertragen werden und gegen den dann der Wecker durch Siebglieder geschützt ist, so dass er bei Einschaltung der dann selektiv arbeitenden Wicklung II des Relais U1 nicht anschlägt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Schaltungsanordnung für Fernmeldeanlagen, in denen dieselben Verbindungswege für verschiedene Arten der Nachrichtenübermittlung (z. B. Fernsprechen und Datenübermittlung) benutzt werden, den Teil- nehmern für jede Art der Nachrichtenübermittlung mindestens ein Gebuhrenspeicher, z. B. ein Gebührenzähler, an der Teilnehmerstelle und/oder im Amt individuell zugeordnet Ist und die Umschaltung der Gebührenspeicher in Abhängigkeit von der Nachrichtenart an der Stelle erfolgt, an der die Gebührenspeicher angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Zonenfeststellung und zur Abgabe der Zählimpulse für eine Art der Nachrichtenübermittlung (z. B.
    Femsprechen) benutzten Relais unabhängig von der Art der Nachrichtenübermittlung beeinflusst, auch zur Zonenfeststellung und zur Abgabe der Zählimpulse für andere Arten der Nachrichtenübermittlung (z. B. Datenübermittlung), dienen.
AT29761A 1960-04-04 1961-01-13 Schaltungsanordnung für Fernmeldeanlagen, in denen dieselben Verbindungswege für verschiedene Arten der Nachrichtenübermittlung benutzt werden AT224707B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE224707X 1960-04-04

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT224707B true AT224707B (de) 1962-12-10

Family

ID=5857362

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT29761A AT224707B (de) 1960-04-04 1961-01-13 Schaltungsanordnung für Fernmeldeanlagen, in denen dieselben Verbindungswege für verschiedene Arten der Nachrichtenübermittlung benutzt werden

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT224707B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT224707B (de) Schaltungsanordnung für Fernmeldeanlagen, in denen dieselben Verbindungswege für verschiedene Arten der Nachrichtenübermittlung benutzt werden
AT223665B (de) Schaltungsanordnung für Fernmeldeanlagen, in denen dieselben Verbindungswege für verschiedene Arten der Nachrichtenübermittlung benutzt werden
DE674951C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen, bei denen die Zaehlereinrichtungen der anrufenden Teilnehmerstellen nach verschiedenen Tarifen gesteuert werden
DE1115312B (de) Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen, in denen dieselben Verbindungswege fuer verschiedene Arten der Nachrichten-uebermittlung benutzt werden
EP0021309A1 (de) Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit zeitlicher Staffelung der Gebührenzählimpulsfrequenzen
DE1138832B (de) Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen, in denen dieselben Verbindungswege fuer verschiedene Arten der Nachrichten-uebermittlung benutzt werden
DE905256C (de) Schaltungsanordnung zur Kontrolle des richtigen Empfangs von Schaltkennzeichen in Fernmeldeanlagen, z.B. Fernsprechanlagen, insbesondere fuer Kennzeichenuebertragung ueber drahtlose Strecken
DE932378C (de) Schaltungsanordnung zur Gebuehrenerfassung in Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen
DE767105C (de) Schaltungsanordnung zur Anrechnung von Gebuehren in Fernmelde-anlagen mit Waehlerbetrieb, insbesondere Fernsprechanlagen
DE753851C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Netzgruppenbetrieb
DE690104C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernschreibanlagen mit Waehlerbetrieb
DE838908C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit Relaiswaehlern
AT206486B (de) Einrichtung für Fernsprechnebenstellenanlagen zur Unterscheidung von Gesprächen mit Orts- und Ferngebühr
DE935066C (de) Zaehlschaltung fuer die Gebuehrenerfassung an Teilnehmerstellen in Fernsprechanlagen
DE2613868C3 (de) Anordnung zur Erzeugung von der Gebührenermittlung dienender Informationen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen
AT134937B (de) Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen.
DE689899C (de) Schaltungsanordnung fuer Stromstossuebertrager in Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb
DE624448C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Gesellschaftsleitungen
DE936219C (de) Schaltungsanordnung fuer Muenzfernsprecher in Fernsprechwaehlanlagen mit Wechselstromzaehlimpulsen zur Steuerung von Gebuehrenanzeigern
DE951218C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb und Umsteuerwaehlern
DE837259C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Haupt- und Unteraemtern
DE765657C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen, mit Waehlerbetrieb
AT118140B (de) Schaltungsanordnung zur Zählung von Verbindungen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen.
AT113923B (de) Schaltungsanordnung zur Herstellung verschiedenwertiger Verbindungen in Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb und Haupt- und Untervermittlungsstellen.
DE2418745C2 (de) Schaltungsanordnung zur Durchführung einer Ortszeitzählung bei Fernsprechvermittlungsanlagen