DE1138832B - Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen, in denen dieselben Verbindungswege fuer verschiedene Arten der Nachrichten-uebermittlung benutzt werden - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen, in denen dieselben Verbindungswege fuer verschiedene Arten der Nachrichten-uebermittlung benutzt werden

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DE1138832B
DE1138832B DES67907A DES0067907A DE1138832B DE 1138832 B DE1138832 B DE 1138832B DE S67907 A DES67907 A DE S67907A DE S0067907 A DES0067907 A DE S0067907A DE 1138832 B DE1138832 B DE 1138832B
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Germany
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message transmission
relay
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blocking
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DES67907A
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English (en)
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Franz Etzel
Herbert Toepfer
Alois Brandstetter
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für Fernmeldeanlagen, in denen dieselben Verbindungswege für verschiedene Arten der Nachrichtenübermittlung (z. B. Fernsprechen und Datenübermittlung) benutzt und dabei verschiedene Gebührentarife berechnet werden. In derartigen Anlagen kann die Forderung gegeben sein, daß die verschiedenen Arten der Nachrichtenübermittlung oder eine bestimmte dieser Arten, z. B. die Datenübermittlung nur zu bestimmten Tageszeiten, z. B. während der in Fernsprechanlagen verkehrsschwachen Nachtstunden, durchgeführt werden darf und daß entsprechend den unterschiedlichen Gebührentarifen für die verschiedenen Arten der Nachrichtenübermittlung jeweils verschiedene Gebührenzähler fortzuschalten sind.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine Anordnung zu schaffen, mit der es in besonders einfacher Weise möglich ist, diese zeitliche Überwachung und/oder die Tarifüberwachung durchzuführen. Erreicht wird dies mit der Erfindung dadurch, daß den Teilnehmersteilen, die mit Einrichtungen für mehrere Arten der Nachrichtenübermittlung ausgerüstet sind, zusätzlich zu den für alle anderen TeilneBmerstellen vorgesehenen individuellen Teilnehmerschaltungen Vorübertragungen im Amt zugeordnet sind, die in Unterscheidung der verschiedenen Arten der Nachrichten·: Übermittlung eine wirksame Einschaltung von Sperrschaltmitteln (z. B. Sperrelais, Sperrmitl'äufer) und/ oder eine Umschaltung der Gebührenzähler bewirken.
Die Erfindung ermöglicht eine zeitliche Überwachung und/oder eine Tarifüberwachung ohne Eingriff in die Einrichtungen bereits bestehender Ämter, so daß ζ. B. bestehende Fernsprechsysteme in einfacher Weise auch für andere Arten von anders gebührenpflichtigen Nachrichtenübermittlungen benutzt werden können. Die Unterscheidung der verschiedenen Arten von Nachrichtenübermittlungen kann dabei in einfacher Weise ermöglicht werden, indem die wirksame Einschaltung von Sperrschaltmitteln und/oder die Umschaltung der Gebührenzähler abhängig von Auswerteschaltmitteln (z. B. Relais) erfolgt, die durch die beim Aufbau von Verbindungen für eine Art der Nachrichtenübermittlung (z. B. Datenübertragung) gegebenen Codezeichen beeinflußbar sind.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Gezeigt ist ein Ausschnitt aus einer Fernsprechanlage, über deren Verbindungswege auch eine Datenübermittlung möglich ist. Einer Teilnehmerstelle TN ist zu diesem Zweck neben dem üblichen Fernsprecher F ein Gerät D zur Datenüber-
Schaltungsanordnung für Fernmeldeanlagen, in denen dieselben Verbindungswege
für verschiedene Arten der Nachrichtenübermittlung benutzt werden
Anmelder:
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Berlin und München,
München 2, Wittelsbacherplatz 2
Franz Etzel, München-Solln,
Herbert Töpfer, Unterpfaffenhofen (Obb.),
und Alois Brandstetter, München,
sind als Erfinder genannt worden
mittlung zugeordnet. Der Fernsprecher F und das Gerät D zur Datenübermittlung sind an das Amt über eine Übertragung UE angeschaltet. Durch Einsatz der Übertragung UE zwischen der Teilnehmerstelle und den Amtseinrichtungen ist es möglich, auch die Teilnehmerstelle TN an eine für normal ausgerüstete Fernsprechteilnehmerstellen übliche Teilnehmerschaltung TS anzuschließen. Über diese Teilnehmerschaltung hat die Teilnehmerstelle TN Zugang zu einem Anrufsucher AS.
Es soll nun zunächst angenommen werden, daß von der Teilnehmerstelle TN eine normale Fern-Sprechverbindung aufzubauen ist.
Nach Abheben des Hörers an der Teilnehmerstelle TN wird über den Fernsprechapparat F ein Speisestromkreis geschlossen, in dem das Relais R
; anpricht. In bekannter Weise läßt das Relais R einen
Anrufsucher AS an und markiert durch Schließen seines Kontaktes Ir den zu suchenden Schritt des Anruf suchers AS. Nach Einstellung des Anruf Suchers AS auf diesen Schritt sprechen die Relais P und T an. Die Speisung des Fernsprechapparates F der Teil-
nehmerstelle TN wird vom Anrufsucher AS bzw. einem diesem nachgeordneten Gruppenwähler GW übernommen, wenn das Relais T seine Kontakte 11 und 21 öffnet. Da damit gleichzeitig das Relais R ausgeschaltet wird, öffnet der Kontakt Ir ebenfalls.
Die Relais? und T halten sich jedoch weiter über den Kontakt 3t. Mit Kontakt 41 wird ein Stromkreis für eine Wicklung II eines Relais Ul vorbereitet, der
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jedoch nicht wirksam wird, wenn es sich, wie an- erzeugt. Durch ein besonderes Codezeichen, das z. B. genommen, um einen Verbindungsaufbau für ein in Form eines Wechselstromimpulses bestimmter Ferngespräch handelt. Frequenz oder Frequenzkombination gegeben werden
Aus dem Anrufsucher ^45 bzw. aus dem Gruppen- kann, wird in der Übertragung UE das Relais E/2 wähler GW wird der Teilenhmerstelle TN Wähl- 5 über seine Wicklung I eingeschaltet, das den Zustand zeichen gegeben. Der Teilnehmer an der Teilnehmer- —Verbindungsaufbau für Datenübermittlung—marsteile TN kann mit der Aussendung der Rufnummer kiert und mit seinem Kontakt 1 «2 den Zähler Zl des gewünschten Teilnehmers beginnen. Durch die für Ferngespräche von der Zählader abtrennt. Nach bei der Wahl impulsweise erfolgenden Unterbrechun- Einstellung des Anrufsuchers AS auf die Teilnehmergen des Speisestromkreises wird das im Speisestrom- io leitung des Teilnehmers TTV ist wie für den Aufbau kreis erregte Relais /2 impulsweise zum Abfall ge- einer Fernsprechverbindung das Relais T erregt, so bracht. Mit Kontakt 112 wird dabei der Drehmagnet daß über Kontakte 41 und 3h2 ein Haltestromkreis DM eines Sperrmitläufers betätigt, der insbesondere für die Wicklung II des Relais U 2 wirksam ist. bei Aufbau von Verbindungen für die Datenübermitt- Wird durch Unterbrechung der Schleife am Konlungen zur Überwachung dient. Bei seiner Einstel- 15 takt 1/1 eine einer Femwahlziffer entsprechende Zahl lung durch eine einer Fernwahlziffer entsprechende von Stromstößen abgegeben, so wird der Drehmagnet Stromstoßwahl wird über den Schaltarm dm ein Re- DM über den Kontakt lz'2 so oft betätigt, daß der lais F erregt, dessen Ansprechen jedoch ohne zusatz- Schaltann dm auf einen Bankkontakt eingestellt wird, liehe Auswirkung bleibt, wenn es sich um eine Fern- an den das Relais F angeschaltet ist. Bei Ortsversprechverbindung und nicht um eine Fernverbindung 20 bindungen unterbleibt dagegen eine Einschaltung des zur Datenübermittlung handelt. Die für eine Ver- Relais F. Entsprechend den unterschiedlichen Schaltbindung zu registrierenden Zählimpulse werden aber, zuständen des Relais F ist bei Fernverbindungen zur unabhängig davon, ob es sich um eine Verbindung Datenübermittlung der Zähler Z 3 und bei Ortsverzur Datenübermittlung oder um eine Fernsprecher- bindungen zur Datenübermittlung der Zähler Z 2 an bindung handelt über ein und dieselbe Ader gegeben. 25 die Zählader angeschaltet. Beide zeigen nicht nur im Als Übertragungsrelais dient ein Relais des Anruf- Vergleich zum Zähler Z1 unterschiedliche Gebührensuchers AS oder Gruppenwählers GW, das bei Fern- einheften an, sondern es kann auch der Zähler Z 2 Sprechverbindungen von einer im Zuge des Verbin- vom Zähler Z 3 unterschiedlichen Gebührentarifen dungsweges liegenden Zähleinrichtung beeinflußt wird entsprechende unterschiedliche Gebühreneinheiten und die Zählimpulse an seinem Kontakt ζ an die 30 markieren.
Übertragung UE weitergibt. Die Zähleinrichtung Soll eine Datenübermittlung schlechthin zu be-
selbst braucht kein Kriterium zu erhalten, ob es sich stimmten Zeiten unterbunden werden, so kann ein um eine Fernsprechverbindung oder um eine Ver- Sperrelais S 2, das den Verbindungsaufbau in nicht bindung zur Datenübermittlung handelt, da in der dargestellter Weise verhindert und dem rufenden Übertragung UE für die einzelnen Arten der Nach- 35 Teilnehmer Besetztzeichen geben kann, in Abhängigrichtenübermittlung verschiedene Zähler Zl bis Z3 keit von einem Zeitkontakt z/l einer Zeiteinrichtung vorgesehen sind, die von denselben zentralen Zähl- ZT und in Abhängigkeit von dem Kontakt 4u2 des einrichtungen fortgeschaltet Gebühreneinheiten an- die Datenübermittlung markierenden Relais U 2 dizeigen, die unterschiedlichen Gebührentarifen entspre- rekt eingeschaltet werden. Soll dagegen nur der Aufchen. Da bei Ferngesprächen das Relais U 2 nicht 40 bau von Fernverbindungen zur Datenübermittlung ansprechen kann und somit der Kontakt Iw2 ge- während bestimmter Zeiten verhindert, die Datenschlossen bleibt, werden die Gebühren für Fern- Übermittlung über Ortsverbindungen aber immer gespräche auf dem Zähler Zl registriert. möglich sein, so muß, wie in der Figur angedeutet,
Der Aufbau einer Verbindung zur Übermittlung das Sperrelais 52 auch noch von einem Kontakt 3/ von Daten kann entweder vom Teilnehmer TN durch 45 des Relais F abhängig sein. Die Stromkreise für das Betätigen der Taste TE eingeleitet oder nach Vor- Relais F und die Wicklung II des Relais U 2 bleiben einstellung über einen Uhrenkontakt zt 2 ausgelöst für die Dauer einer Verbindung aufrechterhalten, so werden, der zu der Zeit geschlossen wird, in der daß für eine Verbindung immer nur ein Tarif vereine Datenübermittlung überhaupt oder unbeschränkt rechnet wird. Sollen dagegen die Tarife noch zeitlich durchgeführt werden kann. Über den Kontakt zt2 50 gestaffelt werden, so kann mit dem Zeitkontakt ztl oder die Taste TE wird ein Relais 51 eines Namens- über das dann nicht als Sperrelais wirkende Relais tasters oder Wählautomaten N eingeschaltet, das bei 52 eine weitere Zählerumschaltung bewirkt werden, seinem Ansprechen mit seinem Kontakt IjI ein die dann abhängig von dem Zeitkontaktztl und da-Relais Ul einschaltet, das mit seinen Kontakten ImI mit abhängig von der Uhrzeit aufrechterhalten bleibt, bis 4 u 1 den Fernsprechapparat F von der Teil- 55 Die Gebührenimpulse können in an sich bekannter nehmerleitung ab- und das Gerät D zur Datenüber- Weise in Form von Wechselstromimpulsen mit einer mittlung an die Teilnehmerleitung anschaltet. Mit oberhalb des Sprachfrequenzbandes liegenden Fre-Kontakt SuI wird die Schleife und mit Kontakt 6ul quenz(z.B. 16kHz) zu einem ZählimpulsempfängerG ein Haltestromkreis für das Relais 171 geschlossen, der Teilnehmersteiler// übertragen werden, der geder von einem Kontaktie eines Auslöserelais E ab- 60 gebenenfalls abhängig von dem Zeitkontakt zt 2 und hängig ist, das am Ende der Datenübermittlung wirk- dem Zustand eines dem Relais F entsprechenden sam wird und durch Ausschalten des Relais Ul die Relais der Teilnehmerstelle unterschiedliche Zähler selbsttätige Rückschaltung auf den Fernsprecher F an der Teilnehmerstelle beeinflußt, bewirkt. Es sei hier noch erwähnt, daß eine Umschaltung
Vom Namenstaster oder Wählautomaten N wer- 6g der Teilnehmerleitung des Teilnehmers TN von dem den mit dem Kontakt 1/1 den mit einer Wählscheibe Fernsprecher F auf das Gerät D zur Datenübergegebenen Impuls entsprechende Wahlimpulse zum tragung im ankommenden Verkehr mit Erregung der Aufbau der Verbindung für die Datenübermittlung Wicklung II des Relais Ul durch einen vom üblichen
Rufstrom unterschiedlichen, den Wecker des Fernsprechers nicht beeinflussenden Rufstrom selbsttätig vorgenommen werden kann. Als besonderer Rufstrom kann Wechselstrom benutzt werden, dessen Frequenz der Frequenz des Wechselstromes entspricht, mit dem die Zählimpulse übertragen werden und gegen den dann der Wecker durch Siebglieder geschützt it, ,so daß er bei Einschaltung der dann selektiv arbeitenden Wicklung II des Relais Ul nicht anschlägt.

Claims (4)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Schaltungsanordnung für Fernmeldeanlagen, in denen dieselben Verbindungswege für verschiedene Arten der NachrichteBÜbennittlung (z. B. Fernsprechen und Datenübertragung) benutzt und dabei verschiedene Gebührentarife berechnet werden und bei denen den Teilnehmerstellen, die mit Einrichtung für mehrere Arten der Nachrichtenübermittlung ausgerüstet sind, zusätzlich zu den für alle anderen Teilnehmerstellen vorgesehenen individuellen Teilnehmerschaltungen Vorübertragungen zugeordnet sind, dadurch ge kennzeichnet, daß die im Amt befindlichen Vor-Übertragungen (UE) in Unterscheidung der verschiedenen Arten der Nachrichtenübermittlung eine wirksame Einschaltung von Sperrschaltmitteln (z. B. Sperrelais U 2, F; Sperrmitläufern DM) und/oder eine Umschaltung der Gebührenzähler (Zl, Z2,Z3) bewirken.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wirksame Einschaltung von Sperrschaltmitteln (F) und/oder die Umschaltung der Gebührenzähler (Zl, Z 2, Z3) von Auswerteschaltmitteln (z. B. Relais Ul) abhängig ist, die durch die bei Aufbau von Verbindungen für eine Art der Nachrichtenübermittlung gegebenen Codezeichen beeinflußbar sind.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wirksame Einschat· tung von Sperrschaltmitteln (F) und/oder die wirksame Umschaltung der Gebührenzähler (Zl, Z 2, Z 3) von zentralen Uhrenkontakten (zf 2) abhängig ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine einmal erfolgte wirksame Einschaltung von Sperrschaltmitteln (F) und/oder eine einmal erfolgte Umschaltung von Gebührenzählern (Zl, Z 2, Z 3) für die Dauer einer Verbindung abhängig von den zentralen Uhrenkontakten (ztl) aufrechterhalten bleibt.
In Betracht gezogene ältere Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 1015 494.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
® 209679/76 10.62
DES67907A 1960-04-04 1960-04-04 Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen, in denen dieselben Verbindungswege fuer verschiedene Arten der Nachrichten-uebermittlung benutzt werden Pending DE1138832B (de)

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