DE643764C - Schaltungsanordnung fuer Selbstanschlussfernsprechstellen beschraenkter Verkehrsmoeglichkeit, insbesondere fuer Muenzfernsprecher - Google Patents
Schaltungsanordnung fuer Selbstanschlussfernsprechstellen beschraenkter Verkehrsmoeglichkeit, insbesondere fuer MuenzfernsprecherInfo
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Description
Gegenstand der Erfindung ist eine Schaltungsanordnung für Fernsprechstellen beschränkter
Verkehrsmöglichkeit, insbesondere für Münzfernsprecher. Zweck der vorliegenden Erfindung ist nun, diese Sprechstellen
auch an dem normalerweise gesperrten Verkehr teilnehmen zu lassen.
Eine derartige Schaltungsanordnung hat besonders Bedeutung in Gaststätten und son-
stigen Betrieben, in denen Münzfernsprecher aufgestellt sind, bei denen die Gebühr nicht
durch die Post, sondern durch den Sprechstelleninhaber erhoben wird. Die Münzfernsprecher
können dabei geschaltet sein als Endstelle einer Reihenanlage, als Nebenstelle einer Nebenstellenzentrale mit Wählern oder
Handvermittlung. Die Münzfernsprecher sind so eingerichtet, daß bei Herstellung einer
Ortsverbindung die Selbstbelastung durch den Sprechgast vorgenommen wird, ohne daß sich
die Nebenstellen-Beamtin oder der Sprechstelleninhaber um die Erhebung der Gebühr
zu kümmern hat. Bei höherwertigen Verbindungen, wie z. B. bei den sogenannten Sofortverkehr-Verbindungen
oder Fernverbindungen, bei denen eine Zuschlaggebühr erhoben wird, würde der Sprechstelleninhaber geschädigt
werden, wenn er nicht erfährt, daß der Sprechgast eine solche Verbindung herstellen
will. Um den Sprechstelleninhaber vor dieser Schadensmöglichkeit zu bewahren, werden an
der Sprechstelle in bekannter Weise Einrichtungen vorgesehen, die eine Sperrung der
Verbindung herbeiführen, sobald von der Sprechstelle eine höherwertige Verbindung
hergestellt wird. Der Wert der Sprechstelle wird jedoch durch eine solche Einrichtung
wesentlich herabgesetzt. Den Verkehr dieser Sprechstellen nur auf den Ortsverkehr zu beschränken,
ist nicht erforderlich, wenn sichergestellt werden kann, daß die Zuschlagsgebühr entrichtet wird.
Die Erfindung löst nun diese Aufgabe in einfacher Weise dadurch, daß der in Abhängigkeit
von der gewählten Rufnummer bei einer höherwertigen Verbindung wirksam werdende Sperrschalter eine Signaleinrichtung
in einen durch einen Entsperrungsschalter auftrennbaren Parallelstromkreis zum Stromstößsendekontakt schaltet, so daß bei
einer höherwertigen Verbindung die Signaleinrichtung über die Amtsschleife betätigt
*) Von dem Patentsucher sind als die Erfinder angegeben worden:·
Arno Horn in Berlin-Charlattenburg und Heinrich Dohle in Berlin-Altglienicke.
wird und die Wahl so lange verhindert ist, bis an der Überwachungsstelle mit Hilfe des Entsperrungsschalters
die Freigabe des Verbin-' dungsaufbaues durch Unterbrechung des Pai-.
allelstromkreises bewirkt ist. Durch die Ekn,
schaltung der Signaleinrichtung parallel zürn Stromstoßsendekontakt wird eine Steuerung
der Signaleinrichtung aus der Amtsbatterie ermöglicht. Xach der weiteren Erfindung
ίο wird der über die Signaleinrichtung laufende Parallelstroinkreis nicht unmittelbar durch
den Entsperrungsschalter an der Überwachungsstelle aufgetrennt, sondern mit Hilfe
eines gleichfalls in die Amtsschleife geschalteten Magneten, dessen Anker den Entsperrungsschalter
so lange in seiner Arbeitslage festhält, bis bei Herstellung der Verbindung der Magnet zum Anziehen kommt. Auf diese
Weise ist erreicht, daß nicht mehrere \*erbindüngen
hergestellt werden können, wenn durch Betätigen des Entsperrungsschalters an der
Überwachungsstelle die Benutzung der Sprechstelle freigegeben ist. Der Entsperrungsschalter
an der Überwachungsstelle, die sich beispielsweise am Schanktisch befindet, wird
betätigt, sobald der Sprechgast die Zuschlagsgebühr für die gewünschte höherwertige Verbindung
entrichtet hat.
Erwähnt sei, daß die Erfindung auch anwendbar ist für Sprechstellen, bei denen keine
Selbstbelastungseinrichtung vorgesehen ist. In diesem Falle werden alle Verbindungen durch
die Überwachungsstelle kontrolliert. Eine derartige Betriebsweise läßt sich gleichfalls in
Wirtshäusern usw. besonders vorteilhaft anwenden. Wenn ein Gast den Fernsprecher
benutzen will, so muß er zunächst die Gebühr am Schanktisch bezahlen. Durch Umlegen
eines Schlüssels oder Taste wird die Benutzung des Fernsprechers vom Schanktisch
aus freigegeben. An der Sprechstelle selbst sind bei dieser Betriebsweise keinerlei besondere
Einrichtungen notwendig.
An Hand der Abbildungen sei die Erfindung näher beschrieben.
Abb. ι zeigt die Schaltung der Sprechstelle mit der Überwachungsstelle.
Abb. 2 stellt den Entsperrungsschalter an der Überwachungsstelle nach Abb. 1 dar.
Abb. 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel für die Schaltung der Überwachungsstelle.
Die Bezugszeichen in Abb. 1 haben folgende Bedeutung: M ist das Mikrophon, F
ist der Fernhörer; HU ist ein vom Hörerhaken bewegter Kontakt. Von der Nummernscheibe
sind gezeigt der Impulskontakt nsi und der Xummernscheibenkontakt nsa. An
der Nummernscheibe sitzt ferner ein Hilfskontakt iish, der in Abhängigkeit von der
gewählten Rufnummer betätigt wird. Dieser Kontakt soll beispielsweise schließen, wenn
die erste Ziffer der Rufnummer eine ο oder 9 ist. Derartige Kontakte sind bekannt, und es
.,soll daher auf die mechanische Ausbildung ijäes Antriebes dieser Kontakte nicht näher
^eingegangen werden.
: An dem Münzfernsprecher ist ferner ein Kontakt Z vorgesehen, der umgelegt wird,
sobald eine Münze in den Apparat eingeworfen ist. Bei dem angenommenen Beispiel soll
der Kontakt Z von einer Münz wippe abhängig sein, auf der die eingeworfene Münze zunächst
liegen bleibt und durch die Belastung der Wippe den Kontakt Z umlegt. Mit Hilfe eines Zahlknopfes kann die Münze von der
Wippe heruntergestoßen werden, so daß sie in den Kassierbehälter fällt. Durch die Entlastung
der Wippe kehrt dann der Kontakt Z wieder in seine Ruhelage zurück. Durch Einhängen
des Hörers kann gleichfalls die auf der Wippe ruhende Münze in bekannter Weise entfernt und in den Rückgabebehälter geleitet
werden.
Die Einrichtungen in der Überwachungsstelle bestehen aus einem Einschlagwecker E W
und einer Taste T, die durch einen Magneten R in der Arbeitslage gehalten wird. In
welcher Weise dies geschieht, zeigt Abb. 2. Wenn der Knopf Ta der Taste T heruntergedrückt
wird entgegen der Feder 3, so legt sich der Anschlag 4 der Taste T hinter einen
Anschlag 5 an dem Anker 6 des Magneten R. In dieser Stellung wird die Kontaktfeder T
umgelegt. Sobald der Magnet R vom Stroni durchflossen wird, zieht der Anker 6 an, so
daß die Taste Γ unter Wirkung der Feder 3 in die Ruhelage zurückkehren kann. Von
dem Anker 6 werden gleichzeitig die Kontaktfedern ir, 2r umgelegt. Der Magnet R trägt
einen Kupfermantel, so daß der Anker 6 verzögert abfällt.
'Angenommen, der Sprechgast will eine Ortsverbindung herstellen. Dann muß zunächst
nach Abheben des Hörers eine Münze eingeworfen werden, damit durch Umlegen des Kontaktes Z der Kurzschluß für den Impulskontakt
nsi aufgehoben wird, der sonst über die Kontakte Z und ir bestehen würde. Während
der Wahl der gewünschten Ortsverbindung bleiben die Einrichtungen in der Überwachungsstelle
unbeeinflußt. Sobald der gewünschte Teilnehmer sich meldet, muß der Sprechgast den Zahlknopf betätigen, um den
Kurzschluß für das Mikrophon M aufzuheben, der über den Kontakt Z und Kontakt ir ge- 1x5
legt ist. Wenn der gewünschte Teilnehmer sich nicht meldet, kann durch Einhängen des
Hörers die Münze zurückerhalten werden. wobei gleichzeitig die hergestellte Verbindung
wieder unterbrochen wird. iao
Will der Sprechgast dagegen eine höherwertige Verbindung, z. B. eine Schnellver-
kehrsverbindung, herstellen, so muß er sich zunächst mit dem Sprechstelleninhaber in
Verbindung setzen, um ihm die Gebühr für die höherwertige Verbindung zu übergeben.
Würde der Sprechgast versuchen, eine höherwertige Verbindung herzustellen, ohne den
Sprechstelleninhaber zuvor in Kenntnis gesetzt zu haben, so würde an der Überwachungsstelle
der Einschlagwecker EW ertönen, sobald die normalerweise gesperrte Rufnummer
gewählt wird. Es sei angenommen, daß die zu sperrenden Rufnummern an erster Stelle eine ο oder 9 haben. Wenn der Sprechgast
als erste Ziffer eine ο oder 9 aufzieht, schließt sich der Kontakt nsh, so daß während
des Ablaufes der Nummernscheibe durch den Impulskontakt nsi der Einschlagwecker EW
in die Amtsschleife eingeschaltet ist. Aus dem Ertönen des Einschlagweckers EW erfährt
der Sprechstelleninhaber, daß jemand eine Verbindung herstellen will, für die die Gebühr
nicht entrichtet ist.
Durch die Parallelschaltung des Einschlagweckers EW zum Impulskontakt nsi wird
gleichzeitig verhindert, daß der Sprechgast die unerlaubte Verbindung herstellen kann.
Ist dagegen die Zuschlaggebühr ordnungsgemäß bei dem Sprechstelleninhaber entrichtet,
so kann derselbe durch Drücken der Taste T die Verbindung freigeben. Ist die TaseT
niedergedrückt und der Hörer wird abgenommen, so zieht zunächst der Magnet R an
und öffnet über Konakt ir den Kurzschluß
für den Impulskontakt nsi. Das Schließen des Kontaktes nsh beim Aufziehen der sonst
gesperrten Nummer 9 bleibt wirkungslos. Die kurzzeitigen Unterbrechungen derAmtsschleife
durch den Impulskontakt während der Einstellung der Wähler bleiben ohne Einfluß auf
den Magneten R, da derselbe, wie bereits erwähnt, abfallverzögert ist. Durch das Anziehen
des Magneten R ist die Taste T bereits in die Ruhelage zurückgekehrt.
Würde der Sprechgast versuchen, eine weitere höherwertige Verbindung herzustellen, so
wäre der Verbindungsaufbau zunächst wieder gesperrt, da nach Einhängen des Hörers der
Magnet 72 stromlos wird. An der Überwachungsstelle muß erst von neuem wieder die
Taste T niedergedrückt werden.
Wie die Abb. 3 zeigt, kann die Überwachungsstelle auch so ausgebildet werden, daß
an Stelle des MagnetenJ? eine KontrollampeL gesetzt wird. Die Taste T an der Überwachungsstelle
wird dann zweckmäßig als Schlüssel ausgebildet, durch den zwei Kontaktfedern I7-, 27- umgelegt werden. Der Einfachheit
halber sind in dieser Schaltung nur die Schaltelemente der Sprechstelle gezeigt,
die für das Verständnis der Schaltung notwendig sind. Bei Herstellung einer unerlaubten
Verbindung besteht über den von der Nummernscheibe gesteuerten Kontakt nsh ein
Kurzschluß für den Impulskontakt nsi. Erst wenn der Schlüssel T umgelegt ist, kann eine
höherwertige Verbindung durchgeführt werden. Durch Umlegen des Schlüssels T wird
der Kurzschluß für die KontrollampeL aufgehoben, die, sobald der Hörer in der Sprechstelle
abgehoben wird, aufleuchtet. Durch das Erlöschen und Wiederaufleuchten der Lampe L kann an der Überwachungsstelle
beobachtet werden, ob mehrere Verbindungen von der Sprechstelle aus hergestellt werden.
Zweckmäßig wird an der Überwachungsstelle Schlüssel T wieder in die Ruhelage zurückgelegt,
sobald das Flackern der Lampe L angezeigt hat, daß der Teilnehmer die Verbindung
gewählt hat. Dann ist sichergestellt, daß der Sprechgast bei der nächsten Verbindung
sich erst wieder mit der Überwachungsstelle in Verbindung setzen muß. Es wäre auch denkbar, die Lampe L durch eine andere
Kontrolleinrichtung zu ersetzen, die die ausgesendeten Stromstöße aufzeichnet. Eine
solche Einrichtung könnte beispielsweise ähnlich wie ein Morsetelegraph arbeiten. An
den Aufzeichnungen könnte dann die Überwachungsstelle feststellen, welche Rufnummern
der Sprechgast gewählt hat. Diese Art der Kontrolle hätte besondere Bedeutung in
Anlagen, wo höherwertige Verbindungen verschiedener Gebühr hergestellt werden können.
Claims (4)
1. Schaltungsanordnung zur Überwachung der von einer Selbstanschlußfernsprechstelle
mit Verkehrsbegrenzung geführten Gespräche, insbesondere für Münzfernsprecher zur Überwachung der
höherwertigen Verbindungen, dadurch gekennzeichnet, daß der in Abhängigkeit von der gewählten Rufnummer bei einer
unerlaubten höherwertigen Verbindung wirksam werdende Sperrschalter (nsh)
die Signaleinrichtung (EW) in einen durch den Entsperrungsschalter (T) auftrennbaren
Parallelstromkreis zum Stromstoßsendekontakt (jm) schaltet, so daß
bei einer unerlaubten Wahl die Signaleinrichtung über die Amtsschleife betätigt wird und die Wahl so lange verhindert
ist, bis durch den Entsperrungsschalter (T) an der Überwachungsstelle der Parallelstromkreis
für den Stromstoßsendekontakt unterbrochen ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der
Entsperrungsschalter (T) bei Herstellung der Verbindung durch einen in dem Sprechstromkreis liegenden Magneten
(R) selbsttätig· wieder in die Sperrlage geführt wird, so daß für jede Verbindung
der Entsperrungsschalter von neuem betätigt werden muß.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Signallampe (L) durch L'mlegen des
Entsperrungssehalters (7) eingeschaltet wird, die das Aussenden der Stromstöße
für die Herstellung der höherwertigen Verbindung und den Belegungszustand der Sprechstelle anzeigt.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Kontrolle durch Umlegen des Entsperrungsschalters (T) eine die Aussendung
der Einstellstromstöße aufzeichnende Einrichtung eingeschaltet wird.
Hierzu I Blatt Zeichnungen
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL33817D NL33817C (de) | 1931-04-30 | ||
DET38770D DE643764C (de) | 1931-04-30 | 1931-04-30 | Schaltungsanordnung fuer Selbstanschlussfernsprechstellen beschraenkter Verkehrsmoeglichkeit, insbesondere fuer Muenzfernsprecher |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET38770D DE643764C (de) | 1931-04-30 | 1931-04-30 | Schaltungsanordnung fuer Selbstanschlussfernsprechstellen beschraenkter Verkehrsmoeglichkeit, insbesondere fuer Muenzfernsprecher |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE643764C true DE643764C (de) | 1937-04-17 |
Family
ID=7560296
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DET38770D Expired DE643764C (de) | 1931-04-30 | 1931-04-30 | Schaltungsanordnung fuer Selbstanschlussfernsprechstellen beschraenkter Verkehrsmoeglichkeit, insbesondere fuer Muenzfernsprecher |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE643764C (de) |
NL (1) | NL33817C (de) |
-
0
- NL NL33817D patent/NL33817C/xx active
-
1931
- 1931-04-30 DE DET38770D patent/DE643764C/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL33817C (de) |
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