DE643764C - Schaltungsanordnung fuer Selbstanschlussfernsprechstellen beschraenkter Verkehrsmoeglichkeit, insbesondere fuer Muenzfernsprecher - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Selbstanschlussfernsprechstellen beschraenkter Verkehrsmoeglichkeit, insbesondere fuer Muenzfernsprecher

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DE643764C
DE643764C DET38770D DET0038770D DE643764C DE 643764 C DE643764 C DE 643764C DE T38770 D DET38770 D DE T38770D DE T0038770 D DET0038770 D DE T0038770D DE 643764 C DE643764 C DE 643764C
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DE
Germany
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connection
circuit arrangement
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telephones
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Expired
Application number
DET38770D
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English (en)
Inventor
Heinrich Doehle
Arno Uorn
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Telephon Apparat Fabrik E Zwietusch and Co
Original Assignee
Telephon Apparat Fabrik E Zwietusch and Co
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M17/00Prepayment of wireline communication systems, wireless communication systems or telephone systems
    • H04M17/02Coin-freed or check-freed systems, e.g. mobile- or card-operated phones, public telephones or booths

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Computer Security & Cryptography (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Interconnected Communication Systems, Intercoms, And Interphones (AREA)

Description

Gegenstand der Erfindung ist eine Schaltungsanordnung für Fernsprechstellen beschränkter Verkehrsmöglichkeit, insbesondere für Münzfernsprecher. Zweck der vorliegenden Erfindung ist nun, diese Sprechstellen auch an dem normalerweise gesperrten Verkehr teilnehmen zu lassen.
Eine derartige Schaltungsanordnung hat besonders Bedeutung in Gaststätten und son-
stigen Betrieben, in denen Münzfernsprecher aufgestellt sind, bei denen die Gebühr nicht durch die Post, sondern durch den Sprechstelleninhaber erhoben wird. Die Münzfernsprecher können dabei geschaltet sein als Endstelle einer Reihenanlage, als Nebenstelle einer Nebenstellenzentrale mit Wählern oder Handvermittlung. Die Münzfernsprecher sind so eingerichtet, daß bei Herstellung einer Ortsverbindung die Selbstbelastung durch den Sprechgast vorgenommen wird, ohne daß sich die Nebenstellen-Beamtin oder der Sprechstelleninhaber um die Erhebung der Gebühr zu kümmern hat. Bei höherwertigen Verbindungen, wie z. B. bei den sogenannten Sofortverkehr-Verbindungen oder Fernverbindungen, bei denen eine Zuschlaggebühr erhoben wird, würde der Sprechstelleninhaber geschädigt werden, wenn er nicht erfährt, daß der Sprechgast eine solche Verbindung herstellen will. Um den Sprechstelleninhaber vor dieser Schadensmöglichkeit zu bewahren, werden an der Sprechstelle in bekannter Weise Einrichtungen vorgesehen, die eine Sperrung der Verbindung herbeiführen, sobald von der Sprechstelle eine höherwertige Verbindung hergestellt wird. Der Wert der Sprechstelle wird jedoch durch eine solche Einrichtung wesentlich herabgesetzt. Den Verkehr dieser Sprechstellen nur auf den Ortsverkehr zu beschränken, ist nicht erforderlich, wenn sichergestellt werden kann, daß die Zuschlagsgebühr entrichtet wird.
Die Erfindung löst nun diese Aufgabe in einfacher Weise dadurch, daß der in Abhängigkeit von der gewählten Rufnummer bei einer höherwertigen Verbindung wirksam werdende Sperrschalter eine Signaleinrichtung in einen durch einen Entsperrungsschalter auftrennbaren Parallelstromkreis zum Stromstößsendekontakt schaltet, so daß bei einer höherwertigen Verbindung die Signaleinrichtung über die Amtsschleife betätigt
*) Von dem Patentsucher sind als die Erfinder angegeben worden:· Arno Horn in Berlin-Charlattenburg und Heinrich Dohle in Berlin-Altglienicke.
wird und die Wahl so lange verhindert ist, bis an der Überwachungsstelle mit Hilfe des Entsperrungsschalters die Freigabe des Verbin-' dungsaufbaues durch Unterbrechung des Pai-. allelstromkreises bewirkt ist. Durch die Ekn, schaltung der Signaleinrichtung parallel zürn Stromstoßsendekontakt wird eine Steuerung der Signaleinrichtung aus der Amtsbatterie ermöglicht. Xach der weiteren Erfindung ίο wird der über die Signaleinrichtung laufende Parallelstroinkreis nicht unmittelbar durch den Entsperrungsschalter an der Überwachungsstelle aufgetrennt, sondern mit Hilfe eines gleichfalls in die Amtsschleife geschalteten Magneten, dessen Anker den Entsperrungsschalter so lange in seiner Arbeitslage festhält, bis bei Herstellung der Verbindung der Magnet zum Anziehen kommt. Auf diese Weise ist erreicht, daß nicht mehrere \*erbindüngen hergestellt werden können, wenn durch Betätigen des Entsperrungsschalters an der Überwachungsstelle die Benutzung der Sprechstelle freigegeben ist. Der Entsperrungsschalter an der Überwachungsstelle, die sich beispielsweise am Schanktisch befindet, wird betätigt, sobald der Sprechgast die Zuschlagsgebühr für die gewünschte höherwertige Verbindung entrichtet hat.
Erwähnt sei, daß die Erfindung auch anwendbar ist für Sprechstellen, bei denen keine Selbstbelastungseinrichtung vorgesehen ist. In diesem Falle werden alle Verbindungen durch die Überwachungsstelle kontrolliert. Eine derartige Betriebsweise läßt sich gleichfalls in Wirtshäusern usw. besonders vorteilhaft anwenden. Wenn ein Gast den Fernsprecher benutzen will, so muß er zunächst die Gebühr am Schanktisch bezahlen. Durch Umlegen eines Schlüssels oder Taste wird die Benutzung des Fernsprechers vom Schanktisch aus freigegeben. An der Sprechstelle selbst sind bei dieser Betriebsweise keinerlei besondere Einrichtungen notwendig.
An Hand der Abbildungen sei die Erfindung näher beschrieben.
Abb. ι zeigt die Schaltung der Sprechstelle mit der Überwachungsstelle.
Abb. 2 stellt den Entsperrungsschalter an der Überwachungsstelle nach Abb. 1 dar. Abb. 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel für die Schaltung der Überwachungsstelle. Die Bezugszeichen in Abb. 1 haben folgende Bedeutung: M ist das Mikrophon, F ist der Fernhörer; HU ist ein vom Hörerhaken bewegter Kontakt. Von der Nummernscheibe sind gezeigt der Impulskontakt nsi und der Xummernscheibenkontakt nsa. An der Nummernscheibe sitzt ferner ein Hilfskontakt iish, der in Abhängigkeit von der gewählten Rufnummer betätigt wird. Dieser Kontakt soll beispielsweise schließen, wenn die erste Ziffer der Rufnummer eine ο oder 9 ist. Derartige Kontakte sind bekannt, und es .,soll daher auf die mechanische Ausbildung ijäes Antriebes dieser Kontakte nicht näher ^eingegangen werden.
: An dem Münzfernsprecher ist ferner ein Kontakt Z vorgesehen, der umgelegt wird, sobald eine Münze in den Apparat eingeworfen ist. Bei dem angenommenen Beispiel soll der Kontakt Z von einer Münz wippe abhängig sein, auf der die eingeworfene Münze zunächst liegen bleibt und durch die Belastung der Wippe den Kontakt Z umlegt. Mit Hilfe eines Zahlknopfes kann die Münze von der Wippe heruntergestoßen werden, so daß sie in den Kassierbehälter fällt. Durch die Entlastung der Wippe kehrt dann der Kontakt Z wieder in seine Ruhelage zurück. Durch Einhängen des Hörers kann gleichfalls die auf der Wippe ruhende Münze in bekannter Weise entfernt und in den Rückgabebehälter geleitet werden.
Die Einrichtungen in der Überwachungsstelle bestehen aus einem Einschlagwecker E W und einer Taste T, die durch einen Magneten R in der Arbeitslage gehalten wird. In welcher Weise dies geschieht, zeigt Abb. 2. Wenn der Knopf Ta der Taste T heruntergedrückt wird entgegen der Feder 3, so legt sich der Anschlag 4 der Taste T hinter einen Anschlag 5 an dem Anker 6 des Magneten R. In dieser Stellung wird die Kontaktfeder T umgelegt. Sobald der Magnet R vom Stroni durchflossen wird, zieht der Anker 6 an, so daß die Taste Γ unter Wirkung der Feder 3 in die Ruhelage zurückkehren kann. Von dem Anker 6 werden gleichzeitig die Kontaktfedern ir, 2r umgelegt. Der Magnet R trägt einen Kupfermantel, so daß der Anker 6 verzögert abfällt.
'Angenommen, der Sprechgast will eine Ortsverbindung herstellen. Dann muß zunächst nach Abheben des Hörers eine Münze eingeworfen werden, damit durch Umlegen des Kontaktes Z der Kurzschluß für den Impulskontakt nsi aufgehoben wird, der sonst über die Kontakte Z und ir bestehen würde. Während der Wahl der gewünschten Ortsverbindung bleiben die Einrichtungen in der Überwachungsstelle unbeeinflußt. Sobald der gewünschte Teilnehmer sich meldet, muß der Sprechgast den Zahlknopf betätigen, um den Kurzschluß für das Mikrophon M aufzuheben, der über den Kontakt Z und Kontakt ir ge- 1x5 legt ist. Wenn der gewünschte Teilnehmer sich nicht meldet, kann durch Einhängen des Hörers die Münze zurückerhalten werden. wobei gleichzeitig die hergestellte Verbindung wieder unterbrochen wird. iao
Will der Sprechgast dagegen eine höherwertige Verbindung, z. B. eine Schnellver-
kehrsverbindung, herstellen, so muß er sich zunächst mit dem Sprechstelleninhaber in Verbindung setzen, um ihm die Gebühr für die höherwertige Verbindung zu übergeben. Würde der Sprechgast versuchen, eine höherwertige Verbindung herzustellen, ohne den Sprechstelleninhaber zuvor in Kenntnis gesetzt zu haben, so würde an der Überwachungsstelle der Einschlagwecker EW ertönen, sobald die normalerweise gesperrte Rufnummer gewählt wird. Es sei angenommen, daß die zu sperrenden Rufnummern an erster Stelle eine ο oder 9 haben. Wenn der Sprechgast als erste Ziffer eine ο oder 9 aufzieht, schließt sich der Kontakt nsh, so daß während des Ablaufes der Nummernscheibe durch den Impulskontakt nsi der Einschlagwecker EW in die Amtsschleife eingeschaltet ist. Aus dem Ertönen des Einschlagweckers EW erfährt der Sprechstelleninhaber, daß jemand eine Verbindung herstellen will, für die die Gebühr nicht entrichtet ist.
Durch die Parallelschaltung des Einschlagweckers EW zum Impulskontakt nsi wird gleichzeitig verhindert, daß der Sprechgast die unerlaubte Verbindung herstellen kann. Ist dagegen die Zuschlaggebühr ordnungsgemäß bei dem Sprechstelleninhaber entrichtet, so kann derselbe durch Drücken der Taste T die Verbindung freigeben. Ist die TaseT niedergedrückt und der Hörer wird abgenommen, so zieht zunächst der Magnet R an und öffnet über Konakt ir den Kurzschluß für den Impulskontakt nsi. Das Schließen des Kontaktes nsh beim Aufziehen der sonst gesperrten Nummer 9 bleibt wirkungslos. Die kurzzeitigen Unterbrechungen derAmtsschleife durch den Impulskontakt während der Einstellung der Wähler bleiben ohne Einfluß auf den Magneten R, da derselbe, wie bereits erwähnt, abfallverzögert ist. Durch das Anziehen des Magneten R ist die Taste T bereits in die Ruhelage zurückgekehrt.
Würde der Sprechgast versuchen, eine weitere höherwertige Verbindung herzustellen, so wäre der Verbindungsaufbau zunächst wieder gesperrt, da nach Einhängen des Hörers der Magnet 72 stromlos wird. An der Überwachungsstelle muß erst von neuem wieder die Taste T niedergedrückt werden.
Wie die Abb. 3 zeigt, kann die Überwachungsstelle auch so ausgebildet werden, daß an Stelle des MagnetenJ? eine KontrollampeL gesetzt wird. Die Taste T an der Überwachungsstelle wird dann zweckmäßig als Schlüssel ausgebildet, durch den zwei Kontaktfedern I7-, 27- umgelegt werden. Der Einfachheit halber sind in dieser Schaltung nur die Schaltelemente der Sprechstelle gezeigt, die für das Verständnis der Schaltung notwendig sind. Bei Herstellung einer unerlaubten Verbindung besteht über den von der Nummernscheibe gesteuerten Kontakt nsh ein Kurzschluß für den Impulskontakt nsi. Erst wenn der Schlüssel T umgelegt ist, kann eine höherwertige Verbindung durchgeführt werden. Durch Umlegen des Schlüssels T wird der Kurzschluß für die KontrollampeL aufgehoben, die, sobald der Hörer in der Sprechstelle abgehoben wird, aufleuchtet. Durch das Erlöschen und Wiederaufleuchten der Lampe L kann an der Überwachungsstelle beobachtet werden, ob mehrere Verbindungen von der Sprechstelle aus hergestellt werden. Zweckmäßig wird an der Überwachungsstelle Schlüssel T wieder in die Ruhelage zurückgelegt, sobald das Flackern der Lampe L angezeigt hat, daß der Teilnehmer die Verbindung gewählt hat. Dann ist sichergestellt, daß der Sprechgast bei der nächsten Verbindung sich erst wieder mit der Überwachungsstelle in Verbindung setzen muß. Es wäre auch denkbar, die Lampe L durch eine andere Kontrolleinrichtung zu ersetzen, die die ausgesendeten Stromstöße aufzeichnet. Eine solche Einrichtung könnte beispielsweise ähnlich wie ein Morsetelegraph arbeiten. An den Aufzeichnungen könnte dann die Überwachungsstelle feststellen, welche Rufnummern der Sprechgast gewählt hat. Diese Art der Kontrolle hätte besondere Bedeutung in Anlagen, wo höherwertige Verbindungen verschiedener Gebühr hergestellt werden können.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zur Überwachung der von einer Selbstanschlußfernsprechstelle mit Verkehrsbegrenzung geführten Gespräche, insbesondere für Münzfernsprecher zur Überwachung der höherwertigen Verbindungen, dadurch gekennzeichnet, daß der in Abhängigkeit von der gewählten Rufnummer bei einer unerlaubten höherwertigen Verbindung wirksam werdende Sperrschalter (nsh) die Signaleinrichtung (EW) in einen durch den Entsperrungsschalter (T) auftrennbaren Parallelstromkreis zum Stromstoßsendekontakt (jm) schaltet, so daß bei einer unerlaubten Wahl die Signaleinrichtung über die Amtsschleife betätigt wird und die Wahl so lange verhindert ist, bis durch den Entsperrungsschalter (T) an der Überwachungsstelle der Parallelstromkreis für den Stromstoßsendekontakt unterbrochen ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Entsperrungsschalter (T) bei Herstellung der Verbindung durch einen in dem Sprechstromkreis liegenden Magneten
(R) selbsttätig· wieder in die Sperrlage geführt wird, so daß für jede Verbindung der Entsperrungsschalter von neuem betätigt werden muß.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine Signallampe (L) durch L'mlegen des Entsperrungssehalters (7) eingeschaltet wird, die das Aussenden der Stromstöße für die Herstellung der höherwertigen Verbindung und den Belegungszustand der Sprechstelle anzeigt.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Kontrolle durch Umlegen des Entsperrungsschalters (T) eine die Aussendung der Einstellstromstöße aufzeichnende Einrichtung eingeschaltet wird.
Hierzu I Blatt Zeichnungen
DET38770D 1931-04-30 1931-04-30 Schaltungsanordnung fuer Selbstanschlussfernsprechstellen beschraenkter Verkehrsmoeglichkeit, insbesondere fuer Muenzfernsprecher Expired DE643764C (de)

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