DE571498C - Schaltungsanordnung fuer Muenzfernsprecher - Google Patents
Schaltungsanordnung fuer MuenzfernsprecherInfo
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- DE571498C DE571498C DET32383D DET0032383D DE571498C DE 571498 C DE571498 C DE 571498C DE T32383 D DET32383 D DE T32383D DE T0032383 D DET0032383 D DE T0032383D DE 571498 C DE571498 C DE 571498C
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M17/00—Prepayment of wireline communication systems, wireless communication systems or telephone systems
- H04M17/02—Coin-freed or check-freed systems, e.g. mobile- or card-operated phones, public telephones or booths
- H04M17/023—Circuit arrangements
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Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AV
1. MÄRZ 1933
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
M 571498 KLASSE 21 a3 GRUPPE 80
Telephon-Apparat-Fabrik E. Zwietusch & Co. G. m. b. H. in Berlin-Charlottenburg*)
Patentiert im Deutschen Reiche vom 1,7. September 1926 ab
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Schaltungsanordnung für Münzfernsprecher,
durch die in einer über ein Selbstanschlußamt erreichten Vermittlungsstelle der Anruf als von einem Münzfernsprecher kommend
besonders gekennzeichnet werden soll. Es ist bekannt, an Münzfernsprechern Sperreinrichtungen
vorzusehen, durch die nur eine einzige bestimmte Rufnummer gewählt werden kann, so daß Verbindungen vom Münzfernsprecher
immer über dieselbe Vermittlungsstelle hergestellt werden müssen.
Die vorliegende Erfindung gestattet nun, von Münzfernsprechern bestimmte Verbindüngen
(Ortsverbindungen) ohne Zuhilfenahme einer Vermittlungsstelle herzustellen. Nur bei höher wertigen Verbindungen, die
auch von den normalen Sprechstellen nur unter Zuhilfenahme einer Vermittlungsstelle
durchgeführt werden können, überwacht eine Beamtin die Einzahlung der Gebühr. Da
diese Beamtin sowohl Gespräche von den normalen Sprechstellen als auch von Münzfernsprechern
vermitteln soll, so muß der Anruf der Münzfernsprecher unterschiedlich gegenüber
dem Anruf von den normalen Sprechstellen gekennzeichnet sein, da die Gebührenverrechnung
verschieden ist. Diese Anrufkennzeichnung macht Schwierigkeiten, sobald die Vermittlungsstelle von den Münzfern-
Sprechern und den normalen Sprechstellen über die gleichen Einstellwege (Wähler und
Verbindungsleitung) erreicht werden soll. Nach der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch
gelöst, daß mit Hilfe einer Sperreinrichtung an der Nummernscheibe der Teilnehmer
gezwungen wird, nach Wahl der Vermittlungsstelle noch eine weitere Impulsserie auszusenden, durch die die Wähler unbeeinflußt
bleiben, dagegen das Anrufzeichen gesteuert wird. Zu diesem Zweck ist die Nummernscheibe
mit an sich bekannten Dekadenkontakten ausgerüstet, die so geschaltet sind, daß bei Wahl einer Dienststelle das Mikrophon
zunächst kurzgeschlossen ist und dieser Kurzschluß erst durch nochmalige Betätigung
der Nummernscheibe wieder aufgehoben werden kann. Auf diese Weise wird erreicht,
daß nach Einstellung der Wähler eine weitere Impulsserie für die Steuerung des Anrufzeichens
ausgesendet werden muß.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Schaltungsanordnung dargestellt.
Wie eingangs erwähnt, ist der Münzfernsprecher mit einer besonderen Nummernscheibe
ausgerüstet, die außer dem üblichen Impulskontakt JK und dem Nummernscheibenkontakt
NK, der geschlossen, solange die Scheibe aufgezogen ist, zwei Stromstoßreihenkontakte
η ι und η 2. besitzt, die je nach der
*) Von dem Paientsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Dipl.-Ing. Arno Horn in Berlin-Charlottenburg.
Anzahl der ausgesandten Stromstoßreihen betätigt werden. In dem Ausführungsbeispiel
soll nun der Kontakt« ι beim Aussenden, der
ersten Stromstoßreihe geschlossen werden und erst wieder öffnen, wenn die Fingerscheibe
bis zu ihrem größten Drehwinkel aufgezogen wird, d. h. die Nummer 0 gewählt
wird. Der Kontakt η 2 wird dagegen erst beim Aussenden der dritten Stromstoßreihe
to geschlossen. Die Kontakte sr und sk werden
betätigt, wenn eine Münze in/ die. Kassiereinrichtung geworfen wird. Der Kontakt sk
gerät dabei in Schwingungen und erzeugt, wie bekannt, ein schnarrendes Geräusch im
Hörer der Beamtin, die die Einzahlung über-,wacht. Wenn durch Einhängen des Mikrotelephons
der Hakenumschalter HU betätigt wird, kehren alle Kontakte in die Ruhelage
zurück. Um zu verhindern, daß gebührenpflichtige
Gespräche ohne Zahlung einer Gebühr geführt werden können, wenn durch
' ,kurzes Einhängen des Hörers der Sperrkontakt η 2 in die Ruhelage geführt wird, ist der
Hakenumschalter HU mechanisch verzögert, um bei seiner jedesmaligen Betätigung ein
sicheres Zusammenfallen der eingestellten Wähler zu erreichen.
Zur Verhinderung einer anderen Hintergehungsmöglichkeit wird, sobald die gewünschte
Verbindung zustande gekommen ist, durch Einwurf der Münze der Impulskontakf//v
über den Kontakten kurzgeschlossen, um zu verhüten, daß weitere gebührenpflichtige
Gespräche ohne Einzahlung geführt werden können. Es wäre denkbar, daß nach Gesprächsschluß der Hörer nicht
eingehängt wird, sondern durch entsprechende Betätigung der Nummernscheibe der Kontakt
JK so lange geöffnet wird, bis gleichfalls die Wähler zusammengefallen sind. In diesem
Falle könnte dann eine neue Verbindung gewählt und gebührenfrei gesprochen werden,
da der Kontakt 2 10 nicht geschlossen und somit
kein Kurzschluß des Mikrophons vorhanden ist.
I. Gebührenfreier Sprechverkehr mit einer Dienststelle
Angenommen, es soll eine Schnellverkehrsverbindung hergestellt werden, wobei die
Schnellverkehrsvermittlung durch Wahl der Nummer 9 erreicht wird. Nachdem in bekannter
Weise.durch Abnehmen des Hörers vom Hakenumschalter HU die Sprechschleife
über die Kontakte HU 1 und HU 4 geschlossen
ist und der Vorwähler einen freien Gruppenwähler belegt hat (nicht gezeichnet), wird
-: mit Hilfe der Nummernscheibe der erste
Gruppenwähler auf die neunte Dekade eingestellt. Durch das einmalige Aufziehen der
Nummernscheibe ist der Kontakt η ι geschlossen,
so daß das Mikrophon M über die Kontakte η ι7 und η 28 kurzgeschlossen ist. Eine
Verständigung mit der Schnellverkehrsbeamtin ist jetzt noch nicht möglich. Es muß
daher noch eine Nummer nachgewählt werden, um den Kurzschluß für das Mikrophon durch den Kontakt η ι7 wieder aufzuheben.
Wie bereits erwähnt, ist die Nummernscheibe so gebaut, daß der Kurzschluß nur durch die
Wahl der Nummer O aufgehoben werden kann. Es igt selbstverständlich auch denkbar, die
Nummernscheibe so auszubilden, daß der beim Aussenden der ersten Stromstoßreihe geschlossene Kontakt η ι bei einer weiteren
Stromstoßfeine -Wieder geöffnet wird, unabhängig
davon, welche Nummer gewählt ist. Aus merktechnischen Gründen ist es jedoch zweckmäßiger, den Sprechgast zu zwingen,
eine bestimmte Nummer zu wählen, z. B. die Nummer O. Beispielsweise würde ein normaler
Teilnehmerapparat das Schnellverkehrsamt durch die Nummer 9 erreichen, während von einem Münzfernsprecher das Schnellverkehrsamt
durch die Nummer 90 zu wählen ist. Durch die Wahl der Nummer 0 findet keine weitere Einstellung der Wähler statt, da ja
kein zweiter Gruppenwähler angeschaltet war, sondern lediglich eine Verbindungsleitung
zum Schnellverkehr samt. -
Die- vom Gruppenwähler auf die Verbindungsleitung gegebene Impulsreihe 0 kann zur
Steuerung eines vom Teilnehmergespräeh unterschiedlichen Anrufzeichens dienen. Nach- '
dem die Schnellverkehrsbeamtin die gewünschte Verbindung hergestellt hat, fordert
sie die-Einzahlung der Münzen je nach der Wertigkeit der Verbindung an. Beim jedesmaligen
Einzahlen einer Münze erzeugt der Kontakt sk einen Schnarrton, um der Beamtin
die Entrichtung der Gebühr kenntlieh zu machen. Beim Einwurf der ersten Münze wurde bereits der Impulskontakt JK über den
Kontakt 211 kurzgeschlossen, so daß ein neues Gespräch erst wieder geführt werden
kann, wenn durch Einhängen des Hörers an den Hakenumschalter HU von diesem alle
Kontakte in die Ruhelage zurückgeführt sind.
II. Gebührenpflichtiger ' Sprechverkehr mit einer Teilnehmersprechstelle
des eigenen Selbstanschlußamtes
Angenommen, es liegt ein Tausender-SA-Amt vor, d. h. der gewünschte Teilnehmer
wird durch (drei) Stromstoßreihen erreicht, so wird zunächst, wie üblich, der Hörer abgenommen
und die verlangte Nummer gewählt. Bei der letzten (dritten) Stromstoßreihe
wird das Mikrophon M durch den Kontakt η 2 über den Arbeitskontakt η 2° und den
Ruhekontakt ζ ro kurzgeschlossen, worauf
man in bekannter Weise die Meldung des gewünschten Teilnehmers wohl hören, dagegen
aber nicht mit ihm sprechen kann. Durch Einwurf einer Münze wird der Ruhekontakt
£.10 geöffnet und der Kurzschluß des Mikrophons aufgehoben, so daß jetzt eine
Verständigung der beiden Teilnehmer möglich ist. Über den Arbeitskontakt £ 11 ist die
Nummernscheibe gesperrt. Ein neues Ge-
to sprach kann erst wieder geführt werden, wenn
der Hakenumschalter betätigt wird.
Wird der Münzfernsprecher angerufen, so ist durch Abnehmen des Hörers eine sofortige
Gesprächsbereitschaft vorhanden, da die
• 5 Sperrkontakte noch in Ruhe sind.
Claims (5)
- Patentansprüche:I. Schaltungsanordnung für Münzfern-ao Sprecher zur Anrufkennzeichnung in über Wähler erreichbaren Vermittlungsstellen, dadurch gekennzeichnet, daß an der Nummernscheibe eine Mehrzahl an sich bekannter Stromstoßreihenkontakte (d. h.as Kontakte, die in Abhängigkeit von der Wahlstufe und unabhängig von der in der Wahlstufe gewählten Ziffer betätigt werden) vorgesehen ist, welche die Mikrophonspeisung je nach der Anzahl der ausgesandten Stromstoßreihen derart steuern, daß der eine Stromstoßreihenkontakt (n 1) die Mikrophonspeisung nur bei einer bestimmten Anzahl Stromstoßreihen unterbindet, die kleiner ist als die, bei der der andere Stromstoßreihenkontakt (« 2) zur Wirkung kommt.
- 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Führung eines gebührenfreien Gespräches die durch den ersten Stromstoßreihenkontakt (η ι) verursachte Sperrung der Mikrophonspeisung nach beendigter Wahl der gebührenfreien Sprechstelle durch nochmaliges Aufziehen der Nummernscheibe ausgelöst wird, um durch die Nachwahl ein Überwachungszeichen an der gewünschten Sprechstelle zu steuern.
- 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Führung eines gebührenpflichtigen Gesprächs bei Entrichtung der Gebühr durch einen Zahlkontakt (2) die durch den zweiten Stromstoßreihenkontakt (n 2) verursachte Sperrung der Mikrophonspeisung aufgehoben wird.
- 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch ι bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei gebührenpflichtigen Gesprächen die Stellung des ersten Stromstoßreihenkontakts (n 1) ohne Einfluß ist.
- 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Entrichtung der Gebühr die Nummernscheibe so gesperrt wird (z. B. elektrisch durch Kurzschluß des Impulskontakts JK mit Hilfe des Zahlkontakts s oder mechanisch), daß eine Einstellung der Wähler mit Hilfe der Nummernscheibe nicht eher wieder möglich ist, als bis durch Betätigen des Hakenumschalters {HU) alle Kontakte in die Ruhelage zurückgeführt sind.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET32383D DE571498C (de) | 1926-09-17 | 1926-09-17 | Schaltungsanordnung fuer Muenzfernsprecher |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET32383D DE571498C (de) | 1926-09-17 | 1926-09-17 | Schaltungsanordnung fuer Muenzfernsprecher |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE571498C true DE571498C (de) | 1933-03-01 |
Family
ID=7556994
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DET32383D Expired DE571498C (de) | 1926-09-17 | 1926-09-17 | Schaltungsanordnung fuer Muenzfernsprecher |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE571498C (de) |
-
1926
- 1926-09-17 DE DET32383D patent/DE571498C/de not_active Expired
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