DE1181268B - Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen, in denen dieselben Verbindungswege fuer verschiedene Arten der Nachrichtenuebermittlung benutzt werden - Google Patents
Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen, in denen dieselben Verbindungswege fuer verschiedene Arten der Nachrichtenuebermittlung benutzt werdenInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: H 04 b
Nummer. 1181268
Aktenzeichen: S 74008 VIII a / 21 al
Anmeldetag: 17. Mai 1961
Auslegetag: 12. November 1964
Gegenstand der Patentanmeldung S 67907 Villa/ 21 a3 (deutsche Auslegeschrift 1 138 832) ist eine
Schaltungsanordnung für Fernmeldeanlagen, in denen dieselben Verbindungswege für verschiedene Arten
der Nachrichtenübermittlung (z. B. Fernsprechen und Datenübermittlung) benutzt und dabei verschiedene
Gebührentarife berechnet werden und in denen den Teilnehmerstellen, die mit Einrichtungen für mehrere
Arten der Nachrichtenübermittlung ausgerüstet sind, zusätzlich zu den für alle anderen Teilnehmerstellen
vorgesehenen individuellen Teilnehmerschaltungen Vorübertragungen zugeordnet sind, die in Unterscheidung
der verschiedenen Arten der Nachrichtenübermittlung eine wirksame Einschaltung von Sperrschaltmitteln
und/oder eine Umschaltung der Gebührenzähler bewirken.
In derartigen Anlagen sind Sperrschaltmittel z. B. dann vorgesehen, wenn die eine Art der Nachrichtenübermittlung
nur zu bestimmten Zeiten, z. B. zu verkehrsschwachen Zeiten, durchgeführt werden darf.
Die Zählung für verschiedene Arten der Nachrichtenübermittlung kann auf verschiedenen Zählern
durchgeführt werden, die, durch ein und dasselbe Zählkriterium aus ein und derselben zentralen Einrichtung
fortgeschaltet, den unterschiedlichen Gebührentarifen entsprechende unterschiedliche Gebühreneinheiten
markieren.
Um nun die Mehrfachausnutzung von Verbindungswegen auf die Verbindungswege von Nebenstellenanlagen
ausdehnen und dort eine getrennte Zählung für die verschiedenen Arten der Nachrichtenübermittlung
und/oder eine Sperrung von bestimmten Arten der Nachrichtenübermittlung, z. B. der Datenübermittlung über Fernsprechwege zu bebestimmten
Zeiten vornehmen zu können, wird durch die Erfindung in zweckmäßiger Weiterbildung des genannten
Patents eine Anordnung geschaffen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß den Sperrschaltmitteln
und/oder den die Umschaltung der Gebührenzähler bewirkenden Schaltmitteln in der Vorübertragung im
Amt entsprechende Schaltmittel in Nebenstellenanlagen für mehrere Teilnehmer gemeinsam den
Amtsübertragungen zugeordnet sind, über die beide Arten der Nachrichtenübermittlung durchführbar
sind.
Mit der Erfindung ist es möglich, den zur Sperrung und/oder getrennten Zählung in Nebenstellenanlagen
erforderlichen Aufwand auf ein Minimum herabzusetzen. Für die Zählung ist es dabei belanglos, ob die
eigentlichen Gebührenzähler an den Teilnehmerstellen der Nebenstellenanlage oder an den Amtsübertragungen
bzw. Vermittlungsplätzen angeordnet sind. Denkt Schaltungsanordnung für Fernmeldeanlagen,
in denen dieselben Verbindungswege für
verschiedene Arten der Nachrichtenübermittlung benutzt werden
in denen dieselben Verbindungswege für
verschiedene Arten der Nachrichtenübermittlung benutzt werden
Zusatz zur Anmeldung: S 67907 VTII a / 21 a3 — Auslegeschrift 1138 832
Anmelder:
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Berlin und München,
München 2, Wittelsbacherplatz 2
Berlin und München,
München 2, Wittelsbacherplatz 2
Als Erfinder benannt:
Alfred Laes, München
Alfred Laes, München
man z. B. an eine Zählung an der Teilnehmerstelle, so können durch eine Neubildung der Zählimpulse in
der Amtsübertragung den den unterschiedlichen Arten der Nachrichtenübermittlung entsprechenden
Zählern an den Teilnehmerstellen Tonfrequenzimpulse unterschiedlicher Frequenz, z. B. 16-kHz-Impulse
für Fernsprechen, 50-kHz-Impulse für Datenübermittlung, über die Sprechadern übertragen
werden. Die Zähler sind dann mit unterschiedlichen Siebgliedern auszustatten. Welche Frequenz auszusenden
ist, wird durch die die Gebührenzähler umschaltenden Schaltmittel der Amtsübertragung bestimmt.
Als Sperrschaltmittel können unter anderem die
gegebenenfalls bei den Amtsübertragungen vorhandenen Sperrmitläufer dienen. Sie können, z. B. bei
Datenverbindungen auch dazu dienen, Rückfragen oder eine Umlegung zu verhindern.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Gezeigt ist ein Ausschnitt aus
einer Fernsprechnebenstellenanlage, über deren Verbindungswege auch eine Datenübermittlung unter
anderem zum öffentlichen Amt möglich ist. Einer Teilnehmerstelle TN ist zu diesem Zweck neben dem
üblichen Fernsprecher F ein Gerät D zur Datenübermittlung
zugeordnet. Ein Ferngespräch kann vom Fernsprecher F und eine Datenübermiülung mit dem
Datengerät D über die NebensteUenverbindungswege
NW und die Amtsübertragung A UE abgewickelt werden.
409 727/166
Es soll nun zunächst angenommen werden, daß von der Teilnehmerstelle TW eine normale Fernsprechverbindung
aufzubauen ist. Nach Abheben des Hörers an der Teilnehmerstelle TW und nach Wahl
der Amtskennziffer wird eine Amtsübertragung A UE belegt, in der das Speiserelais A über den Fernsprecher
F anspricht. In bekannter Weise läßt das Relais A durch Schließen seines Kontaktes 3 α und
dem damit verbundenen Schleifenschluß der Amtsleitung AL über den Übertrager UE einen Anrufsucher
des öffentlichen Amtes an. Mit Kontakt 2 a wird gleichzeitig ein Stromkreis für eine Wicklung II
eines Relais t/2 vorbereitet, der jedoch nicht wirksam wird, wenn es sich, wie angenommen, um einen
Verbindungsaufbau für ein Ferngespräch handelt.
Aus dem öffentlichen Amt erhält die Teilnehmerstelle TN nach Einstellung des Anrufsuchers das
Wählzeichen übertragen. Der Teilnehmer an der Teilnehmerstelle TN kann mit der Aussendung der
Rufnummer des gewünschten Teilnehmers beginnen. Durch die bei der Wahl impulsweise erfolgenden
Unterbrechungen des Speisestromkreises wird das im Speisestromkreis erregte Relais A impulsweise
zum Abfall gebracht. Mit Kontakt 1 α wird dabei der Drehmagnet DM eines Sperrmitläufers betätigt, der
insbesondere bei Aufbau von Verbindungen für die Datenübermittlung zur Überwachung dient. Bei
seiner Einstellung durch eine einer Fernwahlziffer entsprechende Stromstoßzahl wird über den Schaltarm
dm ein Relais F erregt, dessen Ansprechen jedoch ohne zusätzliche Auswirkung bleibt, wenn es
sich um eine Fernsprechverbindung und nicht um eine Fernverbindung zur Datenübermittlung handelt.
Die für eine Verbindung zu registrierenden Zählimpulse werden aber, unabhängig davon, ob es sich
um eine Verbindung zur Datenübermittlung oder um eine Fernsprechverbindung handelt, über die Amtsleitung AL auf das an die Gebührenweiche GBW angeschaltete
Relais Z übertragen. Die Zähleinrichtung im öffentlichen Amt selbst, in der die Zählimpulse
gebildet werden, braucht kein Kriterium zu erhalten, ob es sich um eine Fernsprechverbindung oder um
eine Verbindung zur Datenübermittlung handelt, da in der Amtsübertragung A UE für die einzelnen Arten
der Nachrichtenübermittlung verschiedene Zähler Zl bis Z 3 vorgesehen sind, die von denselben zentralen
Zähleinrichtungen fortgeschaltet Gebühreneinheiten anzeigen, die unterschiedlichen Gebührentarifen entsprechen.
Da bei Ferngesprächen das Relais U 2 nicht ansprechen kann und somit der KontaktIu2 geschlossen
bleibt, werden die Gebühren für Ferngespräche über den Kontakt ζ des Relais Z auf dem
Zähler Zl registriert.
Der Aufbau einer Verbindung zur Übermittlung von Daten kann entweder vom Teilnehmer TN durch
Betätigen der Taste TE eingeleitet oder nach Voreinstellung über einen Uhrenkontakt zt 2 ausgelöst
werden, der zu der Zeit geschlossen wird, in der eine Datenübermittlung überhaupt oder unbeschränkt
durchgeführt werden kann. Über den Kontakt zt2 oder die Tase TE wird ein Relais 51 eines Namenstasters oder Wählautomaten N eingeschaltet, das bei
seinem Ansprechen mit seinem Kontakt lsi ein Relais U1 einschaltet, das mit seinen Kontakten ImI
bis 4 u 1 den Fernsprechapparat F von der Teilnehmerleitung ab und das Gerät D zur Datenübermittlung
an die Teilnehmerleitung anschaltet. Mit Kontakt 5ul wird die Schleife und mit Kontakt 6m 1
ein Haltestromkreis für das Relais t/l geschlossen, der von einem Kontakt 1 e eines Auslöserelais E abhängig
ist, das am Ende der Datenübermittlung wirksam wird und durch Ausschalten des Relais t/l die
selbsttätige Rückschaltung auf den Fernsprecher F bewirkt.
Vom Namenstaster oder Wählautomaten N werden mit dem Kontakt 1 /1 den mit einer Wählscheibe gegebenen
Impulsen entsprechende Wahlimpulse zum
ίο Aufbau der Verbindung für die Datenübermittlung
erzeugt. Durch ein besonderes Codezeichen, das z. B. in Form eines Wechselstromimpulses bestimmter Frequenz
oder Frequenzkombination gegeben werden kann, wird in der Amtsübertragung A UE das Relais
t/2 über seine Wicklung I eingeschaltet, das den Zustand — Verbindungsaufbau für Datenübermittlung
— markiert und mit seinem Kontakt 1 μ 2 den Zähler Zl für Ferngespräche von dem Kontakt abtrennt.
Da das Relais A der Amtsübertragung erregt
so ist, wird über Kontakte 2a und 3m2 ein Haltestromkreis
für die Wicklung II des Relais t/2 wirksam.
Wird durch Unterbrechungen der Amtsschleife am Kontakt 3 α eine einer Fernwahlziffer entsprechende
Zahl von Stromstößen zum öffentlichen Amt abgegeben, so wird der Drehmagnet DM über den Kontakt
1 α so oft betätigt, daß der Schaltarm dm auf einen Bankkontakt eingestellt wird, an den das
Relais F angeschaltet ist. Bei Ortsverbindungen unterbleibt dagegen eine Einschaltung des Relais F. Entsprechend
den unterschiedlichen Schaltzuständen des Relais F ist bei Fernverbindungen zur Datenübermittlung
der Zähler Z 3 und bei Ortsverbindungen zur Datenübermittlung der Zähler Z 2 an den Kontakt
ζ angeschaltet. Beide zeigen nicht nur im Vergleich zum Zähler Zl unterschiedliche Gebühreneinheiten
an, sondern es können auch die Zähler Z2 und Z 3 unterschiedlichen Gebührentarifen entsprechende
unterschiedliche Gebühreneinheiten markieren.
Soll eine Datenübermittlung schlechthin zu bestimmten Zeiten unterbunden werden, so kann ein
Sperrelais 52, das den Verbindungsaufbau verhindert und dem rufenden Teilnehmer Besetztzeichen
geben kann, in Abhängigkeit von einem Zeitkontakt ztl einer Zeiteinrichtung ZT und in Abhängigkeit
von dem Kontakt 4m2 des die Datenübermittlung markierenden Relais t/2 direkt eingeschaltet werden.
Soll dagegen nur der Aufbau von Fernverbindungen zur Datenübermittlung während bestimmter Zeiten
verhindert, die Datenübermittlung über Ortsverbindungen aber immer möglich sein, so muß, wie in der
Figur angedeutet, das Sperrelais S 2 auch noch von einem Kontakt 3/ des Relais F abhängig sein. Die
Stromkreise für das Relais F und die Wicklung II des Relais t/2 bleiben für die Dauer einer Verbindung
aufrechterhalten, so daß für eine Verbindung immer nur ein Tarif verrechnet wird. Sollen dagegen
die Tarife noch zeitlich gestaffelt werden, so kann mit dem Zeitkontakt zt 1 über das dann nicht als
Sperrelais wirkende Relais 52 eine weitere Zählerumschaltung bewirkt werden, die dann abhängig von
dem Zeitkontakt ztl und damit abhängig von der Uhrzeit aufrechterhalten bleibt.
Die Gebührenimpulse können in an sich bekannter Weise in Form von Wechselstromimpulsen mit einer oberhalb des Sprachfrequenzbandes liegenden Frequenz (z. B. 16 kHz) zu einem Zählimpulsempfänger G der Teilnehmerstelle TN übertragen werden,
Die Gebührenimpulse können in an sich bekannter Weise in Form von Wechselstromimpulsen mit einer oberhalb des Sprachfrequenzbandes liegenden Frequenz (z. B. 16 kHz) zu einem Zählimpulsempfänger G der Teilnehmerstelle TN übertragen werden,
der gegebenenfalls abhängig von dem Zeitkontakt zt 2 und dem Zustand eines dem Relais F entsprechenden
Relais der Teilnehmerstelle unterschiedliche Zähler an der Teilnehmerstelle beeinflußt. Es ist aber
auch denkbar, mehrere Zähler an der Teilnehmerstelle vorzusehen, die von der Amtsübertragung in
Abhängigkeit vom Zustand der Relais U 2 und F durch unterschiedliche Frequenzen gesteuert werden.
Es sei hier noch erwähnt, daß eine Umschaltung der Teilnehmerleitung des Teilnehmers TN von dem
Fernsprecher F auf das Gerät D zur Datenübertragung im ankommenden Verkehr mit Erregung der
Wicklung II des Relais Ul durch einen vom üblichen Rufstrom unterschiedlichen, den Wecker des
Fernsprechers nicht beeinflussenden Rufstrom selbsttätig vorgenommen werden kann. Als besonderer
Rufstrom kann Wechselstrom benutzt werden, dessen Frequenz der Frequenz des Wechselstromes entspricht,
mit dem die Zählimpulse übertragen werden und gegen den dann der Wecker durch Siebglieder
geschützt ist, so daß er bei Einschaltung der dann selektiv arbeitenden Wicklung II des Relais Ul nicht
anschlägt.
Es sei ferner noch erwähnt, daß das Relais U 2 der Amtsübertragung A UE bei Einleitung einer Daten-Übermittlung
auch dadurch erregt werden kann, daß die Amtsübertragung für die Datenübermittlung
durch eine besondere Kennziffer, z. B. über einen besonderen Eingang, belegt wird, dem das Relais U 2,
z. B. im Belegungsstromkreis, zugeordnet ist.
Da im öffentlichen Amt eine von der Zählung in der Nebenstellenanlage unabhängige Zählung durchzuführen
ist, sind die dort vorzusehenden Zähler in der der Anordnung gemäß der Patentanmeldung
S 67907 VIII/21a8 (deutsche Auslegeschrift
832) entsprechenden Weise zu schalten. Auf eine Sperrung durch Sperrschaltmittel kann gegebenenfalls
verzichtet werden, wenn diese nur für Nebenstellenanlagen durchzuführen ist.
Claims (1)
- Patentanspruch:Schaltungsanordnung für Fernmeldeanlagen, in denen dieselben Verbindungswege für verschiedene Arten der Nachrichtenübermittlung (z. B. Fernsprechen und Datenübermittlung) benutzt und dabei verschiedene Gebührentarife berechnet werden und in denen den Teilnehmerstellen, die mit Einrichtungen für mehrere Arten der Nachrichtenübermittlung ausgerüstet sind, zusätzlich zu den für alle anderen Teilnehmerstellen vorgesehenen individuellen Teihiehmerschaltungen Vorübertragungen zugeordnet sind, die in Unterscheidung der verschiedenen Arten der Nachrichtenübermittlung eine wirksame Einschaltung von Sperrschaltmitteln und/oder eine Umschaltung der Gebührenzähler bewirken, nach Patentanmeldung (deutsche Auslegeschrift 1 138 832), dadurch gekennzeichnet, daß den Spemchaltmitteln (z. B. Sperrelais U 2, Sperrmitläufer DM) und/oder den die Umschaltung der Gebührenzähler (Zl bis Z 3) bewirkenden Schaltmitteln (Relais U 2, F) in der Vorübertragung im Amt entsprechende Schaltmittel in Nebenstellenanlagen für mehrere Teilnehmer (TN) gemeinsam den Amtsübertragungen (AU) zugeordnet sind, über die beide Arten der Nachrichtenübermittlung durchführbar sind.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen409 727/166 11.64 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES74008A DE1181268B (de) | 1960-04-04 | 1961-05-17 | Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen, in denen dieselben Verbindungswege fuer verschiedene Arten der Nachrichtenuebermittlung benutzt werden |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES67907A DE1138832B (de) | 1960-04-04 | 1960-04-04 | Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen, in denen dieselben Verbindungswege fuer verschiedene Arten der Nachrichten-uebermittlung benutzt werden |
DES74008A DE1181268B (de) | 1960-04-04 | 1961-05-17 | Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen, in denen dieselben Verbindungswege fuer verschiedene Arten der Nachrichtenuebermittlung benutzt werden |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1181268B true DE1181268B (de) | 1964-11-12 |
Family
ID=25996044
Family Applications (1)
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DES74008A Pending DE1181268B (de) | 1960-04-04 | 1961-05-17 | Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen, in denen dieselben Verbindungswege fuer verschiedene Arten der Nachrichtenuebermittlung benutzt werden |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE1181268B (de) |
-
1961
- 1961-05-17 DE DES74008A patent/DE1181268B/de active Pending
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