DE826602C - Automatische Steuereinrichtung zum Anschluss einer radiotelephonischen Anlage an eine automatische Telephonanlage - Google Patents
Automatische Steuereinrichtung zum Anschluss einer radiotelephonischen Anlage an eine automatische TelephonanlageInfo
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- DE826602C DE826602C DEA918A DEA0000918A DE826602C DE 826602 C DE826602 C DE 826602C DE A918 A DEA918 A DE A918A DE A0000918 A DEA0000918 A DE A0000918A DE 826602 C DE826602 C DE 826602C
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M11/00—Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems
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- Mobile Radio Communication Systems (AREA)
Description
In einer radiotelephonischen Anlage mit Anschluß an eine automatische Telephonzentrale, ζ. Β. des
öffentlichen Netzes, ist ein ortsfestes Sende-Empfänger-Paar über eine automatische Steuereinrichtung
an die automatische Telephonzentrale angeschlossen. Für jederv radiotelephonischen Teilnehmer
ist. in der automatischen Telephonzentrale nur eine Teilnehmernummer, d. h. ein dreiadriger
Anschluß, reserviert, wie für einen gewöhnlichen
ίο Teilnehmer. Alle für den radiotelephonischen Verkehr
notwendigen Steuerfunktionen sollen von der automatischen Steuereinrichtung übernommen werden,
und außer dem dreiadrigen Anschluß pro radiotelephonischen Teilnehmer soll an der automatischen
Telephonzentrale kein Eingriff erforderlich sein.
Diese Bedingungen stellen außerordentliche Anforderungen an die Steuereinrichtung.
Die vorliegende Erfindung1 betrifft eine automatische
Steuereinrichtung zum Anschluß einer radiotelephonischen Anlage an eine automatische TeIe- ao
phonanlage, welche die genannten Bedingungen erfüllt. Sie ist gekennzeichnet durch eine Schaltungsanordnung,
welche pro Teilnehmeranschluß zwei Relais mit je einer Erregerwicklung und einer
Haltewicklung sowie zwei Stromkreise aufweist, as wovon der eine an der Prüfader (c-Ader) liegt und
die Erregerwicklung des ersten Relais und die Haltewicklung des zweiten Relais enthält, während
im anderen Stromkreis die Haltewicklung des ersten Relais und die Erregerwicklung des zweiten Relais
liegt, wobei das Ganze derart angeordnet ist, daß nach der Erregung des ersten Relais dieses das
zweite Relais erregt, welches mit einem Kontakt den Erregerstromkreis des ersten Relais auftrennt
und sich an der Prüfader selbst hält und über einen weiteren Kontakt auch das erste Relais hält.
Dieser letztgenannte Haltestromkreis ermöglicht es mittels eines weiteren pro Teilnehmeranschluß
angeordneten, lediglich der weiteren Kontaktaufnahme dienenden Relais an einem Wähler die
Rufnummer der zu wählenden radiotelephonisdien Station zu markieren und einen weiteren, allen Teilnehmeranschlüssen
gemeinsamen Satz Steuerrelais zu belegen, welcher zum Auf- und Abbau der Verbindung
im Steuerautomat, zur Fernschaltung des Senders der radiotelephonischen Zentrale sowie zur
Sperrung des Steuerautomaten gegen weitere Anrufe während einer Belegung dient.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist an
ao Hand der Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung stellt einen Ausschnitt aus dem Schema der Steuereinrichtung
dar und zeigt insbesondere deren Eingang mit einem Teilnehmeranschluß zum Anschluß
an eine automatische Telephonzentrale.
Die gestrichelte Linie A-B-D-E umgrenzt den pro Teilnehmer angeordneten Eingang der Schaltungsanordnung.
An den Klemmen α, b liegt die Sprechleitung, an der Klemme c die Prüfader. An
Klemme ζ liegt die Zählader, und Z ist der Gesprächszähler. Der Prüf Stromkreis weist zwei
Relais C, CI auf, von welchen jedes zwei Wicklungen besitzt. Der Prüfstromkreis der c-Ader enthält
in Reihe mit einem Kontakt cI6 einen Kontakt J11, die Erregerwicklung des Relais C, C 1-2
und durch Umlegen des Kontaktes eI6 einschaltbar die Haltewicklung des zweiten Relais CI, C13-4.
In einem zweiten Stromkreis liegt in Serie mit Kontakt c6 die Haltewicklung des Relais C,
C 3-4 und die Erregerwicklung von Relais CI, CI1-2
sowie ein weiterer Steuerkontakt λ12. Parallel zu
Kontakt si2 und der WicklungC11-2 ist ein Kontakt
el 2 und ein Relais CII angeordnet. Dieses
Relais CII arbeitet mit gleicher Funktion wie Relais C und ist deshalb angeordnet, weil das
Relais C nicht alle ihm funktionell zugeordneten Kontakte tragen kann. Der Haltestromkreis für die
Relais C und CII liegt über einen Kontakt k 4
wahlweise an einem Stromkreis der Relais TI, Till
oder an einem Stromkreis des Relais SK. Relais CII belegt mit den Kontakten el14, CII5, eil6 drei
Kontakte des NummernwählersNW. Relais TI
steuert mit Kontakt tli ein Relais 5"II und mit
Kontakt 11S in Funktion des Nummernwählers ein
Relais F, Relais 5II steuert mit Kontakt s II 5 ein
Relais W und mit Kontakt JlI3 eine weitere Wicklung
des Relais SK. Relais SK steuert mit Kontakt sk 6 Relais SI, welches pro Teilnehmeranschluß
die beiden Kontakte Jl 1 und J12 aufweist und zur
Aufnahme, def erforderlichen Anzahl Kontakte mehrfach angeordnet ist.
Die Anordnung ,der Relais TI, Till, SII, W
und SK hat sich aus den allgemeinen Funktionen der Steuereinrichtung ergeben, und diese Relais sind
nur soweit dargestellt und erörtert, als ihre Funktionen in die Funktionen des Erfindungsgegenstandes
hineinspielen.
Die Steuereinrichtung mit der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung arbeitet wie folgt: Ist die
ganze radiotelephonische Zentrale im Ruhezustand, d. h. außer Betrieb geschaltet, so befinden sich alle
gezeichneten Relais in der Ruhelage. Erfolgt von der automatischen Telephonzentrale her ein Anruf,
so wird über Kontakt el6, sli Relais C erregt.
Kontakt c6 schließt, wodurch über Erde, Kontakt sl2, Relais CI, Relais C, Kontakt c6, Kontakt £4,
Kontakt il4, Relais SK, Batterie die beiden Relais
CI und SK erregt werden. Relais SK schaltet mit Kontakt sk 6 Relais Sl ein, welches bei allen
übrigen Teilnehmeranschlüssen mit Kontakt si 1
die Prüfader an Erde legt. Ein weiterer Anruf kann nicht erfolgen. Die Belegung bleibt bestehen, bis
der anrufende Teilnehmer wieder einhängt.
Befindet sich die radiotelephonische Zentrale in der Bereitschaftsstellung, so ist der Empfänger eingeschaltet
und der Sender vorgeheizt. Das nicht gezeichnete Relais K ist erregt, welches mit Kontakt
&4 die Sperrung der Steuereinrichtung gegen die automatische Telephonzentrale aufgehoben hat.
Erfolgt nun von der Telepbonzentrale her ein Anruf, so werden in der Telephonzentrale die Sprechädern
α und b und die Prüfader c der zu wählenden Teilnehmerstation belegt. Relais C wird erregt, und
durch Schließen von Kontakt c6 werden über Erde Kontakt cl2, Relais CI, Relais C, Kontakt c6,
Kontakt k4, Wählersegment NWe, Relais TI und
Till, Batterie die Relais CI, TI und Till erregt,
Relais CI hält sich mit Kontakt cI6 an der Prüfader
selbst. Relais C und dadurch Relais CII hält sich über Kontakt cl2 und über Kontaktco.
Relais CII markiert mit den Kontakten eil4, eil 5,
eil6 die interne Steuernummer der radiotelephonischen
Station. Relais TI erregt Relais Y und Relais SH. Relais SII erregt Relais W und SK.
Relais SK erregt Relais Sl, welches mit Kontakt Jl ι bei allen übrigen Teilnehmeranschlüssen die
e-Ader an Erde legt und dadurch gegen einen Anruf sperrt. Relais 511 schließt mit den Kontakten
jIIi, JII2 die Sprechleitung zur Gabelschaltung
zwischen Sender und Empfänger, wodurch über weitere Relais die Anodenspannung des Senders
eingeschaltet wird. Relais Till schaltet einen Ton^
generator ein, dessen Frequenz der Trägerwelle aufmoduliert und über den Sender ausgestrahlt wird.
Diese Tonfrequenz bewirkt über die Empfänger der radiotelephonischen Stationen deren Wahlbereitschaft.
Über eine nicht gezeichnete Relaiskette wird der Wähler NW in Gang gesetzt. Die Kennzeichnung
einer radiotelephonischen Station geschieht mit einer vierstelligen Nummer. Eine solche Nummer
ist jedem radiotelephonischen Teilnehmeranschluß fest zugeordnet, hat aber nur interne Bedeutung
und stimmt mit der Teilnehmernummer der automatischen Telephonzentrale nicht überein. Mit
jedem Schritt, den der Wähler NW vorwärts schaltet, wird ein Tonfrequenzimpuls ausgesandt, der im
Selektivzusatz der radiotelephonischen Teilnehmer-
Claims (2)
- Stationen dessen Wähler einen Schritt vorwärts schaltet. Sind die Impulse, welche der ersten Ziffer dieser internen Nummer entsprechen, ausgesandt, so wird Wähler NW angehalten, indem über ein Kontakt c II Relais Y erregt wird, welches über weitere nicht gezeichnete Relais nach kurzer Pause den Wähler weiterlaufen läßt. In gleichem Sinne erfolgen die Wählimpulse der nächsten Ziffern. Am Ende der Wahl haben der Wähler NW und der ίο Wähler im Selektivzusatz in der der gewählten Nummer zugeteilten Station die Endstellung erreicht, welche einer konstanten Impulssumme entspricht. In der der gewählten Nummer zugeteilten radiotelephonischen Station erfolgt ein akustisches und ein optisches Signal. Während des ganzen Wahl Vorganges hört der anrufende telephonische Teilnehmer von der automatischen Telepbonzentrale die Rufkontrolle. Nach kurzer Rufzeit wird das akustische Signal der radiotelephonischen Station automatisch abgeschaltet. Antwortet die erreichte mobile Station, so wird von ihr ein kurzer Tonfrequenzimpuls als Meldezeichen ausgesandt. Dieser wird vom Empfänger der radiotelephonischen Zentrale aufgenommen und bewirkt in der automatischen Steuereinrichtung die Erregung des nicht gezeichneten Relais P, welches mit den Kontakten p ι und p 5 die Teil nehmer schleife schließt, wodurch die Verbindung hergestellt ist.Hängt der Teilnehmer an der automatischen TeIephonzentrale ein, bevor die mobile Station den Anruf beantwortet hat, so erfolgt die Auslösung von der automatischen Zentrale aus. Relais C I fällt ab und bewirkt durch öffnen von Kontakt el2 den Abfall der Relais C, CII, TI und Till. Sämtliche weiteren Organe kehren darauf in die Ruhelage zurück, und in der Folge befinden sich die feste Sende- und Empfangsanlage und die Steuereinrichtung wieder in der Bereitschaftsstellung.Die Auslösung einer bestehenden Sprechverbindung kann nur von der Seite der radiotelephonischen Station her erfolgen. Letztere sendet beim Einhängen ein Schlußzeichen aus, welches vom Empfänger der radiotelephonischen Zentrale aufgenommen und der automatischen Steuereinrichtung zugeführt wird. In dieser bewirkt es die Erregung eines nicht gezeichneten Relais F, welches den Abfall des nicht gezeichneten Relais P bewirkt, welches mit den Kontakten p ι und p 5 die Teilnehmerschleife öffnet. Relais F schließt mit einem Kontakt die Relais C, CII kurz, welche abfallen und durch öffnen von Kontakt c6 den Abfall der übrigen Relais bewirken. Der Abfall von Relais 5"I bewirkt die Aufhebung der Sperrung für Belegungen von der automatischen Zentrale her. Hängt der Teilnehmer an der automatischen Zentrale nicht ein, so bewirkt der Abfall der Relais Sl gleichwohl die Freigabe der Anlage; als besetzt markiert bleibt nur der Anschluß der ■■ angerufenen radiotelephonischen Station, da Relais CI nicht abfallen kann, bis die c-Ader in der automatischen Telephonzentrale unterbrochen wird.P A T KNTANSPR f. CHE:i. Automatische Steuereinrichtung zum Anschluß einer radiotelephonischen Anlage an eine automatische Telephonanlage, gekennzeichnet durch eine Schaltungsanordnung, welche pro Teilnehmeranschluß zwei Relais mit je einer Erregerwicklung und einer Haltewicklung sowie zwei Stromkreise aufweist, wovon der eine an der Prüf ader (c-Ader) liegt und die Erregerwicklung des ersten Relais (C) und die Haltewicklung des zweiten Relais (CI) enthält, während im anderen Stromkreis die Haltewicklung des ersten Relais (C) und die Erregerwicklung des zweiten Relais (CI) liegt, sowie das Ganze derart angeordnet ist, daß nach der Erregung des ersten Relais (C) dieses das zweite Relais (C I) erregt, welches mit einem Kontakt (el6) den Erregerstromkreis des ersten Relais (C) auftrennt und sich an der Prüfader selbst hält und über einen weiteren Kontakt (c I 2) auch das erste Relais (C) hält.
- 2. Automatische Steuereinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß im Halte-Stromkreis des ersten Relais (C) in Serie mit dessen Haltewicklung ein Selbsthaltekontakt (c6) angeordnet ist.Hierzu 1 Blatt ZeichnungenO 2652 12.51
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1009625X | 1949-05-30 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE826602C true DE826602C (de) | 1952-01-03 |
Family
ID=4552432
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA918A Expired DE826602C (de) | 1949-05-30 | 1950-03-01 | Automatische Steuereinrichtung zum Anschluss einer radiotelephonischen Anlage an eine automatische Telephonanlage |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE826602C (de) |
FR (1) | FR1009625A (de) |
-
1950
- 1950-02-02 FR FR1009625D patent/FR1009625A/fr not_active Expired
- 1950-03-01 DE DEA918A patent/DE826602C/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1009625A (fr) | 1952-06-03 |
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