CH274097A - Automatische Steuereinrichtung zum Anschluss einer radiotelephonischen Anlage an eine automatische Telephonanlage. - Google Patents

Automatische Steuereinrichtung zum Anschluss einer radiotelephonischen Anlage an eine automatische Telephonanlage.

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CH274097A
CH274097A CH274097DA CH274097A CH 274097 A CH274097 A CH 274097A CH 274097D A CH274097D A CH 274097DA CH 274097 A CH274097 A CH 274097A
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CH
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relay
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automatic
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excitation
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Inventor
Aktiengesellschaft Autophon
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Autophon Ag
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W88/00Devices specially adapted for wireless communication networks, e.g. terminals, base stations or access point devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)

Description


  Automatische Steuereinrichtung zum     Anschlui    einer     radiotelephonischen    Anlage  an eine automatische     Telephonanlage.       In einer     radiotelephonischen    Anlage mit       .lnsehluss    an eine automatische     Telephon-          zentrale,    z.

   B. des öffentlichen     -Netzes,    ist ein       ortsfestes        Sende-Empfängerpaar    über eine  automatische     Steuereinrichtung    an die auto  matische     Telephonzentrale        angeschlossen.    Für  jeden     radiotelephonischen        Teilnehmer    ist.  in der     a.utomat.ischen        Telephonzentrale    nur  eine     Teilnehmernummer,    das heisst ein  dreiadriger     Anschluss,        reserviert,    wie für  einen gewöhnlichen Teilnehmer.

   Alle für  den     radiotelephonisehen    Verkehr notwen  digen Steuerfunktionen sollen deshalb von  der automatischen Steuereinrichtung über  nommen werden, so dass nur der     übliehe     dreiadrige     Ansehluss    pro     radiotelephoni-          schcn        Teilnehmer    vorzusehen ist, jedoch       soll    an der     autonratisehen        Telephonzentrale    im       übrigen    kein Eingriff erforderlich sein. Diese       Bedingungen    stellen ausserordentliche Anfor  derungen an die Steuereinrichtung.  



  Die     vorliegende        Erfindung    betrifft eine  automatische Steuereinrichtung zum An  schluss einer     radiotelephoniscben    Anlage an  eine     aulomatische        Telephonanlage,    welche die  genannten Bedingungen zu erfüllen ermög  licht.

   Sie ist dadurch gekennzeichnet, dass sie  pro     Teilnehrneransehluss    zwei Relais mit je  einer Erregerwicklung und einer Haltewick  lung aufweist, wobei in einem über die Prüf  <B>i</B>     ader        (C        -Ader)        verlaufenden        Stromkreis        die          Erregerwicklung    des einen Relais und die  Haltewicklung des andern Relais liegt, wäh-    send in einem andern     Stromkreis    die     Halte-          @aieklung    des genannten einen Relais und die       Erregerwieklimg    des genannten andern Re  lais liegt,

   wobei das Ganze derart. angeordnet  ist, dass nach der     Erregung    des genannten  einen Relais dieses das genannte andere Re  lais erregt, welches mit     einem    Kontakt den       Erregerstromkreis    des genannten einen Re  lais auftrennt und sich an der Prüfader selbst  hält und über einen weiteren Kontakt auch  das genannte eine Relais hält.

   Dieser letzt  genannte Haltestromkreis ermöglicht es, mit  tels eines weiteren pro     Teilnehmeransehluss     angeordneten Relais an einem Wähler die  Rufnummer der zu wählenden     radiotelephoni-          sehen    Station zu markieren, und einen weite  ren, allen     Teilnehmeransehlüssen    gemeinsamen  Satz     Steuerrelais    zu belegen, welcher zum  Auf- und Abbau der Verbindung im Steuer  automat, zur Fernschaltung des Senders der       radiotelephonisehen    Zentrale sowie zur Sper  rung des Steuerautomaten gegen weitere An  rufe während einer Belegung dient.  



  Ein     Ausführungsbeispiel    der Erfindung  ist an Hand der Zeichnung näher erläutert.  Die Zeichnung stellt einen Ausschnitt aus dem       Selrema    der Steuereinrichtung dar und zeigt  insbesondere deren.     Eingang    mit einem Teil  nehmeranschluss zum Anschluss an eine auto  matische     Telephonzentrale.     



  Die     gestrichelte    Linie     A-B-D        E        um-          grenzt    den pro Teilnehmer     angeordneten    Ein-      gang der Schaltungsanordnung. An den Klem  men a, b liegt die Sprechleitung,; an der Klemme  c die     Prüfader.    An Klemme     z        liegt.    die Zählader,       Lind    Z ist der     CTespräehszähler.    Der     Prüf-          stromkreis    weist zwei Relais C,     CI    auf, von  welchen jedes zwei     Wicklungen    besitzt.

   Der  Prüfstromkreis der     c-Ader    enthält in Reihe  mit. einem Kontakt c16 einen Kontakt     sIl,    die       Erregerwicklung    des Relais C,     C1_2    und die  durch Umlegen des Kontaktes e16 einschalt  bare     Haltewicklung    des zweiten Relais<B>Cl,</B>       C,3_4.    In einem zweiten Stromkreis     liegt    in  Serie mit Kontakt c6 die Haltewicklung des  Relais C,     C3_4    und die Erregerwicklung von  Relais     CI,        CIl_.    sowie ein weiterer Steuer  kontakt s12.

   Parallel zu Kontakt s12 und der  Wicklung     CIi_2    ist ein Kontakt c12 und ein  Relais     CII    angeordnet. Dieses Relais     CII    ar  beitet mit gleicher Funktion wie Relais C und  ist deshalb angeordnet, weil das Relais C  nicht alle ihm funktionell zugeordneten Kon  takte tragen kann.

   Der Haltestromkreis für  die Relais C und     CII    liegt über einem Kon  takt     k4,    wahlweise an einem Stromkreis der  Relais TI,     TIII    oder an einem Stromkreis des  Relais     Sli.    Relais     CII    belegt mit den Kontak  ten     c114,        c115,        c116    drei Kontakte des Num  mernwählers.     Relais    TI steuert mit Kontakt.       tIl    ein Relais     SII    und mit Kontakt t15 in  Funktion des Nummernwählers ein Relais Y.

    Relais     SII    steuert. mit Kontakt.     s115    ein Re  lais W und mit Kontakt     s113    eine weitere       Wieldung    des Relais     SK.    Relais     SK    steuert.  mit Kontakt     sk6    Relais     ST,    welches pro Teil  nehineransehluss die beiden Kontakte     sIl    und  s12 aufweist und zur Aufnahme der erforder  lichen Anzahl Kontakte mehrfach angeordnet  ist.  



  Die Anordnung der Relais     1'1.,        TIII,        SII,     W und     SK    hat sich aus den allgemeinen  Funktionen der Steuereinrichtung ergeben  und diese Relais sind nur so weit dargestellt.  und erörtert, als ihre Funktionen in die  Funktionen des Erfindungsgegenstandes hin  einspielen.  



       Die-Steuereinrichtung    mit der erfindungs  gemässen Schaltungsanordnung arbeitet wie    folgt: Ist, die ganze     radiotelephonisehe    Zen  trale im Ruhezustand, das heisst ausser Be  trieb geschaltet, so befinden sich alle gezeich  neten Relais in der     Ruhelage.    Erfolgt von  der automatischen     Telephonzentrale    her ein  Anruf, so wird über die Kontakte c16 und       sIl    Relais C erregt.

   Kontakt.<B>e6</B> schliesst,     -%vo-          durch    über Masse, Kontakt     s12,    Relais     CI,     Relais C, Kontakt. c6, Kontakt     k-l,    Kontakt       t14,    Relais     SK,    Batterie, die beiden Relais     CI          Lind    SK erregt. werden. Relais     S11    schaltet mit  Kontakt     sk6    Relais     SI    ein,     welches    bei allen  übrigen Teilnehmeranschlüssen mit Kontakt       sIl    die Prüfader an Masse legt. Ein Anruf  kann nicht erfolgen.

   Die     BelegLing    bleibt be  stehen, bis der anrufende Teilnehmer wieder  einhängt.  



  Befindet sieh die     radiotelephonisehe    Zen  trale in der Bereitschaftsstellung, so ist der  Empfänger eingeschaltet. und der Sender vor  geheizt. Über nicht gezeichnete Relais ist ein  nicht dargestelltes Relais     K    erregt, welches  mit Kontakt     k4    die Sperrung der\ Steuerein  richtung gegen die automatische Telephon  zentrale aufgehoben hat..     Erfolgt    nun von der  T     elephonzentrale    her ein Anruf, so werden  in der     Telephonzentrale    die     Spr        eehadern        a     und b und die Prüfader c der     zti    wählenden  Teilnehmerstation belegt.

   Relais C     wird    er  regt und durch Schliessen von Kontakt<B>e6</B>  wird über Masse Kontakt     sI?_,    Relais<B>Cl,</B> Re  lais C,     Kontakt    c6, Kontakt 14,     Wählerseg-          ment.        NIVe,    Relais TI und     TIII,    Batterie, die  Relais     CI,   <I>TI</I>     Lind        TIII    erregt. Relais     CI    hält  sieh mit Kontakt e16 an der Prüfader selbst.  Relais     C.    und dadurch Relais     CII    hält sieh  über Kontakt e12 und über Kontakt c6.

   Re  lais     CII    markiert mit den Kontakten     c114,          c1.15,        c116    die interne Steuernummer der       radiotelephonisehen    Station. Relais TI erregt.  Relais     Y    und Relais     SII.    Relais     SII    erregt  Relais<I>W</I> und     SK.    Relais     SK    erregt. Relais       SI,    welches mit Kontakt     sIl    bei allen übrigen  Teilnehmeranschlüssen die     c-Ader    an Masse  legt und dadurch gegen einen Anruf sperrt.

    Relais     SII    schliesst mit den Kontakten     sIII,          s112    die Sprechleitung zur nicht dargestellten  Gabelschaltung zwischen Sender und Emp-           fänger,    wodurch über weitere     Relais    die An  odenspannung des Senders eingeschaltet wird.  Relais     TIII    schaltet einen Tongenerator ein,  dessen Frequenz der Trägerwelle     aufmodu-          liert        und    über den Sender ausgestrahlt wird.

    Diese Tonfrequenz bewirkt über die Empfän  ger der     radiotelephonischen    Stationen deren  Wahlbereitschaft. Über eine nicht gezeichnete  Relaiskette wird der Wähler NW in     Gang     gesetzt. Die Kennzeichnung einer     radiotele-          plionischen    Station geschieht, mit einer vier  stelligen Nummer.

   Eine solche Nummer ist je  dem     radiotelephonischen        Teilnehmeranschluss     fest zugeordnet, hat aber nur interne Bedeu  tung und stimmt mit der Teilnehmernummer  der automatischen     Telephonzentrale        nieht     überein.

   'Mit jedem Schritt, den der Wähler       NIV        vorwärtsschaltet,    wird ein     Tonfrequenz-          inipuls    ausgesandt, der im     Selektivzusatz    der       radiotelephonischen        Teilnehmerstationen    des  sen Wähler einen Schritt     vorwärtsschaltet.    Sind  die Impulse, welche der ersten Ziffer dieser  internen Nummer entsprechen, ausgesandt,  so wird Wähler     NIV    angehalten, indem über  ein Kontakt     cII    Relais Y erregt wird, welches  über weitere nicht gezeichnete Relais     naeh     kurzer Pause den Wähler weiterlaufen lässt.

    In gleichem Sinne erfolgen die     Wählimpulse     der nächsten Ziffern. Am Ende der Wahl  haben der Wähler     NIV    und der Wähler im       Selektivzusatz    in der der gewählten Nummer  zugeteilten Station die Endstellung erreicht,  welche einer konstanten Impulssumme ent  spricht. In der der gewählten Nummer zu  geteilten     radiotelephonischen    Station wird ein  akustisches und ein optisches Signal ausgelöst.  Während des ganzen Wahlvorganges hört der       anrufende        telephonische    Teilnehmer von der       automatischen        Telephonzentrale    die Rufkon  trolle.

   Nach kurzer Rufzeit wird das akusti  sche Signal. der     radiotelephonischen    Station  automatisch abgeschaltet. Antwortet die er  reichte mobile Station, so wird von ihr ein  kurzer     Tonfrequenzimpuls    als     Meldezeichen     ausgesandt. Dieser wird vom Empfänger der       radiotelepbonischen    Zentrale aufgenommen  und bewirkt in der automatischen Steuerein  richtung über nicht gezeichnete Relais die    Erregung des ebenfalls nicht dargestellten  Relais P, welches mit den Kontakten p1 und  p5 die Teilnehmerschleife schliesst, wodurch  die Verbindung hergestellt ist.  



  Hängt der Teilnehmer an der automati  schen     Telephonzentrale    ein, bevor die mobile  Station den Anruf beantwortet. hat, so     erfolgt     die Auslösung von der automatischen Zen  trale aus. Relais     CI    fällt ab und bewirkt  durch öffnen von Kontakt e12 den Abfall  der Relais C,     CII,    TI und     TIII.    Sämtliche  weiteren Organe kehren darauf in die Ruhe  lage zurück, und in der Folge befinden sich  die feste Sende- und Empfangsanlage und der  Steuerautomat wieder in der Bereitschafts  stellung.  



  Die Auslösung einer bestehenden Sprech  verbindung kann nur von der Seite der     radio-          telephonischen    Station her erfolgen. Letztere  sendet beim Einhängen ein     Schlusszeichen     ans, welches vom Empfänger der r     adiotele-          phonischen    Zentrale     aufgenommen    und der  automatischen Steuereinrichtung zugeführt  wird. In dieser bewirkt es die Erregung eines  nicht dargestellten Relais     b',    welches den Ab  fall des nicht gezeichneten Relais P bewirkt,  welches mit den Kontakten p1 und p5 die  Teilnehmerschleife öffnet.

   Relais     I'    schliesst  mit Kontakt f2 die Relais C,     CII    kurz, welche  abfallen und durch Öffnen von Kontakt  <B>e6</B> den Abfall der übrigen Relais bewirken.  Der Abfall von Relais     SI    bewirkt die Auf  hebung der Sperrang für Belegungen von der  automatischen Zentrale her.

   Hängt der Teil  nehmer an der automatischen Zentrale nicht  ein, so bewirkt der Abfall der Relais     SI     gleichwohl die Freigabe der Anlage; als be  setzt markiert bleibt nur der Anschluss der  angerufenen     radiotelephonischen    Station, da  Relais     CI    nicht abfallen kann, bis die     c-Ader     in der automatischen     Telephonzentrale    unter  brochen wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Automatische Steuereinrichtung zum An schluss einer radiotelephonischen Anlage an eine automatische Telephonanlage, dadurch gekennzeichnet, dass sie pro Teilnehmeran- sehluss zwei Relais mit je einer Erregei,#viek- lnng und einer Haltewieklung aufweist, wobei in einem über die Prüfader (c-Ader) verlau fenden Stromkreis die Erregerwieklung des einen Relais (C) und die Haltewieklung des andern Relais (C1) liegt,
    während in einem andern Stromkreis die Haltewieklung des genannten einen Relais (C) und die Erreger wieklung des genannten andern Relais (CI) liegt, das Ganze derart, dass naeh der Erre- gung des genannten einen Relais (C) dieses das genannte andere Relais (C1) erregt, wel- eher mit einem Kontakt:
    den Erregerstrom- kreis des genannten einen Relais (C) auf trennt und sieh an der Prüfader selbst hält und Tiber einen weiteren Kontakt aueli das genannte eine Relais (C) hält.
    UNTERANSPRUCH Antoniatisehe Steuereinviehtnng naeli Pa- tentansprueli, dadareh -ekennzeiehnet, dali im Haltestromkreis des genannten einem Re lais (C) in Serie mit dessen Ilalte-,vielilmil ein Selbsthaltekontakt (c6) an,eoi,dnet ist.
CH274097D 1949-05-30 1949-05-30 Automatische Steuereinrichtung zum Anschluss einer radiotelephonischen Anlage an eine automatische Telephonanlage. CH274097A (de)

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