DE2342176C3 - Verfahren zur Rückkennzeichengabe in einem Verbindungsnetz mit Fernwahlabschnitten - Google Patents

Verfahren zur Rückkennzeichengabe in einem Verbindungsnetz mit Fernwahlabschnitten

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DE2342176C3 DE19732342176 DE2342176A DE2342176C3 DE 2342176 C3 DE2342176 C3 DE 2342176C3 DE 19732342176 DE19732342176 DE 19732342176 DE 2342176 A DE2342176 A DE 2342176A DE 2342176 C3 DE2342176 C3 DE 2342176C3
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Description

Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit einem Verfahren zur Rückkennzeichengabe in einem Verbindungsnetz mit Fernwahlabschnitten, mit Fernwahlübertragungen für tonfrequente und mit Fernwahlübertragungen für nichttonfrequente Zeichengabe sowie mit Übertragung von Hörtönen. In den Ursprungsvermittlungsstellen von Fernverbindungen sind Einrichtungen zur Steuerung des Aufbaus und zur Überwachung dieser Verbindungen vorgesehen.
Bisher ist eine In-band-Zeichengabe, bei der Frequen zen aus dem in der Fernsprechtechnik üblichen Sprachband zwischen 300 und 3400 Hz verwendet werden, in Verbindung mit einer End-to-end Zeichenübertragung bekanntgeworden. Zielregister und Transitregister korrespondieren hier jeweils nur mit dem Ursprungsregister. Bei diesen Anordnungen ist eine Lösung für Systeme mit Fernwahlabschnitten mit nichttonfrequenter Zeichengabe und für die Überwachung der Fernwahlübertragungen nicht aufgezeigt bzw. nicht möglich.
Weiterhin ist ein Verfahren bekannt, bei dem die Rückkennzeichen formgetreu in Impulsform von Fernwahlübertragung zu Fernwahlübertragung gegeben werden. In den gehenden Übertragungen werden dann die Kennzeichen ausgewertet und ggf. über weitere Fernwahlabschnitte in der jeweiligen Wahlart weitergegeben. Die Umsetzung der Rückkennzeichen entsprechend der jeweiligen Wahlart erfordert einen sehr großen Aufwand. Außerdem ist damit ein sehr großer Zeitverlust verbunden. Bei Systemen, bei denen durch Nachwahl der Fernbeamtin eine Aufschaltung möglich war und bei denen die normalen Teilnehmer durch entsprechende Gruppierung mit dem Wahlendekennzeichen von der Nachwahl ausgeschlossen wurden, war es notwendig, in der letzten Fernwahlübertragung jeweils eine Verhinderungsschaltung vorzusehen, um eine Nachwahl durch den normalen Teilnehmer za unterbinden, denn bis das Wahlendekennzeichen in der Ursprungsvermittlungsstelle ankam und ausgewertet war, konnte u. U. nachgewählt werden.
Durch die häufigen Umsetzungen der Rückkennzeichen sind Verzerrungen nicht zu vermeiden, insbesondere bei Wechselstromübertragungen sind solche schon technisch durch die ggf. verschiedenen Phaseneinsätze vorgegeben.
In der Trägerfrequenztechnik muß für die Rückkennzeichengabe ein eigener Kanal vorgesehen werden, der aber wieder einen erheblichen Aufwand darstellt.
Die übliche Sperrung von Fernwahlabschnitten bei Störungen ist sehr aufwendig. In der Trägerfrequenztechnik ist zudem noch zusätzlich eine Systemsperrung durch eine eigene Piloisperrtechnik erforderlich.
Beim vorgesehenen elektronischen Fernwahlsystem EWSF uer Deutschen Bundespost DBP ist zwar die Zeitbedingung für die Nachwahlverhinderung bei der Aufschaltung vermieden, da die Rückwärtskennzeichen über besondere Datenkanäle übertragen werden. Eine Realisierung dieser Bedingung ist aber erst möglich, wenn das gesamte Verbindungsnetz nach diesem System aufgebaut sein wird. Die Rückwärtskennzeichen selbst müssen bei diesem System in den Vermittlungsstellen im Zentralsteuerwerk ZSt gespeichert und ausgewertet werden und dann wieder den entsprechenden kommenden Fernleitungen im Datenkanal zugeordnet werden (Steuerkanal). Bei dieser Methode muß ein entsprechend großer Speicher vorgesehen werden. 3A der Gesamtkosten des Zentralsteuerwerks fallen auf die Speicherkosten. Durch diese Art der Rückkennzeichengabe wird wieder ein enormer Aufwand notwendig. Da die Rückkennzeichen nicht individuell übertragen werden, sondern über einen gemeinsamen Datenkanal (Steuerkanal), muß man noch je Fernwahlabschnitt eine eigene Sprachdurchlässigkeitprüfung durchführen, was auch wieder mit Aufwand verbunden ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nun, ein Verfahren zur Rückkennzeichengabe zu schaffen, mit dem in einem Verbindungsnetz mit Fernwahlabschnitten mit tonfrequenter Zeichengabe und mit Fernwahlabschnitten mit nichttonfrequenter Zeichengabe unabhängig davon, mit welcher dieser Zeichengaben an sich die Fernwahlabschnitte im einzelnen betrieben werden, ohne großen Aufwand sowohl die Zeitbedingungen erfüllt werden als auch eine Sprachdurchlässigkeitsprüfung entbehrlich wird. Dies wird durch die im Patentanspruch 1 gegebene Lehre erreicht.
Da alle Rückkennzeichen gemäß der Erfindung tonfrequent gegeben werden, muß, was die Übertragungszeit anbelangt, nur die Laufzeit berücksichtigt werden. Diese ist im Maximum im Bereich der Bundesrepublik Deutschland 10 ms. Der Aufwand für die Fernwahlübertragungen kann bis zu 50% verkleinert werden. Die Zentralsteuerwerke bei elektronischen, Systemen können wesentlich kleiner dimensionier);
werden. Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung ist aber, daß die Rückkennzeichengabe systemabhängig isL
Die Erfindung wird nun an Hand der Zeichnungen nachstehend näher erläutert In F i g. 1 ist eine mögliche Verbindung in einem Fernwahlsystem dargestellt Bei 5 einer Fernverbindung wird der Zählimpulsgeber ZIG belegt und von diesem ein Suchwäh:cr SW angelassen, der einen freien Verzoner Vz an den Zählimpulsgeber schaltet Der Zählimpulsgeber und der Verzoner bilden für die Fernverbindung die UrsprungsvermittlungiStel- ia Ie. Die Wahlkriterien werden über den Zählimpulsgeber zum Veri-oner gegeben. In diesem werden aus der Kennzahl der kürzeste und andere Querwege und, falls diese besetzt oder nicht vorhanden sind, der Kennzahlweg ausgewählt An Hand der Kennzahl wird gleichzeitig die Zone des gerufenen Teilnehmers festgelegt, die zum Zählimpulsgeber übertragen wird. Die Zone bestimmt die Impulsfolge für die Zählung, die mit dem Gesprächsbeginnimpuls in die Wege geleitet wird. Im Verzoner und/oder im Zählimpulsgeber werden die Rückwärtskennzeichen ausgewertet Nach dem Wahlende- oder Meldekennzeichen wird der zentrale Verzoner vom Zählimpulsgeber wieder abgeschaltet Im Beispiel ist die folgende Verbindung hergestellt:ZählimpulsgeberZIG, Richtungswähler RW und gehende Wechselstromübertragung Ueg im Knotenamt KA, kommende Wechselstromübertragung Uek, Richtungswähler RW 4-Draht und gehende Tonfrequenzübertragung Ueg 4-Draht im Hauptamt HA. kommende Tonfrequenzübertragung 4-Draht Uek, Richtungswähler RW im Zentralamt ZA; unmittelbar oder über weitere Wahlstufen wird dann die 'ätzte Fernwahlübertragung, eine Wechselstromübertragung Ueg, und auf der Gegenseite eine kommende Wechselstromübertragung 9 Uek erreicht, und über nicht eingezeichnete Wähler wird dann der Ortsfernleitungswähler OFLW des Endamtes erreicht. Nachfolgend werden drei Aufbaumodelle näher erläutert.
1. Von der letzten Fernwahlübertragung aus (Fig. 1, 9Uek) werden alle Rückwärtskennzeichen tonfrequent <to gegeben. Vom Ortsfernleitungswähler OFLW aus werden die Rückkennzeichen mittels Gleichstrom zur letzten kommenden Fernwahlübertragung gegeben. Ist ι die letzte Fernwahlübertragung eine Wechselstromroder Trägerfrequenzübertragung, so wird diese um einenTonfrequenzsendererweitert (z. B. Fi g. 5,6).
Bei Durchwahlnebenstellenanlagen erfolgt bei durchwahlfähigen Ortsfernleitungswähle»-n OFLW eine Übertragung der Rückkennzeichen zum Ortsfernleitungswähler und von diesem zur letzten kommenden Fernwahlübertragung mit Gleichstrom und bei Anschluß der Durchwahlnebenstellenanlagen an Gruppenwählstufen GVV von der Amtsübertragung der Nebenstellenanlage zur letzten kommenden Fernwahlübertragung ebenfalls mit Gleichstrom.
2. Alle im Ortsfernleitungswähle<· OFLW oder entsprechenden Wahlstufen erzeugten Rückkennzeichen werden von diesem unmittelbar tonfrequent gesendet
Sind Durchwahlnebenstellenanlagen über den Ortsfernleitungswähler OFLW erreichbar, so werden die Riickkennzeichen von der Durchwahlnebenstellenanlage gleichstrommäßig zum Ortsfernleitungswähler OFLW übertragen und von diesem tonfrequent weitergegeben. Sind die Durchwahlnebenstellenanlagen über Gruppenwählstufen erreichbar, so werden die Rückkennzeiehen unmittelbar tonfrequent von der Amtsübertragung der Durchwahlnebenstellenanlage gesendet.
3. Alle im Ortsfernleitungswähler OFLW oder entsprechenden Wahlstufen erzeugten Rückkennzeiehen werden tonfrequent von diesem übertragen. Sind Durchwahlnebenstelienanlagen über diesen erreichbar, so werden die in der Nebenstellenanlage erzeugten Rückkennzeiehen von dieser tonfrequent gesendet. Dasselbe gilt auch, wenn die Durchwahlnebenstellenanlage über Gruppenwählstufen erreicht wird.
Zu 1. bis 3. Die Hörtöne, die auch als Rückkennzeiehen verwendet werden, werden so wie sie im jeweiligen System vorgesehen sind, unverändert gesendet. Auch unverändert werden die im Ortsverkehr notwendigen Gleichstromkennzeichen mit oder ohne Abhängigkeit vom Fernverkehr gesendet.
Die Auswertung der als Rückkennzeiehen verwendeten Hörtöne als auch die tonfrequenten Rückkennzeiehen erfolgt im Verzoner VZ und im Zählimpulsgeber ZIG (F i g. 8,9,10) bzw. in gleichwertigen Anordnungen.
Ein Beispiel der möglichen Markierung von Rückkennzeiehen ist in der nachfolgenden Tabelle aufgeführt
Fernverkehr
Gassenbesetzt Wahlende
Teiln. besetzt Beginnzeichen Schlußzeichen Sperrung
OFLW
(Ortsfernleitungswähler)
(Gruppenwähler)
Letzte Wechselstromübertragung
kommend WUek
Letzte Tonwahlübertragung
kommend TonUek
+ an b
Besetztton
450Hz
Impuls
3000 Hz
175 ms
Impuls
3000 Hz
225 ms
Besetztton -an a - an a Prüfkrei
450Hz dauernd dauernd
+ an b + an b
Impuls 150 ms
Pause
475 ms Prüfkrei
Impuls 3000 Hz 3000 Hz
3000 Hz 150 ms 100 ms
175 ms Impuls Impuls
475 ms 200 ms
Pause Pause
Impuls 3000 Hz 3000 Hz
3000 Hz 150 ms 100 ms
225 ms Impuls Impuls
475 ms 200 ms
Pause Pause
Wie aus obiger Tabelle ersichtlich ist, werden die Rückkennzeichen mit 450 Hz und 3000 Hz markiert, wobei die 450-Hz-Rückkennzeichen die Hörtöne darstellen. Die Auswertung im Verzoner und/oder im Zählimpulsgeber erfolgt entsprechend den Anordnungen der Fig.9 und 10. Auch die Rückkennzeichen der Wechselstromübertragung werden tonfrequent gegeben. In Fig.5 ist ein solches Beispiel dargestellt. Auch das Sperrkennzeichen wird tonfrequent gegeben und ebenfalls im Auswerteglied der Rückkennzeichen, im vorliegenden Fall im Verzoner/Zählimpulsgeber, demarkiert (Ursprungsvermittlungsstelle). Von dieser Ursprungsvennittlungsstelle aus wird dann die Fernverbindung bis zur gestörten Wahlstufe gehalten und gegen eine anderweitige Belegung gesperrt.
In Fig.2 ist ein Ortsfernleitungswähler OFLlV, der auch für die Durchwahl zu Nebensteiienaniagen geeignet ist, dargestellt. Dabei sind nur die Schaltmittel dargestellt, die unmittelbar mit der Zeichengabe über die Sprechadern a/b zu tun haben. Die Hörtöne »frei«, FZ, werden über 13/73. »besetzt«, BZ, über 15g; 14p, 13m und »Fernamtsaufschaltung«, FAZ, über 16a, 14p, 13m und die Zweitwicklungen des Impulsrelais EI und des Drosselrelais DrI auf die a/b-Adern übertragen. Der Ortsverkehr interessiert nicht und wird deshalb nicht weiter behandelt. Im Fernverkehr werden die Gleichstromkriterien vom Ortsfernleitungswähler OFL W zur letzten kommenden Fernwahlübertragung gegeben. Der Wahlendeimpuls mit + an b über 6f, 9z und minus dauernd an a über 2z. Bei teilnehmerbesetzt liegt dauernd über 2z minus an a und über Sg, Tu + an b. '/■Relais nimmt das Fernkennzeichen auf und hält sich intern weiter. Beim Melden des gerufenen Teilnehmers wird über 5a, 4/, 9z ein kurzer + Impuls an die 6-Ader gegeben und an die a-Ader über 2z, 3i Dauerspannung. Beim Einhängen des gerufenen Teilnehmers wird über 9z, M, 5a Flackerschlußzeichen gegeben (das Speiserelais A ist dann wieder abgefallen). Alle diese Gleichstromkennzeichen werden in der jeweils kommenden Fernwahlübertragung in tonfrequente Rückkennzeichen umgesetzt (z. B. F i g. 6).
Hat der Ortsfernleitungswähler auf eine Durchwahlnebenstellenanlage aufgeprüft, so werden im Ortsfernleitungswähler Schaltmittel wirksam, die das Wahlendekennzeichen und ggf. das Teilnehmerbesetztzeichen unterbinden. Erst wenn über die a/fe-Adern von der Durchwahlanlage die Kriterien übertragen werden, werden auch im Ortsfernleitungswähler die Gleichstromkennzeichen Wahlende, Beginnzeichen, ggf. Teilnehmerbesetzt und das Flackerschlußzeichen zur ankommenden Fernwahlübertragung weitergegeben. Eine derartige Schaltung ist in der F i g. 3 dargestellt
in F i g. 3 ist ein Beispiel für die Verbindung Ortsfernleitungswähler-Amtsübertragung für Durchwahl der Nebenstellenanlage dargestellt- Im Ortsfernleitungswähler werden, sobald das Kriterium, daß eine Durchwahlnebenstellenanlage erreicht worden ist, die Wahlimpulse mit 12e durch Unterbrechung der Teilnehmerschleife zur Nebenstellenanlage gegeben. Mit der Durchschaltung zur Durchwahlnebenstellenanlage wurde im Ortsfernleitungswähler zugleich ein Relais DW gebracht (nicht eingezeichnet), das sich in der Schleife zur Nebenstellenanlage zusammen mit dem Relais DWH weiterhält, und zwar in folgendem Stromkreis: minus, Wi, DW, 8dwh, 7p, NStAnI N, Iwb, OFLW, 15a, 4p, DWH, \2e. Erde. Die Markierung des Wahlendekennzeichens erfolgt durch eine kurze Schleifenunterbrechung durch den Kontakt \wb und die Markierung des Beginnzeichens durch eine lange Unterbrechung. Bei der Wahlendeunterbrechung fällt DlV-Relais ab und schließt sich selbst mit 9£/wkurz, so daß es nicht mehr zum Anzug kommen kann. Bei der langen Unterbrechung beim Melden kommt D WH-Relais zum Abfall und schließt sich xmiZdwh kurz. Λ-Relais kann nun im folgenden Stromkreis zum Anzug kommen: Minus, 11m, A lOdw, Sdwh, 7 p, a-Ader, NStAnI, N, 1 wb, 6-Ader, AI, 4p, 2dw, 3dwh, 12e, Erde.
lü Die übrigen Vorgänge sind dieselben, wie in Fig.2 beschrieben.
In F i g. 4 ist eine Tonwahlübertragung dargestellt, die im Verbindungsaufbau nicht als Endfernwahlübertragung verwendet wird. Außer dem Sperrkennzeichen
is werden keine Rückwärtskennzeichen übertragen. Die ankommenden Kennzeichen werden vom Tonwahlempfänger TonE ausgewertei und rnii 1/an ein Relais A weitergegeben. Die weiteren Vorgänge des Verbindungsaufbaus sind nicht mehr dargestellt. Die Prüf ader c zum nachfolgenden Wähler wird mit 7ah und in der Folge mit 8c belegt. Damit fällt Ä-Relais, ein hochohmiges Relais, ab. £-Relais kann jedoch nicht ansprechen, da 6c geöffnet hat Ist die Tonwahlübertragung nicht belegt, so spricht das Relais R über die Prüfader c an. 5r verhindert, daß £f-Relais ansprechen kann. Wird dagegen die Sperrtaste SpTgedrückt oder fällt die Sicherung Si aus oder ist der nachfolgende Wähler nicht in Ordnung, so wird der Stromkreis für das Relais R unterbrochen. Dieses fällt ab, und infolgedessen wird über den Unterbrecher LU ein Stromkreis für das Relais E geschlossen. Mit 2e werden nun tonfrequente Sperrimpulse entgegen der Aufbaurichtung im Rhythmus des Unterbrechers LU gegeben. Im Zählimpulsgeber werden die Sperrimpulse ausgewertet. Dieser wird, bis die Sperrimpulse aufhören, gesperrt
In F i g. 5 ist ein Ausschnitt einer Wechselstromübertragung dargestellt Die Wechselstromimpulse werden in Richtung des Verbindungsaufbaus durch das Relais / aufgenommen. Im Beispiel ist eine tonfrequente Sperrung dargestellt Ist der nachfolgende Wähler oder die Wechselstromübertragung nicht betriebsbereit so wird über 2/, 3c, 15rund den Unterbrecher LU ES-Relais zum Anzug gebracht Über 9es kommt £H-Reiais. Mit IeA wird ein tonfrequenter Wechselstrom entgegengesetzt der Aufbaurichtung gegeben. Die Abfallzeit des £H-Relais wird durch einen Zeitkonstantenkreis mit Kondensator C und Relaiswicklung EHI bestimmt Der Kondensator wird mit 16es entladen. Die Auswertung der Tonfrequenzimpulse erfolgt wieder im Zählimpulsgeber. Die übrigen Rückimpulse werden mit den Kontakten 6a,748eund 1Ov, Hr, 12/gegeben.
In Fig.6 ist eine Wechselstromübertragung dargestellt, die als letzte Femwah'.übertragung vorgesehen ist Es sind nur die Schaltmittel dargestellt die unmittelbar mit der Erfindung zu tun haben. Die Wicklungen EI bis EIV nehmen die vom Ortsfernleitungswähler gegebenen Gleichstrom-Rückkennzeichen auf. In der Übertragung werden diese Rückkennzeichen umgesetzt und in Form von Tonftequenzzeichen mit 3eh zum Zählimpulsgeber/Verzoner übertragen. Bei dieser Wechselstromübertragung geht es um eine bereits bestehende Übertragung, bei der der Tonfrequenzsender nachgebaut wurde.
In Fig. 7 ist ebenfalls eine Wechselstromübertragung (WUeX die als letzte Fernwahlübertragung eingesetzt wird, dargestellt Vom Ortsfernleitungswähler OFLW werden jedoch alle Rückkennzeichen tonfrequent übertragen. Um jedoch im Ortsverkehr die Zählung zu
gewährleisten, wird der Beginnimpuls tonfrequent und gleichstrommäßig gegeben. Gleichstrommäßig wird mit 5z Spannung an die 6-Ader gelegt. In Fig.7 sind ebenfalls nur die Schaltmittel dargestellt, die zum Verständnis der Erfindung erforderlich sind. Die Wechselstromwahlimpulse werden in der Wechselstromübertragung WUe mit J aufgenommen, über eine Impulskorrektion (nicht eingezeichnet) geleitet und dann mit 1Λ2 über die 6-Ader zu den Wahlstufen gegeben. Im Ortsfernleitungswähler werden die Wahlimpulse durch das Relais E aufgenommen, und der Wähler wird in bekannter Weise eingestellt. Die Rückwärtskennzeichen entsprechen denen des Systems 50 der DBP.
Die Hörtöne und die tonfrequenten Rückkennzeichen werden über die Wicklungen El und Dr! auf die a/fr-Adern übertragen, und zwar der Freiton FZ über 7m. der Besetztton Bes über 7m, 8p, 15g; der Aufschalteton FAZ über 7m, 8p, 25g, 16* 17a, das tonfrequente Wahlendekennzeichen WE über 7m, 8p, 25g, 16/, 17a, 18v, 19vl, das tonfrequente Wahlendekennzeichen WE bei Durchwahl über 7m, 8p, 9i, 20dw, 11 u, das lonfrequente Beginnzeichen über 7m, 8p, 9i, 12a, 14z, das tonfrequente Flackerschlußzeichen S über 7m, 8p. 9a 12a, 13z. Der Besetztton und die tonfrequenten Rückkennzeichen werden in der Ursprungsvermittlungsstelle, im vorliegenden Fall im Zählimpulsgeber/ Verzoner, ausgewertet. — Das Fernkennzeichenrelais / im Ortsfernleitungswähler wird über die Wechselstromübertragung WUe während des Verbindungsaufbaus gebracht. —
In Fig.8 wird das Prinzip einer Ursprungsvermittlungsstelle, ein Zählimpulsgeber und Verzoner, in der die Hörtöne und tonfrequenten Rückkennzeichen ausgewertet werden, dargestellt. Beim Belegen des Zählimpulsgebers Z'.Gwird mit Hilfe eines Suchwählers ein freier, zentral angeordneter Verzoner an den Zählimpulsgeber geschaltet. Es ist eine Frage der Wirtschaftlichkeit, welche der Hörtöne bzw. tonfrequenten Rückkennzeichen im Zählimpulsgeber oder im Verzoner ausgewertet werden, ob der Verzoner bis zum Wahlende- oder bis zum Beginnzeichen am Zähiimpulsgeber angeschaltet bleibt Die Rückkennzeichen werden im Beispiel mit der Tonfrequenz von 3000 Hz markiert Damit der rufende Teilnehmer die Rückkennzeichen nicht hören kann, sind die a/b-Adern mit den Kontakten Sb, 9b bis zum Gesprächsbeginn aufgetrennt Der Verzoner ist bis zum Gesprächsbeginn an den Zählimpulsgeber geschaltet Es werden infolgedessen die Hörtöne und die tonfrequenten Rückkennzeichen einschließlich des Beginnzeichens im Verzoner ausgewertet Die Hörtöne werden im Verzoner erneuert und der Besetztton über 17Λ, der 1. Rufton über 20Λ und der Weiterrufton über 18Aund unter Zwischenschaltung des Übertragers 01 im Zählimpulsgeber ZIGdem rufenden Teilnehmer übermittelt Ist ein Besetztton ausgewertet so wird außer dem 17A-Kontakt auch der lOw-Kontakt geschlossen, der einen Stromkreis über das Relais if im Zählimpulsgeber schließt — 5-ReIais hat in diesem Stromkreis Fehlstrom. — /^-Relais spricht an und bringt ein nicht eingezeichnetes Relais AJ, das mit den Kontakten 15a/und 16a/die Auslösung der Verbindung in Aufbaurichtung in die Wege leitet, indem ein tonfrequenter Auslöseimpuls gesendet wird. Die im Beispiel an den Zählimpulsgeber angeschlossene gehende Wechselstromübertragung WUeg wird erst nach Beendigung des Auslöseimpulses mit 22a 12 ausgelöst.
Der Verzoner kann nun freigeschaltet werden, der Besetztton wird dann vom Zählimpulsgeber gesendet.
Das Rückkennzeichen Wahlende wird im Beispiel im Verzoner ausgewertet. In der Folge wird dann die Weitergabe weiterer Wahlkriterien unterbunden. Das Beginnzeichen, das ebenfalls im Verzoner ausgewertet wird, wird mit 1Ow, 11g zum Zählimpulsgeber übertragen. Der Kurzschluß des Widerstandes durch 11 q bewirkt, daß nun auch B-Relais im Zählimpulsgeber ansprechen kann. Die Wirkung von £-Relais, das ebenfalls anspricht, wird durch das Relais B aufgehoben. Der Verzoner wird nun freigegeben. 8b/9b schalten die Sprechverbindung zum gerufenen Teilnehmer durch.
Mit 14£> werden die Zählimpulse über die Sprechader übertragen. Hängt der gerufene Teilnehmer zuerst ein, so wird das tonfrequente Flacker.schlußzeichen im Zählimpulsgeber Z/G/Tonwahlempfänger TonE ausgewertet. Vom Zählimpulsgeber erfolgt dann wieder eine Auslösung in Richtung des Verbindungsaufbaus und in der Folge die Auslösung der Wechselstromübertragung. Zum rufenden Teilnehmer wird ein Besetztton übertragen. Hängt zuerst der rufende Teilnehmer ein, so erfolgt, wie bereits beschrieben, zuerst eine tonfrequente und in der Folge eine gleichstrommäßige Auslösung der Wechselstromübertragung durch Auftrennung der c-Ader mit 22a 12. Sobald alle Schaltmittel des Zählimpulsgebers wieder in der Ausgangsstellung sind, wird die Prüfader für eine Wiederbelegung geschaltet.
Die Wahlimpulse werden im vorliegenden Fall vom Verzoner aus über /24, Suchwählerarm SW 5, cf-Ader auf das A1-Relais der Wechselstromübertragung gegeben.
Die Hörtöne und tonfrequenten Rückkennzeichen können auch nur im Zählimpulsgeber ausgewertet werden. Das Wahlendekennzeichen muß dann zum Verzoner übertragen werden, damit eine Nachwahl unterbunden werden kann.
In den Fi g. 9 und Fi g. 10 sind weitere Varianten für die Auswerteeinrichtungen der Hörtöne und tonfrequenten Rückkennzeichen dargestellt In Fig. 10 werden im Verzoner die Hörtöne 450 Hz durch das Siebglied SGL gelassen, während die tonfrequenten Rückkennzeichen von 3000 Hz gesperrt werden. Die Auswertung beider Tonfrequenzen erfolgt wie bereits in der F i g. 8 beschrieben, in den Tonwahlempfängern TonE da Verzoners und des Zählimpulsgebers.
In F i g. 9 ist das Siebglied SGL unmittelbar in den Sprechadern angeordnet Nach Auswertung des Beginnzeichens wird es dann mit den Kontakten b kurzgeschlossen. Die Auswertung der Hörtöne und der tonfrequenten Rückkennzeichen erfolgt wieder in den Tonwahlempfängern TonE
Für die Markierung der tonfrequenten Rückkennzeichen kann jedmögliche Kombination und Variation von Frequenzen im Sprachbandbereich Verwendung finden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Rückkennzeichengabe in einem Verbindungsnetz mit Fernwahlabschnitten mit tonfrequenter und mit Fernwahlabschnitten mit nichttonfrequenter Zeichengabe, mit Übertragung von Hörtönen und mit Einrichtungen in den Ursprungsvermittlungsstellen von Fernverbindungen zur Steuerung des Aufbaues und zur Überwachung dieser Verbindungen (Steuer- und Überwachungseinrichtungen), dadurch gekennzeichnet, daß alle Rückkennzeichen mit Tonfrequenz im Sprachfrequenzbereich gebildet und übertragen werden, daß als tonfrequente Rückkennzeichen auch die Hörzeichen eingesetzt werden und daß die ronfrequenten Rückkennzeichen durch hierfür vorgesehene Mittel der Fernwahlübertragui.gen und der Steuer- und Überwachungseinrichtungen übertragen und/oder ausgewertet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, in einem Verbindungsnetz mit Übertragung von Sperrkennzeichen bei der rückwärtigen Sperrung von Fernwahlübertragungen, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Auswertung der Impulse des in Form einer Reihe tonfrequenter Impulse rückübertragenen Sperrkennzeichens in den Steuer- und Überwachungseinrichtungen durch diese eine bestehende Verbindung in Richtung des Verbindungsaufbaues gehalten und zum rufenden Teilnehmer ein Besetztzeichen übertragen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, in einem Verbindungssatz mit Orts-Fern-Leitungswählern und Durchwahlübertragungen für Nebenstellenanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Orts-Fern-Leitungswählern bzw. den Durchwahlübertragungen ausgehenden Rückkennzeichen dort ebenfalls mit Tonfrequenz im Sprachfrequenzbereich gebildet werden.
DE19732342176 1973-08-21 1973-08-21 Verfahren zur Rückkennzeichengabe in einem Verbindungsnetz mit Fernwahlabschnitten Expired DE2342176C3 (de)

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