DE2342176A1 - Schaltungsanordnung fuer die rueckkennzeichengabe bei fernsprechfernwahlsystemen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer die rueckkennzeichengabe bei fernsprechfernwahlsystemen

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DE2342176A1 DE19732342176 DE2342176A DE2342176A1 DE 2342176 A1 DE2342176 A1 DE 2342176A1 DE 19732342176 DE19732342176 DE 19732342176 DE 2342176 A DE2342176 A DE 2342176A DE 2342176 A1 DE2342176 A1 DE 2342176A1
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Description

josef JDirr 3 rnüiic-ien 8υ, den
ι\·eulahmer otr. 5
schaltungsanordnung für die xiückkennzeichengabe bei jrernsprechfernwahlsystemen
uer vorliegende Anmeldungsgegenstand befasst sich mit ,schaltungsanordnungen für die .Kückkennzeichengabe bei ü'ernsprechfernwahlsystemen.
j_>ei einem bekannten ü'ernwahlsystem werden die xiiickkennzeiehen in Impulsform geg-eben und zwar in der ü'orm, dass von der letzten i'ernwahlübertragung aus über alle im Aufbau liegenden !''ernwahlübertragungen die jxückimpulse formgetreu von jj-ernwahlübertragung zu li'ernwahlübertragung gegeben werden,, uadurch ist in den li'ernwahlübertragungen keine komplizierte Auswertung nach jjänge oder ±mpulszahl erforderlich, xrotz dieser Vereinfachung der Rückkennzeichengabe sind doch in jeder Iternwahlübertragung Schaltmittel für die Auswertung der Rückkennzeichen und Weitergabe derselben in der der jeweiligen Fernwahlübertragung eigenen Form erforderlich, beispielsweise in Form von Wechselstromimpulsen oder Tonfrequenz impuls en. Ausserdem erfordert die Umsetzung der Kennzeichen in Gleichstrom und wieder in Wechselstrom doch erheblich Zeit. Deshalb war es auch erforderlich zur Verhinderung der Nachwahl für Zwecke der Aufschaltung auf einen besetzten Teilnehmer in der letzten Fernwahlübertragung Verhinderungsschaltungen vorzusehen, denn erst das Wahlendekennzeichen unterbindet in dem die Fernverbindung steuernden Organ eine Nachwahl, das jedo.ch in diesem Organ bei einer Vielzahl von Fernwahlübertragungen verspätet ankommen kann»
Die vorliegende Erfindung spart Schaltmittel in den Fernwahlübertragungen ein und meidet die Nachteile der bekannten Schaltungsanordnungen dadurch, indem in allen in Richtung des Verbindungsaufbaues xeeex±ek liegenden Übertragungen und Schaltorganen, von denen aus Rückkennzeichen erforderlich sind, Schaltmittel vorgesehen sind, die alle systembedingten Rückwärtskennzeichen in Form von tonfrequenten Wechselströmen nach rückwärts senden und dass in dem die Fernverbindung steuernden und/oder die Zählung in die Wegeleitenden Organen, Mittel für die Auswertung aller tonfre-
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quenten jxückkennz eichen vorgesehen sind, dergestalt, dass die zugleich, als iiörzeicrien x'ür den rufenden l'eilnehmer dienenden Tonfrequenzzeichen erneuert und/oder mit Hilfe γοη Siebmitteln gleichzeitig zum rufenden Teilnehmer durchgelassen werden.
wird
Die Lrfindung seil· nun nachstehend an nand der Zeichnungen näher erläutert, und zwar wird als Fernwahlsystem das System der Deutschen .Bundespost für die Erläuterung und Anwendung der vorliegenden Erfindung verwendet, in ii'ig.l ist ein möglicher verbindung s auf bau dieses i'ernwahlsystems dargestellt, uei einer Fernverbindung wird der Zählimpulsgeber zlü· belegt und von diesem ein öuchwähler öw angelassen, der einen freien verzoner vz an den zähiimpulsgeber schalteto Die wahlkriterien werden zum Verzoner gegeben, in diesen werden der kürzeste und andere Querwege und falls diese besetzt oder nicht vor handen sind der Kennzahlweg ausgewählt, .,us der Kennzahl wird gleichzeitig die zione des gerufenen Teilnehmers festgelegt, die zum Zählimpulsgeber übertragen wird, nie zone bestimmt die Impulsfolge für die zählung, die mit dem u-esprächsbeginnimpuls in die Wegei geleitet wird. Im verzoner und/oder Ziählimpulsgeber werden die itückwärtskennz eichen ausgewertet, nach dem wählende- oder ivieldekennzeichen wird der zentrale verzoner vom /,ählimpulsgeber wieder abgeschaltet, im vorliegenden ü'all ist eine verbindung über xtichtungswähler/ gehende wechselstromübertragung ueg,/kommende 'Wechselstromübertragung Uek/im Hauptamt/ nichtungswähler/xonfrequenzübertragung gehend ueg/ Zentralamt χonfrequenzübertragung kommend uek/ itichtungsäwähler/Wechselstromübertragung gehend/ ündrnat wechselstromübertragung kommend/ verschiedene Wahlstufen/ ürtsfernleitungswähler üü'LW hergestellt.
Die vorliegende Erfindung wird an drei ,uzfbaumodeilen erläutert:
1. von der letzten Pernwahlübertragung aus (,j'ig.l, 9 uek; werden alle systembedingten aückwärtskennzeichen tonfrequsnt gegeben, die Auswertung erfolgt im verzoner und Ziählimpulsgeberc Dabei werden die itückkennzeichen vom OFLV/ aus mit u-leichstrom zur letzten jfernwahlübertragung gegeben, ist dabei die letzte rernwahlubertragung eine Wechselstromübertragung, so wird diese um einen Tonfrequenzsender erweitert (Fig.ö). Bei Durchwahlnebenstellenanlagen erfolgt die Rückwärtskennzeichen, gäbe zum Oi1LV/ bezw. Amts durchwahlübertragung gleichstrommässigc
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2o Alle im OFLVi odeigfentspreohender. ijchaltgliedern erzeugten Rückkennzeichen werden von diesem unmittelbar tonfrequent übertragen. Bei Durchwahlanlagen werden die Kickkennzeichen zum OFLW gleichstrommässig übertragene
3. Alle im 0I1LW oder entsprechenden Gliedern und in der Durchwahlnebenstellenanlage erzeugten Rückkennzeichen werden im OFLW und iaron der Nebenstellenanlage aas mit Durchwahl aus unmittelbar tonfrequent übertragen.
Die gugleich als Hörzeichen dienenden Rückkennzeichen werden von der jeweiligen Aufbaustufe aus gegeben.
Ein Beispiel einer Markierung der Rückkennzeichen ist aus der nachfolgenden tabelle ersichtliche
Fernverkehr gassen- Wahl- Teiln- Beginn- Schluss- Sperrung besetzt ende besetzt zeichen zeichen
OFLV/ +an b Besetzt- -a dau- -a dauernd Prüf-
Besetzt
zeichen
450 Hz
zeichen
450 Hz
Hz
ms
ernd,+an
b Imp.
+ an b
150 ms
Pause
475 ms
kreis
Gsr Prüf
kreis
letzte
WUek
3000 Ez
175 ms
3000 Hz
175 ms
3000 Hz
150 Imp.(2
475 Pause"
_3.000 Hz
3($ϋθ· ms
Tinpl
200 ms
Pause
letzte '
TonUek
3000
225
3000 Hz
225 ms
3000 Hz _
150 Imp^Oi
475 Pause
__3000 Hz
Q"400- ms
""""Tmp.
200 ms
Pauee
Wie aus der Tabelle ersichtlich, werden die Rückkennzeichen mit 450 Hz und 3000 Hz markiert, und zwar die als Hb'rzeiehen mit verwendeten Rückkennzeichen mit 450 Hz. Die Auswertung; im Yz und/oder ZIG- erfolgt entsprechend den Anordnungen der Fig. 8 und 9o Auch die Rückkennzeichen der Wechselstromübertragung werden tonfrequent gegeben, in Figo 5 ist ein derartiges Schaltungsbeispiel dargestellt,, Auch das Sperrkennzeichen wird tonfrequent gegebene Das Sperrkennzeichen wird, dann im Auswerteglied für die Rückkennzeichen demarkiert und von diesem Auswerteglied aus,im vorliegenden Falli Vz/ZIG, die Sperrung der Fernverbindung bis zum gestörten Glied vorgenommen«.
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Die Sperrung von FernwahÄuoertra^ungsabachiiitteii erfolgt immer abschnittsweise , zo3. eine Vfechselsxromubertragung mit 50 Hz Dauerwechselstromo In deJ^TUeg wird dann die Prüfader unterbrochen, sodass dann keine weitere Belegung erfolgen kantio Bei Tonwahlübertragungen wird ein Zeichen 200 ms Ton, 400 ms. Pause gesendet, und in der abgehenden Tonwahlübertragung ausgewertete die Auswertung der Sperrung im ΖΊο erfolgen, j3 bis zur die Sperrung verursachenden j^rnwahlübertragung wird die VerbindungggB^erffTln der kommenden Wechselstromübe rtragung--vrtr^dann das Sperrkriterium tonfrequent wie In Fig. 2 ist ein OFLW dargestellt, der auch für die Durchwahl zu Nebenstellenanlagen geeignet ist. Es ist ein OFLW der Deutschen Bundespost, abgeändert für Durchwahl. Es werden nur mehr Funktionen beschrieben, die von der nomnalen Schaltung abweichen. Als Wähler ist ein Hebdrehwähler vorgesehen. Die Relais haben folgende Aufgaben: 0: Belegen, Einleiten der Auslösung
E: Stromstossgabe für Heben und Drehen, Einleitung des Nachrufes, Fernamtsansage
Vi Steuerung des Umsteuerrelais U, Anschalten des Fernkennzeichens , Begrenzung des Meldekennzeicliens, prüfen bei Ausnahmefernamtsansage
Ui Umsteuerung von Heben auf Drehen, Kennzeichnung für Besetztrückmeldung, teilnehmerbesetzt, Anlassen des Langsamunterbrechers LU (Prüfverzögerung)
Mi Einleiten des selbattatigen Drehens , Mehrfachdrehen bei Sammelans-chlüssen und bei der Auslasung, Anschalten des Rufes
T: Prüfzeitbegrenzung, Fortschalten beim Mehrfachdrehen Steuerung des lo Rufes, Vorbereitung für Fernkennzeichen, Wahlendekennzeichen, Nachruf und Fernamtsansage
Gi Prüfverzögerung (LU) am Wahlende, Prüfen auf orts- und fernbesetzt, Einleiten des 1· Rufes beim Nachruf
Pi Prüfen
Ai Speisung der gerufenen Sprechstelle, Durchschaltung der Sprechadern, Steuerung des> Beginnzeichens, des Schlusa>zeichens und des Schrankherbeirufs, Aufschalten
Zt Anschalten der ZShlspannung, Anlassung des LU beim Nachruf
Ji Aufnahme des Fernkennzeichens
DWiwahlmässige Durchschaltung zur Durchwahlanlage,Schaltung des OFLW als Durchgangswähler, Steuerung gon Schaltkennzeichen
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ORIGINAL INSPECTED
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Im Ortsverkehr werden die tonfreqaencen Kennzeichen für den rufenden Teilnehmer über 68g,69p bezw. 66m gegeben. Die Zählspannung wird über 9z,41 angelegtIm Fernverkehr wird der Wahlendeimpuls über v48,dw70,6t angelegt, bei teilnehmerbesetzt liegt dauernd über 2z -an a und 7u,8g + an b. Beim Melden wird ein kurzer + Impuls über 9z£i,5a,v48,41c,k39 gegeben, an die a-Ader wird über 2z,3i Dauerspannung gelegto Das Flackerschlusszeichen wird über 9z,4i,5a gegeben. Nachfolgend wird eine Durchwahl zui einer Nebenstellenanlage
^-die
beschrieheno Der Durchwahlteilnehmer bezwi Nebenstellenanlage wird durch einen Sammelanschluss markierte Hierbei wird bei der Einerwahl DW-Relais über den Sammelkontakt sk, G-LjDYiT,44u,65p,Wi,Spg zum Anzug gebracht. Der dv/7O-Kontakt öffnet sofort den Stromkreis für das Wahlendekennzeichen, dw 26 schaltet den LUl ab und bereitet sofort einen Anzugsstromkreis für das G—Relais vor. Kontakt dw 71 schaltet den Stromkreis für den LU2 und den 10'-Ruf ab. 15dw Ieg1j|vorbereitend Spannung an die b-Ader und 63 dw Erde und eine Wicklung des U-Relais an die a—Ader. Nach Abfall des Y.Relais kann über den Kontakt v29 G—Relais zum Anzug kommen. Ist der angewählte Sammelanschluss frei, so kann über g40 P-Relais ansprechen. pl2 und 13p schalten die a/b Leitung zur Durchwahlübertragung durch. In Fig.3 ist der EmpfangsStromkreis der Durchwahlübertragung der Nebenstellenanlage dargestellt» N-Relais kann in der DWUe nur Ansprechen, wenn Spannung an der b-Ader und Erde an der a-Ader liegt. Bei wechselseitigem Verkehr kann im Ruhezustand der DWUe ein Vorwähler, bezw„ die Vorwahlstufe nicht angelassen werden. N-Relais bereitet in der Nebenstellenanlage Stromkreise für die Aufnahme der Wahlimpulse vor. N-Relais ist zugleich Aufnahmerelais für die Wahlimpulseo Für die Einstellung der Durchwahlnebenstellenanl^ge ist es ohne Bedeutung ob eine Orts- oder eine Fernverbindung vorliegt. Die weiteren Wahlimpulsfolgen werden vom Impulsrelais E aufgenommen und mit dem I6e-Kontakt durch Schleifenunterbrechungen zur DWUe weitergegeben. N-Relais in der DWUe fällt im Rythmus der Wahlimpulse ab und stellt die Wahlorgane der Nebenstellenanlage auf den gewünschten !Teilnehmer eino DW-Reiais , das sich über die Schleife zur DWUe hält, kann während der Impulsgabe nicht abfallen, da über den 16e-Kontakt Erde angelegt wird und dadurch ein Haltestromkreis zustandekommt0 Während der letzten Wahlimpuls-
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serie wird mit dem we-Korvcl^at in dsr IWUe Erde an N-Relais gelegt, die a-Ader wird daher stromlos, U-Relais fällt ab und legt mit seinem Kontakt 7u Wahlendeerde an die b-Adero Liegt eine Fernverbindung vor, so kann J-Relais ansprechen Spannung liegt von der Fernwahlübertragung an der b-Ader -„ J-Relais hält sich über 47i. Da im vorliegenden Fall in der Durchwahlanlage bei gassen- oder teilnehmerbesetzt entweder zur Vermittlung der Nebenstellenanlage abgeworfen wird, oder aber ein Besetztkriterium nach rückwärts gegeben wird, ist eine Übertragung des Fernkennzeichens zur Durchwahlanlage nicht erforderlich. Nach dem letzten Wahlimpuls fällt WE-Relais in der DVf[Je verzögert ab und schliesst wieder Schleife zum OFLW, U-Relais kann wieder ansprechen. Ist der gerufene Durchwahlteilnehmer frei, so erhält der rufende Teilnehmer von der nebenstellenanlage das Freizeichen0 Beim Melden des gerufenen Durchwahlteilnehmers wird die Schleife zum Oi1LW unterbrochen, gleichzeitig wird mit dem beAWechselkontakt Erde an die a-Ader gelegt. DW-Relais im OFLYi fällt ab. Α-Relais spricht über die Erde in der DWUe an. M-Relais kann im 10J -Ruf at romkreis nicht mehr anziehen,da über 63dw eine G-egenwicklung von M unter Strom kommto M-Relais erhält dadurch eine Verzögerung. 61a öffnet dann den Stromkreis für das M-Relais. 55a-Kontakt bringtdas V-Relais, 21v-Kontakt Z-RelaiSe9z-Kontakt legt im Ortsverkehr Spannung an die b-Ader, im Fernverkehr, wenn J-Relais angezogen hat, über 4i vorbereitend das Flackersehlusszeichen an die b-Ader0 Über 2z-Ko#takt wird im Ortsverkehr Flackerschlusszeichen angelegt, das ohne Wirkung bleibt, während im Fernverkehr über 3i-Kontakt Spannung an die a-Ader gelegt wird. In der Durch-
beim Melden
Wahlnebenstellenanlage wird'Yinit BE' Relais auch das S—Relais gebracht, das einen Stromkreis, für eine, Kr-J
«rauen.- >JLjnd Bey^ schliesst. Nach etwa 50 msyiäli± KE-iReTais wieder ab„ Über den s- und be-Kontakt wird wieder Schleife zum OFLW hergestellt, N-Relais hält sich nach dem Melden intern weiter»
Liegt während dee Verbindung sauf bau s gassen- oder teilnehmerbesetzt vor und ist kein Abwurf zur Vermittlung der Nebenetellenanlagevorgesehen, so wird ein Besetztkriterium zum OPLW gegeben. An die b-Ader wird über we-Kontakt Erde gelegt und die a-Ader - - aufgetrennt. U-Relais im OFLW fällt dann ab und legt über 8g^7u Besetzterde an die b-Ader0
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das Besetztzeichen im "VzZZIG- ausgewertet und Im Fernverkehr wircT/dadurch die YorwärteausJ.ösung vom ZIG aus in die Wege geleitete Bei der Auslösung fällt 0-Relais und in der Folge auch P-Relais a"b. Mit pl2,13p wird die Schleife zur DWTJe unterbrochen. N-Relais in der DWTJe fällt dann a"b und löst die Nebenstellenanlage aus«, Wird über den Sammelan-.Schluss kein freier Ausgang zur Durchwahlnebenstellenanlage gefunden, so fällt U-Relais afc und legt mit 7u-Kontakt Besetzt-Erde an die b-Ader. Über 68g wird ein ata*e=feä:eekea tonfrequentes Besetztzeichen zum rufenden Teilnehmer übertragen. Im Ortsverkehr erfolgt dann die Auslösung vom rufenden Teilnehmer aus, im Fernverkehr erfolgt dann, eine sofortige Auslösung vom ZIG- aus, soaass die Fernleitung sofort wieder frei wird, der rufende Teilnehmer erhält dann das Besetztzeichen vom 2IG- oder aber je nach System von der Teilnehmerschaltung„
In Fig.6 ist eine Wechselstromübertragung, die unmittelbar mit dem OFlW zusammenarbeitet und bei der die Rückwärtskennzeichen tonfrequent übertragen werden, dargestellt. Da es eine Übertragung\Lst, die allgemein bekannt ist, wird nur auf das Wesentliche eingegangen und auf die Abweichungen gemäss der Erfindung gegenüber den bekannten Schaltungen dieser Art· J-Relais nimmt die Yorwärtskennzeichen'lmdYlS—Relais die Rückwärtskennzeichen auf. Die Wechselstromimpulse werden, durch die Relais J und A in Grleichstromimnulse umgesetzt und nach Durchlaufen der Impulskorrektion mit>)h2 als Erdimpulse an die fr-Ader angelegt, EH-Relais sendet die Rückwärtskennzeichentonfrequent über die Fernleitung «,Der Belesungsimpuls erregt C-Relais , das sich sofort in Messchaltung^ sodass die Auslösung sichergestellt ist. Das Sperrelais R bleibt während der Daueifa.es Belegungsimpulse mit Hilfe einer Zweitwicklung über den umgelegten^i-Kontakt angezogen und schaltet somit die Impulskorrektion erst nach Beendigung des Belegungsimpulses durch, sodass erst die folgenden Impulsserien über A-Relais in die Impulskorrektion-laufeno Bei jeder Wahlimpulsserie wird über einen v- und x-Kontakt Spannung an die b-Ader angelegt. Kommt die Wählendeerde vom OFLW, so spricht F-Relais nach jedem Abfall von H2-Relaia kurzzeitig ane Es kann sich nur nach Abfall des Steuerrelais V halten,. Der Abfall yon V—Relais in. der Wuek muss also kürzer sein, als der Abfall von Y-oder TJ-Relais im OFLWe TJm diese Bedingung günstiger zu machen, kann zusätzlich mit einem a-Kontakt ein VE-Relais gebracht werden. Mit dem Abfall von VH wird dann ein Haltestrom-
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kreis für das Wählendemarkierrelais ? geschaltete Die übrigen Schaltvorgänge weichen nicht fön der normalen Schaltung ab„ Über f41,r40,v39 wird EE-Relais gebrachto Mit dem Kontakt eh20 wird dann tonfrequent das Wahlendekennzeichen nach rückwärts übertragen. Der AnzugsStromkreis von EH-Relais wird mit dem Abfall von R-Relais I wieder unterbrochen,sodass durch die Abfallzeit , die durch . den Kondensator 650 gegeben ist, die länge des Wahlendeimpulses bestimmt wird» X-Relais hält sich über x5O,49fe fl2,xl3 unterbrechen den Eingang zur Korrektion, sodass Uachwahlimpulse nicht weitergegeben werden. Im ZIG- wird nach Auswertung des Wählendekennzeicliens eine nachwahl unterbunden. Bei Fernwahlsystemen mit nur einigen hintereinandergeschalteten Fernwahlstuf en ist diese. Fachwahl sperre mit F- und X-Relais nicht mehr erforderlich, da die Laufzeit des Tonfrequenz impuls in der G-rössenordnung einer Relaisanzugszeit liegt, sodass im ZIG die Nachwahl mit Sicherheit unterbunden wiräo Der erste von E aufgenommene KiiCKwärtsimpule des Besetzt- oder Beginnzeichens löst die Impulssperre, indem durch ©51 #er Stromkreis des X-Relais unterbrochen wird und dieses zum Abfall kommt» Ist der anwählte Teilnehmer besetzt, soVwi^l? im OFlW -an a und + an b. iönoc E-Relais spricht in diesem Stromkreis an und bringt mit e44 EH-Relais und schaltet mit e46 den Ansprechstromkreis γόη D-Relais ab. Der Kondensator 660 bestimmt zusammen mit den ohmschen Widerständen die Abfallzeit des D-Relais und damit die Länge des Besetztimpulseso d43 öffnet den Stromkreis für EE-Relais« Nach Entladung des Eondensator 65 0 fällt Eh-Relais ab0 eh20 nimmt den d&» Tonfrequenz vom Sendekreis weg. Im ZIGr wird das Besetztkriterium ausgewertet und eine Vorwärtsauslösung in die Wegegeleitete
Ist der gerufene Teilnehmer frei und meldet er sich, so wird an die a-Ader DauerlPS&^ttfiS^kurzzeitig an die b-Ader Erde gelegt, sodass in der Fernwahlübertragung kurzzeitig das Relais E zum Anzug kommt, e44 bringt wieder Eh-Relais undjmit eh20 wird ein Tonfrequenzimpuls zum ZIff/Vz gesendete Hängt der gerufene Teilnehmer ein, so wird im OFIW Flackererde an die b-Mer gielegt, E-Relais spricht im Flackerrythmus an und g±kk Eh-Relais gibt diese Impulse wtonfrequent weiter» Die Auslösung erfolgt durch Kurzschluss des Relais C durch den 2a-Kontakt. 509810/0462
Ist die Wechselstromübertragung oaer der nachfolgende v/ähler nicht betriebsbereit, so fällt R-Relais ab. Über 59*" kommt ES-Relais zum Anzug und legt mit seinen Kontakten 17es und 18 es 50-Hz-Vfechselstrom an die Leitung. In der abgehenden Wechselstromübertragung wird dadurch der Belegungsstromkreis aufgetrennt o
Die Sperrung kann auch mit tonfrequentem Wechselstrom erfolgen0 In Pig.5 ist ein solches Schaltungsbeispiel dargestellt. Ist der nachfolgende Wähler oder die Wechselstromübertragung nicht betriebsbereit , so wird über 58i,c57»59r ES-Relais im Rythmus des Langsamunterfcrechers LU gebracht. Über 2es wird Eh-Relais gebracht, das mit ehl Tonfrequenz im Rythmus des LU an die Leitung legt« es3 unterbricht den Zeitkonstantenkreis für Eh-Relais, sodass Eh-Relais im Rythmus von LU betätigt wird. Über 5es wird der Kondensator entladen. In Pig.4 ist eine Tonwahlübertragung dargestellt, die im Verbindungsaufbau nicht als Endfernwahlübertragung verwendet wird« Es werden also von ihr keine Rückwärtskennzeichen, ausser dem Sperrkennzeichen übertragen, J-Relais spricht im Tonempfänger auf die gleichgerichteten Tonzeichen an„ Über Ii wird der Belegungsimpuls auf das Rel%is A übertragen, 4a-Kontakt bringt Ah-Relais und,über 24ah wird C-Relais zum
ö löc-KonxaKte·
Anzug gebrachte ÜberpESadqpböi wird der nachfolgende Wähler belegt, W-Relais ist nicht eingezeichnet, ist für tonfrsE-quente Durchwahl« Über 2lc,22ah,23r wird Relais R weiter gehalten. 7r-Kontakt hält den Belegungsstromkreis für die Impulskorrektion nofh geöffnet, sodass der iselegungsimpuls nicht als Y/ahlimpuls weitergegeben wirdo Die Wahlimpulsserien werden über 6ah,7r,8w in die Impulskorrektion gegebene 28h2 git die korrigierten Impulse auf die nachfolgenden Schaltglieder«, Der erste Wählimpuls jeder Serie ist um das Vorbereitungszeichen verlängert, um eine Impulswi^etergäbe bei Störungen zu verhindern. Durch die Anzugsverzögerung von Ah-Relais wird das Vorbereitungszeichen wieder kompensierte Bei der Auslösung wird Ah,V-Relais gebracht, 24ah und 25v unterbrechen den Stromkreis für das G-Relais. Verzögert
_ .. CL3ah
fallt G-Relais ab, Über)l£s:-Kontakt wird die ±$elegung des nachfolgenden Schaltgliedes noch aufrecht erhalten,sodass
der Auslösetonfrequenzimpuls mit Sicherheit alle im Verbinkommenden
dungsaufbau befindlichenyTonwahlübertragungen zur Auslösung.
gebracht hat0 Über 14c,15r wird zugleich das Sperrkennzeichen no
zum ZIG übertragen, falls r.ach Abfall des Y-Relais der nachfolgende Wähler oder Schaltglied noch nicht in den Ruhezustand zurückgekehrt ist. Spricht R-Relais an, so wird mit 15r der Stromkreis für das den Sperrton anlegende Relais E unterbrochen. Die kommende Tonwahlühertragung ist für eine Belegung wieder frei. Der :ui der Verbindung beteiligte ZIG- bleibt solgange gesperrt, bis der Auslöseimpuls plus Abfallseit von Relais V (Figo4) und eine vorgegebene Sicherheitszeit für die Auslösung der tfahlorgane vorbei ±&± sind» Bei Systemen , bei denen die Wähler in den Fernwahlorganen auf Koordinatenbasis, z„B. mit Schaltern oder Kopplern, aufgebaut sind, liegt die Auslösezeil; in der Grosse der Abfallzeit eines Relais, sodass die Sicherheitszeit in solchen Systemen sehr klein gehalten werden kann.
Bei den nachflolgend beschriebenen Schaltungsanordnungen erfolgt die rückwärtige Zeichengabe tonfrequent vom OFLW und/oder von der Durchwahlnebenstellenanlage a»s~f oder γοη der Durchifahlübertragung im Amt aua, In Fig. 7 ist nur der Teil eines Oi1LW dargestellt, der zum Verständnis der Wirkungsweise des Anmeldungsgegenstandes erforderlich ist.o Alle Rückwärtskennzeichen werden tonfrequent vom Oi1LW aus gegeben, nur das im Ortsverkehr erforderliche Beginnzeichen wird gleichzeitig gleiehstrommässig gesendet. Die Wirkungsweise des Wählers ist ähnlich wie in Pig.2 beschrieben. Das Fernkennzeichenrelais J wird mit dem Kontakt pwHzum Anzug gebracht und zwar über die Spannung in der kommenden Wechselstromübertragung.VI—Relais wird mit dem Kontakt 24v des Steuerrelais V freigegeben und spricht über 27c,26i an. Bei der Einerimpulsserie kann es nicht mehr kommen, da mit 26i der Anzugs Stromkreis geöffnet hat. Nach Abfall vonVB-Rel%is nach der Zehnerimpuls serie wird ein tonfrequent es Wählend ekennzeichen über l0i,la,2lv,22v1 bis zum Abfall von VI-Relais: gegebene Nach der Einerwahlimpulsserie kommt G-Relais zum Anzug. Ist der angewählte Teilnehmer besetzt, so wird über 3p,2g ein tonfrequentes Besetztzeichen zum ZIG bezw, ZIG/Vz übertragen. Ist der gerufene Teilnehmer frei, wird ein tonfrequentes Freizeichen im Rufrythmus über lim a» übertragen«, Meldet sich der gerufene Teilnehmer, wird ein tonfrequentes Beginnzeichen über 3p,91,7a,5z bis zum Anzug von Z-Relais - (Fig.2) gegeben,, Hängt der gerufene Teilnehmer ein, wird über 7a,4z das tonfrequente Flackerschlusszeichen angelegte Im ZIG bewirkt dieses die Vorwärtsaualösung der Verbindung« Wurde die Verbindung von einem Fernplatz aufgebaut, so bleibt sie bestehen, bis die Fernbeamtin die Auslösung in die Wege leitet. Sie kann auch nachrufen.
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BAD ORIGINAL
Der Aufbau einer Verbindung von Fernplatz aas erfolgt über eine eigene Gruppe.Sei teilnehmerbesetzt erfolgt dann keine Auslösung der Verbindung, auch ist dann eine Nachwahl für Zwecke des Aufschaltens mögliche Auch das Schlusszeichen bewirkt keine Auslösung· Der Fernplatz kann auch so angeordnet sein, dass er teilnehmergleich den ZIG erreicht, allerdings ist dann eine besondere Kennzeichnung erforderlich, dergestalt, dass bei teilnehmerbesetzt und 'beim Schlusszeichen keine Vorwärtsauslösung erfolgt und die Wirkung des Wahlendekennzeichens aufgehoben wird, d.h. der Fernplatz kann nachwählen. Um Y/artezeiten des Fernplatzes in der Hauptverkehrsstunde zu vermeiden müsste eine Bevorrechtigungsschaltung vorgesehen werden. Wurde beim OFLW in Figo7 eine Verbindung zu einer Nebenstellenanlage mit Durchwahl hergestellt, so wird ebenfalls zwischen Zehner- und Einerwahlimpulsserie das Wahlendekennzeiehen gegebene Beim Aufprüfen auf die Durchwahlübertragung wird von dieser jedoch ein das Wahlendekennzeichen aufhebender Tonfrequenzimpuls gegeben. Im ZIG und/oder Vz werden dann die durch das Wahlendekennzeiehen verursachten Schaltvorgänge wieder rückgängig gemacht» is Figo 10 zeigt einen Ausschnitt einer Durchwahlübertragung einer NebenstellenanlageoBei der Belegung kommt das Relais N. Mit 1n wird bis zum Ansprechen des AWE-Relais ein Tonfrequenzzeichen angelegt. Der Kontakt awe öffnet dann den Tonfrequenzstromkreiso.
Die Wahlimpulse werden nun entsprechend Figo2 zur Nebenstellenanlage übertragen. Zwischen der vorletzten und letzten Viahlimpulsserie wird die a-Ader in der Durchwahlübertragung unterbrochen und an die b-Ader Potential angelegt (siehe Brschreibung der Fig.3). U-Relais im OFLW fällt ab und legt über 6&w, 23ϊι ein tonfrequentes Wahlendekennzeiehen an die Übertragungswicklungen Dr,E· Die Impulslänge des Wählendekennzeichens bestimmt die Länge der Auftrennung der a-Adero Beim Melden des Durchwählt eilnehme rs kommt A-Relais im OFLV/ zum Anzug „ Mit dem Kontakt 7a wird der tonfrequente Beginnzeichenimpulsstromkreis geschlossen bis Z-Relais im OFLW zum Anzug kommt und mit dem Kontakt 5z diesen Stromkreis wieder öffnet. Beim Einhängen des gerufenen Durchwahlteilnehmers fällt A_Relais: im OFLW wieder ab und legt über 4z das tonfrequente Flackersehlusszeichen an die Sprechleitung. Vom ZIG aus erfolgt dann eine Auslösung,falls■ die Verbindung nicht von einem Fernplatz aus'aufgebaut wurde» In Fig.11 ist ein Teil eines IoGW dargestellt. An der b-Ader liegt über 3rk bezwl 4c Erde, Im Ortsverkehr kann also das Fern-
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kennzeichenrelais (Fig.7,J; nicht zuji An^ug kommen» Lediglich kommt die Zählspannung vom 0I1LW (Figo7, 12z) zur Wirkung»
Bei der Schaltungsanordnung nach Fig.12 wird das Wahlendekennzeichen im OFLW nach der letzten Wahlimpulsserie tonfreq_uent gegeben«.Nach Abfall des Steuerrelais V wird über 12v,13t J-Relais zum Anzug gebracht» Über 4-i wird das tonfrequente Wahlendekennzeichen bis zum Abfall von V1 -Relais angelegt. V1-Relais ist mit 22c zum Anzug fegekomm^n und wurde mit 191 kurzgeschlossen,, Ist der Teilnehmer besetzt, wird über 6g,9p das tonfrequente Besetztzeichen übertragen» Ist der gerufene Teilnehmer frei, so wird über %& 11m das tonfrequente Freizeichen übertragen,, Beim Melden des gerufenen Teilnehmers wird über 2a,Iz das Beginnzeichen und beim Einhängen des gerufenen Teilnehmers über 2a^L7z das Flackerschlusszeichen übertragen. Liegt eine Verbindung zu einer Durchwahlnebenstellenanlage vor, so wird mit 3dw das Wahlendekennzeichen abgeschaltete Erst wenn von der Nebenstellenanlage aus eine gleichstrommässige Kennzeichnung des Wahlendekennzeichens durch Auftren-
gegeben wird
nung der Sohleifey\siehe Beschreibung Fig.2), das im OFLV/
durch Abfall des TJ-Heiais markiert wird, wird über 8dw,7u das tonfrequente Wählendekennzeichen gegebene ifeErxäEHssix 3ggE~:girBBacr«±g Ist der Nebenstellenteilnehmer besetzt, so wird das tonfrequente Besetztzeichen von der Nebenstellenanlage aus übertragen. Beim Melden des Nebenstellenteilnehmers kommt A-Relais im OFLW zum Anzug. Über 2a,Iz wird bis zum Ansprechen des Z—Relais das Beginnzeichen ä3aÄr±3ca:gEK und beim Einhängen des gerufenen Teilnehmers nach Abfall des A-Relais, das Flackerschlusszeichen über 2a,7z übertragen. In Fig.13 ist eine weitere Variante der tonfrequenten Rückwärtskennzeichengabe dargestellt. Bei Ansteuerung von Nichtdurchwahlteilnehmern' ist die Schaltungstechnik dieselbe wie in Fig„2 beschriebene Bei Anwahl von Durchwahlnebenstellenanlagen wird das Wahlendekennzeichen mit ldw im OFLW und das Beginnzeichen mit I8v1 abgetrennt. Wahlende- Besetzt- xxät Freizeichen und Beginnzeichen werden dann tonfrequent von der Nebenstellenanlage aus rückübertragen» Im OFLW kommt das Fernkennzeichenrelais über 12v, 13t. )(BeeSf Wahlendekennzeichen 4 über Idw,l7v1 das Besetztzeichen über 6g, das Meldekennzeichen über 2a,19z das Schlusszeichen über 2a,Iz übertragene Die Abfallzeit des VJ-Relais bestimmt die Länge des Wahlendekennzeichens0 i Wahl eines Wichtdurchwahlteilnehmers wird das 509810/0462
V1 -Relais wird über den Kontakt 2Co des Eelegurgsrelais 0 gebracht und wird mit 24i kurzgeschlossen. Liegt eine Verbindung zu einer Durchwahlanlage vor, so wird durch 23*dw der Kurzschluss unwirksam gemacht.
In Fig.15 ist eine weitere Variante für die Verbindung OFIW/ Ämtsübertragung für Durchwahl der Uebenstel]enanlage dargestellt» Die Markierung des Wahlendekennzeichens erfolgt durch eine kurze Schleifenunterbrechung mit dem Kontakt lwb. und die Markierung des Meldens durch eine länger^ Unterbrechung. DW-Re^is wird im Oi1LW, wie in Fig.2 beschrieben, gebracht und in der Folge das Relais DWH. Bei der Wahlendeunterbrechung fällt DW^Relais ab und schliesst sich mit seinem Kontakt äw9 kurz, sodass es nicht mehr zum Anzug kommen kann, da der Anzugsstromkreis bereits aufgetrennt isto Bei der zweiten Unterbrechung fällt DWH-Relais ab und schliesst sich ebenfalls mit dwh.3 kurz«, A—Relais kann nun über die Schleife lwb/B" der Amtsübertragung der Nebenstellenanlage zum Anzug kommen«, Ist das Relais N niederohmig, so iat mit dieser Anordnung nur gerichteter Verkehr möglich. Der Impulskontakt el2,der dieWeitergabe der Wahlimpulse durch Schleifenunterbrechungen bewerkstelligt, scftliesst gleichzeitig einen Haltestromkreis für das Relais DW#
Dsr Anmeldungsgegenstand ist wahlerunabhängig, doh» als Wähler in Fig»2 kann genauso ein Motorwähler, ein Schalter ai% oder Koppelrelais mit indirekter Steuerung oder ein elektronisches System verwendet werden.
In Fig.14 ist im Prinzip die Möglichkeit der Auswertung der Rückkennzeichen dargestellt, und zwar geschieht dies in den die Fernverbindung steuernden ZIG- und Vz, bei elektronischen Systemen in zentralen Rechnern. Auch Teile einer abgehenden Wechselstromübertragung sind aufgezeichnete Zwischen ZIG- und der Wechselstromübertragung kann ein Wähler dazwischengeschaltet sein* Da die arbeitsweise eines ZIG- und Vz bekannt sind, wird auf schaltungstechnische Einzelheiten nicht eingegangen. Beim Belegen des ZIG wird mit PIiIfe eines Suchwählers SV/ ein freier zentral angeordneter Vz an den ZIG- geschaltete Welche tonfrequenten Rückkennzeichen nun im ZIG- oder Vz oder ob nun der Verzoner bis zum Wahlende- oder bis zum Beginnzeichen am Zählimpulsgeber bezw. an der Verbindung angeschaltet
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bleibt, ist eine Sache der Wirtschaftlichkeit Im vorliegenden Pail werden alle Rückkennzeichen mit der Hörzeichenfrequenz von 450 hz markiert. Damit der rufende Teilnehmer nicht alle Hückkennzeichen akustisch wahrnimmt, sind die a/b-Adern mit den Kontakten 8b/9b bis zum Gesprächsbeginn aufgetrennte In den Tonempfängern Ton-Ε im Yz und ZIG- werden die Rückkennzeichen ausgewertet. Im vorliegenden Fall wird angenommen, dass alle Rückkennzeichen bis einschliesslich !Beginnzeichen im Yz ausgewertet werden. Die Hörzeichen werden im Vz oder ZIG erneuert„ Eine Weitergabe erfolgt erst, wenn festste^h, dass das Rackkennzeichen auch ein Hörzeichen ist. Me Verzögerung ist insbesondere dann erforderlich, wenn nicht eindeutig zwischen den Kennzeichen unterschieden wird, "beispielsweise wenn das Besetztzo ic-ien mit 150 ms , bei Wechselstromwahl das Wählende mit 175 ms und bei Tonfrequenzwahl das Wahlende mit 225 ms markiert werdeno In einem solchen JaIl müsste der zweite Besetztimpuls nach 475 ms abgewartet werdeno Wenn bei Wechselstromwahl das tonfrequente Hückkennzeichen auf 250 ms festgelegt wird, so wäre bereits durch die Länge dieses Impulses eine Eindeutigkeit vorhandene In der nachfolgenden Darstellung des Anmeldungsgegenstandes wird auf diese Besonderheiten nicht eingegangen. Wird eine Tonfrequenz im Rythmus des Besetztzeichen aufgenommen, so wird der 17h-Kontakt geschlossen und ein Besetztzeichen über den SW-Arm 1, und den Übertrager Ül im ZIG zum rufendeaa Teilnehmer übertragen. Liegt das Kennzeichen des 1. Hufes und Weiterrufes vor, so wird beim 1» Huf der Kontakt 20h und beim Weiterruf der Kontakt 18h geschlossen. Über diese Kontakte wird der Rufton des 1. und des Weiterrufes zum rufenden !Teilnehmer gesendete
^dargestellt Der Huf kann auch wie in Figo 2VtS-SiW- erzeugt werden, oder er kann phasenverschoben im Rythmus des 051LW weitergegeben werdenoBeimllfsSfiffiElSennzeichen wird der IOw-Kontakt im Yz kurzzeitig geschlossen und bringt üher den SW2 das K-Relais zum Anzug, B-Relais kann in diesem Stromkreis nicht ansprechen» Im ZIG bringt K-Relais AL-Relais, das die Auslösung der Fernverbindung in die Wege leitete Über 15al und 16al wird ein tonfrequenter Auslöseimpuls in Richtung Verbindungsaufbau gesendet ο Die c-Ader zur nachfolgenden WUeg wird mit 22al2erst nach dem Ende des Auslöseimpulses und !^Zwischenschaltung einer Sichtrheitszeit aufgetrennt. Die Tonfrequenzübertragungen, die im Verbindungsweg liegen haben dann mit Sicherheit Yl)er l.Ruf kann auch individuell im Vz oder ZIG erzeu
ausgelöst. Der Yz kann nun freigesehaltet werden und das Besetztzeichen vom ZIG- aus zum rufenden Teilnehmer übertragen werden, oder je nach System eine Bückauslösung bis zum Vorwahlorgan in die V/ege geleitet werden» Das Rückkennzeichen Wählende wird im Vz ausgewertet und in diesem auch die Weitergabe weiterer Wahlkriterien unterbunden. Im ZIG- ist es infolgedessen nicht erforderlich. Das Beginnzeichen wird wieder im Vz ausgewertet und mit 1Ow,Hq., 2SY/ zum ZIG- übertragen. Im ZIGr sprechen B und K-Relais an, das Besetztmarkierrelais K wird jedoch mit dem Anzug von B-Relais unwirksam. Der Vz wird nun freigegeben. Die Kontakte 8b/9b schalten die Sprechadern durch. Mit 14b werden die Zählimpulse über die b-Ader übertragen» Will man Adern sparen, d.h„ Arme des Suchwählers SW, so kann die Kriterienübertragung zwischen Vz und ZIG- mit Hilfe des Zeitmultiplexverfahrens erfolge^, natürlich kann auch die Gebührenzone auf diese Art übertragen werden. Hängt der gerufene Teilnehmer zuerst ein, so wird das tonfrequente Flackerschlusszeichen im ZIG/TonE ausgewertet. Vom ZIG- erfolgt wieder eine Auslösung in Richtung des Verbindungsaufbaus mit 15al/l6alo Das B-Relais ist zuerst zum Abfall gekommen und hat mit 8b/9b die Sprechadern aufgetrennt. Nach dem Auslöseimpuls + Sicherheitszeit wird mit 22al2 auch die c-Ader zur nachfolgenden WUeg aufgetrennt. Die Auslösung der WUeg wird
eingeleitet, d.h. ein Wechselstromauslöseimpuls wird zur kommen einer Sicherheitszeit menden Wechselstromübertragung gegeben und anschliessendVwird die WUeg für die Belegung wieder freigegeben. Im vorliegenden Fall wird auch gleichzeitig mit 14b die Zählung von der b-Ader abgeschaltet. Zum rufenden Teilnehmer wird ein Besetztzeichen übertragene Hängt der prüfende Teilnehmer ein, so wird der ZIG- wieder freigegeben, und kann wieder belegt werden. Hängt der rufendes. Teilnehmer zuerst ein, so wird in bereitsbeschriebener Weise mit 15al/l6al und 22al2 die Vorwärtsauslösung eingeleitet., Sobald alle Schaltmittel in Ausgangsstellung sind, wird der ZIG- für eine weitere Belegung wieder freigegeben.
Die Wahlimpulse zur Einstellung der Fernverbindung werden im vorliegenden Fall nicht über die a/b Adernzur nachfolgenden Übertragung , sondern über den Suchwählerarm SW5 gegeben.
a ajet wird, kann auf eine Auswertung dji^-atif den TonE im Vz verzichtet werden....Ia--äieeem Fall muss dann das Wahlendekenn»JQ--
5 0 9 8 1 0 / 0 A 6 2 original inspected
Die tonfrequenten Räckkennzeichei könrec auch nur im ZIG ausgewertet werden, dann ist ix Tz kein Aus»erfceglied TonE erforderlich., Das Wählend ekennz eichen muss dann vom ZIG zum Vz übertragen w©retten, damit die nachwahl unterbunden werden kann*
In den Fig„ 8 und 9 sind Schaltungsanordnung en für #ie Auswertung von mit zwei verschiedenen Frequenzen markierten Rückkennzeichen, beispielsweise mit 450 Hz und 3000 Hz, dargestellt. Der Vz ist bis zum Beginnzeichen an den ZIG angeschaltet. Die Bückkennzeichen, die zugleich Hörzeichen sind, haben eine Frequenz von 450 Hz, und werden in Fige8 vom Siebglied SGl durchgelassen und zum rufenden Teilnehmer übertragen. Gleichzeitig werden diese Hörzeichen im TonE ausgewertet» In diesem werden auch die mit 3000 Hz markierten Rückkennzeichen ausgewertet. Die übrigen Sehaltvorgänge sind dieselben wie in Fi.g 14 beschrieben. In Fig» 9 ist das Siebglied in den Sprechaäern angeordnet· Hach Auswertung des Beginnzeichens wird es dann mit den Kontakten b kurzgeschlossene In den Auswertegliedern der Bückkennzeichen TOnE werden die Bückkennzeichen "beider Frequenzen demarkiert.
Es sei noch erwähnt, dass für die Markierung der Bückkennzeichen jedmögliche Kombination und Variation von Frequenzen im Sprachbandbereich ^5bubc^g}feB Verwendung finden kann0
Haben die Kennzeichen mit Y/iederiiolung, wie beispfeielsweise das Besetztkennzeichen und Sperrkennzeichen dieselbe Frequenz wie die übrigen Kennzeichen, so muss diesen, um nicht auch noch die Pause für die Demarkierung verwenden zu müssen, die kürzeste Zeichenzeit zugeordnet werden, da bei diesen Zeichen kein zeitgerechter Einsatz erfolgt, d,ho der erste Impuls kann die\*e£ifevon einigen ms bis zur vollen Länge hafcenp beim Besetztzeichen bis 150 ms β Da das Besetztkennzeichen die Auslösung im ZIG verursacht, müsste die kürzeste Ijjpulszeit dem Sperrkennzeichen zugeordnet werden^ beispielsweise 100 mso Wäre also der lo Besetztimpuls nur % 100 ms so wär4e die Verbindung nicht ausgelöst werden, sondern nur Besetzt zum rufenden Teilnehmer gegeben. Erst nach Auswertung dee 2„ Impulses würde dann die Auslösung in Richtung zum gerufenen Teilnehmer erfolgen.
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Claims (1)

  1. Pat entansprach e %
    ζ) Schaltungsanordnung für die Bückkennzeichengabe bei Fernsprechfernwahlsystemen, dadurch gekennzeichnet, dass in allen in Sichtung des Yerbindungsaufbaues von dem die Fernverbindung \und/oc[£r die Zählung im Fernverkehr in die Wege leitenden Organ (FigoU, Vz^lSlyaul^lgiildQS^Bhaltmittel (Figd) Mittel angeordnet sind, die alle Rückwärtskennzeichen in Form von tonfrequenten Wechselströmen nach rückwärts senden und dass in den die Fernverbindung steuernden oder die Zählung einleitenden oder »analogen Organen Mittel für die Auswertung der tonfrequenten Hückkennzeichen vorgesehen sind und dass in diesen weitere Mittel zur Erneuerung und/oder zur Durchlassung der auch als Hörzeichenpienenden tonfrequenten Rüekkennzeichen angeordnet sind(Fig.8,9914) 2ο Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass eine tonfrequente Markierung der nicht als Hörzeichen
    kommenden verwendeten Rückkennzeichen in der letztenVFernwahlübertragung erfolgt (Figol, 9TJek), indem vom diese Bückkennzeichen erzeugenden Aufbauglied (Figo2 OFIiW^, Übertragung für Durchwahl im Amt, Durchwahlnebenstellenanlage) eine gleichstrommassige Übertragung der Rüekkennzeichen bis zur letzten Fernwahlübertragung erfolgt (Fig.l, 9Uek), und dass in dieser letzten Fernwahlübertragung Schaltmittel vorgesehen sind, die die ausgewerteten Grleichstromkriterien in Tonfrequenzkennzeichen umsetzen(Fig,6, Fig. 5).
    3β Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei Wechselstromübertragungen kommend, die als letzte Fernwahlübertragung eingesetzt sind, Schaltmittel vorgesehen sind, die die systembedingten Rückkennzeichen tonfrequent und die übertragerbedingten Eückkennzeichen (Sperrung) in Form von diesen Übertragungen zugeordneten Wahlkriterienfrequenz übertragen (Figo6).
    4· Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei de* als letzte Tonfrequenzübertragung kommend eingesetzte Aufbauglied eine Markierung mit unterschied Hohen Frequenzen für die system- und übertragerbedingten ßiickkennzeichen erfolgt (beispielsweise 450 Hz und 3000 Hz)0
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    234217Q
    5 ο S ©haltung a an Ordnung nach den insorüciien 1 bis 4, dadurch
    Schalt organen _, . gekennzeichnet, dass in allenyin mshtung dos Yerbruidungsaufbaues vom Auswerteglied der Bückkennzeichen ausgesehen, Mittel angeordnet sind, die sowohl die system- als auch Übertragerbedingten Rückkennzeichen tonfrequent senden, vorzugsweise beide Arten von Eückkennzeichen mit einer Frequenz oder nur die systembedingten Mckkennzeichen ohne tonfrequente Hörzeichen und die übertragerbedingten Rückkennzeichen. 6. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass im Auswerteglied der Hückkennzeichen (Figo14,8,9) Mittel vorgesehen sind, die beim Auswerten der übertragerbedingten Rückkennzeichen Besetztzeichen zum rufenden Teilnehmer geben undzugleich das die Fernverbindung steuernde Organ (Yz) freischalten und die Verbindung bis zu dem das übertragerbedingiie Rückkennzeichen sendenden Glied auf re cht e rhalt en, '
    7o Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass im Ausrase rteglied der Rückkennzeichen (Vz und/oder St ZIG) Schaltmittel für die Auslösung der Fernverbindung vorgesehen sind, dergestalt, dass sie einen Auslöseimpuls tonfrequent der Länge senden (Figo14, 15al,16al) dass in allen Übertragungen die Auslöseschaltmittel mit Sicherheit zur Wirkung kommen und dass zwischen Auslöseimpuls und gleichstrommässiger Auslösung (Fig„14 22al2) eine Sicherheitspause der Länge eingeschaltet ist, dass die den Übertragungen nachfolgenden Schaltglieder mit Sieherheil; zur Auslösung gekommen sind,
    8e Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei Durchwahl zu Nebenstellenanlagen im Endwahlorgan ( z„B· OFLW) und/oder in einem zentralen, ^ den gewünschten Teilnehmer identifizierenden und markieren- <£i den Organ Schaltmittel vorgesehen sind, mittels dieser aus ο d©r Kennziffer des gewünschten Teilnehmers die Ausgänge zu ^ den Durchwahlnebenstellenanlagen identifiziert werden, wobei *"" in den Bndwahl- oder zentralen Organen Umordner vorgesehen cn
    sind, die im Durchwahlfall die Organe so umschalten, dass to eine unmittelbare Weitergabe der Wahlkriterien an die Durch- .. Wahlübertragung der Nebenstellenanlage erfolgte 9o Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 3, 5 bis 8, äadurch gekennzeichnet, dass im Endwahlorgan der Fernverbindung (Figο7*, OFLW) alle in diesem Organ erzeugten Rückkennzeichen in Form von tonfrequenten Wechselstromen gesendet werden,wo- ee -,- -und
    ORIGINAL INSPECTED
    "bei denen als Hörzeichen verwendeten 3inc andere Frequenz zugeordnet ist, ig s o in der Weise erfolgt, dass mit deja..JLuf-prüfen" ein tonfrequenter Weehselstrom_ajag^l"egt'wTrd, der mit dem Melden wieder d——
    10. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 "bis 9» dadurch gekennzeichnet, dass in der letzten Fernwahlübertragung das Fernkennzeichen durch entgegengesetztes Dauerpotential @?igo7, -,Wi)gegenüber dem Zählpotential im Ortsverkehr markiert ist (ligoll, Erde,3rk/4o)o Ho Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass bei Endwahlorganen, bei denen das Wahlendekennzeichen bei Durchwahl zu Nebenstellenanlagen zwischen Zehner- und Einerwahl markiert ist, von der Nebeastellenanlage einennz eichen gesendet wird, das im Auswerteorgan der Bückkennzeichen das Wahlendekennzeichen wieder aufhebto
    12, Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das S-haltmittel für die Markierung des Fernkennzeichens (]?igo12,J) zugleich mit zur Markierung des Wahlendekennzeichens vorgesehen ist (Fig.12,1Oi), wobei das die Durchwahl markierende Schaltmittel (Fig,12, 8dw) sowohl für die Begrenzung des YsFahlende als auch Markierung des Beginnzeichens vorgesehen ist.
    13ο Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass bei Durchwahl zu Nebenstellenanlagen
    eine Markierung von Rückkennzeichen tonfre-
    quent erfolgt (Fig«, 13) ο
    14o Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der ß» Anschluss zur Durchwahlanlage im Ruhezustand teilnehmergleich ohne Strom und Spannung vorgesehen ist, wobei im Eingangsorgan der Durchwahlanlage Schaltmittel angeordnet sind (Fig.3, Gl,IT,Figol5fH), die erst beim Durchschalten im Selbstwählsystem (Fige2, pl2, p13) durch Übertragung von elektrischer Energie zur Wirkung kommenc
    15. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 8 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingangeschaltmittel der Durchwahlnebenstellenanlage Widerstands- und/oder gerichtet widerstands abhang ig sind (Fig.3, G-I).
    • ■ anonn-Ba-eh- e-e-~1-5^
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    ORiGiNAl fNSPECTED
    16. Schaltungsanordnung nach den An3prüohe/j. 8 "bis 15, dadurch ^eIzeivizelohnetf das ο die 3chaltnitt3l für die rurcl&vahlmarkierungim Durchwahlfall eine Potentialumschaltung vornehmen (3?igo2, 15dw,63dw), dergestalt, dass die Eingangsschaltmittel bei der Durchschaltung zur Durchwahlnebenstellenanlage zur Wirkung kommen (!ig.3 N)0
    17. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 8 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass im Eingang der Durchwahlnebenstellenanlage hochohmige Schaltmittel in der Yifeise angeordnet sind, dass sie "bei derJBelegung zur Wirkung kommen und sich gleichzeitig niederohmig schalten„
    18ο Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 8 "bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass mit den Schaltmitteln der Durchwahlmarkierung (Figo 2, dw71)eine Abschaltung des Ruf st romkreis es erfolgt ο
    19ο Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 8 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltmittel für die DurchwahlmarkieFung zugleich für die Schleifenüberwachung und zur Marierung von Sückkennzeichen vorgesehen sind (Pig.1,DW)0 20. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 8 bis 19» dadurch gekennzeichnet,dass im Eingang der Durchwahlnebenstellenanlage
    Schaltmittel zur Auftrennung der Schleife für Zwecke.der ,
    ° ange ο ranet sintL—. /
    Aufnahme von Wahlkriterien und Übertragung von RüclckennzeichenY
    sxe während der Belegung oder während der Übertragung der Wahlkriterien und/oder während der Pausen der Yiahlkriterien die Schleife aufgetrennt wird und je eine Ader für den jeweiligen Zweck bereithalten.
    21. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 8 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass im Endwahlglied das Schaltmitteijtür Umsteuerung (Pig·2L,U) von Zehner - auf Einerwahl mit zur Auswertung der Rückkennzeichen der Durchwahlnebenstellenanlage vorgesehen &tnd~Z ist.
    22. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 8 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltmittel für die Markierung τοπ Sammelanschlüssen und/oder Dekaden mit für die Markierung von Durchwahlanschlüssen vorgesehen sindo
    23. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 8 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückkennzeichen von der Durchwahlnebenstellenanlage durch ihre Folge markiert sind, wobei vorzugsweise Schaltmittel für die Durchwahlmarkierung mit verwendet verdeno
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    BAD ORIQINAi,
    24-0 Schaltungsanordnung nach den JLnaprücnen 1 bia 25, dadurch gekennzeichnet, dass der Eingang den Femplatzes zur Fernverbindung teilnehmergleich angeordnet ist, dergestalt, dass bei der Belegung der die Fernverbindung steuernden Organe (ZIGr/Tz) Kennzeichen zu diesen übertragen werden, die die Schaltmittel, die nur bei Belegung von !Peilnehmerft wirksam werd.en, ausgeschaltet werden (Wahlende, Auslösung beim Schlusszeichen).
    25ο Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass bei Markierung einer Vielzahl von tonfrequenten Kennzeichen vorzugsweise Eückk^nnzeichen mit einer Frequenzfeine eindeutige Markierung von Dauerkennzeichen mit asxggf. verschiedenem Impulseinsatz derart erfolgt, indem diesen. Kennzeichen die kürzeste Impulslänge aller Kennzeichen mit gleicher Frequenz zugeordnet ist»
    26o Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass in der letzten kommendien Fernwahlübertragung Schaltmittel für die Auswertung des Wahlendekennzeichens derart angeordnet sind, dass erst nach Abfall des Steuerrealis (Fig.6,Y) ein Haltestromkreis für das das Wahlendekennzeichen aufnehmende Relais gebildet wird, das nq.ch jedem Impuls zum Anzug kommt.
    509810/0462
    BAD ORIGINAL
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2638087A1 (de) * 1976-08-24 1978-04-20 Dirr Josef Schaltungsanordnung fuer i.gw fuer zaehlung waehrend des gespraeches im orts- und fernverkehr

Non-Patent Citations (2)

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Title
"topic", Siemens, Bereich Fernsprech- technik, Juli 1972, S. 9/10, 21/22 *
"Unterrichtsblätter d. Deutschen Bundespost B", Jg. 14/1961, Nr. 11, S. 263-270 *

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