DE400890C - Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb

Info

Publication number
DE400890C
DE400890C DEA33149D DEA0033149D DE400890C DE 400890 C DE400890 C DE 400890C DE A33149 D DEA33149 D DE A33149D DE A0033149 D DEA0033149 D DE A0033149D DE 400890 C DE400890 C DE 400890C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
relay
contact
line
circuit
magnet
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEA33149D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Automatic Electric Co
Original Assignee
Automatic Electric Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Publication date
Priority to DEA33149D priority Critical patent/DE400890C/de
Priority claimed from US300924A external-priority patent/US1502168A/en
Application granted granted Critical
Publication of DE400890C publication Critical patent/DE400890C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen und bezweckt, in Anlagen, bei welchen die Wähler durch Schleifenstronistöße eingestellt werden, eine sichere und ordnungsmäf@ige Verbindungsherstellung auch von entfernt liegenden Teilnehmerstellen, deren Anschlußleitungen einen hohen Widerstand haben, zu ermöglichen.
  • fach der Erfindung ist dies dadurch erreicht, daß die Stromstoßgabe zur Einstellung der selbsttätigen Wähler über die beiden parallel geschalteten Sprechadern erfolgt und die Stromstöße durch einen Stromstoßübertrager in Schleifenstromstöße umgewandelt werden.
  • In den Zeichnungen zeigt Abb. i eine Leitung mit mehreren Sprechstellen, von denen zwei dargestellt sind. Die Anschlußleitung endigt in einem Fernsprechübertrager B, der zwischen die Leitung und deren Vorwähler C eingefügt ist.
  • Abb. 2 zeigt einen für ländliche Gemeinden eingerichteten Leitungswähler H, dem ein Morseläutezeichenwähler M (Abb. 3) und ein Rückläuteschaltwerk N (Abb. 3) zugeordnet ist.
  • Abb. .l zeigt eine weitere Anschlußleitung, an welche zwei Sprechstellen mit Induktoranruf angeschlossen sind, deren Stromläufe für die Abgabe von Nummernstromstößen über die Anschlußleitung als Hinleitung und die Erde als Rückleitung eingerichtet sind. Diese Leitung ist ebenfalls mit einem Fernsprechübertrager D und einem Vorwähler C versehen. Der Vorwähler C (Abb. 4) sowie der Vorwähler C (Abb. i) können beide den Leitungswähler H (Abb. 2) erreichen.
  • Abh. 5 zeigt einen Gruppenwähler R für besondere Prüfzwecke und einen Leitungswähler P, der zusammen mit dem Prüfgruppenwähler R bei der Untersuchung der verschiedenen Anschlußleitungen einer Gemeindefernsprechanlage der hierin beschriebenen Art benutzt wird.
  • Die verschiedenen Einzelheiten der Erfindung «-erden aus der nachfolgenden Beschreibung, in welcher an Hand der Zeichnun5 die Wirkungsweise der verschiedenen Wähler bei der Herstellung einer Verbindung zwischen zwei Teilnehmern erläutert wird, klarer hervorgehen.
  • Es sei z. B. angenommen, daß der Teilnehmer N r. t der Leitung A (Abb. i) den Teilnehmer Nr. 2 der Leitung E (Abb. .1) anläuten will. Sobald der Teilnehmer Nr. i (Abb. i) seinen Hörer vom Haken nimmt, wird ein Stromkreis geschlossen, der folgendermaßen verläuft: Von der Batterie über die Spule 5, Wicklung 6 des Übertragers, Ader der Leitung A, Sprechstelle Nr. i, andere Ader der Leitung A, zurück zur Wicklung 7 des Fernsprechübertragers, Relais io, Erde. Das Relais i o wird in diesem Stromkreise erregt und schließt seinen Ankerkontakt i i und damit den Stromkreis des Relais 12, welches ebenfalls erregt wird und seine Kontakte 1 und 1.1 öffnet. Hierdurch wird einerseits der Stromweg eines besonderen Relais 15 und andererseits die Prüfleitung der anrufenden Leitung unterbrochen. Bei seiner Erregung schließt das Relais io auch die Kontaktfedern 16 und stellt dadurch den Stromkreis des Leitungsrelais 17 des Vorwählers C her, der folgendermaßen verläuft: Von der Erde über die Kontaktfedern 18, i g, Wicklung 9 des Fernsprechübertragers, Widerstand 2o, Wicklung 8 des Fernsprechübertragers, Kontaktfedern 16, 21, 22, Relais 17 nach der Batterie. Das Relais 17 schließt bei 25 in der üblichen Weise den Stromkreis eines hochohmigen Relais 23, das mit dem Drehmagneten 24. in Reihe liegt, und bereitet bei 26 einen unmittelbar nach dein Prüfkontaktarm 27 verlaufenden Stromweg für den Drehmagneten 2¢ vor. In dem Falle, daß die Kontaktarme des Vorwählers bereits auf eine belegte Verbindungsleitung eingestellt sind, wird der Prüfkontakt dieser Leitung geerdet sein, und es wird dann für denn Magneten 24 ein Stromkreis geschlossen, der über die obengenannte, unmittelbar von dem Magneten 2¢ nach dem Prüfarm 27 führende Verbindung verläuft. Der Magnet 2:1 wird erregt und schaltet die Kontaktarme des Vorwählers bis zum nächsten Kontaktsatz seines Kontaktfeldes weiter. Der Magnet 24 wird fortdauernd in dieser Weise erregt und zieht seinen Anker an und läßt ihn danach wieder abfallen in der Art eines gewöhnlichen Gleichstromweckers, solange der Kontaktarm fortfährt, auf geerdete Kontakte von besetzten Leitungen zu stoßen. Sobald eine -freie Verbindungsleitung, deren Kontakt nicht geerdet ist, erreicht wird, unterbleibt die Kurzschließung des Relais 23, und dieses wird in Hintereinanderschaltung mit dem Magneten 24 erregt, während der hohe Widerstand des Relais 23 die Erregung des Magneten 24 verhindern wird. Bei seiner Erregung trennt das Relais 23 das Leitungsrelais sowie die Erde von den Adern der Anschlußleitung ab und schließt die Kontaktfederpaare 21, 28 sowie 19, 29 und schaltet dadurch die anrufende Leitung nach der von dem Vorwähler belegten Verbindungsleitung durch, die in diesem Falle diejenige Leitung sein mag, die nach dem Leitungswähler H (Abb. 2) führt. Sobald die anrufende Leitung in dieser Weise durchgeschaltet wird, fließt ein Strom durch das Stromstoßrelais 3o des Leitungswählers H. Dieser Strom verläuft von der Batterie über die obere Spule des Relais 30, obere Ader der Sprechleitung, Kontaktarm des Vorwählers, Kontaktfedern 28, 21, Kontaktfedern 16, Spulen 8, 20, 9 des Fernsprechübertragers B, untere Ader der Sprechleitung, Kontaktfedern i9, 29, untere ZNicklung des Relais 30 zur Erde.- Bei seiner Erregung schließt das Relais durch die Kontaktfedern 34 32 den Stromkreis des Verzögerungsrelais 33, und dieses verbindet seinerseits durch die Kontaktfedern 34 die Erde mit der Prüfleitung, die nach dem Vorwähler C führt, und hält hierdurch den Vorwähler C in seiner Arbeitsstellung. Das Verzögerungsrelais bereitet ferner durch die Kontaktfedern 36, 37 einen Stromkreis vor, der über den Hubmagneten 35, den Schalthebel 38 des in seiner ersten Stellung befindlichen Steuerschalters und das Verzögerungsrelais 39 enthält. Der anrufende Teilnehmer stellt nun seinen Nummernschalter entsprechend der ersten Ziffer der gewünschten Anschlußnummer ein. Hierdurch wird eine Anzahl Unterbrechungen des Stromkreise des Relais io am Fernsprechübertrager B hervorgerufen. Das Relais io öffnet hierbei an den Kontaktfedern 16 bei jeder Unterbrechung seines Stromkreises den Stromkreis des Stromstoßrelais 3o des Leitungswählers H. An den Kontaktfedern i i öffnet das Relais i o gleichzeitig den Stromkreis des Relais 12. Letzteres ist jedoch ein Verzögerungsrelais und behält während der das Relais i o beeinflussenden Stromstoßgabe seinen Anker angezogen. Das Relais 30 läßt jedoch bei jeder Unterbrechung seinen Anker abfallen und schließt durch die Kontaktfedern 31 und 4o den das Relais 39 und den Magneten 45 enthaltenden Stromkreis. Der Magnet 35 hebt hierbei die Kontaktarme des Leitungswählers schrittweise bis zur Kontaktreihe des Kontaktfeldes empor, in welcher der Kontaktsatz der gewünschten Anschlußleitung enthalten ist. Das mit dem Hubmagneten in Reihe geschaltete Relais 39 wird gleichzeitig mit diesem erregt und hält seinen Anker während der Stromstoßgabe dauernd angezogen. Hierbei hält es den Stromkreis des Steuerschaltermagneten 41 geschlossen, der folgendermaßen verläuft: von der Erde über die Kontaktfedern 42 und 43 über die linke Wicklung des Magneten 41 nach der Batterie. Bald nach Aufhören der der ersten Ziffernstelle entsprechenden Stromstoßreihe fällt der Anker des Relais 39 zurück und öffnet hierbei den Stromkreis des Steuerschaltermagneten 41. Dieser Magnet arbeitet wie bei den üblichen Steuerschaltereinrich-, tungen der bekannten Strowgerwähler und läßt die Kontakthebel des Steuerschalters in ihre zweite Stellung übergehen. Durch den Schalthebel 38 des Steuerschalters wird der Hubmagnet 35 ausgeschaltet und für den Drehmagneten ¢.4 ein Stromkreis vorbereitet. Der Schalthebel 45 bereitet einen von dem Steuerschaltermagneten nach dem Prüfkontaktarm 47 verlaufenden Stromweg vor, und der Schalthebel 46 bereitet einen Stromkreis vor für die obere Wicklung des Prüfrelais 48. Sämtliche Kontakte, die den Kontakten 49 und 5o in dem Kontaktfelde des Leitungswählers H ähnlich sind und die nach einzelnen Anschlußleitungen führen, sind untereinander verbunden und in einer oder mehreren Mon-i taktreihen des genannten Leitungswählers zusammengruppiert. Es sei nun angenommen, daß durch die erste Stromstoßreihe die Kontaktarme bis zu einer Kontaktreihe emporgehoben worden sind, in -welcher sich die Kontakte 49 und 5o und andere ähnliche Prüftkontakte befinden. Wenn nun der anrufende Teilnehmer seine Nummernschalter, entsprechend der nächsten Ziffer der Anrufnummer einstellt, ruft das Relais i o am Ternsprechübertrager B wiederum eine Reihe von Unterbrechungen des Stromkreises, des Stromstoßrelais 3o hervor. Das Relais 30 schließt in diesem Falle bei jeder Aberregung einen über den Drehmagneten 44, die Kontaktfedern 5i des Relais 48 und über das Relais 39 verlaufenden Stromkreis. Bei jeder Schließlang dieses Stromkreises wird der Magnet 44 erregt, und derselbe dreht die Kontaktarme schrittweise bis zu dem Kontaktsatz der anzurufenden Leitung herum und schließt gleichzeitig durch die Kontaktfedern 52 einen über die untere Wicklung des Relais 48 verlaufenden Stromkreis. Das Relais .18 wird daher bei jedem Stromstoß vorübergehend erregt und öffnet an den Kontaktfedern 51 den Stromkreis des Drehmagneten. Durch diese üffnungen werden jedoch hierbei keine Wirkungen hervorgerufen. Das Relais 39 hält während der Stromstoßgabe und eine kurze Zeit nach Aufhören derselben den Steuerschaltermagneten unter Strom. Sobald die Kontaktarme 5.., 55, 56 und 47 den Kontaktsatz der anzurufenden Leitung erreichen, hören die Nummernstromstöße auf, und, in dem Falle, daß die anrufende Leitung besetzt ist und eine Erdverbindung mit den Prüfkontakten .19 und 5o dieser Leitung besteht, so wird einerseits für die rechte Wicklung des Steuerschaltermagneten ,11 ein über den Steuerschalterhebel 4.5 und den Prüfkontaktarm :17 verlaufender Stromkreis geschlossen und andererseits das Prüfrelais :18 durch einen Strom erregt, der über den Prüfkontaktarm 56 und den Steuer-Schalterhebel 4.6 fließt.
  • Der INlagnet ,11 wird daher erregt und hält i die Steuerschalterhebel in der zweiten Stellung fest, während das Relais :18 durch Schließung seines Kontaktes 57 die Besetztzeicheneinrichtung mit der anrufenden Leitung verbindet und an den Kontaktfedern 51 den Stromkreis des Drehmagneten q.-. öffnet.
  • In einem solchen Falle muß der anrufende Teilnehmer seinen Hörer anhängen und die Verbindung auflösen, oder ermuß warten, bis die gewählte Leitung frei wird. Ist die angerufene Leitung jedoch frei, so daß ihr Prüfkontakt keine Erdverbindung aufweist, so werden bei der Einstellung der Kontaktarme 56 und 57 auf die Prüfkontakte die Relais 4.1 und .18 nicht erregt gehalten, und der Magnet 4.1 wird seinen Anker zurückfallen und den Steuerschalter in die dritte Stellung übergehen lassen. Sobald der Kontakthebel 4.5 des Steuerschalters die dritte Stellung erreicht, verbindet er die Erde unmittelbar mit dem i Kontaktarm .17, wodurch ein das Trennrelais 6o der angerufenen Leitung (Abb. ¢) erregender Stromkreis geschlossen wird. Gleichzeitig wird das Relais 61 zwecks Verhinderung seiner Erregung kurzgeschlossen, und 11 zwar vermittels der Steuerschalterhebel ¢6 und :15 und der Kontaktarme ¢7 und 56. Sobald das Trennrelais 6o (Abb. q.) erregt wird, trennt es das Leitungsrelais 6z von der angerufenen Leitung ab, ohne jedoch diese Leitung nach den Kontaktarmen des Vorwählers durchzuschalten.
  • Da die angerufene Leitung E (Abb. ¢) eine Zweiganschlußleitung bzw. ländliche Leitung ist, also mehrere Zweiganschlußsprechstellen besitzt, so muß der anrufende Teilnehmer eine weitere Stromstoßreihe in den Leitungswähler H schicken, um den Signalwähler M (Abb. 3), der dem Leitungswähler H zuge- ordnet ist, zu veranlassen, das richtige verabredete Signal bzw. Morseläutezeichen auszuwählen, welches nach der gewünschten Sprechstelle gelangen soll. Zur Abgabe der verschiedenen Morseläutezeichen bzw. der verabredeten Wecksignale ist eine Anzahl Unterbrecher bzw. Zeichengeber S, S' usw. vorgesehen, von denen jeder zwei oder mehr verabredete Zeichen geben kann. Soll also ein aus drei Zeichen 1-1-z oder ein aus zwei Einfachzeichen und einem Doppelzeichen 1-1-i bestehendes Signal abgegeben werden, so wird der Signalwähler M auf den dritten oder vierten Kontaktsatz eingestellt, der nach dem Zeichengeber S führt. Soll andererseits eines der Signale 1-i-3 oder 1-1-4 abgegeben werden, so wird der Signalgeber S' gewählt. Es kann also eine Anzahl Signalgeber vorgesehen werden, von denen jeder zwei oder mehr verschiedene Signale erzeugt, und das Kontaktfeld des Signalwählers M wird so viele Kontaktsätze enthalten, wie nach einer Zweiganschlußleitung im Höchstfalle unterschiedliche Signale abzugeben sind. Für eine ganze Leitungswählergruppe sind nur die Signalgeber S, S' usw. vorgesehen. In dem Falle, daß der gewünschte Signalgeber besetzt ist, wird das Relais 1o5 des Leitungswählers nicht eher erregt, bis der Signalgeber die Stellung erreicht, in welcher mit der Abgabe des betreffenden Signals begonnen wird.
  • Wenn der anrufende Teilnehmer die für die Auswahl des richtigen verabredeten Zeichens erforderliche Stromstoßreihe hervorruft, wird das Relais 1o am Fernsprechübertrager wieder in Tätigkeit gesetzt, und hierdurch werden wiederum Aberregungen des Stromstoßrelais 30 verursacht. In diesem Falle schickt das Relais 30 Stromstöße in den Magneten 66 des Signalwählers, die folgendermaßen verlaufen: von der Erde über die Kontaktfedern 63, Kontaktfedern 31, 40, 36, 37, Relais 39, Steuerschalterhebel 38, der sich in seiner dritten Stellung befindet, Kontaktfedern 64., Leitung 65, Magnet 66 zur Batterie. Durch diese Erregungen wird der Magnet 66 (Abb. 3) veranlaßt, die Kontaktarme 67, 68, 69 und 70 schrittweise voranzustellen, bis sie einen Kontaktsatz ihres Kontaktfeldes erreichen, der dem gewünschten abzugebenden Signal entspricht. Es sei angenommen, daß der anrufende Teilnehmer zur Auswahl des Signals drei Stromstöße abgegeben hat. _ In diesem. Falle werden die Kontaktarme des Signalwählers auf den Kontaktsatz 71, 72, 73 und 74 eingestellt. Sobald der Kontaktarm 70 den geerdeten Kontakt 7¢ berührt und das Relais 39 zurückfällt, wird ein das Durchschaltrelais 75 (Abb. z) enthaltener Stromkreis geschlossen, der von der Erde über den Kontakt 7.1, Kontaktarm 7o, Leitung 76, Kontaktfedern 77 und 78, Kontaktfedern 79 und über das Relais 75 nach der Batterie verläuft. Das Relais 75 zieht seinen Anker an und öffnet an den Kontaktfedern 64 den Stromkreis des Fortschaltmagneten 66, während es an den Kontaktfedern 8o einen eigenen Haltestromkreis schließt und vermittels seiner anderen, Kontaktfedern 94 und 99 den Läutestromkreis nach den Kontaktarmen 54 und 55 und folglich nach der angerufenen Leitung -durchschaltet. Sobald der Kontaktarm 69 (Abb. 3) den Kontakt 73 erreicht, schließt .er einen. Stromkreis, der von der Erde über den Unterbrecher 81 (Abb. 2), Wellenkontaktfedern 82, Kontaktfedern 83 des Läutestromabschalterelais 84, Leitung 85, Kontaktarm 69, Kontakt 73 und über den Drehmagneten 86 nach der Batterie verläuft. Die durch den Magneten 86 gesandten Stromstöße haben zur Folge, daß die Kontaktarme 87, 88, 89 und 9o durch den Magneten 86 schrittweise und rasch über die Kontakte ihres Kontaktfeldes hinwegbewegt werden. Das erregte Relais 75 des Leitungswählers H schließt einen Läutestromkreis für die angerufene Leitung, der folgendermaßen verläuft: von der Batterie über dia obere Wicklung des Läutestromabschalterelais 84, Kontaktfedern 9 i und 92, Kontaktfedern 93, 94 Kontaktarm 54, Leitung 95 (Abb. 4), durch das besondere Wechselstromrelais 96 und einen Kondensator 97, zurück über die Leitung 98 nach dem Kontaktarm 55, Kontaktfedern 99, ioo, Kontaktfedern ioi,io2 über die Kontaktfedern 103, 104, die durch das Relais i o 5 in der im nachstehenden erläuterten Weise geschlossen worden sind, Leitung io6, Kontaktarm 67, Kontakt 71, KOntaktfedern io8, iog zur Erde, wenn das Relais 114 aberregt ist, bzw. über die Kontaktfedern io8, i i 5 nach dem Läutestromerzeuger G, wenn das Relais 114 erregt ist. Das Relais i o 5 wird erregt in einem Stromkreise, der von der Batterie über dieses Relais, Kontaktfedern i i o, Leitung i i i, Kontaktarm 68, Kontakt 72, Kontaktarm 89, erster Kontakt des Kontaktfeldes, des Signalgebers zur Erde verläuft. Das Relais io5 zieht also seinenAnker an und schließt durch die Kontaktfedern 112 einen über die Kontaktfedern 113 nach der Erde verlaufenden Haltestromkreis und schließt gleichzeitig die Kontaktfedern io3, 104 im Läutestromkreis. Wenn nun der Kontaktarm 9o des Signalgebers durch den Magneten 86 über die ihm zugeordneten Kontakte hinwegbewegt wird, dann wird der Stromkreis des Relais i 14 durch jeden übernächsten Kontakt des Kontaktfeldes geschlossen und hierbei der Läutestromerzeuger G in einen Stromkreis eingeschaltet, der über die Kontaktfedern 115, io8, Kontakt 71, Kontaktarm 67, Leitung io6 und über den bereits geschilderten, nach der angerufenen Leitung führenden und über die Wicklung des Relais 84 nach der Batterie gelangenden Stromweg verläuft. Die Sprechstelle der angerufenen Leitung, die das verabredete Sia gnal i-i-i besitzt, wird sich nun melden, und sobald der Hörer dieser Station abgehoben ist, wird ein das Relais 84 enthaltender Stromkreis geschlossen. Das Relais 84 wird erregt und öffnet den Stromkreis des Forti schaltmagneten 86 am Kontakt 83, außerdem trennt es die Kontaktfedern 92, 9 i und ioi, io2 des Läutestromkreises und schaltet sich selbst in einen Haltestromkreis ein. Sobald die Kontaktfedern 92 und i o i ihre Arbeitskontakte berühren, wird der Stromkreis des Brückenrelais i 15 über die angerufene Leitung und deren angeläutete Station geschlossen. Das Relais i 15 wird dadurch erregt und kehrt die Verbindungen zwischen den Leitungsadern der anrufenden Leitung und dem Stromstoßrelais 3o um. Als das Relais io5 den Läutestromerzeuger mit der angerufenen Leitung in Verbindung brachte, floß der Wechselstrom zunächst durch das Wechselstromrelais 96, welches der Leitung E (Abb. 4) zugeordnet ist. Durch die ersten Stromstöße, die durch das Relais 96 gelangen, wird dieses :erregt und schließt den Stromkreis des Verzögerungsrelais 116 und hält dieses Relais während des Anläutens erregt. Wenn das Relais 116 seinen Anker anzieht, überbrückt es die Wicklungen des Fernsprechübertragers D vermittels seiner Kontaktfedern i 17, 118 und i 19, 12o. Auf diese Weise wird für den Läutestrom ein ununterbrochener metallischer Stromkreis über die, angerufene Leitung hergestellt. Wenn der angerufene Teilnehmer sich meldet, so wird nach Abschaltung des Läutestromes und bei Aberregung des Relais i 16 der Stromkreis des Leitungsrelais 121 am Fernsprechübertrager durch die Kontaktfedern 122 der angerufenen Sprechstelle geschlossen. Das Relais 121 wird erregt und schließt durch diel Kontaktfedern 123 zunächst den Stromkrei@-des Relais 84 und später den Stromkreis des Relais i 15.
  • Das Gespräch kann nun in der üblichen Weise stattfinden, und wenn der ,anrufende Teilnehmer nach Beendigung desselben seinen Hörer wieder anhängt, öffnet .er den Stromkreis des Relais i o, welches seinerseits an. den Kontaktfedern 16 den Stromkreis des Relais 3o des Leitungswählers unterbricht. Das Relais 3o läßt seinen Anker zurückfallen und öffnet dabei den Stromkreis des Verzögerungsrelais 33, welches seinerseits aberregt wird und die Erdverbindung von dem, Haltestromkreis des Vorwählers C abtrennt und gleicbzeitig den Stromkreis des Auslösemagneten 124 schließt. Der Magnet 12:1 löst den Leitungswähler H aus, so daß dieser in seine Ruhestellung zurückfällt und seine Wellenkontakte in ihre Anfangsstellungen zurückbringt. Durch die Schließung der Kontaktfedern 77, 125 seitens des Relais 33 wird ein den Drehmagneten 66 enthaltender Stromkreis geschlossen, der von der Erde über den Kontakt »,4 des Läutestromwählers, Kontaktarm ; o und über die Unterbrecherfedern 126 des Magneten 66 verläuft. Der Magnet 66 arbeitet daher in der Art eines Selbstunterbrechers und dreht die Kontaktarme des Signalwählers herum, bis sie die Kontakte des Kontaktfeldes verlassen und in die Ruhestellung gelangen, wo sie für den nächsten Anruf bereitstehen. Die Kontaktarme des Signalwählers J1 und des Signalgebers haben je zwei freie Enden, die um je i 8o-' gegeneinander versetzt sind, und sobald das eine Ende eines Kontaktarmes den Letzten Kontaktsatz des Kontaktfeldes verläßt, steht das andere Ende bereit, auf den ersten Kontakt zuzuschreiten. Es wird auch ohne weiteres einleuchten, daß die Schaltungsvorgänge beim Anruf e irgendeines anderen Teilnehmers einer Zweiganschlußleitung den bereits beschriebenen Vorgängen ähnlich sind, nur daß das gewählte verabredete Läutezeichen ein anderes sein wird. Wären z. B. die Kontaktarme des Signalwählers (Abb. 3) auf ihren vierten Kontaktsatz eingestellt worden, so wäre das Läutezeichen, das dem Kontaktarm 88 des Signalgebers entspricht, gewählt worden, und dieses Läutezeichen besteht aus zwei einfachen. und einem doppelten Läutezeichen 1-1-2.
  • Wenn noch andere verabredete Zeichen nötig werden, so kann der Signalwähler auf einen Kontaktsatz eingestellt werden, der nach einem anderen, zwei verschiedenen Läutezeichen entsprechenden Signalgeber führt. Erforderli.chenfalls können die Signalgeber für mehr als je zwei verschiedene Signale eingerichtet «erden, indem die Anzahl der Kontaktsätze ihrer Kontaktfelder und die Anzahl ihrer Kontaktarme und Relais erhöht werden.
  • Der Leitungswähler H muß natürlich so eingerichtet sein, daß er außer mit Zweiganschlul.;leitungen auch mit Einzelansehlußleitungen und über besondere Kontaktreihen mit Verbindungsleitungen verbinden kann, die nach einem andern. Amt führen, Nur auf diese Weise kam. der Leitungswähler den Erfordernissen einer ländlichen Fernsprechgetnei,mle gerecht Werden.
  • Es soll nun die Art beschrieben werdet., in welcher die an die Leitung E (Abb. 4.) angeschlossenen Sprechstellen den Lei.tungs-Wähler H belegen und ihn einstellen.
  • Aus der Zeichnung geht hervor, daß die Teilnehmerstationen der Leitung E zu einer anderen Gattung gehören wie die Sprechstellen der Leitung A (Abb. i ). Die Sprechstelle Nr. i z. B. besteht aus einem Induktorapparat, der einen in Brücke zur Leitung gelegten Wecker 127 und einen ebenfalls in Brücke zur Leitung geschalteten Induktor 128 besitzt. Bei einer Leitung dieser Art haben die nach dem Amt führenden Adern einen so hohen Widerstand, daß die Abgabe der Nummernstromstöße über die Leitungs= schleife, wie dies bei den Stationen der Leitung A (Abb. i) geschieht, nicht durchzuführen ist. Daher werden die beiden Leitungsadern parallel geschaltet, so daß der Stromkreis für die Abgabe der Nummernstromstöße der Sprechstelle Nr. i folgendermaßen verläuft: von der Erde durch die Kontaktfedern 129 des Nummernschalters, Kontaktfedern 122, durch die beiden parallel geschalteten Wicklungen des Weckers, die parallel geschalteten Leitungsadern 1 30, 131, parallel geschaltete )A'icklungen 132, 133 des Fernsprechübertragers und über das Relais 121 des Fernsprechübertragers D zur Batterie. Das Relais 121 arbeitet in derselben Weise wie das Leitungsrelais io des Fernsprechübertragers B (Abb. i) und veranlaßt auch in ähnlicher Weise das Relais 134, die Wicklungen des Relais 96 von der Leitung abzuschalten. Es schließt ferner durch die Kontaktfedern. 123 den Stromkreis des Leitungsrelais 62 des Vorwählers C. Das Leitungsrelais 121 Wird also durch die Stromstoßfedern 129 des Nummernschalters vermittels .eines eine Erdrückleitung enthaltenden Stromkreises gesteuert. Hierbei beeinflußt das Relais 121 zuerst den V orwähler C und dann entsprechend den Stromstößen, die zur Auswahl der gewünschten Teilnehmerleitung durch den Nummernschalter abgegeben werden, den Leitungswähler H. Die Arbeitsweise des Leitungswählers H oder desbetreffendenanderenLeitungswählers, der dem Leitungswähler H ähnlich ist und von dem Vorwählet C belegt wurde, ist in diesem Fall genau dieselbe wie bei der Belegung des Leitungswählers durch den Vorwähler C einer Sprechstelle für Schleifenbetrieb. Es wird auch einleuchten, daß die Übertrager B und D den Zweck haben, die Wahlstromstöße einer solchen Leitung wie die Leitung A, deren Widerstand das richtige Arbeiten des Stromstoßrelais des Leitungswählers H ohne Übertragung unmöglich machen würde, zu verstärken, und daß sie ferner bezwecken, die Wahlstromstöße, die in einem Stromkreis mit Erdrückleitung fließen, auf einen aus zwei in Reihe geschalteten Leitungsadern bestehenden Stromkreis zu übertragen. Wird die Leitung E mit Sprechstellen mit Schleifenbetrieb verbunden, so wird in dem Übertrager D eine Umschaltung vorgenommen, indem die Spule 135 an die Klemme 136 angelegt und ein Kondensator, zwischen die beiden Wicklungen 132. und 133 des Fernsprechübertragers geschaltet wird. Wird ferner die Leitung A verkürzt und ihr Widerstand dadurch genügend verringert, so wird der Lbertrager B an den durch die gestrichelt gezeichneten Rangierdrähte verbundenen Stellen abgetrennt und die Leitung A direkt mit dem Vorwähler C verbunden.
  • Es soll nun die Wirkungsweise des Leitungswählers H und der ihm zugeordneten Apparate für den Fall beschrieben werden, däß ein Teilnehmer, z. B. die Sprechstelle Nr. i der Leitung A, anruft, um die Sprechstelle Nr. 2 der eigenen Leitung anzuwecken. In einem solchen Falle wird die Leitung in der bereits beschriebenen Weise mit dem Leitungswähler H verbunden. Unter der Annahme, daß die Rückläuteschaltwerke N, die durch den Leitungswähler erreicht werden können, an die Kontaktsätze der obersten Kontaktreihe des Leitungswählers H angeschlossen sind, wird nun aber der anrufende Teilnehmer durch seinen Nummernschalter die der genannten Kmntaktreihe entsprechende Anzahl Stromstöße abgeben, um die Kontaktarme 54 56, 47 und 55 auf die betreffende Kontaktreihe, z. B. die zehnte, einzustellen. Diese Einstellung erfolgt in der bereits geschilderten Weise vermittels des StromstoßreIais 3o und des Hubmagneten 35, wobei der Steuerschaltermagnet 41 die Schalthebel des Steuerschalters in ihre zweiten Stellungen bringt und die Schließung der in der Ruhe-i Lage des Wählers getrennten Federn 137 veranlaßt wird. Nachdem die Kontakthebel des, Steuerschalters ihre zweite Stellung erreicht haben, schickt der anrufende Teilnehmer eine zweite Stromstoßreihe ein. Diese Stromstoßreihe enthält nur einen Stromstoß, wenn die ganze Kontaktreihe, auf welche die Kontaktarme eingestellt sind, an Rückläuteschaltwerke angeschlossen sind. Ist das erste Rückläuteschaltwerk erst mit dem zweiten Kontaktsatz der betreffenden Kontaktreihe verbunden, so enthält die zweite von dem anrufenden Teilnehmer abgegebene Stroms toßreihe zwei Stromstöße. Auf j eden Fall wird das Relais 30 nochmals in Tätigkeit gesetzt, um den Drehmagneten 44 zu veranlassen, die Kontaktarme des Leitungswählers auf den ersten Kontaktsatz einzustellen, der nach einem Rückläuteschaltwerk N (Abb. 3) führt. Sobald die Kontaktarme 54" 56, 47 und, 55 die Kontakte 13o bis 133 des Rückläuteschaltwerks berühren, wird der Kontaktarm 56 über den Widerstand 134 mit der Batterie verbunden und hierdurch die obere Wicklung des Relais 48 kurzgeschlossen. Ist das erste Schaltwerk N besetzt, so wird der Kontakt 132 über die Kontaktfedern 135 geerdet sein und die rechte Wicklung des Steuerschaltermagneten wird erregt, so daß er den Steuerschalter in der zweiten Stellung festhält. Sobald nun das Relais 39 seinen Anker zurückfallen läßt, wird ein anderer den Drehmagneten enthaltender Stromkreis geschlossen, der von der Erde über die Kontaktfedern 43, 136, Kontaktfedern 137, Kontakthebel 38, Kontaktfedern 51 und über den Magneten 44 nach der Batterie verläuft. Bei jedem Ankeranzug 'des Magneten 44 veranlaßt er eine Er, regung des Relais 48, welches seinerseits an den Kontaktfedern 51 den Stromkreis des Magneten 44 unterbricht. Das abwechselnde Arbeiten des Relais 48 und des Magneten 44 dauert fort, bis eine freie Leitung erreicht wird, worauf der Steuerschaltermagnet 41 seinen Anker abfallen läßt und der Steuerschalter in seine dritte Stellung übergeht. Sobald der Kontakthebel 46 seine dritte Stellung erreicht, wird der Stromkreis des Durchschaltrelais 61 geschlossen. Dieser Stromkreis verläuft von der Erde über die Kontaktfedern 34 Wicklung des Relais 61, Kontaktfedern 137, Kontakthebel 46, Kontaktarm 56, Kontakt 131, über den Widerstand 134 nach der' Batterie.
  • Durch die Erregung des Relais 61 wird das Stromstoßrelais 30 und alle übrigen Relaij von der Verbindungsleitung abgetrennt, und diese wird durch die Kentaktfedern 138, 139 und 140,141 sowie über die Ruhekontakte des Relais 75 unmittelbar nach den Kontaktarmen durchgeschaltet. Das Relais 61 öffnet auch den Kontakt 63, um die Auslösung des Leitungswählers H bei der Aberregung des Stromstoßrelais 3o zu verhindern. Ferner schließt das Relais durch seine untere Kontaktfeder einen eigenen Haltestromkreis, der über den Kontakt 135 des Relais 143 des Schaltwerkes N verläuft. Sobald dieser Stromkreis geschlossen ist, wird ein weiterer Stromkreis vollendet, der das Leitungsrelais 142 des Rückläuteschaltwerkes N sowie die durchgeschaltete Sprechleitung und die Kontaktfedern 16 des Leitungsrelais io des übertragers der Leitung A enthält. Das Relais 142 wird erregt und schließt den Stromkreis des Verzögerungsrelais 143, welches ebenfalls erregt wird und den bereits geschilderten Haltestromkreis des Relais 61 des Leitungswählers H über die Erde schließt. Gleichzeitig bereitet das Relais 143 einen das Relais 144 und den Drehmagneten 145 des Signalwählers enthaltenden Stromkreis vor. Der anrufende Teilnehmer stellt nun seinen Nummernschalter entsprechend dem an die anzurufende Starion verabredeten Läutesignal ein. Wenn das Relais 142 arbeitet, schickt es Stromstöße, die von der Erde über die Kontaktfedern 146, 1:17, Kontaktfedern 148, t:19, Kontaktfedern 15o, Relais 1.1:1 und über den Drehmagneten 145 nach der Batterie verlaufen. Das Relais 144 zieht seinen Anker an und öffnet während der Stromstoßgabe den Stromkreis des Relais 151 und des Unterbrechers 152, während der Magnet 1.15 die Kontaktarme auf den Kontaktsatz einstellt, der dem gewünschten, verabredeten Zeichen entspricht, der also mit einem der Kontaktarme der Signalgeber S, S' usw. verbunden sein wird. Es sei angenommen, daß das abzugebende, verabredete Zeichen in diesem Falle das Zeichen i-1-3 ist. Die Kontaktarme des Signalwählers werden dementsprechend auf ihren fünften Kontaktsatz eingestellt und mit dem unteren Kong taktarmpaar des Signalgebers verbunden. Es wird nun ein Stromkreis geschlossen, der von dem Unterbrecher 152 über die Kontaktfedern des Relais 1:13, Kontaktarm 15,1, Kontakt 156 und über den Magneten 157 nach der Batterie verläuft. Der Magnet 157 bewegt nurl die Kontaktarme des Signalgebers S' über ihre Kontakte hinweg. Sobald das Relais 1:1:1 seinen Anker zurückfallen läßt, wird ein Stromkreis geschlossen, der von der Erde über den Kontakt 158, Kontaktarm 155, Kontaktfedern 159 und über das Relais 151 nach der Batterie verläuft. Das Relais 151 öffnet nun die Kontaktfedern 1.18, 1.19 und schließt die Kontaktfedern 148 und 16o und bereitet dadurch einen neuen Haltestromkreis für das Relais 1.13 vor, der später geschlossen wird. In dem Rückläuteschaltwerk N geschieht nun nichts, bis der anrufende Teilnehmer in der bei auf die eigene Leitung zurückgelangenden Anrufen üblichen Weise seinen Hörer wieder anhängt. Sobald dies geschieht, wird durch den Hakenumschalter der Station der Stromkreis des Leitungsrelais 1 o unterbrochen, so daß das Leitungsrelais erberregt wird und den Stromkreis des Stromstoßrelais 1:1a des Rückläuteschaltwerks N unterbricht. Die Schaltwerke N, H und C werden hierbei nicht ausgelöst, da das Relais 1.13 erregt bleibt und die Erdverbindung mit der Auslöseleitung aufrechterhält. Bei seiner Aberregung schließt das Stromstoßrelais einen Stromkreis, der von der Erde über die Kontaktfedern 146, 147, Kontaktfedern 148, 16o, Kontaktfedern 161 und über das Relais 1.13 nach der Batterie verläuft. Das Relais 142 schließt auch die Kontaktfedern 162, wodurch ein Stromkreis vollendet wird, der von der Batterie über das, Relais 163, Kontaktfedern 16:1, 165, Kontaktfedern 162, Kontaktfedern 166, Kontaktarm 153, Kontakt 167, Kontaktarm 168 des Signalgebers und über den ersten Kontakt des Kontaktfeldes nach der Erde verläuft. Würde der anrufende Teilnehmer beim Aufhängen seines Hörers zögern, so würde der soeben geschilderte Stromkreis nicht geschlossen werden, bis der Signalgeber wieder den ersten oder den letzten Kontaktsatz seine Kontaktfeldes erreicht. Hierdurch wird verhindert, daß die Abgabe eines verabredeten Zeichens an einer falschen Stelle beginnt. Das Relais 163 wird durch den soeben geschilderten Stromkreis erregt und schließt einen Haltestromkreis, der über die Kontaktfedern 16o und 1¢8 und über die Kontaktfedern 146 und 147 verläuft. Das Relais 163 trennt auch das Stromstoßrelais 142 von der durchgeschalteten Sprechleitung ab und schließt einen Läutestromkreis, der folgendermaßen verläuft: von der Batterie durch das Relais 169, Kontaktfedern 17o, 171, Kontakt 133 und Kontaktarm 55 des Leitungswählers H, Kontaktfedern 99 und 172, Kontaktfedern 1:11 und iq.o, Sprechkontaktarm des Vorwählers C, Kontaktfedern 29, 19, Kondensator 173, Relais 15, Kontaktfedern 13, Kontaktfedern a 1, z8, oberer Kontaktarm des Vorwählers C, Kontaktfedern 138, 139, Kontaktfedern 17.1, 9,1, Kontaktarm 5q., Kontakt 13o, Leitung 175, Kontaktfedern 176, 177, Kontaktarm 152 des Signalwählers, Kontakt 178, Kontaktfedern 179 und dann abwechselnd nach der Erde und nach dem Läutestromerzeuger G'. Das Relais 18o wird stoßweise erregt, entsprechend dem Läutezeichen 1-1-3 durch die Kontaktgabe des Kontaktarmes 181 bei seiner Bewegung über die Kontakte seiner Kontaktreihe. Durch die Erregung des Relais 15 der anrufenden Leitung wird das Relais 182 eingeschaltet, und dieses bewirkt eine derartige Umschaltung, daß der Läutestrom direkt nach der Leitung der gewünschten Station, die in diesem Falle mit der anrufenden Leitung identisch ist, unter Umgehung des Fernsprechübertragers gelangt. Wenn die angerufene Station nun durch Abheben des Hörers sich meldet, wird für das Relais 169 ein Gleichstromkreis geschlossen, und dieses Relais wird nun in diesem Stromkreis, der dem bereits geschilderten Läutestromkreis entspricht, erregt und öffnet den Kontakt 161 in dem Haltestromkreis des Relais 1,13. Das Relais 1.13 wird erberregt und öffnet den Stromkreis des Magneten 157 und des Unterbrechers 152. Außerdem schließt es die Kontaktfedern 183, wodurch ein den Magneten 145 sowie die Kontaktfedern 18,1 und den Kontaktarm155 des Signalwählers enthaltender Stromkreis geschlossen wird. Sobald der Läute-Strom abgetrennt wird, öffnet das Relais 15 des Übertragers der anrufenden Leitung den Stromkreis des Relais 18a und stellt die Verbindung zwischen dem Leitungsrelais 1o nach einem kurzen Zeitabschnitt mit der anrufenden Leitung wieder her. Der Magnet 145 arbeitet wie ein Wagnerscher Hammer bzw. Unterbrecher und dreht die Kontaktarme I52 'bis 155 in ihre Ruhestellung zurück, in welcher der Stromkreis des Magneten durch den Kontaktarm 155 unterbrochen wird. Das Relais, 143 öffnet auch die Kontaktfedern 15o in dem Stromkreis des Relais 144, der bereits an den; Kontaktfedern 148 und 149 unterbrochen war. Sobald die Kontaktarme des Signalwählers in ihre Ruhestellung zurückgelangen, wird der Stromkreis des Relais 151 durch den Kon, taktarm 155 unterbrochen, so daß dieses Relais aberregt wird und durch Abtrennung der Erde den Haltestromkreis des Relais 163 unterbricht,welches seinerseits aberregt wird und das Stromstoßrelais 142 wieder mit der Sprechleitung verbindet. Inzwischen sind aber durch die Aberregung des Relais 1,13' die Kontaktfedern 135 getrennt worden, und dadurch ist die Erde von dem Haltestromkreis der Wähler C und H abgeschaltet worden. Diese beiden Wähler gehen also in ihre Ruhestellung zurück und heben die Verbindung mit dem Rückläuteschaltwerk N auf. Sind jedoch die Kontaktfedern 16 vermittels des Leitungsrelais 1o vor der Aberregung des Relais 143 geschlossen worden, so kann es vorkommen, daß der Vorwähler C nicht ausgelöst wird. Der Leitungswähler H wird aber ausgelös' durch einen Stromkreis, der von der Erde über die Kontaktfeder 63, Kontaktfedern 31 und 4o, Kontaktfeder 36, Wellenkontakte und über den Auslösemagneten 124 nach der Batterie verläuft. Auf jeden Fall wird der Vorwähler C durch die Schließung der Kontaktfedern 16 veranlaßt, den Leitungswähler H von neuem zu belegen. Die anrufende und die angerufene Station erhalten Sprechstrom durch die Wicklungen der Relais io und 5, so daß sie nun miteinander sprechen können. Wenn beim Schluß des Gespräches die Hörer der anrufenden und angerufenen Sprechstelle angehängt sind, wird der Vorwähler C ausgelöst.
  • Aus dem Obigen geht hervor, daß die Sprechstellen die Kontaktreihe des Leitungswählers auswählen, an welche die Rückläuteschaltwerke angeschlossen sind, worauf sie das gewünschte verabredete Zeichen wählen und seine Abgabe durch einen Signalgeber S, S' veranlassen, und daß danach die Verbindung mit dem Rückläuteschaltwerk durch die Meldung der angerufenen Station getrennt wird, worauf das Gespräch unmittelbar über. die eigene Leitung stattfinden kann. Der Lei, tungswähler H (Abt. 2) kann auch auf gewisse Kontaktreihen eingestellt werden, die an Verbindungsleitungen angeschlossen sind, welche nach einem anderen Amte bzw. einem Hauptamt führen. Als Beispiel einer solchen Verbindungsleitung ist die -an die Kontakte 193, 194, 195 und 196 angeschlossene Leitung dargestellt. Der Kontakt 194 ist über einen Widerstand an die Batterie angeschlossen in derselben Weise, wie der Kontakt 13I über einen Widerstand I34 des Rückläuteschaltwerkes angeschlossen ist, und die Wirkungsweise des Leitungswählers H bei der Belegung einer solchen nach einem andern Amte führenden Verbindungsleitung ist ähnlich wie seine Wirkungsweise bei der selbsttätigen Drehung seiner Kontaktarme bis zu dem Kontaktsatz eines freien Rückläuteschaltwerkes, und es würde hierbei das Relais 61 erregt werden, um die anrufende Sprechleitung über einen ununterbrochenen metallischen Sprechweg durch den Leitungswähler H durchzuschalten.
  • In der Abb. 5 ist ein Gruppenwähler sowie ein Leitungswähler für Prüfzwecke dargestellt. Der Prüfgruppenwähler R ist ähnlich wie Gruppenwähler der üblichen Art, nur daß er vermittels einer Klinke J belegt wird. Diese Klinke kann durch einen Beamten der Vermittlungsstelle oder durch eine Beamtin des Hauptamtes benutzt werden, um über Leitungswähler, z. B. H mit einem Prüfleitungswähler P (Abt. 5), in Verbindung zu gelangen. Dieser Prüfleitungswähler hat besondere Kontaktsätze, die an die verschiedenen Leitungen der Vermittlungsstelle angeschlossen sind. Zwei solcher besonderen Kontaktsätze sind in den Abb. 1 und 4 gezeigt, und zwar einer, der mit der Leitung A und ein anderer, der mit der Leitung E verbunden ist. Wenn irgendeine der Leitungen zwecks Feststellung von Störungsversuchen usw. geprüft werden soll, wird es zweckmäßig sein, daß der Prüfende einen unmittelbaren Anschluß mit der fehlerhaften Leitung erhält, den Anschluß also nicht erst über den dieser Leitung zugeordneten Fernsprechüber= trager bekommt. Die an die Kontaktfelder der Prüfleitungswähler angeschlossenen Vielfachleitungen sind also vor dem Fernsprechübertrager an die Teilnehmerleitungen angeschlossen, und es sind Einrichtungen getroffen, durch welche der Übertrager über die eigene Prüfleitung der betreffenden Teilnehmerleitung abgetrennt werden kann. Die Wirkungsweise des Prüfleitungswählers sei an dieser Stelle nur in großen Zügen erläutert. Sobald ein solcher Prüfleitungswähler unter Zuhilfenahme eines gewöhnlichen Leitungswählers H über einen dem Kontaktsatz 193 bis 196 ähnlichen Kontaktsatz, in welchem der dem Kontakt 194 entsprechende Kontakt mit der Batterie -verbunden ist, belegt wird, wird das Relais 61 des gewöhnlichen Leitungswählers erregt, wodurch die Leitung des Prüfenden durchgeschaltet und das Stromstoßrelais Zoo des Leitungswählers P erregt wird. Bei seiner Erregung schließt das Relais Zoo den Stromkreis des Relais tot, welches seinerseits den Stromkreis des Relais 2o2 und des Hubmagneten 203 vorbereitet. Wenn die Wahlstromstöße eingesandt werden, schickt das Relais Zoo Stromstöße durch den Hubmagneten 203, und wenn am Schluß der Stromstoßreihe das Relais tot seinen Anker zurückfallen läßt, wird das Relais 2o5 erregt und der Drehmagnet 2o.1 durch weitere Wahlstromstöße veranlaßt, die Kontaktarme auf die gewünschte Leitung einzustellen, wonach das Relais 2o5 aberregt wird und seinen Kontakt 2o6 schließt. Als das Relais 2o1 erregt wurde, stellte es eine Verbindung zwischen der Erde und der Auslöseleitung her, um das Relais 61 des Leitungswählers H erregt zu halten. Ist die angerufene Leitung besetzt, so daß der Prüfkontaktarm Zog auf einen geerdeten Prüfkontakt stößt, dann wird das Relais 211 nicht erregt, weil dessen Stromkreis am Kontakt 1.1 des Relais 12 (Abb. t) geöffnet ist. Will der Prüfende mit dein besetzten angerufenen Teilnehmer sprechen, so ist dies über die Kondensatoren 212 und 213 sowie über die Rückkontakte der Kontaktfedern des Relais 205 möglich. Der Prüfende kann dann die Verbindung auflösen durch Unterbrechung der Leitungsschleife und Aberregen des Relais 200, wodurch für den Auslösemagneten 214 ein Stromkreis geschlossen wird, der von der Erde über die Kontaktfedern 215, 216, Kontaktfedern 217, 218, 219 und über die Wellenkontakte 22o und den Magneten 21.1 nach der Batterie verläuft.
  • In dem Falle, daß die angerufene Leitung frei vorgefunden wird, erfolgt die Erregung des Relais 211 durch einen Strom, der von der Erde über die Kontaktfedern 2o7 des Relais 201, untere Wicklung des Relais 211, Kontaktarm Zog und über das Brückenabschalterelais 227 der angerufenen Leitung zur Batterie fließt. Das Relais 227 der angerufenen Leitung trennt die Teilnehmerleitung von dem Fernsprechübertrager und dem Leitungsrelais der Leitung A ab. Bei seiner Erregung öffnet das Relais 211 den Stromkreis des Magneten 20,1 und trennt die Kontaktfedern 21g in dem Stromkreise des Auslösemagneten. Außerdem schließt es einen über seine obere Wicklung und durch die Kontaktfedern 221, 222, 223 und 224 nach der Erde verlaufenden Haltestromkreis. Das Relais 211 legt auch die Widerstände 224 und 226 in Brücke zu den in der Sprechschleife, befindlichen Kondensatoren 212 und 213 und trennt das Leitungsrelais Zoo von den Sprechadern ab. Das Relais Zoo läßt seinen Anker zurückfallen und öffnet dabei den Stromkreis des Relais 2o1, welches seinerseits aberregt wird und den Kontakt 207 öffnet. Letztere Relais schließt jedoch nicht den Stromkreis des Auslösemagneten 214, denn dieser wird an den Kontaktfedern 21g offengehalten. Die über die Wellenkontakte 224 und über die Kontaktfedern 221 und 222 an die Auslöseleitung gelegte Erde bewirkt die Festhaltung der Wähler H usw. in ihren Arbeitsstellungen. Es ist ersichtlich, daß der Prüfende nun die erforderlichen Prüfungen über einen ununterbrochenen metallischen Stromkreis vornehmen kann.
  • Für die nach Ausführung der Prüfungen erforderliche Auslösung der eingestellten Wähler ist ein besonderes Relais 23o für Auslösezwecke vorhanden, weil die Wähler nun nicht durch einfaches öffnen der Leitungsschleife zur Auslösung gebracht werden können. Will der Prüfende nun die Auslösung vornehmen, so schickt er durch einen Rufschalter einen Läutestrom durch das abgestimmte Relais 23o. Dieses Relais wird dadurch erregt und schließt seine Kontaktfedern 231, wodurch ein Stromkreis geschlossen wird, der von der Erde über die Kontaktfedern 215, 216, 217, 218, 231, 220 und über den Magneten 214 nach der Batterie verläuft. Der Magnet 21:1 löst den WählerP aus und bringt hierbei die Wellenkontakte in ihre Ruhelage zurück. Die Federn 22.1 trennen dann die Erde von der Auslöseleitung ab. worauf die übrigen zur Herstellung der Verbindung benutzten Wähler in ihre Ruhestellungen zurückgehen.
  • Aus dem Obigen geht hervor, daß durch die Erfindung eine sehr anpassungsfähige Fernsprechanlage, die besonders für kleine Landzentralen geeignet ist, geschaffen ist. Bei solchen Anlagen ist eine große Anpassungsfähigkeit -erforderlich, weil viele sehr verschiedene Leitungsarten (Einzelanschlußleitungen, Zweiganschlußleitungen, Verbindungsleitungen nach andern Ämtern) durch die Wähler bedient werden müssen.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSpxucH: Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromstoßgabe zur Einstellung der selbsttätigen Wähler über die beiden parallel geschalteten Sprechadern (130, 131) erfolgt und die Stromstöße durch einen Stromstoßübertrager (D) in Schleifenstromstöße umgewandelt werden.
DEA33149D 1919-05-31 Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb Expired DE400890C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA33149D DE400890C (de) 1919-05-31 Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA33149D DE400890C (de) 1919-05-31 Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb
US300924A US1502168A (en) 1919-05-31 1919-05-31 Automatic telephone system

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE400890C true DE400890C (de) 1924-08-23

Family

ID=25963406

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA33149D Expired DE400890C (de) 1919-05-31 Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE400890C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE856624C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen mit Waehlerbetrieb, insbesondere fuer Fernsprechanlagen
DE400890C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb
DE696236C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb und Verbindungsverkehr
DE544263C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen, bei denen mehrere Teilnehmerstellen mit Telegraphen- oder Ferndruckapparaten ausgeruestet sind
DE613334C (de) Schaltungsanordnung zur Zaehlung von Verbindungen in Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb
DE419714C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit getrennten Einstell- und Sprechwegen
DE633295C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Anschlussstellen verschiedener Klassenzugehoerigkeit
DE566201C (de) Schaltungsanordnung fuer eine mit mehreren Abzweigstellen versehene Verbindungsleitung in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen
DE1042667B (de) Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen mit Gesellschaftsleitungen
DE658605C (de) Schaltungsanordnung zur UEberwachung von Teilnehmern in Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb
DE446057C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen
DE641059C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb und mehreren in Reihe liegenden Vermittlungsstellen
DE696281C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Haupt- und Unteraemtern
DE582207C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb und Sprechstromverstaerkern
AT130552B (de) Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit mehreren Vermittlungsstellen.
DE445837C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit getrennten Einstell- und Sprechwegen
DE476279C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb und mehreren Vermittlungsstellen
DE322204C (de) Schaltungsanordnung fuer Gesellschaftsleitungen von Fernsprechaemtern mit selbsttaetigem oder halbselbsttaetigem Betrieb
DE393490C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen
DE552508C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb
DE526097C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb
DE927216C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb
DE623437C (de)
DE557891C (de) Schaltungsanordnung zum Anruf von Gesellschaftsleitungen in Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb
DE523710C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb