DE696236C - Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb und Verbindungsverkehr - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb und Verbindungsverkehr

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DE696236C
DE696236C DE1939S0135432 DES0135432D DE696236C DE 696236 C DE696236 C DE 696236C DE 1939S0135432 DE1939S0135432 DE 1939S0135432 DE S0135432 D DES0135432 D DE S0135432D DE 696236 C DE696236 C DE 696236C
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relay
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circuit
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DE1939S0135432
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Walter Pinell
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Exchanges (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb und Verbindungsverkehr Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb, bei denen die von fremden - Vermittlungsstellen ankommenden Verbindungen über bei abgehenden Verbindungen zu diesen V?rmitt-.lungsstellen zu benutzende Nummernstromstoßempfänger hergestellt werden. Hierbei wird zum Aufbau einer ankommenden Verbindung nach Wahl der Anschlußleitung des gewünschten Teilnehmers über, einen Einstellweg und Anschaltung eines auch' für den abgehenden Verbindungsverkehr zu benutzenden Nummernstromstoßempfängers an die gewählte Anschlußleitung dieser Nummernstromstoßempfänger durch Nummernstromstöße eingestellt, welche unter dem Einfluß der die ankommende Verbindung aufbauenden Stelle, z. B. einer Beamtin, über den Einstellweg gesandt werden. Der Nummernstromstoßempfänger belegt dann einen nur beim ankommenden Verbindungsverkehr zu benutzenden Zugang zu der anrufenden Verbindungsleitung. - Bei diesem System sind demnach zum ,Aufbau des Verbindungsweges außer den der Anrufnummer des gewünschten Teilnehmers entsprechenden Nummernstromstößen noch die die anrufende Vermittlungsstelle kennzeichnenden Nummernsfromstöße erforderlich. Hat dieselbe Bedienungsstelle Anrufe von mehreren fremden .° Vermittlungsstellen entgegenzunehmen und weiterzuleiten, so sind, besonders bei starkem Verkehr, Irrtümer: bei Kennzeichnung der anrufenden Vermittlungsstelle leicht möglich, denn der anrufende Teilnehmer gibt doch lediglich den von ihm gewünschten Teilnehfner an.
  • Werden, die Nummernstromstöße züm Aufbau der ankommenden Verbindung von einem beispielsweise durch einen Tastensatz zu steuernden Zahlengeber ausgesandt, so ist dieser mit erheblich mehr Schaltmitteln auszurÜsten als-notwendig sind, um die zum Erreichen der Anschlußleitung des gewünschten Teilnehmers erforderlichen Stromstoßreihen auszusenden. Es müssen Schaltmittel vorgesehen werden, welche die Aussendung der zusätzlichen Nummernstromstoßreihe oder -reihen ermöglichen, deren Anzahl sich danach richtet, über welche Wahlstufe die Verbindungsleitungen erreichbar sind. In des Regel werden die Verbindungsleitungen ersten Gruppenwählern oder bei kleineren Anlagen an einer bestimmten Dekade der Leitungswähler liegen. Um die Kapazität der Anlage nicht zu stark herabzusetzen, kann es aber auch erforderlich sein, die Verbindungsleitungen an zweite oder dritte Gruppenwähler oder, wenn es sich um kleinere Anlagen handelt, an Einzelleitungskontakte der Leitungswähler anzuschließen. Es sind dann zwei oder drei zusätzliche Nummernstromstoßreihen notwendig.
  • Die zusätzlichen Nummernstromstöße zur Einstellung der auch für abgehenden Verbindungsverkehr zu benutzenden Nummernstromstoßempfänger können bei gesperrter Anschlußleitung des gewünschten Teilnehmers nicht unmittelbar nach Wahl derselben ausgesandt werden. Die Zahlengeber müssen demnach mit weiteren Schaltmitteln ausgerüstet sein, welche das Aussenden der zusätzlichen Nummernstromstöße erst dann zulassen, wenn nach Benachrichtigung des gewünschten, aber in eine Verbindung eingeschalteten Teilnehmers die bestehende Verbindung getrennt und ein freier, zum Aufbau des Sprechverbindungsweges zu benutzender Nummernstromstoßempfänger empfangsbereit ist.
  • Alle diese Schwierigkeiten beseitigt die vorliegende Erfindung dadurch, daß die Einstelleinrichtung an einen für eine ankommende Verbindung zu benutzenden, auch dem abgehenden Verbindungsverkehr dienenden Nummernstromstoßempfänger nach dessen Anschaltung an die über einen Einstellweg gewählte Anschlußleitung des in der ankommenden Verbindung gewünschten Teilnehmers durch Schaltmittel, die unter dem Einfluß eines über den Einstellweg gegebenen Kennzeichens für die ankommende Richtung der aufzubauenden Verbindung wirksam werden, so umgeschaltet wird, daß der Nummernstromstoßempfänger selbsttätig auf die anrufende Verbindungsleitung eingestellt wird.
  • Die die ankommende Verbindung aufbauende Stelle braucht bei Anwendung der erfindungsgemäßen Anordnung nur die Aussendung der der Rufnummer des gewünschten Teilnehmers entsprechenden Nummernstromstöße zu veranlassen. Die Stromstoßsender sind mit keinerlei Schaltmitteln für Sonderbedingungen (zusätzliche Stromstöße und Aussendung derselben abhängig von besonderem Kriterium) auszurüsten. Fehlverbindungen sind trotzdem- bei größter Betriebserleichterung für die Bedienungsstellen mit Sicherheit vermieden.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung kann ferner die Kapazität der Anlagen, in denen der ankommende Verbindungsverkehr über für den abgehenden Verbindungsverkehr zu benutzende Nummernstromstoßempfänger verläuft, noch wesentlich dadurch erhöht werden, daß die Verbindungsleitungen nicht mit besonderen Zugängen für den abgehenden und ankommenden Verkehr ausgerüstet werden, die über verschieden bezifferte Kontaktgruppen erreichbar sind. Derselbe Zugang zu den Verbindungsleitungen wird sowohl bei abgehenden als auch bei ankommenden Verbindungen über die Nummernstromstoßempfänger belegt.
  • In den Zeichnungen sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Fig. i und 2 zeigen eine Fernsprechnebenstellenanlage, bei welcher die Verbindungsleitungen zu fremden Vermittlungsstellen an die ersten Gruppenwähler angeschlossen und mit getrennten Zugängen für abgehenden und ankommenden Verkehr ausgerüstet sind.
  • In der Fig.3 ist ebenfalls eine Fernsprechnebenstellenanlage gezeigt, bei der die Verbindungsleitungen zu fremden Vermittlungsstellen nur einen einzigen Zugang haben, der, über erste Gruppenwähler erreichbar, sowohl im abgehenden als auch im ankommenden Verbindungsverkehr zu benutzen ist.
  • I. Ausführungsform nach Fig. i und 2 i. Abgehender Verbindungsverkehr Bei Anruf des Teilnehmers Tial wird das Relais R1 erregt und veranlaßt in bekannter Weise die Einstellung des Vorwählers I. VW. Im Prüfstromkreise -j--, Schaltarm i, Kontaktsegment 2, Kontakt 3 r1, Wicklungen I und II des Relais TI, Schaltarm 4, Ader Kontakte 6a1, 7 kgw, - spricht das Relais T1 an, sperrt den Gruppenwähler I. GW durch Kurzschluß seiner hochohmigen Wicklung I am Kontakt 8 t1, setzt den Vorwähler still und schaltet an den Kontakten 9 t1 und i o t1 die Sprechadern unter Abschaltung der Anrufbrücke durch.
  • Im Mikrophonspeisestromkreis spricht das Relais Al, aber nicht das Differenzrelais X1 an. Am Kontakt 6a, wird der Kurzschluß des Relais Cl aufgehoben. Der Stromstoßkontakt i i a1 wird geöffnet, und am Kontakt i2al wird das Auslöseverzögerungsrelais hl eingeschaltet. Dieses spricht an, schließt seinen Kontakt 13V1 im Stromkreis des Steuerrelais V2, das aber, solange der Kontakt i2al geschlossen ist, kurzgeschlossen ist. Am Kontakt 15 cl wird der nach Öffnen des Kopfkontaktes 7 kgw wirksam werdende Haltestromkreis für die Relais Cl und T, geschlossen. Am Kontakt 17c1 ist der Stromkreis des Hubmagneten Hl und am Kontakt 18 cl der Prüfstromkreis vorbereitet.
  • Im abgehenden Verbindungsverkehr zu benutzende Zugänge zu Verbindungsleitungen sind in der Dekade X der Gruppenwähler angeschlossen. Der Teilnehmer Tnl sendet eine entsprechende Nummernstromstoßreihe a,us. Das Relais Al überträgt diese Stromstöße auf den Hubmagneten Hl: +, Kontakte i i a1, 17c" Hubmagnet Hl, Wellenkontakt 18w, -. Beim ersten Nummernstromstoß und Öffnen des Kontaktes 12 a, sowie Schließen des Kontaktes 19a1 spricht das Relais V2 an: Kontakt 13v1, Relais P2, Wicklung I, Kontakt 19a1, Widerstand 2o, -. Es bleibt während der Dauer der Stromstoßreihe erregt und verhindert durch Öffnen des Kontaktes 21v2 ein vorzeitiges Wirksamwerden des Drehmagneten Dl. Nach Beendigung der Nummernstromstoßgabe und Abfall des Relais T12 ist der Drehmagnet Dl eingeschaltet: +, Unterbrecher, Kontakte 22 p1, 21 v2, Drehmagnet Dl, Kopfkontakt 23 kgw, -. Kommen die Schaltarme des Gruppenwählers auf die Kontakte . einer freien Verbindungsleitung VL, so 'spricht das Prüfrelais P1 an: +, Relais V1, Wicklung II, Kontakt 18 cl, Wicklungen I und II des Relais P1, Schaltarm 24, Kontakt 25, Belegungsader 26, Kontakt 27-1r, Wicklung I des Relais C4 und parallel zu dieser: Kontakt 28v" Gegenwicklung II des Relais C4, Kontakte 29v7, 3o hr, 146v., +. Das Prüfrelais P, setzt den Gruppenwähler durch Öffnen des Kontaktes 22 p1 still.. Es sperrt die Verbindungsleitung durch Kurzschluß seiner hochohmigen Wicklung I am Kontakt 31 p1, trennt an den Kontakten 32 p1 und 33 p1 die Relais Al und X1 ab und schaltet die Sprechadern an den Kontakten 34p1 und 35 pi metallisch durch. Der in Reihe mit dem Kontakt 14v1 im Haltestromkreis der kelais Cl und T1 liegende Kontakt 36p1 wird geschlossen. Das Relais Al fällt ab und schließt am Kontakt 6 a1 das' Relais Cl kurz, das abfällt. Das Relais T, an der Anschlußleitung bleibt aber erregt über 6,a1, i g. v" 36p1 16.
  • An der Verbindungsleitung TAL schaltet das Belegungsrelais C4 an den Kontakten 37 c4 und 38c4 die Sprechadern durch. Der anrufende Teilnehmer Tnl erhält seinen Speisestromkreis über das Relais A4, das am Kontakt 39a4 das Relais h, einschaltet. Dieses öffnet die Kontakte 28v, und 29v,. Nunmehr besteht ein über beide Wicklungen I und 1I und den Kontakt 4o c4 verlaufender Haltestromkreis für das Relais C4 und das Relais P1 des Gruppenwählers. Der Kontakt 41 a4 in 'der oberen Ader der Verbindungsleitung hL ist geschlossen. Am Kontakt 42 v7 wird die Drosselspule Drl in Brücke zwischen beide Adern der Verbindungsleitung gelegt und dadurch der Anrufanreiz zur fernen Vermittlungsstelle weitergegeben. Andere von den Relais Cz4 und V, beherrschte Kontakte sind für die abgehende Verbindung ohne Bedeutung.
  • 2. Ankommender Verbindungsverkehr, a) Teilnehmerleitung frei Bei Anruf über die Verbindungsleitung VZ spricht das Relais AR an und schaltet am Kontakt 45 ar das Halterelais Hr ein, welches sich am Kontakt 46 hr in einen Haltestromkreis legt: +, Kontakte 16o v8, 48v" 47 T r, 46 hr, Relais Hr, -. Am Kontakt 49 hr wird die Besetztlampe BLl und am Kontakt 5ohr dieAnruflampeAL eingeschaltet. Durch Öffnen des Kontaktes 3o hr wird die anrufende Verbindungsleitung VL gegen Belegung über einen Gruppenwähler gesperrt. Am Kontakt a7 hr wird die Belegungsader 26 abgeschaltet, und am Kontakt 51 hr erfolgt die Anschaltung der Belegungsader 52 des im ankommenden Verkehr zu benutzenden Zuganges zur Verbindungsleitung TL an das Belegungsrelais C4. Das den Anruf des gewünschten Teilnehmers nach dessen Anschal ; tung an die anrufende Verbindungsleitung TL durchführende Relais Ra wird eingeschaltet: -j-, Kontakt 53T1, Wicklung I des Relais Ra, Kontakte 541a, 55h1, 56c4, -I Das Relais Ra legt sich am Kontakt 57 ra in einen Haltekreis, öffnet die Kontakte 581a, 591a in den Sprechadern, legt am Kontakt 6ora seine Wicklung II an die obere Sprechader und am Kontakt 61 ra den mit + verbundenen Widerstand 62 an die untere Sprechader.
  • Die. Beamtin betätigt vorübergehend den AbfrageschalterAT. Das Relais Ab spricht an und legt sich in einen Haltestromkreis: Kontakte 63 Tr, 64c4, 65 ab, Relais Ab, -. Die Kontakte 66 ab, 67 ab werden geöffnet, und die Kontakte 68 ab und 69 ab werden geschlossen. Die Sprechapparate BA der Beamtin liegen in Brücke zur Verbindungsleitung TL. Am Kontakt 7o ab ist in Brücke zwischen die Sprechadern die -Drosselspule D12 eingeschaltet. Am Kontakt 71 ab wird die Anruflampe AL ausgeschaltet. Es wird ferner der Stromkreis der Besetztlampe BL, am Kontakt 74 ab geöffnet. Durch Schließen des Kontaktes 75 ab wird die Einstellung des den aufzubauenden Verbindungsweg vollendenden Gruppenwählers auf die anrufende Verbindungsleitung VZ vorbereitet. Nach dem Abfragen drückt die Beamtin an der an ihrem Arbeitsplatz befindlichen Tastatur die der Rufnummer des gewünschten Teilnehmers .entsprechenden Tasten. Im Zahlengeber werden die mit e bezeichneten Kontakte in die Arbeitslage umgelegt, die entweder von einem Relais oder mechanisch vom Zahlengeber selbst gesteuert werden. Am Kontakt 76e wird das Relais F1 eingeschaltet, welches durch Schließen der Kontakte 79f" 80f1 und Öffnen der Kontakte 77f1, 78f1 die zu dem ersten WählerPGW des Einstellweges führenden Adern 83, 84 auf den Zahlengeber umschaltet und am Kontakt 85 fl das Relais F2 einschaltet, das die Kontakte 81f2, 82f2 und 87f2 schließt. Am Kontakt 88 e wird das Relais G über seine Wicklung I eingeschaltet. Es schließt den Kontakt 89g im Stromkreis seiner Wicklung II, den Kontakt Sog im Stromkreis des Relais F2, den Kontaktgig im Stromkreis des Relais F1 und den Kontakt 92g im Stromkreis der Wicklung I des Relais Gi. Über die Kontakte 89g und 92g werden z. Z. keine Schaltvorgänge durchgeführt, da die Kontakte 93e und 94e- offen sind. Über den Kontakt 95e ist folgender Stromkreis hergestellt: -, Stromstoßkontakt i, Kontakte 95e, 96g" 8o f i, 8.2f2, Ader 84, Kontakt 97p2, Relais A2, -f-. Das Relais A2 schaltet am Kontakt 98 a2 das Relais h3 ein und hebt am Kontakt 99 a2 den Kurzschluß der Wicklung des Relais C2 auf, welches anspricht: -, Widerstand 86, Kontakt 87 f2, Ader ioo, Relais C2, Widerstand ioi, +. Das Relais C2 bereitet die Einstellung des Gruppenwählers PGW des Einstellweges und am Kontakt 1o2 c2 den Prüfstromkreis vor. Die Einstellmagnete des Wählers PGW sind nicht dargestellt. Nummernstromstöße werden durch Öffnen des Kontaktes i hervorgerufen und bewirken den Abfall des Relais A2, welches die Stromstöße auf den Arbeitsmagneten weitergibt. In bekannter Weise wird dabei auch ein Steuerrelais erregt, welches während der Stromstoßreihe durch Öffnen des Kontaktes 103v4 ein vorzeitiges Wirksamwerden des Prüfrelais P2 verhindert. Nach Beendigung der Stromstoßreihe wird der Kontakt 1'o3 v4 und damit folgender Belegungsstromkreis geschlossen: -, Kontakte 1o2 c2, 103v4, Relais P2, Schaltarm 104, Wicklung I des Relais Ca und parallel hierzu Kontakte 1o5 v5, io6a3, Wicklung II des Relais Ca, Kopfkontakt 107kplw, .+. Das Relais P2 öffnet den Kontakt 97p2 und schaltet an den Kontakten io8P2 und iogp, die beiden Adern des Einstellweges durch. Der Kontakt iiop, wird geöffnet und dadurch ein` Kurzschluß des Belegungsrelais C2 am Kontakt 99a2 nach Abfall des Relais A2 verhindert. Im Platzleitnngswähler PLW spricht Relais A3 über seine untere Wicklung, die Ader 84 und den Kontakt i im Zahlengeber an. Es öffnet den Kontakt ro6a3 und schaltet am Kontaktiiias das Relais V5 ein, welches auch den Kontakt 1o5 v5 öffnet. Das Relais C3 bereitet am Kontakt i i2 c3 einen nach Öffnen des Kopfkontaktes 1o7 kplw über seine beiden Wicklungen Iund II verlaufenden Haltestromkreis vor und bereitet durch Schließen des Doppelarbeitskontaktes i 13 c3 den Prüfstromkreis über die Wicklung I des Relais P3 und einen Stromkreis über das Aufschalterelais Y vor.
  • Während der ersten den Leitungswähler einstellenden Nummernstromstoßreihe wird ein nicht dargestelltes Verzögerungsrelais erregt, welches die Kontakte 114 v, und i 15 v, öffnet. Nach Beendigung dieser Stromstoßreihe wird durch das Abfallen des nicht dargestellten Relais in bekannter Weise die Umschaltung auf den zweiten Einstellmagneten des Leitungswählers durchgeführt. Die zweite Stromstoßreihe, während der wieder die Kontakte 114v, und i 1 5 v, offen sind, bewirkt die Einstellung des Leitungswählers PLW auf die Anschlußleitung des gewünschten Teilnehmers Tszi. Nach Beendigung dieser Stromstoßreihe werden die Kontakte 114v, und 115v, geschlossen. Das Aufschalterelais Y hat Ansprechverzögerung. Es wird daher nicht erregt, wenn bei Freisein der gewählten Anschlußleitung das Prüfrelais P3 anspricht: -, Kontakte 113 cs, 114v,, Wicklung l des Relais P,1, Schaltarm i 16, Kontakt i 17, Ruhekontakt i 18 des Vorwählers I. VW, Schaltarm 4, Wicklungen 1I und I des Relais TI, Schaltarm i, +. Infolge des hohen Widerstandes der Wicklung I des Relais P3 spricht in diesem Stromkreis das -Relais T, nicht an. Im Leitungswähler PLW wird am Kontakt ii9p3 der Stromkreis des Aufschalterelais Y unterbrochen. Am Kontakt --,P3 wird ein Haltestromkreis über die Wicklung II des Relais P3 vorbereitet. An den Kontakten 1a2 ps und 123 p3 erfolgt die Abschaltung beider Wicklungen des Brückenrelais A3 und an den Kontakten 124p3 und i25 p3 die metallische Durchschaltung beider Adern des Einstellweges. Das Relais A3 fällt ab und schaltet das Relais 1l5 ab. An den Kontakten io6a3 und io5v5 werden beide Wicklungen I und II des Relais C3 kurzgeschlossen. C3 fällt ab. Das Relais P3, dessen Wicklung I am Kontakt i 13 cs ausgeschaltet wird, bleibt erregt: +, Wicklung II des Relais P3, Kontakte 121p3, io6ag, io5vb, Schaltarm 104 von PGW, Relais P2, Kontakte 103V4, 1o2 c2, -.
  • Im Zahlengeber werden nach Abgabe aller Nummernstromstöße die Kontakte e in die Ruhelage zurückgelegt. Vor Öffnen der Kontakte 88 e und 95 e wird der Kontakt 93 e geschlossen. Das Relais G wird bei Freisein der gewählten Anschlußleitung und Durchschaltung der Adern des Leitungswählers PLLh an den Kontakten I24P3 und i25pg erregt gehalten: -, Kontakt 126 t1, Ader 127, Schaltarm 128, Kontakte 129y, I24P3, Schaltarm 130, Kontakt i o8 p2, Ader 83, Kontakte, 81 f2, 79 f1, Wicklung II des Relais G, Kontakte 89g, 93e, 96-g1, 8o f 1, 82f, Ader 84, Kontakt i o9 p2, Schaltarm 134 Kontakte I25 p3, 132 y, Schaltarm 133, Ader 134, Kontakt 135 t,, Relais R,, -f-. Das Relais R, spricht an und veranlaßt die-Belegung eines geien, auch für abgehenden Verbindüngsverkehr zu benutzenden Gruppenwählers 1. GW. Am Arbeitsplatz der Beamtin bleibt der Kontakt 92g geschlossen, so daß das mit verzögertem Ankeranzug ausgestattete Relais G,. ansprechen kann: +, Relais G1, Kontakte 92 g, 94 e, Widerstand 136, -. Das Relais G, öffnet amr Kontakt 137g, den Nebenschluß zu seiner Wicklung I, schaltet über seinen Kontakt 138g, seine Wicklung II an den Kontakt 8o f, und damit an die Ader 84 an und hält über die Kontakte 139 g, bzw. 140 g, die Relais F, bzw. F2 erregt.
  • Im Gruppenwähler I. GW wird, da nach Ansprechen des Relais G, am Arbeitsplatz der Beamtin keine Brücke zwischen den Adern 83 und 84 liegt, sondern nur - an die Ader 84 angeschaltet ist, außerdem Relais A, auch das Relais X, über seine Wicklung II erregt. Am Kontakt 12 a, wird das Relais V,, eingeschaltet, welches einen Haltestromkreis über die Wicklung III des Relais X, schließt: +, Kontakte 141 v,, 142 x,, Wicklung III des Relais X,, -.
  • Das Relais X, schließt am Kontakt 143 x, einen Stromkreis über den Hubmagneten H, und das Steuerrelais T12, durch welches der Gruppenwähler auf die Dekade IX gehoben wird, in welcher die für ankommende Verbindungen zu benutzenden Zugänge zu den Verbindungsleitungen angeschlossen sind: +, Unterbrecher, Wicklung II des Relais T12, Kopfkontakt 144 kgw, der bei Einstellung auf die Dekade IX geöffnet wird, Kontakte 143 x,, 17 c,, Hubmagnet HI, Kontakt 18 w, -. Das Relais T12 verhindert am, Kontakt 21 v2 das vorzeitige Wirksamwerden des Drehmagneten D,. Beim Erreichen der Dekade IX und Öffnen des Kontaktes 144 kgw fällt das Relais T12 ab und schließt den Stromkreis des Drehmagneten D,. Der Gruppenwähler sucht den Zugang zu der anrufenden Verbindungsleitung VL. Beim Erreichen derselben ist der Prüfstromkreis geschlossen: -f-, Wicklung II des Relais V,, Kontakt 18 c,, Wicklungen I und II des Relais P,, Schaltarm 2q., Kontakt 145, Ader 52, Kontakt 51 hr, Wicklung I des Relais C4 und parallel hierzu Kontakt 28 v7, Wicklung II des Relais C4, Kontakte 29v7, 75 ab, 146v" -. Das Relais P, setzt den Gruppenwähler still und sperrt die Verbindungsleitung am Kontakt 31 p,. Durch Öffnen der Kontakte 32 p,, 33 p1 wird die aus den Relais A, und X, bestehende Brücke abgeschaltet, und an den Kontakten 34p1 und 35 p1 werden die Sprechadern durchgeschaltet.
  • Da in dem für ankommende Verbindungen zu benutzenden Zugang die Kontakte 147 c, und 148c5 in den Sprechadern noch offen sind, fällt am Arbeitsplatz der Beamtin das Relais G, ab. Es schaltet an den Kontakten 139g1 bzw. 140g1 die Relais F, bzw. F2 aus. Durch Öffnen des Kontaktes 87f2 werden die eingestellten Wähler des Einstellweges PGW°-und PLW ausgelöst; denn Relais C2 fällt ab und öffnet am Kontakt I02 C2 den Stromkreis über die Relais P2 und P3, welche ebenfalls abfallen und die Wähler PGW , und PLW in die Ruhelage zurückbringen.
  • Das im Belegungsstromkreis ansprechende Relais C4 der Verbindungsleitung VZ schließt am Kontakt I49 c4 einen Stromkreis für das verzögert ansprechende Durchschalterelais C5: --f-, Kontakte 49C4, t50 hr, Relais C5, Widerstand I51, -. An den, Kontakten 147 c5 und 148 c5 erfolgt die Durchschaltung der Sprechadern. Da das Relais Ra, wie oben beschrieben, bereits erregt ist, `wird der gewählte Teilnehmer Tn, angerufen. Durch ein nicht dargestelltes Läuterelais wird in bestimmten Zeitabständen, z. B. alle 5 oder io Sek., der Kontakt 1521r geöffnet. Am Kontakt 153 Ir wird die Rufstromquelle an die Wicklung II des Relais Ra und damit an die obere Sprechader angelegt. Meldet sich der gerufene Teilnehmer, so wird durch den über die Gegenwicklung II des Relais Ra fließenden Gleichstrom das Relais Ra zum Abfall gebrächt, schaltet die Rufeinrichtung an den Kontakten 6o ra und 61 ra aus und schaltet an den Kontakten 58 ra und 59 ra die Sprechadern durch.
  • Das Relais C4 verhindert durch Schließen des Kontaktes 1.54c4 die Ausschaltung der Drosselspule Dr, aus der Haltebrücke. _ Es öffnet am Kontakt 72c4 den Stromkreis der Anruflampe AL, schaltet am Kontakt I54c4 die Besetztlampe BL, ein und unterbricht am-Kontakt 64 c4 den Haltestromkreis des Relais Ab, welches abfällt, an den Kontakten 68 ab und 69 ab den Abzweig zu den Sprechapparaten der Beamtin abtrennt und an den Kontakten 66 ab und 67'ab die Sprechadern durchschaltet.
  • Nach der Durchschaltung der Sprechadern an den Kontakten 58 ra und 59 ra spricht im Mikrophonspeiseströmkreis das Relais A4 an. Es schaltet am Kontakt 39 a4 das Relais V7 ein. Nunmehr liegt eine Haltebrücke zwischen den Adern der Verbindungsleitung TAL über die Kontakte 41 a4, 42 v7 und die Drosselspule Drl. Am Kontakt I57 v7 wird die Drosselspule Dr, ausgeschaltet. Am Kontakt 158v7 ist ein neuer Haltestromkreis für das Relais Hr hergestellt. Der Kontakt 48 v7 wird geöffnet. Am Kontakt I59 v7 wird das Verzögerungsrelais he eingeschaltet, welches durch Öffnen des Kontaktes 146v, im Erregerstromkreis des Relais C4 die Auslösung des Verbindungsweges über den Vorwähler I. VW und Gruppenwähler I. GW am Ende der Verbindung ermöglicht und durch Öffnen des Kontaktes i 6o v8 den Abfall des Relais Hr am Ende der Verbindung sichert.
  • Legt der Teilnehmer Tal bei Beendigung der Verbindung seinen Handapparat auf, so fallen nacheinander die Relais A4, Tl, und h8 ab. Durch Öffnen des Kontaktes 41 a4 wird das Schlußzeichen zur fernen Vermittlungsstelle weitergegeben. Am Kontakt 28 v7 werden beide Wicklungen I und II des Relais C4 kurzgeschlossen. Es. öffnet den Kontakt 40 c4, so daß im Gruppenwähler die Relais P1 und hl abfallen und durch Öffnen der Kontakte 14v1 und 36p1 auch den Abfall des Relais T1 im Vorwähler I. VW herbeiführen. Der Gruppenwähler und der Vorwähler werden in die Ruhelage gebracht. Durch Öffnen des Kontaktes 158v7 wird auch das Relais Hr stromlos. Ein Erregthalten des Relais C4 über den Kontakt 29v7 und des Relais Hr über den Kontakt 48v7 ist durch das Verzögerungsrelais h8 verhindert, welches die Kontakte 146v8 und 16ov, so lange offen hält, bis die Relais C4, P1 bzw. Hr abgefallen sind. .
  • b) Teilnehmerleitung gesperrt Nach Einstellung des Platzleitungswählers PLW kann dessen Prüfrelais P3 nicht ansprechen, wenn die gewählte Anschlußleitung besetzt ist. Das hat zur Folge, daß die Kontakte i22 p3 und I23 p3 geschlossen bleiben. Wenn im Zahlengeber der Kontakt 93 e geschlossen und dadurch der Stromkreis über die Wicklung II des Relais -G hergestellt wird, bleibt dieses Relais infolge des hohen Widerstandes der Wicklungen I und II des Relais A3 nicht erregt und fällt ab. Das Relais A3 bleibt aber erregt. Am Kontakt 92g wird das Relais Gi ausgeschaltet, bevor es seinen Anker anziehen kann. Am Kontakt 9i g wird das Relais F1 ausgeschaltet und schließt seine Kontakte 77f1 und 78f1. In Brücke zu den Adern 83 und 84 liegt dann das Relais Br, welches anspricht und am Kontakt 162 br einen neuen Stromkreis für das Verzögerungsrelais F2 schließt, das demnach die Kontakte 81 f2, 82 f2 und 87 f2 weiter geschlossen hält. Am Kontakt 163 br wird die Besetztlampe BL2 eingeschaltet, deren Aufleuchten der Beamtin als Zeichen dafür dient, daß die Anschlußleitung des gewählten Teilnehmers gesperrt ist. Wenn sie jetzt den Schalter HT umlegt und sich dadurch von dem Abzweig von der Verbindungsleitung hL .ab- und an die Adern 83 und 84 des Einstellweges anschaltet, ist sie mit der Anschlußleitung des gewählten Teilnehmers Tsal verbunden; denn im Leitungswähler LW ist, da das Relais P3 nicht erregt wurde, das Aufschalteretais Y wirksam geworden und hat durch Öffnen der Kontakte I29 y, I32 y und Schließen der Kontakte 163y, 164y die Sprechadern durchgeschaltet.
  • Ist der anfufende Teilnehmer bereit, die für ihn vorliegende Verbindung zu übernehmen, so legt er seinen Handapparat auf und veranlaßt dadurch die Auslösung der bestehenden Verbindung. Die Beamtin betätigt dann die Taste DT. Am Kontakt 165 wird das Relais Br ausgeschaltet, die Besetztlampe BL2 erlischt. Ein Abfall des Relais F2 ist durch Schließen des Kontaktes 167DT verhindert. Am Kontakt 166 DT wird das Relais 0 an die Ader 84 angelegt. Das Relais 0 ist ein unempfindliches Relais, welches in Reihe mit der Wicklung II des Relais Ag im Platzleitungswähler PLW nicht anspricht.
  • Wenn nach Einstellung des Vorwählers I. VW in die Ruhelage das Prüfrelais P3 des Platzleitungswählers PLW anspricht, das Relais Y ausschaltet bei i i9 p3 und an den Kontakten 124p3, I29 y und i25 p" 132y die Adern des Einstellweges metallisch durchgeschaltet werden, spricht das Relais 0 in Reihe mit dem Relais R1 an der Anschlußleitung an. Es legt sich über den parallel zum Kontakt 166 DT liegenden Kontakt 168 o in einen Haltestromkreis und schaltet am Kontakt 169o die Besetztlampe BL, von neuem ein, als Zeichen für die Beamtin, daß sie die Taste DT loslassen kann. Über den Kontakt 170 o wird das Relais F2 erregt gehalten. Nach Belegen eines Gruppenwählers I. GW wird derselbe in der im Abschnitt 2 a beschriebenen Weise eingestellt. Wird der Kontakt 33 p1 geöffnet, so fällt am Arbeitsplatz der Beamtin das Relais 0 ab, schaltet die Besetztlampe BL2 und das Relais F2 aus. Der Einstellweg PGW, PLW wird ausgelöst. II. Ausführungsbeispiel nach Fig.3 Die Verbindungsleitungen TL sind nur mit einem .einzigen, sowohl bei abgehenden als auch bei ankommenden Verbindungen zu benutzenden Zugang ausgerüstet. Verbindungen in fremde Vermittlungsstellen abgehender Verkehrsrichtung werden von den anrufenden Teilnehmern in der im Abschnitt I, i beschriebenen Weise hergestellt.
  • Die Entgegennahme eines ankommenden Amtsanrufes und die Einstellung des aus den Wählern PGW und PLW bestehenden Einstellweges erfolgt wie im Abschnitt I, 2 erläutert.
  • a) Teilnehmerleitung frei Das Relais X, im Gruppenwähler 1. GW, welches nach Einstellung des Vorwählers I. VLh in dem über die Adern 84 und 134 verlaufenden Stromkreis anspricht, schließt am Kontakt 142x1 einen Haltestromkreis über seine Wicklung III und über die Wicklung III des Relais Al. -Der Stromkreis des Hubmagneten Hl wird am Kontakt 143 xi geschlossen. Dieser Stromkreis wird am Kontakt 1441zgw geöffnet, wenn der GruppenwähIer die Dekade X erreicht, in welcher die Verbindungsleitungen angeschlossen sind.
  • Das Relais X1 hat ferner durch Öffnen der Kontakte 18o x1, 18i x1 die Brücke an der Sprechleitung abgeschaltet und durch Schließen der Kontakte 182 x1, 183 x1, 184 x1, 185 x1 einen über die parallel geschalteten Sprechadern und das Relais Pal verlaufenden Prüfstromkreis vorbereitet. Der Kontakt 210X1 in dem über den Schaltarm 24 verlaufenden Prüfstromkreis ist geöffnet. Hierdürch wird ein Ansprechen des Prüfrelais P1 während des Suchens der anrufenden Verbindungsleitung VL verhindert.
  • Am Arbeitsplatz der Beamtin hat das Relais G1 bei seiner Erregung einen über die Relais N und M - verlaufenden Stromkreis hergestellt: +, Kontakte 186v8, 187c4, Relais 1V1, Kontakt 1881ay, Relais N, Kontakt 189g1, -. Das Relais N schließt am Kontakt igon den Haltestromkreis. Es hält das Relais F2 über den Kontakt 192 n weiter erregt, öffnet die Kontakte 193 n, 194 n und verbindet die zum Einstellweg führenden Adern über die Kontakte 195n, 196n mit der aus dem Prüfrelais Pa, und dem Übertrager .Ue bestehenden Prüfeinrichtung. Das Relais 11i1 der Verbindungsleitung VL bereitet am Kontakte 197m den Belegungsstromkreis vor, öffnet die Kontakte 198m, i gg m in den Sprechadern und verbindet über seine Kontakte Zoo m und 201 y12 die von der Kontaktbank des Gruppenwählers kommenden Sprechadern mit der Prüfeinrichtung am Arbeitsplatz der Beamtin.
  • Nach Öffnen des Kontaktes i 81 x1 im Gruppenwähler fällt das Relais G1 ab. Das Relais F1 wird ausgeschaltet. Die Kontakte 77f1 und 78f, werden geschlossen. Nach Beendigung der Hubeinstellung des Gruppenwählers I. GW wird am Kontakt 2I v., der Stromkreis über den Drehmagneten Dl geschlossen. Kommen die Schaltarme des Gruppenwählers auf die Kontakte der anrufenden Verbindungsleitung VL, so ist ein über allein Benutzung genommenen Verbindungseinrichtungen verlaufender, aus einer eigenen Stromquelle (Übertrager Ue) am Arbeitsplatz der Beamtin gespeister Prüfstromkreis hergestellt, der über die parallel geschalteten Sprechadern des Einstell- und Sprechweges verläuft: Sekundärwicklung s des Übertragers Ue, Kondensatoren KolIKo2, Kontakte ig5n/ig6ia, 77 f1178 f1, 8I f2/82 f2, Adern 83/84, Schaltarme 13o/131, Kontakte I24P3II25Pg, I29yII32Y, Schaltarme 128/133; Adern 127I134, Kontakte 9 tl/io t1, Schaltarme 202/2o3, Kontakte 32 P1133 P1, I82 x11 183x" Relais Pdl, Kondensatoren KosIKo4, Kontakte I84x1/I85 x1, Schaltarme 2o4/205, Kontakte 20om/2oI-in, Kondensatoren Kosl Koe, = Relais Pa2, Sekundärwicklung s des Übertragers Ue. An der Primärwicklung des Übertragers Ue liegt eine Wechselstromquelle, beispielsweise die Rufstromquelle.
  • Das Relais-Pal setzt durch Öffnen des Kontaktes 2o6Pal den Gruppenwähler still und schließt am Kontakt 2o7 pal den über deal Schaltarm 24 @ des Gruppenwählers verlaufenden Prüf- und Durchschal.testramkreis. .
  • Das Relais Pa, vollendet am Kontakt 2o8Pa, den Belegungsstromkreis. Nunmehr sprechen die Relais Pl-und C4 an: -, Wicklung II des Relais Tal, Kontakte 207 Pal, 18 cl, Wicklungen I und II des Relais P1, Schaltarm 24, Kontakt 25, Relais C4, Kontakte 29 v.,, 197 m, 2o8 pa2, +. Das Relais P1 öffnet den Kontakt 22P1 im Stromkreis des Drehmagneten Dl, überbrückt am Kontakt 31 P1 seine eigene Wicklung I sowie die Kontakte 18 cl, 2o7' pai, trennt durch Öffnen der Kontakte 32 p1 und 33 P1 den Prüfstromkreis auf und schaltet an den Kontakten 34P1 und 35P1 die Sprechadern metallisch durch. Am Kontakt 2o9 P1 wird der Haltestromkreis über die -Wicklungen III der Relais A1 und X1 unterbrochen: Das Relais C4 legt sich am Kontakt 211 c4 in einen von den Kontakten 197 yia und 2o8Pa, unabhängigen Haltestromkreis und bereitet am Kontakt 4o c4 einen weiteren nach Öffnen der Kontakte 28v7 und 29v7 wirksam werdenden Haltestromkreis vor. Am Kontakt I87 c4 wird der Stromkreis über die Relais M und N geöffnet. An den Kontakten 198m und iggm erfolgt die Durchschaltung der Sprechadern. Der gewählte Teilnehmer Tnl wird gerufen. Am Kontakt 192 n wird das Relais F2 ausgeschaltet, die Wähler PGW und PLW werden ausgelöst. b) Teilnehmerleitung gesperrt Kann das Prüfrelais des Platzleitungswählers PLW bei gesperrter Anschlußleitung nicht ansprechen, so werden am Arbeitsplatz der Beamtin die im Abschnitt 12 b beschriebenen Schaltvorgänge durchgeführt. Die Relais G und F1 fallen ab. Das Relais Br spricht an, hält das Relais F2 und schaltet das Zeichen für die Beamtin ein. Diese setzt sich mit dem gewünschten Teilnehmer Tnl, auf dessen Anschlußleitung sie durch Schließen der Kontakte 163y und 164y aufgeschaltet ist, in Verbindung. Sie betätigt die Taste DT und schaltet die Wicklung I des Relais O an, das nach Freiwerden der Anschlußleitung und Schließen der Kontakte 125 p, und 132 y in Reihe mit dem Relais R1 anspricht. Es schaltet am Kontakt 215 o die Relais M und N ein und legt sich am Kontakt 168 o in einen Haltekreis. Da dieser Haltekreis nach Aufnahme des Kennzeichens für die ankommende Verbindung im Gruppenwähler I. GW unterbrochen wird, ist am Kontakt 213 o ein vom Kontakt 214ya abhängiger Haltestromkreis über die Wicklung II des Relais O hergestellt. Nach Einstellung des Gruppenwählers I. GW auf die anrufende Verbindungsleitung und Ansprechen des Belegungsrelais C4 werden die Relais 11I und N ausgeschaltet. Am Kontakt 214n wird der Haltestromkreis über die Wicklung II des Relais O geöffnet. Auch dieses Relais fällt ab. Es folgt die Auslösung des Einstellweges und die Vollendung der Sprechverbindung.
  • III. Der in dem Ausführungsbeispiel nach Fig.3 angewendete Prüfstromkreis mit eigener Stromquelle kann selbstverständlich auch bei Anlagen angewendet werden, bei denen ankommende Verbindungen über besondere Zugänge zu den Verbindungsleitungen hergestellt werden. Bei Anlagen, bei denen abgehende und ankommende Verbindungen über dieselben Zugänge zu Verbindungsleitungen verlaufen, ist die Benutzung eines Prüfstromkreises mit eigener Stromquelle nicht unbedingt notwendig, wenn auch zweckmäßig, da bei dessen Anwendung die gleichzeitige Herstellung mehrerer ankommender Verbindungen ohne Sperrung des abgehenden Verbindungsverkehrs möglich ist.
  • Der Prüfstromkreis 'mit eigener Stromquelle verläuft bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel über die parallel geschalteten Sprechadern des aus den Wählern PGW und PLW bestehenden Einstellweges und die Wähler I. VW und I. GW des Sprechweges: Teilnehmerleitung/anrufende Verbindungsleitung. Er kann auch über nur eine der Sprechadern, eine besondere Hilfsader oder die beispielsweise über Kondensatoren gekuppelten Prüf- und Sprechadern der einzelneu Wahlstufen verlaufen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb, bei welchen von fremden Vermittlungsstellen ankommende Verbindungen über für abgehende Verbindungen zu diesen Vermittlungsstellen zu benutzende Nummernstromstoßempfänger hergestellt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstelleinrichtung (Hl) an einem für eine ankommende Verbindung zu benutzenden, auch dern abgehenden Verbindungsverkehr dienenden Nummernstromstoßempfänger (I. GW) nach dessen Anschaltung an die über einen Einstellweg (PGW, PLW) gewählte Anschlußleitung des in der ankommenden Verbindung gewünschten Teilnehmers (Tnl) durch Schaltmittel (X1), die unter dem Einfiuß eines über den Einstellweg gegebenen Kennzeichens (- an i34) für die ankommende Richtung der aufzubauenden Verbindung wirksam werden, so umgeschaltet wird, daß der Nummernstromstoßempfänger (I. GW) selbsttätig auf die anrufende Verbindungsleitung (VZ) eingestellt wird.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Nummernstromstoßempfänger (1. GW) selbsttätig auf einen besonderen, nur bei ankommenden Verbindungen zu benutzenden Zugang (52) zur anrufenden Verbindungsleitung eingestellt wird (Fig. 1, 2).
  3. 3. S2haltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Nummernstromstoßempfänger (I. GW) selbsttätig auf den auch bei abgehenden Verbindungen zu benutzenden Zugang (Fig.3) zu der anrufenden Verbindungsleitung (VZ) eingestellt wird.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die durch das Kennzeichen. für die ankommende Richtung der aufzubauenden Verbindung betätigten Schaltmittel (X1) des Nummernstromstoßempfängers (1. GW) den für abgehende Verbindungen vorgesehenen Prüfstromkreis (über P1) auftrennen (bei 2ioxl) und einen anderen bei Einstellung auf die anrufende Verbindungsleitung sich schließenden Prüfstromkreis (über Pal) vorbereiten (bei 182x1, 183x1, 184 x1, 1854.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 oder 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stillsetzung des Nurnmernstromstoßempfängers (I. GW) auf den Kontakten der anrufenden Anschlußleitung abhängig ist von der Schließung eines über alle in Benutzung genommenen Verbindungseinrichtungen (PGW, PLW, I. VW, I. GW) verlaufenden, aus einer eigenen Stromquelle (Ue) gespeisten Prüfstromkreises, der einen in sich geschlossenen Kreis bildet.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach .Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Prüfstromkreis zwei Prüfrelais (Pal, Pa2) liegen, von denen das eine (Pal) am einzustellenden Nummernstromstoßempfänger (I. GW) und das andere (Pa2) zu- sammen. mit der Speisestromquelle gemeinsam für mehrere Verbindungsleitungen (VZ) an einem Zugang zum Einstellweg angeordnet ist.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Prüfstromkreis über beide parallel geschalteten Sprechadern des Einstell-und des Sprechweges verläuft. B. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Nummernstromstoßempfänger (I. GW) ein durch das Kennzeichen für ,eine ankommende Verbindung (- an 8q., r34.) beeinflußtes Relais (X1) die ankommenden und ebenso. die abgehenden Sprechadern parallel schaltet und beide Leitungspaare über das Prüfrelais (Pttl) verbindet. g. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei Durchschaltung des Einstellweges auf die gewählte Anschlußleitung am Zugang zum Einstellwege ein Relais (G1) wirksam wird (anspricht), welches Anschaltrelais (N, M) steuert, die die Prüfeinrichtung (Ue, Pa2) sowohl an den Einstellweg als auch an den vom Nummernstromstoßempfänger (I. GW) zu belegenden Zugang zur anrufenden Verbindungsleitung anschalten. ro. Schaltungsanordnung nach Anspruch g, dadurch gekennzeichnet, daß das der anrufenden Verbindungsleitung zugeordnete Anschaltrelais (M) den Erregerstromkreis der den Sprechverbindungsweg (über I: GW) vollendenden und aufrechterhaltenden Relais (P1, C4) vorbereitet (i97m). rr. Schaltungsanordnung nach Ailspruch g, dadurch gekennzeichnet, daß am Zugang zum Einstellwege nach Wirksamwerden des Kennzeichens für die ankommende Verbindung im Nummernstromstoßempfänger ein Relais (G1) betätigt wird (abfällt), welches die Abschaltung des Abzweiges (über 79f1 80h) zum Stromstoßsender- und die Durchschaltung des über den. Einstellweg verlaufenden Teiles -des Prüfstromkreises (Ue, Pa2) veranlaßt (durch Ausschalten von F,). 12. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6 und ro, dadurch gekennzeichnet, daß das gemeinsame Prüfrelais (Pa2) beim Schließen des Prüfstromkreises den Erregerstromkreis (über 2q., 25) für die deri Sprechverbindungsweg vollendenden und aufrechterhaltenden Relais (P1, C4) schließt (bei 2o8 pa2). 13- Schaltungsanordnung- nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß der Anreiz zur Einstellung der Wähler des Sprechweges bei freier Anschlußfei- ", tung selbsttätig durch Schaltmittel (G1) am Abzweig zum Stromstoßsender gegeben wird. i4.. Schaltungsanordnung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß bei Besetztsein der über den Einstellweg gewählten Anschlußleitung am Zugang zum Einstellweg die den Anreiz zum Aufbau des Sprechweges gebenden Schaltmittel (G1) abgeschaltet werden und ein ein Zeichen einschaltendes Relais (Br) wirksam wird. 15. Schaltungsanordnung nach Anspruch i4., dadurch gekennzeichnet, daß bei Freiwerden der gewählten besetzten Anschlußleitung der Anreiz zur Einstellung der Wähler des Sprechweges durch eine Schaltmaßnahme der Beamtin (Betätigen von DT) gegeben wird. . 16. Schaltungsanordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der durch eine vorübergehende Schaltmaßnahme (DT) der Beamtin gegebene Anreiz gespeichert wird. 17. Schaltungsanordnung nach Anspruch 13 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Anreiz bei Einstellung des i Nummernstromstoßempfängers auf die anrufende Verbindungsleitung beendet wird (Fig. i, 2). . 18. Schaltungsanordnung nach Anspruch 13 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Anreiz bei Aufnahme des , Kennzeichens im Nummernstromstoßempfänger beendet wird (durch Öffnen von r8 i x, Fig. 3).
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE841156C (de) * 1949-10-25 1952-06-13 Lorenz C Ag Schaltungsanordnung fuer Leitungswaehler mit Aufschaltmoeglichkeit auf eine besetzte Teilnehmerleitung in Fernsprechanlagen
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