DE669077C - Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen mit Waehlerbetrieb - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen mit Waehlerbetrieb

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DE669077C
DE669077C DES121715D DES0121715D DE669077C DE 669077 C DE669077 C DE 669077C DE S121715 D DES121715 D DE S121715D DE S0121715 D DES0121715 D DE S0121715D DE 669077 C DE669077 C DE 669077C
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Germany
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DES121715D
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Johannes Stich
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/42Systems providing special services or facilities to subscribers
    • H04M3/58Arrangements for transferring received calls from one subscriber to another; Arrangements affording interim conversations between either the calling or the called party and a third party

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Sub-Exchange Stations And Push- Button Telephones (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für Fernsprechnebenstellenanlagen mit Wählerbetrieb In Fernsprechnebenstellenanlagen mit Wählerbetrieb und mehreren Amtsleitungen sollen die in Amtsverbindungen eingeschalteten Teilnehmer Rückfrageverbindungen nicht nur mit Teilnehmern ihrer eigenen Nebenstellenanlage, sondern auch mit Amtsteilnehmern herstellen können. Zu diesem Zwecke ist es erforderlich, daß der rückfragendeTeilnehmer nach Einleitung der Rückfrage eine Amtsleitung belegt.
  • Bei den bekannten Anordnungen mit Amtsrückfrage und Ausrüstung der Amtsleitungen mit Speisebrücken sind während der Amtsrückfrage zwei Speisebrücken in Reihe geschaltet, nämlich eine- Speisebrücke an der in der Hauptverbindung eingeschalteten Amtsleitung und eine zweite Speisebrücke an der für die Rückfrage benutzten Amtsleitung.
  • Die Erfindung bezweckt, bei der Rückfrage über Amtsleitungen den Aufbau des Rückfrageverbind,ungsweges nach Belegung der zur Rückfrage zu benutzenden Amtsleitung zu sichern und ferner die Sprechverständigung bei der Amtsrückfrage zu verbessern. Erreicht wird dieses durch die Anwendung der an sich bekannten, bei Wählern, über die verschiedene Verbindungen verlaufen, benutzten Abschaltung von Strombrücken von den Sprechleitungen bei Aufbau bestimmter Verbindungen, indem die an den Amtsleitungen vorhandenen Brücken bei Belegung der Amtsleitung über einen für ankommende Rückfrageverbindungen vorgesehenen Zugang abgeschaltet und von der Rückfrageumschaltestelle derjenigen Amtsleitung, an der der Rückfrageverbindungsweg beginnt, bis zum abgehenden Ende der bei Einleitung der Amtsrückfrage belegten zweiten Amtsleitung eine ununterbrochene metallische Verbindung hergestellt wird.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung ist anwendbar sowohl bei Systemen, bei denen der Amtsrückfrageweg über für ankommende und/oder abgehende Amtsverbindungen zu benutzende, den Amtsleitungen zugeordnete Wähler verläuft, als auch bei Systemen, bei denen die für eine -Rückfrageverbindung zu benutzende Amtsleitung unter Umgehung des ihr zugeordneten Amtswählers erreicht wird.
  • Erfindungsgemäß sind nach Belegung einer Amtsleitung über einen Rückfrageweg der Strornstoßübertrager abgeschaltet und die Gleichstromsperren in den Sprechadern überbrückt. Die Arntsleitungen können unmittelbar mit zwei Rückfragewegen ausgerüstet werden, von denen der eine bei von der Amtsleitung abgehenden und der andere bei bei der Amtsleitung ankommenden Rückfrageverbindungen benutzt wird. Der für ankornmende Rückfrageverbindungen zu benutzende Rückfrageweg kann dabei zwischen dem Stromstoßübertrager und dem bei ankommenden und/oder abgehenden Verbindungen zu benntzendenAmtswäbler von derAmtsleitung oder zwischen dem für abgehende Verbindutiv gen zu benutzenden Rückfrageweg und der' zum fernen Amt führenden Teil der Al#'iA' leitung abzweigen. Im letzteren Fall besi#"'f die Amtsleitung zwei Rückfrageumscl stellen, so daß sich eine Einzelabschaltung der Relais an der Amtsleitung und die Überbrückung der Gleichstromsperren und offenen Stellen in den Sprechadern der Amtsleitung erübrigt.
  • In den Zeichnungen sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung veranschaulicht. Alle nicht unbedingt zum Verständnis der Erfindung erforderlichen Schaltungseinrichtungen sind der Übersichtlichkeit halber fortgelassen worden.
  • Bei dem in der Fig. i dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Amtsleitungen mit Amtswählern ausgerüstet, über welche auch Amtsrückfrageverbindungen verlaufen.
  • Es sei angenommen, daß der Teilnehmer Tni sich in einer Amtsverhindung über die AmtsleitungAL, befindet, demnach der AmtswählerAW, dieser Amtsleitung auf seinen Anschluß eingestellt ist. Will der Teilnehmer eine Rückfrageverbindung über eine andere Amtsleitung herstellen, so drückt er vorübergehend die an seinem Apparat befindliche Taste Tal. In seinem Mikrophonspeisestromkreis, in dem bisher mir das Relais S, erregt war, spricht infolgedessen das Differenzrelais X, an und beeinflußt in bekannter Weise eine nicht dargestellte Rückfrageumschaltrelaisgruppe. Nach Loslassen der Taste und Wiederabfall des RelaisX, sind alle in der Zeichnung dargestellten Kontakte yl von der Ruhelage in die Arbeitslage umgelegt worden, d.h. über den Kontakt3y, ist eine Dxio,sselspuleDr2 zwischen die zum fernen Amt führende Amtsleitung AL, eingeschaltet; an den Kontakten 4Y1, 5 yl ist an der Rückfrageumschaltstelle RU, der Rückfrageweg RL, mit den zum AmtsWähler AW, führenden Teil der Amtsleitung gekuppelt und durch Öffnen der Kontakte 6y, -und 7 yl dieser Teil von der zum fernen Amt führenden Amtsleitung abgeschaltet. An den Kontakten 8y, und gy, sind Stromkreise über Wicklungen I und II des Relais C, vorbereitet.
  • Durch Anschaltung des Rückfrageweges RL, an den zum Teilnehmer Tit, führenden Teil des Amtsverbindungsweges werden am im Hausnetz ankommenden Ende des Rückfrageweges in bekannter Weise Relais gesteuert, welche die Einstellung des Anrufsuchers eines freien Hansverhindungsweges auf den Rückfrageweg RL, einleiten. Hat der Anrufsucher AS, den anrufenden Rückfrageweg RL, gefunden, so kann der Teilnehmer Tit, durch Ausseildung einer der Amtskennziff er entsprechenden Stromstoßreihe den Lei-"tungswähler LW, auf den zur Einleitung von Mtsverbindungen. vorgesehenen Anschluß %k-i#stellen. Ist dieses geschehen, so ist k'ef- Igender Stromkreis hergestellt: -, Reais An" Schaltarm io am Leitungswähler LW" ii am Anrufsucher, Ader 12, Schaltarm 13 am Amtswähler AW" Wicklung 1 des Relais C" Kontakt 83", +. Die RelaisAn, und C, sprechen an. Das Relais An, schließt in bekannter Weise einen Anreizstromkreis, durch welchen veranlaßt wird, daß der Amtswähler einer freien Aintsleitung sich auf den Rückfrageanschluß der AmtsleitungAL, einstellen kann. Das Relais C, am Amtswäbler AW, schaltet sich an seinem Kontakt 14c, in einen über seine Wicklung II verlaufenden Haltestromkreis ein und bereitet am Kontakt 5c" einen Prüfstromkreis für den suchenden Amtswähler AW, der zur Rückfrage zu benutzenden zweiten Amtsleitung AL, vor.
  • Angenommen sei, daß der AmtswählerAW2 der Amtsleitung AL, angelassen wurde. Gelangen seine Schaltarme auf den Rückfrageanschluß RL, der Amtsleitung AL" so ist folgender Stromkreis geschlossen: -, Wicklungen I und II des Relais Ua., Schaltarin 16 des Amtswählers AW" Ader 17, Relais Hr, Kontakt 1 5 cl, +. Das Relais Ua, setzt den Amtswähler APV# still, sperrt durch Kurzschluß seiner hochohmigen Wicklung I den Rückfrageanschluß der Amtsleitung AL1, trennt an den Kontakten i8ua" iqua, die aus den Relais S2 und X, bestehende Brücke ab und überbrückt an den Kontakten 2o ua2 und 2 1 ua, die aus den Kondensatoren 22 und 23 bestehenden Gleichstromsperren sowie die i offenen Kontakte 43 s., :24s,. Bei Einstellung des Amtswählers AW, auf den Rückfrageanschluß der Amtsleitung AL, wurde im Hausverbindungswege über die Ader 17 und den SchaltarM 25 von AS, das Relais Ar erregt, welches die Auslösung des Hausverbindungsweges in einer hier nicht näher interessierenden Weise veranlaßt.
  • Der Teilnehmer Tit, ist jetzt über den Amtswähler AWl, die Rückfrageumschaltstelle RUl, den RÜckfrageweg RL, und den Amtswähler AW, mit der Amtsleitung AL, verbunden. Zwischen den Sprechadern dieser Amtsleitung liegt die Drosselspule Dr, an der Amtsleitung AL, in Brücke: Ader 26, Kontakte 27y" 20ua" Schaltartn 28, Ader :29, Kontakte 4 Yl, i si, Drosselspule Dr" Kontakte 2 si, 5 yl, Ader 30, Schaltarm 3 1, Kontakte 2iua., 32y" Ader33. Der TeilnehmerTn, kann jetzt durch Aussendung von Nummernstromstößen, die durch die Kontakte i sl, 2 S, auf die über die Amtsleitung AL2 erreichten Nummernstromstoßempfänger übertragen werden, den Rückfrageverbindungsweg aufbauen. In dem Amtsrückfrageweg liegt, wie hieraus ersichtlich ist, nur der Stromstoßübertrager der Amtsleitung ALl, so daß eine mehrmalige Übertragung von Nummernstromstößen in der Nebenstelleilanlage vermieden ist; außerdem ist auch durch die Ab- schaltung sämtlicher Brücken an der AmtsleitungAL, eine Beeinträchtigung der Sprechverständigung soweit als irgend möglich vermieden.
  • Wenn nach beendigter Amtsrückfrage der Teilnehmer sich wieder auf die Amtsleitung AL, zurückschalten will, so drückt er vorübergehend seine Taste Tal. Das hat wieder die Erregung des Relais X, zur Folge und L' nach Abfall des Relais X, die Umlegung aller Kontaktey, in die Ruhelage. Das Relais-Ci fällt infolgedessen ab und öffnet am Kontakt 1 5 c, den Stromkreis über die Relais Hr und Ua,. Der Amtswähler AW, läuft in die Ruhelage weiter. Über die Kontakte 6y, und 7y, an der Rückfrageumschaltestelle RU, ist der Teilnehmer Tn, wieder mit dem zum fernen Amt führenden Teil der AmtsleitungAL, verbunden.
  • Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel verlaufen Amtsrückfrageverbindungen nicht über füt Teilnehmeranschlüsse ausnutzbare Kontakte an den Amtswählern. Die Amtsleitungen sind vielmehr mit zwei Rückfrageumschaltstellen ausgerüstet, z. B. die AmtsleitungAL, mit den Rückfragetimschaltstellen RU, und RU,' und die Amtsleitung AL, mit den- Rückfrageumschaltstellen RU4 und RU,'. Die Rückfrageumschaltstellen R[T, und RU4 werden bei von diesen Amtsleitungen abgehenden Rückfrageverbindungen in Benutzung genommen und die Rückfrageumschaltstellen RU," und RU4' bei ankommenden Rückfrageverbindungen, also bei Rückfrageverbindungen, die von einer anderen Amtsleitung ausgehen.
  • Es sei angenommen, daß der Teilnehmer Tn3 sich in einer Verbindung über die Amtsleitung AL, befindet. Will er eine Amtsrückfrage herstellen, so drückt er vorübergehend die Taste Ta,. Durch Steuerung der RückfrageumschaltstelleRU, wird er über die Kontakte 50 Y, und 5 1 Y, mit dem Rückfragewege RL, verbunden. Es wird der Anrufsucher AS" (Fig. 3) eines freien Hausverbindungsweges auf den Rückfrageweg RL, eingestellt.
  • Da eine Amtsrückfrage durch Wahl der Kennziffer für Amtsverbindungen eingeleitet wird, der Amtsrückfrageweg aber nicht über Kontakte des Amtswählers an der im Amtsrückfraggeweg einzuschaltenden zweiten Amtsleitung verläuft, ist bei Belegung des Rückfrageweges RL3 durch den Anrufsucher AS" vorbereitend der vom Leitungswähler LW,1 abgehende Zugang zum Anlaßrelais An" das das Anlaufen von Amtswählern bei Einleitung abgehender Amtsverbindungen veranlaßl, von diesem Relais abgeschaltet und über einen Widerstand an - gelegt. Diese Ab- schaltung erfolgt in folgendem Stromkreis -. -, Relais Ur, Schaltarm 52, Ader 53, Kontakt 54Y" +. Relais Ur öffnet seinen Kontakt 55 ur und schließt seinen Kontakt 56ur. Wenn der Leitungswähler LW,1 auf den Kontakt 57 eingestellt wird, kommt folgender Stromkreis zur Wirkung: -, Widerstand 58, Kontakt 56 ur, 57, Schaltarm 59 von LW,1, 6o von AS", Ader 61, Relais C" +. Das Relais C, leitet die Anschaltung einer freien, in der Amtsrückfrage zu benutzenden Amtsleitung ein, indem es am Kontakt 62 c, den Stromkreis des Antriebsmagneten D, eines dem Rückfrageweg RL3 der Amtsleitung AL3 zugeordnetenVerteilerwählers Ve. einschaltet. +, Kontakte 62 c" 63 p" Drehmagnet D3, Unterbrecher 64, -. Gelangt der Prüfarm des Verteilerwählers VL3 auf den Anschluß einer freien Amtsleitung, so wird das Relais P, erregt. +, Kontakte 65 ya, 66 c" Wicklungen I und II des Relais P3, Prüfarm, Ader 67, Kontakt 68 b" Relais Ua" -. Das Relais P, setzt durch Öffnen des Kontaktes 63 P, den Verteilerwäbler Ve, still. Es sperrt die gefundene freie Amtsleitung gegen Belegung durch einen anderen Verteilerwähler, indem es am Kontakt 69p, die hochohmige Wicklung I und auch den Kontakt 66 c, überbrückt. Durch öffnen der Kontakte 70 P3 und 7 1 P3 sowie - Schließung der Kontakte 7 2 P,3 und 73A wird der RückfragewegRL3 von dem Zugang zum Hausnetz abgeschaltet und auf die Schaltarme 7.4 und 75 des Verteilerwäh-lers Ve3 umgeschaltet.
  • An der Amtsleitung AL, wurde, wie eben beschrieben, das Relais Ua, erregt. Es schaltet sich durch Schließung seines Kontaktes 76 na, in einen vom Kontakt 68 b, unabhängigen Haltestromkreis ein, erregt auf eine hier nicht näher interessierende Weise ein nicht dargestelltes Relais, welches den Kontakt 68 b, öffnet und das außerdem auch den Amtswäh-ler AW, gegen Belegung nach Kennzeichnung einer abgehenden Amtsverbindung durch einen anderen anrufenden Teilnehmer sperrt. Das Rela.is Ua, steuert schließlich die der Amtsleitung AL4 zugeordnete, bei ankommenden Rückfrageverbindungen zu benutzende Rückfrageumschaltstelle RU,', indem es durch Öff- nen der Kontakte 76 ua4, 77 ua4 den zum Amtswähler AW4 führenden, den Stronistoßübertrager enthaltenden Teil der Amtsleitung AL4 von dem zum fernen Amt führenden Teil der Amtsleitung abschaltet und letzteren über die Kontakte 78zia4 und 791ta4 an den vorn Verteilerwähler VL3 belegten -ankommenden Rückfrageweg RL4" anschaltet.
  • Der Teilnehmer Tn3 ist jetzt mit der Amtsleitung AL, auf folgendem Wege verbunden: Rückfrageweg RL4, Rückfrageunischaltstelle R U" Rückfrageweg RL" Verteilerwähler Ve3, Rückfrageweg RL4', Rückfrageumschaltstelle RU4", AnitsleitungAL4. In diesem Amtsrückfragewege liegt der Stronistoßübertrager an der Amtsleitung AL3. Die Drosselspule Dr, liegt zwischen den Adern 8o und 81 der AnitsleitungAL4 in Brücke: Ader 8o, Kontakt78ua4, Ader82, Kontakt81 Schaltarin 74,'Kontakt72P3, 50Ys, 84s" Drosselspule Dr" Kontakt85s" 5IY3, 73P" Schaltarm75, Kontakt86, Ader87, Kontakt79ua4, Ader Si. ,\Tummernstromstöße werden durch die Kontakte 84 s, und 85 s, übertragen.
  • Bei Erregung des Relais P, beim Auffinden einer freien für die Amtsrückfrage benutzbaren Amtsleitung erfolgt die Auslösung des Hansverbindungsweges; denn nach öffnen der Kontakte 70 P, und 7 1 P, f allen die Brückenrelais im HausverbindungswegeAS,1, LW,1 ab und veranlassen dessen Auslösung.
  • Die Kontakte 54y, an der AmtsleitungAL3, das Relais Ur im Hausverbindungswege, die Ader 53 nebst Arm 5:2 sowie der Umschaltekontakt 5 5 ur, 56 ur können auch wegfallen; dann muß jedoch das Relais C, einen so hohen Widerstand erhalten, daß bei Schließung seines Stromkreises über das Relais An, letzteres nicht ansprechen kann. , Nach Beendigung der Amtsrückfrageverbindung leitet der Teilnehmer Tii,1 durch nochmaligen vc>rübergehenden Tastendruck seine Rückumschaltung auf die Amtsleitung AL, ein, indem in Auswirkung der vorübergehenden Erregung des Relais X, alle Kontakte, y,3 in die Ruhelage zurückgelegt werden. Nach Öffnen des Kontaktes 65y3 fallen die Relais P, und Ua4 ab;'der Verteilerwähler läuft in die Ruhelage weiter, und das Relais Ua, legt die von ihm beherrschte Rückfrageumschaltstelle RUt" ebenfalls in die Ruhelage. An der Rückfrageumschaltstelle RU3 für abgehende. Rückfrageverbindungen wird der Rückfrageweg RL, abgeschaltet und über die Kontakte88y, und 89y3 die Verbindung des Teilnehmers Tn, mit dem zum fernen Amt führenden Teil der Amtsleitung AL,3 wieder hergestellt.
  • Bei dem in Fig. 4- dargestellten Ausführungsbeispiel sind die einzelnen Amtsleitungen nur mit einer Rückfrageumschaltstelle ausgerüstet, die für abgehende Rückfrageverbindungen zu benutzen ist. Sie haben aber zwei Rückfragewege. Einer, RL, bei Amtsleitung AL, bzw. RL, bei Amtsleitung ALG, der über die Rückfrageumschaltstelle RU, bzw. RU, anschaltbar und bei abgehenden Rückfrageverbindungen zu benutzen ist, und ein zweiter, RLJ bzw. RLO, der für ankommende Rückfrageverbindungen dient. Angeschaltet sind die letztgenannten Rückfragewege RL5' bzw. RL,' zwischen den Amtswählern und den Stromstoßübertragern, und sie sind belegbar über Verteilerwähler an den für abgehende Rückfrageverbindungen zu be- nutzenden Rückfragewegen.
  • Es sei angenommen, daß die in der Fig. 4 gezeigten Einrichtungen mit einem Hausnetz nach Fig. 3 zusammenarbeiten und daß die Rückfragewege RL, und RLO in derselben Weise angeschlossen sind wie die Rückfragewege RL, und RL,. Es sind daher auch unter die Bezeichnungen RL, und RL, der Fig. 3 die Bezugszeichen RL,5 bzw. RLO gesetzt.
  • Der Teilnehmer Tii, befinde sich in einer Amtsverbindung über die Amtsleitung AL.-Im Mikrophonspeisestromkreis ist das Relais S, erregt und hat die Kontakte i oo s,5 und ioi s, geschlossen. Die Einleitung einer Amtsrückfrage erfolgt durch vorübergehenden Druck auf die Taste Ta, und Erregung des Relais X5, welches durch Steuerung einer Rückfrageumschaltrelaisgruppe die Anschaltung des Rückfrageweges RL, an der RückfrageumschaltstelleRU5 durch Schließung der Kontakte io2y5, 103Y5 und öffnen der Kontaktt-104Y5 und 105Y,5 veranlaßt. Am Kontakt io6y, wird der Stromkreis des Prüfrela,is P, des dem Rückfrageweg RL, zugcordneten Verteilerwählers Ve5 vorbereitet. Nach Einstellung des Anrufsuchers AS" auf den RückfragewegRL., wird das Relais Ur über den Schaltarrn 52, die Ader 53 und den Kontakt io7y, erregt. Es trennt den Zugang vom Leitungswähler LW,1 zum Relais An3 ab. Nach Einstellung des Leitungswählers LW,1 auf den Kontakt zum Anlassen freier Amtswähler bei abgehenden Amtsverbindungen kann infolge Erregtseins des Relais Uir das Relais An3 nicht ansprechen, es erfolgt lediglich eine Erregung des Relais C,: -, Widerstand58, Kontakte56ur, 57, Schaltarm59 von LW,1, 6o von AS", Ader 6 1, Relais C" +. Das Relais C, schließt am Kontakt io8c5 den Stromkreis des DrehmagnetenD5 vom VerteilerwählerVe, und am Kontaktio9c5 den Prüfstromkreis. Kommt derPrüfschaltarm 113 auf den Kontakt der freien Aintsleitung AL" so werden die Relais Ua, und P, erregt: -, Relais Ua" Kontakt i io b" Ader x i i, Kontakt 112, Schaltarm 113, Wicklungen II und I des Relais P5, Kontakt iog c" io6 y", +.. Das Relais P, setzt den Verteilerwähler Ve5 still, ;perrt die Amtsleitung AL, durch Kurzschluß ler hochohmigen Wicklung I am Kontakt 114P5 und schaltet den Rückfrageweg RLr, Jurch Öffnen der Kontakte i 16 h, i 17 p, und Schließung der Kontakte i 18 p,5, i 19 p, von dem Hausnetz auf die Schaltarme i2o und 121 und damit über die Kontakte 122" 123 auf den Rückfrageweg RLJ der Amtsleitung AL6 um. Dieser Rückfrageweg ist zwischen den Schaltarmen des Amtswählers AW" und dem Stromstoßübertrager angeschaltet.
  • Das Relais Ua, der Amtsleitung AL, schaltet sich bei seiner Erregung über den Kontakt 124 ua" in einen vom Kontakt i i o b, unabhängigen Haltestromkreis ein, trennt durch Öffnen der Kontakte i?,5ita, und i26ua, die aus den Relais S, und X, bestehende Brücke ab und überbrückt durch Schließung der Kontakte 1 27 ua, und 1:28 ua" die aus den Kondensatoren 129 und 13o bestehenden Gleichstromsperren und die offenen Kontakte 13 1 s, und 132so.
  • In Brücke zwischen den Adern 133 und 134 der Amtsleitung AL, liegt jetzt die Drosselspule Dr,: Ader 133, Kontakt 13 5 Y6, 1:27ua" Ader 136, Kontakt 122, Schaltarm i2o, Kontakt ii8p5, io2y5, ioos., Drosselspule Dr, Kontakte iois5, 103Y5, 119P5, Schaltarm 121, Kontakt 123, Ader 137, Kontakte 128ua, 138y, Ader 134. Stromstöße, die vom Teilnehmer Tit5 zwecks Einstellung der Nummernstromstoßempfänger im fernen Amt ausgesandt werden, werden durch die Kontakte i oo sr, bzw. i o i s.5 übertragen.
  • Bei Erregung des Relais P, wurde der be- legte Hansverbindungsweg ausgelöst, da, der Stromkreis über die in diesem angeordneten Brückenrelais durch Öffnen der Kontakte i 16 p, und 117 P, geöffnet wurde.
  • Nach beendeter Amtsrückfrage schaltet sich der Teilnehmer Tn5 durch vorübergehenden Tastendruck wieder auf die Amtsleitung AL5 um.
  • Die Fig. 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei welchem die über Verteilerwähler an abgehenden Rückfragewegen erreichbaren Zugänge zu Amtsleitungen an Kontakte der Amtswähler angeschlossen sind, auf die die Schaltaxme dieser Wähler in ihrer Ruhelage stehen.
  • Die Amtsleitung AL, ist über einen ankommenden Rückfrageverbindungsweg RL,' erreichbar, der beispielsweise auch über den Verteilerwähler Ve" Fig. 4, belegt werden kann. Stellt sich der Verteilerwähler Ve.5 auf diesen ein, so wird das Relais P, in einem über den Schaltarm 113, die Ader 15o, den Ruhekontakt 151 am Amtswähler AW, den Schaltarm 152 und das Relais Ua, verlaufenden Stromkreis erregt. Das Relais P5 führt die bereits beschriebenen Umschaltungen durch. Das Relais Ua, trennt durch Öffnen der Kontakte I53ua7 und 154ua7 die aus den Relais S, und X7 bestehende Brücke ab und überbrückt an den Kontakten 15 5 ua, 156 ua7 die Gleichstromsperren 157, 158 und die offenen KontakteI59S7, 16oS7. Ebenso wie die Belegungsader des ankommenden RückfrageverbindungswegesRL,' sind auch die Sprechadern dieses Weges an Kontakte16i und 162 des Amtswählers, auf welche in der Ruhelage dessen Schaltarme 163 und 164 stehen, angeschaltet.
  • Bei den Ausführungsformen, bei denen die Amtsleitungen nicht mit zwei Rückfrageanschaltstellen ausgerüstet sind, die eine für abgehende, die andere für ankommende Rückfrageverbindungen, sondern mit einem Relais, welches die Brücke abschaltet und die Gleichstromsperren und Trennstellen in den Sprechadern überbrückt, ist es ohne jegliche Kornplizierung möglich, die erfindungsgemäße Anordnung auch dann anzuwenden, wenn von einer Nebenstellenanlage Verbindungsleitungen zu Ämtern mit unterschiedlichen Stromstoßsystemen abgehen, indem dann nach Wahl der Kennziffer für das gewünschte Amt und Anschaltung einer zu diesem Amt führenden Verbindungsleitung die Abschaltung der Brücken und die Herstellung einer un#unterbrochenen metallischen Verbindung vom Stromstoßübertrager der ersten Amtsleitung bis zum abgehenden Ende der zweiten Amtsleitung nur dann erfolgt, wenn die Nummernstromstoßempfänger in dem in der Amtsrückfrage erreichten fernen Amt durch die vom Stromstoßübertrager der ersten Amtsleitung abzugebenden Stromstöße eingestellt werden können. Die in Abhängigkeit von dem einen ankommenden Rückfrageweg belegenden abgehenden Rückfrageweg erforderliche Erregung der Abschalterelais Ua würde beispielsweise in einfacher Weise dadurch erfolgen können, daß die Erregung der Relais Ua nicht, wie in den Fig. 1, 4 und 5 da-rgestellt, über den Prüf- und Belegungsstromkreis erfolgt, sondern in einem Stromkreis, der von einem Schaltmittel im Belegungsstromkreis abhängig ist und beispielsweise über besondere Schaltarme und Kontakte der Verteilerwähler und/oder der Amtswähler verläuft. Durch entsprechende Verdrahtung der Anschlüsse an diesen Wählern erfolgt dann die Erregung des Abschalterelais nur bei übereinstimmenden Stromstoßsystemen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE' i. Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb, bei welchen in einer Amtsverbindung befindliche Teilnehmer Rückfrageverbinduligen über' andere Arntsleitungen herstellen können, dadurch gekennzeichnet, daß bei Belegung einer Amtsleitung (AL,) über einen für ankommende Rückfrageverbindungen vorgesehenen Zugang (RLI) die an dieser Amtsleitung (AL,) liegende Brücke (S2, X2) abgeschaltet und von der Rückfrageumschaltstelle (RU,) derjenigen Amtsleitung (AL,), an der der Rückfrageweg beginnt, bis zum abgehenden Ende der bei Einleitung der Amtsrückfrage belegten zweiten Amtsleitung (AL.) eine ununterbrochene metallische Verbindung hergestellt wird.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei Belegung einer Amtsleitung (AL2) zur Herstellung einer -,e#,mtsrückfrage über den Rückfrageanschluß an dem Amtswähler (AW2) dieser Amtsleitung (AL2) ein Relais (Ua2) erregt wird, welches die Strombrücke (S" X,) abtrennt sowie Gleichstromsperren (22, 23) und offene Kontakte (43s" 24s,) in den Sprechadern überbrückt. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschaltrelais (Ua,) über den Rückfrageweg (RL,) erregt wird, der an Kontakte angeschlossen ist, auf die in der Ruhelage des Amtswählers die Schaltarme stehen. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 für Anlagen, bei welchen Verbindungsleitungen zu Ämtern mit verschiedenen Stronistoßsystemen abgehen, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschaltrelais über einen Rückfrageweg erregt wird, der von einer Amtsleitung kommt, deren Stromstoßübertrager dieselbe Art von Stromstößen weitergibt wie der eigene Stromstoßübertrager. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß dem von einer Amtsleitung abgehenden, bei Einleitung einer Rückfrage anzuschaltenden Rückfrageweg (RL" RL,) ein Verteilerwähler (Ve3, Ve,) zugeordnet ist, der bei Kennzeichnung einer Amtsrückfrage angelassen wird und einen zu einer freien Amtsleitung führenden Rückfrageweg (RL,', RL,) aufsucht. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Brückenabschaltrelais (Ua4) über den Verteilerwähler (VL,) erregt wird. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Brückenabschaltrelais (Ua,) über den eine freie Amtsleitung feststellenden Prüfstromkreis (über P,) erregt wird. 8. Schaltungsanordntmg nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Amtsleitung mit zwei Rückfragewegen (RL" RL"" bzw. RL4, RL4'), einen für abgehende und den zweiten für ankommende Rückfrageverbindungen, ausgerüstet ist. g. Schaltungsanordnung nach Airspruch8, dadurchgekennzeichnet, daß jede Amtsleitung mit zwei Rückfrageumschaltstellen (RU3, RUJ bzw. RU4, RU4*) ausgerüstet ist und über die eine ein abgehender und über die andere ein ankommender Rückfrageweg an die Amtsleitung anschaltbar ist. io. Schaltungsanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltstelle (RU,) für ankommende Rückfrageverbindungen vor dem Stromstoßübertrager angeordnet ist und bei Erregung des diese Umschaltstelle steuernden Relais (Ua4) die abgehende Amtsleitung (AL4) von dem Stromstoßübertrager (S,) auf den ankommenden Rückfrageweg (RL4") umgeschaltet wird. ii. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromstoßübertragungseinrichtung * (i s" :2s,) an einer Amtsleitung (AL,) die Stromstöße zum Aufbau von abgehenden Amtsverbindungen, von Rückfrageverbindungen innerhalb des Hausnetzes und von Amtsrückfrageverbindungen weitergibt. 12. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückfrageweg für abgehende Rückfrageverbindungen in bekannter Weise zwischen dem Stromstoßübertrager (S,) und dem zum fernen Amt führenden Teil der Amtsleitung (AL,) und der für ankommende Verbindungen dienende Rückfrageweg (RL") zwischen Stromstoßübertrager (S,5) und dem bei dem Aufbau von Amtsverbindungen zu benutzenden Wähler (AW,) von der Amtsleitung abzweigt. 13. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Brückenabschaltrelais (Ua,) gleichzeitig Prüfrelais im Amtsrückfragewege ist. 14. Schaltungsanordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Brückenabschaltrelais (Ua2) den ankommenden Rückfrage-weg (RLI) gegen Belegung durch einen anderen Amtswähler sperrt. 15. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromkreis des Brückenabschaltrelais (Ua,) bei Schließung des Stromkreises für das Arntswähleranlaßrelais (An,) vorbereitet wird (bei 15 cl). 16. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß nach Belegung des Hausverbindungsweges (AS", LW,1) über einen Rückfrageweg (RL,) der vom Nummernstromstoßempfänger (LTV,1) eines Hausverbindungsweges abgehende Zugang zu einem bei Wahl der Kennziffer für Amtsverbindungen zu erregenden Anlaßrelais (An,3) abgeschaltet wird und an ein den Aufbau des Amtsrückfrageweges (über Ve" RL,') ermöglichendes Potential (-) angelegt wird. 17. Schaltungsanordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß nach Wahl der Amtskennziffer in einem über das Anlaßrelais (An,) für Amtswähler verlaufenden Stromkreis ein Umschaltrelais (C,) im belegenden Rückfrageweg (RL,3) erregt wird, welches den Aufbau des Amtsrückfrageweges einleitet, wobei das Amtswähleranlaßrelais (An,) in diesem Stromkreis nicht anspricht. 18. Schaltungsanordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Prüfrelais (P,) des Verteilerwählers (Ve,) beim Auffinden einer freien Amtsleitung (AL,) den abgehenden Rückfrageweg (RL,) von dem Zugang zu Hansverbindungswegen ab- und auf Schaltarme des Verteilerwählers (Ve,) umschaltet.
DES121715D 1936-02-26 1936-02-26 Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen mit Waehlerbetrieb Expired DE669077C (de)

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