DE923203C - Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Vierdraht- und Zweidrahtleitungen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Vierdraht- und Zweidrahtleitungen

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DE923203C
DE923203C DES25174A DES0025174A DE923203C DE 923203 C DE923203 C DE 923203C DE S25174 A DES25174 A DE S25174A DE S0025174 A DES0025174 A DE S0025174A DE 923203 C DE923203 C DE 923203C
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DES25174A
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Herbert Westphal
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Siemens AG
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit Vierdraht-und Zweidrahtleitungen In der Elektrizitätsversorgung ist man dazu überge g' angen, große Gebiete im sogenannten Verbundbetrieb zu versorgen. Um den Betrieb innerhalb -und zwischen den verbundenen Großnetzen der Energieversor,gung sicher abwickeln zu können, sind neben den der Energieverteilung dienenden Fernsteuereinrichtungen einwandfrei arbeitende Fernsprecheinrichtungen von großer Wichtigkeit.
  • Solche Fernsprechanlagen enthielten in der Regel einen sogenannten Betriebsteil für den Verkehr der Elektrizitätswerke untereinander und einen Neben,-stellenteil für den Verkehr innerhalb eines Elektrizitätswerkes und seinen Verkehr mit dem öffentlichen Fernsprechnetz. Beide Teilt werden bei neueren Anlagen in einer gemeinsamen Fernmeldeanlage vereinigt. Der Nebenstellenteil enthält die üblichen Wählerstufen und Übertragungen zu den Amtsleitungen für den internen Verkehr und den Amtsverkehr. Der Betriebsteil besteht in der Hauptsache aus Übertragungen, an welchen die sogenannten Betriebsleitungen, d. h. die zu den einzelnen Elektrizitätswerken führenden Verbindurigsleitungen en-den, sowie einem Vermittl#ungsplatz zur Verbindung dieser Betriebsleitungen. je nach den Betriebsbedingungen sind bei den Elektrizitätswerken alle möglichen Fernsprechverbindungsarten verwendet. Aus diesem Grunde finden sich in einem Verbundnetz reine Wählanlagen sowie Anlagen mit Zentralbatteriebetrieb ZB und mit Ortsbatteriebetrieb OB. Die Verbindungsleitungen (Betriebsleit,ungen) können sowohl mit Gleichstrom als auch mit Wechselstrom, Tonfrequenz oder Induktivströmen arbeiten. Schließlich finden sich in, den großen Netzen auch sogenannte Wahlrufanlagen und mitTrägerfrequenz auf Hochspannungsleitungen TFH betriebene Verbindungsleitungen. Diese verschiedjenartigen, miteinander zu - verbindenden Leitungen werden an gemeinsamen Vermittlungsstellen überwacht, von denen aus auch die Weiterverrnittlung übernommen werden kann, wenn z. B. ein anrufendier Teilnehmer nicht weiterwählt, der gewünschte Anschluß besetzt ist oder der gewünschte Teilnehmer sich nicht meldet oder wenn überhaupt ein selbsttätiger Fernsp#rechverkehr zwischen den einzelnen Elektrizitätswerken verhindert werden soll. Die gemeinsamen, Vermittlungsstellen, jeweils in Form einer Tischplatte gehalten, auf welcher die kombinierten Tasten-Lampen-Streifen für die Betriebsleitungen, die Amtsleitungen, die Abfrageeinrichfungen, die Ab-frageapparate (Handapparate) selbst sowie Nummernschalter vorgesehen sind, aus diesem Grunde auch als Fernmeldeschailtplatte bezeichnet, haben verschiedene Aufgaben, zu erfüllen. Sämtliche an einer Fernmeldeschaltplatte angeeschlossenen Leitungen, wie Wähl-, ZB-, OB-, Induktiv-, Tonfrequenz-, Wahlruf und TF,#-H#Anschlüsse können dort überwacht, im Endverkehr abgefragt sowie im Durchgangsverkehr miteinander verbunden werden. Über Summelschienen mit entsprechender Sammelgesprächseinrichtung- können mehrere Leitungen zu einem gemeinsamen Sammelgespräch zusammengeschaltet werden. Zur Verbindung der einzelnen Leitungen im Durchgangsverkehr sind entweder Verbindungsschienen mit durch Relajis gesteuerten Kopplungsstellen oder Verbindungswähler vorgesehen. Die Tastenstreifen für die einzelnen Verbindungsleitungen sind auf der Fernmeldeschaltplatte alle gleich ausgebildet, so daß die Vermittlungsbeamtin für die verschiedenen Schaltvorgänge unabhängig von der Art der jeweils zu bedienenden Leitungen immer mir die gleichen Tasten zu betätigen hat.
  • Fig. 3 zeigt"in schematischer Form die Anschaltung einer Fernmeldeschaltplatte an die Ferruneldeanlage. Im oberen Teil der Figur ist der Nebenstellenteil Nst-T mit den Wählern: Vorwähler VW, Gruppenwähler GW, Leitungswähler LW zu erkennen. Im unteren Teil der Figur istder Betriebsteil Ts-T zu erkennen, welcher aus der Fernmeldeschaltplatte FSP und den Übertragungen für eine OB-Fernleitung, Wahlruf, Induktivleitung und TFH-Leitung besteht. Außerdem können an die Fernmeldeschaltplatte auch noch OB-Teilnehmer und ZB-Teilnehmer angeschlossen sein. Außer dem Anschluß zu der Fernmeldeschaltplatte haben die Übertragungen der Betriebsleitungen über Trennverteiler führende Abzweigleitungen Zugang zum Nebenstellenteil. In der Fernmeldeschaltplatte FSP ist eine Sammelgesprächseinrichtung SE, eine Verbindungsschiene VS und eine Abfrageleitung AFS mit AbfrageapparatAbfr angedeutet. Wie in der Figur an-gedeutet, handelt es sich bei der Trägerfrequenzhochspannungsleitung TFH um eine vierdrähtige, bei den übrigen Leitungen um zweidrähtige Leitungen.
  • Fig. 4 zeigt in schematischer Form die Draufsicht auf eine Fernmeldeschaltplatte für zehn Leitungen. Angedeutet sind an den einzelnen Tasten-Lampen-Streifen zwei vierdrähtige Leitungen TFH und die zweidräfttigen Leitungen Ind (Induktivleitung) Wahlruf, W (Wähleranlage) 0.9 und ZB. Jeder dieser Streifen enthält -unter anderem zwei Abfragetasten, ATI, ATII und eine AnruflampeAL, eine Sperrtaste SpT. Die bei-den äußersten Streifen links und rechts auf -,der Fernmeldeschaltplatte sind je- weils einer der beiden Abfrageeinrichtungen zugeordnet. jeder dieser Streifen enthält eine Verbirtdungstaste VT, Ruftaste RT, Mithörtaste MhT, Trenntaste TrT, Sammeltaste SaT, Verbindungskontrolltaste VKT und die erforderlichen Kontrolllampen.
  • Gegenstand der Erfindung ist die Zusammenschaltung von vierdrähtigen und zweidrähtigen Verhindungsleitungen an diesem Vermittlungsplatz imDurchigangsverkehr. DieErfindungbestehtdarin, .daß einerseits jeder der Vierdrahtleitungen ein Vierdrahtwähler zugeordnet ist und über die Kont,al<tbänkederWähle-rj#-weils-dieV)ierdrahtleitungen bzw. Zweidrahtleitungen vielfach geschaltet sind, andererseits über Hilfsarmeder Wähler und Hilfsadern des Vielfachs verschiedene Prüf-,vege vorgeseheneind, welche die vierdrähtigeZusammenschaltungeirferanrufendenmiteiner gewünschten Leitung sowohl abhängig von der Wahl des anrufenden Teilnehmers als auch abhängig von Schaltmaßnahmen einer Vermittlungsstelle ermöglichen.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung können die Vierdrahtleitungen auch mit Zweidrahtleitungen automatisch durch Nummernwahl des anrufenden Teilnehmers wie auch manuell durch die Vermittlungsbeamtin zusammengeschaltet wer-den.
  • Die vierdrähtige Zusammenschaltung von Vier-Örahtleiitungen, a;bhängig von der Wahl d.,es anrufenden Teilnehmers oder durch Schaltmaßnahmen ,der Vermilttlungsbeamtin, hat dien Vorteil einererheblichen Materialersparnis, da keine besonderen Verbindungsleitungen oder Verbindungsschienen für#Vierdrahtzusammenschaltung am VeTrniittlu#-ng,9-platz erforderlich sind. Außerdem ergibt sich der Vorteil einer einheitlichen Bedienungsweise für die Vermittlungsbeamtin, dadiese jeweils beider Verbindung zweier Leitungen immer nur die gleiche Taste betätigen muß und daher nicht achtzugeben braucht, ob Vierdraht- und Vierdrahtleitungen oder Zweidraht- und Zweidrahtleitungen oder Vierdraht-und Zweidrahtleitungen miteinander zu verbinden sind.
  • Fig. 5 zeigt in schematischer Form ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Es ist angenommen, daß auf der FernmeldeschaltplatteFS.P vier Leitungen, die beiden zweiadrigen Leitungen OB, Ind und die beiden mieradrigen Leitungen TFI-1 i und TFH:2 zu bedienen sind. jeder TFI-I-Leitung ist ein Vierdralhtwähler Wi bzw. W:2 zugeordnet. Außerdem führt von jeder TFH-übertragung ein zweiadriger Anschluß zur Fernmeldeschaltplatte. Über die Zweidrahtverbindungsschiene ZVS können die Le-itungen mittels der Steuerrelaiskontakte sr zweidrähtig miteinander verbunden werden.
  • Sollen zwei vierdrähtige Leitungen, z. B. die Leitung TFH i mit der Leitung TFI-I 2 verbunden werden-, so kann dies sowohl abhängig von der Wahl deis anrufenden Teilnehmers als auch durch die Vermittlungsbeamtin erfolgen. Bei der Numinernwahl durch den anrufenden Teilnehmer wird der Vierdrahtwähler W i der anrufenden Leitung TFH i auf den, zweiten Kontakt eingestellt, der zu .dem Vielfach der Leitung TFH2, führt. Von diesem Vielfach aus führt eine vierdrähtige Verbindung X2 unter Umgehung &s Wählers W.2 unmittelbar zu der gewünschten VierdrahtleitungTFH:2. Die vierdrähtige Zusammenschaltung der beiden Leitungen ist damit vollendet.
  • Will umgekehrt ein anrufender Teilnehmer auf der Leitung TFH2 leine Verbindung tnit der Vierdrahtleitung TFHi herstellen, so stellt er durch die Nummernwahl den der Leitung TFH2 zugeordneten Vierdrahtwähler W:2 auf den ersten Schritt .ein, der zu dem Vielfach der Leitung TFH i führt. Von dem Vielfach aus wird über die den Wähler W i umgehende Vierdrahtleitung X i unmittelbar die Vierdrahtverbindung zu der Leitung TFH i hergestellt.
  • Wenn die Verbindung der beiden Vierdrahtleitungen durch die Vermittlungsbeamtin an der Fernmeldeschaltplatte hergestellt werden soll, so wird der der anrufenden Vierdrahtleitung zugeordnete Vierdrahtwähler, also falls die anrufende Leitung TFH i mit derggewünschten Leitung TFH 2 verbunden werden soll, der Wähler W i angelassen, welcher sich auf die von der Vermittlungsbeamtin gekennzeichnete gewünschte Leitung einstellt.
  • Soll die Vierdrahtleitung TFH i mit der Zweidrahtleitung Ind verbunden werden, so kann dies automatisch durch Nummernwahl seitens des anrufenden Teilnehmers oder manuell durch die Vermittlun-Sbeamtin an der Fernmeldeschaltplatte geschehen. Im ersteren Fall wird durch die Numme,rnwahl des Anrufenden der Vierdrahtwähler W i auf den dritten Schritt eingestellt, auf dem nur ein Zweidrahtvielfach für die Leitung Ind liegt. Wie später noch näher beschrieben, wird über ein Schaltarmpaar des Vierdrahtwählers Wi die Verbindung über den dritten Schritt dieses Wählers unter Umgehung des der Zweidrahtleitung Ind zugeordneten Zweidrahtwählers BGW über Leitung, X3 zur Zweidrahtleitung durchgeschaltet.
  • Bei einer durch die Beamtin an der Fernmeldeschaltplatte hergestellten Verbindung zwischen den Leitungen TFH i und Ind wird der der anrufenden Leitung zugeordnete Wähler W i angela-ssen, der sich auf die durch die Beamtin gekennzeichnete Leitung Ind in freier Wahl einstellt. Daraufhin wird die Verbindung wiederum über das eine Schaltarmpaar des Vierdrahtwählers W i und das Zweidrahtvielfach zur zweiadrigen Leitung Ind durchgeschaltet.
  • Eine Verbindung in umgekehrter Richtung von der zweiadri en Leitung Ind zur Vierdrahtleitung g t> TFH i kann automatisch durch Nummernwahl hergestellt werden, Der anrufende Teilnehmer stellt den zweiadrigen Wähler BGW auf den ersten Schritt ein, auf welchem das Zweidrahtvielfach eines Zweidrahtpaares des Vierdrahtwählers W i angeschlossen ist. Über diesen Weg wird schließlich, was aber der Übersichtlichkeit weg-en in Fig. 5 zu zeigen unterlassen ist, die Verbindung zum Zweidrahtanschluß der Leitung TFH i durchgeschaltet. Im Hochfrequenzgerät der Leitung TFH i wird sodann der Weg in der üblichen Weise über eine Gabelschaltung wieder in Vierdraht aufgelöst.
  • An Hand der Fig. i und :2 seien die Schaltvorgänge, die sich bei der Zusammenschaftung der verschiedenen Leitungen durch die Teilnehmer oder durch die Vermittlungsbeamtin abspielen, im einzelnen beschrieben. Dargestellt sind nur die für das Verständnis der Erfindung unbedingt erforderlichen Schaltungseinzelheiten.
  • Fig. i zeigt den der Vierdrahtleitung TFHi zugeordneten Vierdrahtwähler W i, den einer Zweidrahtleitung Ind zugeordnete#n Zweidrahtwähler BGW, das Vielfach für die Leitungen TFHi, TFH2 und Ind, das über die Wähler Wi, W2, BGW erreicht wird, sowie die Fernmeldeschaltplatte FSP mit den den Leitungen TFH i und Ind zugeordneten Schaltmitteln.
  • Fig. :2 zeigt den der Vierdrahtleitung TFH 2 zugeordneten Vierdrahtwähler W:2, das über die Wähler W2, Wi-, BGW erreichbare Vielfach der Leitungen TFH i, TFH 2, Ind sowie die Fernmeldeschaltplatte FSP mit den der Leitung TFH2 ZU-geordneten Schaltmitteln.
  • Zunächst seien die Schaltvorgänge bei der Zusammenschaltung der anrufenden Vierdrahtleitung TFHi mit der gewünschten Vierdrahtleitung TFH2 abhängig von der Nummernwahl des anrufenden Teilnehmers beschrieben.
  • Bei einem Anruf spricht über die Ader kg i des Zweidrahtteiles TFHI-2dr von dem nicht gezeigten Hochfrequenzgerät aus das Relais Ji an. Relais Ji erregt das Verzögerungsrelais Jvi. Bei der Nummernwahl kommt Relais Ji impulsweise zum Abfall. Relais Jvi hält sich während der Nummernstromstoß-reihe. Relais Jvi schaltet übeT Kontakt 20 iV I und den Wählera-rm w i e in Nullstellung das Relais E i ein. Nach dem Ansprechen des Relais E i wird das Verzögerungsvelais V i eingeschaltet. Bei der Impulsgabe wird vom Hochf requenzgerät her die Ader hg i impulsmäß ig unterbrochen. Relais J i kommt impulswe-ise zum Ab- fall. Bei jedem Stronistoß wird der WähleTmagnet DWi des der Leitung TFHi zugeordneten Wählers iWi eingeschaltet: +, 28CI, 29PI, 3iI, 4ri, DWi, -. Da der von der Leitung TFHi an-ruf ende Teilnehmer gemäß Annahme die Leitung TFH2 wünscht, besteht die Impulsgabe aus zwei Impulsen. Dementsprechend wird der Wähler Wi auf Schritt2 eingestellt, an welchem das Vielfach der Leitung TFH2 liegt. Auf diesem Schritt des Wählers wird folgender Prüfstromkreisgeschlossen: 22 e i, P 1 11, P 1 1, W 1 C, C 2-Ader im Vielf ach TFH2, Schaltarm W2C in Nullstellung, SpT2, 2 i 2, 3 u 2, 4 C 2, 5 M 2, C 2, -. Dieser Prüfweg kann für den Fall, daß eine Zusammenschaltung der Leitungen unabhängig von der Nummernwahl des Teilnehmers unterbunden werden soll, durch Öffnen der Sperirtaste SpT:2 unterbrochen wer-den. Das Relais P i im Wähler W i schaltet an den Kontakten i p i bis 4P 1 vorbereitend die Vierdrahtleitung TFH i durch. Nach Ansprechendes Relais C:2 im Wähler'W2 wird folgender Stromkreis zwischen 'den Wählern Wi und W2, über die i2-Ader im Vielfach geschlossen: +, Jh2, 6c2, insu,2, i:2-A.der im Vielfach TFH2, wid in Stellung 2, 6 nsu 1, 7 P 1, 27 i i, DU i I, -. Relais DU i spricht an und bindet sich über seine Wicklung II: +, 33 v 1, 34 du i, DU i II, -. Das Rela-is schaltet an seinen beiden Kontakten 5dui und 6 du i die Vierdrahtleitung TFH i endgültig durch.
  • Im Wähler W2 spricht Relais Jh2 an und legt durch seinen Kontakt 7ih2 eine Brücke in den Zweidrahtanschluß TFH2-.2dr, wodurch im zugeordneten Hochfrequenzgerät das Brückenrelais A:2 anspricht. Relais A ' :2 legt über seinen Kontakt 40u,:2 Erde an die Ader bg2, wodurch Relais J2 im Wähler W:2 anspricht. Relais J:2 er-regt das Relais Jv:2. Nunmehr spricht auch das Relais E2 an: -, 2oiv2, E:2II, gv2, iian2, r:2, wie, i2nsa2, m:2, u :2, +. Damit kommt das Verzögerungsrelais A:2 zum Ansprechen, und nunmehr ist ein Stromkreis für das Durchschaltexelais DU2 geschlossen: +, 33 r:2, 35 ih:2, DU 2 11, -. Relais DU:2 bindet sich unabhängig von Relais Jh2. Es schaltet ferner an seinen Kontakten 5 du:2 und 6du2 den zweiten Zweidrahtzweig der Vierdrahtleitung TFH2 durch. Nunmehr sind die beiden Vierdrahtleitungen über das Vielfach TFH2 miteinander verbunden, und zwar so, daß der Sender S des Hochfrequenzgerätes TFHi mit dem Empfänger E des Hochfrequenzgerätes TFH2 und der Sender Sdes Hochfrequenzgerätes TFH:2 mit dein Empfänger E des Hochfrequenzgerätes TFH i verbunden ist. Der an-rufende Teilnehmer ist nunmehr in der Lage, Wählimpulse zum Hochfrequenzgerät TFH2 zu geben. Das Relais li im Wähler Wi fällt bei der Nummernwahl wiederum impulsweise ab und öffnet dabei den über den Wählerarm w i d und die Vielfachleitung J zum Relais Jh2 verlaufenden Stromkreis am Kontakt 27ii. Dadurch kommt im Wähler W2, das Impulsempfangsrelais Jh2 impulsmäßig zum Abfall und überträgt die Stromstöße mittels ein-es Kontaktes 7ih2 als Schl#eifenunterbrechungen über den Zweidrahtanschluß TFH:2-dr zum Hochfrequenzgerät.
  • Die weiteren Schaltvorgänge sind für die Erfindung ohne Bedeutung und werden daher nicht mehr beschrieben.
  • Die Auslösung erfolgt dadurch, daß im Hochfrequenzgerät des anrufenden Teilnehmers die Ader hg i unterbrochen und Relais J i zum Abfall gebracht wird. Da-durch werden die Stromkreise für die Relais im Wähler'Wi und im Wähler W2 unterbrochen.
  • An Hand der Fig. i und :2 sei nunmehr die DurchschaltungeinerVierdrahtverbindungzwischen den. Vierdrahtleitungen TFHi und TFH2 abhängig von einer Schaltmaßnahme der Vermittlungsbeamtin an der Fernmeldeschaltplatte FSP beschrieben. Es sei wiederum angenommen, ein über die Leitung TFHi ankommender' Anruf wünsche eine Verbindung mit der Leitung TFH:2. Bei der Belegung des Wählers Wi über den Zweidrahtzugang vom Hochfrequenzgerät her wird über die Ader hg i das Relais 11 (Fig. i) erregt. Relais 11 erregt Relais Iv i. Nach Erregung des Relais Tv i wird Relais Ei über seine Wicklung I und den Wählerarm w i e erregt. Nach der Erregung des Relais Ei spricht auch Relais Vi an.
  • Der Wähler Wi wird durch eine seitens des anrufenden Teilnehmers über das Hochfrequenzgerät ausgesandte Kennziffer auf einen bestimmten Schritt eingestellt, über welchen Idas Relajis Ui erregt wird. Der Stromlauf hierfür ist nicht dargestellt. Relais Ui bindet sich über seine WicklungII abhängig von RelaisURi: +, UIII, 41 ür 1, 42 u I, -. Der Wähler Wi läuft auf eine hier nicht gezeigte Weise in die Ruhestellun.g zurück.
  • Nach Ansprechen des Relais U i wird über Kontalzt:24ui die AnruflampeALi der anrufenden Leitung an der Fernmeldeschaltplatte eingeschaltet. Die Beamtin hebt daraufhin ihren Handapparat ab und fragt den Anruf ab. Dabei drückt sie die AbfragetasteATi der anrufenden Leitung. Beim Drücken der AbfragetasteATi wird ein nicht gezeigtes Relais AS i erregt. Nach dem An- sprechen des Relais AS i wird über Kontakt 43 as I Relais UR i erregt. Relais UR i unterbricht den Stromkreis für die HaltewicklungII des Relais U i. Da-durch kommt die Anruflampe AL i zum Erlöschen. Nach dem Ansprechen des Relais AS i werden über den Hakenumschalterkontakt HU die Relais K i und M i erregt, welche sich unabhängig von den Relais AS i und U i bzw. Iv i binden. Nach dem Ansprechen der Relais AS i und K i wird dais Relais NSA i erregt: +, 50 as 1, 48 k i, NSA i, -. Relais M i bereitet die Erregung des Relais PA vor. Zunächst wird das Relais PA, dessen beide Wicklungen differentialgeschaltet sind, noch nicht erregt, obwohl seine beiden Wicklungen über die Kontakte:2 m i und 3 m I unter Strom kommen.
  • Die Beamtin fragt mittels ihrer Abfragegarnitur Abfr am Zweidrahtteil der Leitung TFH i den anrufenden Teilnehmer nach der gewünschten Leitung. Diese sei, wie an-genommen, die Leitun,g TFH 2.
  • Die Beamtin drückt daraufhin auf Ader FernmeldeschajItplatte die in Fig. ?- dargestellte Abfragetaste AT2 der Leitung TFH:2. Beim Drücken diese,r Abfragetaste kommt infolge einer elektrischen Kettenschaltung das Relais AS i zum Abfall. Dadurch fällt im Wähler W i auch das Relais UR i ab. Nicht dagegen f allen die Relais NSA i, K i und M i ab, welche sämtlich unabhängig vom Relais AS i gehalten werden.
  • Beim Drücken der Taste AT2 kommt ein nicht gezeigtes Relais AS:2 zum Ansprechen. Nach dem Ansprechen des Relais AS2 sprechen im Wähler W:2 die Relais UR 2" K 2 und M 2 an. Die Relais K:2 undM2 hindensichunabhängigvon denRelaisAS2 bzw. 1v2. Relais M2 schließt über seine Kontakte 2,m:2 und 3M2 parallel zu den bereits bestehenden Stromkreisen weitere Stromkreise für die beiden Wicklungen 1 und 11 des Relais PA. Durch die Parallelschaltung des Widerstandes Wi2 parallel zum Widerstand Wi i wird der Strom in der Wicklung II des Relais PA gegenüber dem Strom in der Wicklung I dieses Relais so weit erhöht, daß diese Wicklung das elektrische Übergewicht bekommt; das Relais PA spricht an. Relais PA bereitet durch seinen Kontakt i5pa einen Stromkreis für die Wicklung I des Relais AB vor. Die Beamtin an der Fernmeldeschaltplatte drückt nun die allen Leitungen gemeinsame Verbindungstaste VT, wobei Relais AB über seine Wicklung I zum Ansprechen kommt. Da im Wähler W2 Relais UR2 erregt ist und am Kontakt 5 ür 2 das Relais AN 2 abgetrennt hat, dagegen im Wähler Wi Relais UR i abgefallen ist, wird im Wähler Wi folgender Stromkreis für das Anlaßrelais An i geschlossen: +, :26 ab, AB II, 41n1, 5iiri, Ani, -. RelaisAni schaltet über seinen Kontakt6ani den WählermagnetenDwi ein: +, iorli, 16ri, 6anI, 46vi, Dwi, -. Der Wähler schließt bei jedem Schritt seinen Kontakt 1 5 d i und schaltet dadurch jedesmal das Relais R i ein, welches am Kontakt 16ri den Stromkreis des Drehmagneten Dwi unterbricht. Der Wähler Wi dreht auf diese Weise in selbsttätiger Steuerung so lange, bis er die durch das erregte Relais NSA:2 einerseits und das nicht erregte Relais An2 andererseits gekennzeichnete gewünschte Leitung TFH:2 gefunden hat. Die Kennzeichnung dieser Leitung erfolgt über die Kennzeichnungsader kz:2. Sobald der Wähler Wi diese Leitung gefunden hat, was auf dem zweiten Schritt der Fall ist, wird folgender Prüfstromkreis geschlossen: +, 50nsa:2, 7an2, kz:2, wie, PiLi, gvi, EiII, 2oivi, -. Die Relais Ei und RL i sprechen an. Das Relais RL i unterbricht am Kontakt i o rl i den Stromkreis des Drehmagneten Dwr i und setzt dadurch den Wähler still. Durch Kontakt i i rl i wird das Anlaßrelais An i kurzgeschlossen und zum Abfall gebracht. Nach dem Ansprechen des Relais E i ist folgender Stromkreis für das Prüfrelais P i im Wähler Wi und für das Relais C2 im Wähler W2 geschlossen: +, 22 e i, P 1 1, P i 11, 5 1 c 1, 5 nsa i, w i d, Leitung i2, 2izsa2, C2" -. Für die Herstellung der Verbindung durch die Beamtin ist damit ein Prüfweg geschaffen, der von dem bei Herstellung von Verbindungen abhängig von der Nummernwahl anrufenderTeilnehmer abweicht. DieVermittlungsbeamtin ist dadurch in der Lage, unabhängig davon, ob den anrufenden Teilnehmern die Mö-lichkeit gegeben ist, selbst durch Wahl die Zusammenschaltung der beiden Leitungen vorzunehmen oder nicht, die beiden Vierdrahtleitungen zusammenzuschalten und dadurch die gewünschte Verbindung herzustellen. Die Relais P i und C2 sprechen an.
  • Im Wähler Wi kommt nach dem Ansprechen des Relais P i und Abfall des Relais An i Relais Gv i zum Ansprechen: +, 52C1, 12pi, 13ani, GviI, wif, wie, ManI, 539vi, EiII, 20iV1, -. Relais Gvi bindet sich über seinen Kontakt i8gvi und die WicklungII: +, i8gvi, igivi, GviII, Gl, -. In diesem Stromkreis spricht auch das Relais G i an. Durch Öffnen des Kontaktes :2:2 g i kommen die Relais K i, M i und NSA i zum Abfall, Im Wähler W:2 schaltet Relais C2 über Kontakt i o c:2 das Relais G 2 ein, Relais G 2 unterbricht am Kontakt 22 g 2 den Stromkreis der Relais K:2 und M2. Im Anschluß an den Abfall des Relais K:2 kommt auch Relais NSA 2 zum Abfall. Nach dem Abfall des Relais NSA 2 im Wähler W:2- wird Relais C 2 in folgendem Stromkreis gehalten: +, 22 e 1, 5 5 P I, P 11, 5 1 c i, w i c, Vielfachader c 2, w 2 c (Nullstellung), -99c2, 56e2, C2, -.
  • Nach demAbfalldesRelaisNSAi imWählerWi wird über dieVielfachaderi2 folgender Stromkreis für die Relais DUi im Wähler Wi und Jh2 im Wähler W2 geschlossen: +, Jh2, 6c2, insa2, Ader i2, wid, 6nsal, 7P1, 27ii, DUiI, -. Relais DU i bindet sich über seine Wicklung II: +, 33 V 1, 34 du i, D U i II, -. Im Wähler Wi sind nach dem Ansprechen der Relais P i und DU i die beiden Zweidrahtzweige ai, bi und aai, bbi der Vierdralitleitung TFH i an den Kontakten i p i, :2 P 1, 3 P 1, 4 P I sowie an den Kontakten 5 du i und 6 du i über die Wählerarme w i a, w i b, w i g, w i h zum Vielfach und damit zur Vierdrahtleitung TFH 2, durchgeschaltet.
  • Im Wähler W:2 schaltet das Relais Jh 2# das Relais DU 2 ein: +, 33 V:2, 35 ih2, DU2 II, -. Relais DU 2, bindet sich über seinen Kontakt 34 du 2 unabhängig von Relais Jh 2, Relais Ih 2 schließt ferner über Kontakte 7ih:2 und 8c.2 eine Schleife zum Hochfrequenzgerät, wo Relais A 2 anspricht. Im Wähler W2 wird durch das Relais DU 2, an den Kontakten 5du2" 6du2 der Zweidrahtzweig aa:2, bb:2 zum Vielfach TFH:2 durchgeschaltet, der Zweidrahtzweig a.2, b 2, ist unmittelbar zum Vielfach durchgeschaltet. Damit sind die beiden Vierdrahtleitungen TFH i und TFH 2 miteinander verbunden.
  • Der anrufende Teilnehmer ist nunmehr in der Lage, über die durchgeschaltete Vierdrahtverbindung Nummernstromstöße vom Hochfrequenzgerät TFI-I i zur Leitung TFH.2 zu senden. Bei der Nummernwahl fällt das Relais Ji im Wähler Wi impulsweise ab und unterbricht dabei am Kontakt 27 i I impulsmäßig den über den Wählerarm w i d, die Vielfachleitung i:2 zum Relais Jh 2 verlaufenden Stromkreis. Relais Jh 2 des Wählers W2 fällt dabei impulsweise ab und unterbricht an seinem Kontakt 7ih2 die Schleife zum Hochfrequenz,-erät der Leitung TFH 2, wo die Stromstöße in geeignee3 ter Weise weitergegeben werden.
  • Die Auslösung der Verbindung erfolgt dadurch, daß im Wähler Wi vom Hochfrequenzgerät her die Ader hg i unterbrochen wird, wodurch die Re-lais J i, Jv i zum AbfaJ1 kommen, welche #die Stromkreise der übrigen Relais unterbrechen. Im Wähler W2 wird durch Abfallen der Relais C2 und Jh 2, die Auslösung eingeleitet.
  • An Hand der Fig. i sei nun die Zusammenschaltung einer Vierdrahtleitung, z. B. der Leitung TFH i, mit einer Zweidrahtleitung, z. B. der Leitung Ind, beschrieben. Es sei zunächst der Fall betrachtet, daß ein auf der Leitung TFH i anrufender Teilnehmer die Leitung lud wünscht und die Zusammenschaltung der beiden Leitungen durch Numinernstronistöße selbst steuert. Bei der Belegung des Wählers des der Leitung TFH i zugeordneten Vierdrahtwählers Wi über den Zweidrahtanschluß TFH 1 (2, dr) wird vom Hochfrequenzgerät her über die Hilfsader hg i das Relaisli desWählersimWählerWi erregt. Relaisli schaltet das Verzögerungsrelais Iv i ein. Nach dem ,#_nsprechen des Relais Iv i wird über den Kontakt 2o iv i Relais Ei (Wicklung II) üb-er den Wählerarm w i e in Nullstellung erregt. Relais E i schaltet über Kontakt :21 ei das Relais Vi ein. Während der Nummernwahl fällt das Relais 11, gesteuert vom Hochfrequenzgerät her, impulsweise ab. Während der Nummernwahl sind die Relais Vi und R i erregt. Relais E i hält sich während der Nummernwahl über Kontakt 2 x r i. Bei jedem Ab- fall des Relais J i wird der Drehmagnet DWi des Wählers eingeschaltet, wodurch der Wähler schrittweise weiterdreht. Zur Einstellung des Vierdrahtwählers auf die gewünschte Zweidrahtleitung sendet der anrufende Teilnehmer drei Nummernstromstöße aus, wodurch der Wähler Wi auf den dritten Kontakt eingestellt wird. In dieser Stellung kommt über das Vielfach der c-Ader folgender Stromkreis für die Relais P i im Wähler Wi und C 3 im Wähler W3 zustande: +, 2,2 e i, P 1 1, P i II, 5 1 c I, w i c, Vielfach der c-Ader, W 3 c in Null- stellung, 1 f 3, C 3, -. Das Relais F i im Wähler Wi schaltet an seinen Kontakten 3PI und 4P den über die Wählerarme w i a und w i b verlaufenden Zweidrahtzweig der Vierdralltleitung und die Kontakte 7 du 1, 8 du i (Relais DU i spricht in diesem Fall nicht an) durch zum Zweidrahtanschluß TFH i (.2 dr) der Vierdrahtleitung. Damit ist über das Vielfach der a- und b-Adern die unmittelbare Verbindung zwischen der Zweidrahtleitung Ind und der Vierdrahtleitung TFH i hergestellt. Der Zweidrahtanschluß der Vierdrahtleitung TFH i wird im Hochfrequenzgerät dieser Leitung in der üblichen Weise über eine Gabelschaltung in eine Vierdrahtleitung aufgelöst.
  • Die weitere Nurnmernwahl seitens des anrufenden Teilnehmers kann nunmehrentweder unmittelbar vom Hochfrequenzgerät aus über den durchgeschalteten Weg bis zur Übertragung der Leitung Ind erfolgen, oder es kann die Nummernwahl durch irnpulsmäßigen Abfall des Relais J i gesteuert werden, welches sodann, wie in der Figur angedeutet, mittels des Kontaktes 23 i i die Nummernstromstöße als Schleifenunterbrechungen zur Übertragung Ind weitergibt. Die Auslösung der Verbindung erfolgt in einer hier nicht mehr interessierenden Weise dadurch, daß Relais 11 zum Ab- fall kommt und dadurch die bestehenden Haltekreise im Wähler Wi unterbricht.
  • Soll die Zusammenschaltung der anrufenden Leitung TFH i mit der Zweidrahtleitun#g Ind manuell von der Beamtin an der Fernmeldeschaltplatte erfolg-en, so kommt, wie bereits beschrieben, zunächst das Relais U i zum Ansprechen, dessen Erregerwicklung auf eine hier nicht gezeigte Weise, z. B. abhängig vom Besetztzustand der gewünschten Zweidrahtleitung oder abhängig von einer gewählten Kennziffer, eingeschaltet wird. Relais U i hält sich über seine Wicklung II. Über Kontakt 24u 1 wird die Anruflampe ALi im Lampen-Tasten-Streifen der Leitung TFH i an der Fernmeldeschaltplatte eingeschaltet. Die Beamtin drückt daraufhin ihre Abfragetaste AT i und fragt durch AbnehmZ#n ihres Handapparates den Anruf ab. Beim Drücken der Abfragetaste AT i wird ein nicht gezeigtes Relais.,4Si erregt, welches sich nach dem Loslassen der Abfragetaste AT i über eine von den Relais. AS der übrigen Abfraget-asten abhängige Kettenschalt - ung hält -. Nach dem Ansprechen des Relais AS i wird das Relais UR i erregt. Ferner werden nach dem Abnehmen des Handapparates (über den Hakenumschalter HU) und nach dem Ansprechen des Relais AS i (über Kontakt 44 as i)_ die Relais K i und M- i erregt, welche sich, wie schon beschrieben, unabhängig von den Relais A,#i und U i binden. Nach dem Ansprechen des Relais K i wird schließlich das Relais NSA i erregt. Relais M i schaltet die beiden Wicklungen des Differenzreiais PA ein. Das Relais spricht jedoch zunächst noch nicht an.
  • Nachdem die Bleamtin den Wunsch des anrufenden Teilnehmers entgegengenommen hat, drückt sie die der gewünschten Zweidrahtleitung Ind zugeordnete Abfragetaste AT 3. Dadurch kommt das dieser Leitung zugeordnete Relais AS 3 zum Ansprechen, und die Erregung dieses Relais hat die Unterbrechung des Haltekreises des Relais AS i zur Folge. Das Relais kommt zum Abfall. Dadurch fällt auch ' das Relais UR i ab, dagegen bleiben die Relais K i, M i, IVSA i erregt. Nach dem Ansprechen des Relais AS3 wird im Wähler BGW, der der Zwaidrahtleitung Ind zugeordnet ist, das Relais UR3 über Kontakt 57as3 erregt. Ferner werden über den Hakenumschalterkontakt HU die Relais K3 und- h13 eingeschaltet, und schließlich wird auch das Relais NSA 3 erregt. Am Kontakt 5 Ül- 3 wird der Stromkreis für das Anlaßrelais An 3 des Wählers BGW unterbrochen. Nach dem Ansprechen des Relais M3 werden über die beiden K ontakte 2, m 3 und 3 In 3 Parallelstromkreise zu den beiden Wicklungen des Differentialrelais PA hergestellt. Der nunmehr parallel zum Widerstand i geschaltete Widerstand Wi 3 ist so bemessen, daß der Strom in der Wicklung II des Relais PA wesentlich ansteigt gegenüber dem in der Wicklung PA I. Das Relais spricht nunmehr infolge des gestörten elektrischen Gleichgewichts an und bereitet durch Schließen seines Kontaktes 2,5 pa einen Stromkreis für das Relais AB vor. Die Beamtin an der Fernmeldeschältplatte drückt nunmehr die gemeinsame Verbindungstaste VT, wodurch das Reel 3- AB zum Ansprechen kommt. Nachdem Reais lais AB erregt ist, wird das Anlaßrelais An i des Wählers Wi eingeschaltet: +, 26 ab, AB 11, 4 m I, 5 ür i, An i, -. Über Kontakt 6 an i wird daraufhin der Drehniagnet DkVi des Wählers Wi eingeschaltet. Der Wähler fängt zu drehen an. Bei jedem Schritt des Wählers wird, wie schon beschrieben, das Relais Ri eingeschaltet, wodurch der Wähler sich in frei-er Wahl schrittweise selbst weiterschaltet. Die gewünschte Leitung Ind ist dadurch, daß im Wähler BGW das Relais XSA 3 erregt, das Relais An 3 dagegen nicht erregt ist, an der Hilfsader kZ3 durch Anschalten von Erdpotential gekennzeichne,t. Die Kennzeichnungsader k13 ist am dritt-en Schritt der vom Wählerarm w i e zu bestreichenden Kontaktbank angeschlossen. Sobald der Wähler Wi auf diesem Schritt angelangt ist, kommt folgender Präfstromkreis zustande: -, 20 iV I, E i II, gv i, RL 1, 59 r i, u, i e, kz 3, 7 an 3, 6o ilsa 3, +. Das Relais RI i setzt den Wähler endgültig still. Nach dem Ansprechen des Relais E i werden die Relais P i im Wähler TVi über den auf Schritt 3- befindlichen Wähl,erarm w i c und Relais C3 des Wählers BGW über den in Nullstellung befindlichen Wählerarm W 3 c erregt. Das Relais P i im Wähler W i schaltet wieder über Kontakte 3 p i und.1 p i die beiden Leitungen zusammen. Relais C 3 des Wählers BGW schaltet die Zweidrahtleitung Ind zur zugeordneten übertragung durch.
  • Die Nummernwahl kann daraufhin vom anrufenden Teilnehmer in der gleichen Weise erfolgen wie bei der automatischen Zusammenschaltung der beiden Leitungen, entweder als nilmittelbareDurchwahl vom Hochfrequenzgerät bis zur Übertragung ind oder mittels des Umsetzungsrelais J i im Wähler Wi.
  • Es sei nun noch der Fall betrachtet, daß eine Verbindung in umgekehrter Richtung, nämlich seitens --eines auf der Zweidrahtleitung Ind anrufenden Teilnehmers mit der Vierdrahtleitung TFH i gewünscht wird. Dabei wird der der Zweidrahtleitung Ind zugeordnete Zweidrahtwähler BGW von der Übertragung her in bekannter, hier nicht dargestellter Weise belegt. Dabei kommt auch ein nicht gezeigtes Relais F3 zum Ansprechen. Der Drehwähler BGW wird durch einen Nummernstromstoß auf den ersten Kontakt eingestellt, der an das Vielfach der Vierdrahtleitung TFH i angeschlossen ist. Auf diesem Schritt ist über die c-Ader und das Vielfach der c-Ader folgender Prüfstromkreis geschlossen: +, P3, 2f 3, w3c, Vielfach der c i-Ader, w i c (in Nullstellung) SpT i (Sperrtaste), 2 i 1, 3 U 1, 4 e 1, 5 In I, C i, -. Das Relais P 3 im Wähler BGW sperrt in bekannter Weise die belegte Leitung gegen anderweitige Belegung. Das Relais C i im Wähler W i schaltet das Relais G i ein, welches am Kontakt:2#2gi eine Erregung der Relais K i, M i von der Ferlimeldeschaltplatte aus verhindert. Gleichzeitig wird am Kontakt 28 C i der Stromkreis für den Dretimagneten DWi unterbrochen. Am Kontakt 29 C I wird ein von der Sperrtaste SpTi abhängiger Haltekreis für das Relais C i geschlossen. Nunmehr sind die beiden Leitungen miteinander verbunden. Der Sprechweg verläuft über die beiden Wählerarnie w 3 a, w 3 b, das Vielfachfeld aa i, bb i des einen Zweidrahtzweiges der Vierdrahtleitung TFH i, die Kontakte 7 du 1, 8 du 1 zum Zweidrahtanschluß TFH 1 (2 dr) der Vierdrahtleitung. Die Auslösung der Verbindung erfolgt in Ab- hängigkeit vom anrufenden Teilnehmer. Dabei wird der Zweidrahtwähler BGW ausgelöst und in die-Nullstellung zurückgeführt. Dabei wird der über die c-Ader und das c i -Vielfach verlaufende Stromkreis für das Relais Ci des Wählers Wi unterbrochen und damit der Wähler wieder für eine andere Verbindung belegungsfähig gemacht.
  • Wenn ehrte Verbindung einer Vierdrahtleitung mit einer Zweidrahtleitung gewünscht wird, die nicht im Vielfach der Vierdrahtwähler angeschlossen ist, so wird die Verbindung mit Hilfe -eines Zweidrahtverbindungssatzes hergestellt, wie er in Fig. i a schematisch dargestellt ist. Dieser besteht aus zwei Zwei-drahtwählern, die beim Drücken der Verbindungstaste VT angeschlossen werden, wobei sich dann der eine Wähler auf den Zweidrahtanschluß der TFH-Leitung und der andere Wähler auf die zweidrähtige OB-Leitung einstellt. In diesem Fall fehlen selbstverständlich der Zweidrahtleitung auch die Kennzeichnungskreise (Parallelkreise für die beiden Wicklungen des Differenzre,la,is PA), so daß das Differenzrelaiis bei Kennzeichnung,der zu verbindenden Leitungen nicht zum Ansprechen kommt und ein Anlaufen der Vierdrahtwähler verhindert ist.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung zur Zusammenschaltung von Vierdrahtleitungen mit Vierdraht-oder Zweidrahtleitungen in Fernsprechanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß einerseits jeder Vierdrahtleitung ein Vierdrahtwähler zugeordnet ist und über die Kontaktbänke der Wähler jeweils die Vierdrahtleitungen bzw. Zweidrahtleitungen vielfachgeschaltet sind, andererseits über Hilfsarine der Wähler (w i c, w i d, w i e bzw. w 2 c, w 2 d, w 2 e) und Hilfsadern (c, i, kz) des Vielf achs verschiedene Prüfwege vorgesehen sind, welche die vierdrähtige Zusammenschaltung einer anrufenden mit einer gewünschten Leitung sowohl abhängig von der Wahl des anrufenden Teilnehmers als auch abhängig von Schaltmaßnahmen einer Vermittlungsstelle ermöglichen. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei Zusammenschaltung einer anrufenden mit einer gewünschten Vierdrahtleitung abhängig von Schaltmaßnahmen der Vermittlungsbeamtin die gewünschte Leitung im Vielfachfeld (kz) der Wähler gekennzeichnet und der der anrufenden Leitung zugeordnete Wähler zur Einstellung auf die gekennzeichnete Leitung in freier Wahl angereizt wird. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei Zusammenschaltung einer anrufenden mit einer gewünschten Vierdrahtleitung abhängig von einer Schaltmaßnahme der Vermittlungsbeamtin eine Umschaltung des Prüfstromkreises von der für die Verbindungsherstellung - durch Nummernwahl vorgesehenen Hilfsader (c) auf eine anderE Hilfsader (i) erfolgt. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß -der für die Verbindungsherstellung durch Nummernwahl vorgesehene Prüfweg (c-A.der) im Wähler der angerufenen Leitung übereine so-Iche Verbindungen gegebenenfalls unterbindlende Trennstelle (SpT) verläuft, welche durch Umschaltung des Prüfweges auf die andere Hilfsader(i) bei Herstellung,der Verbind-ung,durch die Vermittlungsbeamtin umgangen wird. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß nach Belegung des der angerufenen Leitung zugeordneten Wählers (z. B. - W2) durch den Wähler (z. B. Wi) der anrufenden Leitung in den Wählern S chaltmittel (Pi, Gvi, Gi, NSAi bzw. C2, G2, 1h2, DU?" NSA 2) wirksam werden, welche den ursprünglichen Prüfweg über die zweite. Hilfsader (i) unterbrechen und auf die erste Hilfsader (c) zurückschalten, über welche der Prüf- und Belegungsweg zwischen den beiden Wählern aufrechterhalten wird. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltekreis für die Belegung des Wählers der angerufenen Leitung über die erste Hilfsader (c) in diesem, Wähler die Trennstelle (SpT), welche in dem für die Verbindungsbers tellung durch Nummernwahl vorgesehenen Belegungsstromkreis liegt, umgeht (durch Kontakt 29 c i). 7. Schaltungsanürdnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß nach Belegung des Wählers (z. B. W:2) der angerufenen Leitung durch den Wähler (Wi) der anrufenden Leitung Schaltmittel (Pi bzw. C2, G:2, NSA2) in den Wählern wirksam werden, welche einen über die zweite Hilfsader (i) verlaufenden Weg herstellen, über welchen Relais (DU i bzw. 1h2) zur Durchschaltung der Vierdrah-tleitunWn in den Wählern gesteuert werden. 8. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auch Zweidrahtleitungen am Vielfach der Vierdrahtwähler so angeschlossen sind, daß eine zweidrahtmäßige Verbindung zwischen einer Zweidrahtleitung (z. B. Ind) und dem Zweidrahtanschluß (z. B. TFHi-:2dr) einer Vierdrahtleitung hergestellt werden kann. g. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zweidrahtmäßige Verbindung zwischen einer Zweidrahtleitung und dem Zweidrahtanschluß einer Vierdrahtleitung über den der zweiadrigen Leitung zugeordneten Zweidrahtwähler (BGW) und ein Zweidrahtpaar (z. B. w i a, w i b) des für die vierdrahtmäßige Durchschaltung dienendenVierdrahtwählers (z. B. Wi) verläuft. io. Schaltungsanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß in den Wählern Schaltmittel vorgesehen sind, welche die zweidrahtmäßige Zusammenschaltung einer Zweidraht- mit einer Vierdrahtleitung sowohl durch die Wahl des anrufenden Teilnehmers als auch durch die Vermittlungsbeamtin ermöglichen. ii. Schaltungsanordnun#g nach Anspruch :2 und io, dadurch gekennzeichnet, daß den durch die Vermittlungsbeamtin zusammenschaftbaren Verbindungsleitungen (Vierdraht oder Zweidraht) Kennzeichnungskreise zugeordnet sind, welche bei Kennzeichnung der gewünschten Leitung durch die Vermittlungsbeamtin zur Wirkung kommen und den Anlaßstromkreis für den Wähler der anrufenden Leitung vorbereiten. 1:2. Schaltungsanordnung nach Anspruch ii, dadurch gekennzeichnet, daß den Verbindungsleitungen gemeinsam ein Differenzrelais (PA) zugeordnet ist und jeder Leitung Schaltmittel (M I, M:2, M 3 - - .) zugeordnet sind, welche. jeweils Parallelstromkreise für die beiden Wicklungen des Differenzrelais herstellen. 13. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1:2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Beantwortung eines Anrufs einer anrufenden Leitung durch die Vermittlungsbeamtin durch Einschaltung der beiden Wicklungen des Differenzrelais (PA) dessen Betätigung vorbereitet und bei Kennzeichnung der gewünschten Leitung Parallelstromkreise zu den bestehenden Erregungsstromkreisen der beiden Wicklungen des Differenorelais geschlossen werden, welche eine Störung des elektrischen Gleichgewichts der beiden Wicklungen, z. B. durch Einschaltung von Parallelwiderständen, zur Folge haben, um dadurch das Relais zu betätigen. 14. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß durch Betätigung einer allen am Vermittlungsplatz zu bedienenden Verbindungsleitungen gemeinsamen Verbindungstaste (VT) die Zusammenschaltung der anrufenden und der gewünschten Leitung über d#ie Wähler (Wi, W.
  2. 2, BGW Vierdraht oder Zweidraht) öder über besonderen Zweidrahtverbindungssatz (Kopplung über Wähler oder Relais) erfolgt. Angezogene Druckschriften: VDE-Fachberichte, 1951, Bd. 15; deutsche Patents#chriften Nr. 712 63,o, 5,88 515.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE973727C (de) * 1953-11-03 1960-05-19 Normalzeit G M B H Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb, die die gegenseitige Vermittlung von zweidrahtmaessig und vierdrahtmaessig betriebenen Sprechstellen innerhalb ein und desselben Ortsnetzes gestatten
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