DE972669C - Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen mit Verbindungsverkehr zwischen einer Untervermittlungsstelle und der Hauptvermittlungsstelle - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen mit Verbindungsverkehr zwischen einer Untervermittlungsstelle und der Hauptvermittlungsstelle

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DE972669C
DE972669C DES40767A DES0040767A DE972669C DE 972669 C DE972669 C DE 972669C DE S40767 A DES40767 A DE S40767A DE S0040767 A DES0040767 A DE S0040767A DE 972669 C DE972669 C DE 972669C
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DES40767A
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Franz Kappl
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/58Arrangements providing connection between main exchange and sub-exchange or satellite
    • H04Q3/62Arrangements providing connection between main exchange and sub-exchange or satellite for connecting to private branch exchanges
    • H04Q3/625Arrangements in the private branch exchange

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
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Description

AUSGEGEBEN AM 3. SEPTEMBER 1959
S'40767 VIII a / 21 a*
Franz Kappl, München ist als Erfinder genannt worden
und der Hauptvermittlungsstelle
Patentanmeldung bekanntgemacht am 6. September 1956
Patenterteilung bekanntgemadit am 20. August 1959
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für Fernsprechnebenstellenanlagen mit Verbindungsverkehr zwischen einer Untervermittlungsstelle und der Hauptvermittlungsstelle über Verbindungsleitungen, bei der in der Untervermittlungsstelle Sprechstellen verschiedener Verkehrsberechtigung für Verbindungen in verschiedenen Verkehrsrichtungen angeschlossen sind. Es sind bereits Anordnungen bekannt, bei denen in einer Untervermittlungsstelle über die Verbindungsleitung zur Hauptvermittlungsstelle neben der Felegung und Steuerung der Wähler in der Hauptvermittlungsstelle über die Sprechadern zwischen den beiden Vermittlungsstellen auch Anreize zur Verkehrsberechtigungskennzeichnung zur Hauptvermittlungsstelle übertragen werden. Bei diesen Anordnungen werden je nach- dem Verbindungszustand entweder die Schaltmittel zur Belegung und Steuerung der Wähler oder die Schaltmittel zur Aufnahme der Berechtigungskennzeichnung an die Sprechader angeschaltet. Soll nun beim Verbindungsverkehr über die Verbindungsleitung noch zusätzlich ein weiterer Anreiz über die Verbindungsleitung übertragen werden, durch den die
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Verbindungsleitung auf eine Abfrageleitung zur Nebenstellenbeamtin umgeschaltet wird, und soll auch in entgegengesetzter Verkehrsrichtung die Übertragung eines besonderen Anreizes über die S Verbindungsleitung zur Untervermittlungsstelle möglich sein, so sind sowohl am abgehenden als auch am ankommenden Ende der Verbindungsleitung Übertragungen mit erheblichem Aufwand an Schaltmitteln erforderlich. Die Erfindung bezweckt, die vorstehenden Forderungen bei einfachster Ausbildung der Übertrager an beiden Enden der Verbindungsleitung zu erfüllen. Erreicht wird dies, dadurch, daß am ankommenden Ende einer Verbindungsleitung in der Hauptvermittlungsstelle in ah sich bekannter Weise an jeder Ader ein Relais in Reihe mit einer Wicklung eines Differenzrelais angeschaltet ist und durch diese Brückenanordnung über die Schleife am abgehenden Ende der Verbindungsleitung in der Untervermittlungsstelle, in die ein Gleichrichter eingeschaltet ist, die Wähler gesteuert, durch Potentialanschaltung an einer Ader der Verbindungsleitung das Berechtigungskennzeichen der über die Verbindungsleitung anrufenden Stelle aufgenommen und durch Potentialanschaltung an die andere Ader der Verbindungsleitung die Umschaltung dieser Leitung von den Wählern auf die Abfrageleitung zur Nebenstellenbeamtin eingeleitet wird, während' parallel zur Schleife mit dem Gleichrichter am abgehenden Ende der Verbindungsleitung in der Untervermittlungsstelle ein Anreizempfangsrelais mit einem weiteren Gleichrichter· liegt, welches nur bei einem Anreiz von der Hauptvermittlungsstelie wirksam wird, der der Schleifenstromrichtung entgegengesetzt gerichtet ist.
Die Brückenanordnung am ankommenden Ende der Verbindungsleitung zur Steuerung der Wähler, Aufnahme des Berechtigungskennzeichens und Aufnahme des Anreizes zur Umschaltung auf die Abfrageleitung liegt unmittelbar an den Sprechadern der Verbindungsleitung. Auch das am abgehenden Ende vorgesehene Anrufempfangsrelais liegt über einen Gleichrichter an den Sprechadern dieser Leitung. Für keines der Anreizempfangsrelais an beiden Enden der Verbindungsleitung ist eine Anschaltung an die Leitung durch besondere Relais erforderlich..
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt.
Die beiden Vermittlungsstellen VSt 1 und VSt 2 sind über die Leitung QL miteinander verbunden. Bei einer Verbindung von der Sprechstelle N1 der Vermittlungsstelle VSt 1 über die Leitung QL wird der Wähler QW in bekannter Weise eingestellt. Über die Schleife der Sprechstelle N1 wird das Speisebrückenrelais vS" erregt. Über die Querverbindungsleitung QL besteht nunmehr folgender Schleifenstromkreis:
i. +, IIZIt 11^42, ir, 2f2, blQL, 3ur, 43/, GIi (Ue), 5s, 6y, a/QL, ?r2, 8r, IXi, ΙΛτ,—.
Es werden die Relais A1 und A 2 wirksam. Durch Relais A 2 wird das Relais V eingeschaltet:
2. +, 902, V1-.
Durch Relais A1 wird das Anruf relais R 3 des Vorwählers VW eingeschaltet:
3. +, IOi, IIM2, Dr, 12(11, I3«2, 14i, i?3, .
Das Relais i?3 veranlaßt die Einstellung des Vorwählers VW auf einen freien Gruppenwähler GW.
Wünscht der Teilnehmer der Sprechstelle N1 der Vermittlungsstelle VSt 1 eine Verbindung mit einer Sprechstelle der Vermittlungsstelle VSt 2, so wählt der Teilnehmer der Sprechstelle Ni die entsprechende Teilnehmernummer. Die einzelnen Stromstoßreihen werden vom Relais 5" aufgenommen und durch Kontakt 5 s über die Leitung QL auf die Relais A1 und A 2 der Speisebrücke am ankommenden Ende der Leitung QL übertragen. Das Relais A1 gibt die Stromstöße mit Kontakt 12 al auf die Empfangseinrichtungen des-Gruppen-Wählers bzw. des nachgeordneten Leitungswählers weiter.
Handelt es sich bei der Herstellung einer Verbindung über die Querverbindungsleitung QL um den Anruf einer nicht amtsberechtigten Sprechstelle, so wird für diesen Fall ein Berechtigungskennzeichen über die Leitung. QL übertragen. Eine für Amtsverbindungen nicht berechtigte Sprechstelle ist durch Anschaltung von Minuspotential am Anschlußkontakt für Schaltarm d des Wählers QW gekennzeichnet. Es wird das Relais TNi eingeschaltet, so daß über die Kontakte. 15 tni/16 tn 2 Erdpotential an die α-Ader der Leitung QL angeschaltet wird. Das Differenzrelais X1 legt die Kontakte in die Arbeitslage. Es wird das Relais XH eingeschaltet:
4. +, 1701, i&x, XH,—.
Für das Relais XH wird ein Haltestromkreis hergestellt:
5. +, 1701, 19Jir/i, XH, —.
Durch das Relais TN1 in der Vermittlungsstelle VSti wird das Relais TN2 eingeschaltet: u0
6. +, 2OiWI, TN2, —.
Durch Öffnen von Kontakt i6iK2 wird die Erde von der α-Ader der Leitung QL abgeschaltet. Das Differenzrelais X1 führt die Kontakte in die Ruhelage zurück.
Das Relais XH legt über Kontakt 2 ixh Pluspotential an den Schaltarm d des Vorwählers VW und überträgt hiermit die Nichtamtsberechtigungskennzeichnung auf den nachfolgenden Gruppenwähler.. Wird dieser Gruppenwähler auf eine abgehende Amtsleitung eingestellt, so wird in Abhängigkeit der Nichtamtsberechtigungskennzeichnung über Konfakt 21 sch die Herstellung der Verbindung verhindert und der anrufenden Sprechstelle ein Besetztzeichen übermittelt.
Soll nach der Belegung der Querverbindungsleitung QL die Umschaltung auf eine Abfrageleitung eingeleitet werden, so ist auf irgendeine Art und Weise der Kontakt 3 ur zu öffnen und über Kontakt 22 ur Minuspotential an die &-Ader der Leitung QL anzuschalten. Der Schleifenstromkreis ι wird am Kontakt 3 ur unterbrochen. Es besteht jetzt' folgender Stromkreis über die &-Ader:
7. +, II Xi, IIA2, ir, 2T2, b/QL, 22ur, —.
Es fällt das Relais A 1 ab. Bei abgefallenem Relais A 1 und erregtem Relais A 2 wird das £7i-Relais eingeschaltet:
8. +, 2301, 2402, Ui,—.
Erfolgt die Rückschaltung von Kontakt 22 ur auf Kontakt 3m, so wird der Schleifenstromkreis 1 wiederhergestellt. Es sind die Relais A1 und A 2 erregt, das Differenzrelais X1 kommt zum Abfall. Der Stromkreis 8 wird am Kontakt 23 a 1 unterbrochen. In der Abfallzeit des Relais U1 wird das Relais U2 eingeschaltet:
9. +, 2ζΖ', 20ai, 21JUl, U 2, .
ag Für das Relais U2 wird folgender Haltestromkreis hergestellt:
10. +, 25V, 28 1(2, U2, .
Durch öffnen der Kontakte 11W2/13M2 erfolgt die Abschaltung der Leitung QL von den Wählern VW, GW. Über die Kontakte 29 μ2/30 μ2 wird die Leitung QL an die Abfrageleitung 31/32 angeschaltet. Es wird die Anruf lampe AL 2 eingeschaltet:
11. +, AL2, 33//, 34M2, 35^2, —.
Die Beamtin betätigt nach Aufleuchten der Anruflampe AL 2 die Abfragetaste AT 2. Es wird das Relais AH2 eingeschaltet:
12. +, LT, HU, AT2, AH2, —.
Es wird, das Relais K2 zum Ansprechen gebracht:
13. +, LT, HU, 56ah2, I K2, 35g2, —.
Das Relais K 2 hält sich, unabhängig von Kontakt 560/12, über Kontakt 57&3. Durch Relais AH2 wird das Relais A3 eingeschaltet:
14. +, 3ÖÖÄ2, Az, —.
Für das Relais B1 stellt das Relais Aj1 einen Stromkreis her:
15· +. 37«3. Bi, —.
Nach Ansprechen des Relais B1 wird der Erregerstromkreis für das Relais AS2 hergestellt:
16. + , LT, HU, 38ci, 39&1, 4oah2, IAS2, —.
Es wird die Überwachungslampe ÜL2 dauernd aufleuchtend eingeschaltet:
17. +, ÜL2, 54CIS2, —.
Das Relais V2 wird eingeschaltet:
18. +, 580J2, IV2, —.
Für das Relais V2 wird ein Haltestromkreis hergestellt:
19. +, 59 w2, II V2, 60 k2, 61 b i,—.
Durch das Relais B1 wird weiterhin ein Stromkreis für das Relais C1 hergestellt:
20. +, 41b i, Ci,-.
Am Kontakt 38 c 1 wird der Erregerstromkreis für das Relais AS 2 geöffnet. Für das Relais AS2 besteht nach Ansprechen des Relais C1 folgender Haltestromkreis:
21. +, LT, HU,
i, VT, 42>as2, WAS2, —.
Wird die Taste AT 2 losgelassen, so wird der Stromkreis 12 des Relais AH2 geöffnet. Mit Kontakt 360/12 wird der Stromkreis 14 des Relais A3 unterbrochen. Das Relais V4 wird jetzt über Kontakt 6203 gehalten. Der Kontakt 37 α3 bringt das Relais B1 zum Abfall. Am Kontakt 41 b 1 wird der Stromkreis 20 des Relais C1 geöffnet, so daß auch dieses Relais die Kontakte in die Ruhelage zurückführt. Für das Relais AS 2 besteht nach Abfall der Relais B1 und C1 folgender Haltestromkreis:
22. +, LT, HU, 38c i, 44b i, VT, 430*2,
II AS 2, —.
Über die Kontakte 45 0.? 2/46^2 ist der Apparat BA der Beamtin an die Abfrageleitung 31/32 angeschaltet. Es besteht somit eine Sprechverbindung zwischen der anrufenden Sprechstelle N1 und der Beamtin BA.
Wird nach der Umschaltung der Leitung QL auf die Abfrageleitung 31/32 der Anruf von der Beamtin aus irgendeinem Grunde nicht gleich beantwortet, und ist die Verbindung aber dringend, so kann über die Leitung QL die Einschaltung eines Flackerzeichens veranlaßt werden. Eingeleitet wird die Einschaltung des Flackerzeichens dadurch, daß erneut an die ö-Ader der Leitung QL Minuspotential über Kontakt 22 ur angelegt und die Schleife über Kontakt 3ur geöffnet wird. Durch diesen Anreiz wird erneut das Relais A1 zum Abfall gebracht, das Relais A 2 gehalten und das Differenzrelais Zi erregt. Da das Umschalterelais U 2 im Stromkreis 10 bereits erregt ist, wird das ,FL-Relais eingeschaltet:
23. +, 2301, 2402, 47M2, FL, 48s 1, —.
Am Kontakt 33// wird der Stromkreis 11 der Anruf lampe AL 2 unterbrochen und dieLampe,4L2 über Kontakt 49/7 an den !"-Unterbrecher angeschaltet. Über die Kontakte 50 /7/51/7 ist das Brückenrelais S1 an die Abfrageleitung 31/32 angeschaltet. Die Beamtin wird auf Grund des Flackerzeichens schnellstens in der beschriebenen Weise in die Verbindung eintreten. Mit der Anschaltung an die Abfrageleitung 31/32 wird das Relais 611 erregt. Das Relais 6* 1 unterbricht am Kontakt 48 s 1 den Stromkreis 23 des Relais FL. Das Brückenrelais ,S-I wird über die Kontakte 52 s 1/53 j ι gehalten.
Wird die Anreizübertragung über die &-Ader der Leitung QL aufgehoben, so ist der Verbindungsweg über Kontakt 3 ur durchgeschaltet. Das Differenzrelais'X ι kommt zum Abfall. Es besteht der Schleifenstromkreis 1, in dem die Relais Ax und A 2 erregt sind.
Wünscht die über die Leitung QL anrufende Sprechstelle eine Verbindung z. B. mit der weiterführenden Leitung ALtg, so hat die Beamtin die to Taste ^iT 4 zu drücken. Es wird das Relais AH4 eingeschaltet:
24. +, LT, HU, AT4, AH4, —.
Durch das Relais AH 4 wird das Relais A 3 eingeschaltet:
25- +.
Es wird das Relais Bi im Stromkreis 15 erregt.
Am Kontakt 44 b 1 wird der Haltestromkreis 22 des Relais AS 2 geöffnet. Das Relais AS 2 fällt ab. Es wird die Überwachungslampe ÜL2 über folgenden Weg eingeschaltet:
26. +, ÜL2,
brecher.
64^2, 65772, i"-Unter-
Die Überwachungslampe ÜL2 kennzeichnet somit den Haltezustand in bestimmter Weise. Bei erregtem Relais B1 wird.nunmehr das Relais AS4 eingeschaltet:
27. +, LT, HU, 38 c i, 39 & i, 66afc2, 67 ah 4, I AS 4, —.
Die Überwachungslampe ÜL4 wird dauernd aufleuchtend eingeschaltet:
28. +, ÜL4, 68 cw 4, —.
Mit Ansprechen des Relais .^Ui 4 wird das Relais K4 eingeschaltet:
29. +, LT, HU, 690/14, I K4, 70 g4, —.
Das Relais K4 hält sich, unabhängig von Kontakt 6g ah 4, über Kontakt 71 £4.
Mit Ansprechen des Relais B1 wird auch das ♦5 Relais Ci erneut im Stromkreis 20 eingeschaltet. Das Relais Ci öffnet am Kontakt 38ei den Erregerstromkreis 27 des Relais AS4. Das Relais AS 4 wird bei angesprochenem Relais Ci über folgenden Weg erregt gehalten:
30. +, LT, HU, 42Ci, VT, 72as4, II AS4, —.
Mit Relais AS4 wird auch das Relais V4 eingeschaltet:
Für das Relais V4 ist folgender Haltestromkreis hergestellt:
32. +, 74^4, II V4, 75£4, 61 b 1, —.
Durch Relais AS 4 ist das Relais NSA eingeschaltet:
33. +, 76as4, NSA, —.
Die Beamtin BA ist über die Kontakte 77 as4/ 78 as 4, 79VS/80VS und 81 nsa/82nsa an die abgehende Leitung ALtg angeschaltet.
Mit Loslassen der Taste ^iT 4 wird der Stromkreis 24 des Relais AH4 unterbrochen. Es wird am Kontakt 55 ah 4 das Relais A 3 zum Abfall gebracht. Der Haltestromkreis für die Relais V2 und V4 wird, unabhängig von Kontakt 61b 1, über Kontakt 62^3 aufrechterhalten. Nach Abfall des Relais Aj, wird der Stromkreis 15 des Relais Bi geöffnet. Das Relais B1 unterbricht am Kontakt 41 & ι den Stromkreis 20 des Relais C1. Nach Abfall des Relais Ci wird das Relais AS 4 über folgenden Weg erregt gehalten:
34. +, LT, HU, 38CI, 44&1, VT, 72US4, II AS4,-
Mit dem Abfall des Relais AS 2 erfolgt die Abschaltung der Beamtin von der Abfrageleitung 31/32. Es fällt das Brückenrelais 6" 1 ab. Es wird der Verbindungsweg über die Leitung QL, über die Kontakte 83 s 1/84 s 1 vorbereitend an die Leitung L 2 angeschaltet.
' Die Beamtin stellt den Verbindungsweg über die Leitung ALtg her.
Zwecks Zusammenschaltung der ankommenden Leitung QL mit der abgehenden Leitung ALtg betätigt die Beamtin die Taste VT. Es wird der Haltestromkreis 34 des Relais AS 4 unterbrochen. Das Relais NSA wird am Kontakt 76 as 4 und die Lampe ÜL4 am Kontakt 680^4 ausgeschaltet. Für die Relais VS 2 und VS4 werden folgende Kreise hergestellt:
35. +, LT, HU, 38C1, 44&1, VT (in Arbeitsstellung), 85^1 bzw. 86 £ i, 87 k 2, II K2, 88 ν 2, I VS 2, —.
36. +, LT, HU, 38c 1, 44& i, VT (in Arbeitsstellung), 85 vi bzw. 86 £ i, Gl3, 89^3 bzw. 90&3, 91 &4, II if 4, 922/4, I VS4, —.
Für das Relais VS 2 wird ein Haltestromkreis hergestellt:
37· +. 93 tr, 94VS2, II VS 2, G2, —.
Für das Relais VS 4 besteht folgender Haltestromkreis :
38. -1-, 95 ir, 96^-4, II VS4, G4, —.
Am Kontakt 35 g2 wird die Lampey4Z,2 ausgeschaltet und der Erregerstromkreis 13 des Relais K 2 geöffnet. Am Kontakt 70^4 wird der Erregerstromkreis des Relais K4 unterbrochen. Nach Loslassen der Taste VT sind die Erregerstromkreise 35 und 36 für die Relais VS2 und VS4 unterbrochen. Über die Kontakte 97 z/.? 2/98^2 ist die Leitung L 2 und über die Kontakte 99^^4/1002/^4 die Leitung L 4 an die gemeinsame Kupplungseitung VL angeschaltet. Der Verbindungsweg ist somit von der Leitung QL über die Kupplungsleitung VL mit der Leitung ALtg hergestellt. Durch das im Stromkreis 37. eingeschaltete Relais G 2 wird la5 die Abfrageleitung 31/32 durch öffnen der Kon-
takte ιοίg2\ 102g2 von der Leitung QL abgeschaltet.
Durch das im Stromkreis 38 eingeschaltete Relais G4 wird der Kontakt 103 #4 geöffnet und somit der Ausgang vom Gruppenwähler GW bzw. der Zugang zum Gruppenwähler GWi abgeschaltet.
Werden die Erregerstromkreise 35 und 36 für die Relais VS 2 und VS 4 durch Zurücklegen der Verbindungstaste VT in die Ruhelage unterbrochen, so schalten auch die Relais K2IK4 die Kontakte in die Ruhelage zurück. Die Lampe ÜL 2 wird am Kontakt 64^2 ausgeschaltet. Am Kontakt 60 & 2 wird der Haltestromkreis 19 des Relais V2 geöffnet. Das Relais V2 fällt ab. Durch Abfall des Relais K4 wird am Kontakt 75 £4 der Haltestromkreis 32 des Relais V4 geöffnet, so daß auch dieses Relais die Kontakte in die Ruhelage zurückführt. Wird die Verbindung über die Leitungen QL und ALtg unterbrochen, so fällt durch Schleifen-
öffnung am Kontakt 5 s sowohl das Relais A1 als auch das Relais A2 ab. Am Kontakt 902 wird der Stromkreis 2 des Relais V und am Kontakt 25 ν der Stromkreis 10 des Relais !72 geöffnet. Es wird das Relais TR in der Abfallzeit des Relais U 2 vor-
»5 übergehend eingeschaltet:
39. +, 104W2, 105z/, io6vs2, Tr, —.
Durch öffnen der Kontakte 93 tr und 95 tr werden die Stromkreise 37 und 38 geöffnet. Es fallen die Relais VS 2 und G 2 sowie die Relais VS4 und G4 ab. Nach Abfall der Relais.U2 und VS2 ist der Stromkreis 39 des Relais Tr an den Kontakten 106vs2 und 104x12 unterbrochen. Es sind die in Benutzung genommenen Einrichtungen wieder in der Ruhelage.
Ist die anrufende Sprechstelle eine für hochwertige Verbindungen nicht berechtigte Stelle, so ist das Relais XH im Stromkreis 5 erregt. Wird in .40 diesem Fall nach Aufbau der Verbindung über die Leitung ALtg die Verbindungstaste VT gedrückt, so können wohl die Erregerstromkreise 35 und 36 der Relais VS2 und VS 4 hergestellt werden, das Relais XH hat aber das Relais Tr eingeschaltet:
40. +, loyxh, io6vs2, Tr, —.
Das Relais Tr öffnet die Kontakte 93 tr und 95 tr und verhindert hiermit'die Herstellung der Haltestromkreise 37 und 38 für die Relais VS 2 und VS 4.
Da Relais G 2 im Stromkreis 37 nicht erregt wird, "bleibt die Anruf lampe AL 2 im Stromkreis 11 eingeschaltet. Die Beamtin erkennt hieran, daß eine für Amtsverbindungen nichtberechtigte Sprechstelle angerufen hat. Die Beamtin setzt sich dann erneut mit der anrufenden Sprechstelle in Verbindung.
Eine Verbindung von der Beamtin der Vermittlungsstelle VSt 2 zu - einer Sprechstelle der Vermittlungsstelle VSt 1 wird auf folgende Art und Weise hergestellt: Die Beamtin betätigt die Taste AT2. Es werden die Relais AS2, K2 und V2 in der beschriebenen Weise erregt. Es wird das über die Kontakte 108 α 2 und 10902 an der Abfrageleitung 31/32 liegende Relais Tn eingeschaltet.
Durch Relais Tr 1 wird ein Stromkreis für das Relais U2 hergestellt: 6s
41. .-)-, iipv, iiitri, JJ2, —.
Über die Kontakte 29u 2/30 u 2 ist die Abfrageleitung 31/32 vorbereitend an die Leitung QL angeschaltet. y0
Wird der Wähler QW durch eine Beamtin der Vermittlungsstelle VSt 1 auf die gewünschte Sprechstelle eingestellt, so werden für den Anruf der Beamtin dieser Vermittlungsstelle vorübergehend die Kontakte ιI2r/113r geschlossen und somit Rufwechselstrom über die Leitung QL gesandt. Das Anrufrelais Ar2 wird hierdurch erregt und schaltet über Kontakt 114m 2 die AnruflampeS2 ein. Die Beamtin wird sich in bekannter, nicht dargestellter Weise an die Leitung zwischen Wähler QW und Übertrager UE anschalten. Es wird das Relais S erregt, das mit Kontakt 5 j den Stromkreis 1 den Relais A 1 und A 2 herstellt. Es erfolgt die Durchschaltung über Kontakt 12c i. Der Sprechverbindungsweg zwischen der Beamtin der Vermittlungsstelle VSt 2 mit der Beamtin der Vermittlungsstelle VSt ι ist somit hergestellt. Das Relais A 2 schaltet das Relais V im Stromkreis 2 ein. Für das Relais U2 wird nunmehr der Haltestromkreis 10 hergestellt. Durch öffnen der Kontakte 10802 und 109^2 wird das Relais Tr 1 von der Abfrageleitung 31/32 abgeschaltet. Es besteht nunmehr in der Übertragung der Vermittlungsstelle VSt2 der gleiche Schaltzustand wie bei einer ankommenden Verbindung. Die Beamtin in der Vermittlungsstelle VSt 1 wird den Wähler QW auf die gewünschte Sprechstelle einstellen. Nach Anruf und Melden dieser Sprechstelle besteht der Verbindungsweg in der gleichen Weise wie bereits beschrieben.
Für eine besondere Anreizübertragung von der Vermittlungsstelle VSt 2 zur Vermittlungsstelle VSti liegt parallel zum Anruf relais Ar 2 ein Anrufrelais Ar ι in Reihe mit einem Gleichrichter Gl2. Dieses Anreizempfangsrelais Ar 1 kann nur durch Anlegen entgegengesetzter Potentiale über die Kontakte 115^2/1i6r2 erregt werden. Die Umschaltung der Kontakte 115r2/116r2 kann durch ein Relais R 2 erfolgen, das durch eine besondere Taste RT erregt wird. Das Anreizempfangsrelais Ar 1 kann dazu dienen, über Kontakt 117 απ ein beson- n0 deres Signal 6*3 in der Vermittlungsstelle VSt 1 einzuschalten. Das Anreizempfangsrelais Ar 1 kann aber auch dazu dienen, Stromstoßreihen aufzunehmen, um den Wähler QW auf die gewünschte Sprechstelle einzustellen. ng

Claims (7)

  1. Patentansprüche:
    i. Schaltungsanordnung für Fernsprechnebenstellenanlagen mit Verbindungsverkehr zwischen einer Untervermittlungsstelle und der Hauptvermittlungsstelle über Verbindungsleitungen, bei der in der Untervermittlungsstelle Sprechstellen verschiedener Verkehrsberechtigung für Verbindungen in verschiedene Ver- l2§ kehrsrichtungen angeschlossen sind und das an-
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    kommende Ende der Verbindungsleitung in der Hauptvermittlungsstelle von den Wählern dieser Vermittlungsstelle auf die Abfrageleitung einer Nebenstellenbeamtin umgeschaltet werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß am ankommenden Ende einer Verbindungsleitung in der Hauptvermittlungsstelle in an sich bekannter Weise an jeder Ader ein Relais (Ai, A2) in Reihe mit einer Wicklung eines Differenzrelais (X 1) angeschaltet ist und durch diese Brückenanordnung über die Schleife am abgehenden Ende der Verbindungsleitung in der Untervermittlungsstelle, in die ein Gleichrichter (GZi) eingeschaltet ist, die Wähler (VW, GW) gesteuert, durch Potentialanschaltung an einer Ader (a) der Verbindungsleitung (QL) das Berechtigungskennzeichen der über die Verbindungsleitung anrufenden Stelle aufgenommen und durch Potentialanschaltung an die andere Ader (b) der Verbindungsleitung (QL) die Umschaltung dieser Leitung von den Wählern (VW1 GW) auf die Abfrageleitung (31, 32) zur Nebenstellenbeamtin eingeleitet wird, während parallel zur Schleife mit dem Gleichrichter (GIi) am abgehenden Ende der Verbindungsleitung (QL) in der Untervermittlungsstelle ein Anreizempfangsrelais (An) mit einem weiteren Gleichrichter (Gl 2) Hegt, welches nur bei einem Anreiz von der Hauptvermittlungsstelle wirksam wird, der der Schleifenstromrichtung entgegengesetzt gerichtet ist.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß über die Schleife zwei Relais (A 1, A2) eingeschaltet werden, von denen das eine Relais (A 1) die Wähler (VW, GW) belegt und steuert und das andere Relais (A 2) den Stromkreis des die Umschaltung veranlassenden Relais (U 1) vorbereitet.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das die Wähler (VW, GW) steuernde Relais (Ai) durch Unterbrechen der Schleife zum Abfall gebracht und gleichzeitig das andere Relais (A 2) durch ein Potential (Minuspotential) über die Leitung (b) erregt gehalten wird.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Abfall des die Wähler (VW, GW) steuernden Relais (Ai) der Stromkreis des Relais (XH) zur Speicherung des Berechtigungskennzeichens unterbrochen ist (am Kontakt 1701).
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das durch ein Potential (Minuspotential) über die Leitung (b) erregt gehaltene Relais (A2) das die Umschaltung einleitende Relais (Ui) einschaltet und das die Umschaltung ausführende Relais (U2) nach beendigtem Anreiz über die Leitung (b) erregt wird.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, Go dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußleitung über eine Abfrageleitung (31/32) und vorbereitend auf eine Kupplungsleitung (L 2) zur Zusammenschaltung von verschiedenen Verbindungswegen umgeschaltet wird.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Umschaltung auf die Abfrageleitung (31/32) der Stromkreis eines Relais (FL) vorbereitet wird, durch den bei erneuter Potentialanschaltung zur Haitung des Relais (A 2) der Brücke ein Flackerzeichen für die Beamtin eingeschaltet wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 906 581, 659 396, 832.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    ©«»617/199 8.56 (909 591/4 8.59)
DES40767A 1954-09-09 1954-09-09 Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen mit Verbindungsverkehr zwischen einer Untervermittlungsstelle und der Hauptvermittlungsstelle Expired DE972669C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE659396C (de) * 1933-03-01 1938-05-07 Siemens & Halske Akt Ges Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen
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