DE944438C - Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen mit Waehlerbetrieb - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen mit Waehlerbetrieb

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DE944438C
DE944438C DES28523A DES0028523A DE944438C DE 944438 C DE944438 C DE 944438C DE S28523 A DES28523 A DE S28523A DE S0028523 A DES0028523 A DE S0028523A DE 944438 C DE944438 C DE 944438C
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DE
Germany
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relay
dialer
line
exchange
circuit
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Expired
Application number
DES28523A
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English (en)
Inventor
Rudolf Krautwurst
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/42Systems providing special services or facilities to subscribers
    • H04M3/58Arrangements for transferring received calls from one subscriber to another; Arrangements affording interim conversations between either the calling or the called party and a third party

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Sub-Exchange Stations And Push- Button Telephones (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für Fernsprechnebenstellenanlagen mit Wählerbetrieb Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für Fernsprechnebenstellenanlagen mit Wählerbetrieb und Umsteuerung eines der Amtsleitung zugeordnetenWählers von einer rückfragenden auf eine rückgefragte Sprechstelle durch einen Anreiz des Teilnehmers der rückgefragten Sprechstelle.
  • Bei derartigen Anlagen sind der Aufwand und die Sicherheit der Umsteuerung des der Amtsleitung zugeordneten Wählers im weitesten Umfange von der Übertragung des Umlegeanreizes der rückgefragten Sprechstelle auf die Einrichtungen des umsteuernden Amtswählers und vom Prüfweg des umsteuernden Wählers abhängig.
  • Es ist bereits bekannt, an die Sprechadern der von der Amtsleitung abzweigenden Rückfrageleitung ein Differenzrelais parallel zur Speisebrücke der Hausverbindungseinrichtungen anzuschalten, das den Anreiz zur Umsteuerung des Amtswählers aufnimmt. Der Prüfstromkreis des umsteuernden Amtswählers verläuft dann über einen Hilfsschaltarm des auf die Rückfrageleitung eingestellten Anrufsuchers. - Neben der durch die Parallelschaltung der Speisebrücken verursachten Unsicherheit in der Übertragung des Anreizes sind hierbei besondere Zwischenrelais erforderlich, welche den vom Differenzrelais aufgenommenen Anreiz erst auf die Relais übertragen, welche die Umsteuerung des Amtswählers ausführen.
  • Es sind aber auch Anordnungen bekannt, bei denen der Umlegeanreiz der rückgefragten Sprechstelle von einem Differenzrelais in der Speisebrücke desRückfrageleitungswählers aufgenommen und durch Stromumkehrung über die Sprechadern auf ein der Amtsleitung zugeordnetes Empfangsrelais übertragen wird. Hierfür ist ein erheblicher Aufwand im Rückfrageleitungswähler erforderlich, und weiterhin müssen in den Sprechadern für die Übertragung des Umlegeanreizes zusätzliche Kontakte eingefügt sein.
  • Weiterhin sind aber auch Anordnungen bekannt, bei denen der Umlegeanreiz der rückgefragten Sprechstelle über einen Hilfsschaltarm des auf die Rückfrageleitung eingestellten Anrufsuchers übertragen wird und für den Prüfstromkreis des umzusteuernden Amtswählers auf die rückgefragte Sprechstelle ein weiterer Hilfsschaltarm des Rückfrageanrufsuchers vorgesehen ist.
  • Die Erfindung bezweckt, mit einfachsten Mitteln und größter Sicherheit den Umlegeanreiz der rückgefragten Sprechstelle vom der- Speisebrücke - des Rückfrageleitungswählers auf die Einrichtungen des umzusteuernden Amtswählers zu übertragen und die Prüfung des umzusteuernden Amtswählers auf die rückgefragte Sprechstelle ohne Benutzung der Sprechadern durchzuführen. Erreicht wird dies nach der Erfindung dadurch, daß der Anreiz des Teilnehmers der rückgefragten Sprechstelle von einem Relais der Speisebrücke der . Hausverbindungseinrichtungen aufgenommen und über den Hilfsschaltarm des Vorwahlorgans der.- Hausvarbindungseinrichtungen und eine Steuerader der Rückfrageleitung auf Schaltmittel der Amtsleitung übertragen wird und an die vorgenannte Steuerader der Rückfrageleitung nach dem Umlegeanreiz Prüfpotential für den auf die rückgefragte Sprechstelle umzusteuernden Amtswähler angelegt wird.
  • Durch die Erfindung wird erreicht, daß für die Übertragung des Anreizes von- der Speisebrücke des Rückfrageleitungswählers auf die Einrichtungen des Amtswählers keine Sprechader benutzt wird und eine besondere Speisebrücke an der von der Amtsleitung abzweigenden Rückfrageleitung vermieden wird. Auch für die Prüfung des umzusteuernden Amtswählers auf die rückgefragte Sprechstelle werden keine Sprechadern benutzt. Dieser verläuft über den gleichen Hilfsschaltarm des Vorwahlorgans der Hausverbindungseienrichtungen, über den -auch der Anreiz zur Umsteuerung des Amtswählers von der Speisebrücke des Rückfrageleitungswählers auf den Amtswähler übertragen wird.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es handelt sich hier um eine Nebenstellenanlage, bei der über die Wähler AS/LW Verbindungen innerhalb der eigenen Anlage hergestellt -werden. -Zwecks Herstellung einer abgehenden Amtsleitung wird nach Abheben des Hörers an der anrufenden Sprechstelle N i und Einstellen des Anrufsuchers AS auf diese Stelle der Leitungswähler LW durch eine bestimmte Kennziffer auf eine Anreizleitung eingestellt und hierdurch die Einstellung des Amtswählers A W auf die anrufende Sprechstelle N i veranlaßt. Die Einstellung des Anrufsuchers AS erfolgt in bekannter, nicht näher dargestellter Art und Weise. Nach der Einstellung des Anrufsuchers AS besteht über den Schaltarm c des AS folgender Sperrstromkreis - i. -, T i, R i, Schaltarm c des AS, C I, i c, 2 t, +. Durch Relais C wird folgender Speisestromkreis hergestellt: 2. -, X i, AI, 3 c, Schaltarm a des AS, Schleife der Sprechstelle N i, Schaltarm b des AS, 4 c, AII, XII, +.
  • In diesem Stromkreis- wird nur das Relais A erregt. Durch Relais C wird das Relais V erregt.
  • 3. -, Tl, 5 wlw, 6 t, 7 c, +. - Durch Relais V wird das U-Relais eingeschaltet: 4. -,UI,8v,+.
  • Für Relais U wird folgender Haltekreis hergestellt 5. -, U11, 9u, 10 c, +.
  • Sendet der Teilnehmer der Sprechstelle Ni die Kennziffer zur Herstellung abgehender Amtsverbindungen aus, so werden die Stromstöße vom Speisebrückenrelais aufgenommen und in bekannter, nicht dargestellter Weise auf den Antriebsmagneten des Leitungswählers LW übertragen.
  • Mit dem ersten Drehschritt des Leitungswählers LW wird der Stromkreis 3 des Relais V am Kontakt 5 wlw geöffnet. Das Relais h hält sich während der Stramstoßgabe über -folgenden Weg: 6. -, Tl, i i dlw, 6 t, 7_c, +.
  • Nach beendeter Stromstoßreihe ist der Kontakt i i dlw dauernd geöffnet und somit der Haltekreis 6 für Relais V unterbrochen. Am Kontakt 8v wird i der Erregerkreis 4 des Relais U geöffnet.
  • Nach :der Einstellung des Leitungswählers auf den Kennziffernanschluß kommt über Schaltarm c des Leitungswählers LW folgender Prüfkreis zustande: 7. -, R I, 1.2 b, Leitung 13, Schaltarm c des LW, PI, P II, 6t, 7c, +.
  • Über Kontakt 14p -wird die Wicklung II des Relais P kurzgeschlossen und somit der Kennziffernanschluß in bekannter Weise gesperrt. Das Relais R schließt den Stromkreis für den Drehmagneten DA W.
  • B. -, daw, 15 r, i6ci, RelaisunterbrecherRU, +. Durch den Drehmagneten DAW wird der Amtswähler AW so lange fortgeschaltet, bis folgender Prüfkreis zustande kommt: g. -, Widerstand W24, Schaltarm d des LW auf den Kennziffernanschluß, T II, 17A Schaltarm d des AS auf den Anschluß der anrufenden Sprechstelle N i, Leitung 18, Schaltarm d des A W, C i I, i9 r, +. Relais C i unterbricht den Stromkreis 8 des DA W am Kontakt 16 c i. Für Relais C i wird folgender Stromkreis hergestellt: i o. -, T i, R i, Leitung 2o, Schaltarm c des AW, 84 tY, C I 1I, 21 C I, 222, +.
  • Durch Relais T des Hausverbindungsaggregates erfolgt die Freigabe des letzteren. Am Kontakt 2 t wird der Sperrstromkreis i geöffnet. Das Relais C fällt ab. Die Relais R i und T i werden im Sperrstromkreis io weiterhin erregt gehalten. Durch Abfall des Relais C wird der Speisestromkreis 2 an den Kontakten 3 c, 4c geöffnet. Das Relais A fällt ab. Durch Öffnen des Kontaktes io c wird der Haltekreis 5 für Relais U geöffnet. Am Kontakt 6 t wird der Stromkreis 7 für die Relais P und R geöffnet. Diese Relais führen die Kontakte in die Ruhelage zurück. An den Kontakten i7 p bzw. iga, wird der Stromkreis 9 der Relais T und C i geöffnet. Das Relais T fällt ab. Das Relais C i wird im Stromkreis io weiterhin erregt gehalten, und zwar unabhängig vom Kontakt 22" nunmehr auch über den parallel liegenden Kontakt 23 y. Nach Ansprechen des Relais C i besteht folgender Speisestromkreis für die Sprechstelle N i.
  • 11. -, X i I, S I, 24c i, Schaltarm a des A W, Leitung 25, Schleife der Sprechstelle N i, Leitung 26, Schaltarm b des AW, 27 c 1, SII,. X i II, +.
  • In diesem Stromkreis spricht nur das Relais S an. Das Relais X i ist als Differenzrelais geschaltet. Durch Relais S wird das Relais Vi eingeschaltet: 12. -, Vi, 28s, +.
  • Durch Relais hi wird das Relais B in folgendem Kreis erregt: 13. -,B,29v1,+.
  • Für das Relais B wird folgender Haltekreis hergestellt: 14. -, B, 77 b, 78 z, 87 Zr, +.
  • Das Relais B öffnet den Kontakt 12 b und schaltet hiermit die vom Leitungswähler LW kommende Anreizleitung 13 vom Belegungsrelais R der Amtsleitung <1L ab und über Kontakt 3o b auf eine Leitung 31 um, die zu einem Belegungsrelais eines zweiten Amtswählers führt.
  • Über Kontakt 32 s wird die Amtsleitung AL durchgeschaltet. Der Teilnehmer der Sprechstelle X i kann nunmehr weitere Stromstoßreihen zur Einstellung der über die Amtsleitung AL erreichten Wähler aussenden. Die Stromstoßreihen werden vom Relais S aufgenommen und durch Kontakt 32 s über die Amtsleitung AL übertragen.
  • Ist während der bestehenden Amtsverbindung eine Rückfrage mit einem zweiten Teilnehmer der Nebenstellenanlage erforderlich, so betätigt der Teilnehmer der Sprechstelle il" i vorübergehend die Taste Ta i. Hierdurch wird das im Speisestromkreis i i der Sprechstelle N i liegende Differenzrelais X i erregt. Es wird das Relais Z eingeschaltet. 15. -, Widerstand Wi 3, 33y, Z I, 34x I, 35 c I, 36b, +.
  • Der Kontakt 22 z wird geöffnet. Das Relais C i bleibt aber über Kontakt 22 r erregt gehalten. Am Kontakt 78z wird der Haltekreis 14 für B geöffnet. Durch Kontakt 37N wird ein Haltestromkreis für Relais Z, in dem auch das Relais Y erregt wird, vorbereitet. Läßt der Teilnehmer der Sprechstelle N i die Taste Ta i los, so fällt das Differenzrelais X i des Speisestromkreises i i ab-. Der Stromkreis IS für Z wird am Kontakt 34 x I unterbrochen. Für die Relais Y und Z kommt folgender Kreis zustande: 16. -, Widerstand Wi 3, 33y, Z I, Z II, 37z, Y I, 38r, 36b, +.
  • Am Kontakt 33y wird der Stromkreis 16 geöffnet. Relais Z und Y werden in folgendem Haltekreis erregt gehalten: +. 17. -, Y II, 39Y, Z II, 37z, Y I, 381-, 36b, Durch Öffnen der Kontakte 40Y, 41y und Schließen der Kontakte 42y, 43y wird die rückfragende Sprechstelle X' i von der Amtsleitung AL abgeschaltet und auf die. Rückfrageleitung 44, 45 umgeschaltet. Über Kontakt 46y und Drossel Dr i wird der über die Amtsleitung AL bestehende Verbindungsweg aufrechterhalten. Mit der Umschaltung auf die Rückfrageleitung 44, 45 wird ein nicht dargestellter Anrufstromkreis des Anrufrelais RR der Rückfrageleitung geschlossen, durch den die Einstellung des Anrufsuchers AS auf die Rückfrageleitung 44, 45 eingeleitet wird. Nach der Einstellung des Anrufsuchers AS auf die Rückfrageleitung besteht über den Schaltarm c folgender Stromkreis: 18. -, TR, RR, Schaltarm c des AS, C I, C II, 2 t, +.
  • über Kontakt i c wird die Wicklung II des Relais C kurzgeschlossen und somit die Rückfrageleitung in bekannter Weise gesperrt. Für das Speisebrückenrelais A wird folgender Kreis hergestellt i9. -, X I, A I, 3 c, Schaltarm a des Anrufsuchers AS, Leitung 44, 423, 32s, 86111, Dr I, 43Y, Leitung 45, Schaltarm b des AS, 4c, AII, XII, +.
  • In diesem Stromkreis wird nur das Relais A erregt. Das X-Relais ist a18 Differenzrelais geschaltet. Durch Relais C wird der Stromkreis 3 für Relais h, durch V die Stromkreise 4 und 5 für Relais U hergestellt.
  • Der Teilnehmer der Sprechstelle N i sendet nunmehr die Stromstöße zur Einstellung des Leitungswählers LW aus. Die Stromstöße werden durch Relais S aufgenommen und durch Kontakt 32 s auf das Speisebrückenrelais A übertragen. Durch Relais A wird der Antriebsmagnet des LW betätigt. Beim ersten Drehschritt des LW wird der Erregerkreis 3 des Relais V geöffnet. Das Relais V hält sich während der Stromstoßgabe im Stromkreis 6. Nach beendeter Einstellung des LW wird der Stromkreis 6 am Kontakt i i dlw geöffnet. Relais V fällt ab. Der Erregerkreis 4 für Relais U wird am Kontakt 8 v unterbrochen.
  • Nach erfolgter Einstellung des Leitungswählers LW kommt folgender Prüfkreis zustande: 2o. -, T 2, R a, Leitung 47, Schaltarm c des LW, PI,PII,6t,7c,+.
  • Ist die über den Leitungswähler LW erreichte Sprechstelle N 2 besetzt, so kann das Relais P im Stromkreis 2o nicht ansprechen. Es wird das Relais T erregt.
  • 21- -; TI, 48p 49v, 50a, +.
  • Am Kontakt :2 t wird der Stromkreis 18 geöffnet. Die Relais RR und C fallen ab.
  • Am Kontakt io c wird der Haltekreis 5 für Relais U geöffnet. Am Kontakt 6 t wird der Prüfkreis 2o unterbrochen. Das abfallende Relais C unterbricht den Speisestromkreis i9. Das Relais A öffnet am Kontakt 5oa den Stromkreis 2i für Relais T. Die Wähler AS, LW des Rückfrageweges sind somit freigegeben.
  • Durch die Unterbrechung des Prüfkreises 18 über Schaltarm c des AS und somit Abfall des Relais RR wird ein Besetztzeichen an die Wicklung II der Drossel Dr angeschaltet.
  • 22. -, DrII, Sirr, 52y, Besetztzeichen BZ.
  • Das Besetztzeichen wird induktiv auf die Wicklung I der Drossel Dr übertragen. Der Teilnehmer der rückfragenden Sprechstelle N i hört dieses Besetztzeichen und ist somit gezwungen, die Rückfrageumschaltung aufzuheben.
  • Ist aber die über den Leitungswähler LW erreichte Sprechstelle N2 frei, so spricht im PrüfstrOm 2o das Relais P an.
  • Durch Kurzschluß der Wicklung II des Relais P über Kontakt 14p erfolgt in bekannter Weise die Sperrung der Sprechstelle N 2. Nach Ansprechen des Relais P ist folgender Rufstromkreis hergestellt: 23. Rufstromquelle 5", UIII, 53u, 54p, Schaltarm a des LW, Wecker der Sprechstelle N2, S chaltarm b des LW, 5 5 p, 4 c, A II, X II, +. Im Rufstromkreis wird die Wicklung II des Relais U nicht beeinflußt. Meldet sich der Teilnehmer der Sprechstelle N2 durch Hörerabnehmen, so wird über die Schleife die Wicklung III des Relais U eingeschaltet. Die Wicklung II des Relais U ist als Gegenwicklung zu Wicklung.II geschaltet, so daß beim Melden der Sprechstelle N2 das Relais U zum Abfall kommt. Der Haltekreis 5 wird am Kontakt 9 u geöffnet. Di,e Sprechader wird übeir Kontakt 56 u durchgeschaltet. Die beiden Teilnehmer der Sprechstellen N i, N ä sind über den Rückfrageweg miteinander verbunden.
  • Soll nunmehr der Teilnehmer der Sprechstelle N:2 die Amtsverbindung übernehmen, so hat der Teilnehmer dieser Sprechstelle N2 vorübergehend die Taste Tat zu drücken. Hierdurch wird das Differenzrelais X der Speisebrücke im Leitungswähler LW erregt. Durch Relais. X kommt über Schaltarm d des AS folgender Stromkreis zustande: 24. -, Widerstand Wi 2, 57 ab, U i I, 58 y, Steuerader 59 der Rückfrageleitung 44, 45, Schaltarm d des AS, 6o x, 70u, +.
  • Für Relais U r wird folgender Haltekreis hergestellt 25. -, X I, A I, 3 c, Schaltarm a des AS, Leitung 44, 42y, 32s, 71 u i, U i II, 43y, Leitung 45, Schaltarm b des AS, 55p, Schaltann b des LW, Taste Tat an der Sprechstelle N2, +.
  • Läßt der Teilnehmer an der Sprechstelle N2 die Taste Tat los, so werden der Erregerkreis 24 und der Haltekreis 25 unterbrochen. Das Relais UI wird in folgendem Kreis erregt gehalten: 26. -, X I, AI, 3 c, Schaltarm a des AS, Leitung 44, 42Y, 32s, 7 i u i, U i II, 43y, Leitung 45, Schaltarm b des AS, 4c, A II, X II, +.
  • Durch das beim Loslassen der Taste Tat abfallende Differenzrelais X erfolgt am Kontakt box Abschalten der Erde von der Steuerleitung 59, und es wird das Relais R, das bereits mit Ansprechen des Relais U i über Kontakt 72 u i an die Steuerleitung 59 angeschaltet wurde, über folgenden Weg erregt: 27. -, Widerstand Wi i, 747r, 73 ü i, 72 u i, R II, +.
  • Mit Ansprechen des Relais U i ist das Relais AB, welches allen Amtsleitungen gemeinsam zugeordnet ist, erregt würden.
  • 28. -, AB, 75 u i, 76 rr, +.
  • Das Relais AB hat den Kontakt 57 ab geöffnet, so daß einmal der Erregerkreis 24 für Relais U i geöffnet worden ist, aber auch an keiner andern Amtsleitung ein Umlegeanreiz aufgenommen wer-' den kann, solange die Umsteuerung des Amtswählers AW von der rückfragenden Sprechstelle N i auf die in Rückfrage angerufene Sprechstelle N 2 stattfindet. Über Kontakt 83 u i wird Relais Z im Stromkreis 17 kurzgeschlossen, aber das Relaisy erregt gehalten. Durch Einschalten des Relais R in Stromkreis 27 wird der Sperrkreis io über Schaltarm c des Amtswählers AW am Kontakt 23 r geöffnet. Das Relais C I fällt ab. Durch Öffnen der Kontakte 24 c i, 27 c i wird der Speisestromkreis i i der rückfragenden Sprechstelle N i unterbrochen. Das Relais S fällt ab. Am Kontakt 28 s wird der Stromkreis 12 des Relais Vi unterbrochen. Für Relais B, dessen Stromkreis 13 am Kontakt 29 v i geöffnet wird, besteht aber der Haltekreis 14.
  • Durch den Abfall des Relais C i wird der Drehmagnet DAW im Stromkreis 8 eingeschaltet. Die Arme des Amtswählers AW werden nun so lange fortgeschaltet, bis folgender Prüfkreis zustande kommt: .
  • 29. -, Widerstand Wi i, 74 rr, 73U4 Steuerleitung 59, Schaltarm d des AS, i7 p, T II, Schaltarm d des LW, Leitung 79, Schaltarm d des AW, C i I, i9 r; +.
  • Durch Relais C i wird der Amtswähler A W durch Öffnen von Stromkreis 8 für DAW am Kontakt 16 c i stillgesetzt. Über den Schaltarm c des AW kommt folgender Sperrstromkreis zustande: 30. -, T 2, R:2, Leitung 47, Schaltarm c des A W, 84 tr, C i 1I, 2 i c T, 22 z, +.
  • Für die rückgefragte Sprechstelle N2 ist folgender Speisestromkreis hergestellt: 31. -, X i I, S I, 24c1, Schaltarm a des A W, Leitung 81, Schleife der Sprechstelle N2, Leitung 82, Schaltarm b des AW, 27 e i, S II, X i II, +.
  • Über Kontakt 28s wird Relais Vi im Stromkreis 12 eingeschaltet. Das Relais B ist weiter abhängig vom Stromkreis 13.
  • Im Prüfkreis 29 wird auch das Relais T erregt. Am Kontakt 2 t wird der Kreis 18 unterbrochen. Die Relais TR, RR und C fallen ab. Am Kontakt 6 t wird der Stromkreis über Schaltarm c des LW (Stromkreis 2o) geöffnet. Relais P fällt ab. Am Kontakt 17p wird der Prüfkreis 29 des Amtswählers AU' geöffnet. Das Relais T führt die Kontakte in die Ruhelage zurück. Beim Abfall des Re-lais C werden die Kontakte 3c, 4c geöffnet und somit der Stromkreis 26 für Relais A und U i unterbrochen. Das Relais U i unterbricht am Kontakt 83 ac i den Haltekreis für Relais Y. Das Relais Y veranlaßt die Umschaltung von der Rückfrageleitung 44, 45 auf die Amtsleitung AL durch Öffnen der Kontakte 4a y, 43 y und Schließen der Kontakte 40 y, 41 y. Am Kontakt 46y wird die Haltebrücke geöffnet. Über Kontakt 86u i wird die Drossel Dr I zwischen die Sprechadern der Amtsleitung gelegt. Durch den Abfall des Relais U i wird weiterhin der Stromkreis 27 für Relais R an den Kontakten 72 u i, 73 u i geöffnet und weiterhin der Erregerkreis 28 für Relais AB am Kontakt 75 u i.
  • Der Amtswähler AW ist somit von der rückfragenden Sprechstelle N i auf die rückgefragte Sprechstelle N2 umgesteuert worden. Der Anreiz der rückgefragten Sprechstelle N2 ist vom Speisebrückenrelais X der Hausverbindungseinrichtungen aufgenommen und über den Schaltarm d des Anrufsuchers AS auf das Relais U i übertragen worden. An die hierfür benutzte Steuerleitung 59 ist mach aufgenommenen Umlegeanreiz und beendetem Tastendruck an der Sprechstelle N2 ein Prüfpotential über die Kontakte 73 u i, 74rr angeschaltet worden, auf das sich der umsteuernde Amtswähler AW einstellt.
  • Ist die Verbindung der Sprechstelle N 2 über die Amtsleitung AL beendet und legt der Teilnehmer dieser Sprechstelle den Hörer auf, so wird der Speisestromkreis 31 unterbrochen. Das Relais S fällt ab.
  • Am Kontakt 28s wird der Stromkreis 12 geöffnet. Es wird vorübergehend der Stromkreis eines nicht dargestellten Trennrelais Tr hergestellt, der den Sperrstromkreis 3o am Kontakt 84tr unterbricht. Am Kontakt 87 tr wird der Haltekreis 28 für Relais B geöffnet, so daß auch dieses Relais die Kontakte in die Ruhelage zurückführt. Der Amts Wähler AW wird in bekannter; nicht dargestellter Weise in die Ruhelage gebracht. Es sind somit alle in Benutzung genommenen Einrichtungen wieder frei.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung für Fernsprechnebenstellenanlagen mit Wählerbetrieb und Umsteuerung eines der Amtsleitung zugeordneten Wählers von einer rückfragenden auf eine rückgefragte Sprechstelle durch einen Anreiz des Teilnehmers der rückgefragten Sprechstelle, dadurch gekennzeichnet, daß der Anreiz des Teilnehmers der rückgefragten Sprechstelle von einem Relais der Speisebrücke der Hausverbindungseinrichtungen aufgenommen und über den Hilfsschaltarm (d) des Vorwahlorgans (AS) der Hausverbindungseinrichtungen und eine Steuerader der Rückfrageleitung auf Schaltmittel der Amtsleitung übertragen wird und an die vorgenannte Steuerader der Rückfrageleitung nach dem Umlegeanreiz Prüfpotential für den auf die rückgefragte Sprechstelle umzusteuernden Amtswähler angelegt wird.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß durch Tastendruck an der rückgefragten Sprechstelle (N2) ein Differenzrelais (X) der Speisebrücke der Hausverbindungseinrichtungen (AS, LW) erregt wird und durch Potentialanschaltung über den Hilfsschaltarm (d) des auf die Rückfrageleitung (44 45) eingestellten Anrufsuchers (AS) und der Steuerleitung (59) dieser Rückfrageleitung ein Relais (U i) erregt wird, welches die Umsteuerung des Amtswählers (AW) von der rückfragenden Sprechstelle (N i) auf die rückgefragte Sprechstelle (N2) vorbereitet.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das die Umsteuerung des Amtswählers (AW) einleitende Relais (U i ) zwischen die Sprechadern der Amtsleitung (AL) geschaltet und über die Leitungen (44, 45) der Rückfrageleitung erregt gehalten würden.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das die Umsteuerung des Amtswählers (AW) einleitende Relads (U i) den Stromkreis des die Umsteuerung ausführenden Relais (R) vorbereitet.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das die Umsteuerung des Amtswählers (AU) ausführende Relais (R) bei Beendigung des Tastendruckes der rückgefragten Sprechstelle (N2) zur Wirkung kommt.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das die Umsteuerung des Amtswählers (AW) ausführende Relais (R) an die Steuerader (59) der Rückfrageleitung (44 45) angeschaltet und nach der Abschaltung des Potentials zur Einleitung zur Umsteuerung des Amtswählers (AW) erregt wird.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4., dadurch gekennzeichnet, daß durch das Umsteuerrelais (R) ein allen Amtsleitungen gemeinsam zugeordnetes Relais (AB) erregt wird, welches die die Umsteuerung einleitenden Relais (z. B. U i) von den Steuerleitungen (z. B. 49) aller Rückfrageleitungen abschaltet. B. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das die Umsteuerung einleitende Relais (Ui) das Prüfpotential für den umsteuernden Amtswähler (AW) an die Steuerleitung (59) der Rückfrageleitung (44, 45) anschaltet. 9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Umsteuerrelais (R) den Sperrstromkreis über den Amtswähler (AW) für die rückfragende Sprechstelle (N i) öffnet. io. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Umsteuerrelais (R) den Prüfstromkreis des umsteuernden Amtswählers vorbereitet (Kontakt igr). 1 i. Schaltungsanordnung nach Anspruch °4, dadurch gekennzeichnet, daß das Umsteuerrelais (R) den Haltestromkreis der Rückfrageumschalterelais (Z, Y) unterbricht (Kontakt 38r) und die Rückfrageumschaltung durch das die Umsteuerung des Amtswählers (AW) einleitende Relais (Ui) aufrechterhalten wird (über Kontakt 83 u 1) . 12. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Umsteuerrelais (R) den Antriebsmagneten (DAW) des Amtswählers einschaltet (über Kontakt 15 r). 13. Schaltungsanordnung nach Anspruch ä und io, dadurch gekennzeichnet, daß der Prüfkreis des umsteuernden Amtswählers (AW) über -die Schaltarme (d) des Amtswählers (AW), des Leitungswählers (LW) und des Rückfrageanrufsuchers (AS) und die Steuerleitung (5g) der Rückfrageleitung (44, 45) verläuft. 14. Schaltungsanordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß über die Schaltarme (d) des Amtswählers (AW), des Anrufsuchers (AS) und des Leitungswählers (LW) für den Prüfkreis des umsteuernden Amtswählers (A W) auch der Prüfkreis des Amtswählers (A W) bei Einstellung auf eine anrufende Sprechstelle (Ni) verläuft. 15. Schaltungsanordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß im Prüfkreis des umsteuernden Amtswählers (AW) außer dem Prüfrelais. (C i) des Amtswählers (AW) das Auslöserelais (T) der Hausverbindungseinrichtungen (AS, LW) gesteuert werden. 16. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Auslöserelais (T) der Hausverbindungseinrichtung (AS, LW) der Haltekreis -des die Umsteuerung des Amtswählers (AW) einleitenden Relais (U i) geöffnet wird (T veranlaßt Öffnen der Kontakte 3 c, 4 c) und durch Abfall dieses Relais (U i) das die Umsteuerung des Amtswählers (AW) ausführende Relais (R) und das Rückfrageumschalterelais (Y) in die Ruhelage ,zurückgeführt werden. 17. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Umsteuerrelais (R) bei Herstellung abgehender Amtsverbindungen die Einstellung des Amtswählers (AW) auf eine anrufende Sprechstelle (N i) veranlaß t. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 674 o31, 744 142,
DES28523A 1952-05-15 1952-05-15 Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen mit Waehlerbetrieb Expired DE944438C (de)

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DES28523A DE944438C (de) 1952-05-15 1952-05-15 Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen mit Waehlerbetrieb

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE674031C (de) * 1931-02-19 1939-04-03 Mix & Genest Akt Ges Schaltung fuer Untervermittlungsstellen mit Waehlerbetrieb
DE744142C (de) * 1936-12-11 1944-01-10 Kabelindustrie Ag Schaltungsanordnung fuer Untervermittlungsstellen, z. B. Nebenstellenanlagen

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE674031C (de) * 1931-02-19 1939-04-03 Mix & Genest Akt Ges Schaltung fuer Untervermittlungsstellen mit Waehlerbetrieb
DE744142C (de) * 1936-12-11 1944-01-10 Kabelindustrie Ag Schaltungsanordnung fuer Untervermittlungsstellen, z. B. Nebenstellenanlagen

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