DE744142C - Schaltungsanordnung fuer Untervermittlungsstellen, z. B. Nebenstellenanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Untervermittlungsstellen, z. B. Nebenstellenanlagen

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DE744142C
DE744142C DED74118D DED0074118D DE744142C DE 744142 C DE744142 C DE 744142C DE D74118 D DED74118 D DE D74118D DE D0074118 D DED0074118 D DE D0074118D DE 744142 C DE744142 C DE 744142C
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DE
Germany
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circuit arrangement
relay
test
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dialer
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Application number
DED74118D
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English (en)
Inventor
Alexander Hardt
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Deutsche Telephonwerke und Kabelindustrie AG
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Deutsche Telephonwerke und Kabelindustrie AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/42Systems providing special services or facilities to subscribers
    • H04M3/58Arrangements for transferring received calls from one subscriber to another; Arrangements affording interim conversations between either the calling or the called party and a third party

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Sub-Exchange Stations And Push- Button Telephones (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für Untervermittlungsstellen, z. B. Nebengtellenanlagen Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur Kennzeichnung des eine bestehende Verbindung übernehmenden Teilnehmers in Untervermittlungsstellen (z. B. Nebenstellenanlagen) mit Wählerbetrieb, bei denen die Umlegung der Gespräche ohne Mithilfe einer Bedienungsperson erfolgt.
  • Bei mit besonderen Amtsverbindungswegen ausgestatteten Nebenstellenanlagen ist es meist üblich, die selbsttätige Umlegung von Amtsgesprächen derart zu bewirken, daß der übergebende Teilnehmer die übernehmende Stelle über den Rückfrageweg anruft (Rückfragewähler oder Hausverbindungsweg) und zur Übernahme auffordert. Die übernehmende Stelle drückt ihre Erdtaste und v eranlaßt hierdurch, daB der besetzte Amtswähler den Anschluß des übergebenden Teilnehmers verläßt und sich auf den Anschluß des übernehmenden Teilnehmers einstellt. Hierfür ist es erforderlich, daß der übernehmende Teilnehmer in seinem Vielfachfeld gekennzeichnet wird. Es war bisher meist üblich, zu dieser Kennzeichnung einen besonderen Arm des Endwählers im I2ückfrageverbindungsweg vorzusehen, was bei Benutzung der normalen Hausverbindungswege in der Regel durch einen besonderen Arm des Leitungswählers erfolgte. Als Nebenerscheinung bei dieser Art der Umlegung tritt noch die Forderung hinzu, zu verhindern, daß durch irgendwelche sonstigen Einstellurigen der bei dieser Umlegung nicht beteiligten Amtswähler Störungen durch Kreuzverbindungen o. dgl. hervorgerufen werden. Zu diesem Zwecke wurde die ganze Anlage für die Dauer des Umlegungsvorganges stillgesetzt: Es sind auch schon Anlagen bekanntgeworden, bei denen für Zwecke der Umlegung ein Prüfstromkreis hergestellt wird, der in Serie über die c-Arme sowohl des Leitungswählers als auch des Amtswählers verläuft und ein besonderes in der Amtsübertragung vorgesehenes Prüfrelais erregt. Bei einer solchen Anordnung ist es erforderlich, eine komplizierte Umschalteinrichtung für die Verlängerung der c-Ader unter Inanspruchnahme der b-Ader vorzusehen. Die Benutzung einer der beiden Sprechadern für Prüfzwecke ist aber nicht unbedenklich, einerseits wegen der dabei oft auftretenden Widerstandsänderungen, andererseits wegen der Gefahr des Zusammenfallens der Verbindung beim Anschalten der c-Ader an eine der Sprechleitungen und dei damit verbundenen Auftrennung der Sprechadern. Diese Art der Kennzeichnung des übernehmenden Teilnehmers hat immerhin gegenüber der erstgenannten Art den Vorteil, daß keine für Zwecke der Kennzeichnung des übernehmenden Teilnehmers besonders ausgebildete Wähler erforderlich sind.
  • Im Gegensatz zu den bekannten Schaltmaßnahmen und -anordnungen wird für Untervermittlungsstellen der vorerwähnten Art erfindungsgemäß vorgeschlagen, in der zur Erreichung einer Amtsleitung vorgesehenen Verbindungseinrichtung besondere Schaltmittel vorzusehen, die nach Maßgabe eines am Prüfarm des Endwählers des Rückfrageweges vorhandenen zusätzlichen Schaltkriteriums wirksam werden und die Stillsetzung des Amtswählers auf den der übernehmenden Stelle zugeordneten Bankkontakten bewirken. Dieses zusätzliche, der Umlegung dienende Schaltkriterium weicht von den für den ankommenden und abgehenden Verkehr verwendeten Schaltkriterien zur Kennzeichnung des rufenden bzw. des gerufenen Teilnehmers ab, so daß die zwecks Vermeidung von Kreuzverbindungen sonst übliche Stillsetzung der Anlage nicht erforderlich ist und der ankommende und abgehende Verkehr sich wie gewohnt abwickeln kann. Das zusätzliche Kriterium kann z. B. aus einer direkten Erdung des Prüfarmes des Endwählers des Rückfrageverbindungssatzes bestehen. Der umzulegende Amtswähler erhält hierbei außer seinem normalen Prüfrelais an der c-Ader noch ein besonderes Prüfrelais, welches nur nach Maßgabe des am c-Arm des Endwählers im Hausv erbindungssatz liegenden Kriteriums prüfen kann.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung dargestellt, und zwar zeigt die Fig. i die Teilnehmeranrufschaltung, die Fig. :2 die Stromläufe der Arntsverbindungseinrichtung :AW, die Fig.3 die Schaltung des Hausierbindungssa,tzes AS-LW unter Weglassung aller für das Verständnis der Erfindung unwesentlichen Schaltorgane und Fig. 4. ein Übersichtsbild der Gesamtanordnung.
  • Für die Verbindungsherstellung dienen im Amtsverkehr besondere als Drehwähler ausgebildete Amtswähler, im Hausverkehr Hausverbindungssätze, deren Anrufsucher als Drehwähler und deren Leitungswähler als Hebdrehwähler ausgebildet sind. Die Rückfrageverbindungen werden dadurch hergestellt, daß jede Amtsleitung einen besonderen Rückfrageanschluß hat, der ähnlich wie normale Teilnehmer am Anrufsucher liegt. Steuert daher die übergebende Stelle ihre Amtsleitung in an sich bekannter Art auf Rückfrage um, so wird ihr ein Hausverbindungsweg zugeteilt (der Anrufsucher läuft an und prüft auf den Rückfrageanschluß der Amtsleitungauf). Wählt nun die übergebende Stelle die Nummer der übernehmenden, so stellt sich der LW auf die letztere ein, so daß falls sie frei ist, ein Rückfragegespräch stattfinden kann. Diese ganzen Vorgänge geschehen in bekannter Weise.
  • Soll die Ubernahme erfolgen, so drückt die übernehmende Stelle ihre die Teilnehmerschleife erdende Erdtaste (nicht dargestellt). Infolgedessen spricht im Leitungswähler des Hausverbindungssatzes (Fig.3) ein Differenzrelais X an, und zwar über -, X I, Y I, p, aArm von LW a-Ader, Teilnehmer, Erde. Das X-Relais hält sich über Erde, x111-Kontakt, ch-Kontakt, XIII, XI minus und schaltet mit seinem Kontakt x Il ein Relais T am dArm des Anrufsuchers ein. Dieses Relais T kann nur ansprechen, wenn der Anrufsucher sich auf einen Rückfrageanschluß eingestellt hat, da nur die d-Ader dieses Anschlusses ein Minuspotential führt. Die Erregung des T-Relais erfolgt in folgendem Stromkreis: Erde (Fig.3), Kontakt xI', T-Relais, d-Arm des Anrufsuchers AS, Rückfrageanschluß der Amtsleitung, -11,2-Kontakt (Relais U ist erregt, siehe unten), Widerstand, Batterie. Gleichzeitig erdet ein anderer x-Kontakt xV' die zur Amtsleitung über den Anrufsucher führende a ,-Ader. -In der Amtsverbindungseinrichtung (Fig. 2) wird dadurch ein i Relais U erregt über -, U-Relais, y i-Kontakt eines im Verlauf der an sich bekannten Rückfrageuinsteuerung erregten Relais Y, a,-Ader der Rückfrageieitung, aArin des Anrufsuchers der Hausverbindungseinrichtung, Kontakt xV=, Erde. Das Relais U setzt über seinen Kontakt u i den Amtswähler AW wieder in Gang, und gleichzeitig wird über lt 3 dessen c7-Ader so umgeschaltet, daß das besondere Prüfrelais P i in Funktion treten kann. Durch das Ansprechen der Relais X und T im Leitungswähler wird das besondere Kennzeichen (direkte Erde) an die c-Ader des Leitungswählers angelegt: Erde, Kontakt c 11I'=, Kontakt x P, Kontakt t I', c-Arm des LIV. Der angelassene Amtswähler sucht nunmehr das ihm gemeinsam mit dem Leitungswähler LW zugeordnete Vielfachfeld ab. Trifit er dabei auf einen freien oder besetzten Teilnehmer, so spricht das besondere Prüfrelais P i an, und zwar spricht es an, wenn der Wählfer weiterlaufen soll, und bleibt abgefallen, wenn der Wähler zum Stillstand kommen soll. Das Prüfrelais P i arbeitet dabei zusammen mit dem Drehmagnet bzw. dessen Kontakt daw nach Art eines Relaisunterbrechers und verursacht dadurch die schrittweise Weiterschaltung des Amtswählers. D,as Prüfrelais P i kann bei freiem Teilnehmeran.spreehen, da @es Spiannung sowohl von! den Teilnehmerrelais R, T über: - (Fig. i), T-Relais, R-Relais, Wicklung I, c-Ader, c-Arm des Amtswählers., KontaktU3, Relais P i, Kontakt daw, Erde erhält, als auch über Kontakt 244 und einen Widerstand Wi im Amtswähler. Bei besetztem Teilnehmer ist zwar das Potential an der c-Ader bis auf das Sperrpotential durch Kurzschluß der hochohmigen Wicklung des `Prüfrelais eines auf diesem Anschluß stehenden Wählers erniedrigt, das Relais P i ist jedoch so empfindlich, daß es hierbei immer noch ansprechen kann. Ist am betreitenden Schritt überhaupt kein Teilnehmer angeschlossen, d. h. der Schritt ist leer, so spricht P i trotzdem an, da es intern über den erwähnten Widerstand Wi noch genügend Strom bekommt. Nur wenn das Relais P i auf einen Schritt trifft, bei dem die c-Ader über die Kontaktex I'-' und tIi unmittelbar geerdet ist, kann es nicht ansprechen.
  • Während P i beim Lauf des Wählers von Schritt zu Schritt ansprach, wurde das U-Relais, welches als Verzögerungsrelais ausgebildet ist, über einen p i-Kontakt gehalten. Nun fällt es ab und verursacht einerseits mit seinem Kontakt u 3 die Anschaltung des normalen Prüfrelais P an die c-Ader des Amtswählers, anderseits die Auslösung des Hauptverbi.ndungssatzes AS-LW durch Auftrennung der d-Ader mit seinem Kontakt u :z und dadurch veranlaßten Abfallens des T-Relais im L;eitungswähl,er LW. Durch den letzten Vorgang wird durch Öffnen von Kontakt t I' sowohl die Erde als auch das Sperrpotential von der c-Ader des LW weggenommen. Nun kann das normale Prüfrelais P des Amtswählers in gewohnter Weise prüfen, mit den Kontakten p I' und p I' die Amtsleitung durchschalten; die Verbindung zum übernehmenden Teilnehmer ist hergestellt.
  • Da die Prüfvorgänge bei dieser Art der Umlegung mit Hilfe eines besonderen, nur bei der Umlegung vorhandenen Schaltzustandes bewirkt werden, brauchen während dieser Zeit die anderen Funktionen der Amtswähler, wie Einstellung bei abgehenden Amtsanrufen u. dgl., nicht verhindert werden, da die Wähler hierbei mit ihrem normalen Prüfrelais arbeiten und nicht in der Lage sind, die direkte Erde vom Sperrpotential zu unterscheiden. Sie können auf den durch direkte Erde gekennzeichneten Anschluß in keiner Weise prüfen, und dadurch können sie auch nicht Überkreuzverbindungen herstellen oder anderweitige Störungen veranlassen. Es ist nur dabei dafür zu sorgen, daß während dieser Zeit kein zweiter Umlegevorgang stattfinden kann. Für diesen Fall ist auch, wie üblich, die Anordnung so getroffen, daß nach Einleitung eines Umlegevorganges die U-Relais der übrigen Amtswähler vorübergehend abgeschaltet werden.
  • Zum besseren Verständnis ist in Fig. q. ein Übersichtsbild dargestellt, aus dem die Gesamtanordnung der in den Fig. i bis 3 gezeigten Stromläufe ersichtlich ist. Der Rückfrageanschluß der A.mtsverbindungseinrichtung zum Hausverbindungssatz ist mit RL bezeichnet. Der übergebende Teilnehmer ist mit Ti, der das Amtsgespräch übernehmende mit T2 und die dazugehörigen Teilnehmeranrufschaltungen gemäß Fig. i mit A i bzw. A-- angedeutet. Die sonstigen Bezeichnungen entsprechen den in den oben beschriebenen Schaltungen gewählten Bezugszeichen.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung für Untervermittlungsstellen (Nebenstellenanlagen) mit Wählerbetrieb, bei denen die Umlegung eines Amtsgesprächs ohne Mithilfe einer Bedienungsperson und ohne für Zwecke der Kennzeichnung des übernehmenden Teilnehmers besonders ausgebildete Wähler möglich ist, dadurch gekennzeichnet, daß in der zur Erreichung einer Amtsleitung vorgesehenen Amtsverbindungseinrichtung (AW) besondere Schaltmittel (P i, U) vorgesehen sind, die nach Maßgabe eines am Prüfarm (c-Arm) des Endwählers des Rückfrageweges (AS-LW) vorhandenen zusätzlichen Schaltkriteriums wirksam werden.
  2. 2. SchaltungsanordnungnachAnspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche Schaltkriterium für den Umlegungsvorgang abweichend von den für den ankommenden bzw. abgehenden Verkehr verwendeten Schaltkriterien zur Kennzeichnung des rufenden bzw. verlangten Teilnehmers ist.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche Schaltkriterium aus einer vom übernehmenden Teilnehmer veranlaßten direkten Erdung des Prüfarmes des Endwählers (LW) im Rückfrageverbindungssatz (AS-LW) besteht. q..
  4. SchaltungsanordnungnachAnspruch3, dadurch gekennzeichnet, daß die Erdung durch ein an sich bekanntes durch Erdung der Teilnehmerschleife ansprechendes Differenzrelais (rY) und ein am auf Rückfrageanschluß stehenden Anrufsucher liegendes Schaltmittel (Relais T) erfolgt.
  5. 5. SchaltungsanordnungnachAnspruch i bis .4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Einleitung des Rückfragevorganges durch den übernehmenden Teilnehmer Schaltmittel (U) zur Wirkung kommen, die den vom Schaltkriterium im LW (Erde am Prüfarm) abhängigen Sonderprüfvorgang bei Einstellung des Amtswählers vorbereiten.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Sonderprüfrelais (P i) in der Weise arbeitet, daß es nur bei Fehlen der Erde am Prüfarm (c.-Arm) des L W anspricht, dagegen bei Erreichen des besonders gekennzeichneten Schrittes abgefallen bleibt und den Amtswähler stillsetzt.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die den Sonderprüfvorgang beherrschenden Schaltmittel (U) mit Abfallverzögerung arbeiten, um während des schrittweisen Ansprechens des Sonderprüfrelais (P i) den Prüfstromkreis für dieses aufrechtzuerhalten. B.
  8. Schaltungsanordnungnach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Auslösung des Hausv erbindungssatzes (AS-LW) sowohl das am Prüfarm des Endwählers liegende zusätzliche Schaltkriterium als auch das an sich bekannte Sperrpotential von diesem weggenommen wird, derart, daß das normale Prüfrelais des Amtswählers ansprechen kann.
  9. 9. Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das besondere Prüfrelais (P i) als Unterbrecherrelais für den Drehmagnet (DAW) des Amtswählers dient.
DED74118D 1936-12-11 1936-12-11 Schaltungsanordnung fuer Untervermittlungsstellen, z. B. Nebenstellenanlagen Expired DE744142C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE944438C (de) * 1952-05-15 1956-06-14 Siemens Ag Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen mit Waehlerbetrieb

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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