DE871774C - Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen

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DE871774C
DE871774C DES10139D DES0010139D DE871774C DE 871774 C DE871774 C DE 871774C DE S10139 D DES10139 D DE S10139D DE S0010139 D DES0010139 D DE S0010139D DE 871774 C DE871774 C DE 871774C
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DE
Germany
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relay
line
contact
exchange
circuit
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Expired
Application number
DES10139D
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English (en)
Inventor
Walter Michaelis
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/42Systems providing special services or facilities to subscribers
    • H04M3/58Arrangements for transferring received calls from one subscriber to another; Arrangements affording interim conversations between either the calling or the called party and a third party

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Sub-Exchange Stations And Push- Button Telephones (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für Fernsprechnebenstellenanlagen Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für Fernsprechnebenstellenanlagen mit Anschaltung der Sprechstellen an gemeinsame Leitungen durch über lose Tasten gesteuerte Relais.
  • Ist bei derartigen Anlagen eine Sprechstelle an eine Amtsleitung angeschaltet und ist die Herstellung einer Rückfragenverbindung z. B. zwecks Weiterleitung des Amtsanrufes. erforderlich, so ist die rückfragende Stelle von der Amtsleitung abzuschalten und an den Hausverbindungsweg anzuschalten.
  • Die Erfindung bezweckt nun, den Abfall des Amtsanschalterelais auf einfache und betriebssichere Weise durchzuführen., und erreicht dies dadurch, daß der Abfall des Amtsanschalterelais zur Umschaltung einer Sprechstelle von der Amtsleitung auf die Haus-verbindungseinrichtungen zwecks Herstellung einer Rückfrageverbindung durch Steurung der Anschalterelais über die Linienwählertaste und, über einen in der Ruhelage der Linienwählertasten von den alle Sprechstellen miteinander verbindenden Linienwählerleitun:gen getrennten Stromkreis herbeigeführt wird.
  • Durch die erfindungsgemäße Anordnung wird erreicht, daß in Anlagen, bei denen der Abfall des Amtsanschalterelais mit der Betätigung der Linienwählertasbe erfolgt, eine Steuerung des Amtsanschalterelais über die alle Sprechstellen miteinander verbindenden. Linienwählerleitungen verhindert ist. Tn`@ den Zeichnungen- -sind-Ausführüngäheispiele der Erfindung -dargestellt. In den Fig. i und 2 handelt 'es sich um Nebenstellenanlagen, bei denen die - NFeb@enstellen über die gemeinsamen Hausverbindungsleitüngen HL in Fig. i und-HL i in-Fig. 2 interne Verbindungen herstellen können. Zwecks Herstellung von Amtsverbindungen schalten sich die Nebenstellen an die gemeinsamen Amtsleitungen (AL in Fig. i und AL i in Fig. 2) an: Ankommende Amtsanrufe werden von .einer Nebenstelle entgegengenommen, und zwar von der Nebenstelle, der das Anitsanruforgan zugeordnet ist. Diese Nebenstelle kann die Amtsverbindung zu der gewünschten Nebenstelle weiterleiten. Auch die nicht zur Entgegennahme von Amtsanrufen vorgesehenen Nebenstellen können, eine bestehende Amtsverbindung nach Herstellung einer Rückfrageverbindung an eine andere Stelle weiterleiten. Die einzelnen Schaltvorgänge sind folgende: a) Herstellung von Hausverbindungen in Fig. i. Wünscht der Teilnehmer der Nebenstelle N i eine Verbindung mit einem Teilnehmer der Nebenstelle N2, so wird durch Abnehmen des Hörers an der Sprechstelle 1r i folgender Stromkreis für das Anschalterelais H i hergestellt: -, Kontakt i irr, LPitun@g 2" Kontakt 3 h i, Wicklung I des Relais H i, Kontakt 41i, Schleife der Sprechstelle Ni, Kontakt 5 a z, Wicklung II des Relais H i, Kontakt 61i, -f-. In diesem Stromkreis spricht das Relais H i an. Es werden die Kontakte 3 h 1I6 hii geöffnet und die Kontakte 7 h 1/ä h i geschlossen. Es besteht folgender Haltestromkreis für das Relais H i : -Wicklung I dies Relais HR; Leitung 9, Kontakt? h i, Wicklung I des Relais H i, Kontakt 4a 1, Schleife der Sprechstelle N:2, Kontälet 5 a i, Wicklung II des Relais H i, Kontakt 8 h i, Leitung io; Wicklung lI des Relais HR, -I-. Im vorgenannten Haltestromkreis des Relais H i spricht auch das allen Sprechstellen gemeinsame Speisebrückenrelais HR an. Durch Öffnen des Kontaktes, i 1r wird das Minuspotential von der Leitung 2 abgeschaltet und über Kontakt i i hr ein Besetztrelais BS an die Leitung :2 angeschaltet. Das Relais BS veranlaßt in bekannter Art und Weise die Anschaltung eines Summerzeichens an die Leitung 2.
  • Hebt in diesem Schaltzustand eine andere Sprechstelle, z. B. N2, den Hörer ab, so kann der Erregerkreis für das Relais H 2 über die Leitung 2 nicht hergestellt werden. Das Relais H2 spricht nicht an. Der Teilnehmer der Stelle N2 'hört das über Kontakt i 1 hr angeschaltete Besetztzeichen. Der Teilnehmer der Sprechstelle N2, wird -daraufhin den Hörer auflegen. überhört der Teilnehmer der Stelle 1'V-2 das Besetztzeichen und drückt eine Linienwählertaste, so unterbleibt der Anruf der gewünschten Stelle, und diese Stelle wird auch nicht an die gemeinsame Hausverbindungsleitung HL angeschaltet, da -Kontakt 44 h.2 geöffnet ist.
  • Der Teilnehmer der Stelle N i, dier -eine Verbindung mit einem Teilnehmer der Stelle N g- wünscht, betätigt die der Stelle N2 zugeordnete Linienwählertaste T:2. Hierdurch wird-Über +, Kontakt i2hi, Kontakt 13 der Taste T2, Leitung TL2, Ruhekontakt des Hakenumschalters HU 2, Wecker HW2, - der Wecker der Stelle N2 eingeschaltet. Parallel zum Wecker HW 2 erhält auch die Wicklung-III des- Relais HZ Strom. Das Relais Hz spricht an. Es wird die Sprechstelle N?, über die Kontakte 14112/151z2 an ,die gemeinsame Leitung HL angeschaltet. Meldet sich der Teilnehmer der Sprechstelle N2, so wird für das Relais H 2 ein Haltestromkreis hergestellt über -, Wicklung I des Relais HR, Leitung 9, Kontakt 14h2, WicklungI des Relais H2; Kontakt -6a2, Schleife der Sprechstelle 1t_; Kontakt 17a2, WicklungIl des Relais H2; Kontakt 151i2, Leitung i o, Wicklung 1I des Relais HR, -I-. Durch Öffnen des Hakenumschalters HU2 wird der Erregerkreis für Relais H.a geöffnet, gleichzeitig auch der Weckerstromkrefs. Die beiden Sprechstellen N i und A1-- sind' miteinander verbunden. Das Gespräch kann geführt werden.
  • Wie aus vorstehendem 'hervorgeht, wird. mit der Anschaltung .der anrufenden Stelle N i die zur Führung von. Hausgesprächen vorgesehene Leitung AL gegen Anschaltung durch .eine weitere anrufende Sprechsteil; gesperrt. Die Anschaltung der gewünschten Sprechstelle wird durch Steuerung des Anschalterelais der gewünschten Sprechstelle über die Linienwählerleitung veranlaßt. Es wird daher nur die gewünschte Nebenstelle an die gemeinsame Hausverbindungsleitung HL angeschaltet. _ Bei Beendigung der Halsverbindung werden durch Auflegen der Hörer an beiden Sprechstellen 1' i und IV 2 die Haltestromkreise für die Relais H i und H2 und somit der Stromkreis für das g emeinsäme Relais HR unterbrochen. Die vorgenannten Relais fallen ab. Es erfolgt hiermit die Abschaltung der Sprechstellen X i und l1' 2 von der gemeinsamen Leitung HL. Durch Abfall des Relais HR wird die Sperrung der Leitung HL aufgehoben.
  • b) Abgehende Amtsverbindung in Fig. i. Wünscht der Teilnehmer der Sprechstelle 1' i eine Verbindung mit der Amtsleitung AL, so werden durch Hörerabnehmen die Stromkreise für die Relais Hi und HR 'hergestellt. Betätigt, der Teilnehmer der Sprechstelle 1' i die Amtstaste AT i, so wird folgender Stromkreis hergestellt: -I-, Arbeitskontakt des Hakenumschalters HU i, Kontakt 18 der Taste .47'1, Relais A i, Relais B i, -. Die beiden Relais A i und B i werden erregt. Durch Öffnen.' der Kontakte 4a,iJ5 a i wird der für die Relais H i und HR bestehende Stromkreis unterbrochen. Die Relais H i und HR "f allen. ab. Die Hausverbindungsleitung HL wird freigegeben.
  • Um die vorübergehende Belegung der Hausverbindungsleitung HL bei abgeltenden Amtsverbilldungen zu 'vermeiden, könnte durch die vor Abnehmen des Hörers zu .drückende Amtstaste ein Erregerkreis für das Amtsanschalterrelais übor einen Ruhekontakt des Hakenumschalters her- . gestellt werden.
  • Über die Kontakte i9 a i/2o a i wird die Stelle N"i an ,die abgehende Amtsleitung AL angeschaltet: Nach Loslassen der Taste AT i besteht folgender Haltestromkreis für die Relais A i und B 1: Hakenumschalter HU i, Kontakt 2o der Taste AT i, Kontakt 21 a. i, Relais --11, Relais B i, -. Durch Relais Bu wird der Kontakt 22 b i geschlossen. An sämtlichen Sprechstellen wird das Amtsbesetztzeichen eingeschaltet, und zwar an der Stelle N i das Z.eich:en AZ i und' an der Sprechstelle N2 das Zeichen AZ 2. Durch diese Zeichen werden die Teilnehmer auf den Bes-etztzustand der Amtsleitung AL aufmerksam gemacht.
  • Legt bei Beendigung der Amtsverbindung der Teilnehmer der Stelle N i den Hörer auf, so wird durch Öffnen des Hakenumschalters HU i der Haltestromkreis für die Relais A i und B i geöffnet. Di_ Stelle N i wird' von der Amtsleitung AL abgeschaltet. Die Besetztzeichen AZ i/AZ 2 «-erden diir^h Öffnen dies Kontaktes 22 b i ausgeschaltet.
  • c) Ankommende Amtsverbindung in Fig. i. Läuft .ein Amtsanruf über die Amtsleitung AL ein, so wird durch den vom Amt ankommenden Rufwechselstrom der Amts-,vecker AW über den Kondensator C eingeschaltet. Der Teilnehmer der Stelle X i, die zur Entgegennähme von ankommenden Amtsanrufen vorgesehen ist und den Anruf wahrnehmen kann, wird sich in der gleichen Weise wie bei abgehenden Amtsverbindungen an die gemeinsame Amtsleitung AL anschalten. Mit der Allschaltung werden die Relais A i und B,i erregt.
  • Wird, vom Amt der Teilnehmer der Sprechstelle 11-2 gewünscht, so hat der Teilnehmer der Stelle 11r i lediglich die Linienwählertaste T2 der gewünschten Stelle N2 zu betätigen. Durch die Taste T2 wird das Relais .1 i über +, Kontakt 23 der Taste T 2, Leitung 21., Kontakt 25 a. i kurzgeschlossen. Das Relais A i fällt ab. Das Relais B i bleibt nach Abfall des Relais A i über +, Arbeitskontakt des Hakenumschalters HU i, Kontakt 2o der Taste AT i, Kontakte 34.a i, 35 b i, Relais B i, - erregt gehalten. Für die Amtsleitung AL ist folgende Haltebrücke hergestellt: a-Ader der Amtsleitung AL, Kontakte 26b1, 2:7 a i, Leitung 28, Wecker A11.', b -Ader der Amtsleitung AL.
  • -%Iit dem Abfall des Relais A!i, wird bei freier Hausverbindungsleitung HL über die Kontakte .I a i/5 a i der Erregerkreis für Relais H i und nach Ansprechen des Relais FI i 'der Haltekreis für Relais H i und der Erregerkreis für das Relais HR über die Kontakte 7h ilgh i hergestellt, Mit Drücken der Linien.wählertaste T 2 der gewünschten Stelle -\-2 wird- also die rückfragende Stelle \" i von der Amtsleitung AL abgeschaltet und die gemeinsame Hausleitung HL angeschaltet.
  • Ist eine Stelle an die Amtsleitung angeschaltet, so kann über die alle Sprechstellen miteinander verbindenden Linienwählerleitungen ein Abfall des Amtsanschalterelais der an die Amtsleitung angeschalteten Stellen nicht herbeigeführt werden. Ist, wie beschrieben, die Stelle X i durch Relais A i an die Amtsleitung _1L angeschaltet, so kann ein Kurzschluß des Relais A i über die Linienwählerleitungen TL 2 und TL 3 nicht herbeigeführt werden, da im Ruhezustand: der Linien Wählertaste T 2 und T 3 an der Stelle N i keine Verbindung zwischen den Linienwählerleitungen TL2 und TL3 und dem Stromkreis des Anschalterelais A i besteht. Eine Steuerung des Anschalterelais --11 zur Herstellung des Rückfragezustandes ist nur durch eine Linienwählertaste der rückfragenden Stelle 1'\r i möglich.
  • Durch Drücken der Lini,enwählertaste T 2 wird an der rückfragenden Stelle Ni aber auch in der bereits beschriebenen Weise der Wecker HW 2 der Sprecllsbelle N2 eingeschaltet und das Anschalterelais H2 der gewünschten Stelle N2 erregt. Die gewünschte Stelle 11'2 wird an die gemcinsa:n.c Hausleitung HL über die Kontakte 14h2/15 h.2 angeschaltet. Meldet sich der Teilnehmer der Stelle X2, so wird durch Öffnen. des Hakenumschalters HU 2, der Stromkreis des Hausweckers HW2 und der Erregerkreis für Relais H2 .geöffnet. Über die Teilnlehmerschleife wird das Relais HZ erregt gehalten. Der Teilnehmer der Stelle N i bietet dem Teilnehmer der Stelle Nr2 das Amtsgespräch an. Der Teilnehmer der Stelle N2 wird zwecks Übernahme der bestehenden Amtsverhindung die Amtstaste AT 2, betätigen. Es werden die Relais A 2 und B ä über +, Arbeitskontakt des Hakenumschalters HU2, Kontakt 29 der Taste AT2, Relais A2, Relais B2, - erregt. Nach beendigtem Tastendruck verläuft -der Haltekreis für die Relais A2, und B 2 über +, Arbeitskontakt des Hakenumschalters HU 2, Kontakt 30 der Taste AT 2, Kontakt 31a2, Relais A2, Relais B2, -. Durch Ansprechen des Relais :12 werden die Kontakte 16a2/17a2 geöffnet. Der Haltestromkreis für Relais H2 wird geöffnet. Das Relais H 2 fällt ab. Über die Kontakte 32 a 2/33 a 2 wird die Stelle A21 an die gemeinsame Amtsleitung AL angeschaltet. Legt nunmehr der Teilnehmer der Stelle A' i den Hörer auf, so wird,der Haltestromkreis für die Relais H i und HR geöffnet. Die Sprechstelle 1` i wird von, der gemeinsamen Leitung HL abgeschaltet und die Lc:itung HL für weitere Verbindungen durch Abfall des Relais HR freigegeben. Durch Auflegen des Hörers an der Stelle h i wird auch der über +, Hakenumschalter HL? i, Kontakt 2o der Taste AT i, Kontakt 31.a i, Kontakt 35 ba, Relais B i,-verlaufende Haltekreis für Relais B i geöffnet. Die Haltebrücke für die Amtsleitung AL wird am Kontakt 26 b i geöffnet. Der Kontakt 22 b i wird zwar geöffnet. die Amtsbesetztzeichen AZ ilAZ 2 usw. bleiben jedoch über Kontakt 36b2, eingeschaltet. Am weiteren Aufleuchten des Amtsbesetztzeichens AZ i erkennt der Teilnehmer der Stelle 1' i, daß die Amtsverbindung übernommen worden ist.
  • Wenn der Teilnehmer der Stelle N i zwecks Weiterleitung der Amtsverbindung eine L inienwählertaste drückt und die Hausverbindungsleitung ist durch eine Verbindung besetzt, so wird zwar das Relais A i zum Abfall gebracht, der Teilnehmer der Stelle 1' i hört aber das an die Leitung2 angeschaltete Besetztzeichen. EinAnsprechen des Relais H i ist verhindert. Es findet mit Drücken der Linienwählertaste kein Anruf der gew ünschten Stelle statt, da Kontakt 12 h i geöffnet ist. Der Teilnehmer der Stelle 1T,i kann sich durch Betätigen der Amtstaste RT i erneut an die Amtsleitung anschalten und das Amtsgespräch fortsetzen. Um aber auf jeden Fall ein ankommendes Amtsgespräch weiterleiten zu können, kann für die Stelle Ni-eine Aufschalfiemöglichkeit auf eine bestehende Hausverbindung vorgesehen sein; so,daß der Teilnehmer der Stelle N i zur Beendigung der Hausverbindung und somit zur Freigabe der Hausverbindungsleitung auffordern kann. Die Aufschaltung kann- z. B. durch Überbrücken der Arbeitskontakte 7 h/8 h i mittels Kontakte, die mittelbar öder unmittelbar durch eine besondere Aufschaltetaste gesteuert werden, erfolgen. Hierbei hören die Teilnehmer der bestehenden Hausverbindung auch das Besetztzeichen und werden auf die Aufschaltung aufmerksam gemacht.
  • Die Aufschaltung der Stelle N i kann aber auch durch Steuerung des Anschaltereläis H i herbeigeführt werden. Es kann. durch eine unmittelbare Verbindung der Punkte I und! II eine Aufschaltung mit Drücken einer Linienwählertaste erfolgen. Die Verbindung ,der Punkte 1 und II kann über einen b i-Arbeitskontakt geführt werden, so daß eineAufsc'haltung -nur im Rückfragezustand der Stelle N i möglich ist. In; die Verbindung der Punkte I und. 1I kann auch ein Arbeitskontakt einer Aufächältetaste eingeschaltet werden, so daß auch in diesem Falle -die Aufschaltüng von einer besonderen Maßnahme des. Teilnehmers :der Stelle N i abhängig ist.
  • Der Teilnehmer-der Stelle M2, die an die Amtsletung AL' angeschaltet ist, kann auch die Amtsverbindung an jede andere Nebenstelle weiterleiten. Soll z. B. @di@e Amtsverbindung von. dem Teilnehmer der Stelle N i übernommen werden, so betätigt der Teilnehmer der Sprechstelle N2 die-Linienwählertaste T r. Über -f , Kontakt 37 der Taste T i, Leitung 38, Kontakt 39a2 wird das Relais A2 kurzgeschlossen. Das Relais A2: fällt ab. Für Relais B2 besteht ein Haltekreis über -h, Arbeitskontakt des Hakenumschalters HU2; Korntakt 30 der Taste AT 2, Kontakte 46 ä 2/47 b 2, Relais B 2; -.
  • Durch Öffnen der Kontakte 32-a2/33a2 und Schließen der Kontakte 16 a 2/i7 a 2 wird die Sprechstelle Nzvon der gemeinsamen Leitung AL- abgeschaltet und bei freier Hausverbindungsleitung HL .ein Erregerkreis für Relais H!2 hergestellt. Der Erregerkreis verläuft über -, Kontakt f hr, Leitung 2, Kontakt 4o h 2,, Wicklung I des Relais, H 2, Kontakt 16(L2, Schleife der Sprechstelle N2, Kon takt 17a2, Wicklung II des Relais H-2, Kontakt 41h2, -I-. Nach Ansprechen des Relais H,2 wird der Haltekreis für Relais H@2 über die Kontakte 14h2/15 h2 und der Erregerkreis für Relais HR hergestellt. Für die Amtsleitung AL ist eine Haltebrücke über a-Ader der Amtsleitung AL, Kontakte 42 b 2, 43 a2, 27 a i, Leitung 28, Wecker AW, b-Ader der Amtsleitung AL hergestellt.
  • Mit Betätigung der Linienwählertaste T i wird folgender Stromkreis hergestellt: -f-, Kontakt 44h2, Kontakt 45 der Taste T i, Leitung TZ. i, Ruhekontakt des Hakenumschalters HUi, Wecker HW i,- - hergestellt. Parallel zum Wecker HW i erhält die Wicklung III des Relais H i Strom. Es spricht das Relais H i an. Über die Kontakte 7 h 1I8 h i ist die Stelle N z an die gemeinsame Hausverbindungsleitung HL. angeschaltet. Meldet sich der Teilnehmer der Stelle N z, so wird durch Hörerabnehmen der Weckerstromkreis und der Erregerkreis für Relais- H z durch den Hakenumschalter HU i unterbrochen. Relais H i bleibt über die Teilnehmerschleife erregt gehalten. Der Teilnehmer der Stelle N2 läßt die T i los.
  • Der Teilnehmer der Sprechstelle N2 fordert den Teilnehmer der Stelle iV2 auf, das Amtsgespräch zu übernehmen. Die Anschaltung der Sprechstelle N i erfolgt durch Betätigen der Amtstaste AT i in der bereits beschriebenen Weise. Legt der Teilnehmer der Sprechstelle N2 den. Hörer auf, so wird der Haltekreis für die Relais H2 und der Erregerkreis für Relais Hr geöffnet. Weiterhin wird auch der Haltekreis für Relais B2- unterbrochen, Die Haltebrücke der Amtsleitung AL wird am Kontakt 42 b 2 geöffnet; es ist nunmehr allein die Sprechstelle N2 mit der Amtsleitung AL verbunden. Ist das Amtsgespräch beendet und legt der Teilnehmer der- Sprechstelle N i dien Hörer auf, so wird der Haltekreis für die Relais A i und B i durch Öffnen .des Hakenumschalters HU i unterbrochen. Die in Benutzung genommenen,- Einrichtungen sind in der Ruhelage.
  • In Fig. 2 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Bei der hier gezeigten Anordnung erhält die mit einer Amtsleitung verbundene Nebenstelle den Speisestrom über ein der Amtsleitung AL i zugeordnetes Speiserelais S. Außer der optischen Besetztanzeige ist eine elektrische Sperrung der Amtsleitung vorgesehen.
  • a) Hausverbindung in Fig. z. Die Hausverbindungen werden über die gemeinsame HausverbindungsleitungHLihergestellt. WünschtderTeilnehmer der Stelle i i eineVerbindung mit demTeilnehmer der SprechstelleNi2, so wird bei Hörerabnehmen folgendierAnruf stromkreis hergestellt: -,Kontakt 6o hy i, Leitung 61, Kontakt 62 h i i, Wicklung I des Relais H i i, Kontakt 63 a i i, Schleife der Sprechstelle Niiii, Kontakt 64. a i i, Wickhing II des Relais H i z, Kontakt 65 h i i, -I-. Das Relais. H i i spricht an. " Durch Öffnen der Kontakte 62 h i i/65 h z i wird der Anrufstromkreis unterbrochen. Es wird folgender Haltestromkreis hergestellt: -, Wicklung I des Relais HR i, Leitung 66, Kontakt 67 h i i, Wicklung 1 des Relais H i i, Kontakt 63 a z i, Schleife der Sprechstelle N i i, Kontakt 64 a i i, Wicklung II des Relais H i i, Kontakt 68 h i i, Leitung 69, Wicklung II des Relais HR i, +. In dem Halitestromkreis des Relais H i i wird auch das Relais HR i erregt. Durch Öffnen des Kontaktes bohr i wird das Minuspotential von der Leitung 61 abgeschaltet. über Kontakt 70 hr i wird ein Relais BS i an die Leitung 61 angeschaltet.
  • Hebt nun, ein, anderer Teilnehmer zwecks Herstellung einer Hausverbindung den Hörer ab, so kann der Anrufstromkreis über Leitung 61 nicht zustande kommen. Über Kontakt 70 hr i ist das Besetztrelais BS z angeschaltet, das auf irgendeine Art und Weise ein Besetztzeichen an die Leitung 6i anschaltet. Über Relais BS i ist ein: Ansprechen der Anschalterelais durch Wahl entsprechender Widerstandsverhältnisse verhindert.
  • Zwecks Anruf :des Teilnehmers der Stelle N i:2 betätigt der Teilnehmer der Stelle N i i die Linienwählertaste T 12. Über -I-, Kontakt 71 /t D1, Kontakt 72 dfer Taste T 12, Leitung TL 12, Ruhekontakt des Hakenumschalters HU i2, Wecker HW 12. -- wird der Wecker HW r2 eingeschaltet. Parallt°t zum Wecker HTT' 12 erhält die Wicklung III ck; Relais H i 2 Strom. Es spricht das Relais 1-112 an. Die Sprechstelle 2' i2 wird über die Kontakte 73hi2/74/ti2 an die gemeinsame Hausverbindungsleitung HL@i angeschaltet. Meldet sich der Teilnehmer der Stelle hT i2, so wird durch Öffnen des Ruhekontaktes des Halzenumschalters HU i2 der '\Veckerstromkreis und der Erregerkreis für das Relais H i2 geöffnet. Das Relais H12 hält sich über -, Wicklung I des Relais HR i, Leitung 66, Kontakt 731a 12, Wicklung I des Relais H 12, Kontakt 75 a 12, Schleife der Sprechstelle 1V12, Kontakt 76m2, Wicklung II des Relais H12, Kontakt 7.Ih 12, Leitung 69, Wicklung II des Relais HR i, -I-. Die beiden Sprechstellen V i i und N 12 sind über die Hausverbindungsleitung HI_ i initeinaiider verbunden.
  • Bei Beendigung der Verbindung werden durch :@ufl:egen der Hörer an :den Sprechstellen ?\T i i und _V 12 die Haltekreise für die Relais H i i, H 12' und HR i geöffnet. Die Einrichtungen befinden sich wieder in der Ruhelage.
  • b) AbgehendeAmtsverbin.dung in Fig. z. Betätigt der Teilnehmer der Stelle N i i zwecks Herstellung einer Amtsverbindung die Amtstaste AT i i, so wird folgender Stromkreis für die Relais A i i und Bii hergestellt: -1--, Arbeitskontakt des Hakenumschalters HLT i i. Taste AT i i, Relais .1 i i, Relais B i i, Kontakt 77 b Di, 78 v i, -. Relais B i i stellt einen Haltekreis für die Relais A i i und B i i unabhängig vom: Kontakt 77 b i i über -I-, Arbeitskontakt des Hafenumschalters HU 11, Kontakt go a;1 1, Relais A i 1, Relais B 11, Kontakt 79 b i i, -- her. Das Relais A 11 veranlaßt durch Öffnen der Kontakte 63 a 11/64a i i die Abschaltung der Stelle N i i von der Hausverbindungsleitung HL i und über die Kontakte 8o a i i/81 a i i die Anschaltung der Sprechstelle N.i 1 an die gemeinsame Amtsleitung AL i. Mit der Anschaltung an die Amtsleitung AL i wird das Speisebrückenrelais S 1 erregt und über Kontakt 87s i die Amtsleitung AL i durchgeschaltet. Über -I-, Kontakt 82s 1, Relais h i, Widerstand W, - wird ein Stromkreis für das Relais V 1 hergestellt. Das Relais V i bereitet durch Schließen des Kontaktes 83 v i einen Stromkreis für das Steuerrelais h 2 vor. Durch Öffnen des Kontaktes 78 v 1 wird das Minuspotential von der Leitung 84 abgeschaltet. Es kann somit kein Anrufstromkreis einer zweiten Nebenstelle zustande kommen. Die Amtsleitung AL 1 ist somit elektrisch gegen Belegung in abgehender Richtung gesperrt. Über den Arbeitskontakt 85 v 1 wird das Minuspotential an die Leitung 86 angeschaltet. Hierdurch wird: an allen Nebenstellen das: Amtsbesetztzeichen eingeschaltet, und zwar an der Stelle V i i das Zeichen AZ i i, an der Stelle N 12 das Zeichen AZ 12 .
  • Zwecks Einstellung der Wähler der öffentlichen Vermittlungsstelle werden die von der Teilnehmerstelle ausgesandten Stromstöße vom Speisebrüc'kenrelais S i aufgenommen und durch Kontakt 87 s i auf die Amtsleitung übertragen. Beim ersten Ab- fall des Relais Si wird durch Öffnen des Kontaktes 82s der Kurzschluß für das Steuerrelais I'2 aufgehoben. Das Relais L'2 spricht an und stellt über Kontakt 88v2 eine von den Weckerwicklungen unabhängige Stromstoßschleife her. Während der .Stromstoßgabe wird das Relais Z' i zwar über Kontakt 89,s i kurzgeschlossen. Das Relais V i: ist aber als Verzögerungsrelais ausgebildet und bleibt -während der Strornstoßreih@e erregt.
  • Legt der Teilnehmer der Sprechstelle N m, bei Beendigung der Amtsverbindung den Hörer auf, so wird am Arbeitskontakt des Hakenumschalters HU i i der Haltekreis für die Relais --111 und B i i geöffnet. Durch Abfall des Relais A i i erfolgt die Abschaltung der Sprechstelle N i i von der Amtsleitung AL i durch Öffnen der Kontakte 8o a i i/ 8,na i i. Es fällt das Speisebrück enrelais S i ab. Die Haltebrücke der Amtsleitung wird am Kontakt 87S1 geöffnet und somit das Schlußzeichen zum Amt gegeben. Durch Öffnen des Kontaktes 82s1 und Schließen des Kontaktes 8g s i wird der Stromkreis für das Relais V i unterbrochen und das Relais V i kurzgeschlossen. Das Relais V i fällt na--h kurzer Abfallverzögerung ab. Durch Öffnen des Kontaktes 85v i werden die Besetztzeichen an den Sprechstellen. ausgeschaltet. Durch Anschalten: des :Minuspotentials über Kontakt 78v i an die Leitung 84 wird die Amtsleitung AL 1 für Herstellung abgehender Amtsverbindungen freigegeben. Die in Benutzung genommenen Schaltmittel sind wieder in der Ruhelage.
  • c) Entgegennahme undWeiterleitung einerAmtsverbindung in Fig.2. Läuft ein Amtsanruf über die Amtsleitung AL i ein, so ertönt durch den vom Amt kommenden Rufwechselstrom der Amtswecker ,AWi. Durch diesen im Raum der N-ebenstelle 14T i i aufgestellten Wecker wird der Teilnehmer der Sprechstelle tNN',i i auf den vorliegenden Amtsanruf aufmerksam gemacht. Der Teilnehmer der Sprechstelle N i i nimmt den Hörer ab und betätigt vorübergehend- die Amtstaste AT i i. Es werden die bei abgehenden Amtsverbindungen be- schriebenen Schaltvorgänge eingeleitet. Durch Ansprechen des Relais A i i erfolgt die Anschaltung der Sprechstelle N i i an die Amtsleitung AL 1 über d!ie Kontakte 8o a 11 / 81 a i i.
  • Wird vom Amt der Teilnehmer der Sprechstelle N,i2 gewünscht, so betätigt der Teilnehmer der Stelle N i i die Linienwählertaste T 12. Über -1 -, Kontakt g:1 der Taste T 12, Leitung 92, Kon.-takt 93 ai 1 wird das Relais A i i kurzgeschlossen. Das Relais A i i fällt ab. Durch Öffnen des Kontaktes 93 a i i wird, der Kurzschlußweg für das Relais A i z unterbrochen. Relais B i i hält sich über -f-, Arbeitskontakt des Hakenumschalters HU i i, Widerstand W I I, Kontakt 94 b zz, ` Relais B i i, ITontakt 79 b- i i, -. Durch Abfall des Relais A i i erfolgt die Umschaltung der Sprechleitungen von derAmtsleitüng ALz auf dernAnrufstromkreis über Relais H ia. Das Relais H i i wird bei. freier Hausverbindungsleitung HL i erregt. Die Sprechstelle N i i wird über die Kontakte 67 h i i / 68 h i i an die Hausleitung HL i angeschaltet. Im Haltestromkreis für Relais H i i wird das Relais HR i erregt. Durch Relais HR i wird der Besetztzustand der Hausverbindungsleitung HL i herbeigeführt. Über die Kontakte 95 bri;i und 96aii wird eine Haltbehriicke für die Amtsleitung AL i 'hergestellt und hierdurch das Relais S erregt gehalten und somit der Besetztzustand der Amtsleitung AL i aufrechterhalten.
  • Eine Steuerung des Anschalterelais über die alle Stellen miteinander verbindenden Linienwählerleitüngen ist auch hier vermieden:, und zwar durch die Trennung der Linnenwählerleitungen (z. B. TL 12) vom Stromkreis des Anschalterelais (z. B. A ii).
  • Mit Betätigungen der Linienwählertaste T z2 wird' in der bereits beschriebenen Weise der Anruf der Stelle N i2 und die Anschaltung der Stelle N i 2 an die Hausverbindungsleitung HL i herbeigeführt. Die Teilnehmer der Sprechstellen N i i und 11T i2 'sind über die Hausverbindungsleitung HL i miteinandrer verbünden.' Der Teilnehmer der Stelle N i2 wird aufgefordert, das Amtsgespräch zu übernehmen. Zwecks Übernahme der bestehenden Amtsverbindung betätigt der Teilnehmer der Stelle N r_2 die Amtstaste AT i2. Da die Amtsleitung AL i besetzt ist und, der Kontakt 78v 1 geöffnet ist, kann der für die Relais A 12 / B 12 vorgesehene Erregerstroml<reis über die Leitung 84 zur Zeit nicht zustande kommen. Es wird aber über +, Arbeitskontakt der Taste AT 12; Kontakt 97 h 12, Leitung 98, Kontakte 99 1a i i, ioo a i i, i oi@ b i i, Lzitung io2 das Relais V i kurzgeschlossen. Dieser Kürzschluß für Relais V i kann nur von der rückgefragten Stelle oder der rückfragenden Stelle herbeigeführt werden; denn an diesen beiden Stellen sind nur die Hausanschalterelais erregt. An einer anderen Sprechstelle kann das Erdpotential .an die Leitung 98 nicht angelegt werden, da an keiner der weiteren Sprechstellen ein dem Kontakt 971a 12 an der Stelle N 12 entsprechender Kontakt geschlossen werden kann.
  • - Durch den Kurzschluß des Relais V i fällt das Relais h i ab. Es wird über Kontakt 78 v 1 Minuspotential an die Leitung 84 angeschaltet. Es kann Jetzt der Stromkreis für die Relais A@r.2 und, B 12 über +,- Arbeitskontakt des Hakenumschalters HU 12" Taste AT 12, Relais A 12, Relais B 12, Kontakt 1o3 b i2, Leitung 84, Kontakt 78v 1, --zustände kommen. Durch Relais B i2 wird: ein Haltestromkreis für die Relais; A 12 und B 12 unabhängigvon. Kontakt i o,3 b i ä über Kontakt 104 b i 2 hergestellt: Nach Loslassen der Taste ATri2 verläuft der Haltestromkreis für die Relais A 12. und B iz unabhängig von der Taste AT i2 über Kontakt io5 a 12. Mit Ansprechen des Relais-A:i2 wird der Haltestromkreis für Relais H 1.2 an den Kontakten 75 a n2/76 a i2 geöffnet. Es wird der Kontakt 97 1z i2 geöffnet und somit der Kurzschluß für Relais V i aufgehoben. Relais P i sprichst wieder an und schaltet durch Öffnen des Kontaktes 78 v 1 das Minuspotential wieder von der Leitung &4 ab. Die Anschaltung des Erdpotentials an die Leitung 98 für den Kurzschluß des Relais 7 i ist also unabhängig von der Dauer des Tastendruckes AT 12. Sobald Relais A i,2 erregt wird und das Relais H 12 abfällt, wird der Kurzschlußstromkreis für Relais V i unterbrochen. Das Relais V i ist daher nur wenige Millisekunden in der Ruhelage und gestattet daher nur das Ansprechen des der rückfragenden Stelle zugeordneten Anschalterelais A12.
  • Durch den kurzen Abfall des Relais U i werden auch die. Besetztzeichen für einen Augenblick ausgeschaltet; das Wiedereinschalten der Besetztzeichen gibt dem Teilnehmer der Sprechstelle N i i das: Zeichen, daß die Amtsverbindung übernommen worden ist. Der Teilnehmer der Stelle N i i wird den Hörer auflegen. Es wird der Haltestromkreis für Relais H i i und der Haltestromkreis für Relais B i i geöffnet. Die Schaltmittel der Stelle N i i sind wieder in der Ruhelage. Durch Öffnen des Kontaktes 95 b i i wird die Haltebriicke der Amtsleitung geöffnet. Das Relais S wird über die Schleife der Sprechstelle N 12 weiterhin erregt gehalten.
  • Ist der Teilnehmer der Stelle 1U i2 gezwungen, das Amtsgespräch an eine ändere Stelle weiterzuleiten, z. B. an -den Teilnehmer der Stelle N i i, so hat der Teilnehmer der Stelle N i2- lediglich die Linienwählertaste der Stelle N i i vorübergehend zu betätigen. -Über +, Taste T 11, Kontakt io6, Leitung iiko7, Kontakt io8 a i2 wird das Relais A i 2 kurzgeschlossen. Das Relais A 12 fällt ab. Der Kurzschlußkreisfür Relais A 12 wird am Kontakt i o8 a i 2 geöffnet. Der Haltekreis für Relais A i2 wird am IKontakt 105 a 12 unterbrochen. Das Relais B bleibt erregt über +, Arbeitskontakt des Hakenumschalters'HU i2; Widerstand W i2, IZ-ontakt zog b i2, Relais B i2, Köntakt io4 b i2, -.Durch den Abfall des Relais A,i2 wird bei freier Leitung HL r der Erregerstromkreis für Relais H 12 über -, Kontakt bohr i, Leitung 61, I7",ontakt iioh r2, Wicklung I des Relais H i2, Kontakt 7S a i2, Schleife der Stelle V i2; Kontakt 76 a i2, Wicklung II -des Relais H 1 2, Kon:talct i i i hii,2, + hergestellt. Das Relais H r2 spricht an. Die Sprechstelle N 12 wir d über Kontakte 731a 12/741a i2 an die Hausverbindungsleitung HL i angeschaltet und(über diese Leitung derHaltestromkreis-fürRelaisHi.2,der gleichzeitig der Erregerkreis für Relais HR i ist, bergestellt. Das Relais HR i veranlaßt in bereits beschriebener Weise die Sperrung der Hausverbindungsleitung HL i durch Öffnen des Kontaktes bohr i.
  • Mit dem Abfall des Relais Arie wird eine Haltebrücke für die Amtsleitung AL z über -die Kontakte rieb 12 und 113 a 12 hergestellt.
  • Durch Betätigen der Linienwählertaste T i2 wird weiterhin auch der Anruf der Sprechstelle N i i und -die Anschaltung der Stelle N i i an die Hausverbindungsleitung herbeigeführt. Der Anrufstromkreis verläuft über -f-, Kontakt i 16 h 12, Kontakt 117 der Taste T I i, Leitung TL i i, Ruhekontakt des Hakenumschalters HU i i, Hauswecker HW i i, -. Parallel zum Wecker HW i i wird( die Wicklung III des -Relais Hin eingeschaltet. Über di,e Kontakte 671a i i / 681z. i i erfolgt dieAnschaltung derStelleATii an dieHausverbindungsleitungHLi. Meldet sich der Teilnehmer der Stelle N i i, so wird der Weckerkreis und der Erregerkreis durch Öffnen des Rühelontaktes des Hakenumschaltes HU i i unterbrochen. Der Teilnehmer der Stelle N 12 läßt die Linienwählertaste T ii los, der Teilnehmer der Stelle N 12 kann dem Teilnehmer der Stelle N i i das Amtsgespräch anbieten. Für den Teilnehmer der Stelle N i2 sind die Relais FI i2 und B12, erregt, während für den Teilnehmer der Stelle N i i das Relais H i i erregt ist. Betätigt nunmehr der Teilnehmer der Stelle N i i zwecks Übernahme der Amtsverbindung die Amtstaste AT i i, so wird folgender Kurzschlußstromkreis für das Relais Vi hergestellt: -f-, Arbeitskontakt AT i i, Kontakt 991a i i, Leitung 98, Kontakt 97 la 12, Kontakte 118 a 12/ i ig b 12, Leitung io2; das Relais V i wird durch Kurzschluß abfallen. Es kann der Erregerkreis für die Relais A i i und B v1 über Kontakt 78v i zustande kommen. Relais A i i unterbricht den Haltekreis für Relais H i i durch Öffnen. der Kontalcte 63 a i i /64a i 1. Über die Kontakte Boa i i / 8i aii.i wird dieStelle N ii an .di-eAmtsleitung AL i angeschaltet. Durch. die Relais A i i und B i i wird der Haltekreis für die letztgenannten Relais über die Kontakte go a. i i / 79b 11 hergestellt. Ein weiterer Haltekreis für Relais B i i besteht über Kontakt 9,4 b i i unabhängig von Kontakt 9o a m.
  • Durch den Abfall des Relais H i i wird- der Kurzschlußstromkreis für Relais V i am Kontakt 991z i i ,geöffnet. Das Relais h i kann erneut ansprechen und durch Öffnen des Kontaktes 78 v i die Amtsleitung AL i gegen Herstellung abgehender Amtsverbindunen sperren. Durch das kurzzeitige Verschwinden' des Amtsbesetztzeichens erkennt der Teilnehmer der Stelle N12, daß die Amtsverbindung übernommen worden ist. Der Teilnehmer der Stelle t1' 12 wird den Hörer auflegen. Es wird hierdurch der Haltestromkreis für Relais H 12, der gleichzeitig der Erregerkreis für Relais HRti. ist, geöffnet. Beide Relais fallen ab. Die Hausverbindungsleitung HL i wird entsperrt und die Stelle N 12 von der Hausverbindungsleitung HL i abgeschaltet. Durch Auflegen des Hörers wird auch der Haltestromkreis für Relais B 12- geöffnet. Das Relais B 12 führt die Kontakte in die Ruhelage zurück. Es sind somit die Schaltmittel der Stelle N 12 in die Ruhelage zurückgeführt.
  • Beendet derTeilnehmer der Stelle N i2 dieAmtsverbind;ung und legt dieser Teilnehmer den Hörer auf, so wird der Haltestromkreis der Relais A i i und B i i unterbrochen. Diese Relais führen die Kontakte in, die Ruhelage zurück. Durch Öffnen der Kontakte 8o a i i / 8;1 a i i wird der Speisestromkreis über Relais S i geöffnet. Relais S i fällt ab und gibt durch Öffnen des Kontaktes 87 s i das Schlußzeichen zum Amt. Durch Öffnen des Kontaktes 82 s i wird der Stromkreis dees Verzögerungsrelais V i unterbrochen. Es sind somit auch die der Amtsleitung AL zugeordneten Schaltmittel in der Ruhelage.
  • Um bei besetzter Hausverbindungsleitung HL i doch einen Amtsanruf an: die :gewünschte Nebenstelle weiterleiten zu können, kann eine Aufschaltung vorgesehen werden, wie sie für die Anordnung nach Fig. i beschrieben ist.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung fürFernsprechnebenstellenanlagen mitAnschaltung der Sprechstellen an gemeinsame Leitungen durch über lose Tasten gesteuerte Relais, dadurch gekennzeichnet, daß der Abfall des Amtsanschalterelais (A i in Fig. i, A i i in Fig. 2) zur Umschaltung .einer Sprechstelle (N,i in Fig. 1, IV 11 in Fig. 2) von der Amtsleitung (AL in Fig. i, AL i in Fig.2) auf die Hausverbindungseinrichtungen (HL in F ig. i, HL i in Fig. 2) zwecks Herstellung einer Rückfrageverbindung durch Stetirung der Anschalterelais (A i in Fig. i, A i i in Fig. 2) über die Linienwählertaste (T2 in Fig. i, T 12 in Fig. 2) und über einen in der Ruhelage der Linienwählertasten von den alle Sprechstellen miteinander verbindenden Linienwählerleitungen (TL 2, TL 3 in Fig. i, TL 1:2, TL 13 in Fig. 2) getrennten Stromkreis herbeigeführt wird.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Amtsanschalterelais (A i in Fig. i, A i i in Fig. 2) durch Kurzschluß zum Abfall gebracht wird.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschaltung des Potentials zur Steuerung des Anschalterelais (A i in Fig. i, A ii in Fig. 2) und zur Anschaltung der Anrufzeichen (HW 2 in Fig. i, HW i2, in Fig. 2) der anzurufenden Stelle (N 2 in Fig. i, N i2 in Fig. 2) über getrennte Kontakte (23, 13 in Fig. 1, 91, 72. in Fig.2) der Linienwählertaste (T 2 in Fig. i, T 12 in Fig. 2) erfolgt.
  4. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschalterelais (A i in Fig. i, A i i in Fig. 2) den Stromkreis zurSteuerungdiesesRelais überdieLinienwählertaste (T2 in Fig. i, T 12 in Fig. 2) unterbricht (2:5 a i in Fig. 1, 93 a i i in Fig. 2).
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß nach Abfall des Anschalterelais (A i in Fig. i, A i i in Fig. 2) der Haltestromkreis für ein besonderes, im Rückfragezustand erregtes Relais (B.1 in Fig. i, B i i in Fig. 2) bestehenbleibt.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltekreis für das im Rückfragezustand erregte Relais (B i in Fig. i, Bii in. Fig.2) während der Betätigung der Linienw ählertaste über die Linienwählertaste in einem Haltekreis über den Ruhekontakt (34az in Fig. i) des Amtsanschalterelais (A i in Fig. i) erregt gehalten. wird.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Haltebrücke für die Amtsleitung (AL in Fig. i) über einen Arbeitskontakt dies im Rückfragezustand erregten Relais (B i in Fig. i), über .einen. Ruhekontakt des Amtsanschalterelais (27ä i in Fig,.i) und über den, Amtswecker (AW) hergestellt wird. B. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß: für das im Rückfragezustand erregte Relais (B i i in Fig. 2) ein nur von Arbeitskontakten des- Relais und von einem Arbeitskontakt des Hakenumschalters (HU i i in Fig. 2) abhängiger Haltestromkreis hergestellt wird. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch .gekennzeichnet, daß über einen Arbeitskontakt (95 b i i in Fig. z) des im Rückfragezustand erregten Relais (B i i in Fig. 2) und einen. Ruhekontakt (96 a i i in: Fig. -z) des Amtsanschalterelais (A i i in Fig. 2) eine Brücke zwischen die Adern. der Amtsleitung (AL i in Fig. 2) geschaltet wird, durch die ein der Amtsleitung zugeordnetes Speisebrückenrelais (S i) während des Rückfrageschaltzustandes erregt bleibt und die Sperrung der Amtsleitung (AL i in Fig. 2) aufrechterhält: io. Schaltungsanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Speisebrückenrelais (S i in Fig. 2) ein zur Stromstoßgabe dienendes Steuerrelais (V i) beeinflußt wird, welches die Sperrung der Amtsleitung herbeiführt. i i. Schaltungsanordnung nach Anspruch iö, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerrelais (Y i) den Erregerstromkreis für die Amts= änschalterelais sämtlicher Sprechstellen: unterbricht (am Kontakt 78 v i) i2. Schaltungsanordnung nach Anspruch: ro, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerrelais (V i) die Amtsbesetztzeichen an allen Sprechstellen einschaltet (über Kontakt 85 v i) . Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 703 5q.6.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10112462B4 (de) * 1999-08-27 2006-08-31 Helmut Schaepe Verfahren und erweiterte Schaltungsanordnung für die Ergänzungsschaltung zum Anschließen von 2 Telefone an einer Telefonleitung mit eigener Ruf-Nr. auch mit Verbindung untereinander

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE703546C (de) * 1929-10-01 1941-03-11 Normalzeit Lehner & Co Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen

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