DE914983C - Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb und Aufschaltung auf besetzte Sprechstellen durch einen besonderen, ueber die Sprechadern gegebenen Aufschaltanreiz von berechtigten Sprechstellen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb und Aufschaltung auf besetzte Sprechstellen durch einen besonderen, ueber die Sprechadern gegebenen Aufschaltanreiz von berechtigten Sprechstellen

Info

Publication number
DE914983C
DE914983C DES10166D DES0010166D DE914983C DE 914983 C DE914983 C DE 914983C DE S10166 D DES10166 D DE S10166D DE S0010166 D DES0010166 D DE S0010166D DE 914983 C DE914983 C DE 914983C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
relay
speech
connection
circuit arrangement
authorized
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES10166D
Other languages
English (en)
Inventor
Johannes Stich
Herbert Westphal
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DES10166D priority Critical patent/DE914983C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE914983C publication Critical patent/DE914983C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Interconnected Communication Systems, Intercoms, And Interphones (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb und Rufschaltung auf besetzte Sprechstellen durch einen besonderen, über die Sprechadern gegebenen Aufschaltanreiz von berechtigten Sprechstellen Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb und Äufschaltung auf besetzte Sprechstellen durch einen besonderen, über die Sprechadern gegebenen Aufschaltanreiz von berechtigten Sprechstellen, bei der bei Abgabe des besonderen Aufschaltanreizes durch hierzu nicht berechtigte Sprechstellen im Verbindungsweg dieser Sprechstellen ein Relais gleichzeitig mit dem Aufschaltrelais erregt wird und das erstgenannte Relais die Unterbrechung des Sprechverbindungsweges veranlaßt. Durch die Erfindung soll eine Weiterbildung dieser Anordnung dadurch erfolgen, daß das zur Unterbrechung des Sprechverbindungsweges dienende Relais nach Belegen von Verbindungseinrichtungen einer bestimmten Verkehrsrichtung, in denen durch das Aufschaltpotential andere Schaltvorgänge eingeleitet werden, dem EinfluB der anrufenden Stelle entzogen wird.
  • Durch die Erfindung wird erreicht, daß nach Belegen von Verbindungseinrichtungen einer Verkehrsrichtung, in denen durch das Aufschaltpotential andere Schaltvorgänge eingeleitet werden, eine Unterbrechung des Sprechverbindungsweges nicht stattfindet. Es ist daher möglich, dem Teilnehmer im Bedarfsfalle über die durchgeschalteten Sprechverbindungsleitungen ein Kontrollzeichen zu übermitteln.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt. Es handelt sich hier um eine Fernsprechanlage mit Sprechstellen mit drei verschiedenen Verkehrsberechtigungen. Die StelleBSt ist zur Aufschaltung auf besetzte Sprechstellen berechtigt. Die Stelle BSt kann aber auch hochwertige Verbindungen über die Verbindungsleitung AL herstellen.
  • Die Stelle NSt ist zur Auf schaltung auf bestehende Verbindungen nicht berechtigt. Die Stelle NSt soll aber hochwertige Verbindungen über die Verbindungsleitung AL herstellen können.
  • Die Stelle HSt ist weder zur Aufschaltung auf bestehende Verbindungen berechtigt, noch darf diese Stelle hochwertige Verbindungen über die Verbindungsleitung AL herstellen.
  • Hat die Stelle BSt über ihren Vorwähler VW i den Gruppenwähler GW belegt und über den Gruppenwähler GW den Leitungswähler LW auf eine freie Stelle NSt i eingestellt, so spricht im Leitungswähler LW in bekannter Weise das nicht dargestellte Prüfrelais an. Es erfolgt die Durchschaltung des Sprechweges über die Kontakte i p-2 p. Mit der Einstellung des Vorwählers VW i auf den Gruppenwähler GW wird über den Schaltarm z des Vörwählers VWi folgender Stromkreis hergestellt: -, Widerstand 'Wi, Schaltarm z des Vorwählers hWi, Leitung 3, Relais D, Widerstand W2, -I-. In -diesem Stromkreis spricht das Relais D an. Über die Kontakte 4d-5 d werden die Wicklungen I und II des Differenzrelais X kurzgeschlossen. Das Differenzrelais X kann durch Erdanschaltung über die Sprechadern nicht zur Wirkung gebracht «-erden.
  • Wird der Leitungswähler LW bei einer Verbindung der Stelle BSt- auf eine besetzte Sprechstelle eingestellt, so kann das Prüfrelais des Leitungswählers LW in bekannter Weise nicht ansprechen. Es erfolgt keine Durchschaltung des Sprechweges über die Kontakte i p-2 p. Da die Stelle BS t eine zur Aufschaltung berechtigte Sprechstelle ist, die durch die Anschaltung von Minuspotential über den Widerstand Wi am Schaltarm z des Vorwählers hbV i als aufschaltberechtigte Sprechstelle in der Vermittlungsstelle gekennzeichnet ist und durch diese Aufschaltberechtigungskennzeichnun.g das D-Relais erregt worden ist, kann durch das über die Taste T r an die Sprechadern angelegte Erdpotential die Aufschaltung auf eine besetzte Stelle herbeigeführt werden. Durch das Erdpotential an der Sprechstelle BSt wird das Differenzrelais Q im Leitungswähler LW erregt und durch Schließen der Kontakte 6 q-7 q der Sprechverbindungsweg durchgeschaltet und somit die anrufende Stelle BSt auf die bestehende Verbindung aufgeschaltet.
  • Die Stelle BSt kann aber auch z. 13. den Gruppenwähler G W auf eine weitere, nicht dargestellte Verbindungsleitung einstellen. und den Aufschaltanreiz über die Sprechadern dieser Verbindungsleitung auf Einrichtungen einer anderen Vermittlungsstelle übertragen, wenn über diese Einrichtungen eine besetzte Stelle erreicht wird.
  • Über den Gruppenwähler GW können aber auch Verbindungsleitungen AL erreicht werden, die mit Einrichtungen für Rückfrageumschaltungen oder zur Einschaltung von Flackerzeichen für eine Vermittlungsbeamtin ausgerüstet sind. Von diesen Einrichtungen ist in dem Ausführungsbeispiel nur das Differenzrelais X i dargestellt, das zur Aufnahme der Anreize 'für Rückfrageumschaltungen oder zur Einschaltung eines Flackerzeichens dient. Die weiteren Einrichtungen sind, da diese bekannt, nicht dargestellt.
  • Wird der Gruppenwähler GW von der Stelle BSt auf die Leitung AL eingestellt, so wird zwar der diese Verkehrsrichtung kennzeichnende Kontakt 8 ko geschlossen und somit für das Relais Z ein Stromkreis über -i-, Widerstand W2, Relais D, Kontakt 8 ko, Relais Z, - hergestellt. Durch die Parallelschaltung des Minuspotentials über den Widerstand Wi, Schaltarm z des Vorwählers hWi und Leitung 3 zur Wicklung des Relais Z kann aber das Relais Z nicht ansprechen. Da das Relais Z dafür vorgesehen ist, hochwertige Verbindungen über die Verbindungsleitung AL durch hierfür nicht berechtigte Stellen zu verhindern, findet eine Auslösung des Verbindungsweges bei einer hochwertigen Verbindung durch die Sprechstelle BSt nicht statt.
  • Für die Stelle NSt, die nicht zur Aufschaltung, aber zur Herstellung hochwertiger Verbindungen über die Leitung AL berechtigt ist, ist am Schaltarm - des Vorwählers VW 2 kein Potential vorgesehen. Bei Einstellung des Vorwählers hTV2 auf den Gruppenwähler GW kann Relais D nicht ansprechen. Ist der Gruppenwähler GW auf einen Leitungswähler LW eingestellt und über den Leitungswähler LW eine besetzte Sprechstelle erreicht worden, so kann eine Aufschaltung auf die besetzte Sprechstelle nicht herbeigeführt werden. Durch Anschalten des Aufschaltpotentials., und zwar des Erdpotentials an die Sprechadern über die Taste T 2 wird gleichzeitig mit dem Aufschaltrelais Q des Leitungswählers LW das Differenzrelais X des Gruppenwählers erregt. Durch Öffnen der Kontakte g x-io x wird der Sprechverbindungsweg unterbrochen. Über Kontakt i i x und Widerstand W wird ein Haltestromkreis für das Relais X unabhängig von der Speisebrücke des Leitungswählers LW hergestellt. Das Speisebrückenrelais A wird über Kontakt i2 x erregt gehalten. Solange der Teilnehmer der zur Aufschaltung nicht berechtigten Stelle NSt die Taste T:2 drückt, bleibt das Differenzrelais X erregt und hiermit der Sprechverbindungsweg an den Kontakten g x-io x unterbrochen. Eine Aufschaltüng auf eine bestehende Verbindung durch einen Teilnehmer der Stelle NSt ist auf jeden Fall unterbunden.
  • Ist der Gruppenwähler GW von einer zur Rufschaltung nicht berechtigten Stelle auf eine nicht dargestellte Verbindungsleitung eingestellt, so kann auch über diese Verbindungsleitung der Aufschaltanreiz nicht übertragen werden und somit auch keine Auf schaltung auf besetzte Stellen in einer über die Leitung erreichten Vermittlungsstelle herbeigeführt werden.
  • Wird der Gruppenwähler GW von einem Teilnehmer der Stelle NSt auf die für hochwertige Verbindungen vorgesehene Verbindungsleitung AL eingestellt, so wird auch hierbei der zur Verkehrsrichtung dienende Kontakt 8 ko geschlossen. Es kommt ein Stromweg zustande über +, Widerstand W:2, Relais D, Richtungskontakt 8 ko, Relais Z, -. In diesem Stromkreis. ist das Relais D gegenüber dem Relais Z so hochohmig, daß nur das Relais D, aber keinesfalls das Relais Z zum Ansprechen kommt. Durch Relais D verfolgt über die Kontakte 4d-5d tim Kurzschl@uß der Wicklungen I und II des Differenzrelais X.
  • Wünscht der Teilnehmer der Sprechstelle NSt während einer Verbindung über die Verbindungsleitung AL eine Rückfrageverbindung einzuleiten, so wird diese durch vorübergehenden Tastendruck veranlaßt. Durch den Tastendruck wird das Differenzrelais X i der Amtsleitung AL unmittelbar gesteuert. Das Differenzrelais X i leitet in bekannter, nicht dargestellter Weise die Rückfrageumschaltung ein. Bei Beendigung der Rückfrage ist wiederum ein vorübergehender Tastendruck erforderlich. Durch diesen Tastendruck wird das Differenzrelais X i erneut betätigt und veranlaßt in bekannter Weise die Aufhebung der Rückfrageumschaltung. Durch langen Tastendruck und somit durch langes Ansprechen des Differenzrel@ai,s X i kann ,in bekannter, nicht dargestellter Weise die Einschaltung eines Flackersignals für eine Beamtin veranlaßt werden. Mit der Einschaltung des Flackerzeichens kann auch für die Sprechstelle NSt ein Kontrollzeichen unmittelbar über die Sprechleitungen übertragen werden. Eine Steuerung des Differenzrelais X bei der Rückfrage und auch bei der Flackerzeichengabe ist durch Kurzschluß über die Kontakte 4d-5d verhindert. Der Sprechverbindungsweg bleibt in jedem Fall während der Übertragung der Anreize durchgeschaltet.
  • Die Sprechstelle HSt, welche weder zur Rufschaltung noch zur Herstellung von hochwertigen Verbindungen über die Verbindungsleitung AL berechtigt ist, ist durch Anschaltung von Pluspotential an Schaltarm z des Vorwählers VW 3 gekennzeichnet. Wird der Vorwähler 1W3 auf den Gruppenwähler GW eingestellt, so sind das Relais D und der Widerstand W2 kurzgeschlossen. Das Relais D kann nicht ansprechen. Wird von der Stelle HSt über den Gruppenwähler GW und den Leitungswähler LW eine besetzte Stelle erreicht, so ist eine Rufschaltung auf die besetzte Stelle auf jeden Fall verhindert, da mit der Anschaltung des Aufschaltpotentials, in vorliegendem Fall Pluspotential über die Sprechadern, das Differenzrelais X im Gruppenwähler GW erregt wird und in der bereits beschriebenen Weise durch Unterbrechen der Sprechadern an den Kontakten 9x-iox die Rufschaltung verhindert. Eine Rufschaltung durch die Stelle HSt ist auch dann verhindert, wenn der Gruppenwähler GW auf eine weiterführende, nicht dargestellte Verbindungsleitung eingestellt wird.
  • Wird der Gruppenwähler GW auf die für hochwertige Verbindungen vorgesehene Verbindungsleitung AL eingestellt und hierbei der Richtungskontakt 8 ko geschlossen, so spricht das Relais Z durch das Pluspotential über Schaltarm z des .Vorwählers VW 3 an. Das Relais Z verhindert in nicht dargestellter, bekannter Weise die Verbindung, indem das Relais Z die Auslösung des Sprechverbindungsweges und die Übermittlung eines Besetztzeichens in bekannter, nicht dargestellter Weise veranlaßt. Beispielsweise könnte dieses dadurch erfolgen, daß der Gruppenwähler GW in die Überlaufstellung gebracht wird, in der ein Besetztzeichen an die Sprechadern angeschaltet wird.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb und Aufschaltung auf besetzte Sprechstellen durch einen besonderen, über die Sprechadern gegebenenAufschaltanreiz von berechtigten Sprechstellen, dadurch gekennzeichnet, daß das zur Unterbrechung des Sprechverbindungsweges dienende Relais (X) nach Belegen von Verbindungseinrichtungen einer bestimmten Verkehrsrichtung (Verbindungsleitung AL), in denen durch das Aufschalitpötential andere Schaltvorgänge (Rückfrageumschaltungen, Signalgabe zur Beamtin) eingeleitet werden, dem Einfluß der anrufenden Stelle entzogen wird.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in Abhängigkeit der Verkehrs.richtungskennrzeichnumg (über 8 ko) ein Relais (D) zur Wirkung gebracht wird, durch welches das zur Unterbrechung des Sprechverbindungsweges dienende Relais kurzgeschlossen wird.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch2, dadurch gekennzeichnet, daß das Relais (D) auch in Abhängigkeit der Kennzeichnung für die Aufschaltberechtigung einer Stelle (BSt) bereits bei der Belegung des zur Auswahl der Verkehrsrichtung dienenden Stromstoßempfängers (GW) zur Wirkung gebracht wird.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch2, dadurch gekennzeichnet, daß das Relais (D) bei Verbindungen durch eine zur Rufschaltung nicht berechtigte, aber zur Herstellung hochwertiger Verbindungen berechtigte Stelle (NSt) nur in Abhängigkeit der Verkehrsrichtungskennzeichnung (über 8 ko) zur Wirkung kommt.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Relais (D) bei Verbindungen durch eine zur Rufschaltung und zur Herstellung hochwertiger Verbindungen nicht berechtigte Stelle (HSt) durch ein dieser Sprechstelle zugeordnetes Verkehrsberechtigungspotential (+) durch Kurzschluß am Ansprechen verhindert ist.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch s, dadurch gekennzeichnet, daß durch das die Verkehrsberechtigungkennzeichnende Potential (-!-) nach Wahl einer Verkehrsrichtung für hochwertige Verbindungen (Verbindungen über AL) Schaltmittel (Relais Z) zur Wirkung kommen, welche die Herstellung der hochwertigen Verbindung verhindern und der anrufenden Stelle ein Besetztzeichen übermitteln.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das im Stromkreis des bei Wahl einer bestimmten Verkehrsrichtung zur Wirkung kommenden Relais (D) liegende weitere Relais (Z) bei Herstellung einer Verbindung durch eine zur Aufschaltung und zur Herstellung hochwertiger Verbindungen berechtigte Stelle und bei Verbindungen einer zur Aufschaltung nicht berechtigten, aber zur Herstellung hochwertiger Verbindungen berechtigten Stelle am Ansprechen verhindert ist. B. Schaltungsanordnung nach Anspruch7, dadurch gekennzeichnet, daß das Ansprechen des Relais (Z) durch Parallelschaltung mit dem die Aufschaltung und die Herstellung hochwertiger Verbindungen kennzeichnenden Potential und durch Wahl entsprechender Widerstandsverhältnisse in den Stromabzweigungen verhindert ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 691 24z.
DES10166D 1942-11-13 1942-11-13 Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb und Aufschaltung auf besetzte Sprechstellen durch einen besonderen, ueber die Sprechadern gegebenen Aufschaltanreiz von berechtigten Sprechstellen Expired DE914983C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES10166D DE914983C (de) 1942-11-13 1942-11-13 Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb und Aufschaltung auf besetzte Sprechstellen durch einen besonderen, ueber die Sprechadern gegebenen Aufschaltanreiz von berechtigten Sprechstellen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES10166D DE914983C (de) 1942-11-13 1942-11-13 Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb und Aufschaltung auf besetzte Sprechstellen durch einen besonderen, ueber die Sprechadern gegebenen Aufschaltanreiz von berechtigten Sprechstellen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE914983C true DE914983C (de) 1954-07-12

Family

ID=7473222

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES10166D Expired DE914983C (de) 1942-11-13 1942-11-13 Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb und Aufschaltung auf besetzte Sprechstellen durch einen besonderen, ueber die Sprechadern gegebenen Aufschaltanreiz von berechtigten Sprechstellen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE914983C (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE691241C (de) * 1937-01-31 1940-05-20 Siemens & Halske Akt Ges Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waeellen durch einen besonderen, ueber die Sprechadern gegebenen Aufschalteanreiz von berechtigten Sprechstellen

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE691241C (de) * 1937-01-31 1940-05-20 Siemens & Halske Akt Ges Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waeellen durch einen besonderen, ueber die Sprechadern gegebenen Aufschalteanreiz von berechtigten Sprechstellen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE914983C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb und Aufschaltung auf besetzte Sprechstellen durch einen besonderen, ueber die Sprechadern gegebenen Aufschaltanreiz von berechtigten Sprechstellen
DE901903C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb und Aufschaltung auf besetzte Sprechstellen durch einen besonderen, ueber die Sprechadern gegebenen Aufschalteanreiz von berechtigten Sprechstellen
DE1225252B (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit tastengesteuerter Code- und Nummernschalterwahl
DE871774C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen
DE933396C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechlinienwaehleranlagen
DE684326C (de) Schaltungsanordnung fuer Nebenstellenanlagen mit Waehlerbetrieb
DE1242711B (de) Schaltungsanordnung zur Freisdialtung von Registern in Fern melde insbesondere Fernsprechanlagen
DE2841327C2 (de) Telebildkennungseinrichtung
DE744961C (de) Schaltungsanordnung in Fernsprechanlagen mit Doppelbetriebswaehler
DE2439165C3 (de) Schaltungsanordnung für eine zentralgesteuerte Fernsprechanlage, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlage, mit Direktrufmöglichkeit
DE1176722B (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechvermitt-lungsanlagen mit Wahlzeichensendern fuer Ton-frequenzwahl an den Teilnehmerstellen
DE920369C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb, bei denen ueber die gleichen Leitungswaehler verschiedenwertige Verbindungen zu verschieden berechtigten Anschlussstellen hergestellt werden
DE627854C (de) Schaltungsanordnung fuer Selbstanschluss-Fernsprechanlagen mit Signaleinrichtung zur Abgabe eines Fabrikrufes
AT254286B (de) Fernsprechsystem, bei welchem an eine gemeinsame Vermittlungsstelle angeschlossenen Fernsprechteilnehmerstellen zusätzlich je eine Fernschreibeinrichtung zugeordnet ist
DE857822C (de) Schaltungsanordnung fuer steuerschalterlose Leitungswaehler in Fernsprechanlagen
AT219101B (de) Schaltungsanordnung für Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen, zur Anschaltung von Teilnehmerleitungen an einen Fernsprechauftragsdienst
DE714626C (de) Anordnung zur Signalgabe in Hochfrequenztelefonieanlagen mit Waehlerbetrieb
DE971530C (de) Schaltungsanordnung für Leitungswähler mit Aufschaltmöglichkeit in Fernsprechanlagen, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen
EP0390976B1 (de) Verfahren für Kommunikations-Vermittlungsanlagen mit Tonfrequenz-Tastwahl
DE866201C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb, bei denen ankommende hochwertige Verbindungen ueber auch fuer niederwertige Verbindungen vorgesehene Verbindungseinrichtungen verlaufen und nur mit berechtigten Teilnehmerstellen hergestellt werden
DE2819433C2 (de) Fernmelde-, insbesondere Betriebsfernsprechanlagen, mit Bedienungsplätzen und über zentralgesteuerte Anschalteeinrichtungen verbindbaren Übertragungseinrichtungen (Platzparallelanschaltungen, Mithören)
DE2819431C2 (de) Fernmelde-, insbesondere Betriebsfernsprechanlagen, mit Bedienungsplätzen und über zentralgesteuerte Anschalteeinrichtungen verbindbaren Übertragungseinrichtungen (Vermittlungsübertragung)
DE2913388A1 (de) Notrufanschlusseinrichtungen, insbesondere notrufeinrichtungen fuer verkehrsstrassen, mit ueberwachender notruf-abfrageanlage (stromversorgung)
DE1189583B (de) Einrichtung zur einzelnen oder gemeinsamen Anschaltung einer Fernschreibmaschine an sowohl zum Fernschreib- als auch zum Fernsprechbetrieb dienende Leitungen
DE1016316B (de) Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen zur UEbertragung unterschiedlicher Kennzeichen ueber eine zweiadrige Leitung