DE1242711B - Schaltungsanordnung zur Freisdialtung von Registern in Fern melde insbesondere Fernsprechanlagen - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Freisdialtung von Registern in Fern melde insbesondere FernsprechanlagenInfo
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- DE1242711B DE1242711B DEST22458A DEST022458A DE1242711B DE 1242711 B DE1242711 B DE 1242711B DE ST22458 A DEST22458 A DE ST22458A DE ST022458 A DEST022458 A DE ST022458A DE 1242711 B DE1242711 B DE 1242711B
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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- H04Q3/00—Selecting arrangements
- H04Q3/42—Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker
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- Sub-Exchange Stations And Push- Button Telephones (AREA)
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- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
H04q
Deutsche Kl.: 21 a3 - 32/01
Nummer: 1242711
Aktenzeichen: St 22458 VIII a/21 a3
Anmeldetag: 25. Juli 1964
Auslegetag: 22. Juni 1967
Die Hauptpatentanmeldung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Freischaltung von Registern in
Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, bei denen die Register beim Verbindungsaufbau an die
den Verbindungen zugeordneten Verbindungssätze anschaltbar sind und die Verbindungssätze Schaltmittel
zur direkten Weitergabe der aufgenommenen Wahlimpulse enthalten. Diese direkte Weitergabe erfolgt
mit der Freischaltung des Registers dann, wenn das Register die für den Aufbau des zugeordneten
Verbindungsabschnittes erforderlichen Ziffern aufgenommen und die Einstellung gesteuert hat, im Register
selbst keine weiteren Ziffern mehr gespeichert sind und in einer Vorgabezeit für die Anschaltung
der nachfolgenden Wahlaufnahme keine weiteren Wahlimpulse mehr einlaufen. Eine derartige Schaltungsanordnung
bringt gegenüber den bekannten Anordnungen für die Registerfreischaltung den Vorteil,
daß das Register zum frühest möglichen Zeitpunkt freigeschaltet und für eine neue Verbindung
bereitgestellt werden kann. Die Anzahl der Register kann daher wesentlich reduziert werden.
Eine derartige Schaltungsanordnung stößt aber dann auf Schwierigkeiten, wenn an eine Fernsprechanlage
Nummernschalter- und Tastwahl-Teilnehmerstellen angeschaltet sind und beide Zugang zu denselben
Registern haben.
Bei einer derartigen Anlage ist die im Hauptpatent beschriebene Art der Registerfreischaltung nicht anwendbar.
Weitere Schwierigkeiten für die Registerabschaltung treten dann auf, wenn abgehende Verbindungsleitungen
angesteuert werden, die mit tonfrequenter Signalgabe arbeiten.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, die Schaltungsanordnung zur Freischaltung von Registern in Fernmelde-,
insbesondere Fernsprechanlagen so zu verbessern, daß bei unterschiedlichen Wahlverfahren
auf ankommender und abgehender Leitung stets die günstigste Freischaltezeit erreicht wird und das
Register nur in den Fällen für die Weitersignalisierung belegt bleibt, in denen Einrichtungen erforderlich
sind, die man aus Gründen erhöhten Aufwandes nicht in den Verbindungssätzen unterbringen
kann. Die Schaltungsanordnung nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Register Schaltmittel
enthält, die eine Unterscheidung von ankommenden Nummernschalter-Wahlimpulsen und Tastwahl-Codezeichen
vornehmen und die bei ankommenden Tastwahl-Codezeichen und/oder tonfrequenter Zeichenweitergabe die vorzeitige Freischaltung
des Registers und die Weiterleitung der Wahlinformation im Verbindungssatz unabhängig von dem er-
Schaltungsanordnung zur Freischaltung von
Registern in Fernmelde-, insbesondere
Fernsprechanlagen
Registern in Fernmelde-, insbesondere
Fernsprechanlagen
Zusatz zur Anmeldung: St 21140 VIII a/21 a3
Auslegeschrift 1 222 548
Auslegeschrift 1 222 548
Anmelder:
Standard Elektrik Lorenz Aktiengesellschaft,
Stuttgart-Zuffenhausen, Hellmuth-Hirth-Str. 42
Stuttgart-Zuffenhausen, Hellmuth-Hirth-Str. 42
Als Erfinder benannt:
Walter Hackenberg, Hirschlanden (Württ.);
Herbert Siegel, Münchingen (Württ.)
folgten Verbindungsaufbau in der eigenen Anlage verhindern.
Bei einer derartigen Anordnung zur Freischaltung von Registern ist sichergestellt, daß bei Impulswahl
die Vorteile der Anordnung nach der Hauptpatentanmeldung ausgenutzt werden und daß bei codierter
Wahl in jedem Falle die Register die Weiterleitung der Wahlinformationen übernehmen. Da die tonfrequent
gesteuerten Anlagen meistens mit Wähl- oder Wahlendezeichen ausgestattet sind, sieht die Weiterbildung
der Schaltungsanordnung nach der Erfindung vor, daß die Abschaltung des Registers von
einem vom Register selbst aufgenommenen Wähloder Wahlendezeichen eingeleitet wird.
Zur Unterscheidung der ankommenden Wahlinformation in Impuls- oder Tastwahl sind im Register
Tonfrequenzempfänger vorgesehen, die gleichzeitig auch zur Auswertung der Codezeichen dienen.
Unabhängig von der Art der ankommenden Wahlinformation muß die Freischaltung des Registers
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auch noch davon abhängig gemacht werden, welche Zeichengabe für den weiteren Verbindungsaufbau
erforderlich ist. Ein Kennzeichen, das bei Ansteuerung einer mit tonfrequenter Zeichengabe betriebenen
Leitung durch die Steuereinrichtung gewonnen wird, verhindert dabei die vorzeitige Freischaltung des Registers
und stellt sicher, daß auch ankommende Wahlimpulse über das Register mit Hilfe der Wahlaufnahmeeinrichtungen
tonfrequent weitergeleitet werden. Dabei kann jederzeit der Code der Zeichengäbe
geändert werden, wenn der Code der ankommenden Tastwahl-Codezeichen nicht mit dem
Zeichencode der weiterführenden Leitung übereinstimmt. Diese Umsetzung fällt nicht ins Gewicht, da
sie auch in den Registern erfolgt.
Die Erfindung wird an Hand der erweiterten Schaltungsanordnung gemäß der Hauptpatentanmeldung
erläutert.
Die ankommende Wahlinformation wird über die /-Ader des Registerkoppelfeldes RgKF von Verbin- so
dungssatzA-VS zum Registering übertragen. Handelt
es sich um Wahlimpulse, dann leitet das Wahlaufnahmerelais A im Verbindungssatz diese Impulse
direkt zur Wahlaufnahme WA des Registers weiter. Sind genügend Wahlinformationen vom Register aufgenommen,
dann erfolgt der Verbindungsaufbau über den folgenden Verbindungsabschnitt. Über das
Schaltmittel we wird im Register Rg nach einer Vorgabezeit ζ die Abschaltung des Registers eingeleitet.
Das Schaltmittel D im Register spricht an und über das Schaltmittel D1 im Verbindungssatz A-VS wird
das Schaltmittel Ah angeschaltet, das die danach eintreffenden
Impulse direkt auf die weiterführende Leitung überträgt.
Das Register wird sofort abgeschaltet und steht bereits für eine neue Verbindung zur Verfügung.
Treffen über den Verbindungssatz A-VS jedoch tonfrequente Tastwahl-Codezeichen ein, dann werden
diese z. B. über eine getrennte Wicklung des Trennübertragers OLÜ und die /-Ader des Registerkoppelfeldes
RgKF dem im Register befindlichen Tonfrequenzempfänger TonE zugeführt. Von diesem Empfänger
wird beim ersten Ansprechen ein Schaltmittel TE gesteuert, das sich in einem eigenen Haltekreis
hält. Der Tonfrequenzempfänger speist in bekannter Weise die Wahlaufnahmeeinrichtung WA. Die Verbindungsherstellung
über die zentrale Steuereinrichtung erfolgt in bekannter Weise. Ist der Verbindungsaufbau in dem eigenen Amt vollzogen, dann leitet
das Schaltmittel we die Registerabschaltung ein. Da über den Kontakt te der Ansprechkreis des Abschalterelais
D unterbrochen ist, wird in diesem Fall das Register angeschaltet bleiben, bis über / ein vom
Teilnehmer ausgesandtes Wählendezeichen oder ein vom erreichten Ziel abgegebenes Wahlendezeichen
eintrifft. Da es sich bei dieser Zeichengabe um ein schnelles Wahlverfahren handelt, bringt dieses zusätzliche
Zeichen keinen ins Gewicht fallenden Zeitverlust mit sich. Die Verhinderung der Registerabschaltung
ist in diesem Falle unabhängig von der Art der weiterzuleitenden Wahlinformation. Es muß
sowohl bei abgehender Impulswahl als auch codierter tonfrequenter Wahl das Register angeschaltet
bleiben, da nur im Register die zur Auswertung der ankommenden Tastwahl-Codezeichen benötigten
Tonfrequenzempfänger enthalten sind.
Eine weitere Betriebsmöglichkeit macht es erforderlich, daß das Register Rg nach dem Verbindungsaufbau im eigenen Amt noch nicht abgeschaltet
werden darf.
Treffen über den Verbindungssatz A-VS Wahlimpulse ein, dann wird nach Empfang der ausreichenden
Information von der zentralen Steuereinrichtung der Verbindungsaufbau zu einer weiterführenden
Leitung ausgeführt.
Dieser Leitung ist eine Übertragung zugeordnet, die auf die tonfrequente Zeichengabe zum nachfolgenden
Amt hinweisen kann. Beim Aufbau einer derartigen Verbindung läßt sich in bekannter Weise
ein Kennzeichen s ableiten, das dem Register Rg zugeführt wird und dort die Abschaltung des Registers
verhindert. Im Registering sind die tonfrequenten
Sendeeinrichtungen TonS enthalten, die zur Weiterleitung tonfrequenter Zeichen benötigt werden. Über
einen Kontakts im Ansprechkreis des Abschalterelais D wird die Abschaltung des Registers verhindert,
und ein weiterer Kontakt s schaltet die tonfrequenten Sendeeinrichtungen TonS an die abgehende
Verbindungsleitung a, b.
Auf diese Weise ist sichergestellt, daß auch in diesem Betriebsfall die Umsetzung der Wahlinformationen
im Register Rg erfolgt. Die dafür erforderlichen
Tonfrequenzgeräte können daher ebenfalls im Register untergebracht werden.
Claims (5)
1. Schaltungsanordnung zur Freischaltung von Registern in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen,
bei denen die Register beim Verbindungsaufbau an die den Verbindungen zugeordneten
Verbindungssätze anschaltbar sind und die Verbindungssätze Schaltmittel zur direkten
Weitergabe der aufgenommenen Wahlimpulse enthalten, wobei diese direkte Weitergabe mit der
Freischaltung des Registers erfolgt, wenn das Register die für den Aufbau des zugeordneten
Verbindungsabschnittes erforderlichen Ziffern aufgenommen und die Einstellung gesteuert hat,
im Register keine weiteren Ziffern mehr gespeichert sind und in einer Vorgabezeit für die Anschaltung
der nachfolgenden Wahlaufnahme keine weiteren Wahlimpulse mehr einlaufen, nach Patentanmeldung St 21140 VIII a/21 as, dadurch
gekennzeichnet, daß das Register (Rg) Schaltmittel (TonE, TE, S) enthält, die eine
Unterscheidung von ankommenden Nummernschalter-Wahlimpulsen und Tastwahl-Codezeichen
vornehmen und die bei ankommenden Tastwahl-Codezeichen und/oder tonfrequenter Zeichenweitergabe
die vorzeitige Freischaltung des Registers (Rg) und die Weiterleitung der Wahlinformation
im Verbindungssatz (A-VS) unabhängig von dem erfolgten Verbindungsaufbau in der eigenen Anlage verhindern.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschaltung des
Registers durch ein vom Register (Rg) selbst aufgenommenes Wähl- oder Wahlendezeichen eingeleitet
wird.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Register (Rg)
Tonfrequenzempfänger enthält (TonE), über die das Ankommen von Tastwahl-Codezeichen erkennbar
ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Einstellung
einer Verbindung auf eine mit tonfrequenter Zeichengabe betriebene Leitung von dieser ein
Kennzeichen (s) ableitbar ist, das die Auslösung des Registers (Rg) verhindert und die Weiterleitung
(TonS) der Wahlinformation im Register veranlaßt.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Weiterleitung der
Wahlinformation in gleichem oder geändertem Code erfolgt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 607/98 6.67 ® Bundesdruckerei Berlin
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C2 | Grant after previous publication (2nd publication) |