DE1242711C2 - Schaltungsanordnung zur freischaltung von registern in fernmelde-, insbesondere fernsprechanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur freischaltung von registern in fernmelde-, insbesondere fernsprechanlagen

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DE1242711C2
DE1242711C2 DE1964ST022458 DEST022458A DE1242711C2 DE 1242711 C2 DE1242711 C2 DE 1242711C2 DE 1964ST022458 DE1964ST022458 DE 1964ST022458 DE ST022458 A DEST022458 A DE ST022458A DE 1242711 C2 DE1242711 C2 DE 1242711C2
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DE
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register
dialing
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circuit
switch
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DE1964ST022458
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Walter 7251 Hirschlanden ; Siegel Herbert 7254 Münchingen Hackenberg
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Alcatel Lucent Deutschland AG
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Standard Elektrik Lorenz AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/42Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker

Description

Das Hauptpatent betrifft eine Schaltungsanordnung zur möglichst frühzeitigen Registerfreischaltung für Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen,
ίο mit indirekt gesteuertem Registersystem, bei denen der jeweilige Verbindungsaufbau mittels eines Registers erfolgt, das an einen der rufenden Teilnehmerleitung jeweils zugeordneten Verbindungssatz anschaltbar ist, der seinerseits ein Schaltmittel enthält, dessen Ansehaltung die direkte - d.h. ohne Registermitwirkung erfolgende - Weitergabe von einlaufenden Wahlimpulsserien bewirkt, bei denen infolge der Aufnahme der die Einstellung der innerhalb des eigenen Amtes liegenden Verbindungsabschnitte bewirkenden Wahl-
ziffern, in der Wahlimpulsaufnahmeeinrichtung des Registers im Register ein erster Kontakt betätigt wird, bei denen weiterhin nach Ablauf einer Vorgabezeit für die Belegung und Durchschaltung der außerhalb des eigenen Amtes liegenden Verbindungsabschnitte und
die Anschaltung der Wahlimpulsaufnahmeeinrichiung am Ende dieser Verbindungsabschnitte - und sofern dann im Register keine Wahlziffern zur Einstellung von außerhalb des eigenen Amtes liegenden Verbindungsabschnitten mehr gespeichert sind - im Register ein zweiter Kontakt betätigt wird, bei denen in Abhängigkeit von der Betätigung dieser beiden Kontakte der Einschaltkreis für ein im Register vorgesehenes erstes Freischalterelais geschlossen wird, das sich nach seiner Betätigung über einen Haltekontakt unabhängig vom
Einschaltkreis hält, bei denen des weiteren der Einschaltkreis so ausgelegt und angeschaltet ist, daß durch einen vor dem Schließen des genannten Haltekontaktes noch einlaufenden Wahlimpuls der Einschaltkreis bis zur erfolgten Ausspeicherung der zugehörigen Wahlimpulsserie (Wahlziffer) unterbrochen wird - das Schließen des genannten Haltekontaktes also erst nach Ausspeicherung dieser Wahlimpulsserie erfolgt - und bei denen schließlich ein im der rufenden Teilnehmerleitung zugeordneten Verbindungssatz vorgesehenes zweites Freischalterelais, das durch den betätigten Haltekontakl des ersten Freischalterelais eingeschaltet und durch einen Haltekontakt gehalten wird, die Anschaltung des die direkte Weitergabe der noch einlaufenden Wahlimpulse bewirkenden Schaltmittels - und damit auch die Registerfreischaltung - veranlaßt, nach Patent 12 22 548.
Eine derartige Schaltungsanordnung bringt gegenüber den bekannten Anordnungen für die Registerabschaltung den Vorteil, daß das Register zum frühest möglichen Zeitpunkt freigeschaltet und für eine neue Verbindung bereitgestellt werden kann. Die Anzahl der Register kann daher wesentlich reduziert werden.
Eine derartige Schaltungsanordnung stößt aber dann auf Schwierigkeiten, wenn an eine Fernsprechanlage Nummernschalter- und Tastwahl-Teilnehmerstellen angeschaltet sind und beide Zugang zu denselben Registern haben.
Bei einer derartigen Anlage ist die im Hauptpatent angeführte Registerfreischaltung nicht anwendbar.
Weitere Schwierigkeiten für die Registerabschaltung treten dann auf, wenn abgehende Verbindungsleitungen angesteuert werden, die mit tonfrequenter Signalgabe arbeiten.
Es ist Aufgabe der Erfindung, die Schaltungsanordnung zur Freischaltung von Registern in Fernmelde-•nsbesondere Fernspiechanlagen so zu verbessern/daß damit ausgestattete Register auch in Anlagen verwendet werden können, bei denen unterschiedliche Wahlverfahren auf ankommender und abgehender Leitung auftreten können.
Die Schaltungsanordnung nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Register erste Schaltmittel enthält, die eine Unterscheidung zwischen ankommenden Nummernschalter-Wahlimpulsen und Tastwahl-Codezeichen derart vornehmen, daß sie bei Tastwahl-Codezeichen betätigt werden, und/oder zweite Schaltmittel enthält, die eine Unterscheidung zwischen für die abgehende Richtung geforderten Nummernschalter-Wahlimpulsen und tonfrequenter Signalgabe derart vornehmen, daß sie bei geforderter tonirequenter Signalgabe betätigt werden, und daß die ersten und/oder zweiten Schaltmittel nach Betätigung durch Kontakte den Einschaltekreis für das erste Freischalterelais unterbrechen.
Bei einer derartigen Anordnung zur Freischaltung von Registern ist sichergestellt, daß bei Impulswahl die Vorteile des Hauptpatentes ausgenutzt werden und daß bei codierter Wahl in jedem Falle die Register die Weiterleitung der Wahlinformationen übernehmen, da es die Einrichtungen für die Weitersignalisierung enthält, die man aus Gründen erhöhten Aufwandes nicht in den Verbindungssätzen einbaut. Da die tonfrequent gesteuerten Anlagen meistens mit Wähl- oder Wanlendezeichen ausgestattet sind, sieht die Weiterbildung der Schaltungsanordnung nach der Erfindung vor, daß durch ein vom Register selbst aufgenommenes Wähloder Wahlendezeichen der unterbrochene Einschaltekreis wieder durchgeschaltet wird.
Die Erfindung wird an Hand der erweiterten Schaltungsanordnung des Hauptpatentes erläutert.
Die ankommende Wahlinformation wird über die /-Ader des Registerkoppelfeldes RgKF vom Verbindungssatz A-VS zum Register /^übertragen. Handell es sich um Wahlimpuise, dann leitet das Wahlaufnahmerelais A im Verbindungssatz diese Impulse direkt zur Wahlaufnahme WA des Registers weiter. Sind genügend Wahlinformationen vom Register aufgenommen, dann erfolgt der Verbindungsaufbau über den folgenden Verbindungsabsr.hnitt. Mit dem Schließen der Kontakte we und z, für deren Betätigung die im Hauptpatent beschriebenen Bedingungen gelten, wird das Freischalterelais D über den Transistor Γ betätigt, das das Freischalterelais D 1 im Verbindungssatz zum Ansprechen bringt. Mit Kontakt d\2 wird dann das Relais Ah angeschaltet, das die danach eintreffenden Impulse direkt auf die weiterführende Leitung überträgt. Das Register wird sofort abgeschaltet und steht bereits für eine neue Verbindung zur Verfügung.
Treffen über den Verbindüngssatz A- VS jedoch tonfrequente Tastwahl-Codezeichen ein, dann werden diese z. B. über eine getrennte Wicklung des Trennübertragers OLÜ und die /-Ader des Registerkoppelfeldes RgKF dem im Register befindlichen Tonfrequenzempfäiiger TonE zugeführt. Von diesem Empfänger wird beim ersten Ansprechen ein Relais TE betätigt, das sich über Kontakt te 1 in einem eigenen Haltekreis hält. Die Tonfrequenzempfänger speisen in bekannter Weise die Wahlaufnahmeeinrichtung WA. Die Verbindungsherstellung über die zentrale Steuereinrichtung erfolgt in bekannter Weise. Ist der Verbindungsaufbau in dem eigenen Amt vollzogen, dann leitet das Schaltmittel we die Registerabschaltung ein. Da über den Kontakt te 2 der Ansprechkreis des Freischalterelais D unterbrochen ist, bleibt in diesem Fall das Register angeschaltet, bis über ein vom Teilnehmer ausgesandtes Wählendezeichen oder ein vom erreichten Ziel abgegebenes Wahlendezeichen eintrifft. Da es sich bei dieser Signalgabe um ein schnelles Wahlverfahren handelt, bringt dieses zusätzliche Zeichen keinen ins Gewicht fallenden Zeitverlust mit sich. Die Verhinderung der Registerabschaltung ist in diesem Falle unabhängig von der Art der weiterzuleitenden Wahlinformation. Das Register muß sowohl bei abgehender Impulswahl als auch bei codierter tonfrequenter Wahl angeschaltet bleiben, da nur im Register die zur Auswertung der ankommenden Tastwahl-Codezeichen benötigten Tonfrequenzempfänger enthalten sind.
Bei einer weiteren Betriebsmöglichkeit ist es ebenfalls erforderlich, daß das Register Rg nach dem Verbindungsaufbau im eigenen Ami nicht abgeschaltet wird.
Treffen über den Verbindungssatz A- VS Wahlimpulse ein, dann wird nach Empfang der ausreichenden Information von der zentralen Steuereinrichtung der Verbindungsaufbau zu einer weiterführenden Leitung ausgeführt.
Dieser Leitung ist eine Übertragung zugeordnet, die auf die tonfrequente Signalgabe zum nachfolgenden Amt hinweisen kann. Beim Aufbau einer derartigen Verbindung läßt sich in bekannter Weise ein Kennzeichen 5 ableiten, das dem Register /^zugeführt wird und dort die Kontakte s 1 und s2 betätigt. Der Kontakt .92 im Ansprechkreis des Freischalterelais D verhindert dessen Betätigung und damit die Abschaltung des Registers, und ein weiterer Kontakt si schallet die tonfrequenten Sendeeinrichtungen TonS, die zur Weiterleitung tonfrequenter Zeichen benötigt werden, an die abgehende Verbindungsleitung a, b.
Auf diese Weise ist sichergestellt, daß auch in diesem Betriebsfall die Umsetzung der Wahlinformaiionen im Register Rg erfolgt. Die dafür erforderlichen Tonfrequenzgeräte können daher ebenfalls im Register untergebracht werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

1242 71 K/ Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zur möglichst frühzeitigen Registerfreischaltung für Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen, mit indirekt gesteuertem Registersystem, bei denen der jeweilige Verbindungsaufbau mittels eines Registers erfolgt, das an einen der rufenden Teilnehmerleitung jeweils zugeordneten Verbindungssatz anschaltbar ist, der seinerseits ein Schaltmittel enthält, dessen Anschaltung die direkte - d. h. ohne Registennitwirkung erfolgende — Weitergabe von einlaufenden Wahlimpulsserien bewirkt, bei denen infolge der Aufnahme der die Einstellung der innerhalb des eigenen Amtes liegenden Verbindungsabschnitte bewirkenden Wahlziffern in der Wahlimpulsaufnahmeeinriehtung des Registers im Register ein erster Kontakt betätigt wird, bei denen weiterhin nach Ablauf einer Vorgabezeit für die Belegung und Durchschaltung der außerhalb des eigenen Amtes liegenden Verbindungsabschnitte und die Anschaltung der Wahlimpulsaufnahmeeinrichtung am Ende dieser Verbindungsabschnitte - und sofern dann im Register keine Wahlziffern zur Einstellung von außerhalb des eigenen Amtes liegenden Verbindungsabschnitten mehr gespeichert sind - im Register ein zweiter Kontakt betätigt wird, bei denen in Abhängigkeit von der Betätigung dieser beiden Kontakte der Einschaltkreis für ein im Register vorgesehenes erstes Freischalterelais geschlossen wird, das sich nach seiner Betätigung über einen Haltekontakt unabhängig vom Einschaltkreis hält, bei denen des weiteren der Einschaltkreis so ausgelegt und angeschaltet ist, daß durch einen vor dem Schließen des genannten Haltekontaktes noch einlaufenden Wahlimpuls der Einschaltkreis bis zur erfolgten Ausspeicherung der zugehörigen Wahlimpulsserie (Wahlziffer) unterbrochen wird - das Schließen des genannten Haltekontaktes also erst nach Ausspeicherung dieser Wahlimpulsserie erfolgK - und bei denen schließlich ein im der rufenden Teilnehmerleitung zugeordneten Verbindungssatz vorgesehenes zweites Freischalterelais, das durch den betätigten Hallekontakt des ersten Freischalterelais eingeschaltet und durch einen Haltekontakt gehalten wird, die Anschaltung des die direkte Weitergabe der noch einlaufenden Wahlimpulse bewirkenden Schaltmittels - und damit auch die Registerfreischaltung - veranlaßt, nach Patent 12 22 548, dadurch gekennzeichnet, daß das Register (Rg) erste Schaltmittel (TonE, TE) enthält, die eine Unterscheidung zwischen ankommenden Nummernschalter-Wahlimpulsen und Tastwahl-Codezeichen derart vornehmen, daß sie bei Tastwahl-Codezeichen betätigt werden und/oder zweite Schaltmittel (S) enthält, die eine Unterscheidung zwischen für die abgehende Richtung geforderten Nummernschalter-Wahlimpulsen und tonfrequenter Signalgabe derart vornehmen, daß sie bei geforderter tonfrequenter Signalgabe betätigt werden und daß die ersten und/oder zweiten Schaltmittel nach Betätigung durch Kontakle (te 2, s2) den Einschaltekreis für das erste Freischalterelais (D) unterbrechen.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch ein vom Register (Rg) selbst aufgenommenes Wähl- oder Wahlendezeichen der unterbrochene Einschahekreis wieder durchgeschaltet wird.
DE1964ST022458 1963-10-03 1964-07-25 Schaltungsanordnung zur freischaltung von registern in fernmelde-, insbesondere fernsprechanlagen Expired DE1242711C2 (de)

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