DE738360C - Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen, mit Waehlerbetrieb - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen, mit Waehlerbetrieb

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Publication number
DE738360C
DE738360C DES131200D DES0131200D DE738360C DE 738360 C DE738360 C DE 738360C DE S131200 D DES131200 D DE S131200D DE S0131200 D DES0131200 D DE S0131200D DE 738360 C DE738360 C DE 738360C
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DE
Germany
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connection line
circuit arrangement
announcement device
occupied
switched
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Expired
Application number
DES131200D
Other languages
English (en)
Inventor
Ulrich Kesten
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DES131200D priority Critical patent/DE738360C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE738360C publication Critical patent/DE738360C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/42Systems providing special services or facilities to subscribers
    • H04M3/50Centralised arrangements for answering calls; Centralised arrangements for recording messages for absent or busy subscribers ; Centralised arrangements for recording messages
    • H04M3/51Centralised call answering arrangements requiring operator intervention, e.g. call or contact centers for telemarketing
    • H04M3/523Centralised call answering arrangements requiring operator intervention, e.g. call or contact centers for telemarketing with call distribution or queueing

Landscapes

  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Marketing (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Sub-Exchange Stations And Push- Button Telephones (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen, mit Wählerbetrieb In Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen, mit Wählerbetrieb ist ges erforderlicli, daß zur Vollendung von Verbindungen-bestimmter Verkehrsrichtung der anrufenden Stelle die Nummer der von ihr belegten abgehenden. Verbindungsleitung sichtbar oder hörbar kenntlich gemacht wird. Bei bekannten Anordnungen mit hörbarer Angabe der Leitungsnummer erfolgt die Einschaltung des Hörzeichens vor oder unmitttelbar nach Belegen der Verbindungsleitung, unabhängig davon, ob bei der Verkehrsrichtung der aufzubauenden Verbindung - die Kenntnis der Nummer der Verbindungsleitung, für den Anrufenden erforderlich ist oder nicht. Die Ansage der Leitungsnummer erfolgt auch vor dem Zeitpunkt, an dem deren Kenntnis benötigt wird. Bei. dieser vorzeitigen Ansage besteht die Gefahr, daß die anrufende Stelle später, wenn sie die Nummer der belegten Verbindungsleitung angeben soll, irrtümlich eine falsche Nummer nennt, was eine Nichtherstellung der eingeleiteten Verbindung zur Folge hat. Diese Gefahr tritt besonders dann auf, wenn ges sich um große Anlagen, z. B. Nebenstellenanlagen, handelt, bei denen jede einzelne, beispielsweise zu einer öffentlichen Vermittlungsstelle abgehende Verbindungsleitung eine mehrstellige Nummer hat.
  • Des weiteren ist @es bekannt, das durch eine besondere Schaltmaßnahme des anrufenden Teilnehmers jederzeit die Mittel angeschaltet werden können, welche dem Teilnehmer die Nummer der belegten Verbindungsleitung kenntlich machen. Diese Anordnung hat-aber auch verschiedene Nachteile. Da die Kenntnis der Nummer der belegten. Leitung immer nur bei seiner verhältnismäßig geringen Zahl von Verbindungen nötig ist, wird der Teilnehmer die für ihn als eine Betriebserschwerung sich auswirkende besondere Schaltmaßnahme in vielen Fällen vergessen. Das bedeutet, daß er die Schaltmaßnahme nachholen muß, wenn die Beamtin zur Ansage der Nurrimer auffordert, und :hat zur Folge eine Verlängerung der Bellegungszeit der benutzten Verbindungseinrichtungen und -leitungen sowie einen ungünstigen Einfluß auf die Leistung der die Verbindung aufbauenden Beamtin, da, diese auf die Ansage der Nummer untätig warten muß.
  • Die vorliegende Erfindung vermeidet alle genannten Betriebserschwerungen und Nachteile unter Benutzung an sich bekannter Mitläufer dadurch, daß nach Belegen einer abgehenden Verbindungsleitung .ein Mitläufer in der Vermittlungsstelle, welcher durch die von der anrufenden Stelle ausgesandten Nummernstromstöße zum Aufbau der über die abgehende Verbindungsleitung gewünschten Verbindung mit eingestellt wird, nach Wahl der Kennziffer solcher Verbindungen, deren Vollendung nur bei Kenntnis der Nummer der belegten abgehenden Verbindungsleitung erfolgt, die Ansage, der Nummer der belegten Verbindungsleitung durch Anschaltung einer Ansageeinrichtung herbeiführt.
  • Die Ansage der Nummer der belegten Verbindungsleitung durch die angeschaltete Einrichtung erfolgt also nur in den Fällen, dann aber zwangsläufig, in denen die ;anrufende Stelle diese Nummer tatsächlich benötigt. Sie erhält sie auch erst zu dem Zeitpunkt, an dem die Kenntnis der Nummer der belegten Verbindungsleitung erforderlich ist, nämlich unmittelbar nach der Wahl der betreffenden Kennziffer.
  • Erfindungsgemäß kann die Anordnung derart getroffen werden, daß eine durch die Stromstoßgabe seitens der anrufenden Stelle gewählte Beamtin bei rechtzeitigem Melden die Möglichkeit hat, unmittelbar die Nummer der belegten Verbindungsleitung mit zu hören, so daß eine Übermittlung der Leitungsnummer durch die anrufende Stelle überhaupt vermieden ist.
  • Die Abschaltung der Nummernansageeinrichtung erfolgt, wenn die Nummer mehrmals angesagt worden ist. Erfindungsgemäß :erfolgt die Abschaltung entweder durch .einen Zeitschalter, z. B. ein Thermörelais, oder dadurch, daß seitens der Ansageeinrichtung -ein Stromstoß zu einem Abschalterelais ausgesandt wird.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Alle nicht unbedingt zum Verständnis der Erfindung erforderlichen Schaltungseinzelheiten sind fortgelassen worden. Es sei angenommen, daß der Teilnehmer- Tit einer Nebenstellenanlage über den Amtswähler AW mit einer zur öffentlichen Vermittlungsstelle führenden Verbindungsleitung AL verbunden ist. In bekannter Weise ist das Trennrelais T seiner Anschlußleitung und das Prüfrelais C des Amtswählers AW erregt. Erregt ist ferner das Speisebrückenrelais S, das seinen Kontakt i s im Stromkreis des Drehmagneten D geöffnet und den Kontakt 2 s in der oberen Sprechader der Verbindungsleitung geschlossen hat. Das Prüfrelais C des Amtswählers hat seinen Kontakt 3 c in der unteren Sprechader, den Kontakt ¢ c zur Vorbereitung der Einstellurig. des Mitläufers und den Kontakt 5 c zur Vorbereitung der Abschaltung des -Mitläufers geschlossen. -Durch den über die Verbindungsleitung AL fließenden Strom ist das Relais Dr erregt, hat seinen Kontakt 6 dr geöffnet und dadurch den Kurzschluß seiner Wicklung 1I aufgehoben.
  • Sendet die anrufende Stelle Tit zur Einstellung des Gruppenwählers GLV in der öffentlichen Vermittlungsstelle Stromstöße aus, so werden diese mittels des Kontaktes 2 s auf die Einstelleinrichtungen des Gruppenwählers GW übertragen. Durch dieselben Stromstöße wird aber auch der Mitläufer in der Nebenstellenanlage eingestellt. Der Drehmagnet D wird erregt: -, Kontakte q. c, i s, Drehmagnet D, Kontakt ,^ z, -. Während der Stromstoßreihe ist auch das Relais V erregt, es hat den Kontakt i o i, geöffnet, so daß während der Einstellbewegtuig des Mitläufers eine Erregung des Relais Z nicht erfolgen kann.
  • Es sei angenommen, daß der anrufende Teilnehmer die Kennziffer für das Schnellverkehrsamt wählt, Bei allen über das Schnellverkehrsamt verlaufenden Verbindungen ist die Kenntnis der Nummer der von der anrufenden Stelle belegten Verbindungsleitung (AL) erforderlich, da die Schnellverkehrsbeamtin z. B. zwecks Gebührenanrechnung eine Rückprüfung einzuleiten hat, ob die anrufende Stelle auch tatsächlich ihre eigene Nummer genannt hat.
  • Angenommen sei, daß das Schnellverkehrsamt über time vierte Dekade des Gruppenwählers erreichbar ist. Dementsprechendhat der Teilnehmer eine Reihe von vier Stromstößen ausgesandt. Die Schaltarme des Mitläufers stehen daher nach Beendigung der Stromstoßreihe auf dem vierten Kontakt. Es erfolgt die Einschaltung der Nummernansagevorrichtung und eine Abschaltung des Drehmagneten D des Mitläufers, da dieser durch weitere evtl. auszusendende Nummernstromstöße nicht mehr beeinflußt werden soll.
  • Das Relais Z spricht an: '-, , Kontakt 5 c, Schaltarm 8, Kontakte g, i o u, Relais Z. Kontakt 12lzr, -. Das Relais Z öffnet am Kontakt 7 z den Stromkreis des Drehmagneten D.
  • Das Relais An zum Einschalten der Nummernansagevorrichtung A:V wird erregt: -j-. Kontakt 13 ltr, Schaltarm 14, Kontakt 15, 1 Relais Aiz, -. Die Nummernansagevorrichtung wird in Tätigkeit .gesetzt und liegt über den Kontakt 17 und Schaltarm 16 des, Mitläufers in Reihe mit der Wicklung III des Relais S. Die anrufende Stelle erfährt die Nummer der belegten Verbindungsleitung.
  • Nach Belegung seiner freien, über die vierte Dekade des Gruppenwählers GW ;erreichbaren Verbindungsleitung zum Schnellverkehrsamt SA wird am Platz der Beamtin ein Anrufzeichen eingeschaltet. Die Beamtin führt den Abfragestöpsel ASt in die Abfrageklinke AI( ein und legt ihren Abfrageschalter AS um. Über die Kontakte 2z und 2.3 ist der Sprechapparat der Beamtin in Brücke zu den Sprechadern des Schnurstromkreises geschaltet. Die Beamtin steht in Verbindung mit der anrufenden Stelle Tu.
  • Da durch Einschaltung der Nummernansagevorrichtung, AV keine Unterbrechung der Verbindungsleitung AL erfolgt, kann die Beamtin, wenn sie sich rechtzeitig meldet, gleichzeitig mit der anrufenden Stelle die Nummer der belegten Verbindungsleitung unmittelbar von der Nummernansagevorrichtung AV mitgeteilt erhalten.
  • Die Nummernansagevorrichtung AV soll nur einige Male die -Nummern ansagen und dann abgeschaltet werden. Dies kann dadurch erfolgen, daß über den Kontakt i8 an beim Einschalten der Ansagevorrichtung, auch ein ThermoreIais TA geheizt wird. Nach Ablauf der Heizperiode schaltet das Thermorela,is am Kontakt 19 tlt ein Hilfsrelais Hr ein, das sich; an seinem Kontakt z 1 Itr in einen vom Kontakt 2o c abhängigen Haltestromkreis einschaltet. Das Relais Hr öffnet die Kontakte 13 hr im Stromkreis des Relais An, 12 ILr im Haltestromkreis des Relais Z und aq.hr im Stromkreis des Thermorelais. Diese drei Relais werden ausgeschaltet. Die Ansagevorrichtung wird durch das abfallende Relais An stillgesetzt.
  • Anstatt die Abschaltung der Nummernansagevorrichtung- von einem besonderen Zeitschalter, seinem Thermorelais, abhängig zu machen, kann die Abschaltung auch urmittelbar von der Nummernansagevorrichtung gesteuert -werden, beispiel's'weise derart, daß von dieser aus, nachdem die Nummer der belegten Verbindungsleitung zwei- oder dreimal angesagt worden ist, ein Stromstoß ,ausgesandt wird; auf den das Abschalterelais Hranspricht und das Anschalterelais An für die Nummernansagevorrichtung ausschaltet.
  • An Stelle einen Mitläufer jeder Verbindungsleitung, zuzuordnen, kann dieser auch gemeinsam für mehrere Verbindungsleitungen vorgesehen werden. Bei Belegung einer Verbindungsleitung würde @er an diese .durch' einen Anschaltewähler angeschaltet werden. Gleichzeitig erfolgt die Vorbereitung der Anschaltung der der belegten Verbindungsleitung zugeordneten oder die entsprechende Steuerung einer gemeinsamen Ansagevorrichtung.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE i. Schaltungsanordnung für Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen, bei welchen einer anrufenden Stelle die Nummer der von ihr belegten abgehenden Verbindungsleitung im Hörer kenntlich gemacht wird, dadurch gekennzeichnet, daß nach. Belegen einer abgehenden Verbindungsleitung ein. Mitläufer in der Vermittlungssteile (z. B. an der Verbindungsleitung AL), welcher durch die von der anrufenden Stelle ausgesandten Nummernstromstöße, zum Aufbau der über die abgehende Verbindungsleitung gewünschten Verbindung mit eingestellt wird, nach Wahl: der Kennziffer (q.) solcher Verbindungen (z. B. zu einem Schnellverkehrsamt SA), deren Vollendung nur bei Kenntnis der Nummer der belegten abgehenden Verbindungsleitung erfolgt, die Ansage der Nummer der belegten Verbindungsleitung durch Ansrhaltung seiner Ansageeinrichtung (AV, Stahlband, TorfilmvorrichtuAg) herbeiführt., a. Schaltungsanordnung, nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anschaltung der Nummernansagevorrichtung keine Unterbrechung der VerbindungsleItung erfolgt, so daß !eine sich meldende, über Wähler am ankommenden Ende der belegten Verbindungsleitung erreichte Beamtin die Möglichkeit hat, urmittelbar von der Nummernansagevorrichtung die Nummer der belegten Verbindungsleitung zu hören. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, - daß die Nummernansagevorrichtung, nach mehT-maliger Ansage der Nummer der belegten Verbindungsleitung abgeschaltet wird. q.. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß durch einen Zeitschalter (Thermorelais Th» die Numm@ernansagevorrichtung nach bestimmter Zeit abgeschaltet wird. 5. Schaltungsanordnung nach Ansprueh 3, dadurch gekennzeichnet, daß das die Abschaltung der Nummernansagevorrichtung veranlassende Relais unmittelbar von der Nummernansagevorrichtung beeinflußt wird.
DES131200D 1938-03-11 1938-03-11 Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen, mit Waehlerbetrieb Expired DE738360C (de)

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