DE856633C - Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen zur Erfassung und UEbertragung der Nummer des rufenden Teilnehmers - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen zur Erfassung und UEbertragung der Nummer des rufenden Teilnehmers

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DE856633C
DE856633C DET1055D DET0001055D DE856633C DE 856633 C DE856633 C DE 856633C DE T1055 D DET1055 D DE T1055D DE T0001055 D DET0001055 D DE T0001055D DE 856633 C DE856633 C DE 856633C
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DE
Germany
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transmission
contacts
circuit arrangement
subscriber
contact
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Expired
Application number
DET1055D
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English (en)
Inventor
Martin Dr-Ing Hebel
Alexander Wirth
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Tenovis GmbH and Co KG
Original Assignee
Telefonbau und Normalzeit GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M15/00Arrangements for metering, time-control or time indication ; Metering, charging or billing arrangements for voice wireline or wireless communications, e.g. VoIP
    • H04M15/08Metering calls to called party, i.e. B-party charged for the communication

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für Fernmeldeanlagen zur Erfassung und Übertragung der Nummer des rufenden Teilnehmers Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für Fernmeldeanlagen zur Erfassung und Übertragung der Nummer des rufenden Teilnehmers, insbesondere Fernsprechanlagen.
  • In Fernwählsystemen mit Erfassung der Gebühr durch selbsttätige Gesprächszetteldrucker ist eines der wichtigsten Probleme die Erfassung und Übertragung der Nummer des rufenden Teilnehmers auf den Zetteldrucker.
  • Es sind hier bereits verschiedenartige Anordnungen bekannt, die jedoch alle einen verhältnismäßig großen Aufwand bedingen und sich nicht ohne weiteres in die bekannten vorhandenen Systeme eingliedern lassen. So ist es z. B. bekannt, durch besondere Markierschalter über mit Wechsel- oder Tonfrequenz betriebene Prüfstromkreise, die den Sprech- oder Prüfadern überlagert sind, zum Zweck der Rufnummernerfassung den betreffenden Teilnehmeranschluß erneut auszuprüfen und den hierbei stattfindenden Suchvorgang direkt oder indirekt zur Erfassung und Übertragung der betreffenden Nummer zu verwenden.
  • Weiterhin ist bekannt, den zur Herstellung der Verbindung benutzten Anrufsucher nach Gesprächsschluß in seine Ruhelage zurücklaufen zu lassen und hierbei Stromstöße auszusenden, die ihrerseits direkt oder indirekt zur Rufnummernerfassung ausgewertet werden. Eine weitere Lösung läßt den Anrufsucher, an welchem die Teilnehmeranschlüsse in einer bestimmten Reihenfolge angeschlossen sind, in zwei Vorgängen nach einer bestimmten Stelle weiterlaufen, wobei die den rufenden Teilnehmer kennzeichnenden Stromstöße rückwärts zum Zetteldrucker gegeben werden.
  • Die letztgenannten Anordnungen, bei welchen der Anrufsucher durch Rück- oder Weiterlauf zur Rufnummernkennzeichnung herangezogen wird, hat den Nachteil, daß es nicht möglich ist, das Vorwahlorgan zur Bildung von Fangstromkreisen heranzuziehen. Besonders in Systemen, in welchen z. B. in Besetztfällen eine Auslösung der gesamten Verbindung erfolgen und dem Teilnehmer über das Vorwahlorgan übermittelt werden soll, lassen sich diese Anordnungen überhaupt nicht verwenden.
  • Es sind außerdem Schaltungsanordnungen bekannt, bei welchen zur Erfassung bzw. Übertragung der Nummer des rufenden Teilnehmers dem Teilnehmeranschlußorgan besondere Schaltmittel (Relais, Gleichrichterzellen usw.) zugeordnet sind oder auf dem Zähler des Teilnehmers zusätzliche Kontakte angebracht werden, wobei Punkte eines Koordinatensystems die Feststellung der Rufnummer des anrufenden Teilnehmers ermöglichen, die dann entweder über eine der Sprechleitungen oder über besondere Hilfsstromkreise zu den Registriereinrichtungen übertragen wird.
  • Diese bekannten Anordnungen erfordern einen erheblichen Aufwand an Kontakten und zusätzlichen Schaltmitteln und besitzen, soweit zur Betätigung der Kontakte der Teilnehmerzähler verwendet wird, noch den Nachteil, daß für jeden Registrierfall auch der Teilnehmerzähler betätigt und somit der Teilnehmer mit einer Ortsgebühr belastet wird.
  • Letzteres erschwert die eindeutige Gebührenbestimmung, wenn z. B. im Selbstwählfernverkehr die Gebührenerfassung für diese Gespräche durch Zetteldrucker erfolgen soll.
  • Die Erfindung zeigt nun eine Anordnung, bei welcher sowohl Hilfsprüfkreise, Markierschalter, eine Fortschaltung des Vorwahlorgans, zusätzliche Schaltmittel zum Teilnehmeranschlußorgan und auch zusätzliche "Zählerkontakte dadurch vermieden werden, daß über besondere Schaltarme des ersten, den Teilnehmer anschaltenden Vorwahlorgans Stromstoßsendekreise über gemeinsame Steuerorgane geschlossen werden, welche nach Übertragung der Gruppenkennzeichnungsstrom-Stöße über für diese vorgesehene Stromstoßsendekreise die ioer- und ier-Nummer des betreffenden Anschlusses kennzeichnen.
  • An Hand der Schaltung soll die Wirkungsweise der Erfindung erläutert werden. Als Ausführungsbeispiel sind Teile eines Systems gezeigt, bei welchen die Speisung des rufenden Teilnehmers aus dessen Anschlußorgan erfolgt, während zum Aufbau und zur Steuerung der Verbindung eine Hilfsader d verwendet wird.
  • Die Schaltung zeigt unter Weglassung des für das Verständnis der Erfindung nicht Erforderlichen einen Anrufsuchervorwählersatz sowie die gemeinsamen Steuereinrichtungen zur Erfassung und Übertragung der Nummer des rufenden Teilnehmers. 1 Die Schaltungsvorgänge sind folgende: Es sei angenommen, daß über den Anrufsucher und den Vorwähler eine Verbindung von einem nicht dargestellten Teilnehmeranschluß zu einem ebenfalls nicht dargestellten' I. GW (Gruppenwähler) führt, wobei die Relais C und P erregt sind. Das Relais P liegt in der üblichen Weise im Prüf- und Belegstromkreis des !, I. GW, in welchem jedoch das niederohmige Relais H normalerweise anspricht. Das Relais C hält sich in einem lokalen Stromkreis über den Kontakt p i, Wicklung 2 des Relais C, Kontakt c4, Drehmagnet des Anrufsuchers DA, Minus, wobei durch den fließenden Strom DA nicht beeinflußt wird.
  • Ist das Gespräch beendet, so wird vom I. GW her verstärkter Strom auf die Leitung c gelegt und dadurch H zum Ansprechen gebracht. H schließt sich mit seinem Kontakt h 4 einen Haltestromkreis, und gleichzeitig wird P durch Kurzschluß zum Abfallen gebracht. Der Kontakt h 2 legt die Leitung d zum I. GW an die Leitung J zur gemeinsamen Rufnummernsendeeinrichtung, während der Kontakt h3 Minus über einen Widerstand an die Anlaßleitung A legt. In diesem Stromkreis wird in der gemeinsamen Rufnummernsendeeinrichtung das Relais A erregt, welches mit seinem Kontakt a6 das Relais An bringt, dessen Kontakt an 4 die Sendemaschine SM einschaltet.
  • Die Sendemaschine SM besitzt eine Reihe von Nockenscheiben, die Kontakte steuern, und zwar einmal die Kontakte i bis o, durch welche eine ihrer Bezifferung entsprechende Anzahl von Stromstößen über die einzelnen Kennzeichnungsleitungen ausgesandt wird.
  • Weiterhin sind Gruppenkontakte G I und G 1I vorgesehen, über welche die Stromstoßreihen ausgesandt werden, die beispielsweise die ioooooer-, iooooer-und ioooer-Gruppe des rufenden Teilnehmers kennzeichnen. Eine dritte Gruppe von Kontakten I und II steuern Relais l a, I b, I c sowie Ha, a, Il b, II c.
  • Es sei angenommen, daß die Sendemaschine aus ihrer Ruhelage anläuft. Hierbei werden zuerst die Gruppenkontakte G I und G II betätigt und über beispielsweise Kontakt G1, die Kontakte a2, 1b6, 11a2, die Leitung J, h 2, den Schaltarm d des Vorwählers und die Leitung d zum I. GW Stromstöße ausgesandt, die die Gruppe, zu welcher der rufende Teilnehmer gehört, bis einschließlich der ioooo-Ziffer kennzeichnen.
  • Nach Beendigung dieser Sendung wird der Kontakt I ,geschlossen und über den Kontakt s 3 die Relais I a, I b, Ic erregt. Es sei nun angenommen, daß der rufende Teilnehmer zum sechsten Hundert gehört und eine entsprechende Verbindung (in der Zeichnung gestrichelt) von dem Kontakt a 6 zu der Leitung H führt, so daß über die Kontakte 6, 1a5 und II a 2 auf die Leitung J und damit zum I. GW sechs Stromstöße ausgesandt werden, welche die iooer-Gruppe kennzeichnen. Nach Beendigung dieses Sendevorganges wird auch der Kontakt 1I geschlossen und damit auch über den Kontakt a 4 die Relais Il a, II b und IIc erregt.
  • Es sei nun angenommen, daß die beiden letzten Ziffern der Rufnummer des Teilnehmers 23 sind. Demzufolge steht der Schaltarm e des Anrufsuchers auf den mit der Leitung 2 verbundenen Kontakten 21, 20, während der Schaltarm f des Anrufsuchers auf dem dritten Kontakt innerhalb dieser Gruppe steht, der mit der Leitung 3 verbunden ist. Die Kontakte des Schaltarmes f des Anrufsuchers sind entsprechend der letzten Ziffer parallel miteinander verbunden, während an dem Schaltarm c immer zehn Kontakte entsprechend zusammengefaßt sind.
  • Nach Aussendung der iooer-Kennziffer sind die Relais l a, l b, I c und Il a, I I b, II c erregt, und nun wird über Kontakt 2, die Leitung 2, den Schaltarm e des Anrufsuchers, die Leitung Z, die Kontakte Ia3 und 11a2 eine Stromstoßreihe von zwei Stromstößen über die Leitung J zum 1. GW gegeben. Nach Beendigung der Zehnersendung wird der Kontakt 1 geöffnet, so daß die Relais Ia, I b, 1c abfallen, und nunmehr wird über den Kontakt 3, die Leitung 3, den Schaltarm f des Anrufsuchers, die Leitung e, die Kontakte I a 2 und IIa2 eine Stromstoßreihe von drei Stromstößen zu einer Kennzeichnung nach dem 1. GW übertragen.
  • Die Schaltorgane des I. GW nehmen entweder die Stromstöße der Rufnummernkennzeichnung auf und geben sie ihrerseits weiter, oder es wird im I. GW eine entsprechende Durchschaltung der Leitung d zum Gesprächszetteldrucker bewirkt.
  • Da die Rufnummernsendeeinrichtung einer größeren Anzahl von Teilnehmergruppen gemeinsam zugeordnet ist, also bei der Anforderung der Rufnummernsendung durch einen Teilnehmer bereits in Betrieb sein kann, muß die Aussendung eines Teils der erforderlichen Stromstoßreihen unwirksam bleiben, da sonst der Abdruck der Nummer des rufenden Teilnehmers unvollkommen wäre.
  • Es ist nun bekannt, bei derartigen gemeinsamen Einrichtungen besondere Steuerorgane vorzusehen, welche die Rufnummernsendung erst einleiten, wenn die gemeinsame Einrichtung ihre Ruhestellung erreicht hat. Dies bedingt jedoch einen zusätzlichen Aufwand in der anschaltenden Einrichtung, in diesem Fall im Anrufsuchervorwählersatz, der nach einem weiteren Merkmal der Erfindung dadurch vermieden wird, daß vor Beginn der Rufnummernsendung durch die Kontakte C I bzw. G I I ein langer Stromstoß ausgesandt wird, durch welchen entweder im I. GW die Kennzeichnung des richtigen Phaseneinsatzes und damit der Beginn der Weiterleitung der einlaufenden Stromstöße gegeben wird, oder im Zetteldruckersatz sind entsprechende Einrichtungen vorgesehen, welche den Andruck der einlaufenden Stromstöße erst bewirken, nachdem durch den erwähnten langen Stromstoß der richtige Phaseneinsatz gekennzeichnet ist.
  • Die Verlegung der Aufnahme dieses Kennzeichnungsimpulses in den Zetteldruckersatz selbst ist wirtschaftlicher als deren Verlegung in den I. GW, da die Zetteldruckersätze nur in verhältnismäßig geringer Anzahl vorhanden sind und demzufolge der Aufwand geringer wird.
  • Zur Kennzeichnung der Beendigung des Rufnummernsendevorganges wird ebenfalls über dem Kontakt GI ein langer Stromstoß ausgesandt, durch welchen die Auslösung der Verbindung bewirkt wird. In Systemen, in welchen z. B. in Besetztfällen eine Auslösung der gesamten Verbindung bis zum Vorwahlorgan erfolgen und dem rufenden Teilnehmer aus letzterem das Besetztzeichen übermittelt werden soll, ist es häufig aus statistischen Gründen erwünscht, auch für diese Verbindungen einen Abdruck der Nummer des rufenden Teilnehmers durch den Gesprächszetteldrucker zu bewirken. In dem vorliegenden Schaltungsbeispiel sind diese Vorgänge berücksichtigt.
  • Bei einer Besetztmeldung wird in der gleichen Weise wie bei Gesprächsschluß vom I. GW her verstärkter Strom auf die Leitung c gegeben und damit das Relais H zum Ansprechen gebracht, dessen Kontakte die schon beschriebenen Vorgänge der Rufnummernsendung bewirken. Durch den Kontakt h 4 wird das Relais P kurzgeschlossen und fällt ab. Da der Teilnehmer jedoch noch nicht eingehängt hat, liegt an der zu diesem führenden Leitung d von einem Kontakt des Teilnehmerrelais her Plus, so daß das Relais C über die Kontakte c2, p3, a5, C Wicklung 1I, c4, DA Minus erregt bleibt, während bei Gesprächsschluß das Relais C durch den Kontakt p I stromlos wird und abfällt. Der Teilnehmer erhält nunmehr über die Leitung BZ, Kontakt a2, Kondensator C i, Kontakte p 2 und c i das Besetztzeichen, welches über die Kontakte c5, P6, den Kondensator C 2 und a 3 nach Erde zurückverläuft.
  • Hängt der Teilnehmer ein, so wird C stromlos. Die Vorgänge der Rufnummernsendung werden dadurch, daß der Teilnehmer noch ausgehängt hat, in keiner Weise beeinträchtigt.
  • Die Erfindung ist nicht, wie das Ausführungsbeispiel zeigt, auf Rufnummernsysteme beschränkt, sondern kann in entsprechender Weise auch für Vorwähler Verwendung finden.
  • Mit gleichem Vorteil läßt sich auch der Erfindungsgegenstand anwenden, wenn als Anrufsucher dekadische Wähler, z. B. Hebdrehwähler, benutzt werden. In letzterem Fall kann vorteilhafterweise die an und für sich an diesem Wähler vorgesehene Mehrfachanschlußkontaktbank zur Anschaltung der Kennzeichnungsleitungen zur Rufnummernsendeeinrichtung verwendet werden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung für Fernmeldeanlagen zur Erfassung und Übertragung der Nummer des rufenden Teilnehmers, insbesondere Fernsprechanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß über besondere Schaltarme des ersten, den Teilnehmer anschaltenden Vorwahlorgans (AS, Arme e und F) Stromstoßsendekreise über gemeinsame Steuerorgane (Kontakte der Relais I und II) geschlossen werden, welche nach Übertragung der Gruppenkennzeichnungsstromstöße über für diese vorgesehene Stromstoßsendekreise die ioer- und ier-Nummer des betreffenden Anschlusses kennzeichnen.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abgabe und Steuerung der Rufnummernsendung eine mehreren Teilnehmergruppen gemeinsame Sendemaschine (SM) vorgesehen ist, die über Kontakte (I und II) die Steuereinrichtungen (Relais I a bis I c, Ha bis H c) beherrscht, über Kontakte (GI, G II) die Aussendung der Gruppenkennzeichnungsziffern bis einschließlich der ioooer-Ziffer und über weitere Kontakte (i bis o) die Aussendung der iooer-, ioer- und ier-Ziffer bewirkt.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Kennzeichnung des Beginns und des Endes der Rufnummernsendung von deren Sendemaschine (SM) über einen Kontakt (G I, G II) ein langer Stromstoß ausgesandt wird.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß durch einen Kontakt des die Rufnummernsendung einleitenden Relais -(H2) der Rufnummernsendestromkreis dem Einfluß des rufenden Teilnehmers entzogen wird, wenn dieser während der Rufnummernsendung noch nicht eingehängt hat und aus dem Vorwahlorgan das Besetztzeichen erhält. g. Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von Hebdrehwählern als Anrufsucher der Anschluß der Kennzeichnungsleitungen an die vorhandenen Mehrfachanschlußkontakte erfolgt.
DET1055D 1942-05-31 1942-05-31 Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen zur Erfassung und UEbertragung der Nummer des rufenden Teilnehmers Expired DE856633C (de)

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