DE947891C - Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb

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DE947891C
DE947891C DES37762A DES0037762A DE947891C DE 947891 C DE947891 C DE 947891C DE S37762 A DES37762 A DE S37762A DE S0037762 A DES0037762 A DE S0037762A DE 947891 C DE947891 C DE 947891C
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DE
Germany
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relay
circuit
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contact
line
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Application number
DES37762A
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English (en)
Inventor
Horst Jaeger
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Exchanges (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb Die Erfindung bezieht sich äuf eine Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb, bei denen die Kennzeichnung von Anschlußleitungen eines Drehwählers mit mehreren Kontaktgruppen über außerhalb des Sprechweges liegende Einstellwähler erfolgt.
  • Für derartige Anlagen ist es bekannt, die Weiterschaltung des einzustellenden Wählers über eine Gruppe von Mehrfachanschlußleitungen durch Relais zu veranlassen, die über einen besonderen Schaltarm des einzustellenden Wählers unter Benutzung eines Steuerschalters gesteuert werden.
  • Die Erfindung bezweckt, in solchen Anlagen mit besonderen Einstellwählern die Einstellung des Wählers auf eine Gruppe von Mehrfachanschlußleitungen mit einfachen Mitteln und verhältnismäßig geringem Eingriff in die Vielfach-Verdrahtung des einzustellenden Wählers herbeizuführen.
  • Erreicht wird dies nach der Erfindung dadurch, daß im Prüfstromkreis der ersten Leitung einer Gruppe von Mehrfachanschlußleitungen über den Wähler und das Schaltwerk zur Kennzeichnung der Einzelleitungen ein Relais erregt wird, welches die Schaltmittel zur Weiterschaltung des Wählers über eine Gruppe von Mehrfachanschlußleitungen unabhängig von der Stellung des Schaltwerks zur Kennzeichnung der Einzelleitungen steuert.
  • Das Schaltwerk zur Kennzeichnung der Einzelleitungen kann bei der Weiterschaltung des einzustellenden Wählers über die Gruppe von Mehrfachanschlußleitungen in der - Ruhestellung bleiben.. Für die Weiterschaltung des Wählers ist das Vielfachfeld der Einzelleitungen zwischen den verschiedenen Gruppen nur an der ersten Mehrfachanschlußleitung aufzuschneiden und das Relais, welches die Schaltmittel zur Weiterschaltung des Wählers steuert, zwischenzuschalten.
  • Gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung wird auch für die Stillsetzung des Wählers auf die .letzte Leitung der Gruppe von Mehrfachanschlußleitungen in den Prüfstromkreis dieser Leitung ein Relais eingeschaltet, welches die Weiterschaltung des Wählers durch Abschalten des Stromstoßerzeugers von den Antriebseinrichtungen des Wählers verhindert. Auch hier ist für die Stillsetzung des Wählers das Vielfach der Einzelleitungen nur an der letzten Mehrfachanschlußleitung aufzuschneiden und das die Stillsetzung des Wählers bewirkende Relais zwischenzuschalten.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Der Verbindungsleitung VL sind die beiden Drehwähler BWI/BWII zugeordnet. Jeder Wähler besitzt fünf Kontaktgruppen. Am Wähler B.W I . sind die Gruppen i bis .5 und an dem Wähler BW II . die Gruppen 6 bis o angeschlossen. Für die Einstellung dieser Wähler dienen die beiden Schaltwerke ZWIEW. Dieses sind Wählerrelais mit nur einem Kontaktsegment. Durch Eine Stromstoßreihe zur Kennzeichnung der Gruppe wird das Schaltwerk ZW und durch die zweite Ziffer das Schaltwerk EW zur Kennzeichnung der Einzelleitung eingestellt. Nach erfolgter Einstellung der Kennzeichnungsschaltwerke ZW/EW läuft der durch die Gruppenkennzeichnung bestimmte Wähler BW I oder BW II auf die gekennzeichnete Anschlußleitung: Die einzelnen Schaltvorgänge sind' folgende Bei der Belegung der Verbindungsleitung VZ wird das an der Leitung liegende Relais j erregt. Es wird das Relais E eingeschaltet: 11i, E, -.
  • Die Unterbrechungen einer Stromstoßreihe über die Verbindungsleitungen werden vom Relais j aufgenommen. Beim ersten Abfall des Relais j wird das Relais V 4 eingeschaltet 2. +, 12e, 13i, V4, - Das Relais j überträgt die Stromstoßreihen auf den Antriebsmagneten DZW des Schaltwerks ZW zur Kennzeichnung der Gruppe der gewünschten Anschlußleitung: 3. -f-, 14v4. 15i, 16u1, 17EW, DZW, -. Beim ersten Schritt des Schaltwerks ZW werden sämtliche mit ZW bezeichneten Kontakte durch eine Nockenscheibe in die Arbeitslage gebracht. Nach beendeter Stromstoßreihe wird der Stromkreis 2 des Relais V4 unterbrochen. Es wird das Relais Ui eingeschaltet -. 4. -f-, 18v4, i9EW, 2oZW, I Ui, Die zweite von Relais j aufgenommene Stromstoßreihe wird-vom Antriebsmagneten DEW des Schaltwerks EW zur Kennzeichnung der Einzelleitung aufgenommen.
  • Durch den ersten Abfall des Relais , j wird das Relais V in Stromkreis 2 eingeschaltet. Es wird ein Haltestromkreis für Relais Uz hergestellt: 5. +, 2'1u1, 22v4, II Uz, -.
  • Für das Relais Q wird folgender Stromkreis hergestellt 6. +, 21u 1, 23v4, IQ, .-., ' Für das. Relais Q besteht nach Ansprechen dieses Relais folgender Haltekreis 7. -I-, 24c, 25q, IQ, -.
  • Durch Relais Q wird das Relais Sj eingeschaltet: B. +, 26 q, S j, -.
  • ,Durch Öffnen der Kontakte 27u1, 28u1, 2gui, 30u1 werden die Ausgänge 6 bis g des Schaltweiks ZW von den entsprechenden Raststellen der Wähler B W I und BW II abgeschaltet und über die Kontakte 31u 1, 32u1, 33u1 und 34u1 ein Stromkreis für das Relais R2 vorbereitet, welches nur bei Einstellung des GruppenkennzeichnungsschaltwerksZW auf Kontakt 6-o erregt wird. Durch Relais. R 2 wird dann die Einstellung des Wählers BWII-veranlaßt. Durch das Relais Sj wer--den die Kontakte 35 si, 36 si .und 37 si geöffnet und somit der Anschluß o des Schaltwerks EW von den entsprechenden Raststellen der Wähler BW I und BWII, über die auch eine Kennzeichnung der Einzelleitungen mit der Endziffer o erfolgt, abgeschaltet.
  • Die zweite von Relais j aufgenommene Stromstoßreihe wird nach Ansprechen des Relais UI vom Antriebsmagneten DEW aufgenommen 9. -I-. 14v4 I51, 38u1, DEW, -.
  • Beim ersten Schritt des Schaltwerks DEW werden durch eine Nockenscheibe sämt)iche mit EW bezeichneten Kontakte betätigt. ' Nach Beendigung der Einstellung des Schaltwerks EW fällt das Relais V4 ab. Am Kontakt 22v4 wird der Haltekreis 5 des Relais UI unterbrochen. Es fällt das Relais U i ab. Für das Relais G wird nunmehr folgender Stromkreis hergestellt.
  • 1o. +, 18v4, 39q, G, -.
  • Das Relais G hält sich in folgendem Kreis: 11. +, 40c, 41g, G, -. Es sei angenommen, daß die Ziffer 1i zur Kennzeichnung einer Einzelleitung gewählt worden ist. In diesem Fall ist das Schaltwerk ZW auf Kontakt i und auch das Schaltwerk EW auf Kontakt i eingestellt. Es wird dann nach Ansprechen des Relais G das Relais R i eingeschaltet 12. -i-, 42c, 439, W, 1I R 2, R I, -.
  • In diesem Stromkreis wird nur das Relais R i erregt. Durch Ansprechen des Relais R i wird über den Kontakt i des Schaltwerks ZW sofort die-Gegenwicklung II des Relais Q eingeschaltet 13.K + Potential einer Fremdspannung, IIQ, 44ri, 45 q, ZW in Stellung i, K -Potential einer Fremdspannung.
  • Durch Einschaltung der Gegenwicklung II des Relais Q fällt das Relais in die Ruhelage zurück. Es wird der Haltekreis 7 am Kontakt 25q und der Kreis 13 der Gegenwicklung II des Relais Q am Kontakt 45q geöffnet. Am Kontakt 46q wird der Prüfstromkreis über das Schaltwerk EW zur Kennzeichnung der Einzelleitungen vorbereitet. Mit Ansprechen des Relais R i wird der Antriebsmagnet DBW I eingeschaltet 14. Relaisunterbrecher RU, 47ma, 48A 49c, 50y1, 51y2, DBWI, -.
  • Der Wähler BW I wird aus seiner Ruhelage gedreht. Es gelangt Schaltarm e des Wählers BWI in Stellung ii. Da das Schaltwerk EW sich in Stellung 1 befindet, kommt nunmehr folgender Einzelleitungsprüfstromkreis zustande: 15. K+ Potential der Fremdspannung, 46q, Schaltwerk EW in Stellung x, Schaltarm e des Wählers BW I in Stellung II, 52 as, 53c, I P, K--Potential der Fremdspannung.
  • Für das Relais P wird ein Haltestromkreis hergestellt.
  • 16. -f-, 83c, 80, II P, -. Das Relais P unterbricht am Kontakt 48p den Stromkreis 14 des Antriebsmagneten DBW I. Es wird der Wähler BW I stillgesetzt. Über die Wähler BW I und BW II kommt folgender Prüfstromkreis zustande: 17. +, 50, C, Schaltarm c/BW II in Stellung o, Schaltarm c/BW I in Stellung ii, R, T, -.
  • Ist die Sprechstelle Tii frei, so spricht das Prüfrelais C an und stellt über Kontakt 55 c einen Sperrstromkreis her. Die Stromkreise 15 und i6 des Relais P werden an den Kontakten 53c bzw. 83c geöffnet. Es ist somit die Verbindung zwischen der Leitung VL und der Sprechstelle Tii hergestellt.
  • Wird die Verbindung beendet, so fällt das Relais J und somit das Relais E (Stromkreis 2) ab. Für den Antriebsmagneten DZW wird folgender Stromkreis hergestellt: 18. -E-, 57e, 58tw, 59ZW, DZW, -.
  • Der Magnet DZW betätigt den Kontakt 6ozw. Es wird das Relais TW eingeschaltet: ig. +, hie, 6ozw, TW, -.
  • Am Kontakt 58tw wird der Kreis 18 unterbrochen und somit der Antriebsmagnet DZW ausgeschaltet. Es wird das Relais V2 eingeschaltet: 20. -f-, 57e, 621w, V-" -. Das Relais V2 veranlaßt die Auslösung des Wählers BW I in bekannter, nicht dargestellter Weise. Durch Ausschalten des Antriebsmagneten DZW wird der Stromkreis ig des Relais TW unterbrochen. Der Stromkreis i8 wird über Kontakt 58tw erneut hergestellt. Der Antriebsmagnet DZW arbeitet mit Relais TW so lange in Unterbrecherschaltung zusammen, bis das Schaltwerk DZW die Ruhelage erreicht hat, in der der Kontakt 59ZW geöffnet wird und somit der Antriebsmagnet DZW nicht mehr eingeschaltet werden kann. Es wird nunmehr der Antriebsmagnet DEW des Schaltwerks EW eingeschaltet: 21. +, 57e, 58tw, 63ZW, 64EW, DEW, -. Der Antriebsmagnet DEW schließt den Relaiskontakt 65 ew, so daß Relais TW erneut eingeschaltet wird. Es arbeitet nunmehr der Antriebsmagnet DEW mit Relais TW in Unterbrecherschaltung zusammen, bis das Schaltwerk EW die Ruhelage erreicht hat. In der Ruhelage des Schaltwerks EW wird der durch Nockenscheibe gesteuerte Kontakt 65EW geöffnet, so daß der Antriebsmagnet DEW nicht mehr eingeschaltet wird.
  • Ist z. B. die Ziffer 23 gewählt worden, so befindet sich das Schaltwerk ZW durch Wahl der ersten Ziffer 2 in Stellung 2 und das Schaltwerk EW durch Wahl der Ziffer 3 in Stellung 3. Wird dann nach Wahl der letzten Ziffer das Relais R i im Stromkreis 12 und der Antriebsmagnet DBW I im Stromkreis 14 eingeschaltet, so läuft der Wähler BW I bis in die Stellung io, welche gleichzeitig der Rastkontakt der Gruppe 2 ist. Nach Erreichen dieser Stellung wird folgender Stromkreis für die Gegenwicklung II des Relais Q hergestellt: 22. K + Potential der Fremdspannung, IIQ, 44x1, 45q, Schaltwerk ZW in Stellung 2, Schaltarm e/BW I in Stellung 10, 52 as, 53c, I P, K -Potential der Fremdspannung. In diesem Stromkreis wird nur die Gegenwicklung 1I des Relais Q wirksam. Das Relais P spricht nicht an. Durch die Gegenwicklung 1I des Relais Q wird dieses Relais in die Ruhelage zurückgeführt. Das Relais Q öffnet zwar am Kontakt 26q den Stromkreis 8 des Relais SJ. Das Relais SJ besitzt jedoch Abfallverzögerung und schließt seine Kontakte 35 si, 36 si und 37si erst dann wieder, wenn der Wähler BW I bereits den Kontakt io verlassen hat. Erreicht der Schaltarme des Wählers BW I die Stellung 23, so kommt folgender Einzelleitungsprüfstromkreis zustande: 23. K -E- Potential der Fremdspannung, 46q, Schaltwerk EW in Stellung 3, Vielfachleitung 3, Schaltarm e/BW I in Stellung 23, 52 as, 53c, I P, K - Potential der Fremdspannung. Es wird für das Relais P der Haltekreis 16 hergestellt. Das Relais P setzt den Wähler BW I durch Öffnen von Kontakt 48p still. Die Prüfung auf Frei-oder Besetztzustand der gewählten Anschlußleitung erfolgt in der bereits beschriebenen Art und Weise.
  • Ist Ziffer 73 gewählt worden, so befindet sich das Schaltwerk ZW durch Wahl der ersten Ziffer 7 in Stellung 7 und das Schaltwerk EW durch Wahl der zweiten Ziffer 3 in Stellung 3. Ist bei Wahl der letzten Ziffer 3 das Relais Q im Stromkreis.6 bzw. 7 erregt, so wird das Relais R2 eingeschaltet: 24. -I-, 65 r i, 45q, Schaltwerk ZW in Stellung 7, 32u1, IR?" -. ' Das Relais R2 hält sich über folgenden Stromkreis: 25. +, 66c, 67Y2, IR?" -.
  • Das Relais R2 verhindert durch Öffnen des Kontaktes 51y2 eine Betätigung des Antriebsmagneten DBW I des Wählers BW I. Über Kontakt 68y2 wird ein Stromkreis für den Antriebsmagneten DBW II vorbereitet. -Werden nunmehr nach Wahl der zweiten .Ziffer 3 die Relais G (Stromkreis 1o/11) und R i (Stromkreis ia) erregt, so wird der Antriebsmagnet DBW II eingeschaltet 26. Relaisunterbrecher- R U, 47 ma, 48A 49c, 507" 68y2, DBWII, -.
  • Der Wähler BW II wird so lange weitergeschaltet, bis der Schaltarm e des Wählers BW II den Anschluß 6o, welcher gleichzeitig Rastkontakt 7-ist, erreicht hat. In diesem Falle kommt folgender Gruppenprüfstromkreis zustande: 27: K -I- Potential der Fremdspannung, IIQ, 44y1, 45 q, Schaltwerk ZW in Stellung 7, 28 u i, Schaltarm e/BW II in Stellung 6o, 52 as, 53c, I P, K -Potential der Fremdspannung. In diesem Gruppenprüfstromkreis wird nur die Gegenwicklung II des Relais Q wirksam. - Das Relais Q fällt ab. Am Kontakt 46 q wird der Einzel leitungsprüfstromkreis vorbereitet. Erreicht der Schaltso kommt arm e des Wählers BW II den Anschluß 73, f folgender Einzelleitungsprüfstromkreis zustande: 28. K -I- Potential der Fremdspannung, 46q, Schaltwerk EW in Stellung 3, Vielfachleitung 3, Schaltarm e/BW II in Stellung 73, 52 as, - 53c, I P, K - Potential der Fremdspannung.
  • Das Relais P spricht an und stellt den Haltekreis 16 her. Es wird der Wähler BW II durch Öffnen von Kontakt 48p stillgesetzt. Die weiteren Schaltvorgänge (Prüfendes Frei--oder Besetztzustaudes der gewählten Anschlußleitung, Auslösen) sind bereits beschrieben worden. ' In dem gezeigten Ausführungsbeispiel bilden die Anschlüsse 13 bis 1g und 63 bis 69 je eine Gruppe-von Mehrfachanschlußleitungen -MA i und MA 2. Die Anschlüsse 13, und 63 an den Kontaktsätzen der Schaltarme e der Wähler BW I/BW II der- ersten Leitungen der beiden Gruppen MA i und MA 2 von Mehrfachanschlußleitungen sind nicht direkt an die Vielfachleitungen 3 angeschaltet, sondern unter Zwischenschaltung der Wicklung I des Relais MA. Die letzten Anschlußleitungen 1g und 69 der beiden Gruppen von Mehrfachanschlußleitungen sind nicht direkt an das Vielfachfeld 9 herangeführt, sondern unter Zwischenschaltung der "Wicklung -I des Relais ME.
  • Durch Wähl der Ziffer 13 für die Gruppe MA i wird das Schaltwerk ZW in Stellung i und das Schaltwerk EW in Stellung 3 gebracht. Im Stromkreis 13 wird die Gegenwicklung II des Relais Q eingeschaltet und somit dieses Relais zum Abfall gebracht. Am Kontakt 46 q wird der Einzelleitungsprüfkreis vorbereitet.
  • Nach Wahl. der. letzten Ziffer 3 werden die Relais G (Stromkreis 1o/11) und Ri (Stromkreis 12) angeschaltet. Der Antriebsmagnet DBW I_ des Wählers BW I: wird über Stromkreis 14 betätigt. Erreicht der. Schaltarm e des Wählers BW I die Stellung 13, so kommt folgender Einzelleitungsprüfstromkreis zustande: 29. K + Potential der Fremdspannung, 46q, Schaltwerk EW in Stellung 3, IMA, Schaltarm e/BWI in Stellung 13, 52 as, 53 c, I P, K - Potential der Fremdspannung. .
  • Es werden die Relais MA und P erregt. Das Relais P hält sich im Stromkreis 16 und öffnet am Kontakt 48p den Stromkreis 14. des Antriebsmagneten DBW I. Eine weitere Steuerung des Wählers BW I durch den Relaisunterbrecher RU ist somit verhindert. Das Relais MA stellt folgenden eigenen, vom Schaltwerk EW unabhängigen Haltekreis her: 3o. +, 69c, 7o me, 71 mi, II MA, 72 ma, -. Über Kontakt 74ma wird ein Stromkreis für den Antriebsmagneten DBW I vorbereitet; der durch eine besondere Stromstoßsendeeinrichtung, und zwar in vorliegendem Falle durch Relais MJ, gesteuert wird. Durch das Relais MA wird der Kontakt 75 ma geschlossen, der einen Prüfstromkreis für die letzte Leitung der Gruppe von Mehrfachanschlußleitungen vor-' bereitet. Ist die erste Leitung der Gruppe von Mehrfachanschlußleitungen besetzt, so kann das Prüfrelais C nicht ansprechen. Es wird der Wähler BWI auf die zweite Leitung- der Gruppe von Mehrfachanschlußleitungen weitergeschaltet. Durch das Relais MA wird das Relais MJ eingeschaltet: 31. -f-, 69c, 76p, G1, 77me, MJ, 78m1, 72ma; ^-. Das Relais MJ schaltet den Antriebsmagneten DBW I ein: -32. -f-, 79m1, 74ma, 49c, 5074 51y2, DBWI, -. Das Relais 1V1 J unterbricht den eigenen Stromkreis 31 am Kontakt 78m1. Für Relais MA besteht bei erregtem Relais MJ folgender Hältekreis: 33. -I-, 8omi, IIMA, 72ma, -.
  • Fällt das Relais MJ durch Öffnen vonKontakt 78mi ab, so wird der Stromkreis 32 des Antriebsmagneten DBWI am Kontakt 79m1 geöffnet. Für Relais MA wird der Haltekreis 30 . hergestellt. Wenn auch die zweite 'Leitung der Gruppe von Mehrfachanschlußleitungen besetzt-ist, wird der Stromkreis 31 des Relais MJ erneut hergestellt.
  • Die Weiterschaltung des -Wählers BW I erfolgt bei Besetztsein sämtlicher Leitungen der Gruppe von Mehrfachanschlüßleitungen in der bereits beschriebenen Weise, bis der Wähler BW I die letzte Leitung der Gruppe von Mehrfachanschlußleitungeh erreicht hat. Dieses ist der Fall,' wenn Schaltarm e des Wählers B W I die Stellung ig erreicht hat. In dieser Stellung des Wählers BW I wird folgender Stromkreis hergestellt: 34. K -f- Potential der Fremdspannung, 46q, 75 ma, Vielfachleitung g, IME, Schaltarm e/BWI in Stellung 19, 52 as, 53 c bzw. 81 ma, I P, K - Potential der Fremdspannung.
  • In diesem Stromkreis wird das Relais ME erregt. Das Relais ME öffnet den Stromkreis 31 des Relais MJ am Kontakt 77m6. Eine Weiterschaltung des Wählers BW Iist verhindert. Der Wähler BW I bleibt unabhängig vom Frei- oder Besetztzustand der letzten Leitung der Gruppe von Mehrfachanschlußleitungen stehen. Am Kontakt 7ome wird der Haltekreis -3o des Relais MA unterbrochen, so daß auch das Relais MA in die Ruhelage zurückgeführt wird.
  • Ist auch die letzte Leitung der Gruppe von Mehrfachanschlußleitungen besetzt, so daß Relais C nicht erregt werden kann, so wird das Relais BS eingeschaltet 35. -f-, 69c, 76p, BS, 82 ma, -. Durch Relais BS wird der wählenden Stelle in bekannter, nicht dargestellter Weise ein Besetztzeichen übermittelt.
  • Durch Abfall des Relais J wird die Auslösung der Einrichtungen in der beschriebenen Weise herbeigeführt.
  • Erreicht der Wähler BW I eine freie Leitung der Gruppe von Mehrfachanschlußleitungen, so wird über den Prüfarm c des Wählers BW I das Relais C (entsprechend Stromkreis 17) eingeschlatet. Das Relais C setzt den Wähler BWI durch Öffnen von Kontakt 49c still. Der Stromkreis 3o des Relais MA und der Stromkreis 31 des Relais MJ werden am Kontakt 69c geöffnet. Der Erregerkreis 15 von Relais P ist am Kontakt 53c und der Haltekreis 16 am Kontakt 83c unterbrochen. Der Wähler BW I ist mit einer freien Leitung der Gruppe von Mehrfachanschlußleitungen verbunden.
  • Die zweite Gruppe von. Mehrfachanschlußleitungen MA 2 wird durch Wahl der Ziffer 63 erreicht. Es wird das Schaltwerk ZW auf Kontakt 6 und das Schaltwerk EW auf Kontakt 3 ein#,_stellt. Über Schaltwerk ZW in Stellung 6 wird das Relais R 2 in einem dem Stromkreis 24 entsprechender-, über Kontakt 31 u i verlaufenden Stromkreis erregt und über Stromkreis 25 gehalten. Durch Relais R2 wird die Steuerung des Wählers BW II vorbereitet. Weden nach Wahl der zweiten Ziffer-3 die Relais G und Ri (Stromkreise io, ix und 12 erregt, so wird zuerst die Gegenwicklung II des Relais Q über das Schaltwerk ZW eingeschaltet: 36.K + Potential der Fremdspannung, IIQ, 44ri, 45 q, Schaltwerk ZW in Stellung 6, 27 u i, K-Potential der Fremdspannung. Bevor der Wähler BW II den ersten Schritt ausführt, wird das Relais Q zum Abfall gebracht und der Stromkreis zur Prüfung der Einzelleitung am Kontakt 46q vorbereitet. Der Antriebsmagnet DBW II wird im Stromkreis 26 eingeschaltet. Erreicht der Schaltarm e des Wählers BW II den ersten Anschluß 63 der Gruppe von Mehrfachanschlußleitungen, so wird folgender Einzelleitungsprüfstromkreis hergestellt: 37. K -f- Potential der Fremdspannung, 46q, Schaltwerk EW in Stellung 3, Vielfachleitung 3, IMA, Schaltarm e/BW II in Stellung 63, 52 as, 53 c, I P, K - Potential der Fremdspannung.
  • Es werden die Relais MA und P erregt. Durch Öffnen von Kontakt 48p wird eine weitere Steuerung des Antriebsmagneten DBW II durch den Relaisunterbrecher RU verhindert. Für das Relais MA wird der Haltekreis 3o hergestellt.
  • Ist die erste Leitung der Gruppe von Mehrfachanschlußleitungen besetzt und kann daher das Prüfrelais C der Wähler BW I und BW II nicht ansprechen, so wird Relais MJ im Stromkreis 31 eingeschaltet. Das Relais MJ stellt den Haltekreis 33 für Relais MA her. Es wird der Antriebsmagnet DBW II durch Kontakt 7g mi betätigt 38. -I-, 79m2, 74m«, 49c, 50y1, 68y2, DBWII, -. Der Wähler BW II wird auf die zweite Leitung der Gruppe von Mehrfachanschlußleitungen eingestellt. Ist auch diese Leitung und auch die weiteren Leitungen besetzt, so wird der Wähler BW II bis auf die letzte Leitung 69 der Gruppe von Mehrfachanschlußleitungen eingestellt. In diesem Falle kommt folgender Stromkreis für Relais ME zustande 39. K + Potential der Fremdspannung, 46q, 75ma, Vielfachleitung g, I ME, Schaltarm e/BW II in Stellung 69, 52 as, 53 c bzw. 81 ma, I P, K - Potential der Fremdspannung. Das Relais ME öffnet am Kontakt 77m6 den Stromkreis 31 des Relais MJ. Eine weitere Betätigung des Antriebsmagneten DBW II ist somit verhindert. Der Wähler BW II bleibt unabhängig vom Frei- oder Besetztzustand der letzten Leitung der Gruppe von Mehrfachanschlußleitungen auf dieser letzten Leitung stehen. Am Kontakt 70m6 wird der Haltekreis 30 des Relais MA geöffnet.
  • Ist diese letzte Leitung besetzt, so wird das Relais BS im Stromkreis 35 eingeschaltet und der wählenden Stelle ein Besetztzeichen übermittelt.
  • Ist jedoch eine der Leitungen aus der Gruppe von Mehrfachanschlußleitungen frei, so wird bei Erreichen der freien Leitung das Relais C über den Prüfarm c des Wählers BW II erregt und somit der Wähler BW II durch Öffnen von Kontakt 49c stillgesetzt. Am Kontakt 69c werden die Stromkreise 3o bzw. 31 der Relais MA und MJ geöffnet. Das Relais C öffnet am Kontakt 66c den Haltekreis 25 des Relais R :z, am Kontakt 42e den Stromkreis 12 des Relais R i und an den Kontakten 53c und 83c die Stromkreise 39 und 16 des Relais P.
  • Wird bei Beendigung der Verbindung das Relais J zum Abfall gebracht, so erfolgt die Auslösung der Verbindungseinrichtungen in der beschriebenen Weise.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb, bei denen die Kennzeichnung der Anschlußleitungen eines Drehwählers mit mehreren Kontaktgruppen über außerhalb. des Sprechweges liegende Einstellwähler erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß im Prüfstromkreis der ersten Leitung einer Gruppe von Mehrfachanschlußleitungen (MAi/MA2) über den Wähler (BWI/BWII) und das Schaltwerk (EW) zur Kennzeichnung der Einzelleitung ein Relais (MA) erregt wird; welches die Schaltmittel (Relais MJ) zur Weiterschaltung des Wählers (BW I%BW II) über eine Gruppe von Mehrfachanschlußleitungen unabhängig von der Stellung des Schaltwerkes (EW) zur Kennzeichnung der Einzelleitungen steuert.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Prüfstromkreis der ersten Leitung (i3 oder 63) einer Gruppe von Mehrfachanschlußleitungen (MA i/MA 2) nach der über ein Schaltwerk (ZW) erfolgten Gruppenprüfung hergestellt wird.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromkreise zur Einzelleitungsprüfung und Gruppenprüfung über Wählerrelais (ZW/EW) mit nur einem Kontaktsegment verlaufen.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Einstellung des Schaltwerks (ZW) für den Gruppenprüfstromkreis ein Relais (Ui) eingeschaltet wird, welches den Stromkreis des den Einzelleitungsprüfstromkreis steuernden Relais (Q) vorbereitet (am Kontakt 2iui).
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Einstellung des Schaltwerks (EW) für den Einzelleitungsprüfstromkreis das diesen Stromkreis steuernde Relais (Q) eingeschaltet wird (über Kontakt 23v4).
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Einstellung des Schaltwerks (EW) für den Einzelleitungsprüfstromkreis Relais (G/R i/R 2) eingeschaltet werden, welche den Antriebsmagneten (DBW I/DBW II) des Wählers (BW I/BW II) steuern.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6 für Anlagen, bei denen mehrere Gruppen von Anschlußleitungen an mehrere Wähler angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß durch Kennzeichnung der Gruppe (i bis 5 öder 6 bis o) der eine (DBW I) oder der andere Wählerantrieb (DBW II). eingeschaltet wird. B. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß über den Rastkontakt (z. B. io oder 6o) des Wählers (BW I oder BW II) und ein Gruppenkennzeichnungsschaltwerk (ZW) ein Relais (Gegenwicklung II des Relais Q) gesteuert wird, welches den Prüfstromkreis über ein Schaltwerk (EW) zur Kennzeichnung oder der Einzelleitung vorbereitet (über Kontakt 46q). g. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch,gekennzeichnet, daß das im Prüfstromkreis der ersten Leitung (i3 oder 63) der Gruppe von Mehrfachanschlußleitungen (MA i/MA 2) erregte Relais (MA) einen vom Schaltwerk (EW) zur Kennzeichnung der Einzelleitungen unabhängigen Haltestromkreis herstellt (über Kontakt 72ma). io. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daB das im Prüfstromkreis der ersten Leitung (i3 oder 63) der Gruppe von Mehrfachanschlußleitungen (MA i/MA 2) erregte Relais (MA) einen besonderen Stromstoßerzeuger (Relais HJ) an den . Antriebsmagneten (DBWIIDBWII) unabhängig vom Prüfrelais (P) der Einzelleitungen anschaltet (über Kontakt 74ma). ii. Schaltungsanordnung nach Anrpruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das im Prüfstromkreis der ersten Leitung (i3 oder 63) der Gruppe von Mehrfachanschlußleitungen (MA i/MA 2) erregte Relais (MA) an den Anschluß der letzten Leitung (i9 bzw. 69) der Gruppe von Mehrfachanschlußleitungen (MA i/MA 2) ein Potential unabhängig vom- Schaltwerk (EW) zur Kennzeichnung der Einzelleitungen anschaltet (über Kontakt 75ma). 12. Schaltungsanordnung nach Anspruch i und io, dadurch gekennzeichnet, daß im Prüfstromkreis der letzten Leitung (ig oder 69) der Gruppe von Mehrfachanschlußleitungen "(MA i/MA 2) ein Relais (ME) erregt wird, welches den Stromstoßerzeuger (Kontakt 79mi) von dem Antriebsmagneten (DBW I oder DBW II) des Wählers (BW I/BW II) abschaltet. 13. Schaltungsanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das im Prüfstromkreis der letzten Leitung (ig oder 69) der Gruppe von Mehrfachanschlußleitungen (MA i/MA 2) erregte Relais (ME) das Stromstoßrelais (MJ) ausschaltet (am Kontakt 77me). 14. Schaltungsanordnung nach Anspruch g und 12, dadurch gekennzeichnet, daß das im Prüfstromkreis der letzten Leitung.(ig oder 69) der Gruppe. von Mehrfachanschlußleitungen (MA z/MA2) erregte Relais (ME) den Haltestromkreis des im Prüfstromkreis der ersten Leitung (i3 oder 63) der Gruppe von Mehrfachanschlußleitungen (MA i/MA 2) erregte Relais (MA) ausschaltet "(am Kontakt 7ome). i5. Schaltungsanordnung nach Anspruch i und 12, dadurch gekemzeichnet, daß das im Prüfstromkreis der ersten Leitung (i3 oder 63) liegende Relais (MA) und das im Prüfstromkreis der letzten Leitung (ig oder 69) liegende Relais (ME) an entsprechende Kontakte (i3 und 63) mehrerer Kontaktgruppen (Kontaktgruppe i und Kontaktgruppe 6) angeschlossen ist. . 16. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7@ünd 15, dadurch - gekennzeichnet, daß die Gruppen (MA i/MA 2) der Mehrfachanschlußleitungen an verschiedene Wähler (BW I/BW II) angeschlossen sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 248 zig.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1025942B (de) * 1956-07-17 1958-03-13 Siemens Ag Schaltungsanordnung fuer Leitungswaehler mit Motorantrieb in Fernmeldeanlagen

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH248119A (fr) * 1943-03-26 1947-04-15 Comp Generale Electricite Procédé et installation pour l'écoulement du trafic dans les installations automatiques de transmission à distance de signaux électriques, notamment dans les installations de téléphonie automatique.

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