DE828995C - Schaltungsanordnung zur Feststellung anrufender Teilnehmer in Fernmeldeanlagen mit Waehlerbetrieb, insbesondere Fernsprechanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Feststellung anrufender Teilnehmer in Fernmeldeanlagen mit Waehlerbetrieb, insbesondere Fernsprechanlagen

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DE828995C
DE828995C DET1022A DET0001022A DE828995C DE 828995 C DE828995 C DE 828995C DE T1022 A DET1022 A DE T1022A DE T0001022 A DET0001022 A DE T0001022A DE 828995 C DE828995 C DE 828995C
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DE
Germany
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relay
contact
call
circuit
contacts
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Expired
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DET1022A
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Inventor
Alexander Wirth
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Tenovis GmbH and Co KG
Original Assignee
Telefonbau und Normalzeit GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M15/00Arrangements for metering, time-control or time indication ; Metering, charging or billing arrangements for voice wireline or wireless communications, e.g. VoIP
    • H04M15/08Metering calls to called party, i.e. B-party charged for the communication

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Exchanges (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur Feststellung anrufender Teilnehmer in Fernmeldeanlagen mit Wählerbetrieb, insbesondere Fernsprechanlagen In Fernmeldeanlagen finit Wählerbetrieb; insbesondere Fernsprechanlagen, ist häufig die Feststellung des anrufenden Teilnehmers erforderlich, so z. B. im Selbstwählfernverkehr, wenn die Gebührenerfassung durch Gesprächszettel erfolgen soll, die durch einen sog. Zetteldrucker selbsttätig hergestellt werden. Bei derartigen Anordnungen wird durch besondere zusätzliche Einrichtungen der anrufende Teilnehmer erf@aßt und eine seiner Rufnummer entsprechende Anzahl von Stromstößen nach dem Zetteldrucker übertragen und durch diesen auf dem Gesprächszettel zum Abdruckgebracht.
  • In Anrufsuchersystemen lassen sich die hierbei gestellten Aufgaben mit verhältnismäßig einfachen Mitteln lösen, da durch die Einstellung des Anrufsuchers auf die Kontakte des anrufenden Teilnehmers eine eindeutige Kennzeichnung desselben gegeben ist. In Anlagen nach dem Vorwählersystem hingegen bestehen bei der Feststellung des rufenden Teilnehmers Schwierigkeiten, da kein Verbindungsorgan vorhanden i-st, dessen Einstellung eine eindeutige Kennzeichnung des anrufenden Teilnehmers ermöglicht. Es sind deshalb besondere zusätzliche Hilfseinrichtungen erforderlich, welche sich im Bedarfsfalle beispielsweise nach Art eines Anrufsuchers auf dem anrufenden Teilnehmer zugehörige Kontakte einstellen und diesen durch diese Einstellung kennzeichnen. Es findet hierbei ein, besonderer Prüfvorgang statt, dessen Prüfstromkreis abhängig von dem Schaltzustand des Teilnehmeranschlußorgans ist und im Bedarfsfalle vorbereitet wird. Ebenso m:uß nach erfolgter Aufprüfung der Hilfseinrichtungen auf die dem anrufenden Teilnehmer zugeordneten Kontakte ein Stromkreis zur Übertragung der den Teilnehmer kennzeichnenden Stromstoßveihen nach dem Zetteldrucker hin gebildet werden.
  • Es sind Anordnungen :bekannt, bei welchen zur Herstellung des Prüf- und Übertragungsstromkreises dem Teilnehmeranschlußorgan besondere zusätzliche Schaltmittel (Relais) zugeordnet werden, oder es werden Hilfsstromkreise über Kondensatoren. Gleichrichterzellen u. dgl. gebildet, wobei besondere Stromquellen, z. B. für Wechsel-oder Tonfrequenzstrom zur Steuerung der erforderfichen Vorgänge verwendet werden. Diese bekannten Anordnungen sind durch den pro Teilnehmeranschluß erforderlichen zusätzlichen Aufwand :unwirtschaftlich, da sie eine wesentliche Erhöhung -der Gestehungskosten zur Folge haben.
  • Weiterhin :ist eine Anordnung bekannt, bei welcher zusätzliche Einrichtungen an dem Teilnehmeranschlußorgan vermieden werden und bei der der zur Feststellung des anrufenden Teilnehmers erforderliche Prüfstromkreis über Glimmlampen erfolgt, zu deren Betrieb eine zusätzliche Stromquelle erhöhter Betriebsspannung erforderlich ist. Der Prüfstromkreis verläuft hierbei über eine der beiden Sprechadern, welche :an :die Kontakte der ,gemeinsamen Hilfseinrichtung angeschlossen wird. Zur Bildung des Prüfstromkreises, der nach erfolgter Prüfung auch für die Übertragung der Rufnummernsendung verwendet wird, ist es erforderlich; iim .1. GW durch zusätzliche Schaltmittel eine Durchschaltung der teetreffenden Sprechader herbeizuführen. Außerdem besitzt diese bekannte Anordnung den Nachteil, daß die Einschaltung der zur Feststellung des rufenden Teilnehmers dienenden Hilfseinrichtungen durch Schaltmittel des 1. GW erfolgt, was bed,in@gt, daß der I. GW einer bestimmten Teilnehmergruppe fest zugeordnet sein muß. Die Anwendung der bekannten Misch- -und Staffelschaltungen sowie die Verwendung zweier hintereinandergeschalteter Vorwahlstufen (I. VW, II. VW) sind also bei dieser bekannten Anordnung nicht möglich. Es sind zwar Anordnungen bekannt, bei welchen durch die zur Feststellung des rufenden Teilnehmers erforderlichen Hilfseinrichtungen erst der von dem Teilnehmer belegte 1. GW gesucht und dann über diesen Suchweg und den 1. GW hinweg ein Prüfstromkreis zur Feststellung des anrufenden Teilnehmers .geschlossen wird, aber diese Einrichtungen bedingen einen erheblichen technischen Aufwand und sind in ihrem Aufbau kompliziert und unübersichtlich.
  • Ferner :sind Schaltungsanordnungen bekanntgeworden, bei welchen zur Vermeidung zusätzlicher Schaltmittel beim Teilnehmeran:schlußorgan an dem Zähler des Teilnehmers zusätzliche Kontakte angebracht werden, die nach einem Koordinatensystem miteinander verbunden, unter Zuhilfenahme von gemeinsamen Relais zur ioer- und i er-Bestimmung Kennzeichnungsstromkreise vorbereiten. Diese Anordnungen haben den Nachteil, daß auch bei Gesprächen, deren Gebühren durch den vom Zetteldrucker hergestellten Gesprächszettel erfaßt werden :können, eineFortsclialtung desTeilnehmerzählers stattfindet, so daß der Teilnehmer im Selbstv@ählfernv erkelir für jedes Gespräch auch mit einer Ortsgebühr belastet wird. Diese kann zwar bei :der Ge-bührenbestimimung nach dem Gesprächszettel -inAbrechn.un@g gebracht «-erden, jedoch bleibt ,dieEinlieitlichkeit derGebührenerfassung in bezug auf Orts-,und Fernverkehr gestört.
  • Weiterhin haben diese bekanntenAnordnungenden Nachteil, daß eine Übertragung der Rufnummernsendung über :den Vorwähler des Teilnehmeranschlußorgans nicht möglich ist, sondern ein besonderer Hilfsweg hierfür gebildet Nverden muß, der über besondere Hilfsleistungen nach dem I. GW bzw. einer nachgeordneten V erbin:dungseinrichtung verläuft. Dieses erfordert wiederum besondere Maßnahmen bzw. besondere Suchvorgänge, :um die beiderseitigen Einrichtungen, also beispielsweise Teilnehmeranschlußorgan und I. GW oder die nachfolgende Verbindungseinrichtung miteinander in Verbindung zu bringen. Bei den bekannten Einrichtungen werden deshall) zur Vereinfachung vielfach bestimmte Teilnelimergrulipeii zusammengefaßt und diesen der Verkehr nur mit bestimmten Verbindungseinrichtungen erinöglicht.Esentstehen hierdurch Verkehrsbeschränkungen, die :die Verwendung :der Misch- und Staffelschaltungen bzw. der :doppelten Vorwahl behindern und damit die Ausnutzbarkeit der vorhandenen Verl>indun.gseinr:ichtungen herabsetzen.
  • Die Erfindung vermeidet die Nachteile der vorstehend aufgeführten bekannten Anordnungen dadurch, daß das Anrufrelais des Teilnehmers zur Feststellung des Teilnehmers erneut erregt wird und :durch seine Kontakte die erforderlichenAnlaß-, Prüf- und Impulssendekreise für die gemeinsamen Rufnummernermittlungs- und Sendeeinrichtungen schließt. Gemäß weiterer Merkmale der Erfindung erfolgt die erneute Erregung ,des Anrufrelais über einen Schaltarm des Vorwählers und über eine besondere Wicklung die der den Anruf aufnehmenden Wicklung entgegengesetzt wirkt, während die Haltung dieses Relais über eine Wickfung im lelegun:gsstromkreis erfolgt und :diese Wicklung während des Suchvorgangs des Vorwählers durch einen Kontakt des Trennrelais kurzgeschlossen ist und nach erfolgter Prüfung durch einen eigenen Kontakt :des Anrufrelais überbrückt wird. Weitere Merkmale d erErfindung sind :denAbbildun:gen und der Beschreibung zu entnehmen.
  • An Hand der Alle. i bis 6 soll nun ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Anordnung erläutert werden.
  • Abb. i zeigt ein 'feilneluneransclilußorgan mit Vorwählern ; Abb. a zeigt die gemeinsame Rufnummernermittlungseinrichtung; Abb. 3 zeigt einen I. GII', Abb. 4 die zum Verständnis der Erfindung erforderlichen Schaltungsanordnungen zurAufnahme der Rufnummernsendung durch den Zetteldrucker; Abb. 5 zeigt einen gemeinsamen Strontstoßsender; A1>1). 6 zeigt ein Diagramm, aus welchem die zeitliche Betätigung der einzelnen Kontakte des gemeinsamen Stromstoßsenders nach Abb.5 ersichtlich ist.
  • Die Schaltvorgänge sind folgende: Beim Anruf des Teilnehmers wird über die Teilnehmerschleife das Relais R über seine Wicklung I erregt (Abb. i) und schaltet in bekannter Weise mit seinem Kontakt r i den Drehmagneten DV des Vorwählers ein, der durch einen Unterbrecher U schrittweise fortgeschaltet wird, ,bis seine Schaltarme die Kontakte eines freien Grul>henwäh.lers erreichen, wobei das Relais T über seine Wicklungen 1 und I1 anspricht und mit seinem Kontakt t 3 den Vorwähler stillsetzt. Gleichzeitig erfolgt durch t3 in bekannter Weise die Sperrung des belegten I. GW und durch die Kontakte t t und t2 wird der Anrufstromkreis unterbrochen und die Sprechleitungen durchgeschaltet. Die in den Belegstromkreis des I. GW eingeschaltete Wicklung 1I des Relais R wirkt in ,bezug auf die Erregung der Wicklung 1 entgegen, so daß R abfällt, wobei durch den Kontakt r i die Wicklung RIII kurzgeschlossen wird.
  • Die Belegung .des I. GW (A@bb. 3) erfolgt über ,die Leitung c in bekannter Weise, und nach Durchschaltung der Sprechleitungen im Vorwähler wird im Speisestromkreis das Relais A erregt, welches mit seinem Kontakt a t den Kurzschluß des Relais C aufhebt, so daß dieses anspricht. Über die Wicklung I11 des Relais A, den Wellenkontakt v2 und ,den Kontakt a3 "vird dem rufenden Teilnehmer in bekannter Weise ein Amtszeichen (Wählzeichen) übertragen.
  • Die vom Teilnehmer ausgesandte erste Stromstoßreihe wird über die Kontakte a2, c2, wi und eine niedrigolimige Wicklung des Relais V auf den Hubmagneten H übertragen, wobei V infolge des Kurzschlusses seiner Wicklung IIundIII während des Wählvorgangs angezogen bleibt. Beim ersten Hubschritt werden die Kopfkontakte K i und K2 betätigt, K i unterbricht den Belegstromkreis, C .bleibt jedoch über den Kontakt c i, den Widerstand W 4 und seine Wicklungen I und I1 angeschaltet. Währenddes Wahlvorgangs wird C durch den Kontakt a i impulsweise kurzgeschlossen, bleibt jedoch in ,bekanntet' Weise angezogen.
  • Nach Beendigung des Wahlvorgangs -fällt das Relais V ab, und über die Kontakte p6, v3 und K2 wird der Durchdrehmagnet D eingeschaltet und hierbei die Wellenkontakte w i und w 2 geöffnet und der Ankerkontakt d geschlossen. Der Wellenkontakt w 2 schaltet das Amtszeichen AZ ab, und durch den Ankerkontakt d wird das Relais V über seine Wicklungen I, 1I und III erregt, deren Widerstand so bemessen ist, daß der im gleichen Stromkreis liegende Hubmagnet H nicht betätigt wird.
  • Durch den Kontakt v3 wird der Stromkreis des Drehmagneten D unterbrochen, der mit seinem Ankerkontakt d seinerseits V abschaltet. V und D arbeiten im Wechselspiel rund steuern in bekannter Weise die Drehbewegung des Gruppenwählers, bis dessen Schaltarme eine freie nachfolgende Verbindungseinrichtung gefunden haben. Hierbei spricht über die Kontakte c 5 und d 4 das Relais I' an schaltet mit seinem Kontakt p6 den Drehmagneten D ab und :sperrt mit p4 in bekannter Weise. Durch die Kontakte p2 und p3 werden die Sprechleitungen durchgeschaltet, so daß die weiteren vom Teilnehmer ausgesandten Wahlstromstoßreihen über die Kontakte c5, a4, p 2 auf d.ie Leitung a zur nachfolgenden Verbindungseinrichtung weitergegeben werden. Über die Kontakte a2 und c2 wird V während jeder Stromstoßreihe über seine Wicklungen I, 1I und 111 erregt und öffnet mit seinen Kontakten v i und v 2 die Sprechleitungen nach rückwärts, um eine Beeinflussung der Stromstoßgabe zu verhindern. Über die Kontakte c 2, und v4 wird hierbei die Wicklung III des Relais V kurzgeschlossen, @so daß V Abfallverzögerung erhält und während der einzelnen Stromstoßreihen nicht abfällt.
  • Führt der Teilnehmer ein Ortsgespräch und hängt er nach dessen Beendigung ein, so fällt das Relais A ab und schließt mit seinem Kontakt a i C kurz, welches ebenfalls, aber infolge des Kurzschlusses, verzögert abfällt. Hierbei wird ein entsprechend langer Stromstoß durch die Kontakte c5 und a4 zu den folgenden Verbindungseinrichtungen als Einhängemeldung weitergegeben. Die Belegung des Vorwählers und des I. GW bleibt vorerst über den Kontakt p i und die Widerstände W3, W 2, W i aufrechterhalten.
  • In bekannter Weise erfolgt nun die Zählung des geführten Gesprächs dadurch, daß vom Leitungswähler her Minus an die Leitung b gelegt ist, so ,daß über die Kontakte p3, v2, c4 und einen besonderen Kontakt dek das Relais Z erregt wird, während über an der Leitung a liegendes Plus das Relais P über die Kontakte p2, c3 und seine Wicklung III erregt bleibt, nachdem die Wicklung I durch den Kontakt c 6 kurzgeschlossen wurde. Z spricht im Zählerstromkreis an und schließt mit seinem Kontakt z i unter' gleichzeitiger Anlegung von Plus den Widerstand W2 kurz, wodurch in bekannter Weise infolge einer Stromverstärkung der Teilnehmerzähler Z (Abb. i) betätigt wird. Durch den Kontakt z 2 wird die Wicklung III des Relais P kurzgeschlossen, so daß dieses abfällt, mit p 2 und p 3 die weiterführenden Sprechleitungen auftrennt und mit Z abschaltet, während durch den Kontakt p i die Belegung des Vorwählers aufgehoben wird. Der Kontakt p6 schließt nun erneut den Stromkreis für den Drehmagneten D, der in bekannter Weise -im Wechselspiel mit dem Relais V den Wähler fortschaltet und in seine Ruhelage abringt.
  • Nach Freigabe des VW fällt in diesem (A.bb. i) ,das Relais T ab, -und über den Schaltarm VWe und den Kontakt t3 läuft dieser, gesteuert durch den Unterbrecher U, in seine Ruhelage.
  • Nach der vorliegenden Schaltungsanordnung ist es möglich, niederwertige Verbindungen im Selbst- Wählfernverkehr, deren Gebührenerfassung durchGesprächszettel verwaltungstechnisch unwirtschaftlich wäre, ;in :bekannter Weise durch Mehrf@achzählung zu erfassen. Der Unterschied zwischen Gesprächen, deren Gebühr durch den Teilnehmerzähler erfaßt werden soll, und solchen, für die die Ausstellung eines Gesprächszettels erforderlich ist, liegt in der Betätigung eines zusätzlichen Kontaktes dek, die nur erfogt, wenn durch die Wahl der ersten Ziffer eine entsprechende Kennzeichnung gegeben ist.
  • Führte der Teilnehmer en Selbstwählferngespräch mit Gebührenerfassung durch Mehrfachzählung, so ist der Kontakt dek ebenso wie im Ortsverkehr nicht betätigt, und nach Gesprächsschluß wird in bekannter Weise durch den Zeitzonenzähler eine entsprechende Anzahl von Zählstromstößen mit Minus über die Leitung b gegeben, die durch den Kontakt z I des Relais Z auf den Teilnehmerzähler übertragen werden. Die Wicklung III des Relais P wird bei jedem Zählstromstoß durch den Kontakt z 2 kurzgeschlossen, erhält jedoch durch diesen Kurzschluß so viel Abfallverzögerung, daß es seine Kontakte betätigt hält. Erst durch den länger dauernden, letzten Zählstromstoß bleibt P so lange kurzgeschlossen, daß es abfällt rund in der schon beschriebenen Weise die Auslösung des 1. GW :und des Vorwählers herbeiführt.
  • Führte der Teilnehmer ein Selbstwählferngespräch, dessen Gebühr durch einen vom Zetteldrucker ausgestelltenGesprächszettel erfaßt werden soll, so ist am Schluß der Verbindung die Übertragung der Anrufnummer des betreffenden Teilnehmers erforderlich.
  • Die Schaltungsanordnung der Abb. 4 zur Steuerung des angedeuteten Zetteldruckers ZD ist bei diesen Verbindungen in die Leitung eingeschaltet, wobei währenddes Aufbaues der Verbindung und des Gesprächszustandes ein nicht dargestelltes Relais D erregt ist, dessen Kontakte d i und d 5 die Sprechleitungen :durchschalten, während ein Kontakt d 2 das Relais S an die Leitung a legt. Durch das Relais S werden die vom Teilnehmer ausgesandten Stromstoßreihen aufgenommen Bund über ,die Kontakte d 4 und s 3 zum Abdruck auf dem Gesprächszettel nach dem Zetteldrucker ZD übertragen.
  • Hängt der anrufende Teilnehmer ein, so wird in hier nichtinteressierender Weise das Relais D zum Abfall gebracht, trennt mit seinen Kontakten d i und d 5 die Sprechleitungen auf und legt mit seinem Kontakt d 2 das Relais S an die Leitung b.
  • Über die Kontakte m i und d i wird Plus an die Leitung a gelegt und hierdurch im 1. GW (Abb. 3) das Relais P über seine Wicklung III gehalten. Über die Leitung b :kommt nach Abfallen von D folgender Stromkreis zustande: Minus, Relais S (Abb. 4), Kontakte m 2, d 2, Leitung b über die zwischengeschalteten weiteren Verbindungsleitungen hinweg zum 1. GW (Abb. 3), Schaltarm b, Kontakte p3, v2, c4, dek, Schaltarm d des VW (Abb. i), Kontakte t4, r3, Wicklung H des Relais R, Plus. Das Relais R spricht hierbei an, während S (Abb. 4) über die hochohmige Wicklung von R nicht genügend Strom erhält, um seine Kontakte zu betätigen.
  • Durch den Kontakt r i, der vor dem Kontakt r 3 geöffnet wird, wird die niedrigohmige, gleichsinnig zur Wicklung II :geschaltete Wicklung III ein den Belegstromkreis des Vorwählers gelegt, so daß R nach öffnun:g des Kontaktes r 3 erregt bleibt.
  • Über die Kontakte r2, t 5 und l(2 wird das Relais I der Rufnummernsendeeinrichtung (Abb.2) über seine Wicklung I erregt und bindet sich lokal über seine Wicklung II, den Kontakt i 4 und den Widerstand Wi i. Der Kontakt i i bereitet den Prüfstromkreis des Wählers AS vor, dessen Drehmagnet DA über die Kontakte i3 und q2 an einen Unterbrecher U gelegt wird. Haben die Schaltarme A des Wählers AS die Kontakte des betreffenden Teilnehmers erreicht, spricht das Relais Q in folgendem Stromkreis an: Plus, Wicklung I von Q, Kontakte i i und u i, Schaltarm A des AS, Kontakte r 3, t 4, Schaltarm d des VW (Abb. i), Leitung d, Kontakte dek, c 4, v 2, p 3 (Abb. 3), Schaltarm b des GW, Leitung b, Kontakte d 2, m 2 (Abb. 4). Relais S, Minus.
  • Das Relais Q (Abb. 2) setzt mit seinem Kontakt q2 den Anrufsucher AS still, bindet sich über seine Wicklung 1I, den Kontakt q4 und den Widerstand Wi 2 und schließt mit seinem Kontakt q 5 den Anl:aßstromkreis AN der gemeinsamen Stromstoßsendeeinrichtung.
  • Im Prüfstromkreis des Relais Q wird euch das Relais S (Abb. 4) erregt und schaltet über die Kontakte d 3, s 1 und x i das Relais Y ein.
  • Der Wähler AS der gemeinsamen Rufnummernermittlungseinrichtu-ng (Abb. 2) ist nach dem vorliegenden Schaltungsbeispiel mit fünfzig Kontakten ausgerüstet :und je einer Gruppe von fünfzig Teilnehmern zugeordnet, es ist selbstverständlich möglich, ,bei Verwendung entsprechender Wähler größere oder kleinere Gruppen zu ;bilden.
  • Die von den Teiltiehmeratischlußorganen kommenden Leitungen sind an den Schaltarm a des Wählers AS angeschlossen, und zwar ;in der Reihenfolge ihrer Numerierung. Die entsprechenden Kontakte des Schaltarmes h sind zu je zehn zusammengefaßt und kennzeichnen damit die Dekade des Teilnehmers, auf welchen der Wähler eingestellt ist, während die Kontakte gleicher Endziffer, also 11, 21, 31 usw., des Schaltarmes c miteinander verbunden sind. Des weiteren sind die gleichbezifferten Ausgänge der Schaltarme b und c miteinander verbunden, so die Kontakte der ersten Dekade mit den Kontakten der Teilnehmer 11, 21 lusw., die Kontakte der zweiten Dekade mit denen der Teilnehmer 12, 22 usw. Von den Kontakten der beiden Schaltarme b und c führen demzufolge zehn Leitungen i bis o zu dein gemeinsamen Stromstoßsender.
  • Ist entsprechend dem Beispiel für jede 5oer-Gruppe eine gemeinsame Rufnummernermittlungseinrichtung vorgesehen, so sind für die zweite Gruppe die Kontakte des Schaltarmes b mit den Leitungen 6 bis o verbunden. Durch den Kontakt q 5 (Abb. 2) wird, wie schon erwähnt, Plus an die Leitung AN der Stromstoßserndeeinrichtung (Abb.5) gelegt. Diese Stromstoßsendeeinrichtung wird zweckmäßig für je iooo Teilnehmer einmal vorgesehen. Es besteht je-,doch keine Schwierigkeit, sie auch einer noch größeren Teilnehmergruppe zuzuordnen. Bei Anforderung der Rufnummernsendung wird über die Leitung AN der Motor M eingeschaltet, der auf seiner Welle eine Reihe von Nockenscheiben trägt, durch welche die d argestellten Kontakte zweckentsprechend betätigt werden.
  • In der Abb. 6 ist eine Abwicklung der einzelnen Nockenscheiben gezeigt, aus welcher die zeitliche Betätigung der einzelnen Kontakte ersichtlich ist.
  • Bei Anlauf :des Motors wird der Kontakt AN betätigt, der während eines Umlaufs der Nockenschevbe betätigt @bleibt und die Ruhestellung des Stromstoßsenders sichert. Bei Anlauf des Motors aus seiner Ruhestellung wird der Kontakt A vorübergehend betätigt und erregt über die Leitung A und den Kontakt q 3 (Abb. 2) das Relais U, welches sich über -U3, die Leitung E und den Kontakt E (Abb. 6) bindet.
  • Befindet sich :der Strotnstoßsender ibei Anforderung der Rufriummernsendung von anderer Seite her bereits in Tätigkeit, so kann U nicht ansprechen, bevor der Stromstoßsender nicht seine Ruhelage wieder überschritten hat. Bei Ansprechen des Relais U (Abb. 2) wird durch den Kontakt u i der Prüfstromkreis unterbrochen, so daß, während sich das Relais Q über seine Wicklung 1I lokal hält, das Relais S (Abb. 4) abfällt.
  • Über die Kontakte d 3, s i ;und y i spricht X über seine Wicklung I an, wobei Y im gleichen Stromkreis erregt bleibt. Die Kontakte y 3 und x 3 bereiten .den Stromkreis zur Übertragung der Rufnummernseridung auf den Zetteldrucker ZD vor.
  • Durch den Kontakt G werden nun die beispielsweise iooooer- und ioooer-Gruppe des betreffenden Teilnehmers kennzeichnenden Stromstoßreihen über die Leitung G, die Kontakte i2, u i (Albb. 2), den Schaltarm a des Wählers AS, die Kontakte r3, t 4 (Abb. i) und den Schaltarm d des Vorwählers VW, :die Leitung d, die Kontakte dek, c4, v2 und p 3 (Abb. 3), den Schaltarm b des GW über die Leitung b (Abb. 4) -und die Kontakte d 2 und m 2 auf das Relais S @gegeben, welches sie :mit seinem Kontakt s3 auf :den Zetteldrucker zum Abdruck überträgt.
  • Nach Ablauf dieser Sendung wird kurzzeitig der Kontakt I betätigt (Abb. 5), und über die Leitung I (Abb. 2) und den Kontakt u4, die Wiicklung II des Relais I kurzgeschlossen, welches abfällt und mit k 4 seinen Haltestromkreis unterbricht.
  • Die Kennzeichnung der iooer-Gruppe erfolgt über die Leitungen i :bis o, wobei die Klemme H mit der entsprechenden Leitung verbunden wird, so z. B. für :das :dritte Hundert mit der Leitung 3. Die Sendung der iooer-Ziffer 3 erfolgt entsprechend dem Beispiel durch den Kontakt 3 (Abb. 5) über die Leitung (Abb. 2) verbunden mit der Klemme H :und die Kontakte q 1, i 2 und u i in dem schon beschriebenen Stromkreis über den Schaltarm a des Wählers AS.
  • Nach Beendigung .der Sendung wird vorübergehend der Kontakt II (Abb. 5) geschlossen und über die Leitung II (Abb. 2) und den Kontakt u 5 die Wicklung 1I des Relais Q kurzgeschlossen, welches abfällt und mit q4 den Haltestromkreis unterbricht. Die Aussendung der Zehnerziffer erfolgt durch einen der Kontakte i bis o (Abb. 5) und die entsprechende Leitung (Abb.2), den Schaltarm ASb und die Kontakte ei, q i, i2, 11 1 und :den Schaltarm ASa in dem schon beschriebenen Stromkreis.
  • Nach Beendigung der Sendung wird durch den Kontakt III über die Leitung III (Abb. 5) und den Kontakt u6 (Abb. 2) das Relais E erregt, welches mit seinem Kontakt e i den Schaltarm ASb ab-und den Schaltarm ASc anschaltet, so d:aß die nunmehr folgende Sendung der Einerziffer über diesen verläuft.
  • Das Relais S (Abb. 4) :unterbricht während der einzelnen Stromstoßreihen mit seinem Kontakt s i den Stromkreis des Relais Y, welches jedoch Ab- fallverzögerung besitzt und beiAufnahmenormaler Stromstöße nicht abfällt. Das Relais X,. dessen Wicklung I ebenfalls stromlos wird, wird während der Stromstoßsendung über den Kontakt x i und seine Wicklung II gehalten.
  • Der letzte Stromstoß der letzten Stromstoßreihe, durch welche die Einerziffer übertragen wird, wird so lange gegeben, daß während seiner Dauer das Relais Y abfällt, sich mit seinem Kontakt y i abschaltet und mit y 3 die Übertragung auf den Zetteldrucker ZD beendet. Das Relais X bleibt über seine Wicklung II und die Kontakte x i, s i, d 3 während er Dauer dieses Stromstoßes erregt, so daß über die Kontakte S2, X2, und y 2 das Relais M anspricht. M bindet sich über seinen Kontakt yn2, .bis die Einrichtung der Abb.4 für eine neue Belegung aufnahmebereit ist und schaltet mit seinem Kontakt m i Plus von der Leitung a und mit seinem Kontakt m 2,das Relais S von. der Leitung b ab. Hierdurch fällt im 1. GW (Abb. 3) das Relais P ab, welches m-it seinem Kontakt p i die Belegung des 1. GW und des Vorwählers aufhebt. Beide kehren in bekannter Weise -in ihre Ruhelage zurück, wobei im Vorwähler (Abb. i) durch die Kontakte r 2 und r 3 sowie t 4 und t 5 die Verbindung mit der Rufnummernermittlungseinrichtung aufgehoben wird.
  • Die Stromstoßsendeeinrichtung (Abb.5) läuft, gesteuert durch den Kontakt AN, in ihre Ruhelage, in welcher die Kontakte E und III geöffnet werden, so,daß in Abb. 2,die Relais U und E abfallen.
  • Die Feststellung des anrufenden Teilnehmers und die Übertragung der diesen kennzeichnenden Stromstoßreihen zu dem Zetteldrucker ist damit beendet.
  • Die Verwendung der erfindungsgemäßen Anordnung bleibt nicht auf das Ausführu,ng@sbeispiel beschränkt, sondern sie kann auch, beispielsweise zur Kennzeichnung der anrufenden Teilnehmer, in Alarmstellen, wie z. B. Feuerwache, Polizei, Überfallkommando usw., mit Vorteil Anwendung finden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung für Fernmeldeanlagen mit Wählerbetrieb nach dem Vorwählersystem zur Feststellung anrufender Teilnehmer, insbesondere Fernsprechanlagen, bei welchen durch eine gemeinsame Rufnummernermittlungseinrichtung der Teilnehmer gekennzeichnet wird und nach erfolgter Kennzeichnung durch eine ebenfalls gemeinsame Sendeeinrichtung die Aussendung der den Teilnehmer kennzeichnenden Stromstoßreihe über die durch die Rufnummernermittlungseinrichtung gegebenen Stromkreise erfolgt, dadurch gekennzeichnet, ,daß das Anrufrelais (R) des Teilnehmers zur Feststellung des anrufenden Teilnehmers erneut erregt wird und durch seine Kontakte die erforderlichen Anl.aß-, Prüf- und Impulssendekreise für die gemeinsamen Rufnummernermittlungs- und Sendeeinrichtungen schließt.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, ,dadurch gekennzeichnet, daß die erneute Erregung des Anrufrelais (R) über einen Schaltarm (d) des Vorwählers (VW) erfolgt.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i und 2, @dadurch gekennzeichnet, daß die erneute Erregung des Relais (R) über eine Wicklung (R II) erfolgt, d ie der den Anruf aufnehmenden Wicklung (R1) entgegengesetzt wirkt. d. Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Anrufrelais nach erneuter Erregung sich über eine Wicklung (RIII) im Belegstromkreis bindet. Schaltungsanordnung nach Anspruch .I, dadurch gekennzeichnet, daß die im Prüf- und Belegstromkreis des VOrwählers liegende Wicklung (11I) des Anrufrelais (R) während des Suchvorganges des Vorwählers durch einen Kontakt (t3) des Trennrelais (T) kurzgeschlossen ist und nach erfolgter Prüfung durch einen eigenen Kontakt (r i) des :-'Nnrufrelais überbrückt wird. 6. Schaltungsanordtuung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zur erneuten Erregung des Anrufrelais (R) dienende Stromkreis nach Umschaltung durch einen Kontakt (r3) des Anrufrelais (R) als Prüf- und Impulssendestromkreis für die gemeinsameRufnummernermittlungseinrichtung dient.
DET1022A 1942-10-27 1942-10-27 Schaltungsanordnung zur Feststellung anrufender Teilnehmer in Fernmeldeanlagen mit Waehlerbetrieb, insbesondere Fernsprechanlagen Expired DE828995C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1004676B (de) * 1955-03-28 1957-03-21 Philips Nv Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen zum Identifizieren einer anrufenden Leitung

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