DE478569C - Schaltungsanordnung zur Steuerung der Signaleinrichtungen mehrerer Verbindungsstromkreise zwischen zwei Fernsprechvermittlungsstellen mit Waehlerbetrieb ueber eine gemeinsame Leitung - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Steuerung der Signaleinrichtungen mehrerer Verbindungsstromkreise zwischen zwei Fernsprechvermittlungsstellen mit Waehlerbetrieb ueber eine gemeinsame Leitung

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DE478569C
DE478569C DEW61476D DEW0061476D DE478569C DE 478569 C DE478569 C DE 478569C DE W61476 D DEW61476 D DE W61476D DE W0061476 D DEW0061476 D DE W0061476D DE 478569 C DE478569 C DE 478569C
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line
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STC PLC
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Standard Telephone and Cables PLC
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M5/00Manual exchanges
    • H04M5/08Manual exchanges using connecting means other than cords
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
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    • H04M7/08Arrangements for interconnection between switching centres for phantom working
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D48/00External control of clutches
    • F16D48/02Control by fluid pressure
    • F16D2048/0212Details of pistons for master or slave cylinders especially adapted for fluid control
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16D48/00External control of clutches
    • F16D48/02Control by fluid pressure
    • F16D2048/0221Valves for clutch control systems; Details thereof

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur Steuerung der Signaleinrichtungen mehrerer Verbindungsstromkreise zwischen zwei Fernsprechvermittlungsstellen mit Wählerbetrieb über eine gemeinsame Leitung Das Hauptpatent betrifft eine Schaltungsanordnung zur Steuerung von Signaleinrichtungen, insbesondere in Fernsprechanlagen, bei welcher die Signale zum Aufbau und zur Überwachung von Verbindungen über Verbindungsstromkreise zwischen entfernten Vermittlungsstellen über eine einzige Signalleitung, die allen Verbindungsstromkreisen gemeinsam ist, übertragen werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist eine zweckmäßige Weiterbildung dieser Anordnung und betrifft im besonderen Fernsprechanlagen, bei welchen die Verbindungsstromkreise zu Vermittlungsstellen mit Wählerbetrieb führen. Sie besteht darin, daß zwecks Einstellung von Wählern in jeder der Vermittlungsstellen die gemeinsame Signalleitung an jedem Ende mit Schaltmitteln ausgerüstet ist, durch welche an jedem Ende je eine Stromstoßsendeeinrichtung und je eine Stromstoßempfangseinrichtung an die gemeinsame Signalleitung angeschaltet wird, so daß die Übertragung der Einstellstromstöße von der einen Vermittlung zur anderen oder umgekehrt möglich ist.
  • In der Abbildung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind im Gleichlauf nach dem Duplexsystem arbeitende Schaltwerke solcher Art vorgesehen, wie sie bei Typendrucktelegraphen gebräuchlich sind. Durch diese Schaltwerke werden Stromstöße von jedem Ende einer gemeinsamen Signalleitung nach dem anderen Ende übertragen. Hierdurch werden selbsttätige Schaltwerke eingestellt, durch die ein anrufender Teilnehmer mit einem anzurufenden Teilnehmer über eine Leitung einer Gruppe von Leitungen verbunden wird, der die vorgenannte Signalleitung gemeinsam angeordnet ist.
  • Die Leitungen 61 und 62 gehören zu einer Gruppe von Verbindungsleitungen, die zur Herstellung einer Verbindung von der Vermittlungsstelle A nach der Vermittlungsstelle B dienen, während die Leitungen 63 und 64 zu einer Gruppe von Verbindungsleitungen gehören, durch die eine Verbindung von der Vermittlungsstelle B nach der Vermittlungsstelle A hergestellt werden kann. Über eine beiden Verbindungsleitungsgruppen gemeinsame Signal- oder Kontrolleitung 65 können Stromstöße in beiden Richtungen ausgesandt werden, um nicht dargestellte selbsttätige Schaltwerke einzustellen, die mit den Enden der erwähnten Signalleitung verbunden sind. DerVerbindungsleitungsgruppe, die die Verbindungsleitungen 61 und 62 enthält, sind Schaltwerke66und67 zugeordnet, mit deren Hilfe die Stromstöße von der Vermittlungsstelle A nach der Vermittlungsstelle B über die Leitung 65 übertragen werden. In ähnlicher Weise sind der Gruppe, die die Verbindungsleitungen 63 und 64 enthält, Schaltwerke 68 und 69 zugeordnet, mit deren Hilfe Stromstöße von der Vermittlungsstelle B nach der Vermittlungsstelle A über die Leitung 65 übertragen werden, um Wähler. in der Vermittlungsstelle A einzustellen.
  • Die beiden Schaltwerksätze entsprechen den bei Typendrucktelegraphen gebräuchlichen Schaltwerken und arbeiten in bekannter Weise im Gleichlauf. Am Arbeitsplatz der Beamtin in der Vermittlungsstelle A ist ein Stromstoßsender 7o vorgesehen, der entsprechend den zu übertragenden Stromstößen in Wirkung gesetzt wird und die Anzahl der durch die Schaltwerke 66 und 67 zu übertragenden Stromstöße bestimmt. Ein ähnlicher nicht dargestellter Stromstoßsender kann an der Vermittlungsstelle B vorgesehen sein, um die Übertragung der Stromstöße vom Schaltwerk 69 zum Schaltwerk 68 über die Leitung 65 zu überwachen. Der Stromstoßsender 70 ist mit Vorrichtungen versehen, die entsprechend der Anzahl der auszusendenden Stromstöße eingestellt und durch eine von der Beamtin zu bedienende Taste freigegeben werden, um die Übertragung der gewünschten Anzahl von Stromstößen durch die Schaltwerke zu ermöglichen. Um selbsttätige Wähler in beiden Vermittlungsstellen A und B durch gleichzeitig von entgegengesetzten Enden der Leitung 65 ausgesandte Stromstöße einstellen zu können, sind die Schaltwerke nach dem bei Typendrucktelegraphen gebräuchlichen Duplexsystem eingerichtet. Bei dieser Einrichtung sind Relais 7= und 72 vorgesehen, von denen je ein Relais mit jedem Ende der Leitung 65 verbunden ist und erregt wird, wenn ein Anruf von der ferngelegenen Vermittlungsstelle ausgeht.
  • Der Arbeitsgang bei Herstellung einer Verbindung ist folgender Nachdem dieBeamtin derVermittlungsstelleA die Nummer der von einem anrufenden Teilnehmer verlangten Teilnehmerstelle erfahren hat, führt sie den Stöpsel 73 in die Klinke 74 einer freien Verbindungsleitung ein. Hierauf setzt die Beamtin den Stromstoßsender 7o in Wirkung. Wird die nicht dargestellte Taste dieses Stromstoßsenders niedergedrückt und kommt der Kontaktarm des Schaltwerkes 66 mit dem Kontakt 75 in Berührung, so wird folgender Stromkreis geschlossen: Von der geerdeten Batterie über das Relais 76, Kontaktarm des Schaltwerkes 66, Kontakt 75, Klinke74, Hülse des Stöpsels 73 und Stromstoßsender 70 zur Erde. Dieser Stromkreis wird jedesmal geschlossen, wenn der Kontaktarm des Schaltwerks 66 mit dem Kontakt 75 in Berührung kommt. Das Relais 76 wird in dem obenerwähnten Stromkreis erregt und schließt folgenden Stromkreis: Von der geerdeten Batterie über Widerstand 77, Anker des Relais 76, über den erst eine Schließung und dann eine Unterbrechung herbeiführenden Kontakt 78, obere Wicklung des Relais 71, Leitung 65, beide Wicklungen des Relais 72 und Widerstand 79 zur Erde. Gleichzeitig verläuft auch ein Stromkreis über die untere Wicklung des Relais 71: Von der geerdeten Batterie über Widerstand 77, Anker des Relais 76 und Kontakt 78, untere Wicklung des Relais 71, Widerstand 88, Erde. Das Relais 71 kann nicht ansprechen, da die beiden Wicklungen einander entgegengesetzt geschaltet sind, ihre Wirkungen sich demnach aufheben. In der Vermittlungsstelle B spricht aber das Relais 72 an, da der Strom über beide Wicklungen dieses Relais, obere und untere, in solcher Weise verläuft; daß sich diese Wicklungen einander unterstützen. Das Relais 72 zieht seinen Anker an und schließt über den Schaltarm des mit dem Wähler 66 in der Vermittlungsstelle A gleichlaufenden Wählers 67 einen Stromkreis über das Relais 81 zur Erde. Das Relais 81 spricht an und führt die Einstellung der Kontaktarme 82 eines Wählers auf die Kontakte der verlangten Anschlußleitung herbei.
  • Wünscht die Beamtin der VermittlungsstelleB eine Verbindung mit der Vermittlungsstelle A, so führt sie einen nicht dargestellten Stöpsel in die Klinke 83 einer freien Verbindungsleitung 63 ein. Nach Einstellung und Freigabe des dem Arbeitsplatz in der Vermittlungsstelle B zugeordneten, der Vorrichtung 7o in der Vermittlungsstelle A entsprechenden Stromstoßsenders wird, sobald der Kontaktarm des Schaltwerks 69 den Kontakt 85 berührt, der folgende Stromkreis für das Relais 84 geschlossen: Von der ge erdeten Batterie über das Relais 84, Kontaktarm des Schaltwerks 69, Kontakt 85, Klinke 83, Hülse des Stöpsels, - Stromstoßsender (entsprechend der Vorrichtung 7o) am Arbeitsplatz der Vermittlungsstelle B zur Erde. Das Relais 84 spricht an und schließt folgenden Stromkreis Von der geerdeten Batterie, Widerstand 86, Anker des Relais 84, den erst eine Schließung und dann eine Unterbrechung herbeiführenden Kontakt 87, obere Wicklung des Relais 72, Leitung 65, beide Wicklungen des Relais 71 und Widerstand 88 zur Erde. Gleichzeitig verläuft auch ein Stromkreis über die untere Wicklung des Relais 72: Von der geerdeten Batterie, Widerstand 86, Anker des Relais 84 und Kontakt 87, untere Wicklung des Relais 72, Widerstand 79, Erde. Das Relais 72 kann aus demselben Grunde nicht ansprechen wie das Relais 71 bei der Stromstoßabgabe von der Vermittlungsstelle A zur Vermittlungsstelle B, da seine beiden Wicklungen einander entgegengesetzt geschaltet sind, ihre Wirkungen daher aufheben. In der Vermittlungsstelle A spricht aber das Relais 71 an, da der Strom über die beiden Wicklungen dieses Relais in gleicher Richtung verläuft, beide Wicklungen sich in ihren Wirkungen daher unterstützen. Das Relais 71 schließt folgenden Stromkreis: Von der geerdeten Batterie über den Anker und Arbeitskontakt des Relais 71, Kontaktarm des Schaltwerks 68, Kontakt 89 dieses Schaltwerks und Relais go zur Erde. Das Relais go spricht an und kann in der gleichen Weise wie das Relais 81 zur Einstellung der Kontaktarme 9i eines Wählers auf die Kontakte der verlangten Anschlußleitung benutzt werden. Die Relais 84 und 71 treten beim jedesmaligen Schließen des Stromkreises durch den Kontakt 85 und den Kontaktarm des Schaltwerks 69 in `Virkung, um die gewünschte Anzahl von Stromstößen nach dem Wähler zu' senden.
  • Die mit den Relais 71 und 72 versehene Duplexeinrichtung ermöglicht eine gleichzeitige Stromstoßgabe in einander entgegengesetzter Richtung über die Leitung 65, um Wähler in den Vermittlungsstellen A und B einzustellen.
  • Werden gleichzeitig in den Vermittlungsstellen A und B Stromstoßsender seitens der Beamtinnen eingestellt und auch gleichzeitig über die Schaltarme der Wähler 66 und 69 die Relais 76 und 84 erregt, so wird in beiden Vermittlungsstellen die geerdete Batterie an die Wicklungen der Relais 71 und 72 angeschaltet. Ein Stromfluß über die gemeinsame Signalleitung und damit über die oberen Wicklungen der Relais 71 und 72 findet daher bei der gleichzeitigen Erregung der Relais 76 und 84 nicht statt. In beiden Vermittlungsstellen werden aber Stromkreise über die unteren Wicklungen der Relais 71 und 72 geschlossen. Beide Relais sprechen durch diesen Stromfluß über die unteren Wicklungen an und schalten über ihre Kontakte die geerdete Batterie an die Schaltarme der Wähler 67 und 68 an, so daß gleichzeitig die Relais 81 und go zur Einstellung der selbsttätigen Wähler zur Wirkung gebracht werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Schaltungsanordnung zur Steuerung der Signaleinrichtungen mehrerer Verbindungsstromkreise zwischen zwei Fernsprechvermittlungsstellen mit Wählerbetrieb über eine gemeinsameLeitung nach Patent 344 o48, dadurch gekennzeichnet, .daß zwecks Einstellung von Wählern (82, g1) in jeder der Vermittlungsstellen (A und B) die gemeinsame Signalleitung (65) an ihren beidenEnden mit Schaltmitteln (66, 69, 71, 72) ausgerüstet ist, durch welche an jedem Ende je eine Stromstoßsendeeinrichtung (7o) und je eine Stromstoßempfangseinrichtung (72, 81) an die gemeinsame Signalleitung (65) angeschaltet wird, so daß die Übertragung der Einstellstromstöße von der einen Vermittlung zur anderen oder umgekehrt möglich ist.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltmittel (66, 69, 71, 72) der gemeinsamen Signalleitung (65) derart angeordnet und ausgebildet sind, daß die Stromstoßgabe gleichzeitig in beiden Verkehrsrichtungen (von A nach B und von B nach A) über die gemeinsame Signalleitung erfolgen kann.
DEW61476D 1922-06-17 1922-06-17 Schaltungsanordnung zur Steuerung der Signaleinrichtungen mehrerer Verbindungsstromkreise zwischen zwei Fernsprechvermittlungsstellen mit Waehlerbetrieb ueber eine gemeinsame Leitung Expired DE478569C (de)

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