AT115576B - Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen. - Google Patents

Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen.

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AT115576B
AT115576B AT115576DA AT115576B AT 115576 B AT115576 B AT 115576B AT 115576D A AT115576D A AT 115576DA AT 115576 B AT115576 B AT 115576B
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Description


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  Schaltungsanordnung für   Fernsprechanlagen.   



   Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung in Fernsprechanlagen und betrifft im besonderen eine Anordnung zur wahlweisen Anschaltung einer Anschlussleitung an eine von mehreren, akustische Zeichen übermittelnden Geberstellen. 



   Sie besteht darin, dass die Anschaltung an eine bestimmte Gebelstelle durch der   Anschlussleitung   in der Vermittlungsstelle zugeordnete Schalteinrichtungen erfolgt, welche durch für andere Zwecke an der Teilnehmerstelle vorhandene Schaltmittel betätigt werden. 
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     Zweckmässige     Ausführungsformen   für die wahlweise Anschaltung an eine bestimmte von nur zwei zur Verfügung stehenden Geberstellen sind in den Fig. 2 und 3 dargestellt, u. zw. zeigt die Fig. 2 eine Anordnung im Zusammenwirken mit einer   Fernsprechanlage für Handbetrieb   und die Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel für selbsttätige Fernsprechanlagen. 



   Die Fig. 4-6 geben eine Ausführungsform für die konstruktive Ausbildung des in der   Venmitt-   lungsstelle verwendeten Umschaltrelais an. 



   Es sei nun zunächst die in der Fig. 1 dargestellte Anordnung   rlähr beschrieben   :   Mit N ist   eine Teilnehmerstelle bezeichnet, welche in der Vermittlungsstelle in   einem Vorwähler 717   endet. Über diesen Vorwähler und eventuell über eine zweite Vorwahlstufe sind die zur Herstellung einer Sprechverbindung erforderlichen   Gruppen- und Leitungswähler erreichbar.   Jeder Teilnehmerleitung, welche zur Anschaltung an die gemeinsamen Geberstellen zwecks Empfang von Musikdarbietungen u. dgl.

   zugelassen ist, ist ein   Mitlaufschaltwerk MS   zugeordnet, welches durch die von der anrufenden Teilnehmer- 
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 takt eingestellt und nimmt eine Umschaltung vor, nach welcher von der   Teilnehme1stelle   aus die gewünschte Geberstelle mittels der Nummernscheibe gewählt werden kann. 
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 Musikdarbietung an Hand der Zeichnung näher beschrieben. 



   Wird an der Teilnehmerstelle   N   der Hörer abgenommen, so kommt ein Stromkreis von Batterie über die Wicklung   I   des Relais A, Kontakte 1 f und 2   IV,   obere Sprechader der Teilnehmerleitung, Teil- 
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 ist die Wicklung des Relais V kurzgeschlossen, so dass dieses zur Zeit noch nicht ansprechen kann. Hat der Vorwähler VW eine fteie, nachgeordnete Verbindungseinrichtung gefunden, so spricht das Relais T in bekannter Weise an, schaltet über seine Kontakte 12 t und 13 t die Sprechadern durch und schliesst 
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 unterbrechung das Relais A ab und öffnet an seinem Kontakt 6a die über die Sprechadern des   Vorwählers   zum nachgeordneten Wähler geschlossene Schleife für das Stromstossempfangsrelais dieses   Wählers.   



  Gleichzeitig wird am Kontakt 15   a   folgender Stromkreis für den Drehmagneten D des   Mitlaufscl1altwerkes   
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 und schaltet die Schaltarme SI und S 2 des Schaltwerkes MS bei jedesmaligem Ansprechen um einen Schritt vorwärts. Unter der Annahme, dass die Nummer der anrufenden Teilnehmerstelle 2343 ist, wird der Schaltarm SI nach der ersten   Stromstossreihe   auf den Kontakt 2 eingestellt sein. Beim ersten Stromstoss dieser Stromstossreihe wurde am Kontakt 11   a der Kurzschluss   über die Wicklung des Relais F aufgehoben, so dass dieses Relais anspricht und seinen Kontakt 18   v   öffnet. Da dieses Relais als Ver-   zogerungsrelais   ausgebildet ist, bleibt es während jeder Stromstossreihe erregt.

   Nach jeder Stromstossreihe wird der oben beschriebene Stromkreis des Relais   A   längere Zeit geschlossen, so dass Relais   7 über   

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 laufschaltwerkes MS haben ihre Ruhelage erreicht. 



   Wird an der Teilnehmerstelle N der Hörer aufgelegt, ohne dass vorher ein Anruf dieser Teilnehmerstelle über den Leitungswähler erfolgt ist, so fallen die   Relais V, A   und C ab, wodurch das Mitlaufschaltwerk in der oben beschriebenen Weise in die Ruhelage zurückgebracht wird. 



     Wünscht   die Teilnehmerstelle N eine Verbindung mit einem andern Teilnehmer deiselben oder einer andern Vermittlungsstelle herzustellen, so sind die Schaltvorgänge die gleichen, wie oben zum Amuf der eigenen Nummer beschrieben. 



   Das Mitlaufschaltwerk wird jedoch auf andere Kontakte eingestellt, wobei mindestens eine Zahl der verlangten Nummer eine andere ist, als die der eigenen Teilnehmernummer, so dass der Schaltarm S 1 
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 stossreihen zu sichern, sind die nicht mit dem Kontakt c der vom Schaltarm S 1 bestrichenen Kontaktreihe fest verbundenen Kontakte J, 9 und 12 über Ruhekontakte 44 I, 45 II bzw. 46 III der Relais I,   II   bzw. III mit den vielfach geschalteten Kontakten verbunden. Wurde nur die Zahl 2 gewählt, so erhält der Drehmagnet D von MS beim Abfall des Relais A über den noch kurze Zeit geschlossenen Kontakt   160   einen Stromstoss. Der Schaltarm S 1 gelangt also in die dritte Stellung, in welcher nach 
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 Weise erfolgt. 



   Sind in der Vermittlungsstelle nur zwei verschiedene Geberstellen vorhanden, so können die zur Anschaltung einer der Geberstellen erforderlichen Umschalteinriehtungen in der Vermittlungsstelle erheblich vereinfacht werden, wie dies aus-den in den Fig. 2 und 3. dargestellten Anordnungen zu ersehen ist. 
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 sind die Adern   a   und b der   Teilnehmerleitung durch   eine Einrichtung, z. B. Steckdose St, überbrückt, mittels welcher ein Empfangsgerät, z. B. ein Lautsprecher, mit der   Teilnehmerleitung   in Verbindung gebracht werden kann.   In.   der Vermittlungsstelle steht die Teilnehmerleitung über Ruhekon take 2 tr 
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 diese Leitung werden beispielsweise   Operndarbietungen übertragen.   



   Wünscht die Teilnehmerstelle N mit der. andern Geberstelle, welche beispielsweise ein Rundfunkempfänger ist, verbunden zu werden, so. braucht. nur der Hörer. abgehoben und damit der Kontakt 8 des   Hakenumschalters     HU   an der Teilnehmerstelle geschlossen zu werden. Hiedurch entsteht folgender Stromkreis über die Teilnehmerschleife : Batterie, Drosselspule D r, Kontakt   2 tr,   Ader a, Kontakt 8 
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 und 7 meine Verbindung mit der   zur Geberstelle G   2   führenden. Leitung   hergestellt ist.. 



   Da das Relais U R beim Auflagen des Hörers an der Telndhmerstelle durch Öffnen des   Kontaktes10m'   
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 ein aus Isoliermaterial, z. B. Hartgummi, bestehendes Vierkant   72 um   eine   Mittelachse 75 drei) bar   befestigt. 



  Zum Antrieb dieses Sperrgliedes dient ein mit dem Vierkant verbundenes Zahnrad   1.   (Fig. 6). In die Zähne dieses Rades 14 greift eine mit dem Anker   13   verbundene   Stossklinke 16   ein. 



   Die Wirkungsweise des in den Fig. 4-6 dargestellten Relais ist nun die folgende : Wird die Wicklung UR erregt, so wird der Anker 15 an den Kern 17 angezogen und damit das Zahnrad 14 (Fig. 6) entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht. Es sei noch eiwähnt, dass das Zahnrad 14 acht Zähne besitzt, so dass der Vierkant 12 bei jedem Ankeranzug ein Achtel Kreisdrehung ausführt. Nach dem Anzug des 
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 stehen. 



   Auf die voibesehriebene Weise können also die Kontakte 5 ur und 7 ur des Relais UR (Fig. 2) auch nach dem Abfallen dieses Relais in der eingenommenen Lage   festgehalten werden. Wünscht   nun die   Teilnehmerstelle A* wieder   mit der andern Geberstelle G 1 verbunden zu werden, so wird wieder vorübergehend der Kontakt 8 des Hakenumschalters HU durch Abnehmen des Hörers geschlossen und damit über den Kontakt 10   o'das   Relais UR zum Ausprechen gebracht, welches seine Kontakte 4 ur und   6 Mf sehliesst. Über   diese Kontakte ist die zur Geberstelle G1 führende Leitung mit der Primärwicklung P des   Übertragers Ue   verbunden. 



   Wird die Teilnehmerstelle   S für   den Sprechverkehr benötigt, so belegt die Verbindungsbeamtin 
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 das Relais TR zum Ansprechen. Dieses öffnet seine Kontakte 2 tr und 3 tr und trennt damit die Verbindung zwischen der Teilnehmerleitung und einer Geber stelle auf. Will der Teilnehmer selbst ein Gespräch führen, so wird beim Abnehmen des Hörers vom Hakenumschalter über dessen Kontakt 8 in der oben beschriebenen Weise das Relais AR erregt, welches über seinen Kontakt 10 ar die Anruflampe AL so 
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 anspricht und damit durch Abfall des Relais AR der Kontakt 10 ar geöffnet wird. 



   Im folgenden sei nun die Schaltung (Fig. 3) für Teilnehmerstellen, welche an selbsttätige Fernsprechanlagen angeschlossen sind, näher beschrieben. Die Einrichtungen der Teilnehmerstelle N 1 
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 arm d das Segment 33 verlassen hat und sieh in der aus Fig. 3 ersichtlichen Lage befindet. 



   Sollte der Vorwähler   VIF bereits während   der Erregung des Relais R einen freien nachgeordneten Wähler, z. B. Gruppenwähler, gefunden haben, so wird das   Prüfrelais   T des   Vorwählers über den Kontakt34)'   
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 unterbrochen, so fällt das in bekannter Weise im   Gruppenwähler   erregte Speiserelais ab und führt die Auslösung des Gruppenwählers herbei. Hiedurch wird die Prüfader c 3 unterbrochen, so dass das Relais T abfällt und über seine Kontakte 22 t und 23 t die Teilnehmerleitung wieder mit der Wicklung S 1 des   Ubértragers U e 1 in   Verbindung bringt. 

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   Soll zu der Teilnehmerstelle   A'J   eine sprehverbindung hergestellt werden, so wird über die Prüfader c 2 vom Leitungswähler aus das Relais T des Vorwählers VW erregt, welches an seinen Kontakten 22 t und 23 t die Abschaltung der Teilnehmerleitung von den Geberstellen bewirkt. 



   Wünscht die Teilnehmerstelle   N 1   selbst eine Sprechverbindung herzustellen, so wird durch längeres Abheben des Hörers und Schliessen des Kontaktes 26 vom   Hakenunischalter   das Relais R längere Zeit erregt und damit, wie bereits beschrieben, ein freier Gruppenwähler belegt. Mittels des Kontaktes i 
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 einer derartigen Sprechverbindung durch Unterbrechung des Kontaktes 26 vom Hakenumschalter wird das Relais T des Vorwählers wieder zum Abfall gebracht, welches seine Kontakte 22 t und   23 t schliesst,   so dass die Teilnehmerleitung die Darbietungen aus den Geberstellen G   3 oder G 4   wieder empfangen   kann   
PATENT-ANSPRÜCHE :
1.

   Schaltungsanordnung für   Fernsprechanlagen   zur wahlweisen Anschaltung einer Anschluss= leitung an eine von mehreren, akustische Zeichen übermittelnden Geberstellen, dadurch gekennzeichnet. dass die   Anschaltung   an eine bestimmte Geberstelle durch der Anschlussleitung in der Vermittlungsstelle zugeordnete Schalteinrichtungen (Wähler MS oder Relais UR, U) erfolgt, welche durch für andere Zwecke (z. B. zur Herstellung einer Sprechverbindung) an der Teilnehmerstelle vorhandene Schaltmittel (z. B.   Nummernschalter   oder Hakenumschalter) betätigt werden.

Claims (1)

  1. 2. Sehaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalteinrichtungen (Wähler MS) unter dem Einfluss der zur Herstellung von Sprechverbindungen dienenden Nummeruscheibe an der Teilnehmerstelle stehen.
    3. Sehaltungsanordnung nach Anspiueh 2, dadurch gekennzeichnet, dass den Anschlussleitungen der zum Empfang akustischer Zeichen aus den Geberstellen berechtigten Teilnehmerstellen Sehrittschaltwerke (MS) zugeordnet sind, welche von der Teilnehmerstelle aus durch Nummernstromstiissp auf die gewünschte Geberstelle (G 1 bis G 5) eingestellt werden. EMI5.2
    5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das der Anschlussleitung zugeordnete Mitlaufschaltwerk durch Anruf der eigenen Auschlussuummer seitens der anrufenden Teilnehmerstelle eingestellt wird. EMI5.3 schaltung aneinebeliebigg von zwei Geberstellen ein der Anschlussleitung zugeordnetes Umschalteielais (UR bzw. U) verwendet wird, welches durch vorübergehende Herstellung des Anrufzustandes an der Teilnehmesstelle beeinflusst wird. EMI5.4
    13. Schaltungsanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Geberstelle (G 1 bzw. G 3) über Ruhekontakte und die andere Geberstelle (G 2 bzw. G4) über Arbeitskontakte des Umschaltrelais (UR bzw. U) mit der Teilnehmerleitung in Verbindung gebracht wird.
AT115576D 1927-07-01 1928-06-30 Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen. AT115576B (de)

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