DE905623C - Schaltungsanordnung zum Umlegen von Verbindungen in Fernsprechvermittlungen mit mehreren Vermittlungsplaetzen, insbesondere in Fernaemtern mit selbsttaetiger Anrufverteilung - Google Patents

Schaltungsanordnung zum Umlegen von Verbindungen in Fernsprechvermittlungen mit mehreren Vermittlungsplaetzen, insbesondere in Fernaemtern mit selbsttaetiger Anrufverteilung

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DE905623C
DE905623C DES27654A DES0027654A DE905623C DE 905623 C DE905623 C DE 905623C DE S27654 A DES27654 A DE S27654A DE S0027654 A DES0027654 A DE S0027654A DE 905623 C DE905623 C DE 905623C
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Expired
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DES27654A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Werner Gschwind
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/60Semi-automatic systems, i.e. in which the numerical selection of the outgoing line is under the control of an operator

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Exchanges (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zum Umlegen von Verbindungen in Fernsprechvermittlungen mit mehreren Vermittlungsplätzen, insbesondere in Fernämtern mit selbsttätiger Anrufverteilung Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Umlegen von Verbindungen auf Sonderplätze in Fernsprechvermittlungen mit mehreren Vermittlungsplätzen, auf die die Anrufe selbsttätig durch Wähler verteilt werden. In Fernämtern, die als sogenannte Wählerfernämter ausgebildet sind und in denen die ankommenden Anrufe selbsttätig auf die Vermittlungsplätze abhängig von ihrem Betriebszustand verteilt werden, wird es häufig vorkommen, daß ein auf einen Vermittlungsplatz aufgelaufener Anruf auf einen anderen Platz oder eine Platzgruppe umgelegt werden muß. Ein solcher Fall tritt beispielsweise ein, wenn die abfragende Beamtin feststellt, daß die gewünschte Verbindung oder die zu erteilende Auskunft nur durch einen Sonderplatz gegeben werden kann. In diesem Fall kann vom Vermittlungsplatz, auf dem der Anruf angekommen ist, durch Drücken einer Umlegetaste ein Anreiz zur Einleitung des Umlegevorganges in die zur ankommenden Leitung gehörige Schaltungsanordnunggegeben werden, aus der der Anruf gekommen war. Wenn nun der Anruf entsprechend seiner weiteren. betriebsmäßigen Behandlung einem bestimmten Sonderplatz oder bestimmten Gruppen von Sonderplätzen zugeleitet werden muß, ergeben sich Schwierigkeiten, ida zwischen den einzelnen Sonderplätzen ja unterschieden werden muß. Es ist bereits vorgeschlagen worden, für diesen Zweck verschiedenartige Umlegeanreize etwa durch verschieden starke Ströme vom Vermittlungsplatz, von dem aus umgelegt werden soll, zu geben.
  • Durch die Erfindung wird nun die Möglichkeit geschaffen, die verschiedenen Sonderplätze beim Umlegen anzusteuern, ohne daß die in der Wähler-und Relaisschaltung der ankommenden Leitung notwendigen Schaltmittel besonders aufwendig sind. Erreicht wird dies nach der Erfindung dadurch, daß die Sonderplätze vom Vermittlungsplatz über Einstellwähler ansteuerbar sind, die den Verteilerwählern durch einen vom Vermittlungsplatz auf ein Relais des Verteilerwählers gegebenen Umlegeanreiz durch einen Suchwähler zugeschaltet werden und nach ihrer durch Wahlimpulse des Vermittlungsplatzes bewirkten Einstellung auf den gewünschten Sonderplatz durch eine vom Vermittlungsplatz veranlaßte Fortschaltung des Verteilerwählers auf den zu den Sonderplätzen führenden Schrittkontakt mit der anrufenden Leitung verbunden sind. Die hierfür notwendigen Mittel bestehen nach einem weiteren Merkmal der Erfindung darin, daß -der Verteilerwähler einen Kontaktarm für die Aufnahme des Umlegeanreizes, einen Kontaktarm für die Weiterleitung der Einstellstromstöße des Vermittlungsplatzes an die über den Suchwähler zugeschalteten Einstellwähler und zwei abhängig vom Umlegeanreiz durch ein Hilfsrelais wahlweise anschaltbare Prüfkontaktarme besitzt. Die Schrittkontakte des mit dem Einstellwähler verbundenen Suchwählers sind dabei den einzelnen Verteilerwählern zugeordnet und die Sprechleitungsschrittkontakte des Suchwählers mit den den Sonderplätzen zugeordneten Sprechleitungsschrittkontakten des Verteilerwählers verbunden, während die Schrittkontakte des Suchwählers an den für die Weiterleitung der Wahlstromstöße des Vermittlungsplatzes dienenden Kontaktarm der Verteilerwähler angeschlossen sind. Auf diese Weise ist erreicht, daß für das Umlegen einer Verbindung auf den Vermittlungsplätzen nur eine Umlegetaste notwendig ist, durch deren Bedienung der Verteilerwähler, über den der Anruf auf dem Vermittlungsplatz aufgelaufen war, markiert wird und ein Anrufsucher angelassen wird, der auf den Verteilerwähler aufprüft und mit dem zu den Sonderplätzen führenden Einstellwähler verbunden ist. Der markierte Verteilerwähler hält dabei zunächst die Verbindung zum Vermittlungsplatz, während er bereits über die Anrufsucher mit einem Einstellwähler zum Ansteuern der Sonderplätze verbunden ist. In diesem Schaltzustand können daher durch die Wähleinrichtung (Nummernscheibe oder Zahlengeber) des Vermittlungsplatzes rückwärtige Wahlimpulse an den Verteilerwähler gegeben werden; die als Wahlimpulse in Vorwärtsrichtung über den Anrufsucher in den Einstellwähler gelangen und diesen auf den gewünschten Sonderplatz steuern. Dieser Einstellwähler kann dabei selbstverständlich aus einem oder mehreren Gruppenwählern oder auch aus einem Leitungswähler bestehen.
  • Nach der Einstellung der Verbindung zum Sonderplatz muß nunmehr der Verteilerwähler auf den hergestellten Verbindungsweg fortgeschaltet werden. Dies geschieht in einfacher Weise dadurch, daß vom Vermittlungsplatz der Prüfstromkreis des Verteilerwählers unterbrochen wird, so daß der , Verteilerwähler- von neuem eine freie Verbindungsleitung sucht, wobei sichergestellt sein muß, daß er hierbei nicht auf einen anderen Vermittlungsplatz, sondern auf die zu den Sonderplätzen führende Leitung aufhrüft. Dies wird dadurch gewährleistet, daß der Verteilerwähler mit zwei Prüfarmen ausgestattet ist, von denen der eine Prüfarm auf zu den Vermittlungsplätzen führende Leitungen prüft, während der andere Prüfarm nur auf die zu den Sonderplätzen führende Leitung nufprüfen kann. Es ist daher lediglich erforderlich, daß bei der Einleitung eines Umlegevorganges auf einen Vermittlungsplatz eine Umschaltung der Prüfarme des Verteilerwählers bewirkt wird, Die Vorteile dieser Anordnung gegenüber anderen Schaltungsanordnungen zum mehrfachen Umlegen mit einer zentralen Einrichtung liegen darin, daß es möglich ist, von mehreren Plätzen aus gleichzeitig umzulegen, und ein Blockieren des Amtes beim Ausfall der zentralen Einrichtung vermieden ist. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß auf dem Vermittlungsplatz nur eine einzige Urnlegetaste für die verschiedenen Umlegeaufträge erforderlich ist, da die Unterscheidung der einzelnen Sonderplätze durch die Wahleinrichtung des Vermittlungsplatzes erfolgt.
  • Nachstehend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Schaltung näher erläutert. Die ankommende Leitung L ist dem Verteilerwähler ibTW zugeordnet; der .bei seiner Belegung durch einen ankommenden Anruf auf einen freien Vermittlungsplatz PL aufprüft, von dem nur die zum Verständnis der Erfindung notwendigen Schalteinrichtungen, wie der Abfrageschalter A, das Belegungsrelais C, die Umlegetaste UT, die AuslösetasteAT und der Wahlstromstoßsender nsi, gezeigt sind. Beim Auflaufen eines Anrufes auf den P1atzPL zieht daher das Prüfrelais P des Verteilerwählers Mg' und das Belegungsrelais C im Vermittlungsplatz .an. Das Relais C bringt dabei die nicht gezeigte Anruflampe des Platzes. Die Beamtin .auf dem Platz PL fragt ab, und wenn der Anruf auf einen anderen Platz weitergeleitet werden muß, drückt sie die Taste UT, so daß im Verteilerwähler MW das Relais U über den Kontaktarm d des Verteilerwählers und die Umlegetaste UT anspricht. Über den Kontakt i u und den Kontakt i u i eines weiteren Hilfsrelais U i wird der Suchwähler AS angelassen, der mit dem Einstellwähler GW verbunden ist. Der Suchwähler AS stellt sich auf die zu dem Verteilerwähler MW führende Leitung, da sein Prüfrelais P i über die durch den Kontakt zu markierte Prüfleitung des Verteilerwählers NIW anzieht. Gleichzeitig spricht auch in diesem Stromkreis das Relais U i an, da der Kontakt cm des nicht gezeigten Belegungsrelais CM des Verteilerwählers MW geschlossen ist, wenn der Verteilerwähler MW durch die ankommende Leitung L belegt ist. Da das Relais U nur so lange unter Strom steht, wie die Taste UT auf den Vermittlungsplatz gedrückt ist, muß das Relais U i sich in dem über das Relais P i verlaufenden Prüfstromkreis durch den eigenen Kontakt 2u i weiter halten, bis der Prüfstromkreis durch den Kontakt cm wieder unterbrochen wird. Das Relais U i hat durch seinen Kontakt 3 u i das Prüfrelais P des Verteilerwählers MW vom Prüfarm c auf den Prüfarm c' umgeschaltet. Diese Umschaltung ist jedoch zunächst ohne Wirkung, da sich das Relais: P über den Prüfarm c durch den eigenen Kontakt p noch hält. Nach Betätigung der Taste UT kann nunmehr die Beamtin auf den Platz PL :durch Bedienen ihres Wahlstromstoßsenders nsi den, Einstellwähler GW auf den gewünschten Sonderplatz SP einstellen. Die rückwärtig vom Vermittlungsplatz PL auf den Einstellwähler GW verlaufenden Wahlstromstöße treiben in folgendem Stromkreis den Drehmagnet DM des Einstellwählers GW an: Erde, nsi, Kontaktarm e des Verteilerwählers MW, Kontaktarm d des Suchwählers AS, DM, Batterie. Nach Beendigung der Wahl wird durch Bedienen der AuslösetasteAT auf dem VermittlungsplatzPL der Stromkreis für das Relais P des Verteilerwählers MW unterbrochen, so daß der WählerMW von neuem fortschaltet und sich nunmehr auf die zu den Sonderplätzen führende Leitung einstellt, da er sein Prüfpotential über den Umschaltekontakt 3 u i nur über den Prüfarm c' finden kann. Da die Sprechleitungskontaktschritte des Suchwählers AS entsprechend mit den Sprechleitungskontaktschritten des Verteilerwählers verdrahtet sind, ist die ankommende Leitung L nach Aufprüfen des Kontaktarmes c' auf das Prüfpotential der Sonderplätze mit dein Sonderplatz SP verbunden. Auf dem Sonderplatz SP erscheint nunmehr in nicht näher dargestellter Weise erneut die Anruflampe, und der Anruf wird entgegengenommen. Damit ist der Umlegevorgang beendet. Bei dieser Schaltung ist die Freigabe des umlegenden Platzes von der Handauslösung abhängig. Es wäre jedoch auch denkbar, daß der Einstellwähler GW nach seiner Einstellung ein Kennzeichen an den Verteilerwähler MW gibt, das dort umgesetzt wird und durch Unterbrechung der c-Ader die Auslösung zur Fortschaltung des Verteilerwählers auf die zu den Sonderplätzen führende Leitung und Freischaltung des Vermittlungsplatzes PL bewirkt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRGCHE: i. Schaltungsanordnung zum Umlegen von Verbindungen auf Sonderplätze in Fernsprechvermittlungen mit mehreren Vermittlungsplätzen (Fernämter), auf die die Anrufe selbsttätig durch Wähler verteilt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Sonderplätze (SP) vom Vermittlungsplatz (PL) über Einstellwähler (GW) ansteuerbar sind, die den Verteilerwählern (MW) durch einen vom Vermittlungsplatz auf ein Relais (U) des Verteilerwählers gegebenen Umlegeanreiz durch einen Suchwähler (AS) zugeschaltet werden und nach ihrer durch Wahlimpulse des Vermittlungsplatzes bewirkten Einstellung auf den gewünschten Sonderplatz durch Fortschaltung des Verteilerwählers auf den zu -den Sonderplätzen führenden Schrittkontakt mit der anrufenden Leitung (L) verbunden sind.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteilerwähler (MW) einen Kontaktarm (d) für die Aufnahme des Umlegeanreizes, einen Kontaktarm (e) für die Weiterleitung der Einstellstromstöße des Vermittlungsplatzes an die über den Suchwähler (AS) zugeschalteten Einstellwähler (GW) und zwei abhängig vom Umlegeanreiz durch Relais (U) wahlweise anschaltbare Prüfkontaktarme (c, c') besitzt.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrittkontakte des mit dem Einstellwähler (GW) verbundenen Suchwählers (AS) den einzelnen Verteilerwählern (MW) zugeordnet sind und die Sprechleitungsschrittkontakte des Suchwählers (AS) mit den den Sonderplätzen (SP) zugeordneten Sprechleitungsschrittkontakten des Verteilerwählers (MW) verbunden sind, während die im Einstellweg liegenden Schrittkontakte des Suchwählers an den für die Weiterleitung der Wahlstromstöße des Vermittlungsplatzes dienenden Kontaktarm (e) der Verteilerwähler angeschlossen sind. q..
  4. Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Prüfstromkreis des Suchwählers über ein vom Relais (U) angeschaltetes, sich über einen eigenen Kontakt (2 u i) haltendes Hilfsrelais (U i) verläuft, das mit seinem Kontakt (3 u I) den Prüfstromkreis des Verteilerwählers von der Prüfleitung des Vermittlungsplatzes auf die Prüfleitung der Sonderplätze umschaltet.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß durchUnterbrechen des Prüfstromkreises durch eine Auslösetaste (AT) des Vermittlungsplatzes der Verteilerwähler (MW) fortgeschaltet wird, bis das Prüfrelais (P) des Verteilerwählers über den Umschaltekontakt (3 u I) und Prüfarm (c@ auf dem den Sonderplätzen zugeordneten Schrittkontakt erneut anzieht.
DES27654A 1952-03-15 1952-03-15 Schaltungsanordnung zum Umlegen von Verbindungen in Fernsprechvermittlungen mit mehreren Vermittlungsplaetzen, insbesondere in Fernaemtern mit selbsttaetiger Anrufverteilung Expired DE905623C (de)

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