DE903704C - Schaltungsanordnung zum Umlegen ankommender Verbindungen vom Ankunftsplatz auf Sonderplaetze in Fernsprechvermittlungen, insbesondere Waehlfernaemtern mit selbsttaetiger Anrufverteilung - Google Patents

Schaltungsanordnung zum Umlegen ankommender Verbindungen vom Ankunftsplatz auf Sonderplaetze in Fernsprechvermittlungen, insbesondere Waehlfernaemtern mit selbsttaetiger Anrufverteilung

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Publication number
DE903704C
DE903704C DES26961A DES0026961A DE903704C DE 903704 C DE903704 C DE 903704C DE S26961 A DES26961 A DE S26961A DE S0026961 A DES0026961 A DE S0026961A DE 903704 C DE903704 C DE 903704C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
special
call
places
relay
switching
Prior art date
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Expired
Application number
DES26961A
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolf Dahms
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Application granted granted Critical
Publication of DE903704C publication Critical patent/DE903704C/de
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/42Systems providing special services or facilities to subscribers
    • H04M3/50Centralised arrangements for answering calls; Centralised arrangements for recording messages for absent or busy subscribers ; Centralised arrangements for recording messages
    • H04M3/51Centralised call answering arrangements requiring operator intervention, e.g. call or contact centers for telemarketing
    • H04M3/523Centralised call answering arrangements requiring operator intervention, e.g. call or contact centers for telemarketing with call distribution or queueing
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/60Semi-automatic systems, i.e. in which the numerical selection of the outgoing line is under the control of an operator

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Marketing (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Exchanges (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zum Umlegen ankommender Verbindungen vom Ankunftsplatz auf Sonderplätze in Fernsprechvermittlungen, insbesondere Wählfernämtern mit selbsttätiger Anrufverteilung In Fernämtern mit selbsttätiger Verteilung der Anrufe über Wähler auf Vermittlungsplätze wird es häufig vorkommen, da.B Anrufe auf andere Plätze (Sonderplätze) oder Platzgruppen umgelegt werden müssen. Wenn nur eine Gruppe von Sonderplätzen vorhanden ist, liegen die Verhältnisse einfach. In diesem Fall kann vom Vermittlungsplatz aus, auf dem der Anruf aufgelaufen war, etwa durch Drücken einer Umlegetaste ein Anreiz zur Einleitung eines Umlegevorganges in die zur Fernleitung gehörige Relaisschaltung gegeben werden, raus der der Anruf gekommen war.
  • Soll jedoch auf mehrere Sonderplätze oder Sonderplatzgruppen umgelegt werden, dann muß zwischen den Gruppen unterschieden werden. Für diesen Fall ist vorgeschlagen worden, verschiedene Anreize, etwa verschieden starke Ströme oder verschiedene Anzahl von Impulsen in die betreffende Relaisschaltung zu geben. Diese Art oder Unterscheidung erfordert faber besondere Einrichtungen zum Answerten oder Kennzeichen -und außerdem auch besondere Ausgänge an den Verteilerwählern: Ferner sollen Fehlschaltungen verhindert werden, die dadurch eintreten können, wenn von verschiedenen Vermittlungsplätzen gleichzeitig Umlegevorgänge eingeleitet werden.
  • Erreicht wird dies nach der Erfindung dadurch, daß auf den Vermittlungsplätzen (Fernnankunftsplätze) den einzelnen Sonderplätzen oder Gruppen von Sonderplätzen Tasten zugeordnet sind, durch deren Bedienung ein Anreiz zum -Umlegen in die Relaisschaltung des den Anruf dem Vermittlungsplatz zuschaltenden Wählers mit der Wirkung gegeben wird, daß sich der Wähler auf eine zu den Sonderplätzen führende Leitung einstellt, die von einem durch die Taste angelassenen Anrufsucher des Sonderplatzes angesteuert wird, so daß nach Aufprüfen des Sonderplatzes die ankommende Leitung auf zden Sonderplatz geschaltet ist. Hierbei ist das gleichzeitige Anlassen des dem Sonderplatz zugeordneten Anrufsuchers von verschiedenen Vermittlungsplätzen dadurch verhindert, daß allen Vermittlungsplätzen ein Suchwähler gemeinsam zugeordnet ist, der zwar von allen Vermittlungsplätzen durch die Vielfachschaltung seiner Anlaßleitung gleichzeitig angeworfen werden könnte, aber sich nur auf :denjenigen Vermittlungsplatz einstellen kann, Aden er zuerst findet. Über einen weiteren Kontaktarm dieses Suchwählers wird @dann der von der Umlegetaste des Vermittlungsplatzes gegebene Anreiz zum Anlassen des Anrufsuchers des Sonderplatzes wirksam. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der den Anruf dem Vermittlungsplatz zuschaltende Wähler mit zwei Prüfarmen und einem Kontaktarm für die Aufnahme des vom Vermittlungsplatz gegebenen Umlegeanreizes ausgestattet, wobei das an diesen Kontaktarm geschaltete Relais durch seinen Kontakt das Prüfrelais vom Prüfarm für Vermittlungsplätze auf den Prüfarm für Sonderplätze umschaltet, so daß der Wähler auf die den Sonderplätzen zugeordnete Leitung aufprüft.-Das :den Umleb"eanreiz vom Vermittlungsplatz aufnehmende Relais schaltet dann über :seinen Kontakt das Belegungspotentia1 über ein weiteres Hilfsrelais an die c-Ader der zu den Sonderplätzen führenden Leitung, so d:aß das Hilfsrelais über den Anrufsucher des angeschalteten Sonderplatzes anzieht und das erste Relais von der zu dem Vermittlungsplatz führenden Anreizleitung abtrennt, so. daß die in diesem Stromkreis geschaltete, die Einleitung des Umlegevorganges kennzeichnende Überwachungslampe des Vermittlungsplatzes zum Erlöschen kommt Aals Zeichen, daß der Umlegevorgang beendet ist. Als besonderer Vorteil der Erfindung sei hervorgehoben, daß die ;der ankommenden Leitung bzw. den Anrufverteilerwähler zugeordnete Relaisschaltung sehr einfach .ist und für alle vorkommenden Fälle, gleichgültig ob auf einen oder mehrere Plätze oder Platzgruppen umzulegen ist, leicht erweitert werden kann, ohne diaß besondere Zusätze zu den übrigen Amtseinrichtungen erforderlich «:erden.
  • An Hand der in der Zeichnung dargestellten Schaltung .ist die Erfindung nachstehend erläutert. In der Abbildung ist eine ankommende Leitung L i mit dem zugeordneten Verteilerwähler 1='W gezeigt, an dessen Ausgängen die Ankunftsplätze liegen. Von diesen Ankunftsplätzen ist nur ein Platz i dargestellt. Die Ausgänge des Wählers Vgr sind mit den Ausgängen der gleichen Wähler anderer Leitungen, vielfach geschaltet. Läuft ein Anruf ein, dann stellt sich der Wähler VW in bekannter Weise auf einen freien Ankunftsplatz ein und bringt dort in nicht näher dargestellter Weise eine Anruflampe zum Leuchten. Die Beamtin fragt durch Umlegen ihres Abfrrageschaltersi A ub. Wird nun festgestellt, daß der Anruf auf einen Sonderplatz, etwa auf Sonderplatz i, umzulegen ist, dann drückt sie die Umschalttaste UT i, während d-ie Taste UT 2 für die Ansteuerung des Sonderplatzes 2 bestimmt ist. Über den Kontakt i UT i spricht das Relais E an und gibt mit seinem Kontakt i e das Umsteuerkennzeichen an die Relaisschaltung der Leitung L i. Dort spricht das Relais U an und bereitet mit seinem Kontakt 2 u einen Prüfstromkreis für die Anrufsucher AS der Sonderplätze vor, von denen in der Abbildung zwei Sonderplätze .dargestellt sind, die selbstverständlich auch in größerer Anzahl vorhanden sein können. Gleichzeitig wird durch den Kontakt i u der Prüfstromkreis des Verteilerwählers VW vom Prüfarm c auf den Prüfarm c' umgeschaltet, so daß der auf der Leitung zum Vermittlungsplatz stehende Wähler von neuem fortgeschaltet wird, bis das Prüfrelais P erneut anzieht. wenn der Verteilerwähler VW über seinen Prüfarm c' die zu den Sonderplätzen führende Leitung gefunden hat, die in dem dargestellten Beispiel an den Schritt Q des Wählers beschaltet ist.
  • Ein weiterer Kontakt 2 e des Relais E schließt einen Anlaßstromkreis für den im Amt nur einmal vorhandenen Suchwähler SW. Dieser Wähler dreht und stellt sich auf,den Ankunftsplatz. i ein, von dem der Anlaßreiz ausgegangen ist, da über den Kontakt 3 e das Prüfrelais des Suchwählers SW anspricht und den Suchwähler stillsetzt. Nach dem Aufprüfen wird über die gedrückte Taste 2 UT i und den Wählerarm des Suchwählers der Anrufsucher des Sonderplatzes. i angelassen. Sobald er die durch den geschlossenen Arbeitskontakt 2 at markierte Leitung gefunden hat, wird er stillgesetzt, und das Hilfsrelais U i spricht an. Durch den Kontakt i at i wind; das Relais 1T stromlos, so, daß auch die über Aden Kontakt i e an die Anreizleitung geschaltete Lampe La zum Erlöschen kommt. Diese Lampe kennzeichnet durch das Erlöschen, daß der Umlegevorgan:g beenidet,ist, so daß die Beamtin die Taste UT i freigeben kann. Da die Umscha,ltevorgänge sich in sehr kurzer Zeit abspielen, ist die Dauer, in der die Taste UT zu drücken .ist, etwa i Sekunde.. Nach Stromloswerden des Relais LT hält sich das Relais- U i über (den eigenen Kontakt 2 at i. Erwähnt sei, daß die Umlegetasten ITT auch als Magnettasten ausgebildet sein können, die nach erfolgter Umlegung selbsttätig sich entsperren. Nach dem Loslassen der Taste UT i stellt sich der Wähler SW auf eine andere gedrückte Taste des gleichen oder eines anderen Vermittlungsplatzes ein, und es wiederholt sich derselbe Vorgang.
  • Ist die Verbindung auf dem Sonderplatz angelaufen, dann leuchtet dort ebenfalls eine Anruflampe, die Beamtin fragt -ab und bringt die Lampe zum Erlöschen. Nach beendetem Gespräch kann die Verhindung durch Drückender Auslösetaste AT getrennt werden.
  • Soll nicht auf EinzelpUtze, sondern auf Platzgruppen umgelegt werden, dann ist der Anrufsucher nicht idem Platz, sondern einer Gruppe von Plätzen zugeordnet. In ,diesem Fäll liegt hinter dem Anrufsucher AS ein Mischwähler, (der die einzelnen Plätze der Gruppe aussucht. Die Anlaßstromkreise der Anrufsucher einer Platzgruppe liegen dann in einer Kette, und es kann beim Anlassen jeweils nur ein Anrufsucher :drehen. Der Suchwähler SW hat die Funktion eines Anrufordners. Er kann, wie dargestellt, als Drehwähler oder auch als Relaiswähler ausgebildet sein.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung zum Umlegen ankommender Verbindungen vom Ankunftsplatz auf Sonderplätze in Fernsprechvermittlungen, insbesondere Wählerfernämtern mit selbsttätiger Anrufverteilung über Wähler auf die Vermittlurngsplätze,dadurch gekennzeichnet, daß auf den Vermittlungsplätzen (Fernankunftsplätze) für die einzelnen Sanderplätze oder Gruppen von Sonderplätzen Tasten (UT z, UT 2 . . .) vorgesehen sind, durch deren Bedienung ein Anreiz zum Umlegen in die Relais schaltung des den Anruf :dein Vermittlungsplatz zuschaltenden Wählers (VW) mit der Wirkung gegeben wird:., :daß sich der Wähler auf eine zu den Sonderplätzen führende Leitung einstellt, d ie von einem durch .die Taste .angelassenen Anrufsucher (AS) des Sonderplatzes angesteuert wird, so d aß nach Aufprüfen des Anrufsuchers die ankommende Leitung auf den Sonderplatz geschaltet ist.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, da-,durch gekennzeichnet, daßder vom Vermittlungsplatz idurch Bedienung :der Umlegetaste (UT 1, UT 2 ... ) gegebene Anreiz zum Anlaufen des dem Sonderplatz oder Gruppe von Sonderplätzen zugeordneten Anrufsuchers (AS) über einen weiteren, allen Vermittlungsplätzen zugeordneten Suchwähler (SW) wirksam gemacht wird, der bei Bedienung einer Umlegetaste auf einen Vermittlungsplatz zum Anlaufen kommt und sich auf den Vermittlungsplatz einstellt, so daß von mehreren. Vermittlungsplätzen gleichzeitig eingeleitete Umlegevorgänge hintereinander abgewickelt werden.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i und 2, @dadurch gekennzeichnet"daß der den Anruf dem Vermittlungsplatz zuschaltende Wähler (VW) zwei Prüfarme (c, c') und einenden Umlegeanreiz vom Vermittlungsplatz aufnehmenden Kontaktarm (d) :besitzt, wobei an den Kontaktarm (d) ein Relais (U) geschaltet ist, das durch seinen Kontakt (2 u) das Belegungspotential an die zu den Sonderplätzen führende Leitung schaltet und durch seinen Kontakt (i u) das Prüfrelais (P) vom Prüfarm (c) für Vermittlungsplätze auf den Prüfarm (c') für Sonderplätze umschaltet, so daß der Wähler sich auf die zu dien Sonderplätzen führende Leitung einstellt. q:: Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das den Umlegeanreiz vom Vermittlungsplatz aufnehmende Relais (U) durch seinen Kontakt (2u) das Belegungspotenti.al über ein Hilfsrelais (U i) an die c-Ader der zu den Sonderplätzen führenden Leitung schaltet, so daß das Hilfsrelais (U i) über den Anrufsucher (AS) des angeschalteten Sonderplatzes anzieht und das Relais (U) von der Anreizleitung (d) abtrennt unid damit die in diesen Stromkreis geschaltete, die Einleitung eines Uinlegevorganges kennzeichnende Oberwachungslampe (La:) des Vermittlungsplatzes zum Erlöschen bringt als Zeichen, daß der Umlegevorgang beendet ist.
DES26961A 1952-01-29 1952-01-29 Schaltungsanordnung zum Umlegen ankommender Verbindungen vom Ankunftsplatz auf Sonderplaetze in Fernsprechvermittlungen, insbesondere Waehlfernaemtern mit selbsttaetiger Anrufverteilung Expired DE903704C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1060901B (de) * 1955-06-27 1959-07-09 Philips Nv Schaltungsanordnung fuer Waehlvermittlungen mit Warteschaltungen fuer in mehreren Richtungen abgehende Leitungen in Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernschreibanlagen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1060901B (de) * 1955-06-27 1959-07-09 Philips Nv Schaltungsanordnung fuer Waehlvermittlungen mit Warteschaltungen fuer in mehreren Richtungen abgehende Leitungen in Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernschreibanlagen

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