DE1060901B - Schaltungsanordnung fuer Waehlvermittlungen mit Warteschaltungen fuer in mehreren Richtungen abgehende Leitungen in Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernschreibanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Waehlvermittlungen mit Warteschaltungen fuer in mehreren Richtungen abgehende Leitungen in Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernschreibanlagen

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DE1060901B
DE1060901B DEN12392A DEN0012392A DE1060901B DE 1060901 B DE1060901 B DE 1060901B DE N12392 A DEN12392 A DE N12392A DE N0012392 A DEN0012392 A DE N0012392A DE 1060901 B DE1060901 B DE 1060901B
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DE
Germany
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circuit
relay
waiting
contact
line
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Pending
Application number
DEN12392A
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English (en)
Inventor
Hermann Karl Maria Grosser
Hans Jacob Spoon
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Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L12/00Data switching networks
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/42Systems providing special services or facilities to subscribers
    • H04M3/50Centralised arrangements for answering calls; Centralised arrangements for recording messages for absent or busy subscribers ; Centralised arrangements for recording messages
    • H04M3/51Centralised call answering arrangements requiring operator intervention, e.g. call or contact centers for telemarketing
    • H04M3/523Centralised call answering arrangements requiring operator intervention, e.g. call or contact centers for telemarketing with call distribution or queueing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Marketing (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Relay Circuits (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Exchanges (AREA)

Description

DEUTSCHES
BIBLIOTHEK DES SEÜTSCHEN
PATENTAMTES
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für Wählvermittlungen mit Warteschaltungen für in mehreren Richtungen abgehende Leitungen in Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernschreibanlagen. ·
Bei Fernsprechvermittlungen ist im allgemeinen nur eine abgehende Richtung (zum Vermittlungsraum) über mehrere Leitungen (zu den Arbeitsplätzen) vorhanden.
Bei Fernschreibvermittlungen sind meist mehrere abgehende Richtungen über mehrere Leitungen jeweils erreichbar, da hier eine Speicherung der (einseitig gerichteten) Nachricht (d. h. absatzweise TeIegraphie) möglich ist.
Aus diesem Grunde ist die Erfindung besonders für Fernschreibanlagen geeignet, obgleich damit keine Beschränkung auf das spezielle Gebiet der Fernschreibanlagen ausgesprochen sein soll, da die Erfindung im Bedarfsfalle mit gleichem Erfolg auch für andere Fernmeldeanlagen, z. B. auch für Fernsprechanlagen benutzbar ist.
Bei bekannten Schaltungsanordnungen werden die Wähler auf eine Warteschaltung eingestellt. Jedesmal, wenn ein Arbeitsplatz in der betreffenden Zentrale frei wird, wird einer der in einer bestimmten Reihenfolge wartenden Wähler auf diesen Arbeitsplatz angelassen. Diese Anordnungen eignen sich jedoch nicht, wenn die Wähler auf Leitungen verschiedener Richtungen eingestellt werden sollen, da für jede Richtung eine derartige Anordnung vorgesehen sein müßte und die Anordnung damit kompliziert und kostspielig würde.
Bei anderen bekannten Anordnungen wird zu jedem Wähler ein Wartewähler geschaltet, wobei ebenfalls eine sehr große Anzahl von Wartewählern und dazugehörigen Schaltungsteilen notwendig ist. Wieder andere Anordnungen leiten die Telegramme zwar selbsttätig in verschiedene Richtungen weiter, die Adressenteile müssen dabei aber in besonderen Vorrichtungen aufgespeichert werden. Diese Schaltungen haben dazu noch den besonderen Nachteil, daß die richtige Reihenfolge der nacheinander eingegangenen Telegramme auch bei der Weitergabe nicht mit völliger Sicherheit eingehalten wird und daß keine Lösung für den Fall angegeben ist, wenn bei der Ankunft eines Telegramms alle Leitungen besetzt sind.
Bei Schaltungsanordnungen nach der Erfindung ist jeder Richtung nur ein Warteausgang zugeordnet, an den eine Warteschaltung angeschlossen ist und auf die mehrere Wähler zugleich eingestellt sein können. Die Wähler werden dabei zunächst numerisch auf den Warteausgang der gewünschten Richtung eingestellt. Die Steuerschaltungen der Wähler weisen eine Vorrichtung auf, um die Zeit zu bestimmen, während Schaltungsanordnung
für Wählvermittlungen
mit Warteschaltungen für in mehreren
Richtungen abgehende Leitungen
in Fernmeldeanlagen, insbesondere
Fernsctireibanlagen
Anmelder:
N. V. Philips' Gloeilampenfabrieken,
Eindhoven (Niederlande)
Vertreter: Dipl.-Ing. Η..-Zoepke, Patentanwalt,
München 5, Brhardtstr. 11
Beanspruc&e Priorität:
Niederlande vom 27. Junj und 14. September 1955
Hermann Karl Maria Grosser und Hans Jacob Spoon,
Hilversum (Niederlande),
sind als Erfinder genannt worden
der der Wähler auf einen Warteausgang eingestellt ist. Wenn eine Leitung in der gewünschten Richtung frei ist oder frei wird, wird der Wähler, der am längsten gewartet hat, auf diese Leitung eingestellt, die dabei von der betreffenden Warteschaltung aus markiert wird. .
Diese Einrichtung hat den Vorteil, daß die Ausgangsleitungen mit einer sehr hohen Nutzwirkung bei gleichzeitig geringem Aufwand an Schaltungselementen arbeiten können.
Gemäß der Erfindung ist bei einer Schaltungsanordnung für Wählvermittlungen mit Warteschaltungen für in mehreren Richtungen abgehende Leitungen in Fernmeldeanlagen, insbesondere in Fernschreibanlagen, allen in derselben Richtung abgehenden Leitungen eine gemeinsame Warteschaltung zugeordnet, auf die alle an Leitungen dieser Richtung anschließbaren Wähler gleichzeitig einstellbar sind, und die wartenden Wähler prüfen zuerst auf die zu den Leitungen der gewünschten Richtung gehörige Warteschaltung auf und werden einzeln zum Eindrehen auf diese
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Leitung freigegeben, wonach einer dieser Wähler auf die frei gewordene Leitung eindreht. Hierbei kann eine Zeitmeßeinrichtung vorgesehen sein, welche die Wartezeit der auf eine Warteschaltung gleichzeitig eingestellten Wähler ermittelt, um beim Freiwerden einer in der gewünschten Richtung abgehenden Leitung den am längsten wartenden Wähler zum Eindrehen auf diese Leitung freizugeben.
Die Erfindung wird an Hand zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Fig. 1 ist ein Übersichtsschaltbild, und
Fig. 2 zeigt in vereinfachter Form einen Teil der Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung; in
Fig. 3 ist ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
In Fig. 1 ist mit TZ ein automatischer Fernschreibsender, z. B. ein Lochstreifengeber, bezeichnet, in dem ein Telegramm beim Empfang in der Telegraphenzentrale vorübergehend aufgespeichert wird. Zum Wiederaussenden des Telegramms zum Bestimmungsort belegt der Sender TZ in nicht näher angedeuteter Weise eine Verbindungsschaltung VS, die mit dem Wähler RK zusammenarbeitet. Der Wähler RK ist einer Gruppe von Wählern zugeordnet, an deren Ausgänge eine Anzahl Ausgangsleitungen für verschiedene Richtungen in Vielfachschaltung angeschlossen sind. In der Zeichnung sind beispielsweise zwei Ausgangsrichtungen angedeutet, bei denen die Leitungen ULIl und U L12 einer ersten Richtung, die Leitungen UL21 und UL 22 einer zweiten Richtung zugeordnet sind. Jeder Ausgangsrichtung ist ein zusätzlicher Ausgang zugeordnet, an den keine Ausgangsleitung angeschaltet ist und der mit einer Warteschaltung verbunden ist. So entspricht z. B. die Warteschaltung WS 1 der ersten Richtung, die Warteschaltung WS 2 der zweiten Richtung. Die verschiedenen Ausgänge können grundsätzlich in beliebiger Reihenfolge an die Wählerbank angeschlossen sein. Nachdem die Verbindungsschaltung VS über den Registersucher Zi? mit einem freien Register REG verbunden worden ist, gibt der Fernschreibsender TZ in Kodeform die Bestimmung des Telegramms, z. B. die Nummer des gewünschten Teilnehmers, weiter; anschließend analysiert das Register REG hieraus die gewünschte Ausgangsrichtung und gibt dem Anruf verteiler AL ein Signal, das sämtlichen Ausgangsrichtungen, die über die Wähler RK erreichbar sind, oder gegebenenfalls der ganzen Fernschreibzentrale gemeinsam ist. Der Anrufverteiler AL enthält eine Riegelschaltung, die derart eingerichtet ist, daß die verschiedenen Register und Warteschaltungen untereinander gesperrt sind, derart, daß nur ein Wähler gleichzeitig einstellbar ist. Der Anrufverteiler AL gibt nacheinander immer nur eines der Register REG frei, wonach das jeweils freigegebene Register über einen der Markierleiter MRl oder MR2 die der Warteschaltung der gewünschten Ausgangsrichtung zugeordneten Ausgänge markiert und den Wähler auf diese Warteschaltung, z. B. auf die Warteschaltung WSl, einstellt. Das Register REG schaltet sich aus der Verbindung heraus, und der Wähler RK verbleibt in der angenommenen Stellung, bis eine Leitung, z. B. die Leitung ULIl, in der gewünschten Richtung frei wird. Gegebenenfalls können mehrere Wähler zugleich an einer Warteschaltung auf eine frei werdende Leitung warten. Jede Verbindungsschaltung VS enthält eine Zeitmeßeinrichtung, um die Zeit zu bestimmen, während der ein Wähler wartet. Sobald eine Leitung frei wird, gibt die entsprechende Warteschaltung, vorausgesetzt, daß wenigstens ein Wähler wartet, an den gemeinsamen Anrufverteiler AL ein Signal weiter, das die betreffende Warteschaltung bezeichnet. Die Warteschaltung erregt anschließend je ein Relais in sämtlichen Verbindungsschaltungen VS, deren Wähler RK auf. die Warteschaltung eingestellt ist, und zwar jeweils über einen Wählerarm der Wähler. Unter Steuerung der entsprechenden Zeitmeßeinrichtungen markieren die betreffenden Verbindungsschaltungen VS darauf je eine der gemeinsamen Markiervielfachgruppen Ml1 M 2 usw. zum Anruf verteiler AL, und zwar entsprechend der Zeit, während der die betreffende Verbindungsschaltung VS gewartet hat. So markiert z. B. eine Verbindungsschaltung, die nur kurze Zeit gewartet hat, die Vielfachgruppe M1, eine Verbindungsschaltung, die zwischen einer Minute und 2 Minuten gewartet hat, die Vielfachgruppe M 2 usw. Der Anrufverteiler AL prüft aus den verschiedenen Markiervielfachgruppen zunächst die der längsten Wartezeit entsprechende Vielfachgruppe, ob bereits einer oder mehrere der Wähler RK bzw. der zugehörigen Verbindungsschaltungen VS solange auf das Freiwerden einer Leitung warten. Der Anrufverteiler AL kennzeichnet die Verbindungsschaltung VS, die am längsten wartet, oder, falls mehrere Verbindungsschaltungen die gleiche Vielfachgruppe markieren, sie trifft mittels einer zweiten Riegelschaltung eine weitere Auswahl. Die gekennzeichnete Verbindungsschaltung VS stellt anschließend den Wähler RK auf die freie Leitung ein, die nun von der entsprechenden Warteschaltung markiert wird.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung wird an Hand von Fig. 2 näher erläutert. In der Zeichnung sind die Relais mit großen Buchstaben, und die damit zusammenarbeitenden Kontakte mit entsprechenden kleinen Buchstaben itnd einer Indexziffer bezeichnet. In der Zeichnung ist ein Teil der Verbindungsschaltung VS der Warteschaltung WS, des Anrufverteilers AL sowie des Leitungskreises LS dargestellt. Beim Belegen der Verbindungsschaltung VS wird durch nicht näher erwähnte Mittel das Besetzrelais ST erregt. Nachdem ein Register mit der Verbindungsschaltung VS verbunden ist und nachdem die numerischen Daten (Leistungsnummer) empfangen worden sind, erregt das Register das Relais RB des Anrufverteilers AL über die Leitung RGl. Das Relais RB bildet einen Teil der Riegelschaltung RS, die ein Relais eines jeden Registers, z. B. das Relais RB, und ein Relais einer jeden Warteschaltung, z. B. das Relais RA der Warteschaltung WS, enthält. Die Umschaltkontakte ral, rhi usw. bilden eine Kettenschaltung, bei der der Arbeitskontakt des der Warteschaltung WS zugeordneten Relais RA mit dem Relais Ή in dieser Schaltung und der Arbeitskontakte des dem Register zugeordneten Relais RB über die Leitung RG2 mit diesem Register verbunden sind. Beim Anziehen des Relais RB wird über den Arbeitskontakt rb 3 das Relais GR erregt, und das Relais RB hält sich über den Kontakt rb2 und seine zweite Wicklung. Das Relais GR verbindet über den Arbeitskontakt grl den Eingang der Kettenschaltung ra 1, rb 1 mit Erde, wonach über die Leitung RG2 ein Relais des Registers REG als Anzeichen dafür erregt wird, daß das Register zum Steuern des Wählers RK gekennzeichnet ist. Das Register markiert die Warteschaltung WS der gewünschten Ausgangs richtung dadurch, daß eine Spannung an die Markierleitung MR1 angelegt wird, und verbindet in nicht näher angedeuteter Weise die Leitung RG 3 mit Erde, wodurch das Relais V der Verbindungsschaltung VS über den Ruhekontakt pl erregt wird. Das Relais V schließt einen Erregungs-
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kreis für den Drehmagneten D des Wählers RK. des Wählers RK auf die Warteschaltung WS bereits
Dieser Drehmagnet D kann im Prinzip sowohl ein mit eine freie Leitung zur Verfügung Steht, wird natur-
einem Unterbrecher arbeitendes Schrittschaltwerk als gemäß das Relais RA unmittelbar nach dem An-
auch ein Magnet sein, der den Wähler mit einer An- sprechen des Relais W über den Kontakt wl erregt,
triebswelle kuppelt. 5 während sich dies beim Freiwerden einer Leitung in
Dieser Kreis verläuft von Erde über den Arbeits- einem Augenblick, in dem kein Wähler an der Wartekontakt JiI, den Ruhekontakt ti, den Arbeitskontakt schaltung wartet, nicht auswirkt, weil dann das ν I1 die Wicklung des Drehmagneten D zum negativen Relais W nicht erregt ist. Beim Anziehen des Relais Pol einer nicht dargestellten Batterie, deren positiver RA wird über den Arbeitskontakt ro,3 das Relais GR Pol geerdet ist. Infolgedessen wird der Wähler in io des Anrufverteilers AL erregt. Hierdurch sind einst-Bewegung versetzt, um die betreffende Warteschaltung weilen sämtliche übrigen Warteschaltungen und zu suchen. Sobald der Wählerarm b des Wählers RK Register gesperrt. Ferner schließt das Relais RA über den mit der Markierleitung MRl verbundenen Aus- den Arbeitskontakt ra2 und seine zweite Wicklung, gangskontakt erreicht, wird das Relais T über den den Arbeitskontakt wl und den Ruhekontakt Il einen Arbeitskontakt st 1, den Arbeitskontakt ν 2, die Wick- 15 Selbsthaltekreis. Über die Arbeitskontakte grl und lung des Relais T1 den Wählerarm und den Kontakt b ral wird anschließend das Relais H der Warteschaldes Wählers RK1 die Markierleitung MRl zum tung WS erregt. Beim Anziehen des Relais H wird Register REG erregt. Der Ruhekontakt il unterbricht das Relais B sämtlicher Verbindungsschaltungen VS, den Erregerkreis des Drehmagneten D, wodurch die deren Wähler RK auf die Warteschaltung WS einge-Bewegung des Wählers RK beendet wird, und der 20 stellt sind, über den Arbeitskontakt hl, den Wähler-Arbeitskontakt ti schließt über die Arbeitskontakte arm und den Kontakt d des Wählers RK1 die Wickel und 11 und den Ruhekontakt q 1 einen Erregungs- lung des Relais B1 den Ruhekontakt ν 2 und den kreis für das Relais P. Der Ruhekontakt pl unter- Arbeitskontakt stl erregt. Der Anrufverteiler AL hat bricht den Erregerkreis des Relais V. Durch das eine zweite Riegelschaltung AS, die durch die Relais Öffnen des Arbeitskontaktes ν 2 fällt das Relais T ab, 25 KA1 KB1 usw. gebildet wird, die sämtlichen Verbinwodurch das Relais Q in Reihe mit dem Relais P über dungsschaltungen VS gesondert zugeordnet sind. Die den Arbeitskontakt p3 erregt wird. Hierdurch wird Riegelschaltung AS ist in gleicher Weise wie die das Relais W der Warteschaltung WS über den Riegelschaltung RS eingerichtet. Beim Anziehen des Arbeitskontakt st I1 den Ruhekontakt ν 2, den Arbeits- Relais B verbindet der Arbeitskontakt b 1 über die kontakt q2, den Wählerarm und den Kontakt c des 30 Kettenschaltung der Umschaltkontakte tb2, td2, tf2 Wählers RK und die Wicklung des Relais W erregt eine der Vielfachleitungen Ml1 M 2, M 3 oder M 4, als Anzeichen dafür, daß ein Wähler auf die Warte- d. h. entsprechend der Zeit während der der Wähler schaltung WS eingestellt ist und auf eine freie Leitung hat warten müssen, mit dem individuellen Relais KA in der betreffenden Richtung wartet. Durch das öffnen der betreffenden Verbindungsschaltung dem Anruf des Ruhekontaktes p 1 wird dem Register ein Signal 35 verteiler AL. In der Reihenfolge zunehmender Wartezugeleitet, wonach dieses sich aus der Verbindung zeit werden also die Vielfachgruppen Ml, M2 M3, herausschaltet. Die Verbindungsschaltung enthält eine M 4 markiert. Gegebenenfalls kann eine gleiche Viel-Zählschaltung TS zur Bestimmung der Zeit, während fachgruppe von zwei oder mehreren Verbindungsder auf das Freiwerden einer Leitung in der ge- schaltungen VS, deren Wartezeit etwa die gleiche ist, wünschten Richtung gewartet werden muß. Die Zähl- 40 zugleich markiert werden. Beim Anziehen des Relais H schaltung wird von einem Impulskontakt si eines nicht der Warteschaltung WS wird über den Arbeitskondargestellten Impulsgenerators gesteuert, der peri- takt h 2 das Relais A des Anruf Verteilers AL erregt, odisch, z.B. jede Minute, einen Impuls liefert. Nach- während der Arbeitskontakt h3 über den Ruhekondem der Wähler RK auf den AVartekreis WS einge- takt 12 des frei gewordenen Leitungskreises LS den stellt worden ist, wird beim Schließen des Impuls- 45 diesem Kreis entsprechenden Ausgangskontakt b des kontaktes si das Relais TA über den Arbeitskontakt Wählers RK mit dem negativen Pol der Batterie ver- p2, die Wicklung des Relais TA, den Ruhekontakt bindet, um den betreffenden Wählerausgang zu mar- tb 1 und den Impulskontakt si erregt. Beim öffnen des kieren. Der Anrufverteiler AL enthält eine Impuls-Kontaktes si wird das Relais TB in Reihe mit dem zählschaltung US, die von den Relais AA, AB1 AC1 Relais TA über den Arbeitskontakt toi erregt. Beim 50 AD1 AE und AF gebildet wird und entsprechend der erneuten Schließen des Impulskontaktes si nach einer Zählschaltung TS der Verbindungsschaltung VS ausMinute wird das Relais TC über den Impulskontakt si, gebildet ist. Die Zählschaltung US wird vom Impulsden Arbeitskontakt tb 1 und den Ruhekontakt td 1 kontakt ic eines nicht dargestellten Impulsgebers erregt, während beim öffnen des Impulskontaktes si gesteuert. Bei der Erregung des Relais A werden, das Relais TD in Reihe mit dem Relais TC über den 55 entsprechend den Relais TA, TB, TC und TD der Arbeitskontakt td erregt wird. Ebenso werden Zählschaltung TS, nacheinander die Relais AA, AB 1 Minute später die Relais TE und TF erregt. Die usw. der Zählschaltung US erregt, wodurch der Umschaltkontakte tb2, td2, i/2 sind in eine Ketten- Anrufverteiler AL über den Arbeitskontakt a2 und schaltung aufgenommen, deren Ausgänge mit den zur der Kontakte ab2, ad2 und af2 der Kettenschaltung Anzeigevorrichtung AL führenden Vielfachleitungen 60 nacheinander die Vielfachgruppen Mi, M3, M2 und Ml, M2, M3 und M4 verbunden sind. Naturgemäß Ml mit dem negativen Pol der Batterie verbindet, können die Zahl der Relais der Zählschaltung TS und d. h. zunächst die der größten Wartezeit entsprechende die Zahl der Vielfachleitungen nach Bedarf vergrößert Vielfachgruppe und dann nacheinander die mit der werden. nächstkleineren Wartezeit. Sobald eine Vielfachgruppe
Sobald eine Leitung in der gewünschten Richtung 65 über die Kontakte tb2, td2, tf2 der Kettenschaltung frei wird, fällt im betreffenden Leitungskreis LS das und den Arbeitskontakt b 1 einer Verbindungsschal-Relais L ab. Infolgedessen wird über den Ruhekon- tung VS mit dem entsprechenden Relais KA der takt /1 und den Arbeitskontakt w 1 das Relais RA in Riegelschaltung AS verbunden ist, an die Batterie der Riegelschaltung RS des Anruf Verteilers AL über angeschlossen ist, wird das Relais KA über den Ruheden Ruhekontakt grl erregt. Wenn beim Einstellen 70 kontakt gsl erregt. Wird dieselbe Vielfachgruppe
zugleich von zwei oder mehr als zwei Verbindungsschaltungen VS markiert, so werden auch die diesen Verbindungsschaltungen entsprechenden Relais KA, KB usw. der Riegelschaltung AS zugleich erregt. Die Riegelschaltung AS dient dazu, eine weitere Auswahl unter diesen Verbindungsschaltungen zu treffen. Beim Anziehen des Relais KA und gegebenenfalls auch des Relais KB werden die Relais GS und 6" über die Arbeitskontakte ka3 und ka4 erregt. Der Ruhekontakt .? 1 öffnet den Impulskreis der Zählschaltung US, so daß diese in der eingenommenen Lage verriegelt wird und keine weiteren Vielfachgruppen Ml, M2 usw. mehr geprüft werden. Das Relais GS zieht etwas verzögert an, so daß sämtliche einzelnen Relais KA, KB usw. der in Betracht kommenden Verbindungsschaltungen VS anziehen können, bevor sich der Ruhekontakt gsl öffnet. Die Relais KA und KB schließen über die Arbeitskontakte ka2 und kb2 und eine eigene zweite Wicklung einen Selbsthaltekreis. Das Relais V der Verbindungsschaltung VS, das dem Relais KA entspricht, wird über die Arbeitskontakte gsl, kai und pl erregt. Das Relais V, das dem Relais KB entspricht, kann aber nicht anziehen, weil der Ruhekontakt kai geöffnet ist.
Der Arbeitskontakt ν 1 schließt über den Ruhekontakt ti und den Arbeitskontakt stl einen Erregerkreis für den Drehmagneten D des Wählers RK in der bezeichneten Verbindungsschaltung VS, wodurch der Wähler betätigt wird und den Ausgang sucht, der der freien Leitung entspricht und der über den Arbeitskontakt h3 und den Ruhekontakt 12 markiert ist. Der Arbeitskontakt v2 schließt in Reihe mit den Arbeitskontakten JiI und /i4 außen um den Wählerarm des Wählers RK herum einen Haltekreis für das Relais W der Warteschaltung WS, um das Abfallen des Relais W zu verhüten, wenn der Wähler den Warteausgang verläßt und kein anderer Wähler mehr auf die Warteschaltung eingestellt sein würde, weil sonst durch das öffnen des Arbeitskontaktes a/1 das Relais RA der gemeinsamen Vorrichtung AL abfallen und die gegenseitige Verriegelung aufgehoben werden würde. Sobald der Wähler RK die freie Leitung erreicht, wird das Relais T in einem Kreis erregt, der sich über die Arbeitskontakte st 1 und v2, die Wicklung des Relais T, den Wählerarm und den Kontakt b des Wählers RK, den Ruhekontakt /2 und den Arbeitskontakt h3 erstreckt. Der Ruhekontakt ti öffnet den Erregerkreis des Drehmagneten D, wodurch die Bewegung des Wählers RK beendet wird. Der Arbeitskontakt ti schließt über die Arbeitskontakte stl und ql einen Erregerkreis für das Relais C. Der Ruhekontakt c2 öffnet den Erregerkreis der Relais P und Q, wodurch der Arbeitskontakt p2 die Zählschaltung TS außer Tätigkeit setzt und der Arbeitskontakt pl den Erregerkreis des Relais V öffnet. Beim öffnen des Ruhekontaktes v2 war inzwischen das Relais B abgefallen, wodurch der Haltekreis des Relais KA des Anrufverteilers AL über den Arbeitskontakt bl unterbrochen war. Das Relais KA blieb aber gehalten in einem Kreis, der sich über den Arbeitskontakt ka2, eine Wicklung des Relais KA, den Arbeitskontakt q3 und den Ruhekontakt el erstreckt. Beim Anziehen des Relais C wird der letztgenannte Kreis geöffnet, und das Relais KA fällt ab. Weiter wird das Relais L des Leitungskreises LS über den Kontakt und den Wählerarm c des Wählers RK und den Arbeitskontakt c3 erregt. Der Ruhekontakt Il unterbricht den Erregerkreis des Relais RA des Anrufverteilers AL, wodurch dieses Relais abfällt, unter der Voraussetzung, daß in diesem Augenblick keine zweite freie Leitung in der betreffenden Leitung frei ist und noch ein Wähler RK am Warteausgang WS wartet. Im letztgenannten Fall bleibt das Relais RA erregt, und beim Abfallen des Relais KA bleibt das Relais der dem Relais KB entsprechenden A^erbindungsschaltung über die Arbeitskontakte gsl und kai und den Arbeitskontakt p 1 der betreffenden Verbindungsschaltung erregt, wodurch in der geschilderten Weise der Wähler RK der betreffenden Verbindungsschaltung
ίο auf die zweite freie Leitung eingestellt sein würde. Wenn keine freie Leitung und/oder kein Wähler an der Warteschaltung WS mehr zur Verfügung steht, fällt das Relais RA und weiter auch das Relais H der Warteschaltung WS ab, wodurch der Arbeitskontakt h 1 den Erregerkreis für das Relais B in einem gegebenenfalls noch auf die Warteschaltung WS eingestellten Wähler öffnet. Beim Öffnen des Arbeitskontaktes h2 fällt das Relais A ab, wodurch die Zählschaltung US in die Ruhelage zurückkehrt. Die Nachrieht kann nun über die Leitung TZ1, den Wählerarm und den Arbeitskontakt α des soeben eingestellten Wählers RK, den Arbeitskontakt 13 des gewählten Leitungskreises und die Leitung UL an ihren Bestimmungsort weitergeleitet werden.
Bei der Schaltungsanordnung nach Fig. 3 wird ebenso wie bei der Anordnung nach Fig. 2 bei der Belegung der Verbindungsschaltung VS durch nicht näher erwähnte Mittel das Belegungsrelais ST erregt. Nachdem ein Register mit der Verbindungsschaltung verbunden ist und dieses die numerischen Daten empfangen hat, erregt das Register das Relais KR des Anrufverteilers AL über die Leitung RGl. Das Relais KR bildet einen Teil der Riegelschaltung AS, die ein Relais KR eines jeden Registers und ein Relais KA, KB usw., die einer jeden Verbindungsschaltung VS zugeordnet sind, enthält. Die Riegelschaltung ist in derselben Weise eingerichtet wie die Riegelschaltungen AS und US nach Fig. 2. Die Umschaltkontakte kai, kbl, krl bilden eine Kettenschaltung. Das Relais
4.0 KS schließt über seinen Arbeitskontakt kr 2 einen Haltekreis für sich selbst, und über den Arbeitskontakt kr3 wird das Relais GS erregt. Infolgedessen wird die Leitung RG2 über den Arbeitskontakt gsl, die Ruhekontakte kai, kbl und den Arbeitskontakt krl an Erde gelegt, was ein Anzeichen dafür ist, daß das Register zur Steuerung des Wählers RK bezeichnet ist. Das Register markiert den Wartekreis WS, der der gewünschten Richtung entspricht, indem eine Spannung auf die Markierleitung MRl aufgedrückt wird. Die Einstellung des Wählers RK auf den betreffenden Warteausgang erfolgt nun in derselben Weise wie in der Schaltung nach Fig. 2.
Sobald eine Leitung in der gewünschten Richtung frei wird, fällt im betreffenden Leitungskreis LS das Relais L ab. Infolgedessen wird über den Ruhekontakt 11 das Relais B in der Verbindungsschaltung VS sämtlicher Wähler, die an der betreffenden Warteschaltung WS warten, über den Wählerarm und den Kontakt d der betreffenden Wähler, die Wicklung des Relais B, den Arbeitskontakt q2, den Ruhekontakt ν2 und den Arbeitskontakt st erregt. Der Arbeitskontakt b 1 verbindet den Eingang der durch die Umschaltkontakte tb2, td2, i/2 gebildeten Kettenschaltung mit einer Wicklung des Relais KA in der Riegelschaltung AS der Ansagevorrichtung AL. Das Relais A dieser Vorrichtung zieht über den Arbeitskontakt 54 an, wodurch über den Arbeitskontakt a 1 die Zählschaltung US im Anrufverteiler AL betätigt wird, um nacheinander die Vielfachleitungen Ml, M2, M3, MA zu prüfen.
Sobald eine Vielfachleitung mit der Batterie verbunden wird, die über Kontakte der Kettenschaltung tf2, td2, tb2 und den Arbeitskontakt bl mit einem der Relais KA, KB usw. des Anrufverteilers AL verbunden ist, wird dieses Relais über den Arbeitskontakt gsl erregt. Beim Anziehen des Relais KA und gegebenenfalls des Relais KB, das einer anderen Verbindungsschaltung zugeordnet ist, werden die Relais GS und S des Anrufverteilers AL über die Arbeitskontakte ka3 und kai bzw. kb3 und £&4 erregt. Das Relais V der Verbindungsschaltung VS, das dem Relais KA entspricht, wird über die Arbeitskontakte gsl, kai und pl erregt. Durch das Schließen des Arbeitskontaktes vl wird der Drehmagnet D aufs neue in einer bereits beschriebenen Kette erregt, wodurch der Wähler RK betätigt wird, um die betreffende freie Leitung in der gewünschten Richtung zu suchen. Außerdem wird über die Arbeitskontakte st, v2,b2 und den Wählerarm sowie den Ausgangskontakt c des Wählers RK das Relais H der betreffenden Warteschaltung erregt. Die freie Leitung ist nun markiert, weil der betreffende Ausgangskontakt b des Wählers RK über den Arbeitskontakt 12 und den Arbeitskontakt h2 mit der Batterie verbunden ist. Sobald der Wähler RK die freie Leitung gefunden hat, wird das Relais T über den Arbeitskontakt h2, den Ruhekontakt 12, den Wählerarm und den Ausgangskontakt b des Wählers RK, die Wicklung des Relais T und die Arbeitskontakte v2 und st erregt. Beim Öffnen des Ruhekontaktes v2 war inzwischen das Relais B abgefallen. Bei der Bewegung des Wählers RK blieb das Relais H der Warteschaltung WS aber über die Arbeitskontakte st, ν2 und hl erregt. Außerdem blieb das Relais KA über die Arbeitskontakte ν 3 und q 3 gehalten, das Relais A über die Arbeitskontakte z/4 und g4 verriegelt. Der Ruhekontakt vl öffnet den Erregungskreis des Drehmagneten D, und der Arbeitskontakt ti schließt den Erregerkreis für das Relais C über die Arbeitskontakte Ji, ti und ql. Der Ruhekontakt c2 öffnet den Erregerkreis der Relais P und Q, und der Arbeitskontakt c 2 schließt einen Haltekreis für das Relais C. Der Arbeitskontakt p2 schaltet die Zählschaltung TS aus. Das Relais L des Leitungskreises LS wird über den Wählerarm und den Ausgangskontakt c des Wählers RK und den Arbeitskontakt c 1 erregt. Durch das öffnen des Kontaktes pl fällt das Relais V, durch das Öffnen der Arbeitskontakte p3 und q3 das Relais KA des Anrufverteilers AL ab. Die Nachricht kann nun über die Leitung TZl1 den Wählerarm und den Ausgangskontakt α des eingestellten Wählers RK und den Arbeitskontakt 13 des gewählten Leitungskreises über die Leitung UL zum Bestimmungsort weitergeleeitet werden. Der Ruhekontakt Il öffnet den Haltekreis des Relais B in der dem Relais KB entsprechenden Verbindungsschaltung. Sollte in diesem Augenblick eine zweite freie Leitung in der betreffenden Richtung zur Verfügung stehen, so bleibt das Relais B über den dieser Leitung entsprechenden Ruhekontakt Il gehalten; der Wähler RK der dem Relais KB entsprechenden Verbindungsschaltung VS wird dann in der bereits geschilderten Weise auf diese freie Leitung eingestellt.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung für Wählvermittlungen mit Warteschaltungen für in mehreren Richtungen abgehende Leitungen in Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernschreibanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß allen in derselben Richtung abgehenden Leitungen (ULIl, UZ12 bzw. UL21, £7X22) eine gemeinsame Warteschaltung (JVSl bzw. WS2) zugeordnet ist, auf die alle an Leitungen dieser Richtung anschließbaren Wähler (RK) gleichzeitig einstellbar sind, und daß die wartenden Wähler (RK) zuerst auf die zu den Leitungen (ULIl, UL12 bzw. £7X21, £7L22) der gewünschten Richtung (1 bzw. 2) gehörige Warteschaltung (WSl bzw. WS 2) aitfprüfen und beim Freiwerden einer in der gewünschten Richtung abgehenden Leitung einzeln (RK) zum Eindrehen auf diese Leitung freigegeben werden, wonach einer dieser Wähler auf die frei gewordene Leitung eindreht.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zeitmeßeinrichtung (TS) die Wartezeit der auf eine Warteschaltung (WSl bzw. WS 2) gleichzeitig eingestellten Wähler ermittelt, um beim Freiwerden einer in der gewünschten Richtung abgehenden Leitung den am längsten wartenden Wähler (RK) zum Eindrehen auf diese Leitung freizugeben.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 766 222, 803 246,
855, 880 151, 903 704, 927 448;
britische Patentschrift Nr. 722 777;
USA.-Patentschriften Nr. 2 575 329, 2 599 988.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 560/185 6.
DEN12392A 1955-06-27 1956-06-23 Schaltungsanordnung fuer Waehlvermittlungen mit Warteschaltungen fuer in mehreren Richtungen abgehende Leitungen in Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernschreibanlagen Pending DE1060901B (de)

Applications Claiming Priority (2)

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NL198421 1955-06-27
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